Unterdessen lag ich im Bett und kämpfte mit meinen
Schmerzen. Der ganze Körper brannte und tat weh. Ich klingelte nach der
Schwester, die mir noch Schmerztabletten gab und eine Schlafpille, damit
ich wenigstens etwas Schlaf bekam.
Als ich so langsam am wegrutschen war, überlegte ich mir, wie es Zuhause
weitergehen sollte. Wie würden wir die alltäglichen
Selbstverständlichkeiten nur meistern. Bei Frauke würde es ja einigermaßen
gehen. Die würde mich schon Waschen und mir auf dem Klo helfen. Auch wenn
es für uns völlig neu war, dass sie alles von mir zusehen bekommen würde.
Aber wie sollte es mit Peter funktionieren. Alleine schon das Helfen beim
Anziehen würde doch Probleme geben. Ich konnte mich ihm gegenüber doch
nicht so einfach nackt zeigen. Heute Nachmittag war es ja schon ein
Problem für ihn.
Nur für ihn??? Nicht auch für mich??? Wieso hat es mir eigentlich nichts
ausgemacht, dass er mein Heiligtum sehen konnte???
Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte die verrücktesten Sachen.
Dabei kamen auch mein Sohn und seine Schwester vor. Wir liefen alle nackt
herum und gerade als ich seinen Schwanz greifen wollte, gab es einen
großen Knall und ein LKW überfuhr uns.
Schweißgebadet wachte ich am nächsten Morgen auf. Immer wieder ging mir
dieser blöde Traum durch den Kopf.
Langsam ging es mir aber auch etwas besser und ich kam unbeholfen hoch,
als die Schwester das Frühstück brachte. Ich aß mit gutem Appetit, obwohl
es schon furchtbar war, sich füttern zu lassen. Anschließend musste ich
aufs Klo und obwohl ich bettelte, durfte ich nicht aufstehen und bekam die
Bettpfanne untergeschoben. Das war nun wirklich ein Scheißgefühl im
wahrsten Sinne des Wortes. Aber egal... auch da musste ich durch. Ich
wollte nur, dass es aufwärts mit mir ging und ich bald nach Hause durfte.
Die nächsten Tage besuchten mich die Kinder regelmäßig und blieben lange
bei mir. Mit keiner Gestik verrieten sie mir, was zwischen ihnen
vorgefallen war.
Erst sehr viel später erfuhr ich, dass sie schon morgens vorm aufstehen
vögelten und wenn sie abends nach ihrem Besuch bei mir, wieder zuhause
ankamen, fickten sie weiter.
Peter war ein gelehriger Schüler und lernte alles von Frauke, was man
wissen musste um eine Frau glücklich zu machen. Sie revanchierte sich, in
dem sie ihn jedes Mal in den siebten Himmel schoss. So kamen sie sich
immer näher und kannten nun genauestens ihre Vorlieben. Alles probierten
sie aus, um auch vieles wieder zu verwerfen, weil es ihnen nicht so
gefiel.
Es war schon eine Meisterleistung, dass sie sich nicht vor mir verrieten.
Mit jedem Tag, den es mir besser ging, wurde ich ungeduldiger. Zum einen,
weil ich unbedingt nach hause wollte, zum anderen weil sich bei mir so
langsam der fehlende Sex bemerkbar machte. Ich war eine Frau, die es
öfters brauchte und das auch noch unheimlich gerne. Meistens trieb ich es
mit mir selber, aber wenn ich mal einen echten Schwanz benutzen wollte,
ging ich in einen Swingerclub. Das hatte den Vorteil dass man ordentlich
durchgevögelt wurde, ohne irgendwelche Verpflichtungen einzugehen. Das
wollte ich nämlich nicht. Ich wollte mich einfach nicht wieder binden. Zu
groß war damals meine Enttäuschung. Mittlerweile liebte ich mein
eigenständiges Leben, ohne irgendjemand Rechenschaft über mein tun
abzugeben. Es war geil, mit Männern zu vögeln ohne über das Später
nachdenken zu müssen. Da ich leicht bi war, mochte ich es auch, wenn
andere Frauen mitmachten. Es war einfach ein tolles Leben so. Aber da
würde ich noch lange Zeit drauf verzichten müssen. Erstmal müsste ich mir
selber reichen. Mir war zwar noch nicht klar, wie ich es mit den kaputten
Armen schaffen wollte, aber ich werde bestimmt noch eine Lösung finden.
Noch taten mir die Gelenke zu doll weh. Ich konnte mir ja noch nicht
einmal selber den Hintern abwischen. Geschweige denn was anderes machen.
Aber die Zeit wird es schon bringen, dachte ich so bei mir.
Nach eineinhalb Wochen durfte ich das Krankenhaus verlassen. Ich bekam
noch eine Menge Verhaltensregeln mit auf den Weg und dann holten mich
Frauke und Peter mit dem Auto ab. Peter trug mich mehr, als dass ich
selber ging, aber das war mir egal. Ich hatte mittlerweile einen Gehgips
bekommen und konnte mich damit humpelnd durchs Haus bewegen, auch wenn es
mir noch etwas schwer fiel.
Die nächsten Tage versorgte mich Frauke aufopfernd. Sie half mir wo sie
nur konnte und wenn Peter morgens zur Arbeit fuhr, zog sie mich aus und
wusch mich. Auch auf dem Klo half sie mir. Anfänglich war es zwar uns
beiden noch etwas unangenehm, aber dann wurde es langsam zur
Selbstverständlichkeit.
Noch immer konnte ich mir es nicht selber besorgen. Meine Handgelenke
ließen so einen Kraftakt nicht zu und ich wurde immer ungnädiger mit mir
selber. Ich musste mich manches Mal zusammenreißen, um nicht den Kindern
gegenüber ungerecht wegen irgendeiner Kleinigkeit zu reagieren.
Am liebsten hätte ich Frauke gebeten, mir hierbei zu helfen. Aber das ging
ja nun wirklich zu weit. Aber auch die Kinder hatten mit dem Sexentzug zu
kämpfen. Da ich ja nun immer um sie rum war, konnten sie es nur noch
heimlich nachts treiben, wenn ich tief und fest schlief. Und das tat ich
meistens erst spät in der Nacht.
Ansonsten kümmerten sich aber beide rührend um mich. Sie lasen mir jeden
Wusch von den Augen ab und schmissen perfekt den Haushalt. Bis zum
denkwürdigen Montagabend.
Mittlerweile waren schon gut zwei Wochen seit dem Unfall vergangen, als an
diesem Abend das Telefon klingelte. Der Chef von Frauke war dran und
sagte, dass ihr Lehrgang, der eigentlich erst in drei Wochen beginnen
sollte, vorverlegt wurde. Er würde am Mittwoch beginnen und drei Tage
dauern. Sie könnte in dieser Zeit auch abends nicht zu Hause sein, da es
zu viele Kilometer weg war. Bekümmert erzählte sie uns davon.
„Das macht doch nichts... dann nehme ich eben ab Mittwoch Urlaub. Ist
schon alles mit meinem Chef abgesprochen. Ich kann sofort frei machen,
wenn es erforderlich ist. Ich muss ihm nur bescheid sagen. Dann kannst du
deinen Lehrgang in Ruhe machen und Mutti ist trotzdem nicht alleine“,
schlug Peter sofort vor.
„Warum nicht. Die Idee ist gut. Ihr wolltet euch doch sowieso die Pflege
teilen. Ist doch egal, wann“, war auch ich sofort einverstanden.
Nur Frauke druckste noch herum und als Peter in die Küche ging, um uns was
zu trinken zu holen, sagte sie: „Aber Mutti... wie soll es denn gehen?
Peter kann dich doch nicht waschen und auf dem Klo kann er dir doch auch
nicht helfen.“
„Ach was. Das wird schon irgendwie gehen. Ich kann mich ja schon ein wenig
besser bewegen. Und die paar Tage werde ich es auch mal mit einer
Katzenwäsche aushalten“, wehrte ich ihren Protest ab.
„Na ja, wenn du meinst... der Lehrgang ist echt wichtig für mich“, sagte
Frauke traurig.
„Dann ist ja alles klar. Peter übernimmt ab Mittwoch deine Aufgabe“, sagte
ich, gerade als Peter wieder herein kam.
„Sag ich doch... ich sage gleich morgen meinem Chef bescheid“, meinte
Peter.
Der Mittwoch war angebrochen. Frauke war schon am Abend vorher ins Hotel
gefahren, damit sie am Morgen ausgeruht am Lehrgang teilnehmen konnte.
Am Morgen hat mich Peter ein wenig frisch gemacht und mir Gesicht und Arme
gewaschen. Nun saßen wir gemütlich beim Frühstück. Peter hatte mir Toast
gemacht, das ich so langsam auch alleine essen konnte. Wir unterhielten
uns angeregt und so vergingen die ersten zwei Stunden unseres gemeinsamen
Morgens.
Peter wollte aufräumen und half mir ins Wohnzimmer, wo ich mir aus
Langeweile die Flimmerkiste anmachte. Peter machte die Küche und saugte
anschließend die Wohnung durch. Er machte auch unsere Betten.
In dieser Zeit war ich alleine mit dem Fernseher und meinen Gedanken. So
langsam wurde der Drang zu duschen in mir immer größer. Nur das wie, war
die große Frage. Meine Kopfhaut juckte und auch am restlichen Körper
fühlte ich mich nicht richtig sauber. Vor allen Dingen juckten meine
Beine, die dringend eine Rasur brauchten. Von meiner Muschi mal ganz zu
schweigen. Auch hier fingen die Stoppel an, unangenehm zu werden. Ich
hätte mich in einer Tour jucken können. Eigentlich lag es aber nicht nur
an den Stoppeln. Auch ohne die hätte meine Muschi gejuckt. Ich brauchte so
langsam wieder ein wenig Erleichterung. Es war schon eigenartig, wie sehr
man sich an regelmäßigen Sex gewöhnen konnte. Auch wenn es der mit sich
selber war. Mittlerweile fehlte er mir. Ich musste heute Abend im Bett mal
versuchen, ob es nicht doch irgendwie gehen würde.
Gegen Mittag musste ich mal zum Klo. Peter half mir und ließ mich dann im
Bad alleine stehen. „Ich warte auf dem Flur. Wenn was ist, dann rufe
mich“, sagte er und verschwand.
Ich hob mein Nachthemd hoch und setzte mich hin. Zum Glück verzichtete ich
schon die ganzen Tage auf Unterwäsche, so dass ich mich nicht erst
umständlich freimachen musste.
Wie es dann aber so ist, meldete sich nun auch noch das große Geschäft.
Ich versuchte es zwar zu unterdrücken, aber es ging nicht. Als ich fertig
war, nahm ich das Klopapier zur Hand und versuchte mich hinten
abzuwischen. Es war ein absoluter Krampf und dabei verdrehte ich
ausversehen mein Handgelenk etwas, sodass mir ein stechender Schmerz den
Arm heraufzog. Ich schrie kurz auf und sofort war Peter an der Tür und
rief von draußen: „Mutti... was ist? Kann ich dir helfen? Ist alles in
Ordnung?“
„Ja.. ja. Ist schon gut. Es geht schon wieder“, rief ich zurück.
Mist!! Was sollte ich jetzt machen. Grob abwischen hab ich ja geschafft...
aber sauber... ist auch was anderes. Egal... es musste eben so gehen. Ich
spülte und rief dann Peter herein.
„Was war denn los Mutti? Warum hast du denn aufgeschrieen?“
„Ach nichts dolles... hab mir nur das Gelenk etwas verdreht. Aber jetzt
geht es schon wieder. Alles in Ordnung“, beruhigte ich ihn.
„Na prima. Ich hatte schon Angst, dass dir was passiert sei“, sagte Peter
und brachte mich wieder ins Wohnzimmer.
Nach einiger Zeit fühlte ich mich doch ein wenig unsauber, aber ich riss
mich zusammen. Peter kam wieder herein und fragte: „Mutti... was hältst du
davon, wenn ich draußen den Rasen mähe. Kann ich dich für die Stunde mal
kurz alleine lassen?“
„Keine schlechte Idee. Das wird langsam wirklich höchste Zeit. Mach man
... solange komme ich auch alleine zurecht“, sagte ich.
„OK. Dann ziehe ich mir meine kurzen Shorts an. Ist ja sowieso schon recht
warm draußen“, meinte Peter und war auch schon verschwunden. Danach hörte
ich für die nächste Zeit nur noch das brummen vom Rasenmäher.
Mein Wunsch zu duschen wurde langsam immer größer. Zumal ich mich jetzt
auch noch hintenrum unwohl fühlte. Nur wie sollte ich es machen? Der Gips
durfte nicht nass werden. Aber vielleicht konnte man ihn ja abkleben....
Und dann? ... Mit einem Schwamm müsste es dann wohl irgendwie gehen. Egal
wie... aber ich würde Peter nachher mal darauf ansprechen. Vielleicht fiel
ihm ja was dazu ein.
So eineinhalb Stunden später war Peter fertig und kam wieder rein. „So
Mutti... Rasen ist gemäht und geharkt. Brauchst du etwas oder kann ich
schnell duschen gehen?“
„Ne ist schon in Ordnung... geh man duschen“, sagte ich.
„Prima... hättest du was dagegen, wenn ich meine kurzen Shorts danach
wieder anziehe? Die sind so schön bequem.“
„Ne.. kein Thema... kannst du gerne machen. Mich stört es nicht“, wusste
ich doch, dass er so am liebsten rum rannte. „Du bist zu beneiden... wie
gerne würde ich jetzt auch mal duschen“, sinnierte ich so für mich.
„Wie soll denn das gehen? Deine Verbände dürfen doch nicht nass werden“,
machte mich Peter auf das aufmerksam, was auch ich wusste.
„Wenn man die doch nur abdecken könnte“, sagte ich leise. Es war auch mehr
für mich selber bestimmt.
„Was ist, wenn wir deinen Fuß und die Arme in eine Plastiktüte stecken und
gut zubinden? Oder mit Klebeband dicht machen? Meinst du, dass es dann
gehen würde?“ schlug er vor.
„Keine schlechte Idee. Käme auf einen Versuch an“, sagte ich nun schon
wieder voller Tatendrang. Vielleicht war das ja wirklich die Lösung meiner
Probleme. Wenn nicht, war ja nichts verloren.
„Ich seh' mal was ich so finde. Aber vorher dusche ich erstmal“, sagte
Peter und war auch schon verschwunden.
Nach kurzer Zeit war er frisch geduscht mit Plastiktüten und einer Rolle
Klebeband wieder da. „Hier Mutti... vielleicht geht das so. Wollen wir es
mal ausprobieren?“
„Ja gerne. Lass uns ins Bad gehen und es versuchen“, sagte ich voller
Vorfreude.
Er half mir auf und brachte mich ins Bad. Dort nahm er die erste Tüte und
ich trat mit dem Fuß da rein. Kurz über den Gips knüllte er sie zu und
verschloss sie mit dem Klebeband.
„Mensch klasse... das müsste wirklich so gehen“, sagte ich glücklich.
„Jetzt nur noch die Arme.“
Als die nun genauso verpackt waren, sah ich nicht mehr so glücklich drein.
Nun konnten die Verbände zwar nicht mehr nass werden, aber wie sollte ich
mich waschen. Meine Finger waren ja auch in dieser Tüte eingepackt. Ich
würde es so noch nicht einmal schaffen, mein Nachthemd auszuziehen.
Deswegen sagte ich auch mit ärgerlicher Stimme: „Verdammte scheiße... so
wird es nicht gehen. Ich brauche meine Hände frei. Wie soll ich mir denn
das Nachthemd ausziehen, oder so die Haare waschen? Geschweige denn, den
restlichen Körper.“
Ich war mit mir und dem Rest der Welt völlig verärgert. Nun hatte ich mich
schon auf eine anständige Dusche gefreut und dann so eine Pleite.
„Ich denke mal, dass du auf Frauke warten solltest. Dann würde es gehen.
Die könnte dir helfen und dich auch waschen. Die Tüten halten auf jeden
Fall dicht“, meinte Peter.
„Gute Idee. Hätte dir ja auch früher einfallen können. Jetzt ist sie für
drei Tage weg“, sagte ich mit ärgerlichen Ton.
„Ich meinte ja nur.... Du hast mich ja vorher nicht gefragt“, sagte Peter
ganz kleinlaut.
Da wurde mir bewusst, dass ich den verkehrten angeblafft hatte.
„Entschuldige Peter... war nicht so gemeint. Dich trifft keine Schuld. Du
hast es ja nur gut gemeint. Ich bin nur enttäuscht. Das ist alles“,
bereute ich sofort meinen Tonfall.
„Und wenn ich die Augen zumache und dir helfe das Nachthemd auszuziehen?
Ich könnte dann ja rausgehen und warten bist du fertig bist“, schlug Peter
als nächstes vor.
„Danke mein Sohn. Das ist echt lieb von dir... aber das Nachthemd wäre
nicht das größte Problem. Ich muss mich dann ja auch noch waschen und
trocken reiben. Das würde überhaupt nicht gehen. Soweit kann ich meine
Gelenke noch nicht belasten. Aber trotzdem, danke für deine
Rücksichtsnahme“, gab ich auf.
„Dann musst du wirklich auf Frauke warten. Ich kann dich ja schließlich
nicht waschen“, meinte Peter resignierend. Mittlerweile hatte er auch
keine andere Idee.
„Warum eigentlich nicht“, dachte ich laut.
„Was meinst du damit?“ fragte Peter und ich begriff, dass er das
mitbekommen hatte.
„Warum denn nicht?“ wiederholte ich mich. „Warum kannst du mich denn nicht
waschen?“
„Aber Mutti... das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so lange meine
Augen dicht halten. Nachher treffe ich noch beim Haare waschen deine Augen
oder tu dir woanders weh“, meinte Peter, der meinen Gedanken nicht folgen
konnte.
„Blödmann... ich meinte doch nicht so. Natürlich musst du hinsehen, was du
machst. Aber warum kannst du mich denn nicht waschen?“ versuchte ich meine
Gedanken zu erklären.
Ja... warum sollte er es nicht machen. Dann sah er mich eben nackt... na
und... Im Krankenhaus hat er ja nun auch schon das wichtigste gesehen.
Wenn auch nur kurz, versuchte ich mir selber alles schmackhaft zu machen.
Es war zwar die natürliche Scheu vorhanden, sich so dem eigenen Sohn zu
zeigen, aber die Manie endlich duschen zu können überwog.
„Aber Mutti... dann sehe ich dich doch....“, wurden meine Gedanken
unterbrochen.
„Na und!! Dann siehst du mich eben nackt. Wenn ich schon kein Problem
damit habe, dann solltest du es erst recht nicht haben“, unterbrach ich
nun wieder etwas heftig.
„Mag ja angehen... aber ich muss dich doch dann auch anfassen“, kam es
kleinlaut von ihm.
„Ist mir schon klar. Hast du denn etwa damit ein Problem?“ hakte ich nach.
Mittlerweile war mir alles egal. Ich wollte endlich duschen. Nur noch
dieser eine Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf. Dass es für
Peter vielleicht peinlich sein könnte, kam mir nicht in den Sinn.
Eigentlich machte ich mir in dieser Richtung und über meine Nacktheit
überhaupt keine Gedanken mehr. Auch wenn ich es hätte lieber machen
sollen. Aber so nahmen nun die Dinge ihren Lauf.
„Wenn du es unbedingt willst, mache ich es natürlich. Aber nicht dass du
mich nachher anknurrst“, gab Peter nach. Ich konnte ihn ja verstehen. Es
musste für ihn schon eine komische Sache sein, seine Mutter zu waschen.
Aber was sollte es. Augen zu und durch.
„Na los mein Junge... dann mach mal deine Mutter nackig“, sagte ich nun
bewusst lustig und versuchte somit die eigenartige Spannung, die zwischen
uns lag zu beseitigen.
„Wenn du es wirklich möchtest... dann mach mal deine Arme hoch“, sagte
Peter aufgekratzt.
Er hob mein Nachthemd etwas an, zögerte einen Augenblick und hob es dann
so hoch, dass er es mir gleich über den Kopf ziehen konnte. Vorsichtig
befreite er meine Arme von dem Stoff und dann stand ich ihm vollkommen
nackt gegenüber.
Mit offenem Mund starrte er mich an. Schlagartig wuchs ihm eine mächtige
Beule in seiner Hose. Nun rächte es sich, dass er so eine ausgeschlappte
Hose angezogen hatte. Da war nichts mehr mit verbergen. Aber er schien es
nicht zu bemerken und ich tat so, als wenn nichts wäre.
„Hey junger Mann mach den Mund zu und die Dusche an“, lachte ich.
„Endschuldige Mutti. Es ist nur... weil du so wunderschön bist...“, sagte
er leise und beeilte sich dann aber, die Dusche anzustellen.
„So probier mal, ob die Temperatur für dich richtig ist.“
Ich humpelte mit seiner Hilfe ins Duschbecken und hielt prüfend mein Bein
unter den Strahl. „Genau richtig. Du kannst anfangen. Zuerst die Haare“,
befahl ich.
Ich hielt meinen Kopf unter dem Strahl und ließ meine Haare nass werden.
Peter beobachtete mich genau und kam dann mit Shampoo an. Zum Glück war er
ein wenig größer als ich und konnte mir so ohne Probleme die Haare
waschen. Das dabei sein T-Shirt auch nass wurde, schien er überhaupt nicht
zu bemerken. Als er fertig war, stellte er die Dusche für einen Moment ab
und rubbelte mir die Haare etwas trocken. Dabei musste er sich ganz dicht
an mich ranstellen und ich spürte plötzlich seine Beule an meinem Bauch.
Wie elektrisiert zuckte er zurück und murmelte leise: „Tut mir Leid.“
Ich ging aber nicht darauf ein, sonder sagte nur: „So... das wäre
geschafft... jetzt kann es weiter gehen. Dusche wieder an.“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und gab die nächste Anweisung: „Nun
den Rücken bitte waschen. Duschgel mit den Händen auftragen und mit dem
Waschlappen waschen.“
Irgendwie war mir noch immer nicht so richtig bewusst, was ich für ein
geiles Bild abgab. Ich genoss es einfach nur, mich wieder etwas
menschlicher fühlen zu dürfen.
Genau am Poansatz hörte Peter auf und sagte: „Fertig... was jetzt?“
„Du bist doch noch nicht fertig. Meinen Hintern auch. Vor allen Dingen die
Poritze richtig reinigen. Ich war vorhin doch auf dem Klo“, beschwerte ich
mich.
Ich spürte, wie er sehr zaghaft immer tiefer ging und mich wusch. An
meiner Kerbe zögerte er einen Moment, riss sich aber zusammen und wurde
nun gründlicher. Dabei kam er ein Stück zu tief und landete an meiner
Spalte. Es war wie ein elektrischer Schlag und ich zuckte etwas zusammen.
Meine Pflaume rebellierte. Sie wollte mehr von diesen Berührungen. Peter
aber fasste es anders auf, ging sofort wieder höher und sagte: „Nicht böse
sein... war wirklich nur ausversehen.“
„Schon gut. Meine Freundin kann auch etwas Seife vertragen“, lachte ich
und drehte mich um. „So mein Junge. Du machst es richtig toll. Nun die
Front.“
Peter fing am Hals an und ging über zum Bauch, ohne meine Brust zu
berühren. Sofort beschwerte ich mich wieder: „Du hast was vergessen. Alles
waschen. Auch die Brust.“
Als aber Peter nun meine Brüste mit Duschgel einrieb, stellten sich sofort
unter seinen Händen meine Nippel auf und wurden ganz hart. Ich konnte es
nicht vermeiden und stöhnte vor Wonne etwas auf. Sofort ließ Peter von mir
ab und fragte: „Ist was? Bin ich gegen deinen Arm gekommen?“
„Nein, nein... ist schon gut. Es war nur, weil es sich so gut anfühlte“,
sagte ich ehrlich. Sofort machte Peter weiter und wusch mich nun dort
gründlicher, als es eigentlich nötig war.
„Hallo... aufwachen... die Beine warten auch“, unterbrach ich ihn. Peter
war völlig in sich gekehrt und merkte noch nicht einmal, dass er immer
nasser wurde. Sein Shirt war nun schon vollkommen durch und auch seine
Hose war nicht mehr trocken.
„Oh ja... die... Beeeine...“ stotterte er, bückte sich aber sofort um an
meinen Oberschenkeln weiter zu machen. Dabei war sein Gesicht nun genau
vor meiner Muschi. Ich musste mich zwingen, den plötzlichen Impuls ihm
meine Muschi ins Gesicht zu drücken, nicht nachzukommen. Als er meine
Beine mit Duschgel einrieb, sagte er: „Du bist ja ganz stoppelig an den
Beinen. Wie kommt das denn?“
„Die müssen auch immer mal rasiert werden. Genauso wie ...“, den Rest
verschluckte ich. „ist ja schon ein paar Tage her, wo ich das zum letzten
Mal machen konnte.“
Dann kam mir ein Gedanke. „Könntest du es nicht für mich machen?“
„Was soll ich machen?“
„Mir die Beine rasieren. Wäre echt nicht schlecht, wenn es ginge“, bat ich
ihn.
„Wenn du meinst, dass ich es kann? Warum nicht. Soll ich den Rasierer und
Schaum holen?“ fragte er mit etwas krächzender Stimme.
Es musste für ihn wohl doch etwas heftig sein, mit was ich ihn die letzte
viertel Stunde alles konfrontiert hatte. Aber es begann langsam, mir
richtig Spaß zumachen. Es gefiel mir, Peter so zu provozieren. Auch wenn
es gemein von mir war. Aber es reizte mich ungemein.
Ich war mindestens genauso stark erregt, wie Peter es war. Jedenfalls nach
dem zu urteilen, was in seiner Hose passierte. Wenn wir mit dem Duschen
durch waren, musste ich mir echt überlegen, wie ich mich selber fertig
machen könnte. Ich war mittlerweile so heiß geworden, dass es bestimmt
schnell gehen würde. Über Peters Zustand machte ich mir keine Gedanken.
Mir war schon völlig klar, dass er nachher ein paar Minuten für sich
selber brauchen würde.
Mittlerweile wühlte Peter im Schrank herum und suchte die Sachen zusammen.
Dabei tropfte er das ganze Bad voll.
„Mensch Peter... zieh doch endlich dein Shirt aus. Du machst ja alles
nass“, rief ich. Am liebsten hätte ich auch noch gesagt, dass er die Hose
auch ausziehen solle, aber das verkniff ich mir gerade noch.
„Wenn ich darf...“, sagte er und hatte es auch schon ausgezogen und ins
Waschbecken gelegt. Dann kam er mit den Utensilien zurück. Er bückte sich
wieder und schäumte meine Beine ein. Vorsichtig begann er meine Beine zu
rasieren. Er machte es genau richtig und meine Nackenhaare stellten sich
bei den zärtlichen Berührungen auf.
„Du machst es prima. Prüfe mit den Händen, ob auch wirklich alles glatt
wird“, wies ich an, damit ich noch ein wenig länger seine Hände spüren
konnte.
„So Mutti fertig... alles glatt. Keine Stoppeln mehr“, sagte er und sah zu
mir auf. „Na ja... fast keine mehr...“, setzte er in Gedanken versunken
nach.
Ein Blick in seine Augen sagte mir, was er meinte.
Ich musste lachen und sagte trocken: „Nun ja... ich gebe dir Recht. Meine
kleine Freundin hast du wohl auch etwas anders in Erinnerung.“
„Ach Mutti... du immer... was denkst du nur...“, stammelte Peter und lief,
immer noch in gebückter Haltung und dem Gesicht direkt vor meinen
Unterleib, rot an. Dort spross tatsächlich schon ein beginnendes Fell.
„Was denn? Stimmt doch... vielleicht sollten wir uns mal unterhalten, ob
du da nicht auch Frisör spielten solltest“, trieb ich es nun auf die
Spitze.
Mittlerweile wurde es mir immer mehr egal, was er von mir dachte. Seine
zärtlichen Hände hatten mich noch geiler gemacht, als ich es sowieso schon
war. Warum sollte er mich nicht auch noch an meiner Pflaume rasieren.
Vielleicht würde ich sogar einen Orgasmus davon bekommen. Kurz davor war
ich ja schon. Mein Verstand war mittlerweile verrutscht und wurde von den
unteren Regionen beherrscht. Ich wollte einfach nicht mehr über
irgendwelche Folgen nachdenken. Ich wollte nur noch Erfüllung finden. Das
Wie wurde immer mehr zur Nebensache.
„Mutti!!! Ich kann dich doch nicht da rasieren... das gehört sich doch
nicht“, sagte er. Es sollte entrüstete klingen, aber mir war klar, dass er
es nicht so meinte.
„Warum denn nicht? Waschen musst du mich da sowieso noch. Dann kannst du
auch noch das andere machen“, ritt mich nun der Teufel.
„Bist du... dir... ganz sicher????“
„Ja... verdammt noch mal... jetzt ja. Los wasch mich endlich fertig. Dann
kannst du mich abtrocknen und ich lege mich auf die Badematten. Ich kann
nämlich langsam nicht mehr stehen. Der Knöchel tut mir weh. Wenn ich
liege, geht das Rasieren sowieso besser“, drängte ich ihn.
Peter nahm wieder den Waschlappen zur Hand und begann mich an meinem
Unterleib zu waschen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie ich diese
Berührungen genoss. Viel zu schnell war er fertig. Aber ich durfte seine
Hände ja später nochmals spüren.
Weil ich mich da schon richtig drauf freute, sagte ich auch nichts als er
aufhörte. Er half mir aus der Dusche raus und begann mich abzutrocknen. Er
machte es richtig sanft und irgendwie liebevoll. Es war ihm anzusehen,
dass er es ausgiebig genoss, seine Mutter so vor sich zuhaben.
Nachdem er fertig war, sah ich ihn an und sagte: „Danke Peter. Das hast du
echt gut gemacht. Das werden wir ab jetzt bestimmt nochmals wiederholen.
Nun trockne dich aber auch endlich ab. Du triefst ja schon vor Nässe.“
Umständlich rubbelte sich Peter trocken. Dabei ließ er aber seine Hose an,
die auch total nass war. „Willst du nicht endlich mal deine Hose ausziehen
und dich da auch trocken legen?“ fragte ich grinsend.
„Aber Mutti... ich kann doch nicht... vor dir mit....“, erwiderte er. Er
unterbrach sich selber, weil er merkte dass es eigentlich Blödsinn war,
was er sagen wollte.
„Natürlich kannst du... ...deiner alten Mutter den nackten Arsch waschen,
aber sich selber zieren. Nun aber los! Runter mit der Hose. Du machst ja
sonst alles nass“, trieb ich ihn an.
Jetzt wollte ich auch endlich seinen kleinen Mann richtig kennen lernen.
Peter drehte sich zu mir um und sagte leise: „Ich würde es ja gerne
machen... aber... ich kann doch... nichts dafür...“
„Wo kannst du nichts für?“ fragte ich verwundert.
„Sieh mich doch mal an“, kam es richtig trotzig.
„Ach soooo... du meinst, weil dein Schwanz steif ist. Das hab ich doch
schon lange bemerkt. Das dürfte nun wirklich ganz natürlich sein. Falls es
dich beruhigt... so was habe ich schon öfters gesehen.... Also runter mit
der Hose!!!“ lachte ich.
Zaghaft zog er die Hose runter. Endlich von seinem Gefängnis befreit
sprang sein Teil regelrecht ins Freie. Nun war es an mir, große Augen zu
machen. Ein prächtiger Schwanz war vor mir in greifbarer Nähe.
„Na also... Geht doch. Gefällt mir, was ich da sehe. So nun trockne dich
richtig ab“, lenkte ich ab.
Nachdem Peter trocken war, stand er vor mir und wusste nicht so recht
weiter. Es sah so aus, als suchte er nach was Trockenem, dass er sich
schnell wieder überziehen konnte. Den Zahn zog ich ihm jetzt aber. „Wag es
ja nicht, dir was über zu ziehen. Wenn du mir gleich an die Pflaume gehst,
will ich wenigstens auch was davon haben“, sagte ich mit trockenem Mund.
Das was ich sah, machte mich total an. Wäre es nicht mein Sohn, dann wäre
ich ihn jetzt angegangen. So bremste ich mich aber. Nur wie lange ich mich
noch in der Gewalt hatte... konnte ich nicht sagen.
„Soll ich... dich... jetzt wirklich... noch rasieren?“ stammelte Peter mit
fragendem Blick.
„Natürlich. Dann bin ich die Stoppel da auch endlich los. Aber vorher
machst du mir noch die Tüten ab. So langsam nerven die.“
Schnell kam er dem nach. Dabei berührte er mich immer wieder mal mit
seinem Schwanz, was sich absolut nicht verhindern ließ. Ich war
mittlerweile geil bis zum Abwinken. Meine Pflaume begann langsam zu saften
und die ersten Lusttropfen bahnten sich ihren Weg. Peter erging es nicht
besser. Es war ihm anzusehen, dass er sich am liebsten gemolken hätte, um
dann entspannt weiter zu machen. Das Vergnügen gönnte ich ihm noch nicht.
Es erregte mich, ihn immer noch stärker zu reizen, ohne ihn dabei
anzufassen.
Ich legte mich nun auf die flauschige Badezimmervorlage und gab Peter
weitere Anweisungen: „So... mein Junge. Jetzt leg mir mal ein trockenes
Handtuch unter den Hintern und schäume meine Muschi ein. Pass aber auf,
dass du mich nicht mit dem Rasierer schneidest.“
„Ich werde schon vorsichtig sein. Du bist schon verletzt genug. Da werde
ich dich doch nicht noch zusätzlich verstümmeln“, lachte Peter und legte
das Handtuch hin.
„Hol bitte noch ein Kissen, was du mir unterlegst, dann kommst du überall
leichter ran“, bat ich ihn noch.
Ehe ich mich versah, war er mit einem Sofakissen zurück und legte es mir
unter. Nun lag ich so hoch, dass er überall gefahrlos für mich herankam.
Ich spreizte meine Beine soweit es ging und lag nun völlig bloß, wie auf
einem Präsentierteller vor ihm. Meine Schamlippen hatten sich schon
erwartungsvoll geöffnet und waren genauso wie mein Kitzler dick
geschwollen. Er konnte so direkt in mein dunkles Loch sehen. Es war total
geil, mich so schamlos zu präsentieren.
Peter wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Er schluckte ein paar Mal
und sagte dann kaum hörbar: „Jetzt geht es los Mutti. Ich muss dich nun da
anfassen.“
Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon seine zarten Hände, die den
Schaum verteilten. Dann begann er mit der Rasur. Er machte es ganz
vorsichtig und wie ich merkte auch sehr genussvoll. Immer wieder prüfte
er, ob auch wirklich alles glatt wurde. Eigentlich war er schon fertig,
aber fand wohl immer wieder das eine oder andere Haar. Ich hinderte ihn
nicht daran, sondern wünschte mir selber, dass er noch lange so
weitermachen würde.
Aber irgendwann war er doch fertig und sagte: „So Mutti. Alles blank.
Schluss für heute.“
Damit war ich nun gar nicht einverstanden. Ich war kurz vorm kommen. Noch
ein paar Streicheleinheiten an meinem Kitzler und ich würde abgehen wie
eine Rakete.
„Schaaaade.... Bis du dir wirklich sicher? Kontrollier es lieber noch
mal“, bat ich ihn.
Spätestens jetzt wurde ihm völlig klar, wie es um mich stand und was ich
im Stillen von ihm erwartete. Aber er begann den Spieß umzudrehen. Nun
spannte er mich auf die Folter. Er strich noch einmal sanft über meine
Schamlippen und sagte dann: „Tut mir wirklich Leid Mutti. Da ist nichts
mehr mit den Fingern zu fühlen. Vielleicht sind meine aber auch zu
unempfindlich dafür. Prüf doch mal selber.“ Dabei saß ihm der Schalk im
Nacken. Er war auch geil und wollte jetzt mit mir zusammen spielen. Das
war mir auch klar.
Zögernd fuhr ich mit dem Finger durch meine Spalte. Obwohl er mich
ordentlich abgetrocknet hatte, war schon wieder alles nass. „Ich glaube...
da fühle ich noch was... Prüf mal nach“, machte ich mit dem Spiel weiter.
„Das hilft nichts... meine Finger sind nicht empfindlich genug, da müssen
wir eine andere Möglichkeit finden“, quälte er mich mit sichtlichem
Genuss.
„Verdammt noch mal... dann nehme die Zunge!!!“ entfuhr es mir.
„Stimmt... das wäre noch eine Möglichkeit“, lachte er.
„Wenn gnädige Frau es wünschen, dann werde ich jetzt ihre geile Maus mit
meiner Zunge überprüfen“, sagte er und wusste genau, dass ich es auch
wirklich so wollte.
Ohne ein weiteres Wort beugte er sich runter und begann ganz vorsichtig
das Liebesnest mit der Zunge zu umfahren, bis er am Kitzler landete und
ihn heftig verwöhnte. Ich drückte mich ihm so gut es ging entgegen und als
er mir endlich auch noch einen Finger rein schob, war es um mich
geschehen. Ich schrie hemmungslos auf und ließ mich völlig gehen. Immer
wieder wurde ich von einer gewaltigen Welle durchgeschüttelt, bis ich mich
seiner Zunge völlig entkräftet entzog. Ich war fix und fertig. Die lang
angestaute Lust hat mich so stark kommen lassen, wie selten zuvor. Dabei
spielte auch das lange rumtändeln mit Peter eine große Rolle.
„Danke... mein Sohn.... Vielen, vielen Dank. Das war dringend nötig. Es
war wunderschön, was du gemacht hast. Danke“, flüsterte ich nach Atem
ringend.
„Nichts zu danken... hab ich gerne gemacht. Es war echt klasse, dass ich
das durfte“, sagte Peter ergriffen. Ich bemerkte, wie seine Hand
vorsichtig seinen Schwanz umschloss und er anfing sich zu wichsen.
„Warte bitte... nicht weitermachen“, bat ich ihn. Erschrocken hörte er auf
und sah mich schuldbewusst an.
„Ist schon gut meine Junge... mir ist klar, dass du es jetzt auch
brauchst... aber bitte nicht selber machen. Nicht jetzt. Warte ein zwei
Minuten, bis ich wieder Luft bekomme und dann helfe ich dir. Das hast du
dir redlich verdient. Leg dich bitte auch mal hin“, erklärte ich ihm,
warum ich ihn unterbrach.
Ich erhob mich etwas, beugte mich runter und nahm nun seinen Schwanz in
den Mund und verwöhnte ihn ausgiebig mit der Zunge. Ich lutschte an dem
Stängel, als wenn es ein Eis wäre. Leider hatte ich nicht lange Freude
daran, was aber verständlich war. Es dauerte noch nicht einmal zwei
Minuten, da rief er: „Vorsichtig Mutti!! Ich kann... es nicht....
meeeehhhhr... haaalteeen....“
Da spürte ich auch schon, wie er mit großem Druck seine ganze angestaute
Lust in meinem Rachen entleerte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und
schickte die nächste Ladung raus. Die Soße lief mir schon aus den
Mundwinkeln wieder heraus, als er endlich fertig war. Nun lag er kraftlos
da und sah mich mit lieben, aber doch etwas ängstlichem Blick an.
„Verzeih mir... aber du hast mich einfach die ganze Zeit geil gemacht. Das
war zuviel für mich“, stöhnte er.
„Das hab ich gemerkt... aber es ist schon gut so. Mir ging es ja auch
nicht anders“, meinte ich ehrlich. Jetzt waren wir beide doch ganz schön
geschafft und rafften uns hoch.
„Wenn es dir nichts ausmacht, solltest du jetzt ein wenig aufräumen. Aber
vorher kannst du mir noch ins Wohnzimmer helfen“, sagte ich.
Ich brauchte jetzt noch mehr als vorher seine Stütze, weil ich noch immer
wackelige Beine hatte.
Als er mein Nachthemd nahm, um es mir wieder anzuziehen, sagte ich
trocken: „Das kannst du für heute weglassen. Wenn überhaupt, kannst du mir
später ein frisches überziehen. Erspart uns so bestimmt später noch die
Arbeit“, sagte ich zweideutig. Er sah mich zwar verwundert an, sagte aber
nichts, sonder half mir hoch.
„Du solltest mich wohl doch besser gleich ins Schlafzimmer bringen. Dann
spare ich mir das Treppensteigen. Ich lege mich lieber da etwas hin“,
verwarf ich meinen ersten Plan.
Er half mir ins Bett und machte sich sofort im Bad an die Arbeit.
Als er fertig war, kam er mit einer frischen Shorts angezogen wieder zu
mir und fragte: „Kann ich jetzt noch was für dich tun? Brauchst du noch
irgendwas?“
Ich sah ihn von oben bis unten an und sagte: „Eigentlich brauche ich
nichts mehr. Aber meinst du nicht auch, dass du ein wenig ungerecht zu mir
bist?“
Sofort sah man ihm das schlechte Gewissen an. Nur dachte er in eine
verkehrte Richtung.
„Wieso ungerecht. Hätte ich es vorhin doch nicht so machen dürfen?“
„Quatsch... aber überleg doch mal. Ich liege hier Splitterfaser nackt rum
und was machst du? Du gönnst mir noch nicht einmal den geilen Anblick von
deinem Schwanz“, sagte ich gespielt enttäuscht. Ich hatte den Satz noch
nicht ganz beendet, da war auch schon die Hose verschwunden.
„Besser so?“, lachte er mich an.
„Viel besser“, lachte nun auch ich. „Aber sag mal. Als ich ihn vorhin
gesehen hatte, da war er aber noch ganz klein. Wieso ist er denn schon
wieder so groß? Hattest du noch nicht genug?“
„Ich kann nichts dafür... es liegt an dir...“, kam es schüchtern.
„Aha... also willst du mir damit sagen, dass ich dich geil mache?“ trieb
ich wieder mein Spiel. Dieses Spiel mit dem Feuer reizte mich ungemein und
machte mich auch schon wieder heiß. Ich kam mir vor wie eine läufige
Hündin.
„Jaa... iirgendwieee schoon...“, kam es gedehnt von ihm.
„Da haben wir wohl ein Problem“, sagte ich leise. „Ich hatte gerade
beschlossen, dass du mir morgen wieder beim Duschen helfen könntest...
aber wenn ich dich immer noch geil mache... dann müssen wir uns wohl eine
andere Lösung einfallen lassen.“
„Ich kann doch wirklich nichts dafür!!! Du bist nun mal eine wunderschöne
Frau...“, sagte er fast flüsternd.
„Danke mein Sohn... so was höre ich gerne... aber was machen wir denn
jetzt mit dir? Ich dachte, dass du schon genug hattest. Dass dein Schwanz
nach so kurzer Zeit schon wieder bereit ist, hätte ich nicht erwartet“,
neckte ich ihn weiter. Peter begriff aber nicht, dass ich nur Spaß machte
und ihn aufziehen wollte.
„Tut mir Leid. Ich werde versuchen, mich morgen zusammenzureißen. Aber ich
kann dir nichts versprechen“, kam es immer noch leise und zurückhaltend
von ihm. Sein Schwanz fiel doch nun tatsächlich wieder etwas zusammen. Das
war es aber nicht, was ich wollte.
„Tja.. wäre eine Möglichkeit... aber die gefällt mir nicht so richtig“,
machte ich weiter.
Peter sah mich mit traurigen Dackelaugen an, sagte aber nichts dazu.
„Vielleicht sollten wir nach einer anderen Lösung suchen“, meinte ich
trocken. „Würde es dir viel ausmachen, wenn ich dich bitte, das Spiel von
vorhin noch mal zu wiederholen?“
Peter sah mich etwas verständnislos an. „Wieder rasieren???“
„Armleuchter!! Natürlich nicht! Stell dich doch nicht dämlicher an, als du
bist. Mensch Kerl... vielleicht bin ich ja auch schon wieder... so geil
wie du...“, entfuhr es mir.
„Mutti!... Du...?“
„Ja, ich.... Verdammt noch mal. Los Junge, leck mir wieder die Fotze aus.
Ich brauche es heute noch mal. Dein Schwanz hat mich auch schon wieder
heiß gemacht. Oder verlange ich doch zuviel von dir?“ sagte ich ihm nun
sehr direkt, was ich wollte.
Peter kam sofort aufs Bett, nahm mich in den Arm und gab mir einen dicken
Kuss mitten auf den Mund. Ich umklammerte ihn auch mit meinen bandagierten
Armen, hielt ihn fest und fing an leidenschaftlich den Kuss zu erwidern.
Unsere Zungen wirbelten nur so herum. Ich spürte seine Hand auf meinen
Brüsten, die er zärtlich knetete. Als ich mich atemlos von Peter trennte,
kam er hoch und bat mich: „Rutsch bitte ans Bettende und zieh die Beine
an. Dann kann ich dich besser verwöhnen.“
Ich legte mich so hin wie er es gerne wollte. Peter hockte sich vors Bett
und dann spürte ich auch schon seine Zunge auf meiner Möse. Er verwöhnte
mich nach strich und faden. Seine Zunge war überall. Vom Kitzler an
erforschte er mit ihr die ganze Spalte, um sie dann soweit es ging in mein
Loch zu versenken. Dann leckte er weiter bis zu meinem Anus, umkreiste
dort alles und machte sich dann wieder über den Kitzler her. Ich trieb
immer höher hinaus und dankte es ihm, indem ich sein Gesicht mit meinem
Saft einsaute.
Der Bengel machte es verdammt gut. Ich war schon wieder kurz vorm Ende.
Das schien aber auch Peter zu merken, denn mein Atem wurde immer flacher
und ich wälzte mich vor Wonne hin und her. Als es bei mir fast soweit war,
hörte er auf und beugte sich zu mir rüber. Nun verwöhnte er meine Brüste
und saugte wie früher als Baby an meinen Warzen. Dabei stieß er immer
wieder mit seinem Schwanz an meine Spalte. Meine Muschi bettelte förmlich
danach, endlich von ihm genommen zu werden.
Ich sagte aber nichts und zeigte es ihm auch mit keiner Geste, wie es um
mich stand. Ich wollte zwar unbedingt seinen Schwanz endlich in mir
spüren, aber wollte auch, dass es von ihm ausging. Er sollte den letzten
Tabubruch von sich aus begehen. Bis hierhin hatte ich ihn getrieben. Den
letzten Schritt sollte er machen.
Er rutschte noch ein wenig höher und begann wieder mich zu küssen. Dabei
lag nun sein Schwanz genau vor der Pforte. Ich hoffte, dass er mich nicht
mehr lange zappeln ließ.
Da... endlich... er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ganz
sachte durch meine nasse Spalte. Dabei sah er mir genau in die Augen. Als
er keinen Widerstand von mir spürte, wurde er mutiger. Mit einemmal fühlte
ich, wie seine Eichel in mir steckte. Er verharrte einen Moment, sah mich
dabei immer noch an und schob dann ganz langsam seinen Schwanz weiter in
mich rein, bis er komplett in mir verschwunden war.
Endlich..., dachte ich... der Schwanz meines Sohnes in mir. Alleine der
Gedanke machte mich verrückt. Das war geiler als je mit einem anderen
Schwanz. Peter rührte sich kein bisschen, sondern ließ diesen Augenblick
voller Vertrauen und Liebe, auf sich wirken. Dann begann er ganz sachte,
sich in mir zu bewegen. Ich konnte spüren, was in ihm vorging. Er durfte
seine eigene Mutter vögeln... was für ein Erlebnis...
Ich hielt es aber nicht mehr so aus... ich war kurz vorm kommen. Diese
Situation war auch für mich einfach zu geil. Jetzt wollte ich es richtig
haben. Mit aller Härte und Leidenschaft.
„Los mein Junge. Mach endlich. Fick meine Fotze kräftig durch. Vögel deine
Mutter, bis sie schreit“, rief ich. Aber noch immer bewegte er sich nur
langsam. „Verdammt noch mal!! Besorg es mir!! Zeig mir, was dein Schwanz
alles kann. Merkst du nicht, wie meine Fotze danach verlangt? Fick mich
endlich so hart, wie du kannst“, bettelte ich.
„Das wollte ich doch nur hören. Pass auf jetzt lege ich los“, flüsterte er
und nagelte mich dann regelrecht auf dem Bett fest.
Er hämmerte seinen Schwanz in mein triefendes Loch, dass mir hören und
sehen verging. Er drückte meine Beine noch mehr gegen meine Brust, sodass
sein Sack bei jedem Stoß gegen meinen Arsch klatschte. Das war dann doch
zuviel für mich und ich schrie meine Lust heraus. Mein ganzer Körper
bebte, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Der Orgasmus nahm überhaupt
kein Ende. Ich ritt auf einer Wahnsinns Welle und kam nicht wieder runter.
Peter zog mich noch dichter zu sich und legte nochmals einen Gang zu. So
etwas hatte ich noch nie vorher erlebt. Ich war nur noch ein Bündel Lust
und merkte nicht, dass ich immer wieder lauter kleine Schreie ausstieß.
Peter war nun auch soweit. Ich spürte, wie sein heißer Samen gegen meinen
Muttermund schoss. Immer wieder zuckte sein Schwanz, um sich in mir zu
entleeren. Dieses Gefühl gab mir dann den Rest. Nochmals bekam ich einen
gewaltigen Orgasmus und erschlaffte dann unter ihm. Meine Kräfte verließen
mich schlagartig. Ich war völlig fertig. Aber auch Peter erging es so.
Kraftlos ließ er sich nach vorne fallen und stützte sich schwer atmend mit
den Händen auf dem Bett ab. Noch immer steckte er in mir und ich konnte
spüren, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde. Dann entzog er sich mir
und legte sich aufs Bett. Unter mir breitete sich eine nasse Lache mit
unseren Liebessäften aus.
Liebevoll sah ich Peter in die Augen, in denen ich ein wenig Angst
bemerkte. „Danke mein Sohn... das war wunderschön. Du hast mich ganz schön
fertig gemacht“, sagte ich zärtlich. Sofort hellte sich sein Gesicht auf
und er antwortete: „Ne... Mutti... ich habe zu danken, dass du das
zugelassen hast. Ich hätte nie gedacht, dass du so ein heißer Feger bist.“
Bei diesen Worten nahm er mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen und
sehr liebevollen Kuss.
„Du hast mich ganz schön scharf gemacht, mit deiner Art“, sagte Peter
leise. „Einfach toll, dass du es zugelassen hast.“
„Ich denke, dass es auch an dir lag. Du bist ein toller und zärtlicher
Liebhaber. Kein Wunder, dass ich da nicht widerstehen konnte“, lachte ich.
„Du musst ja eine echt gute Lehrerin gehabt haben. Wer hat dir das nur
alles beigebracht?“
„Ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen. Aber ich kann dir sagen,
dass sie mir noch ganz andere Sachen gezeigt hat. Das Mädchen ist wirklich
Spitze. Alles was ich kann, hab ich von ihr. Sie erklärt mir genau, was
einer Frau gut tut.“, gab Peter ein wenig von sich preis.
Verwundert sah ich ihn an. Wieso sagte er es nicht in der
Vergangenheitsform. Er hatte doch zurzeit keine Freundin. Was hatte er da
für ein Geheimnis vor uns. Wir redeten aber nicht weiter, sondern hingen
unseren Gedanken nach.
Wer mochte bloß die Frau sein, die meinen Sohn so toll ausgebildet hatte?
Wann traf er sie? Sonst hatte er doch immer erzählt, wenn er eine neue
Freundin hatte. Ich hatte den Eindruck, dass er schon längere Zeit solo
war. Wer war nur diese geheimnisvolle Frau.
„Warum sagst du denn nicht, dass du eine neue Freundin hast. Sonst bist du
doch nicht so verschwiegen“, bohrte ich etwas nach. „Aber die muss ja echt
schwer in Ordnung sein, wenn sie dir alles so gut gezeigt hat.“ Ein wenig
spürte ich die Eifersucht in mir nagen. Obwohl es ja nun wirklich fehl am
Platze war.
„Ach Mutti... sei nicht böse... aber ich kann es dir nicht sagen. Fra...
... sie möchte nicht, das jemand von uns erfährt... noch nicht“, sagte er
leise.
Ich merkte, dass er gerne mit mir darüber geredet hätte, ihn aber wohl
irgendein Versprechen davon abhielt. Ich wollte nicht weiter in Peter
dringen und hing wieder meinen Gedanken nach.
Warum hat er bei ihrem Namen gestockt? Fra... wie weiter? Hieß sie
vielleicht Frauke, genau wie seine Schwester? Ich konnte mir keinen
rechten Reim darauf machen.
Irgendwie war es, als wenn er Frauke sagen wollte... Plötzlich kam mir ein
komischer Gedanke, der immer mehr in mir Gestallt annahm und sich bohrend
festsetzte.
Hatten er und seine Schwester es etwa zusammen getrieben? Hat sich Frauke
etwa von ihrem Bruder vögeln lassen? ... Das konnte ich mir eigentlich
nicht wirklich vorstellen... Auf der anderen Seite... was hatte denn ich
gemacht... ich hatte mich doch auch von Peter vögeln lassen. Auch!!...
Auch??... das brannte sich in mir fest. Ich wollte es jetzt wissen.
Ich sah fest in Peters Augen und sagte direkt heraus: „Wie lange geht es
schon so mit dir und deiner Schwester?“
An seiner erschrockenen Reaktion sah ich, dass ich den Nagel auf den Kopf
getroffen hatte. Er konnte meinem Blick nicht standhalten. Schuldbewusst
sah er an mir vorbei.
Leise fragte ich nochmals: „Wie lange geht das schon mit euch?“
„An dem Tag, als du den Unfall hattest. Da ist es einfach so passiert. Wir
wollten es gar nicht... aber es kam einfach so über uns“, versuchte Peter
stockend zu erklären. „Es war fast genauso wie heute zwischen uns.“
„Wieso? Habt ihr auch zusammen geduscht“, sagte ich und grinste Peter
dabei an. Nun merkte er, dass ich nicht allzu böse sein konnte und wurde
etwas lockerer.
„Ne... nicht so... es war nur... als wir deine Unterwäsche holen
wollten... da haben wir deine Spielzeuge gesehen und auch die Filme. Da
haben wir uns dann einen zusammen angesehen. Da ist es einfach passiert.
Und weil ich noch nie was Richtiges mit einer Frau hatte, hat mir Frauke
alles beigebracht. Sie war die erste, die ich richtig vögeln durfte.“
„Na ihr seit mir zwei... hinter meinem Rücken.... Und ich habe nichts
davon gemerkt. Was habt ihr euch nur dabei gedacht. Bruder und
Schwester... das darf doch nicht sein“, sagte ich gedankenlos.
„Na ja. Was haben wir uns gedacht... ich nehme mal an, dasselbe was wir
uns bei Mutter und Sohn gedacht haben“, sagte Peter nun wieder Oberwasser
bekommend.
„Du alter Schlawiner“, lachte ich. „Was habe ich da nur für Kinder?“
„Alles deine Erziehung, Mutti“, lachte nun auch Peter befreit auf.
„Ach so.. dann habe also ich am Ende noch die ganze Schuld. Was sind wir
doch nur für eine Familie?“ sagte ich.
„Na ja... ein bisschen schon. Immerhin hast du mir dein Vergnügungszentrum
ja zuerst gezeigt und immerhin waren es deine Sachen, die uns verleitet
haben“, kam es prompt von Peter.
„Jetzt ist es aber genug. Aber sag mal... war's denn schön mit deiner
Schwester?“ fragte ich neugierig.
„Und wie... fast so geil wie mit dir... bei dir war es noch viel
prickelnder“, gab Peter unumwunden zu. „Mit der eigenen Mutter zu vögeln
gibt einen noch viel größeren Kick.“
„Na, dann bin ich ja noch mal gut davon gekommen. Wenn ich jetzt sage,
dass Schluss zwischen euch beiden sein muss, würdet ihr wahrscheinlich
doch nicht hören..., oder?“
„Weiß ich nicht... aber es würde uns schwer fallen. Ich würde gerne mit
Frauke so weitermachen. Aber noch lieber möchte ich auch, dass wir beide
es noch öfters treiben. Du bist eine wunderbare Frau und im Bett mit das
Beste, was einem Jungen passieren kann“, gab Peter ehrlich und unumwunden
zu.
„Dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen. Da werden aber schwere
Zeiten auf dich zukommen. Wie soll es denn laufen? Einen Tag ich, den
anderen Frauke?...“
„Nein natürlich nicht... so wie du es sagst, hört es sich komisch an“,
meinte Peter. „Können wir denn nicht alle...“
„Du meinst also... wir sollten es alle drei zusammen treiben. Hab ich es
richtig verstanden“, lachte ich. Es bereitete mir ungemein viel Vergnügen,
Peter etwas in die Enge zutreiben. Vor allen Dingen, weil ich für mich
schon einen Entschluss gefasst hatte.
„Wenn es gehen würde? Wäre doch absolut geil so.“
„Das kann ich mir vorstellen. Du als absoluter Hahn im Korb kannst dir
jeden Tag aussuchen, wen von uns beiden du grade besteigen möchtest.“
„Mutti!!! ... doch nicht so. Wir drei zusammen.“
„Warum nicht.. könnte mir auch gefallen. Meinst du denn, dass Frauke
mitspielen würde?“
„Bestimmt... die ist da genauso wie du“, sagte Peter und war schon voller
Vorfreude.
„Wollen mal sehen... aber kein Wort zu Frauke. Ich will erst alleine
vortasten, wie es um sie steht. Erst wenn ich grünes Licht gebe, darfst du
ihr alles erzählen. Mich würde mal interessieren, was so in ihrem Kopf
vorgeht. Ich werde mir was ausdenken für sie. Dann sage ich dir bescheid
und wir machen es so. Solltest du vorher was verraten, dann läuft nichts
mehr. Dann ist ab dem Moment Schluss mit lustig. Haben wir uns da
verstanden?“ fragte ich mit ernster Miene.
„Alles klar Mutti. Du führst die Regie. Von mir erfährt sie nichts“, sagte
Peter und umarmte mich. „Du bist die beste Mutter der Welt.“
„Ach, da bin ich mir nicht so sicher“, lachte ich.
„Na ja... ich denke doch... aber auf jeden Fall bist du die geilste.“
An diesem Abend sahen wir noch ein wenig fern und schliefen irgendwann
spät ein. Natürlich wir beide in meinem Bett.
Der nächste Tag brach an und Peter und ich standen auf. Als erstes brachte
er mich aufs Klo und überwand sich nach anfänglichem Zögern, mir den
Hintern abzuwischen. Bevor wir zum Frühstück runter gingen, meinte ich zu
Peter: „Los Junge... wir müssen uns was überziehen. Erstens ist es besser
so, falls mal überraschend jemand kommen sollte und zweitens erhöht es den
Reiz. Also hilf mir mal.“
Ich zog mir mit Peters Hilfe wieder ein Nachthemd an und nahm meinen
Morgenmantel mit. Peter zog sich nur eine Shorts und ein Shirt über. Aber
das war bei ihm ja eigentlich normale Kleidung, wenn er zu Hause war.
Nach dem Frühstück schickte ich Peter zum einkaufen und so verging langsam
auch der Donnerstag und es war wieder Abend. Zum Abendbrot hatte Peter
gekocht, was übrigens sehr gut schmeckte und nun saßen wir zusammen auf
dem Sofa und unterhielten uns.
Zwischendurch rief mal wieder Frauke an und fragte, ob bei uns alles in
Ordnung sei. Das konnte ich ihr ja nun wirklich wahrheitsgemäß bejahen.
Als sie wieder auflegte, sagte ich zu Peter: „Frauke meinte, dass sie
schon am Freitagabend wieder hier sein kann. Bis dahin sollten wir uns
Gedanken machen, was wir mit ihr anstellen. Am liebsten würde ich sie mal
so richtig veräppeln, weil sie mich so hintergangen hat.“
„Ach Mutti... daran war ich ja auch schuld. Immerhin gehören zwei dazu“,
sagte Peter. „Du solltest es nicht so streng mit ihr treiben.“
„Das werde ich schon nicht, keine Angst... aber irgendwas lasse ich mir
noch einfallen. Auf jeden Fall warnst du sie nicht vor.“
„Mach ich schon nicht... auch wenn es gemein ihr gegenüber ist.
Versprochen.“
„OK... dann lass uns mal langsam nach oben gehen. Ich möchte mich gerne
hinlegen“, schlug ich vor.
Auch an diesem Abend verwöhnte mich Peter nach allen Regeln der Kunst. Im
Stillen war ich Frauke dankbar, dass sie ihm soviel beibrachte. Er
schaffte es, meinen Höhepunkt immer wieder rauszuzögern, sodass ich ihn
irgendwann später anbettelte mir den Rest zu geben. Danach schliefen wir
völlig geschafft ein und verschliefen sogar den ganzen Freitagvormittag.
Der Unfall
1
2
3
4 |
|