Ich wollte eigentlich nur schnell etwas zum Abendbrot
einkaufen. Aber ein Lieferwagen, der vor mir einfach nach rechts abbog,
machte meine heutige Tagesplanung und auch die der nächsten Wochen
zunichte.
Ich spürte nur noch einen fürchterlichen Schlag gegen mein Fahrrad und lag
dann voller Schmerzen auf der Kreuzung und vermochte mich nicht zu rühren.
Sofort umringten mich viele Leute und einer löste sich aus dem Pulk und
rief: „Vorsichtig Leute... Lasst mich mal durch. Ich bin Arzt. Bitte ruft
doch mal einer die Polizei und den Rettungsdienst an.“
Dann beugte der Mann sich über mich und sprach mich an. Er fragte, wo mir
was wehtat und tastete mich vorsichtig ab. Mehr bekam ich dann nicht mit,
weil ich bewusstlos wurde.
Im Krankenhaus kam ich wieder richtig zu mir und ein anderer Doktor
lächelte mich freundlich an. „Da haben sie aber noch mal ein bisschen
Glück gehabt Frau W... Sie hätten tot sein können, so wie der Wagen sie
erwischt hat. Ich habe ihnen eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben.
Gleich müsste es ihnen etwas besser gehen.“
Der hatte leicht reden. Ich fühlte mich, als wenn ich mit einem Bus
gekämpft hätte. Mein Schädel brummte wie verrückt und meine Handgelenke
und Hände brannten höllisch. Auch mein rechter Fuß schien nur noch ein
schmerzender Klumpen zu sein. Diese Schmerzen überlagerten etwas die
anderen, die ich eigentlich am ganzen Körper hatte. Ich wollte etwas
sagen, bekam aber nur ein krächzen heraus. Bei einem zweiten Versuch ging
es dann schon etwas besser und ich konnte fragen: „Was ist mit mir
passiert? Bin ich gefährlich verletzt?“
Angst machte sich in mir breit. Ich versuchte, Arme und Beine zu bewegen.
Ich hatte den Irrsinnigen Gedanken gelähmt zu sein. Aber würde man dann
Schmerzen an den Beinen spüren?
„Bitte bleiben sie ruhig liegen. Sie sind zwar stark verletzt, aber es ist
nichts, was wir nicht wieder hinbekommen“, sagte der Doktor freundlich
lächelnd.
„Sie haben beide Handgelenke und das rechte Bein gebrochen. Die Prellungen
am Körper sind nur blau angelaufen, aber nicht schwerwiegend. Auch wenn es
sich noch anders anfühlt. Ihre Kopfschmerzen rühren von einer kräftigen
Gehirnerschütterung her. Deshalb werde ich ihnen auch ein paar Fragen
stellen müssen, um zu sehen ob alles noch richtig funktioniert.“
Der blöde Kerl hatte gut reden. Mein ganzer Körper war fast nur noch ein
einziger Schmerz, je mehr ich zu mir kam. Und der meinte, dass ich Glück
hatte. Er hat ja auch nicht diese Schmerzen.
„Können sie sich noch an den Unfall erinnern?“
„Nicht wirklich. Ich wollte geradeaus fahren und son Kastenwagen ist
einfach abgebogen. Dann weiß ich noch, dass ich auf der Straße lag und mir
alles wehtat. Und nun bin ich hier“, flüsterte ich leise. Das Sprechen
strengte mich ganz schön an.
„Frau W... bitte sagen sie mir ihren Vornamen“, meinte der Doc völlig
unvermittelt.
Was sollte denn der Mist. Wenn er meinen Nachnamen kennt, dann hat er doch
bestimmt meinen Ausweis gefunden. Da steht doch alles andere auch drin,
dachte ich so bei mir. Trotzdem antwortete ich ganz automatisch: „Anja.“
„Wunderbar... Wie alt sind sie?“
„42... obwohl ich mich wie einhundert fühle.“
„Ihren Humor scheinen sie auf jeden Fall behalten zu haben. Das ist schon
mal ein gutes Zeichen. Ich kann sie aber beruhigen. Ich habe sie auf knapp
über dreißig geschätzt. Haben sie Kinder?“ fragte er dann wieder völlig
übergangslos.
„Ja zwei...“
„Wie heißen die und wie alt sind die beiden?“ kam sofort die nächste
Frage.
Ohne darüber nachdenken zu müssen sagte ich: „Da ist der Peter mit 18
Jahren und Frauke ist gerade 20 geworden.“
„Das ist ja schon prima so. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie ihr Mann
heißt.“
„Da haben sie schlechte Karten. Den gibt es bei uns im Hause nicht“, sagte
ich nur trocken. Ich musste ihm ja nun nicht auf die Nase binden, dass ich
seit fünfzehn Jahren geschieden war. „Und im Übrigen... ich bin 1,72m groß
und wiege 56 Kilo... reicht ihnen das?“
„Danke Frau W... Ihr Gedächtnis scheint einwandfrei zu funktionieren. Also
haben sie da außer der Gehirnerschütterung nichts weiter abbekommen. Alles
andere bekommen wir wieder hin. Sie werden gleich in den Gipsraum verlegt
und dort werde ich mich um ihre Brüche kümmern. Wie können wir ihre Kinder
benachrichtigen, damit sie wissen wo sie sind?“
„Die Handynummern sind im Notizbuch in meiner Handtasche. Darüber
erreichen sie die Beiden eigentlich immer“, sagte ich und spürte, wie
langsam die Spritze anfing zu wirken. Ich fühlte mich schon ein wenig
leichter und besser.
„Dann werde ich gleich veranlassen, dass sie angerufen werden und wir
sehen uns dann im Gipsraum.“
Zum Glück waren es alles glatte Brüche, sodass die Schwester mich ohne
Probleme eingipsen konnte. Dann wurden noch meine Schürfwunden an den
Händen und Knien verarztet. Anschließend schob man mich in ein
Krankenzimmer und ich war für die nächste Zeit mir selbst überlassen. Es
war ein Zweibettzimmer, aber das andere Bett war leer. Schade... Jetzt
hätte ich gerne etwas Gesellschaft gehabt, aber wahrscheinlich war es auch
gut so, denn ich schlief schon nach wenigen Minuten ein.
Ich wurde erst nach gut einer Stunde wieder wach und sah Frauke und Peter
mit besorgten Gesichtern an meinem Bett sitzen. Als Frauke sah, dass ich
meine Augen öffnete, fragte sie: „Hallo Mutti. Wie geht es dir? Hast du
noch große Schmerzen?“
„Hallo ihr beiden. Es geht so... ist auszuhalten... nur lachen kann ich
nicht. Und mit dem Kratzen habe ich auch so meine Probleme“, sagte ich
leise und verzog etwas das Gesicht, weil mir der Schädel beim Reden weh
tat.
„Mensch Frauke... was für eine blöde Frage... Knutsch du mal einen LKW...
mal sehen, was dir dann alles so wehtut“, schimpfte Peter mit seiner
Schwester. „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Wir sind
sofort hierher gefahren, als die uns angerufen haben“, sagte er mir.
„Na ja... hab wohl anscheinend noch Glück im Unglück gehabt. Hätte
schlimmer ausgehen können, hat der Arzt gesagt“, meinte ich.
„Stimmt“, meldete sich Frauke zu Wort. „Der Doktor hat sogar gesagt, wenn
alles gut läuft bei dir, dann kannst du schon wieder nach ein paar Tagen
nach Hause kommen, wenn dich da jemand versorgt.“
„Das ist doch schon mal eine gute Nachricht. Das hat er mir noch gar nicht
erzählt“, sagte ich und war froh, dass ich nicht solange hier bleiben
musste. Dann bekam ich aber Bedenken. Wie sollte ich Zuhause klar kommen?
Ich würde eine Hilfe brauchen.
„Peter und ich haben uns schon abgesprochen. Ich nehme ein paar Tage
Urlaub und danach Peter. Dann bist du nicht alleine und wir können dir
helfen. Den Haushalt schmeißen wir schon beide zusammen. Wir teilen uns
die Arbeit“, bekam ich zu hören, was sie miteinander abgesprochen hatten.
„Aber Kinder... ihr könnt doch nicht euren Urlaub für mich opfern.
Vielleicht gibt es ja noch eine andere Lösung. Wir könnten doch mal Oma
fragen“, meinte ich. Ich wollte nicht, dass die Beiden ihre karge Freizeit
für mich aufgaben.
„Keine Widerrede. Das ist schon beschlossene Sache. Und mit Oma schlag dir
aus dem Kopf. Die hat mit sich selber genug zu tun. Im Übrigen haben wir
keine Lust auf ihr pingeliges Generve. Sie ist zwar ganz lieb und nett,
aber tagelang bei uns im Haushalt ist doch zuviel des guten. Sie würde uns
ja nur alles auf den Kopf stellen mit ihrem Ordnungswahn“, protestierte
Frauke.
Ich konnte sie verstehen. Meine Mutter war zwar immer lieb und nett und
die Kinder mochten sie auch ganz gerne. Nur im Haushalt sollte man sie
wirklich nicht schalten und walten lassen. Sie hatte ihren eigenen Sinn
für Ordnung und würde unsere Schränke umräumen, weil sie es dann so
praktischer fand. Dass wir dann Tagelang nichts wieder finden würden, war
vorprogrammiert. Dass kannten wir schon aus Erfahrung, weil ich früher mal
für zwei Wochen im Krankenhaus lag, als die Kinder noch kleiner waren.
„Wenn ihr es meint... ich würde mich freuen... aber nur, wenn es euch
nicht zu doll einschränkt“, gab ich nach.
„Na also... dann ist ja alles geklärt. Übrigens ich habe dir hier etwas
zum anziehen mitgebracht“, sagte Peter und holte meine Sporttasche hervor.
„Leider musste ich dafür an deinen Schrank gehen. Ich hoffe, du bist nicht
böse deswegen. Aber Frauke ist direkt zu dir gefahren und ich war schon
Zuhause. Da hat Frauke gemeint, dass ich schnell ein paar Sachen packen
solle.“
„Ist schon gut... lieb von euch, dass ihr daran gedacht habt. Ist da auch
ein Nachthemd für mich dabei?“ fragte ich, weil ich mich in dem kratzigen
Krankenhaushemd nicht gerade wohl fühlte.
„Ja... habe ich eingepackt. Drei Stück... damit du was zum wechseln hast.
Auch Unterwäsche habe ich eingepackt“, meinte er und wurde nun sogar etwas
rot dabei. „Ich habe nur einfach ins Fach gegriffen und wahllos was raus
genommen. Ich hoffe es ist das Richtige.“ Er nahm die Tasche hoch und
drückte sie Frauke in die Hand, die sie öffnete.
Als Frauke meine Wäsche hervorholte, wurde mir siedendheiß klar, warum
Peter rot wurde. Er hatte die Schublade mit meiner sexy Wäsche erwischt
und auch nur die eingepackt. Das zeigte mir zwar, dass er nicht lange
rumgesucht hatte, aber es war auch genau die Schublade, wo meine kleinen
Geheimnisse lagen. Ein Blick in seine Augen sagte mir, dass er die auch
entdeckt hatte. Ich ging aber mit keinem Wort darauf ein, sonder bedankte
mich für seine Umsicht. „Danke ihr zwei. Das habt ihr richtig gemacht.
Genau das was ich brauche. Sogar an meine Zahnbürste hast du gedacht.“
Ich versuchte mich etwas aufzurichten und schaffte es auch, obwohl mich
die Schmerzen aufstöhnen ließen. Sofort sprang Peter helfend hoch und
sagte: „Warte Mutti. Ich helfe dir. Geht es überhaupt? Sei nur vorsichtig.
Es muss dir doch noch alles wehtun.“
„Danke mein Junge. Es geht schon. Ich muss nur lernen, mich richtig zu
bewegen“, sagte ich mit gepresster Stimme. Die Schmerzen machten sich
wieder stärker bemerkbar. Vor allen Dingen stellte ich jetzt fest, wie
unbeholfen ich in meinem Zustand war. Ich konnte eigentlich nichts mehr
alleine machen. Ich würde noch längere zeit Hilfe brauchen. Trotzdem
wollte ich aber das blöde Krankenhaushemd loswerden und mein eigenes
anziehen.
Unbeholfen schlug ich mit meinen eingegipsten Unterarmen die Bettdecke
zurück. Zum Glück waren meine Finger nicht mit eingegipst und ich konnte
sie einigermaßen frei bewegen, auch wenn es noch schmerzhaft war.
„Mensch Mutti... wie siehst du denn aus. Deine Beine sind ja voller blauer
Flecken“, rief Frauke entsetzt.
„Das sieht schlimmer aus, als es ist. Meine Rippen sehen noch viel
schlimmer aus. Zum Glück sind die nicht auch noch gebrochen. Wenn du mir
gleich hilfst, meine eigenes Nachthemd anzuziehen, dann wirst du es schon
sehen“, sagte ich zu Frauke. Ich hatte aber nicht überlegt, dass das
Krankenhaushemd hinten offen war. Meine Rückansicht lag vollkommen frei
und auch vorne war es so hoch gerutscht, dass ich mehr von mir offenbarte,
als es seinen Kindern gegenüber schicklich war. Dieses bemerkte ich aber
erst, als ich in Peters Gesicht sah. Er war schlagartig noch roter
geworden und wendete sich schnell ab, als er meinen Blick bemerkte. Ich
schaute auf meine Beine und verstand nun seine Verlegenheit. Meine Muschi
lag wie auf dem Präsentierteller offen vor seinen Augen.
Bevor ich aber was sagen konnte, kam mir Peter zuvor. Er drehte sich weg
und sagte: „Ich gehe solange mal raus. Frauke kann dir ja helfen und mich
wieder rein rufen, wenn du fertig bist.“ Ehe ich mich versah, war es auch
schon draußen.
„Meine Güte noch mal. Was ist denn in Peter gefahren? Hat er etwa Probleme
mit deinen Verletzungen? Das kann ja noch was werden“, sagte Frauke völlig
unbedarft.
„Mensch Mädchen... sieh mich doch mal genauer an“, sagte ich und sah
demonstrativ an mir herunter. Nun begriff auch Frauke und fing an zu
lachen.
„Na toll Mutti... das hab ich auch noch nicht erlebt, dass man mit dem
Anblick einen Mann in die Flucht jagen kann. Normalerweise lockt es sie
doch immer an.“
Ich musste nun aber auch grinsen, obwohl es mir ein wenig peinlich war, so
unüberlegt gehandelt zu haben. „Ich denke mal, dass er bei einer anderen
Frau auch geblieben wäre. Aber immerhin bin ich seine Mutter. Das hat ihn
wohl doch etwas aus den Puschen gehauen“, sagte ich und hätte auch
gelacht, wenn es mir nur nicht so weh getan hätte.
„Der kann sich aber anstellen. Sonst kümmert es ihn doch auch nicht, wenn
er uns in Unterwäsche sieht“, stellte Frauke trocken fest. „Im Gegenteil.
Mir hat er sogar schon einige Male versucht, hinterher zu spannen.“
„Ich denke, dass das nun doch etwas anderes ist. Immerhin war das ja nun
total offen vor ihm. Aber jetzt ist es eh egal. Hilf mir lieber beim
umziehen. Dann können wir ihn wieder rein rufen“, sagte ich.
Ich wollte das Thema auch nicht weiter vertiefen. Ich konnte mir schon
denken, warum er so panisch reagiert hatte. Immerhin muss er meine
Spielzeugsammlung entdeckt haben, die direkt bei meiner Unterwäsche lag.
Nun auch noch seine nackte Mutter zu sehen, war wohl doch etwas zuviel.
Auch wenn ich hier völlig lädiert lag und er sich bestimmt große Sorgen um
mich machte, konnte er wohl den sexuellen Aspekt nicht völlig ausblenden.
Ich hatte aber Verständnis dafür. Er war halt nun mal ein junger Mann, der
auf solche Reize ansprach. Wer wollte ihm das verdenken.
Ich hatte nun endlich mein eigenes Nachthemd an und Frauke unterbrach
meine Gedanken.
„Soll ich dir auch noch deinen Slip anziehen?“
„Ne... lass man lieber. Den ziehe ich erst an, wenn ich aufstehen darf.
Wenn ich jetzt mal muss, dann ist es nicht so umständlich. Immerhin werde
ich ihn wohl kaum alleine ausgezogen bekommen“, stellte ich fest.
„Mensch.. daran habe ich ja überhaupt noch nicht gedacht. Ich denke mal,
dass ich meinen Chef frage, ob ich meinen ganzen Urlaub bekomme. Peter
kann dir zwar im Haushalt helfen und dir dein Essen zubereiten und
bringen, aber bei solchen Dingen geht es ja nun wirklich nicht. Er kann
dir ja schlecht beim Anziehen und Duschen helfen“, entfuhr es Frauke.
„Das lass man erstmal sein. Da finden wir auch schon eine Lösung. Mit den
Verbänden ist an eine Dusche sowieso nicht zu denken. Wenn ich Zuhause
bin, können wir ja immer noch überlegen, wie wir es anstellen. Wer weiß,
was ich dann schon alles alleine kann“, bremste ich sie aus. Dann rief ich
wieder Peter herein und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über
unser weiteres Vorgehen. Auch über die Sachen, die noch alle erledigt
werden mussten. Dann wurde ich wieder schläfrig und die Kinder fuhren nach
Hause.
In der Wohnung angekommen machten sich Peter und Frauke was zu essen und
redeten darüber, wie sie die nächsten Tage am besten organisieren konnten.
„Ich werde sobald Mutti wieder nach Hause kommt Urlaub nehmen. Das habe
ich schon mit meinem Chef abgesprochen. Dann kann ich sie wenigstens die
ersten Tage versorgen“, schlug Frauke vor.
„Ich bekomme auch Urlaub. Wen du wieder los musst, dann nehme ich frei.
Wir können es ja auch versuchen, dass du eine Woche frei machst und dann
ich. Sollte es mit Mutti länger dauern, dann machst du wieder eine Woche
frei. Das bekommen wir bestimmt leichter in der Firma durch, als wenn wir
durchgehend fehlen. Vor allen Dingen versäume ich nicht soviel von meiner
Ausbildung“, überlegte Peter weiter.
„Das wäre wirklich nicht schlecht. Mutti zu versorgen dürfte für dich auch
nicht das Problem sein. Ich müsste sie dann nur morgens anziehen und
abends waschen. Ich glaube das werden wir hinbekommen“, sagte Frauke.
„Scheiße... daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Sie muss ja
gewaschen werden und wenn sie aufs Klo muss, braucht sie ja auch Hilfe.
Wie soll ich das denn machen?“ fiel es nun Peter siedendheiß ein, was auf
die beiden zukommen würde.
„Das ist wirklich ein Problem. Ich sollte wohl doch solange frei machen,
bis sie alles wieder alleine kann“, meinte Frauke.
„Soviel Urlaub hast du doch gar nicht über. Du hast doch schon den
Sommerurlaub gebucht. Den kannst du nicht absagen. Da müssen wir uns was
anderes einfallen lassen. Vielleicht sollten wir doch Oma fragen“, sagte
Peter halbherzig. Es passte ihm nicht so richtig, dass sie alles
durcheinander bringen würde.
Aber auch Frauke war von dem Vorschlag nicht begeistert. „Bevor wir Oma
holen, suchen wir erstmal nach einer anderen Lösung. Schließlich hat Mutti
auch noch ein Wörtchen mitzureden.“
„Wenn ich jetzt ein Mädchen wäre, dann hätten wir keine Probleme... aber
so... ich kann ja schlecht mit ihr aufs Klo gehen“, überlegte Peter.
„Ne kannst du wirklich nicht. Du bist ja schon im Krankenhaus stiften
gegangen, als Mutti so frei dalag“, lachte Frauke.
„Du hast gut reden. Das war doch für Mutti bestimmt peinlich. Was sollte
ich denn sonst machen?“ entfuhr es Peter. „Immerhin konnte ich ja alles
sehen.“
„Das ist nun mal so, wenn man sich nicht selber helfen kann. Daran siehst
du aber, dass unsere Planung nicht so einfach ist. Obwohl ich denke, dass
es Mutti nicht so unangenehm war, wie dir“, sagte Frauke und grinste immer
noch frech drein.
„Wie kommst du denn darauf? Ich bin nur raus gegangen, um Mutti nicht noch
mehr in die Bedrängnis zu bringen“, wehrte sich Peter.
„Ja... ja... Wer's glaubt. Als ihre Muschi freilag, hast du doch
Stielaugen bekommen. Es hätte nur noch gefehlt, dass du einen Steifen
bekommen hättest“, bohrte Frauke weiter. „Mutti hat sich nicht soviel
dabei gedacht wie du.“
„Du bist doch bescheuert. Immerhin habe ich sie noch nie so gesehen“,
sagte Peter leise.
„Irgendwann ist immer das erste Mal. Aber du hast doch bestimmt schon
öfters so was in Natura gesehen. Ist doch immer wieder dasselbe. Ist halt
nur eine nackte Frau. Du musst es so betrachten, wie ein Pfleger oder
Arzt. Der achtet da auch nicht so drauf“, ließ Frauke nicht locker.
„Mag ja alles angehen... aber es ist unsere Mutter.... Und die betrachtet
man nicht eben so einfach. Vor allen Dingen würde sie sich vor mir
bestimmt nicht so zeigen. Geschweige dann waschen lassen“, sagte Peter.
„Ich glaube, dass sie damit weniger Probleme hat als du. Du musst sie ja
nicht so auffällig betrachten. Wie gesagt... ist doch eh immer derselbe
Anblick. Den musst du ja nun wirklich zur Genüge kennen“, bohrte Frauke
immer weiter. Darauf bekam sie von Peter aber keine Antwort. Bedrückt sah
er auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen.
„Hey... das hast du doch schon? Oder?“
Wieder keine Antwort.
„Nun sage nur noch, du hast noch nie ne nackte Frau... das glaube ich
nicht.“
„Ach halt doch deinen Mund... natürlich habe ich schon nackte Frauen
gesehen....“, rief Peter wütend. „... auf Bildern“, setzte er dann doch
aber kleinlaut hintendran.
„Das glaube ich jetzt doch nicht... du hast noch nie? Mit über achtzehn
noch immer Jungmann. Oh man...“, stöhnte Frauke und begann nun lauthals zu
lachen.
Peter sprang auf und lief wütend aus der Küche. „Blöde Kuh“, rief er noch,
bevor er die Tür zuknallte.
Jetzt wusste Frauke, dass sie etwas zu weit gegangen war. Das wollte sie
eigentlich nicht. Sie war einfach nur überrascht, dass Peter noch nie...
Sie hatte schon mit sechzehn ihr erstes Erlebnis. Und seit dem konnte sie
sich über ihr Liebesleben nicht beschweren. Sie hatte zwar zurzeit keinen
festen Freund, aber war auch einem Onenightstand nicht unbedingt
abgeneigt.
Sie überlegte, was sie tun sollte und ging Peter hinterher. An seiner
Zimmertür klopfte sie leise an.
„Was willst du blöde Kuh noch von mir. Las mich in Ruhe“, kam es von
drinnen.
Die blöde Kuh nahm sie ihren Bruder nicht übel. Sie konnte ihn verstehen.
„Komm Brüderchen... lass mich rein. Ich will mit dir reden. Es tut mir
Leid“, sagte sie. Es war ihr nun klar, dass sie einen wunden Punkt bei
Peter getroffen hatte. Zu allem Überfluss hatte sie auch noch gelacht.
„Die Tür ist offen“, drang es leise von drinnen zu ihr. Als sie die Tür
öffnete, sah sie Peter auf seinem Bett liegen. Er sah sie nicht mehr
wütend an, sondern hatte eher einen traurigen Ausdruck in seinem Blick.
Frauke setzte sich zu ihm, strich sanft über sein Haar und sagte:
„Ehrlich... es tut mir wirklich Leid. Ich konnte doch nicht wissen dass
du....“
„Ach schon gut... lassen wir das Thema“, kam es leise von Peter.
„Ne wirklich... war es tatsächlich das erste Mal, dass du eine Muschi in
echt gesehen hast?“ ließ Frauke nicht locker.
„Wenn du es unbedingt wissen willst... Ja!! Ich bin eben einfach zu
schüchtern für die Mädchenwelt“, kam es zaghaft von Peter. „Und nun las
mich in Ruhe damit. Entweder du suchst dir ein anderes Thema oder du
kannst wieder gehen.“
Schweigend saßen sie da und Frauke sah ihren Bruder an. Nach einer ganzen
Weile sprach sie dann weiter. „Ich wollte dich wirklich nicht treffen. Es
war nur so überraschend für mich. Sei mir wieder gut“, sagte sie leise und
reichte ihm die Hand.
Peter schlug ein und einem Impuls folgend, nahm Frauke ihn in den Arm und
drückte Peter ganz fest an sich. Erst als sie eine leichte Wölbung in
seiner Hose bemerkte, ließ sie ihn los und sagte: „Nun komm wieder in die
Küche. Wir wollen doch noch essen.“
Peter gab nach und ging mit ihr runter. Sie füllten sich ihre Teller und
begannen schweigend zu essen. Jeder hing für sich seinen Gedanken nach,
bis Frauke wieder anfing zu reden. „Ich denke mal, dass wir abwarten bis
Mutti wieder zu Hause ist. Dann wird sich alles schon irgendwie ergeben.
Immerhin hat sie ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Im Übrigen müssen
wir nachher noch ein paar Sachen von ihr raussuchen. Sie hat mich gebeten
morgen noch so einiges mitzubringen. Vor allen Dingen braucht sie andere
Unterwäsche. Das was du eingepackt hast, ist im Krankenhaus doch etwas
fehl am Platze.“
„Sie hat doch nichts anderes. Es waren nur die heißen Dinger in der
Schublade... obwohl es mich schon gewundert hat. Auf der Wäscheleine habe
ich auch schon andere gesehen“, versuchte sich Peter zu rechtfertigen.
„Ist ja schon gut.... Mutti fand es auch ganz toll, dass du daran gedacht
hast. Die normale Wäsche ist nur in einer anderen Schublade“, erklärte
Frauke ihm.
„Na toll. Ich wollte doch nicht ihren ganzen Schrank durchwühlen. Wer
weiß, was ich da noch gefunden hätte“, sagte Peter und wurde rot, als er
an die Spielsachen dachte, die in der Schublade lagen.
Überrascht sah ihn Frauke an. „Was hast du denn so geheimnisvolles
gefunden?“
„Ach nichts... ist doch jetzt auch egal“, muchelte Peter.
Damit erweckte er aber die Neugierde bei seiner Schwester. „Was war es
denn? Los sag schon. Wieso wirst du eigentlich so rot dabei?“
„Gib doch endlich Ruhe. Wenn du es wissen willst, dann sieh selber nach.“
„Das werde ich dann wohl auch müssen“, sagte Frauke und stand auf. Sie
waren sowieso beide fertig mit essen und räumten den Tisch ab. Danach ging
Frauke in mein Schlafzimmer.
Langsam kam Peter hinterher und blieb an der Tür stehen.
„Nun sag schon... wo liegt das, was dich so aus der Bahn geworfen hat?“
fragte Frauke.
„In der zweiten von links. Da wo ihre Dessous liegen“, erklärte ihr Peter
leise.
Als Frauke die Schublade aufmachte, bekam sie große Augen. Meine kleine
Dildosammlung lag nun vor ihr, nur leicht verdeckt von den letzten Slips,
die noch darin waren.
„Mensch ist das geil. Dass Mutti so was hat, hätte ich auch nicht gedacht.
Und dann auch noch so viele verschiedene. Sie mal Peter... sie hat sogar
Liebeskugeln. Mensch ist das stark“, rief Frauke aus. Sie konnte sich
überhaupt nicht mehr beruhigen und holte alles heraus, um es auf dem Bett
auszubreiten.
Peter war nun auch näher gekommen und sah seiner Schwester mit großen
Augen zu. „Bist du verrückt Frauke? Du kannst doch nicht Muttis Sachen
einfach so herausnehmen!!! Das ist völlig unfair, ihr gegenüber.“
„Stell dich nicht so an... sie muss es ja nicht erfahren. Sie doch mal,
was hier alles drin ist. Man sind die Dinger geil. Schau mal... sie hat
sogar ein Pornoheft... und sogar einige Porno -- DVD's“, rief Frauke und
war hellauf begeistert über ihren Fund.
Peter war das alles sichtlich peinlich. Er war zwar im Stillen genauso
neugierig wie seine Schwester, aber aus Respekt vor mir wollte er dem ein
Ende bereiten. „Los Frauke. Leg alles wieder so hin, dass Mutti nichts
merkt. Stell dir nur vor sie bekommt mit, dass du alles durchgewühlt hast.
Das Theater möchte ich nicht erleben. Überleg doch mal, wie unangenehm ihr
so was sein muss.“
„Ach was... sie erfährt es doch nicht. Wenn du dicht hältst, dann gibt es
schon keine Probleme. Schau doch mal... ist der Dildo nicht geil?“, fragte
sie und hielt Peter ein Ding entgegen, das fast wie ein echter Schwanz
aussah. Den würde ich gerne mal ausprobieren“, sagte sie völlig in
Gedanken versunken.“
„Mensch Frauke!!!! Bist du verrückt??? Leg endlich wieder alles zurück“,
meuterte Peter.
„Man... sei kein Spielverderber. Sie mal hier.... Das Pornoheft. Man sind
da geile Bilder drinnen“, sagte sie und blätterte aufgeregt in dem
Heftchen.
Nun wurde Peter auch neugierig und stellte sich neben Frauke. Zusammen
blätterten sie das Heft durch. Das Peters Hose dabei immer enger wurde,
war in diesem Falle total normal.
Als Frauke mit einem Seitenblick auf Peter schielte, entging ihr sein
Zustand natürlich nicht. Auch sie war heiß geworden. Ihre Muschi begann zu
jucken und am liebsten hätte sie es sich mit einem meiner Freudenspender
jetzt selber gemacht.
Als sie das Heft durchgeblättert hatten und Frauke nach weiteren Schätzen
suchen wollte, wurde sie von Peter aufgehalten. „Komm Frauke... lass uns
aufhören. Räum lieber alles wieder ein. Es sind doch Muttis Sachen.
Eigentlich dürften wir nichts davon wissen.“
Man konnte merken, dass es ihm unangenehm war, in den Sachen von mir
rumzuschnüffeln. Zum anderen wollte er auf sein Zimmer verschwinden. Er
musste sich dringend erleichtern. Sein Schwanz war kaum noch zu bändigen.
„Na gut, du Spielverderber“, knurrte Frauke und räumte alles wieder ein.
Sie nahm sich aber vor, wenn Peter in seinem Zimmer war, sich heimlich den
großen Dildo zu holen um ihn auszuprobieren. Ihr Höschen war mittlerweile
auch schon richtig nass geworden.
Als sie die DVD in Händen hielt, zögerte sie etwas. „Was hältst du davon,
wenn wir uns im Wohnzimmer den Film mal ansehen?“
Sie wusste zwar nicht so recht woher sie den Mut nahm, Peter gegenüber so
offen damit umzugehen, aber es lag wahrscheinlich daran, dass sie langsam
aber sicher immer geiler wurde. Sie wollte nicht so lange warten, bis sie
in ihren Zimmern verschwunden waren, sondern wollte wenigsten einmal in
den Film rein sehen. Vor allen Dingen wusste sie nicht, wie sie das vor
Peter hätte verheimlichen sollen.
„Du spinnst doch... wir können uns doch nicht zusammen einen Porno
ansehen“, kam es etwas entrüstet von Peter. Frauke konnte aber raushören,
dass er es nur halbherzig sagte.
„Ach was... warum nicht? Die Gelegenheit ist doch günstig. Mutti kann uns
nicht erwischen und wenn wir ihn gesehen haben, dann lege ich ihn wieder
zurück“, versuchte Frauke ihren Bruder zu überreden. Viel brauchte sie
sich aber nicht anzustrengen, denn auch Peter wollte ihn gerne sehen.
„Meinetwegen... wir können ja mal reingucken, wie der so ist“, gab Peter
nach. Ehe er sich versah, stürmte auch schon Frauke die Treppe herunter
und machte den DVD Player klar. Als Peter das Wohnzimmer betrat lief schon
der Vorspann und Frauke lümmelte sich auf dem Sofa.
Jetzt doch etwas schüchtern und zurückhaltend setzte sich Peter ihr
gegenüber auf das andere Sofa.
„Mensch Peter... zieh nicht solch Gesicht... ist doch spannend mal zu
sehen was sich unsere Mutter so reinzieht. Oder hast du so was auch noch
nie gesehen?“ fragte sie und bekam wieder ein schlechtes Gewissen. „Bin
ich dir etwa schon wieder auf den Schlips getreten?“
„Nein, nein... ist schon OK. Natürlich habe ich schon viele Pornos
gesehen“, gab er kleinlaut zu. „Aber bisher immer nur alleine.“
„Na dann ist ja alles in Ordnung. Nun sehen wir uns den eben zu zweit an.
Ist doch auch nicht schlecht“, sagte sie aufgeregt.
Dann begann der Film. Gespannt sahen beide auf den Bildschirm. Es war ein
Film, wo zwei Frauen einen Jüngling vernaschten. In den entsprechenden
Szenen wurde alles in Großaufnahme gezeigt. Peter wurde immer geiler und
war kurz davor aufs Klo zu verschwinden. Es war ihm aber auch klar, dass
seine Schwester genau wissen würde, was er dort wollte. Diese Blöße wollte
er sich nicht geben. Also blieb er einfach liegen. Sein Schwanz tat ihm
schon langsam weh, so stark wie er gegen die Hose drückte.
Seiner Schwester erging es auch nicht unbedingt besser. Ihre Pflaume
juckte wie verrückt und am liebsten hätte sie sich den Freudenspender aus
dem Schlafzimmer geholt. Ein heimlicher Blick auf Peter zeigte ihr, wie es
um ihn stand. Seine Beule war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.
Ihre Hand wanderte langsam unter dem Rock. Als sie merkte, dass Peter sie
beobachtete, zog sie die Hand aber schnell wieder zurück. So belauerten
sie sich gegenseitig, während es im Film neue Akteure trieben.
Frauke wurde es langsam zu bunt. Sie war geil bis zum abwinken und musste
etwas tun. Nur was. Egal wohin sie sich verdrücken würde, war es für jeden
offensichtlich was sie dort tat. Also blieb nur noch ein Ausweg. Das
offene Gespräch mit ihrem Gegenüber.
„Du... Peter...?“
„Hmm...“
„Macht dich der Film genauso an...?
„Hmm...“
„Mensch kannst du auch mal was anderes sagen als nur Hmm?“
„Hmm... was willst du denn hören?“
„Mensch du blöder Kerl ich bin geil...“, kam es aus ihr heraus. „Ich muss
es mir jetzt machen... ich brauche es jetzt.“
„Ist ja schon gut... ich gehe nach oben und lass dich alleine“, sagte
Peter halbherzig.
Mit großen Augen sah Frauke ihn an. War es das, was sie wollte? Wollte sie
eigentlich nicht ganz was anderes? Sie wollte jetzt zu gerne seinen
Schwanz in Natura sehen. Wie der wohl sein würde. Die Beule in der Hose
versprach so einiges. Sie überlegte hin und her. Dann war ihr alles egal.
Sie machte die Flucht nach vorne.
„Sag mal... würdest du gerne eine Muschi in echt sehen?“
Verständnislos sah Peter sie an. „Wie...? In echt...? Wo denn?“
„Du Armleuchter... Natürlich hier... meine...“, sagte Frauke leise. Jetzt
wurde ihr erst so richtig bewusst, was sie eigentlich vorhatte.
„Du meinst... du willst mir deine Pflaume zeigen?“
„Ja! Allerdings nur, wenn du mir auch deinen Schwanz zeigst“, sagte sie.
So, nun war es heraus. Entweder Peter zog sich jetzt völlig entrüstet
zurück, oder sie bekam gleich was zu sehen. Beide achteten nicht mehr auf
den Film, sondern sahen sich fest in die Augen.
„Und was ist, wenn du alles gesehen hast?“ fragte Peter ungläubig nach.
Noch konnte er sein Glück nicht fassen. Wie oft hatte er schon heimlich
versucht etwas mehr von ihr zu sehen. Und jetzt bot sie es ihm freiwillig
an?
„Du darfst doch auch alles von mir sehen. Ich ziehe mich vor dir aus. Das
wolltest du doch bestimmt schon immer mal“, sagte Frauke mit
schmeichelnder Stimme.
„Klar würde ich schon gerne mal... aber... ich ... glaube, da gibt es
ein... kleines Problem“, sagte Peter verlegen.
„Was denn für ein Problem? Ich weiß, dass du genauso geil bist wie ich und
kurz vorm spritzen bist. Das macht doch nichts. Dann zeigst du mir das
eben auch...“, kam Frauke auf den Punkt.
„Ich kann mir doch nicht vor dir...“, vollendete Peter den Satz nicht. Zu
verrückt waren seine Gedankengänge. Zu seinem Glück verlor Frauke nun die
Geduld. Für ihn aber positiv.
„Verdammt noch mal. Wir ziehen uns jetzt aus und wichsen voreinander. Ist
doch geiler, als wenn wir es jetzt jeder für sich auf dem Zimmer machen
würden“, sagte Frauke und stand auf. In null komm nichts zog sie ihr Shirt
aus und stand barbusig vor ihrem Bruder. Dann ließ sie ihren Rock fallen
und stand nur noch mit Strümpfen und mit einem Tanga bekleidet vor ihm.
„Los du Weichei... jetzt du“, stachelte sie Peter weiter auf. Der brauchte
aber nun keinen Ansporn mehr. Als wenn alle Hemmungen mit einem Male
verschwunden waren, zog auch er sein Hemd aus und ließ auch gleich seine
Hose folgen. Dass dabei sein Schlüpfer gleich mit runter gezogen wurde,
war ihm in diesem Augenblick völlig egal. Er befreite sich von den Sachen
und stand mit aufgerichtetem Speer seiner Schwester gegenüber.
„Nun bist du dran“, flüsterte er mit trockenem Mund. Frauke entledigte
sich auch ihres Tangas und präsentierte ihrem Bruder zum ersten Mal ihre
kahle Pflaume. Ihre Schamlippen hatten sich schon ein wenig geöffnet und
ihr Kitzler ragte erregt hervor.
„Mensch siehst du geil aus....“, entfuhr es Peter.
„Du hast aber auch einen prächtigen Schwanz“, lobte ihn Frauke.
„Und jetzt“, fragte Peter schüchtern.
„Wenn du willst, dann kannst du es dir jetzt hier machen. Du bist doch
auch schon wie ich geil bis zum abwinken“, schlug Frauke vor.
„Du meinst, ich soll mir jetzt hier vor dir... einen runter holen?“ fragte
Peter ungläubig nach. „Das geht doch nicht.“
„Warum denn nicht? Gönn mir doch den Anblick. Wenn du willst, mach ich es
mir auch selber. Sieh her...“, sagte Frauke und ließ einen Finger durch
ihre feuchte Spalte wandern.
Mit weit aufgerissenen Augen sah Peter seiner Schwester zu. Ganz
automatisch fasste er sich an seinen Schwanz und rieb ihn ganz sachte.
Fraukes Augen blitzten geil auf. Gewonnen... dachte sie. Schnell setzte
sie sich wieder auf das Sofa, zog die Beine an und machte sie weit
auseinander, sodass Peter nun absolut freien Blick auf ihr Heiligtum
hatte. Noch immer stand Peter etwas unbeholfen herum.
„Na los... komm schon.... Stell dich vor mir hin. So können wir beide
alles voneinander sehen“, sagte Frauke und begann auch schon ihren Kitzler
zu massieren, was ihr ein lang anhaltendes Stöhnen entlockte.
Nun hielt sich auch Peter nicht mehr zurück. Er stellte sich direkt vor
Frauke hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst noch ganz sachte.
Aber je wilder Frauke ihren Kitzler massierte, umso heftiger rieb er
seinen Schwanz. Als Frauke sich dann auch noch drei Finger in ihre Fotze
schob und sich damit wie wild fickte, hielt ihn nichts mehr. Mit einem
animalischen Grunzen explodierte er. Er konnte es einfach nicht mehr
zurückhalten. Das Geschehen hatte ihn viel zu geil gemacht. Mit kräftigen
Schüben spritzte er seine ganze Sahne auf seine Schwester und saute ihren
ganzen Körper damit ein.
Im selben Augenblick kam es auch Frauke. Hemmungslos schrie sie auf und
bekam einen Megaorgasmus, der überhaupt nicht enden wollte. Immer wieder
zuckte sie zusammen, während der Liebessaft aus ihr herauslief.
Schwer atmend sahen sie sich in die Augen. Peter konnte es einfach nicht
fassen, was gerade geschehen war. Seine heiß geliebte Schwester hat ihm
gezeigt, was sie immer alleine in ihrem Zimmer trieb. Noch nie hatte er so
was erlebt. Fasziniert starrte er auf ihre auslaufende Pflaume. War es
doch so ganz anders, als es in einem Porno zu sehen.
Dann bemerkte er die Sauerei, die er auf ihren Körper hinterlassen hatte.
„Tut mir Leid Frauke... Ich wollte dich nicht so einsauen. Warte ich
wische es gleich wieder weg“, sagte er zerknirscht. Dann setzte er sich
neben sie auf dem Sofa, weil er einfach nicht mehr stehen konnte. Er
achtete aber darauf, sie nicht zu berühren.
„Nichts wird weggewischt. Das bleibt so. Ich will deinen Saft noch auf
meiner Haut spüren. Mensch Peter war das geil. Das hätten wir schon viel
eher mal machen sollen. Viel besser als alleine“, stöhnte Frauke.
„Wirklich??? Hat es dir denn nichts ausgemacht, dich mir so zu zeigen???“
fragte Peter immer noch ungläubig.
„Du Schafskopf... warum sollte es mir was ausmachen. Ich hab doch damit
angefangen. Es war einfach nur geil. Dein Schwanz hat mich ganz schön
angetörnt“, gab Frauke zu.
Es machte Peter etwas stolz, so was von seiner erfahrenen Schwester zu
hören. „Darf ich dich denn jetzt öfters mal nackt sehen?“ fragte Peter
schüchtern.
„Natürlich... jetzt ist es doch eh egal... was gibt es denn noch
intimeres, als sich beim wichsen zuzusehen“, meinte Frauke trocken.
Peter richtete sich etwas auf und gab seiner Schwester schüchtern einen
Kuss auf die Stirn. „Danke Frauke. Das ist echt lieb von dir.“
„Nun lass mal gut sein. Ich hab ja auch was davon gehabt. Deinen Schwanz
würde ich jetzt auch gerne öfters vor Augen haben“, meinte Frauke. „Vor
allen Dingen weißt du jetzt, wie so was genau aussieht und du hast dann
keine Probleme mehr, wenn du mal ausversehen bei Mutti was zu sehen
bekommst, wie heute Nachmittag.“
Als Peter daran dachte, wurde er wieder rot. Es war ihm immer noch etwas
peinlich, was im Krankenhaus geschehen war. Aber trotz allem wuchs sein
Schwanz, der schon merklich kleiner geworden war, wieder etwas an als er
an seine nackte Mutter dachte.
„Mensch Peter... was ist denn mit dir los... der wird ja schon wieder
groß“, rief Frauke erstaunt.
„Ich kann doch nichts dafür... du fängst doch immer wieder an“, beschwerte
sich Peter leise.
„Wovon fange ich an? Ich habe doch nur von Mutti gesprochen....“, sagte
sie und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Sag bloß, dass dich
schon der Gedanke an sie geil macht?“
„Ne dass nicht... aber ihre Pflaume... die war genauso rasiert wie
deine... das hätte ich nie gedacht, dass sie so was macht“, gab Peter zu.
„Warum denn nicht. Sie ist doch auch nur eine Frau“, sagte Frauke.
„Ja... aber... sie ist unsere Mutter...“
„Ach so... Mütter machen so was nicht... ist es das?“
„Ich weiß nicht. Ich habe sie mir nie so vorgestellt. Vor allen Dingen
nicht, dass sie solche Sachen im Schrank hat“, meinte Peter.
Nun lachte Frauke auf. „Du spinnst doch. Warum sollte sie nicht. Meinst du
etwa ab vierzig hat man keine Gelüste mehr? Sie braucht es genauso wie du
und ich“, erklärte sie.
„Ja schon... ich muss mich nur daran gewöhnen. Ich habe sie mir immer als
Mutter mal nackt vorgestellt. Aber nicht als eine geile Frau“, kam es
leise von Peter.
„Dann wirst du eben dein Weltbild ab heute ändern müssen. Sie ist nun mal
eine Frau, die auch sexuelle Gefühle hat“, sagte Frauke.
Noch immer saß Peter mit aufgerichtetem Speer auf dem Sofa. Bei Frauke
kribbelte es aber auch schon wieder in ihrer Muschi. Am liebsten hätte sie
jetzt ihren Bruder richtig vernascht. Nur zu gerne würde sie jetzt mit ihm
vögeln. Aber durften sie das? Durften beide dieses Tabu brechen?
Warum nicht... dachte sie. Wir sind jetzt schon so weit gegangen... dann
macht der letzte Schritt auch nichts mehr aus. Aber wie würde Peter darauf
reagieren? Würde er ihr danach nicht sogar Vorwürfe machen?
Peter hatte fast dieselben Gedanken. Auch er hätte jetzt seine Schwester
gerne gefickt. Zum ersten Mal seinen Schwanz in eine Frau stecken. Was für
ein Traum. Aber durfte er das? Was ist, wenn er es versuchen würde. Ließe
sie so was zu? Könnten sie beide damit weiterleben? Was ist, wenn er sich
blamierte? Er wusste doch nicht, wie es richtig ging. Frauke hingegen
hatte ja schon eine Menge Erfahrungen. Was wäre, wenn er sich total blöd
anstellte?
Mit einem Seitenblick sah er auf seine Schwester. Die bemerkte es aber
nicht, weil sie total fasziniert auf seinen Schwanz blickte, der wieder zu
neuen Taten bereit stand.
„Sag mal Peter... kannst du etwa schon wieder?“
„Ich glaube ja... ich kann doch nichts dafür, aber du siehst einfach geil
aus, so nackt wie du bist“, kam es ganz leise von ihm.
„Mensch... sei froh... Was meinst du was dich andere darum beneiden
würden. Hättest du was dagegen, wenn ich ihn mal anfasse?“
„Von mir aus... kannst es gerne mal machen, wenn du es möchtest“, meinte
Peter. Kam es doch seinem eigenen Wunsch entgegen.
„Du darfst mich auch gerne mal anfassen. Du musst nur ganz zärtlich sein.
Ich bin fast schon überreizt. Ich könnte auch schon wieder“, gab nun auch
Frauke leise zu und nahm zaghaft den Schwanz in die Hand. „Der fühlt sich
aber toll an. Er ist so schön groß.“
Nun hielt auch Peter nichts mehr. Vorsichtig erforschte er das Gebiet
seiner Sehnsüchte mit den Fingern. Er steckte Frauke sogar einen Finger
rein, was sie laut aufstöhnen ließ. Erschrocken zog er sich wieder zurück.
„Was ist? ... Warum hörst du auf? ... Das fühlte sich wunderschön an. Du
machst es ganz toll“, sagte Frauke enttäuscht.
Nun hielt Peter nichts mehr. Er kam hoch, hockte sich direkt zwischen ihre
Beine und erforschte nun alles mit seinen Fingern und den Augen. Frauke
ließ ihn machen. Sie wusste, dass für Peter alles Neuland war, was von ihm
genau ergründet werden musste. Es machte sie unwahrscheinlich an. Sie
wurde immer erregter und ihr Atem ging immer flacher.
„Peter, ... leg dich bitte mal auf den Fußboden“, bat sie ihn mit rauer
Stimme.
Er war zwar ein wenig überrascht, kam aber ihrer Aufforderung nach. Er
streckte sich lang auf den flauschigen Teppich aus und wartete auf das,
was da kommen sollte.
Frauke beugte sich über ihn und begann seinen Schwanz vorsichtig mit der
Zunge zu verwöhnen. Noch hielt sie sich etwas zurück, weil sie nicht
wusste, wie Peter auf solche Sexpraktiken reagieren würde.
Aber zeige mir mal den Mann, der so was nicht mag. Peter stöhnte erregt
auf und nun mutiger werdend nahm Frauke den Schwanz soweit es ging in den
Mund und begann ihn zu verwöhnen.
Peter hörte die Englein im Himmel singen. Wäre er nicht schon einmal
gekommen, dann hätte er spätestens jetzt abgespritzt. Sein Schwanz wurde
noch ein Stück härter und Peter bäumte sich vor Geilheit auf.
Jetzt oder nie. Jetzt will ich gefickt werden. Ich will den Schwanz in mir
spüren... Ja ich will von meinem Bruder gevögelt werden, dachte Frauke und
kam hoch. Sie wurde von Peter genauestens beobachtet, als sie sich mit
ihren Hintern seinen Schwanz näherte. Sie nahm ihn in die Hand und rieb
sich damit durch ihre Spalte, die schon wieder am kochen war. Dabei
beobachtete sie genauestens Peters Augen. Der hatte sie aber geschlossen
und gab sich ganz dem Gefühl hin, gleich zum ersten Mal in einer Frau zu
stecken.
Langsam schob sich Frauke den Schwanz in ihr Loch und als nur die Eichel
in ihr steckte, blieb sie für einen Augenblick so hocken um diesen Moment
richtig auszukosten.
Auch Peter genoss dieses einmalige Gefühl. Er steckte mit seinem Schwanz
in seiner Schwester. Er durfte sie ficken... Was für ein Erlebnis. Nie
hätte er gedacht, dass seine heimlichen Träume mal Wirklichkeit werden.
Mit einemmal ließ sich Frauke fallen und spießte sich auf den Speer auf.
Sie spürte ihren Bruder tief in sich und genoss dieses Gefühl. Dann begann
sie langsam auf ihn zu reiten. Immer wieder kam sie mit ihrem Hintern
hoch, um sich dann wieder fallen zulassen.
Peter begriff schnell und kam ihr jedes Mal entgegen. Immer wilder begann
er sie zu stoßen. Sie beugte sich etwas herunter und begann zusätzlich
ihren Kitzler zu reiben. Peter knetete unterdessen ihre Brüste durch, die
nun vor ihm hin und her schwangen.
So trieben sie sich voller Geilheit immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
Frauke war die erste, die sich nach einer ganzen Zeit nicht mehr bremsen
konnte. Laut schrie sie auf und erschauerte von einem Orgasmus, der nicht
enden wollte. Peter fickte einfach weiter, sodass sie insgesamt dreimal
hintereinander kam, bevor auch er seine ganze Liebe in ihr verschoss.
Schwer atmend ließ sich Frauke auf ihn fallen und begann ihn wild
abzuküssen. Peter erwiderte mit gleicher Heftigkeit ihren Zungenschlag,
bis beide nicht mehr konnten.
„Danke Brüderchen... das war absolut toll. Du bist echt spitze“, sagte sie
ehrlich.
„Wirklich? Hab ich mich nicht zu blöd angestellt?“ fragte Peter, der das
Ganze noch immer nicht so recht glauben konnte.
„Ne absolut nicht. Es war wirklich geil mit dir. Du hast mich völlig
fertig gemacht. Ich glaube wir werden noch viel Spaß zusammen haben“,
stöhnte Frauke und merkte, wie der Schwanz in ihr langsam kleiner wurde.
Sie wollte eben hochkommen, als ihr plötzlich ein Gedanke kam. Schnell kam
sie hoch und spürte, wie die Säfte aus ihr herausliefen. Jetzt wollte sie
mal sehen, zu was ihr Bruder alles bereit war. Sie hockte sich mit ihrem
Hintern über sein Gesicht und sagte: „Los Peter. Mach mich wieder sauber.
Leck meine Fotze aus, bis sie wieder ganz trocken ist.“
Ohne zu zögern zog Peter sie näher zu sich ran und begann sie
auszuschlecken. Es störte ihn absolut nicht, dass er dabei nicht nur
ihren, sondern auch seinen Saft in sich aufnahm. Im Gegenteil. Er machte
das so heftig und geil, das Frauke nochmals einen kleinen Orgasmus bekam.
Nun konnte sie aber wirklich nicht mehr. Schwer atmend machte sie sich
frei und legte sich neben ihren Bruder. Der begann sie nun ganz zärtlich
zu streicheln und sagte: „Danke Frauke. Ich hätte nie gedacht, dass es so
schön sein kann. Machen wir so was jetzt öfters, oder war es nur
einmalig?“
„Das liegt an dir. Wenn du es möchtest, dann kannst du mich noch reichlich
oft ficken. Ich denke mal, dass sich meine Fotze an dich gewöhnen könnte.
Wenn du willst, kann ich dir auch noch eine Menge beibringen und zeigen,
was für Frauen besonders schön ist. Wenn du dann mal eine Freundin hast,
weißt du genau, wie du sie behandeln musst“, machte sie ihm Hoffnung.
„Oh ja... zeige mir alles, was ich wissen muss. Du bist echt klasse. Ich
hab dich lieb“, sagte Peter.
„Ich liebe dich auch, kleiner Bruder. Aber ich denke, wir sollten jetzt
langsam Schluss für heute machen. Du hast mich völlig fertig gemacht. Ich
brauche jetzt Ruhe“, sagte Frauke und gähnte herzhaft.
Die beiden räumten noch schnell auf und gingen nackt wie sie waren nach
oben. Als sie vor ihren Zimmern standen, überlegte Frauke einen Augenblick
und sagte dann: „Weißt du was? Wir legen uns einfach ins Ehebett von
Mutti. Da haben wir beide Platz genug und können uns so richtig
einschmusen.“
Ohne ein Wort zu sagen nahm Peter Frauke an die Hand und sie verschwanden
zusammen in meinem Zimmer. Frauke schlief recht schnell in seinen Armen
ein, während Peter sich nochmals das Erlebnis durch den Kopf gehen ließ.
Was war er doch nur für ein Glückspilz. Er durfte hier nackt mit seiner
Schwester zusammen in Mutters Bett liegen. Dabei hatte er wieder den
Moment vor Augen, wo er meine Spalte sehen konnte. Wäre er nicht so fertig
gewesen, dann hätte alleine der Gedanke ihn wieder gefechtsbereit gemacht.
So schlief er aber dann doch noch ein.
Der Unfall
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