Der Rest des Tages verging dann auch schnell und ehe
wir uns versahen, stand Frauke vor der Tür.
Nachdem wir ihr bestätigt hatten, dass bei uns alles wunderbar geklappt
hatte, erzählte sie uns von ihrem Lehrgang. Peter bestellte unterdessen
für uns drei Pizzas, weil keiner so rechte Lust hatte zu kochen. Wie es
denn so immer war, fiel mir beim letzten Stück was herunter und
verschmierte mein Nachthemd. Frauke half mir, es wieder einigermaßen weg
zubekommen, aber ein Fleck blieb.
„Ich hole dir ein frisches Hemd... warte einen Augenblick“, sagte Frauke
eifrig.
„Stopp... das bringt auch nicht viel... bevor ich etwas Frisches anziehe,
müsste ich mich sowieso erstmal gründlich waschen“, bremste ich ihren
Eifer. Dieser Zufall kam meinem Plan entgegen und Frauke sprang sofort
darauf an.
„Entschuldige Mutti... das hab ich ja total vergessen. Das ging ja drei
Tage nicht“, sagte sie etwas zerknirscht.
‚Wenn du wüsstest', dachte ich, sagte aber laut: „Eben... wäre schön, wenn
du mir helfen könntest. Peter hatte da so eine Idee, womit ich vielleicht
sogar duschen könnte. Das möchte ich gerne mal ausprobieren, wenn du
magst.“
„Na klar... wie soll das denn gehen?“
Nun erklärte ich ihr, was wir ja schon zur Genüge ausprobiert hatten und
sie war sofort begeistert. „Gar nicht mal so dumm, ... mein kleiner
Bruder. Das könnte wirklich funktionieren.“
Peter besorgte wieder Tüten und Klebeband, zeigte Frauke, wie er es meinte
und verdrückte sich mit den Worten: „So sollte es gehen. Ich verdrück mich
dann mal. Wenn was ist, müsst ihr nur rufen. Ich daddle ein bisschen am
Computer.“
Nun spielte sich fast dieselbe Prozedur ab, wie die Tage zuvor bei Peter.
Frauke zog mich aus und wusch mich unter der Dusche. Dabei war sie
begeistert von Peters Idee und verfluchte sich, dass sie nicht schon eher
auf so was gekommen war. Natürlich blieb es auch bei ihr nicht aus, dass
ihre Klamotten anschließend völlig durchnässt waren.
„Los Mädchen... runter mit den nassen Klamotten. Sonst setzt du noch das
ganze Bad unter Wasser. Und trockne dich richtig ab“, wies ich sie an.
„Mach ich Mutti. Hättest du was dagegen, wenn ich auch schnell dusche? Ich
beeile mich auch und dann föhne ich noch deine Haare“, fragte sie.
„Ne, ne... mach man. Ich setze mich solange auf den Stuhl und warte auf
dich.“
Sie beeilte sich wirklich und war schnell fertig. Als sie wieder trocken
war, kam sie nun ja auch nackig auf mich zu und sah mich an. „Du Mutti?
... Darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich... was ist denn?“
„Ja weißt du...“, zögerte sie etwas. Als ich sie aber aufmunternd ansah,
kam sie mit dem raus, was ihr auf der Zunge lag.
„Am Dienstag hattest du noch Haare da unten. Jetzt nicht mehr... Wie hast
du das denn hinbekommen?“
Da hatte ich nun überhaupt nicht mit gerechnet und auch nicht dran
gedacht.
„Ach weißt du... es hat so fürchterlich gejuckt und da habe ich es halt
einfach mal versucht. Irgendwie hab ich es hinbekommen, ohne mich zu
schneiden“, grinste ich.
„Du bist aber mutig... aber eigentlich auch verrückt. Wie leicht hättest
du dich da verletzen können. Warum hast du mir denn nichts gesagt?“
„Vielleicht, weil es mir unangenehm war???“
„Muss es doch nicht. Ich mache es doch auch. Ich finde es sogar toll, dass
du so was machst.“
„Na ja... das nächste Mal. Jetzt solltest du dich mal um meine Haare
kümmern, bevor sie ganz trocken sind“, lenkte ich ab.
Nachdem Frauke mit meinen Haaren fertig war, kam für sie das nächste
Problem. Sie hatte natürlich für sich keine frischen Sachen mitgenommen.
Die alten konnte sie nicht mehr anziehen, weil die total nass waren. Wäre
ich nicht da, könnte sie ja so rausgehen. Aber so ging es ja nicht.
Spätestens dann hätte ich mir bestimmt Gedanken machen müssen. Das war mir
auch klar und von mir beabsichtigt.
„Scheiße... ich habe keine Sachen zum Wechseln da... was mach ich denn
nur?“ fragte sie auch schon.
„Lauf doch schnell in dein Zimmer und ziehe dir was über“, schlug ich
einfach vor. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen.
„Ja, ja... und bei meinem Glück kommt just in dem Moment Peter auf den
Flur“, sagte sie und hätte mich auch überzeugt, wenn ich es nicht besser
wüsste.
„Das ist wirklich ein Problem...“, sagte ich. „Warte mal.“ Laut rief ich
dann nach Peter, der auch sofort auf dem Flur war und fragte, was los
wäre.
„Peter bitte bleibe mal die nächste Zeit in deinem Zimmer, bis ich dir
bescheid sage. Komme bitte nicht heraus. Frauke hat meine Sachen
vergessen“, sagte ich. Peter verstand sofort, worauf ich hinauswollte und
sagte: „Aber klar doch. Ich habe sowieso noch zutun. Bin schon weg. Ihr
könnt gleich raus.“
„Ich... habe doch meine Sachen vergessen. Deine sind doch hier“, sagte
Frauke verständnislos.
„Das weiß ich auch... aber bei dir hätte er bestimmt noch dumme Sprüche
gemacht. So ist er wenigstens ruhig“, sagte ich. „So ... nun lass uns
rausgehen.“
„Sofort... ich helfe dir nur schnell, was überzuziehen“, meinte Frauke.
„Ach lass es. Das kannst du auch im Schlafzimmer machen. Bring mich
erstmal rüber“, sagte ich. Nun gingen wir beide nackt über den Flur und
verschwanden in meinem Zimmer. Mir war klar, dass es Frauke recht wenig
half, denn dort hatte sie ja trotzdem immer noch nichts zum Anziehen.
Ich setzte mich aufs Bett und Frauke wollte gerade wieder verschwinden.
„Ich gehe schnell rüber und ziehe was Frisches an. Bin sofort wieder da.“
Ich hielt sie aber zurück. „Warte... ich gebe dir was von mir“, sagte ich,
stand auf, humpelte zum Schrank und begann in den Regalen zu wühlen. Dabei
zog ich auch meine Schublade mit den Spielzeugen auf. Und als wäre es
Zufall, zog ich zu weit, sodass sie mit viel Lärm heraus fiel. Alle meine
Sachen lagen nun verstreut auf dem Fußboden.
Sofort rief Peter aus seinem Zimmer: „Ist was passiert? Soll ich helfen?“
„Nein, ist alles in Ordnung. Mir ist nur was runter gefallen“, rief ich
zurück.
Jetzt stand Frauke neben mir und schimpfte: „Mensch Mutti... sag doch
was... ich kann dir doch helfen.“
„Ist doch nichts passiert. Hilf mir mal, die Sachen wieder einzuräumen.
Sofort bückte sich Frauke und nahm den ersten Dildo in die Hand. Ganz
gedankenverloren sah sie ihn sich einen Moment an und legte ihn dann in
die Schublade.
„Na was ist Frauke? Wunderst du dich, dass ich so was habe?“ stichelte
ich.
„Ach ne... ich weiß nicht... nun ja ... warum nicht. Immerhin bist du ja
schon lange alleine“, stammelte sie.
„Eben. Ab und an brauche ich nun mal so was“, gab ich offen zu.
„Kann ich verstehen... aber das geht mich ja nun wirklich nichts an. Das
ist schließlich ganz alleine dein Ding.“
„Ist dir das jetzt peinlich, wo du es weißt?“
„Ne... natürlich nicht. Ich finde es normal. Aber ist es denn dir
unangenehm, dass ich das jetzt gesehen habe?“ fragte Frauke leise.
„Blödsinn... warum denn? Wir sind doch unter uns Frauen. Willst du mal
sehen, was ich sonst noch habe?“, sponn ich weiter mein Netz.
„Wie... hast du noch mehr?“
„Nun ja. Keine Spielsachen... aber tolle Sachen zum anziehen. Willst du
mal sehen?“
„Gerne... wenn es dir nichts ausmacht?“ verfing sich Frauke immer mehr in
meiner Falle.
Ich kümmerte mich nicht weiter um die herumliegenden Sachen.
„Sie mal hier...“, sagte ich und zeigte ihr eine von meinen Korsagen und
auch die passenden Strümpfe dazu.
„Boah... echt geil“, entfuhr es ihr, während sie sich das Teil am Körper
hielt und im Spiegel betrachtete.
„Oder sieh mal hier.“
Wieder holte ich ein Teil heraus. Es war ein Neglige mit Höschen, was zwar
alles umhüllte, aber nichts verbarg.
„Mensch Mutti... sieht das geil aus. Du hast ja echt tolle Sachen“, sagte
Frauke und vergaß langsam alles um sich rum. „Das fühlt sich bestimmt toll
auf der Haut an.“
„Probier doch mal an. Du hast doch dieselbe Größe wie ich“, sagte ich
einfach.
„Oh ja... wenn ich darf?“
„Würde ich es sonst sagen?“
Im Nu hatte sie das Teil übergezogen und betrachtete sich im Spiegel.
„Sieh mal Mutti. Es passt wie angegossen. Mensch sieht das geil aus. Das
habe ich ja noch nie bei dir gesehen.“
„Ist auch schon ein bisschen her, wo ich Gelegenheit hatte, so was zu
tragen“, meinte ich trocken. „Es gibt sogar die passenden Strümpfe dazu.
Wenn Männer darauf stehen, kann man es damit noch reizvoller machen“,
sagte ich und gab sie ihr rüber. Ohne darüber nachzudenken zog sie sich
die auch noch an und betrachtete sich wieder im Spiegel.
„Mensch Mutti... damit hast du bestimmt den müdesten Krieger wieder munter
bekommen“, lachte sie.
„Da kannst du einen drauf lassen... wer da nicht drauf anspringt hat es
nicht verdient, dass man sich um ihn kümmert“, lachte auch ich. „Oder sieh
mal hier“, wühlte ich weiter rum und holte eine Nachthemd hervor, das
hinten so tief eingeschnitten war, dass die Pofalte noch ein Stück heraus
sah. Vorne bei der Brust war es auch gewagt ausgeschnitten und hatte an
den Seiten einen Schlitz. Dafür war es aber Knöchellang. Der Stoff ließ
genauso wie bei Frauke viel erahnen.
„Los Frauke. Hilf mir mal, das Teil anzuziehen“, bat ich sie.
„Oh ja gerne.“
Im Nu steckte ich in dem heißen Ding und betrachtete uns zusammen im
Spiegel.
„Na was meinst du. Wie sehen wir aus?“ fragte ich.
„Mensch Mutti... du siehst echt geil darin aus. Das Teil steht dir
besonders gut. Du wirkst unheimlich erotisch.“
„Danke mein Spatz. Du siehst aber auch heiß aus“, sagte ich meine ehrlich
Meinung. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Jeder Mann konnte sich
glücklich schätzen, dem sie sich so zeigen würde.
„Ist schon was anderes, als die normalen Nachthemden. So was würde ich
auch gerne mal öfters tragen“, sagte Frauke andächtig und strich mit ihren
Händen über den Stoff. „Der fühlt sich irgendwie toll an. So sanft auf der
Haut.
„Das muss er auch. Immerhin war er teuer genug“, lachte ich. „Nun lass uns
mal weiter die Schublade einräumen. Sonst sieht Peter noch all die Sachen,
wenn wir es vergessen“, versuchte ich sie abzulenken und ihre Gedanken in
eine völlig andere Bahn zu lenken.
„Stimmt... der denkt nachher sonst noch was von uns, wenn er dir gute
Nacht sagt“, lachte Frauke und bückte sich.
Mit keiner Miene verriet mir Frauke, dass sie all diese Sachen ja schon
irgendwie gesehen hatte. Nur zum ausprobieren ist sie noch nicht gekommen,
weil Peter sie davon bis jetzt abgehalten hatte.
Wir räumten nun alles ein und als Frauke die Liebeskugeln in der Hand
hatte, konnte sie sich nicht bremsen und fragte: „Sag mal Mutti... wann
hast du die denn benutzt?“
Ihr wurde durch meine Art überhaupt nicht bewusst, wie intim es so langsam
zwischen uns wurde. Sie war irgendwie einfach nur neugierig.
„Na ja... ab und an hab ich sieh schon mal drinnen“, sagte ich und tat ein
wenig verlegen.
Sofort reagierte Frauke darauf und machte einen Rückzieher. „Entschuldige
Mutti. Da bin wohl etwas zu weit gegangen. Ich wollte nicht so ...“
„Ist schon gut. Warum sollst du es nicht wissen. Du hast ja nun alles
gesehen. Wenn es dich interessiert, sag ich es“, tat ich nachgiebig.
„Also wenn ich mal besonders heiß bin und niemanden habe, dann schiebe ich
mir die Dinger rein und gehe damit durch die Wohnung. Irgendwann bin ich
dann soweit, dass ich nur noch ein wenig am Kitzler reiben muss und dann
auch schon komme.“
„Mensch Mutti... du bist echt toll... Klasse, dass du so offen bist. Ich
dachte schon immer, dass ich nicht normal wäre, weil ich es mir auch oft
selber mache“, entfuhr es Frauke.
„Nun ist aber genug. Ist doch schön, wenn man Spaß am Sex hat. Egal in
welcher Form“, nahm ich ihr das schlechte Gewissen.
„Sie mal hier. Ich habe noch welche davon. Die sind nur etwas größer“,
sagte ich und zeigte ihr meine anderen Kugeln, die in einer kleinen
Schatulle waren.
„Wie fühlt sich so was denn an? Ich habe die Dinger ja schon mal im
Sexshop gesehen, aber mich nie getraut so was zu kaufen“, meinte sie nun
doch etwas verlegen. Ich hatte sie nun fest in meinem Netzt gefangen. Ich
brauchte sie nur noch einzuspinnen.
„Probier es doch aus“, forderte ich sie auf.
„Ich kann doch nicht...“
„Was kannst du nicht? Du brauchst sie nur einfach reinschieben und dann
läufst du damit rum.“
„Hier???? Und denn????“
„Was meinst du denn, wann ich sie trage. Natürlich hier.“
„Aber doch nur, wenn keiner da ist? Oder?“ fragte sie ungläubig.
„Auch... aber das ist nur der halbe Reiz. Wenn jemand da ist und nichts
davon ahnt, erhöht das den Reiz noch mehr“, setzte ich zum nächsten Schlag
an.
„Auch wenn ich da war? .... Oder sogar wenn Peter...???“
„Ja auch dann“, lachte ich. „Das ist es doch gerade.“
„Oh man... was für Abgründe...“ lachte nun auch Frauke. „Und wir haben nie
etwas gemerkt. Ist schon Wahnsinn.“
Ich hielt ihr wieder die Kugeln hin und sagte: „Na los... sei mutig.
Schieb dir die Dinger rein.“
Etwas andächtig nahm Frauke mir die Kugeln aus der Hand, zog den Hauch von
Slip etwas zur Seite und schob sich die Kugeln in ihr feuchtes Loch. Es
war ihr anzusehen, dass sie nun langsam immer heißer wurde und die
eigenartige Situation, in der wir uns befanden, völlig vergaß.
„Und wie fühlt sich das an?“
„Mensch Mutti... irgendwie geil. Es ist da so sanft am werkeln“, sagte sie
leise.
„So soll es auch sein. Komm her und helfe mir mal. Ich möchte mir die
anderen einführen. Nur mit meinem kaputten Gelenk geht das nicht. Ich kann
meine Hand nicht so verdrehen“, sagte ich.
Ohne lange nachzudenken, schob mir nun Frauke die Kugeln rein. Ihr wurde
überhaupt nicht richtig bewusst, was sie da eigentlich tat. Wenn sie mich
ja vorher auch schon da gewaschen hatte und mich somit intim berühren
musste, war das jedoch völlig was anderes. Das war jetzt wirklich nur noch
rein sexuell. Aber soweit dachte sie nicht.
Als die Dinger in mir verschwunden waren, kam ich hoch und zog sie mit.
„So nun geh mal hin und her.“
„Mensch Mutti.... Ist das geil... das hält man ja kaum aus. Ich habe das
Gefühl, dass ich so kommen kann“, sagte sie leise, als sie ein paar
Schritte ging.
„So soll es auch sein. Du wirst schon noch merken, wie du immer geiler
wirst und dich die Dinger langsam fertig machen“, erklärte ich ihr. „Die
behältst du jetzt erstmal drinnen. Und damit du nicht so alleine mit
deinen Gefühlen bist, lass ich meine auch in mir.“
„Oh ja... das wird bestimmt geil.“
„So mein Kind... nun lass uns nach unten gehen. Wir wollten doch noch den
Film heute Abend sehen. Der fängt gleich an“, lenkte ich ab und hatte sie
nun völlig eingesponnen. Selbst das der Inhalt meiner Schublade nun doch
noch immer auf dem Boden lag, schien sie zu vergessen.
Wie selbstverständlich öffnete ich die Tür und trat auf den Flur hinaus.
Ohne nachzudenken, folgte sie mir runter. Von unten rief ich frech nach
oben: „Peter... der Film fängt gleich an. Wenn du ihn sehen willst, dann
musst du runter kommen.“
„Komme sofort“, rief er zurück.
Erst als wir unten im Wohnzimmer waren sagte Frauke erschrocken: „Mensch
Mutti... sag Peter, dass er noch warten soll. Sieh uns mal an... wir haben
uns vergessen umzuziehen. Schnell wieder nach oben.“
Zu meinem Glück hörte ich aber oben schon die Tür gehen. „Zu spät... da
kommt er schon. Wir setzen uns schnell hin und tun einfach so, als wenn
nichts wäre.“ Ich hörte zwar, dass Peter noch aufs Klo ging, machte Frauke
aber nicht darauf aufmerksam.
„Aber du kannst dich doch nicht so vor ihm zeigen“, entfuhr es Frauke
entrüstet. „Das ist ja schon fast so, als wenn du nackt wärest.“
„Ne... eigentlich können wir uns beide so keinem Mann zeigen. Aber hier
ist ja auch keiner“, sagte ich lachend.
„Stimmt... was jetzt?“
„Hinsetzten und nichts anmerken lassen. Wir tun einfach so, als wenn unser
Outfit das normalste der Welt wäre“, sagte ich nun leise.
„Aber Mutti... er kann doch bei dir alles sehen... dein Teil ist total
durchsichtig... du bist doch seine Mutter... das geht doch nicht.“
„Und du bist seine Schwester... da dürfte es genauso wenig sein, dass er
dich so sieht“ stichelte ich weiter. „Wir können ja mal sehen, wie wir auf
einen Mann wirken in unseren Klamotten.“
„Du bist verrückt. Was soll denn Peter von uns denken. Immerhin haben wir
ja auch noch die Kugeln drinnen. Das kribbelt wie verrückt“, stöhnte
Frauke.
„Hast du damit Probleme?“, tat ich, als wenn nichts wäre.
„Ne damit nicht... außer, dass ich langsam heiß werde. Aber Peter...“
„Der weiß es doch nicht. Und wir müssen es ihm ja nicht auf die Nase
binden. Was meinst du, wie ich es immer gemacht habe, als ich so neben
euch saß“, drückte ich den Stachel immer tiefer in sie.
„Ja aber... da hast du dich nie so gezeigt.... Sie mich doch mal an. Ich
sehe aus, als wenn ich gleich den nächstbesten Mann vernaschen wollte. Wie
wollen wir das Peter erklären?“ Frauke suchte immer weiter nach
Argumenten.
Sie spielte ihre Rolle absolut überzeugend. Ich merkte aber, dass es ihr
mehr um mich ging, als um sich. Sie verstand einfach nicht, dass ich mich
so Peter zeigen wollte und dasselbe ihr auch zumutete.
„Denk doch einfach nicht drüber nach. Es ist nur ein zusätzlicher Kick zu
den Kugeln. Was meinst du, wie Peter uns anschmachten wird. Lass den armen
Jungen doch auch ein wenig Spannung. Warum soll er sich denn nicht mal an
uns aufgeilen. Wir haben unsere Hilfsmittel... was hat der arme Junge? Der
hat nur seine Hände. Dann gönne ihm doch wenigstens die visuellen Reize“,
sagte ich leise und erwartete jeden Augenblick, dass Peter auf der
Bildfläche erschien.
„Klar doch... und anschließend holt er sich auf dem Klo einen runter und
denkt dabei an seine Mutter“, meinte Frauke. Bei diesen Worten grinste sie
mich aber nun doch an.
„Gönn ihm doch das Vergnügen. Vielleicht denkt er ja auf dem Klo nicht an
mich sondern eher an dich... kann doch auch sein“, meinte ich trocken.
„Ja... ja... oder an uns beide. Hätte nie gedacht, das ich meinem Bruder
mal als Wichsvorlage dienen soll. Du bist heute echt komisch drauf...
Mutti“, meinte Frauke.
„Ne... nicht komisch drauf... nur unwahrscheinlich geil. Vergiss bitte
nicht, dass ich es mir nicht so ohne weiteres selber machen kann. Noch bin
ich auf Hilfe angewiesen. Bei mir hat sich auch was angestaut“, gab ich
zu.
Es war schon eigenartig, dass Frauke nicht auf den nahe liegenden Gedanken
kam, warum ich mich so frei benahm. Sie war immer noch ohne Argwohn.
„Und wenn Peter sich einen wichsen geht, dann soll ich etwa dir helfen?“
kam es recht ungläubig.
„Wäre nicht schlecht. Ich wäre dir echt dankbar, wenn du das für mich tun
würdest. Peter kann ich ja wohl schlecht darum bitten“, sagte ich direkt
heraus.
„Ne.. das kannste wirklich nicht... aber ich mache es gerne, wenn du es
möchtest. Das wird bestimmt interessant. So was hab ich noch nie gemacht“,
sagte Frauke und ich merkte ihr an, dass sie schon gespannt darauf war.
Es war schon verrückt, wie selbstverständlich wir jetzt so redeten.
Immerhin hatte sie sich eben bereit erklärt, dass sie ihrer eigenen Mutter
beim onanieren helfen wollte.
Nun mussten wir aber den Mund halten, weil Peter gerade herunter kam. Als
er uns so sitzen sah, stockte er für einen Moment.
Ich schüttelte aber nur für Frauke unmerklich, leicht mit dem Kopf und
Peter begriff... Frauke wusste immer noch nichts.
Aber er war verwundert, dass wir trotzdem so frei rum liefen.
Peter setzte sich uns gegenüber und sagte trocken: „Hallo ihr beide...
echt nett, dass ihr euch so hübsch zurecht gemacht habt. So gefällt mir
der Fernsehabend gleich besser.“
Dann sagte er nichts mehr und verfolgte aufmerksam den Film, der gerade
anfing. Er tat so, als wenn wir immer so freizügig rum liefen. Nur an
seiner Hose war zu erkennen, wie gut wir ihm gefielen.
Nach einer viertel Stunde fragte ich Peter: „Sag mal, mein Schatz...
wärest du so lieb und würdest eine Flasche Wein für uns drei holen?“
„Ja gerne. Muss nur schnell in den Keller. Hier oben haben wir keine mehr.
Bin gleich zurück.“ Und ehe wir uns versahen, war er auch schon
verschwunden.
„Mensch Frauke... hast du gesehen, wie groß seine Beule war?“
„Natürlich... konnte man ja wirklich nicht übersehen. Ob er sich jetzt im
Keller einen runterholt?“ fragte sie sich.
„Glaub ich nicht... nicht so schnell.“
„Wäre schon lustig... aber wir sehen ja gleich, ob sein Ding kleiner ist“,
kicherte Frauke.
„Und hast du immer noch Probleme dich ihm so zu zeigen?“ fragte ich nun
direkt.
„Ne... komischer Weise nicht... Und du?“
Mir war schon klar, warum sie es nicht hatte und sagte: „Ich auch nicht.
Ich bin mittlerweile von den Kugeln so geil, dass es mir sogar egal wäre,
wenn wir nun völlig nackt hier sitzen würden.“
Der Pfeil saß nun richtig. Frauke hatte denselben Gedanken, den auch ich
die ganze Zeit verfolgte. Nur eben halt andersrum. Ihr Nachteil mir
gegenüber war aber, dass sie ja nichts von mir und Peter wusste.
Es arbeitet in ihr und sie überlegte, wie sie meine Geilheit für sich
zunutze machen könnte. Der Gedanke, hier etwas vor Peter aufzuziehen, nahm
immer mehr Gestalt in ihr an. Sie wusste nur noch nicht so recht, wie sie
mich dazu bringen sollte. Ihr schien aber, dass ich mir immer mehr
gefallen lassen würde.
Allzu leicht wollte ich es ihr aber nicht machen. Ein wenig sollte sie
noch zappeln.
„Na klasse. Stell dir das mal vor... wir beide nackt vor Peter. Mein armer
Bruder... obwohl... jetzt sind wir es ja auch schon fast. Vor allen Dingen
ich... mit den Strümpfen. Was er wohl gedacht hat?“ lachte Frauke.
„Das hast du ja gesehen. Er konnte doch überhaupt nicht mehr seinen
Schwanz bändigen“, lachte auch ich.
Dann kam Peter mit der Flasche zurück und holte einen Korkenzieher aus dem
Schrank.
„Hilf doch mal deinem Bruder“, forderte ich Frauke auf. „Hol doch schon
mal die Gläser.“
An Peters Hose sah ich, dass er zum Glück nicht selber Hand angelegt
hatte.
Jetzt richtig aufreizend, stand nun Frauke auf und holte die Gläser aus
dem Schrank. Als sie dabei besonders stark ihre Kugeln spürte, hätte sie
beinahe laut aufgestöhnt. Sie stellte jedem ein Glas hin und setzte sich
wieder umständlich hin. Peter schenkte ein und wir prosteten uns zu.
Dann verfolgten wir weiter den Film. Ächzend kam ich nach zehn Minuten
hoch und streckte mich. „Tut mir Leid Leute, ich muss mal kurz aufstehen,
sonst verkrampfe ich mich. Lasst euch nicht stören“, sagte ich und lief im
Wohnzimmer ein wenig hin und her. Dabei bewegte ich mich bewusst so, dass
das Licht durch mein Nachthemd hindurch schien und alles sichtbar machte.
Als Frauke es nicht bemerken konnte, schüttelte ich nochmals mit dem Kopf
und legte den Finger unauffällig an die Lippen. Peter verstand wieder und
verhielt sich ruhig.
Die Hälfte des Films war um und die erste Flasche geleert.
„Wenn noch jemand etwas möchte, dann hole ich eine neue rauf“, bot sich
Peter wieder an.
„Warum hast du denn nicht gleich mehr rauf gebracht“, fragte ich.
„Dann werden sie doch warm“, sagte er nur und machte sich wieder auf den
Weg. Er machte es extra um uns Zeit zu geben, damit wir miteinander reden
konnten.
Als er weg war, sagte Frauke: „Mensch Mutti... hast du überhaupt nicht
gemerkt, dass alles durchsichtig war, bei dem Licht. Es sah aus, als wenn
du nackt wärest.“
„Ne... hab ich nicht bemerkt. War es denn so schlimm?“, tat ich nichts
ahnend.
„Ja... sah aber heiß aus.“
„Das bin ich auch... ich könnte mich jetzt reiben, bis ich komme“, gab ich
zu.
„Du nicht alleine. Ich auch. Die Kugeln sind echt teuflisch“, gab auch
Frauke unumwunden zu.
„Dann los. Lass es uns schnell machen“, sagte ich.
„Und wenn Peter eher wieder zurück ist?“
„Stimmt. Wäre dann dumm gelaufen“, sagte ich kleinlaut.
Das war aber nun nicht ganz im Sinne von Frauke. Immerhin wollte sich mich
ja zu was anderem bewegen.
„Sag mal Mutti... hat es dich denn bis jetzt überhaupt nicht gestört, dass
Peter soviel sehen kann?“
„Eigenartiger Weise nicht... es ist richtig prickelnd so. Obwohl es ihm
gegenüber auch gemein ist. Er weiß überhaupt nicht, wo er hinsehen soll.
Vom Film hat er bestimmt noch nicht viel mitbekommen. Wie ist es denn mit
dir? Immerhin siehst du ja nicht anders aus?“
„Wenn ich ehrlich bin, ist das schon irgendwie geil... aber viel geiler
finde ich es, dass du dich so gibst. Was ist, wenn Peter mehr erwartet,
oder sich nicht zusammenreißen kann“, bohrte nun Frauke nach. Jetzt wollte
sie ausloten, wie weit ich bereit war mitzugehen.
„Nun ja“, tat ich zurückhaltend. „Ich würde schon mal gerne seinen Schwanz
sehen. Der ist bestimmt ganz schön groß.“
„Oh ja... das ist er“, verriet sich Frauke. Ich tat aber so, als wenn ich
es nicht merkte.
Mittlerweile war Peter schon wieder oben, machte sich aber nicht bemerkbar
sondern hörte uns vom Flur aus heimlich zu. Jetzt verstand er auch alles
und grinste in sich hinein.
„Wenn man sich von dem nur mal vögeln lassen könnte... wäre das schön...“,
machte ich es ihr nun leichter.
„Aber Mutti... das ist doch dein Sohn“, tat Frauke leicht entrüstet.
„Man wird doch mal träumen dürfen“, sagte ich. „Aber du kannst es doch mal
probieren“, setzte ich nach.
„Du bist gut... ist doch mein Bruder.“
„Na und... wäre das ein Problem für dich?“ holte ich zum endgültigen
Schlag aus.
Frauke dachte aber nun ihrerseits, dass sie mich soweit hatte und sagte
deshalb: „Kann ich nicht so direkt sagen. Wenn ich nicht so geil wäre,
dann.... Aber im Augenblick könnte ich es mir tatsächlich vorstellen...
Nur das würdest du doch nie zulassen.“
„Wieso meinst du das?“
„Na hör mal... das wäre dasselbe, als wenn du es mit ihm machen würdest“,
stieß sie nun hervor.
„Käme direkt mal auf ein Versuch an. Wollen wir losen, wer zuerst?“, sagte
ich direkt heraus. Nun dachte Frauke, dass sie mich da hatte wo ich hin
sollte und sagte schnell: „Du würdest es echt mit Peter machen? Hier vor
mir?“
„Warum nicht... aber nur dann, wenn du auch bereit bist, es mit ihm vor
meinen Augen zu treiben, wenn du verlieren solltest“, sagte ich, als wenn
unsere Wette um eine Kiste Wein gehen würde.
„Mensch Mutti... du bist wirklich verrückt... aber echt toll“, lachte
Frauke.
„Dann ist es für uns beschlossene Sache.... Aber sollten wir nicht
vielleicht vorher Peter fragen, was er davon hält?“
„Ach der geile Kerl? Was sollte er da schon gegen haben“, meinte Frauke.
Das schien für Peter das Kommando zu sein, wieder auf der Bildfläche zu
erscheinen. Er klapperte auf der Treppe mit der Flasche und kam dann
herein.
„So... Nachschub ist da“, sagte er und öffnete die Flasche. Wir konnten
sehen, dass Peter sich zu unserem Glück noch immer nicht erleichtert
hatte. Nach wie vor hatte er eine mächtige Beule, die er nun aber
überhaupt nicht zu verbergen versuchte.
„Lass man Brüderchen... ich schenke uns diesmal ein. Lass dich auch mal
bedienen“, sagte Frauke und stellte sich nun auch so ins Licht, wie ich
vorher. Es war du reinste Anmache, so wie sie nun aussah. Aber immer noch
nicht ging Peter darauf ein. Nun stand ich auch noch auf und holte eine
Schachtel Streichhölzer hervor, bevor ich mich wieder setzte. Umständlich
fummelte ich mit meinen gebrechlichen Fingern zwei Hölzer hervor, tat so
als wenn ich eines zerbrach und hielt sie dann beide in der Hand.
„Pass mal auf Peter... Frauke und ich haben eben gewettet und du musst
jetzt das Los ziehen. Beim langen Streichholz gewinne ich, beim Kurzen
Frauke“, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.
„Worum geht es denn?“ fragte er.
„Das erklären wir dir, wenn das Ergebnis feststeht“, erklärte ich.
Peter zögerte nicht lange und zog eines heraus, was natürlich lang war.
Schnell zerbrach ich das andere, ohne dass es Frauke mitbekam und sagte:
„Sieht wohl so aus, als wenn ich gewonnen hätte.“
„Kann mir mal einer sagen, worum es hier eigentlich geht“, tat Peter
ahnungslos.
„Schwer zu sagen... ich glaube dass sollte dir lieber Mutti erklären“,
meinte Frauke nun doch etwas zurückhaltend. Mit einmal wurde ihr die
Ungeheuerlichkeit bewusst, auf was wir da zutrieben.
„Mutti... willst du es wirklich tun?“ fragte sie.
„Warum nicht... so war nun mal die Wette. Oder bekommst du jetzt Angst?“
fragte ich.
„Kann mir vielleicht mal endlich jemand sagen, worum es hier geht?“
spielte Peter immer noch mit.
„Die will es wirklich tun“, sagte Frauke leise... „die Frau will sich
wirklich von ihrem Sohn vögeln lassen. Man wie abgefahren und geil. Ich
glaube es einfach nicht.“
„Was glaubst du nicht? Das ich nicht vielleicht mal dasselbe möchte, was
du schon lange hinter dir hast?“, lachte ich.
„Was... wie... wieso weißt du davon?“ stammelte Frauke.
„Ja meinst du denn, ihr könnt lange was vor mir verheimlichen? Das habe
ich Peter und dir schon sehr früh angesehen, was zwischen euch lief“, log
ich ein wenig. „Und als du weg warst, hab ich dann Peter direkt darauf
angesprochen und ihn anschließend verführt. Ich war nämlich der Meinung,
was du kannst, kann ich auch. So einfach ist das.“
„Und heute hast du mich die ganze Zeit nur verarscht“, rief sie entrüstet.
Und zu Peter sagte sie: „Es scheint so, als hättest du alles gewusst und
mich nicht gewarnt. Du bist echt gemein. Das verzeihe ich dir nie“, sagte
sie.
Aber ihr Blick erzählte uns was anderes. Nun fand sie den Verlauf der
Dinge absolut geil, wollte es Peter und mir gegenüber aber nicht so
einfach zugeben.
„Warte nur... du gemeiner Hund... das wird sich rächen“, rief sie und
schmiss Peter lachend ein Sofakissen an den Kopf. Dann sprang sie auf, zog
ihn hoch und zerrte seine Hose herunter. Als Peter sich nun mit
heruntergelassener Hose nicht richtig wehren konnte, begann sie ihn
ordentlich zu kitzeln. Peter versuchte zu flüchten, zerriss dabei die Hose
und viel zurück aufs Sofa. Noch immer hatte Frauke die Oberhand und
zerriss ihm nun auch noch beim Toben das T-Shirt. Die beiden lachten wie
verrückt und man konnte ganz klar erkennen, dass es für beide reiner Spaß
war.
Dann schaffte es aber Peter, sich zu befreien und kitzelte nun seine
Schwester ordentlich durch. Es war ein Bild für die Götter. Peter
mittlerweile völlig entblößt und Frauke in ihrem geilen Outfit, wo Peter
aber ja aufpasste es nicht zu zerstören.
Plötzlich schrie Frauke laut auf und schüttelte sich krampfartig.
Erschrocken ließ Peter von ihr ab. Aber immer noch wälzte sich Frauke hin
und her. Dabei rieb sie sich wie verrückt an ihrer Pussy, während sie
immer noch kleine spitze Schreie ausstieß.
Verständnislos beobachtete Peter sie und sagte, als sie sich etwas
beruhigte: „Man oh man... Du hättest mir schon viel eher mal sagen können,
das dich kitzeln so geil macht, dass du einen Abgang davon bekommst.“
„Blödmann... doch nicht davon“, sagte Frauke schwer atmend und zog ohne
sich was dabei zu denken, die Kugeln heraus. Ihr Slip war ja so weit, dass
sie ihn dafür nur zur Seite schieben brauchte. Mit großen Augen sah ihr
Peter zu.
„Das ist gemein... hier wird mit unfairen Mitteln gekämpft“, lachte er.
„Sag bloß, die hat dir Mutti geliehen?“
„Ja... und nicht nur geliehen. Sie hat auch solche Dinger drin“, meinte
Frauke trocken.
„Stimmt... und jetzt könnte ich auch so springen, wie du eben, aber leider
geht es nicht“, sagte ich. Frauke saß unterdessen auf dem Fußboden und sah
uns an. Es war ihr anzusehen, dass sie immer noch geil war und sich
freute, dass wir nun zu dritt waren.
Ich hob mein Nachthemd bis zum Bauch hoch, humpelte zu Frauke und stellte
mich direkt vor ihr. Dann ließ ich das hauchdünne Etwas wieder fallen und
umhüllte sie damit, wie mit einem durchsichtigen Vorhang.
„Komm mal bitte zu mir, Peter. Du musst mich jetzt stützen“, sagte ich.
Peter stellte sich so hin, dass ich mich mit den Armen auf seinen
Schultern stützen konnte und dann forderte ich Frauke auf: „So... du
verdorbenes Luder. Jetzt leck mir die Fotze aus, bis ich komme.“
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich auch schon ihre
Zunge an meiner heißen Möse. Es sollte eigentlich ein Test sein, wie weit
Frauke bereit war zu gehen. Aber sie schien genauso wenige Probleme mit
dem eigenen Geschlecht zu haben wie ich. Sie leckte mich wie verrückt und
ich musste mich immer schwerer auf Peter stützen.
„Bitte, Peter.... saug an meinen Titten. Sauge so kräftig, bis die Milch
schießt“, flüsterte ich.
Dann war ich nur noch ein geiles Bündel Lust. Frauke zog immer ganz kurz
an dem Bindfaden, sodass die Kugeln in mir tanzten und leckte dabei meine
Kitzler. Da Peter nun meine Titten zärtlich verwöhnte, hielt ich es nicht
mehr aus. Ich sackte regelrecht in die Knie und wurde von einem Orgasmus
überspült, der mich alle Bedenken, die ich jemals hatte vergessen ließ. Es
gab nichts schöneres, als in so einer großen Liebe und Vertrautheit mit
den Kindern die Erfüllung zu erleben. Schwer hing ich an Peters Schultern
und wenn er mich nicht noch zusätzlich gehalten hätte, wäre ich auf Frauke
gefallen. Völlig kraftlos hing ich da und genoss das langsam Abklingen,
wobei Frauke es Verstand, mich mit zärtlichen Zungenspielen weiterhin auf
Spannung zu halten.
Ich hob mein Hemd hoch und sagte: „Mach bitte für einen Moment Schluss,
Frauke. Ich kann nicht mehr stehen. Ich muss mich setzten. Ihr habt mich
geschafft.“
Peter half mir und alle drei saßen wir nun auf dem Sofa.
Als wir Frauen nun völlig fertig da saßen, fing Frauke an zu lachen.
„Meine Güte... du hast mich ganz schön verladen. Hast du etwa alles vorher
genau so geplant?“
„Nicht genauso... aber schon in etwa...ich musste doch rausbekommen, ob du
es zulassen würdest, dass ich bei euch in der Runde mitmache“, lachte ich
nun auch.
„Das hättest du einfacher haben können. Du brauchtest doch nur zu fragen,
wo du doch schon alles von mir und Peter wusstest“, meinte Frauke.
„Ja... schon... aber dann hätten wir bestimmt nicht soviel Spaß gehabt.
Ich fand es so richtig spannend“, sagte ich.
„Ja, das war als wenn zwei Katzen um den heißen Milchbrei schleichen
würden“, meldete sich nun auch Peter zu Wort. „Es war geil, euch dabei zu
beobachten. Aber die beste Idee sind die geilen Sachen, die ihr anhabt. So
könnt ihr gerne den ganzen Tag rumlaufen. Das gefällt mir.“
„Das kann ich mir vorstellen. Da kann sich dann mein kleiner Bruder den
ganzen Tag aufgeilen. Soweit kommt es noch... aber mit dir bin ich sowieso
noch nicht fertig. Mich so ins offene Messer laufen zu lassen“, lachte
Frauke.
„Ja und... musste ich ja. Mutti wollte es doch so. Sie wollte dich ein
wenig aufziehen damit. Ist ihr ja auch toll gelungen. Aber noch mal zurück
auf euer Outfit... gönn mir doch den schönen Anblick“, maulte Peter.
„Und was haben wir davon?“ stichelte Frauke weiter.
„Dasselbe, wie jetzt. Was hatte ich denn von euren Abgängen. Ihr seit
jetzt satt... und wo bleibe ich? Muss ich mich jetzt alleine vergnügen?“
Nun nahm ich Peter in den Arm, sah auf seinen großen Schwanz, der
erwartungsvoll abstand und sagte: „Sieh nur Frauke... da haben wir jemand
ganz schön vernachlässigt. Wollen wir es zulassen, dass er selber Hand
anlegt?“
„Eigentlich hätte er das verdient. Wäre eine gerechte Strafe für ihn...“,
meinte Frauke trocken.
„Willst du wirklich so hart sein?“ fragte ich nach.
„Natürlich nicht. Wäre ja auch schade. Die reinste Vergeudung, so einen
Schwanz sich selbst zu überlassen“, lachte Frauke.
„Na prima... alles geklärt... was haltet ihr davon, wenn wir nach oben in
mein Zimmer gehen. Dort ist es für mich nicht so anstrengend und im
Übrigen auch viel bequemer“, schlug ich vor.
Die beiden waren sofort einverstanden. Frauke nahm die Gläser und die
Flasche mit, während mir Peter nach oben half.
Dort legte ich mich lang aufs Bett. Peter sah nun meine verstreuten Sachen
und lachte. „Also so hast du sie neugierig gemacht. Dein Spielzeug wollte
sie schon die ganzen Tage gerne mal ausprobieren.“
„Und... warum hast du es nicht?“ fragte ich Frauke.
„Das sind doch deine... und Peter meinte es wäre dir gegenüber nicht
fair“, meinte Frauke kleinlaut.
„Aber du würdest es gerne?“ bohrte ich nach.
„Natürlich. Die Kugeln waren ja schon mal der Hammer. Wenn die anderen
Sachen auch so geil sind....“, schwärmte Frauke. „Vor allen geht mir der
große Dildo nicht aus dem Kopf...“
„Der kann doch überhaupt nicht in deine Pflaume passen, Mutti. So
ausgeleiert bist du doch nicht. Du bist fast genauso eng wie Frauke“,
entfuhr es Peter.
„Der passt. Man braucht zwar ein wenig Übung und muss völlig entspannt
sein, aber der passt. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig wir Frauen da
unten sind“, grinste ich ihn an.
„Und was machst du mit dem hier?“ fragte er und hielt mir einen kleinen
Minivibrator vor die Nase.
„Nun ja... der ist für das andere Loch. Damit gewöhnt man sich dran, auch
den Hintern gefüllt zu bekommen“, erklärte ich.
„Du meinst..., damit man sich in den Arsch ficken lassen kann? Magst du
denn so was?“ fragte nun Frauke erstaunt.
„Ab und zu mag ich auch da was drin haben. Aber einen Schwanz hab ich
bisher noch nie rein gelassen. Da gab es noch keinen, mit dem ich es hätte
ausprobieren mögen. Da fehlte mir immer das Vertrauen zu meinem
Fickpartner“, gab ich unumwunden zu. Jetzt brauchten wir uns wirklich
nicht mehr voreinander verstecken. Bei dem, was wir schon taten und auch
noch vorhatten, konnte es nur funktionieren, wenn wir uns mit blindem
Vertrauen und völliger Offenheit gegenüber traten.
„Hättest du denn zu mir soviel Vertrauen?“ fragte Peter leise.
„Wieso? Würdest du es denn gerne mal antesten?“ fragte ich erstaunt.
„Warum denn nicht. Muss bestimmt geil sein“, meinte Peter.
Frauke lachte leise auf. „Oh man... ich stell es mir gerade bildlich vor.
Peter steckt mit seinem Schwanz in Muttis Arsch. Muss das geil aussehen...
da fällt mir übrigens ein...“, wechselte Frauke das Thema. „Was ist
eigentlich mit unserer Wette. Mutti hatte doch gewonnen... Die muss sie
noch einlösen.“
Ich sah sie etwas irritiert an. Der Gedankensprung war zu schnell. Die
Wette war für mich ja nur ein Vorwand.
„Sieh mich nicht so an... ich habe es nicht vergessen. Du wolltest dich
vor meinen Augen von Peter ficken lassen. Ich denke mal, dass du es jetzt
tun solltest. Sonst bekommt Peter noch einen Samenkoller. Schau dir doch
mal den armen Kerl an. Dem spritzt gleich der Samen aus den Augen, so geil
wie der immer noch ist. Er durfte ja noch nicht“, drängte Frauke.
Sie hatte Recht. Wir hatten völlig die Nöte von Peter vergessen. Der arme
Junge musste wirklich kurz vorm platzen sein.
„Na gut... was ist, Peter. Willst du es deiner Schwester mal zeigen?“
„Ja klar... aber ich bin so geil, dass ich es wohl nicht schaffen werde,
dass du auch kommst. Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig aufwärmen“
schlug Peter vor.
„Nicht nötig. Du hast es verdient, dass du dich ohne Rücksicht in mir
austoben darfst. Du hast überhaupt nicht gedrängelt. Wie möchtest du es
denn?“ fragte ich und bot mich ihm an.
„Am liebsten am Bettrand, wo ich stehen kann“ sagte er leise.
Ich wusste, dass es Peter Lieblingsstellung bei mir war, weil er dann
keine Gefahr lief, mir an meinen Verletzungen ausversehen wehzutun.
Sofort legte ich mich in Position. Peter schlug nur ein wenig mein
Nachthemd zur Seite, drückte meine Beine höher und spreizte sie dabei noch
weiter. Dann fuhr er mit Genuss in meinen Kanal ein. Er ließ sich Zeit und
fuhr zuerst nur langsam ein und aus. Frauke legte sich lang aufs Bett,
hielt mein Bein fest und legte ihren Kopf auf meinem Bauch. Nun konnte sie
alles genauestens sehen.
Peter steigerte nun sein Tempo und fickte mich immer härter.
„Na los Peter, fick unsere Mutti. Füll ihre Fotze ab. Zeig ihr mal, was du
alles bei mir gelernt hast“, trieb Frauke ihn an.
Es war klar, dass Peter es nicht lange durchhalten konnte. Zu sehr hatten
wir ihn die ganze Zeit aufgegeilt. Mit einem Schrei entlud er sich in mir
und pumpte mich voll. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz ganz sachte
heraus. Frauke beugte sich nun über meine Pflaume und leckte für einen
winzigen Augenblick unsere Säfte auf, die aus mir heraus quollen. Damit
trieb sie mich nun auch wieder hoch und ich hätte gerne noch länger ihre
Zunge gespürt. Sie hörte aber einfach wieder auf und setzte sich.
„Mutti,... das war echt geil. Jemand anderen dabei zuzusehen törnt mich
mächtig an. Schön, dass wir nun alle drei zusammen sind“, schwärmte
Frauke.
Liebevoll strich ich durch ihr Haar und sagte: „Ich finde es auch schön
so. Wenn nicht die vielen Schmerzen wären, müsste ich eigentlich dem
Unfallfahrer dankbar sein. Wer weiß, ob es sonst jemals soweit zwischen
uns gekommen wäre.“
„Also ohne Unfall wäre es mir schon lieber gewesen. Ich hab mir schon
öfters mal vorgestellt, wie es mit Frauke so wäre. Aber so einfach was mit
ihr anfangen? ... Ne... das hätte ich mich nun doch nicht getraut. Schon
gar nicht mit dir, Mutti. Mir wäre nie in den Kopf gekommen, was du für
eine heiße Frau du sein kannst“, gab Peter zu.
„Was soll's. Es ist nun mal so gekommen und ich habe den Eindruck, dass es
uns allen gefällt. Oder möchte jemand von euch wieder damit aufhören?“
fragte ich.
Lautstarker Protest von beiden sagte mir, dass es richtig war, das alles
zuzulassen. Es blieb ja unter uns und alt genug waren die Kinder ja nun
auch schon. Scheiß auf die Moral der anderen. Wir waren glücklich so und
so sollte es auch bleiben.
Frauke stand auf und machte sich wieder über die Schublade her und räumte
sie ein. Peter half ihr und setzte sie wieder in den Schrank. Dann nahm
Frauke sich den etwas übergroßen Freudenspender und hielt ihn nachdenklich
in der Hand. „Würdest du mir den auch mal irgendwann leihen, Mutti?“
„Warum nicht... wenn du möchtest, kannst du dich immer frei bedienen. Alle
Sachen sind auch für dich da. Würdest du den denn mal gerne ausprobieren?“
bot ich ihr an.
„Ja... auf jeden Fall. Muss sich bestimmt geil anfühlen, so stark gedehnt
zu werden“, sagte Frauke leise.
„Ja... dann los. Nicht auf die lange Bank schieben. Probiere es aus. Peter
kann dir ja ein wenig helfen. Aber ansetzten musst du ihn alleine. Nur du
kannst sagen, wie weit er reingeht“, trieb ich sie an.
„Oh ja, Frauke. Das wird bestimmt geil. So was hab ich schon mal im Porno
gesehen. Das war ganz schön heftig“, entfuhr es Peter.
„Oh man, was für ein Lustmolch. Jetzt soll ich ihm auch noch eine Show
bieten. Aber warum nicht. Ich bin schon wieder richtig geil. Wartet, ich
ziehe mich nur noch ganz aus“, lachte Frauke.
„Bitte nicht“, wurde sie von Peter aufgehalten. „Lass das Neglige bitte
an“, sagte er leise, „ihr seht so geil in den Sachen aus. Noch viel
schöner als ganz nackt. So törnt es viel mehr an.“
‚Aha', dachte ich so bei mir. ‚Da entwickelte sich der Bengel doch
tatsächlich zu einem kleinen Wäschefetischisten.'
Nuterdessen schob Frauke ihren Slip etwas zur Seite und setzte den
Lustknochen an. So sehr sie sich aber auch bemühte, ging er nur knapp fünf
Zentimeter in sie rein. Weiter rein, schien ihr leichte Schmerzen zu
bereiten. Ich unterbrach sie bei ihren Bemühungen.
„Warte mal, mein Spatz. Du bist nicht entspannt genug. Auch wenn du recht
feucht bist, musst du noch nasser werden, oder Gleitcreme benutzen. Gib
mir das Teil mal rüber. Ich zeige es dir. Wenn der weit drinnen war, passt
sogar anschließend eine Hand in die Fotze“, erklärte ich.
Frauke gab mir das Ding rüber und ich versuchte es, konnte aber nicht
weitermachen, weil meine Handgelenke mich daran hinderten. „Kommt mal
beide her zu mir. Das musst jetzt du machen, Frauke. Ich selber kann es
nicht.“
Frauke kniete sich vor mir hin und Peter drückte meine Beine weit
auseinander. Ich entspannte mich völlig. Creme brauchte ich nicht, weil
ich durch Peters Säfte noch immer gut geschmiert war.
Frauke setzte nun vorsichtig an und schob ihn immer weiter rein. Es ging
recht leicht und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinen
Muttermund stoßen. „So... ist weit genug. Sonst kommt er am Hals wieder
raus“, stöhnte ich. Es war einfach nur noch geil, was hier ablief. Ich
fühlte mich total ausgefüllt und aufgespießt. „So... nun fick mich mit dem
Ding. Und Peter massiert bitte meine Titten. Los ihr beiden... macht mich
fertig.“
Noch etwas zögerlich begann Frauke mich mit dem Ding zu stoßen. Ich war
schon wieder auf hundertachtzig und trieb immer weiter nach oben. Peter
rieb meine Brustwarzen und Petra rieb nun auch noch meinen Kitzler. Die
beiden machten mich wahnsinnig. Ich stöhnte immer lauter. Es war der
reinste Traum, so was erleben zu dürfen.
„Peter... bitte... such schnell den ganz kleinen Dildoooo.... Beeile dich
bitte!... mach...“, stöhnte ich vor Geilheit. Ich war schon wieder kurz
vorm kommen.
Schnell hatte Peter das Teil in der Hand und fragte aufgeregt: „Was soll
ich damit machen, Mutti?“
„Mach ihn schön feucht und... schiiieb ihn... mir ganz langsam in den
Arsch“, versuchte ich zu erklären, was ich wollte.
Die beiden sahen mich ungläubig an, aber Peter machte, was ich von ihm
forderte. Ich spürte hinten den Druck und öffnete mich. Mit Leichtigkeit
versank das Teil in meinem Hintern.
„Jetzt schalte den Vibrator an und leck weiter meine Titten“, stöhnte ich.
Diese Behandlung hielt ich nun wirklich nicht lange durch. Es war einfach
zu geil, was sie mit mir machten. Ich stöhnte immer lauter und schrie dann
plötzlich laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich bekam
schon wieder einen Orgasmus, der mir regelrecht die Luft aus den Lungen
trieb. Immer wieder schrie ich auf, bis ich einfach nicht mehr konnte.
Frauke zog mir wieder das riesige Ding raus und holte auch den Vibrator
aus meinem Hintern. Ich streckte kurz alle viere von mir und sagte schwer
atmend: „Los Frauke... mache jetzt eine ganz schlanke Hand und schieb sie
mir vorsichtig in die Fotze.“ Noch zögerte sie etwas, aber ich trieb sie
an. „Bitte mach es... ich will fühlen, ob es passt.“
Nun setzte Frauke ihre Hand an und versuchte sie langsam in meinem Loch zu
versenken, was ja nun gut geweitet war. Peter beobachtete sie dabei mit
großen Augen. Dann war die Hand bis zum Gelenk in mir verschwunden. Als
ich das spürte, bat ich sie mit krächzender Stimme: „Nun mach' bitte eine
kleine Faust und fick mich damit.“
Ich spürte, wie Frauke dem sofort nachkam und als sie ihre Finger zusammen
hatte, fickte sie mich vorsichtig damit.
Das war genau das, was ich wollte. Wieder trieb ich auf höchster Ebene.
Eigentlich war ich schon völlig fertig und hatte das Gefühl, dass es mir
garantiert nicht noch mal kommen konnte. Ich wollte ihnen nur beweisen,
dass eine Hand in meine Fotze passt. Aber Frauke schaffte es tatsächlich
mich wieder zum äußersten zu treiben. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an
und ließ meinen Körper wieder leicht erzittern. Peter hatte sich nun so
hingesetzt, dass er alles genauestens von nahen beobachten konnte. Er sah
genau, wie meine Schamlippen das Handgelenk von Frauke fest umschlossen
und sich im Takt ihrer Stöße bewegten.
Wieder groß und erregiert hing sein Schwanz vor meinen Augen und törnte
mich noch zusätzlich an. Dann spürte ich es kommen. Es stieg nun langsam
in mir hoch und ließ mich wieder unkontrolliert aufschreien. Ich war nur
noch ein reines Bündel Lust und verlor total die Kontrolle über meinen
Körper. Ich merkte nicht, dass sich mit meinem Orgasmus auch meine Blase
ein wenig entleerte. Im hohen Bogen pinkelte ich Peter ins Gesicht.
Aber anstatt sich zurückzuziehen, starrte er nur fasziniert auf den
Strahl, der aus mir heraus drang.
Dann hatte ich mich wieder etwas unter Kontrolle und als Frauke die Hand
herauszog, versiegte auch sofort der Fluss. Als ich schwer atmend meine
Augen öffnete sah ich, was ich angerichtet hatte. Peter saß noch immer
über meine Pflaume gebeugt und starrte auf mein Fotzenloch, das sich
langsam wieder zusammenzog und sich etwas schloss. Frauke sah erstaunt auf
ihren Bruder und versuchte das alles richtig einzuordnen.
Als Peter sich ein wenig erhob, stellte ich fest, dass seine ganzen Haare
nass waren und die Flüssigkeit von seinem Gesicht tropfte. In mir machte
sich ein schlechtes Gewissen breit. So etwas war mir schon seit vielen
Jahren nicht mehr passiert und ausgerechnet bei Peter musste es geschehen.
Wie würde er damit umgehen. Würde er sich jetzt angeekelt zurückziehen?
Als ein kleiner Rinnsaal der restlichen Pisse über seine Lippen lief,
öffnete er den Mund und leckte es in Gedanken versunken mit der Zunge ab.
Er zeigte keine Spur von Abneigung oder Ekel. Plötzlich beugte er sich
herunter und leckte kurz durch meine nasse Spalte, auf der sich noch ein
kleiner Rest der Flüssigkeit befand. Dabei wurde er genauestens von Frauke
beobachtet. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Aber das tat dann
Peter.
„Mensch Mutti sah das geil aus.... Die Hand in deiner Fotze.... Ich dachte
immer dass es irgendwelche Tricks in den Filmen sind. Aber es geht
tatsächlich“, sprudelte es aus ihm heraus. „Aber dass du einfach
losgepinkelt hast, war die Krönung. Ich hab noch nie richtig gesehen, wie
eine Frau pinkelt.“
„Es tut mir echt Leid. Ich weiß nicht wie es passieren konnte. Ich hatte
mich einfach nicht mehr unter Kontrolle“, versuchte ich mich leise zu
entschuldigen. Irgendwie war es mir ein bisschen peinlich. „Ich wollte
dich nicht anpinkeln. Das wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“
„Schade... ich wollte gerade fragen, ob du noch mal kannst. Das würde ich
gerne noch mal genauer sehen, wenn nicht alles von Fraukes Hand verdeckt
ist“, sagte Peter leise.
Ungläubig sahen Frauke und ich ihn an. Es hat ihm gefallen?... Und nicht
abgestoßen?... Sollte er auf so was stehen?... Wie stand Frauke dazu?
„Das hat dir wirklich gefallen?“ fragte Frauke erstaunt.
„Ja und? Warum nicht... ich wollte schon immer mal wissen, wie es
aussieht, wenn eine Frau pinkelt“, sagte Peter mit einem trotzigen Ton.
„Du Blödmann... warum hast du denn nie was gesagt? Das hättest du schon
lange mal haben können. Das hätte ich dir bestimmt auf dem Klo mal
gezeigt“, sagte Frauke und lachte plötzlich los.
Nun lachte ich auch befreit auf. Das konnte ja noch mit uns was werden,
wenn die Kinder immer so offen allem ungewöhnlichen gegenüber standen.
„Und du bist mir ehrlich nicht böse“, fragte ich sicherheitshalber noch
mal nach.
„Quatsch... ich wollte dich sogar gerade fragen, ob du noch mal ....“,
meinte Peter.
„Wirklich?... ich soll noch mal?“
„Ja... bitte. Einmal möchte ich es noch sehen.... Wenn es dir nichts
ausmacht“, sagte er leise. Irgendwie schien ihm nun doch sein eigener
Wunsch etwas komisch zu sein. Ich konnte ihn aber verstehen und sagte:
„Denn mal los. Hol' die kleine Wäscheschüssel aus dem Bad. Noch mal möchte
ich nicht ins Bett pinkeln. Das lässt sich immer so schwer wegmachen. Wenn
du Glück hast, dann kann ich noch mal.“
„Und wenn nicht, dann zeige ich es dir. Ich muss nämlich auch mal
dringend“, sagte Frauke.
Peter verschwand und war im nächsten Augenblick mit der Schüssel zurück.
Ich hockte mich vorm Bett über die Schüssel. Es dauerte einen Augenblick,
denn es war nun doch etwas ungewohnt von vier Augen beobachtete zu werden,
aber dann ging es. Ich entleerte mich nun restlos genauestens von beiden
beobachtet. Wobei Frauke mehr auf Peter als auf mich achtete. Der hielt
nämlich seine Hand unter den Strahl und drückte mir plötzlich mit dem
Finger das Pissloch zu, um es aber sofort wieder freizugeben. Als ich
fertig war, kam ich hoch und setzte mich wieder aufs Bett.
„Warte... nicht das Bett noch voll tropfen“, rief er und ehe ich zum
Nachdenken kam leckte er meine Muschi sauber.
„Sieh her Brüderchen. Jetzt ich“, rief Frauke, zog sich wieder nur den
Slip zur Seite und hockte sich über die Schüssel. Auch bei ihr beobachtete
Peter alles genauestens und drückte kurz das Pissloch zu.
„Hey... geil... mach es noch mal. Fühlt sich geil an“, rief Frauke. Es
dauerte so wesentlich länger, bis Frauke fertig war. Auch bei ihr leckte
Peter die Pflaume sauber.
Ohne weiter was zu sagen, nahm er die Schüssel und entleerte sie im Klo.
Als er wieder kam, sagte er: „Danke ihr beide. Das war echt ne geile Show.
Jetzt weiß ich genau, wie es bei euch so funktioniert.“
„Mensch Peter... weißt du überhaupt, wie geil du mich gemacht hast? Ich
hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß macht, sich dabei beobachten zu
lassen“, schwärmte Frauke.
„Soll ich euch mal was sagen?“ mischte ich mich ein.
„Na.. was denn?“
„Ihr seid richtig kleine Ferkelchen“, lachte ich.
„Ne... stimmt nicht. Wir sind supergeile Ferkel“, rief Frauke. „Und
deswegen brauche ich es jetzt auch noch mal. Leute ich bin immer noch heiß
und wenn ich nicht gleich die Fotze gestopft bekomme, dann mache ich es
mir selber.“
„Oh... ja...“ rief Peter. „Das will ich sehen.“
„Was willst du sehen?“ fragte Frauke, die nicht richtig verstanden hat.
„Wie du dir selber die Fotze stopfst. Na los... nicht reden... machen.
Fick dich selber du geiles Luder“, trieb Peter nun alles auf die Spitze.
Er hatte es gerade ausgesprochen, als Frauke sich auch schon einen
normalen Dildo schnappte und ihn in ihr offenes Loch trieb. Sie war so
geil, dass ihr der Saft nur so hinauslief und sich auf ihren Arsch
verteilte. Immer heftiger trieb sie sich das Ding rein. Erstaunt sah ihr
Peter zu. Ich stieß ihn an und hielt den Analdildo hin. „Los mein Junge.
Probier aus, ob es ihr gefällt“, flüsterte ich ihm zu.
Peter nahm das Teil, setzte es vorsichtig an ihre Hintertür an und trieb
ihr dass Ding rein. Frauke stöhnte auf. „Mensch ist das geil. Mach weiter.
Fick meinen Arsch.“
Jetzt beugte ich mich zu Peter runter und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Ich machte ihn aber nur richtig feucht und kam dann wieder hoch. „Los mein
Junge fick deine Schwester in den Arsch. Ich glaube sie ist bereit dafür“,
flüsterte ich wieder leise.
Peter verstand und drückte Fraukes Beine noch höher, sodass die Knie ihre
Titten berührten. Um sie etwas abzulenken, spielte ich an ihren
Brustwarzen und zwirbelte sie ordentlich.
Peter zog den Analdildo wieder heraus, was Frauke mit einem Klagelaut
quittierte, spuckte auf das Loch und rammte dann mit einem Rutsch seinen
Schwanz in ihren Arsch.
Frauke schrie kurz auf und kam ihm dann sogar noch entgegen.
„Oh geil... los Brüderchen.... Stoß fester... fick mich... fick mich in
den Arsch... noch härter“, rief sie und rammte sich noch wilder den Dildo
in die Fotze. Peter spürte das Stoßen des Dildo an seinem Schwanz und
wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde. Es war für beide eine
Prämiere und sie genossen dieses neue Gefühl. Peter stieß nun noch
kräftiger zu und spritzte mit einem Schrei den ganzen Saft in den Arsch
seiner Schwester. Das war für Frauke wohl auch das Signal. Sie schrie
genauso laut wie ich vorher und zuckte von ihrem Orgasmus überflutet immer
wieder wild zusammen, bis sie nicht mehr konnte und den Dildo einfach auf
den Fußboden fallen ließ.
Doch ich wollte ihr noch keine Ruhe gönnen. Jetzt wollte ich sehen, ob sie
genau wie ich eine Hand aufnehmen konnte. Sie war jetzt völlig entspannt
und gelöst. Entweder es ging jetzt, oder sie war wirklich noch zu eng.
Ich bat Peter leise, seine Sahne, die ihr immer noch aus dem Arsch tropfte
auf ihre Pflaume mit seiner Hand zu verschmieren und sie dann einzuführen.
Peter verstand sofort, rieb nochmals kurz über Fraukes Kitzler und schob
ihr dann vier Finger in die Fotze, das sie mit einem Quicken kommentierte.
Als er merkte, dass es ohne Probleme ging legte er den Daumen an und schob
die Hand immer weiter vor. Mit einemmal rutschte sie ganz rein und ihre
Schamlippen umschlossen sein Handgelenk. So verharrte er eine Weile.
„Ohhh... maaan.... Peeeter.... Ich kann niiiicht meeehr....“, rief Frauke.
Aber im nächsten Augenblick schien sie ihre Meinung zu ändern. „Ooohhhh,
ist das geil.... Fiiick miiiich weiiiter. Oooohh..... aaaahhh, das haaalte
ich nicht aus....“
Nun machte Peter eine Faust und fickte Frauke damit durch. Dabei fühlte er
ihren Muttermund und drückte dort leicht gegen. Wieder schrie Frauke auf
und bekam nochmals einen Orgasmus.
Als der abklang, zog Peter vorsichtig seine Hand heraus, was von Frauke
mit stöhnenden Lauten begleitet wurde. Als die Hand draußen war,
beobachtete Peter wie sich ihr weit offenes Loch ganz langsam wieder
schloss.
„Oh man...ihr seit wahnsinnig. Das war echt supergeil... aber beides
zusammen halte ich so schnell nicht noch mal aus. Ich habe das Gefühl, als
wenn ich die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann. Peter... du
hast mich geschafft. Ich glaube, die nächsten Tage geht nichts mehr. Aber
das war's mir wert“, stöhnte Frauke.
Ich begann zu lachen und sagte: „Warte man ab. Du denkst nur, dass nichts
mehr geht. Wir sprechen uns morgen wieder.“
Nun lagen wir drei eng zusammen und versuchten uns von diesem Rausch zu
erholen. Wir waren alle fix und fertig und schliefen fast übergangslos
ein.
Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Peter und Frauke schliefen noch,
wurden aber durch mein wühlen ebenfalls wach. Sie brauchten einen
Augenblick um sich zu orientieren, waren dann aber wieder voll da.
„Guten Morgen allerseits. Oh man Leute... hab ich gut geschlafen“, gähnte
Frauke.
„Ebenso guten Morgen“, sagte Peter und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Na ihr Schlafmützen? Endlich wach? Ich wünsche euch auch einen
wunderschönen Morgen. Was haltet ihr davon, endlich aufzustehen?“
versuchte ich die beiden hochzutreiben.
„Och Mutti... du bist grausam. Warum können wir nicht den ganzen Tag im
Bett bleiben?“ quengelte Frauke.
„Ganz einfach. Weil ihr jetzt unter die Dusche springt. Es stinkt hier
nach Sex, wie in einem Puff“, lachte ich.
„Ah ja... also stinken nur wir, weil nur wir Sex hatten“, meldete sich
Peter zu Wort. „Dann muss ich es wohl geträumt haben, dass du gestern
Abend mitgevögelt hast.“
„Armleuchter“, sagte ich. „Ich will nach euch auch noch duschen. Also seht
zu, dass ihr fertig werdet.“
Die beiden rafften sich knurrend hoch und verschwanden im Bad. Ich folgte
ihnen humpelnd und als ich im Bad ankam, standen schon beide unter der
Dusche und seiften sich gerade gegenseitig ein. Frauke hatte Peters
Schwanz in der Hand und wusch den mit besonderer Hingabe, während Peter
schon wieder zwei Finger in Frauke hatte.
„Hallo ihr zwei!! Schluss jetzt!!! Spart euch das für später auf. Vögeln
könnt ihr nachher“, rief ich lachend. „Mir war so, als wenn Frauke gestern
sagte, dass die nächsten Tage nichts mehr geht.“
„Olle Spielverderberin“, maulte Frauke. Aber sie ließ ihren Bruder los und
nun duschten sie sich fertig. Nach dem abtrocknen sagte Frauke: „So
Mutti... jetzt kannst du. Komm her und lass dir die Tüten umbinden.“
Nachdem ich ‚verarztet war' half Peter mir in die Dusche und beide seiften
mich ein. Wie nicht anders zu erwarten kümmerte sich Peter besonders um
meine unteren Regionen und steckte sogar mir zwei Finger rein.
„Verdammt noch mal, du verrückter Kerl. Hast du denn keine Scham mehr vor
deiner Mutter“, lachte ich.
„Doch schon... aber wir wollen doch, dass du überall sauber wirst“, bekam
ich trocken von ihm zur Antwort. Zu allem Überfluss nahm nun auch noch
Frauke die Brause und ließ den Strahl genau auf meine Schnecke laufen. Es
kribbelte wie verrückt und ich musste mich zusammenreißen, um dieses Spiel
zu beenden, weil ich langsam aber sicher wieder geil wurde.
Nachdem ich nun auch wieder trocken war, sagte ich: „Was haltet ihr davon,
wenn wir uns anziehen und dann Frühstücken.“
„Anziehen?? Wollen wir nicht so bleiben?“, fragte Frauke.
„Ich würde es besser finden, wenn wir uns wenigstens etwas überziehen.
Zumindest ein Nachthemd. Dann kann man sich immer noch einen Morgenmantel
überwerfen, wenn was ist“, schlug ich vor.
„Oh ja“, bestätigte Peter. „Bitte dasselbe wie gestern Abend. Das sieht
viel geiler aus, als nackt.“
„Die können wir nicht noch mal anziehen. Die muss ich erst waschen. Aber
ansonsten keine schlechte Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns aus
meinem Schrank noch was anderes aussuchen“, sagte ich zu Frauke.
„Oh ja... Hast du denn noch mehr so tolle Sachen?“ fragte Frauke.
Och... ich denke, das wird noch ein wenig reichen. Lass dich überraschen“,
sagte ich und humpelte los. Frauke stützte mich und als Peter folgen
wollte, hielt ich ihn auf. „Du gehst auf dein Zimmer und ziehst dir auch
ne Hose an. Warte, bis wir wieder rauskommen.“
„Mensch da fällt mir was ein... ich habe doch noch was für Peter
mitgebracht. Wartet mal“, rief Frauke. Sie verschwand kurz in ihrem Zimmer
und kam mit einem kleinen Päckchen wieder raus. „Hier Peter. Zieh' den mal
über. Müsste dir passen“, sagte sie und verschwand mit mir im
Schlafzimmer. Peter trollte sich in sein Zimmer und packte sein Geschenk
aus.
Es war ein Schlüpfer in Boxershortsform der, als er ihn anzog, wie
angegossen passte, aber zu seiner Überraschung aus einem fast
durchsichtigen Material war, sich aber traumhaft anfühlte. Er besah sich
im Spiegel und musste lachen. Sein Schwanz war zwar verpackt, aber ganz
klar zu erkennen.
Im Schlafzimmer suchte ich unterdessen etwas für mich und Frauke heraus.
Wir entschieden uns für ein ähnliches Nachthemd wie das, was ich gestern
anhatte. Nur das beide in schwarz waren. Auch hier war der Rücken weit
ausgeschnitten und umschmeichelte vorne nur ganz knapp unsere Brüste. Sie
blieben aber trotzdem noch verdeckt. Dazu suchte ich zwei superknappe
Tangas heraus, die unsere Schamlippen sogar noch betonten und ebenfalls
durchsichtig waren. Der String war nur ein hauchdünnes Bändchen, das kaum
zu erkennen war. Angezogen sah es so aus, als wenn der Stoff vorne von
alleine hielt. Zum Abschluss zogen wir uns noch ein paar heiße Strümpfe
an.
Als wir uns im Spiegel betrachteten, sagte Frauke: „Mensch Mutti... das
sieht ja noch geiler aus, als die anderen Sachen. Dass du so was alles
hast? Wann hast du das denn nur angezogen. So habe ich dich ja noch nie
gesehen.“
„Warte ab... irgendwann werde ich euch das mal erzählen“, hielt ich sie
hin. „Mal sehen, was Peter dazu sagt. Was hast du ihm denn vorhin
gegeben?“
„Lass dich überraschen. Du wirst bestimmt staunen“, meinte Frauke nur.
Als wir nun auf den Flur traten, kam auch Peter aus seiner Räuberöhle. Als
er uns sah, pfiff er laut auf.
„Meine Güte... seht ihr geil aus. Das ist ja viel zuschade, um es wieder
auszuziehen“, sagte er mit ehrlicher Freude.
„Dann reiß dich zusammen. Deine Selbstbedienungsläden müssen dann eben
geschlossen bleiben. Aber du siehst auch geil aus. Hat dir das Frauke
mitgebracht?“ fragte ich.
„Ja... ist echt ein geiles Teil. Fühlt sich gut an“, meinte Peter.
So bekleidet gingen wir nun nach unten und machten uns mit gutem Appetit
ans Essen.
Dort redeten wir natürlich über den gestrigen Abend und auch wie es
zwischen mir und Peter und auch zwischen Peter und Frauke gekommen war.
„Du hast mich ganz schön verladen... Mutti“, sagte Frauke. „Ich habe mir
die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, ob du überhaupt bereit wärest
mitzumachen und wenn ja, wie ich dich dazu bringen könnte. Deswegen hatte
ich auch Peter den Schlüpfer gekauft. Ich wollte deine Reaktion darauf
testen. Und da bringst du mich doch tatsächlich dazu, nach deiner Pfeife
zu tanzen, ohne dass ich es merke. Ist schon total verrückt.“
„Verrückt ja... aber auch unwahrscheinlich toll“, meinte Peter. „Alleine
das ihr in so geilen Sachen hier sitzt, ist schon mit das Größte. Ich
könnte euch ununterbrochen ansehen. Ihr seht wunderschön und unheimlich
verführerisch darin aus“, schwärmte Peter.
„Das glaube ich... Mutti hat wirklich tolle Sachen im Schrank“, meinte
Frauke.
„Könnte es sein, dass du auf Wäsche stehst“, fragte ich nun Peter direkt
heraus.
„Ich denke mal ja. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden. Aber
so im täglichen Umgang gefällt mir das so wirklich besser, als wenn ihr
völlig nackt rumlaufen würdet.... Obwohl ich ja immer noch alles sehen
kann. Es wirkt nur so wesentlich erotischer. Das macht alles so richtig
spannend“, gab Peter seine ehrlich Meinung von sich.
„Na ja... und sonst scheint ihr beide ja auch für alles andere sehr offen
zu sein. Jedenfalls war mir gestern so. Oder war irgendeinem von euch
etwas irgendwie zuwider?“ fragte ich nach.
„Ne... war alles echt geil. So schnell bin ich noch nie hintereinander
gekommen. Peters Hand und auch sein Schwanz in meinem Arsch war echt
cool“, sagte Frauke.
„Für mich war auch alles klar. Es war einfach nur supergeil“, äußerte sich
nun auch Peter.
„War es für dich nicht eklig, als ich dir ausversehen ins Gesicht
strullerte?“ fragte ich nun, was ich gerne genauer wissen wollte.
„Absolut nicht. Ich war nur überrascht. Damit hatte ich ja nicht
gerechnet. Aber dann gefiel es mir. Es war irgendwie geil. Ich hatte so
was noch nie gesehen. Auch noch nicht bei Frauke. Von mir aus halte ich
immer wieder meinen Kopf hin“, sagte Peter leise. Es schien ihm doch noch
etwas peinlich zu sein, dass er solche Gedanken hatte.
Ich wollte aber nicht zulassen, dass ihnen irgendwas peinlich sein würde.
Sie mussten lernen, für alles offen zu sein und genauso offen zu sagen,
was ihnen gefiel und was nicht.
„Das ist doch toll, dass du so was magst. Wenn du es gerne wiederholen
möchtest, dann musst du es nur sagen. Bloß dann nicht mehr im Bett, wenn
es sich vermeiden lässt. Dafür sollten wir uns dann einen anderen Ort
aussuchen. Wie sieht es mit dir aus Frauke. Fandst du es eklig?“ wollte
ich nun auch von ihr wissen.
„Also nicht, dass Peter mir zusah dabei. Das hat mich sogar erregt. Das
andere kann ich nicht sagen. Das muss ich ausprobieren, wenn es sich
ergibt“, gestand Frauke.
„Dann ist ja alles klar. Also immer frei raus, was euch auf dem Herzen
liegt. Nur mit der direkten Absprache werden wir noch viele schöne Stunden
erleben. Und nun gebt mir noch etwas Kaffe. Ich bin durstig.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten die Kinder damit, etwas klar Schiff
zu machen. Ich versuchte ihnen zu helfen, so gut es ging. Wir schmissen
die Waschmaschine an und Frauke saugte durch, während Peter die Betten neu
bezog.
Die ganze Zeit über wurde Peters Schwanz immer wieder steif, sobald nur
eine von uns in seiner Nähe kam. Es war faszinierend, das zu beobachten.
Ich wollte aber nicht, dass wir uns irgendwie weiter anfassten. Ich wollte
den Reiz und die Spannung aufeinander noch viel weiter erhöhen.
Solange wir noch ausgeruht waren und auch die Freizeit dafür hatten,
wollte ich mit den Kindern noch viel ausprobieren.
Endlich war alles fertig und wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen
Nachmittag anfangen sollten.
„Was haltet ihr davon, wenn Peter uns vom Bäcker ein paar Stückchen Kuchen
holt und wir uns ne schöne Tasse Kaffee kochen. Wir können uns ja auf die
Terrasse setzen. Es fängt an, richtig warm zu werden. Da brauchen wir uns
noch nicht einmal umziehen“, schlug ich vor.
„Oh ja... die ersten Sonnenstrahlen ausnutzen. Nicht schlecht. Ich ziehe
mir schnell was über und gehe los“, war Peter sofort begeistert.
Unsere Terrasse war so angelegt, dass sie von keiner Seite aus einzusehen
war. Selbst bei unserem Garten war es schwierig von außen einzusehen. So
konnten wir uns da genauso frei bewegen, wie im Hause.
Als Frauke den Kaffee fertig hatte und der Tisch gedeckt war, kam auch
schon Peter zurück. Wir setzten uns und machten uns mit Genuss über den
Kuchen her.
„Du Mutti? ... Ich würde dich gerne mal was fragen“, eröffnete Frauke das
Gespräch.
„Na, denn mal los... frage einfach“, ermunterte ich sie.
„Aber bitte nicht böse sein. Vielleicht bin ich dir ja zu neugierig“,
zögerte Frauke noch.
„Ist doch egal... wenn ich dir keine Antwort geben möchte, dann wirst du
es schon merken“, meinte ich nur.
„Hast du seit unser Erzeuger weg ist, es dir nur noch selber gemacht?“
fragte Frauke leise und erwartete eigentlich dass ich darauf nicht
eingehen würde.
„Ach mein Spatz... das ist nicht so einfach zu beantworten. Zuerst lief
bei mir gar nichts mehr. Nachdem ich aber alles wieder im Lot hatte, kamen
auch die Gefühle wieder. Selbstverständlich habe ich es mir da oft selbst
gemacht“, gab ich ehrlich zu.
„Hattest du denn nie wieder einen Mann? Wir haben nie gesehen, dass du mit
einem anderen weg warst“, bohrte Frauke weiter.
„Da war schon mal was. Ich wollte nie wieder was Festes anfangen. Aber
einen echten Schwanz wollte ich trotzdem mal wieder benutzen. Also habe
ich mich ab und an mal einem angeboten und bei ihm übernachtet. Aber dass
war auch nichts. Da wusste man nie, an was man da geraten würde und als
ich mal mit einem mitgegangen bin, der sich als absolutes Schwein
entpuppte, habe ich das schnell wieder aufgegeben. Das ist aber schon sehr
lange her.“
„Und mein Schwanz war jetzt der erste, den du nach so langer Zeit wieder
benutzt hast? Das kann ich mir nicht vorstellen“, entfuhr es Peter.
„Keine Angst... es gab noch andere. Ich habe mir eben eine bessere Lösung
einfallen lassen“, hielt ich mit meinem letzten Geheimnis noch hinterm
Berg.
„Was für eine Lösung denn?“ ließ Peter nicht locker.
„Ich denke mal, dass ihr das nicht wirklich wissen wollt“, wiegelte ich
ab. Aber nun wollte es Frauke ganz genau wissen. „Ach komm Mutti... keine
Geheimnisse mehr. Du kannst doch ganz offen mit uns reden.“
„Ihr seit wirklich ganz schön indiskrete Nervensägen. Aber meinetwegen...
ich war öfters im Swingerclub. So einfach ist die Lösung“, gab ich nach.
„Echt cool“, meinte Peter. „Meine Mutter in so einem Fickclub. War das so
einer, wo jeder reinkommt, der bezahlt? Also jede Woche neue Leute?“
„Das ist doch nun egal“, meinte Frauke.
„Ne eigentlich nicht“, klärte ich sie auf. „In so einem Club kommt jeder
Arsch rein, der bezahlt. Du kannst nie garantieren, dass da nicht doch mal
irgend so ein Schwein zwischen ist. Gehst du zu einem Privatclub, kannst
du sicher sein, dass dort nur ausgewählte Leute sind, die auf Empfehlung
von anderen dazugekommen sind. Da lässt sich alles viel besser
kontrollieren.“
„Und in so einem bist du gewesen?“ fragte Peter.
„Ja... genau. Man hat seinen Beitrag bezahlt und war sicher. Es wurde nur
das gemacht, was man zuließ. Mehr nicht. Mittlerweile sind wir eine kleine
Runde, die sich normaler weise alle zwei Wochen trifft. Ich bin meistens
nur alle vier Wochen dabei. Kommt immer darauf an, wie mir so ist.“
„Wen kanntest du denn, der dich da empfohlen hat“, war Fraukes Neugierde
immer noch nicht befriedigt.
„Kannst du dir dass denn nicht denken? Es ist übrigens eine Sie. Es gibt
nur eine zu der ich außerhalb uns drei, soviel Vertrauen hätte“, sagte
ich.
„Aha... das kann ja nur Heidi sein... deine allerbeste Freundin seit der
Schulzeit“, erriet es Frauke sofort.
„Ist nicht wahr...“, staunte Peter. „Und ich habe immer gedacht die ist
ein absoluter Eisblock. Sie läuft doch immer so zugeknöpft rum, dass man
noch nicht mal den Hals sehen kann.“
„Dann solltet ihr sie mal dort erleben. Sie ist dann ein einziger Vulkan.
Sie scheint nie genug zu bekommen. Jeden Schwanz, der auch nur einiger
maßen bereit ist, versucht sie mitzunehmen“, verriet ich Heidi.
„So hätte ich sie nie eingeschätzt“, meinte Frauke. „Hat denn ihr Sohn,
der Kai nie was davon gemerkt?“
„Genauso wenig, wie ihr zwei was gemerkt habt“, lachte ich.
„Oh man... was für Mütter“, stöhnte Peter.
„Halt bloß den Mund, Peter. Sei froh, dass wir so eine geile Mutter haben.
Immerhin darfst du sie vögeln. Welche Mutter lässt so was normalerweise
schon zu“, wies ihn Frauke zurecht.
„Ist ja schon gut. Ich meinte ja nur...“, sagte Peter. „Du Mutti... lässt
Heidi sich etwa auch von Kai ficken? Er ist doch fast genauso alt wie
ich.“
„Bisher noch nicht. Sie hat mich ja am Freitag zuletzt besucht. Da hat sie
mir erzählt, dass der Kai ihr hinterher spannt. Er hatte sogar versucht,
sie mit einer Minikamera beim Duschen zu filmen. Sie hat das Ding aber
entdeckt und ein Handtuch drüber geschmissen. Ihm gegenüber tat sie aber
so, als wenn nichts wäre. Nun wollte sie von mir wissen, wie sie sich
verhalten soll“, erzählte ich den beiden.
„Ach deswegen war sie kurz hier“, meinte Peter. „Was hast du ihr denn
geraten?“
„Einfach abwarten und nichts dramatisieren. Mehr noch nicht. Wir wollten
uns die nächsten Tage noch mal etwas ausführlicher darüber unterhalten.
Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich noch keine Idee, was ich ihr raten
soll“, sagte ich. Nun wussten Frauke und Peter so gut wie alles von mir.
„Vielleicht fällt uns ja was ein, wie wir ihr helfen können“, überlegte
Peter.
„Macht nichts in gang. Kein Wort über unser Verhältnis. So wild sie auch
im Club ist, bin ich mir nicht sicher, wie sie unsere Sache tolerieren
könnte“, wies ich die beiden zurecht.
„Keine Angst. Wir werden uns schon nicht verplappern. Aber meinst du nicht
auch, dass sie schon mal daran gedacht hat, es mit Kai zu machen, wenn sie
so geil nach Schwänzen ist, wie du sagst?“ wollte Frauke wissen.
„Ich glaube nicht... aber wer kann schon in jemand anderes rein sehen. Ich
hätte auch nie gedacht, dass ich mal mit Peter ficken würde. Aber jetzt
genug davon. Wir werden einfach abwarten“, würgte ich nun dieses Thema ab.
Wir nahmen uns jeder noch ein Stück Kuchen und verdrückten es schweigend.
„Duu... Muttiii, soll ich dir mal was sagen?“ fing Frauke wieder an. Ich
war gespannt, was sie jetzt schon wieder hatte, weil sie so anfing.
„Na, was gibt's denn?“
„In so einen Swingerclub würde ich auch mal gerne gehen“, sagte Frauke.
„Was? Du?“ stieß Peter hervor. „Genüge ich dir nicht mehr?“
„Quatsch. Das ist doch ganz was anderes“, sprang Frauke gleich an. „Es ist
ja nur... ach ich weiß auch nicht so genau, warum.“
„Nun mal langsam“, bremste ich die beiden. „Man sollte sich schon genau
überlegen, was man da eigentlich will... Hat man Spaß an vielen fremden
Männern? Will man nur hemmungslos vögeln? ... Da sollte man sich schon
vorher drüber im Klaren sein. Aber die schwierigste Hürde ist doch
wohl..., wie willst du darein kommen. Die nehmen wirklich nur Leute auf
Empfehlung auf“, erklärte ich Frauke.
„Na ja, du könntest mich ja empfehlen“, meinte Frauke trocken.
„Klar doch“, lachte ich. „Leute... ich stelle euch hier meine Tochter und
meinen Sohn vor. Die beiden sind absolut spitze im Bett. Ich habe es schon
ausprobiert.“
„Mensch Mutti...“ lachte nun auch Frauke. „Ist mir schon klar, dass es so
nicht geht. Du musst ja nicht erzählen, dass wir verwandt sind.“
„Das ist ein Privatclub! Da kennt jeder jeden. Auch, was für Kinder wir
haben. Den Zahn kannst du dir ziehen lassen“, sagte ich. „Auch wenn die
Leute euch nicht persönlich kennen, so würde es ihnen doch schon irgendwie
auffallen, wenn ich euch selber empfehle. Dann müsste es schon jemand
anderes tun. Da könnte man noch behaupten, wenn es rauskommt, dass einer
nichts vom anderen wusste. Aber auch das wäre schon recht heftig. Ich
wüsste nicht, wie die anderen auf solch einer Nummer reagieren.“
„War ja auch nur so ein Gedanke. Vergiss es einfach“, sagte Frauke
resignierend.
„Sei nicht traurig, mein Spatz. Vielleicht finden wir ja mal eine Lösung,
damit du es zumindest ausprobieren kannst. Aber dass müssen wir ganz
langsam angehen lassen“, munterte ich sie wieder auf.
„Ich hab die Lösung“, meldete sich Peter lachend zu Wort. „Wir machen
unseren eigenen Club auf. Der Anfang ist doch schon gemacht. Drei Personen
machen ja schon mit.“
„Spinner“, sagten Frauke und ich synchron.
Nun lachten wir alle herzhaft los und genossen noch ein weiteres Stündchen
die Sonnenstrahlen, bis es zu frisch wurde und wir rein gingen.
Es war beschlossene Sache, dass ab Montag Peter wieder zur Arbeit gehen
würde und Frauke spätestens ab Donnerstag. Ab Mittwoch sollte ja sowieso
mein Gips an den Armen gegen elastische Verbände gewechselt werden und an
meinem Fußgelenk sollte ich auch was anderes bekommen. Dann könnte ich mir
den Tag über auch alleine weiterhelfen.
Mal sehen, wie es funktionierte.
Wir verdaddelten den Rest des Tages drinnen, bis es wieder Abend wurde.
„Am liebsten würde ich jetzt ins Bett gehen“, sagte Peter plötzlich.
„Wieso dass denn? Bist du schon müde? Ist doch noch viel zu früh“, meinte
Frauke.
„Ich meine ja nur. Ich wollte ja auch nicht alleine gehen. Aber den ganzen
Tag zwei Frauen um sich zuhaben, die so geil rumlaufen, wie ihr.... Da
muss man doch schon um acht ins Bett gehen, damit man um zwölf schlafen
kann“, lachte Peter.
„Ach ja... und was wolltest du die ganze Zeit machen? Dich haben wir doch
in fünf Minuten geschafft“, nahm ich Peter auf den Arm.
„Du nun wieder... was kann ich denn dafür, dass ihr immer solange
braucht“, grinste Peter.
„Dafür brauchen wir nicht extra ins Bett gehen. Das bisschen, was du
möchtest können wir auch gleich hier erledigen“, sprang nun auch noch
Frauke mit auf den Zug und lachte. Sie stand auf und drehte Peter den
Rücken zu, bückte sich, hob das Nachthemd hoch und zog den Slip zur Seite.
„Los Brüderchen. Hier kannste dich austoben, damit du endlich Ruhe
gibt's.“
„Doofe Ziege“, maulte Peter. „Ihr wisst schon, wie ich es meine.“
„Sex mit Tieren ist verboten“, ulkte Frauke rum und setzte sich wieder
hin. „Jetzt hast du selber Schuld, dass du nicht zum Schuss kommst.“
Peter gab keine Antwort darauf. Die zwei mochten sich schon immer gerne
necken... aber nun nahm das ganze durch ihre Offenheit ganz andere
Dimensionen an und man konnte so noch viel mehr Spaß haben.
„Ihr seid vielleicht eine Bande. Aber ich denke auch, dass wir langsam
nach oben verschwinden sollten. So langsam könnte ich auch etwas
Entspannung vertragen. Wer kommt mit?“ fragte ich und stand auf. Es war
natürlich nicht anders zu erwarten. Auch Peter und Frauke folgten mir und
halfen mir nach oben, wo wir uns auch gleich aufs Bett legten.
Aus einem plötzlichen Impuls heraus nahm mich Frauke in den Arm und gab
mir einen heftigen Zungenkuss. „Du bist die beste Mutter der Welt. Ich hab
dich unheimlich lieb. Es ist schön, dass wir so leben dürfen.“
Von der anderen Seite kam nun auch Peter an und gab mir auch so einen Kuss
und sagte: „Frauke hat Recht. Ich liebe dich genauso doll. Danke, dass du
das alles zulässt.“
„Nur nicht zuviel Lob... vielleicht werdet ihr es doch noch mal irgendwann
bereuen“ lachte ich, um meine Rührung zu überspielen.
„Das werden wir ganz bestimmt nicht. Und jetzt entspann dich ein wenig.
Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen“, meinte Frauke. Sie zog mir mein
Nachthemd aus und sagte: „Zieh das Teil lieber aus. Nicht dass es wieder
eingesaut wird. Mein Bruder kann sich immer so schlecht beherrschen.“
„Olle Ziege“, kam es von der anderen Seite.
„Du wiederholst dich“, lachte Frauke und zog ihr Hemd auch aus. So hatten
wir Frauen nur noch unsere Slips und die Strümpfe an. Nun begann mich
Frauke am ganzen Körper zu streicheln, wobei ihr Peter tatkräftig half.
Sie erregten mich damit ungemein und meine Muschi bettelte danach, einen
Schwanz zu spüren. Frauke holte einen Vibrator heraus und stimulierte mich
damit noch mehr. Ich hielt es fast nicht mehr aus und endlich erlöste sie
mich. „Los Peter... sie ist so weit. Fick sie durch“, sagte Frauke.
Mit viel Gefühl fuhr Peter in mein Loch ein und begann mich sanft zu
ficken. Dabei setzte Frauke sich über meinen Kopf, sodass ich ihre Spalte
genau vor mir hatte und ließ sie sich von mir auslecken, während ihre
Hände mich immer noch weiter streichelten. Es war einfach nur schön, so
behandelt zu werden. Ich trieb immer höher hinaus und wir ließen uns viel
Zeit dabei.
Dann spürte ich an meiner Hintertür etwas, was einlass begehrte. Peter
hatte den Vibrator in der Hand und versuchte ihn mir einzuführen. Noch nie
hatte ich so was Großes da drinnen, aber ich öffnete mich trotzdem
bereitwillig. Als das Ding ganz in mir war und er mich damit fickte,
konnte ich mich kaum noch halten. Ich wurde immer geiler und genoss es, so
gevögelt zu werden.
Plötzlich zog Peter alles wieder heraus und bevor ich meiner Enttäuschung
Luft machen konnte, steckte auch schon wieder beides in mir. Nur
umgekehrt. Der Vibrator in meiner Fotze und der Schwanz in meinem Arsch.
Ich ging ab wie eine Rakete. Ich schrie meine Lust heraus und feuerte
Peter an. „Los du geiler Bock... fick mich härter in den Arsch. Zeig es
mir ordentlich. Hör nicht auf, mich zu ficken.“ Dann konnte ich nichts
mehr sagen, weil mir Frauke ihre Pflaume fest aufs Gesicht drückte.
Diesmal kam ich recht schnell und mit großer Heftigkeit. Mein ganzer
Körper war nur noch ein einziger Orgasmus, bevor ich fix und fertig alle
viere von mir streckte. Peter war immer noch nicht gekommen und zog nun
seinen Schwanz wieder aus mir raus. Frauke kniete sich vor ihm hin und
rief: „Los Bruder... fick meine Fotze und spritz mir deine Sahne rein.
Komm mach endlich. Ich bin so schrecklich geil. Gib mir deinen Schwanz.“
Sofort wechselte Peter den Platz und gab seiner Schwester, was sie
forderte. Er vögelte ihre Fotze, sodass ihr Saft an seinem Schwanz
herunter lief und Frauke kam dann mit einem lauten stöhnen. Immer wieder
zuckte sie zusammen und als Peter sich nun in ihr entlud schrie sie
nochmals auf. Beide ließen sich einfach fallen und lagen fertig auf dem
Bett.
„Oh man, bin ich geschafft“, stöhnte Peter.
„Ich auch... heute bin ich auch völlig fertig. Nichts geht mehr“, gab
Frauke ehrlich zu.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und schliefen irgendwann später
ein.
Peter stand dann früh auf und fuhr zur Arbeit.
Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Frauke und ich vergnügten uns
auch mal alleine, ohne dass Peter dabei war. Das gefiel uns absolut gut
und abends erzählten wir es Peter... Der war auch Feuer und Flamme und
wollte das auch gleich vorgeführt haben. Als er uns zusah, wurde er
natürlich auch wieder geil und wir verwöhnten ihn dann gemeinsam. So
hatten wir alle unser Vergnügen, ohne dass jemand zu kurz kam.
Ich wurde endlich auch meinen hinderlichen Gips los und konnte mich mit
den neuen Bandagen viel besser bewegen. Wenn ich auch noch vorsichtig sein
musste, so viel mir doch das tägliche Leben leichter.
Der Unfall
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