Meine Freundin Yvonne befand sich wegen eines
kleineren Unfalls, der sich aber zum Glück als harmlos erwies, zur
Beobachtung im Krankenhaus. Natürlich besuchte ich sie dort.
Wonne durfte inzwischen wieder aufstehen und so streiften wir durch das
Krankenhaus, weil sie es auf dem Zimmer nicht mehr aushielt.
(Verständlich, weil die beiden alten Tanten mit denen sie auf einem Zimmer
lag, ziemlich eklige Angewohnheiten hatten. Die eine furzte immer ziemlich
lautstark, hob dann die Bettdecke und wedelte damit. Danach forderte sie
Wonne auf das Fenster zu öffnen, weil es im Zimmer stinke. Die andere
pflegte zu den Mahlzeiten, nachdem sie sich sehr lautstark geräuspert
hatte, in ihre Getränke zu spucken. Angeblich, um den Geschmack zu
verbessern. Aber lassen wir das...)
Wie gesagt, Wonne und ich durchstreiften das Krankenhaus, bis wir
schließlich ein ruhiges, ungestörtes Plätzchen fanden. Nämlich die
Krankenhaus-Kapelle.
Es war 15:00 Uhr nachmittags, und so war niemand dort. Wir begannen
miteinander zu knutschen, wobei unsere Hände sehr schnell auf Wanderschaft
gingen. Als ich versuchte, Wonnes T-Shirt nach oben zu schieben, damit ich
ihre schönen Titten besser kneten konnte, hielt sie mich zurück.
„Nicht hier... Wenn jetzt jemand hier reinkommt!"
„Hast recht, sonst müsste ich mich schwer beherrschen, nicht einfach
gleich hier über dich herzufallen und dich zu vernaschen. Was haben denn
die Medizinmänner eigentlich gesagt, wann du hier rauskommst?"
„In drei Tagen. Aber warum willst du das denn wissen?"
Ich grinste sie an und zwinkerte ihr zu.
„Rate mal meine Süße..."
„Dicke Eier...?", fragte sie in einem übertrieben unschuldigen Ton.
Als ich mit den Schultern zuckte, schüttelte sie den Kopf und sagte leicht
geknickt:
„Glaubst etwa, ich wäre hier nicht lieber heute als morgen hier raus? Mir
juckt die Muschi nämlich auch. Für einen anständigen Fick würde ich jetzt
so ziemlich alles geben!"
Wir verließen die Kapelle und machten uns auf den Weg zu Cafeteria.
Unterwegs kamen wir an den Besuchertoiletten vorbei. Vor und hinter uns
war niemand zu sehen. In mir reifte spontan ein gewagter Plan. Ich hielt
Wonne an und küsste sie.
„Ich möchte dich ficken! Heute noch! Am liebsten sofort!"
„Und wie stellst du dir das vor? Das wir auf mein Zimmer gehen, die Omas
rausschmeißen und ein Schild an die Tür hängen: > Bitte nicht stören
„Ich dachte da eher an einen spontanen Quickie..."
Dabei sah ich zu den Toiletten hinüber. Wonne folgte meinem Blick und
versteifte sich.
„Du willst doch wohl nicht...? Auf den Toiletten?? Und wenn man uns
erwischt?"
„Fliegen wir hier raus.", grinste ich.
„Andererseits, das erhöht doch nur den Reiz des Ganzen, oder?"
Wonnes Augen begannen zu funkeln. Ein Funkeln, das ich nur zu gut kannte.
Es bedeutete, dass ich sie überredet hatte. Ein versautes Grinsen erschien
auf ihrem Gesicht, als sie sagte:
„Fast so wie damals im Heizungsraum der Schule! Draußen steht der
nichtsahnende Lehrer und keine fünf Meter entfernt bumsen wir beide...!"
„Ja, ja, die Zeit der Jugend, als wir beide noch unverdorbenen waren...!"
Grinsend stieß Wonne mir in die Seite. Wie auf Kommando sahen wir uns
beide um. Niemand war zu sehen...
Zügig bewegten wir uns auf die Tür der Herrentoilette zu. Noch ein
schneller Blick den Flur hinauf und hinunter, dann huschte Wonne durch die
Tür. Sekunden später folgte ich ihr.
Bis jetzt konnten wir beide noch sagen, sie hätte sich in der Tür geirrt.
Drinnen sah es so aus wie auf Millionen anderer Herrentoiletten. Ein
Waschbecken und ein Urinal an der Wand, hinten eine abschließbare Kabine
mit der Klo-Schüssel. Wonne hatte sich dort schon versteckt und dann
abgeschlossen, so dass ich anklopfen musste, damit sie mich einließ.
Nachdem wir die Tür wieder versperrt hatten, fielen wir wild übereinander
her.
Wonnes Hand glitt sofort hinunter zum Reißverschluss meiner Hose. Sie
öffnete ihn hastig, holte meinen schon fast steifen Pint hervor und
massierte ihn sanft. Er ließ sich nicht lange bitten und wuchs auf eine
ihr angenehme Größe.
„Hmm, der fühlt sich ja genauso gut an, wie ich ihn in Erinnerung hatte."
„Das war erst letzte Woche, Mädel..."
„Also schon viel zu lange her!"
Aber auch für mich hatte unsere Entscheidung zu einem kleinen Quickie
etwas Gutes.
Endlich konnte ich an diese geilen Euter, die sie ihr eigen nennt, heran!
Also schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt.
(Einen BH trug sie, wie meist, nicht. Sie liebt es nämlich, wenn ihre
Titten frei schwingen und die Typen darauf starren. Aus diesem Grund haben
viele ihrer Sachen auch einen weiten Ausschnitt, der tiefe Einblicke
zulässt, wenn sie sich bückt. Und sie bückt sich ziemlich oft...)
Während wir knutschten, zwirbelte ich erst mal die Nippel ihrer herrlich
weichen und doch so festen Brüste. Ich weiß genau, dass Wonne darauf steht
und es sie scharf macht wie Chili.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Wonne hockte sich auf die Schüssel, öffnete meine Hose ganz und begann
genüsslich an dem Prengel zu saugen. Der Reiz der Situation hatte dafür
gesorgt, dass er stand wie eine Eins. Genüsslich ließ sie ihre Zunge um
die Eichel kreisen, um dann endlich ihre süße Mundfotze ganz darüber zu
stülpen
Ich blieb jetzt aber nicht untätig, schob ihr T-Shirt hoch und legte somit
ihre geilen Titten frei.
Zärtlich umschloss ich sie mit meinen Händen und begann Wonnes Melonen
sanft zu kneten.
Die harten, erigierten Nippel bohrten sich in meine Handflächen. Durch die
Berührungen verhärteten sie sich sogar noch mehr.
Als Wonnes Blaskünste bei mir Wirkung zeigten, (Ich stand kurz vor dem
Abspritzen und sagte ihr das auch.) wechselten wir die Positionen. Wonne
stand auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, zog ihre Jogginghose
herunter und schob den Unterleib nach vorn.
Mit einer Hand öffnete sie ihr geiles, feucht glitzerndes Loch für mich.
Oder besser gesagt, für meine Zunge. Mit den Fingern der anderen Hand
spielte sie an ihrem Kitzler.
„Los komm, du weißt was ich jetzt brauche."
Und ob ich das wusste! Ich legte meine Jacke auf die Abdeckung der
Kloschüssel, zog meine Hose herunter auf die Knöchel und setzte mich. Dann
begann ich an der mir so dargebotenen Pflaume zu lecken. Meine Zunge
umspielte den Kitzler, drang in das nasse Loch ein, um dann wieder über
ihren Lustknopf zu raspeln. Dabei knetete ich fest ihren wohlgeformten
Arsch. Wonne stöhnte leise auf.
„Hmm, das tut gut! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe!
Uuuuhh..."
Sie umfasste meinen Hinterkopf, wühlte in meinen Haaren und drückte mein
Gesicht noch stärker gegen ihre süße Möse. Als ich dann noch mit einem
Finger in das enge Loch eindrang, war es vollends um sie geschehen. Immer
stärker flossen die Lustsäfte aus dieser geilen Fotze und sie fing an vor
Lust mit dem Becken zu rollen. Ihre Hände begannen wie von selbst ihre
Titten zu kneten und die steil aufgerichteten Nippel zu zwirbeln. Wonne
biss sich dabei auf die Unterlippe, um nicht aus purer Geilheit lautstark
aufzustöhnen.
Schließlich hatte sie genug und drückte mich nach hinten. Auch ohne Worte
hätte mir ihr Gesichtsausdruck mitgeteilt, was sie jetzt wollte.
„Halt, nicht weitermachen! Ich will jetzt noch nicht kommen! Erst wenn ich
deinen geilen, harten Prügel in meiner nassen Fotze gespürt habe!"
„Tu dir keinen Zwang an, Süße."
Mein Prengel stand wie eine Eins, als Wonne sich, die Füße links und
rechts der Schüssel, über mich stellte. Einige quälend lange Sekunden
stand sie so da, dabei noch ein wenig ihre Fotze reibend, um ihre (Und
meine...) Vorfreude noch zu erhöhen. Während sie mir so ihre geile Pflaume
in Höhe meines Gesichts präsentierte, lächelte das kleine Biest wie ein
Engel.
Kurz entschlossen ließ ich noch einmal meine Zunge darüber gleiten, was
sie zu einem erregten Stöhnen verleitete.
Dann senkte sie ihr Becken und begann sich langsam und genüsslich auf
meiner Latte zu pfählen. Als der Schwanz ganz in ihr verschwunden war,
hielt sie kurz inne. Dann fing sie an, ihr Becken unter leisem Stöhnen
vorsichtig hin und her zu bewegen. Ihre saftige Punze rieb sich dabei
lustvoll an meinem Unterleib.
Deutlich konnte ich nun spüren, wie ihre heiße Pussy über meine Schamhaare
und die prall gefüllten Eier glitt. An der Spitze meiner Eichel glaubte
ich ihren Muttermund zu fühlen, so tief steckte mein Lustsporn in ihr.
Doch dann erhöhte sich die Geschwindigkeit ihrer lüsternen Bewegungen
langsam, so geil war sie inzwischen. Die Feuchtigkeit, die über meine Eier
floss, bewirkte, dass jeder Fickstoß von einem leisen, schmatzenden
Geräusch begleitet wurde. Immer schneller massierte sie meinen Lustkolben
mit ihrer Muschi. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich zum Abgang
kommen. Wonnes süßer Arsch hob und senkte sich, während sie sich meinen
Pint tief in ihre nasse, heiße Muschi rammte. Dabei stöhnte, keuchte und
seufzte sie ihre Lust in mein Ohr.
Um zu verhindern, dass irgendjemand draußen ihr Lustkeuchen hörte, biss
sie in den Stoff ihres T-Shirts, das ich hochgeschoben hatte, um ihre
Melonen kneten zu können.
„Hmmm... Hmmm... t´t d´s g´t.... HMMMM!!!... F´CK M´CH D´ G´LR B´CK!",
hörte ich sie dumpf durch den Stoff stöhnen.
Wonne rammte sich noch ein paar Mal meinen Schwanz tief in ihre Fotze,
dann kam sie.
„HMMMMMMMMMM...! HMMMMMMMMMM...! HMMMMMMMMMM...!!!!!!"
Ihr ganzer Unterleib bebte bei diesem Orgasmus, dann sank sie über mir
zusammen.
Als sie sich wieder etwas erholt hatte, stieg sie von mir herunter, hockte
sich hin und begann wieder meinen Schwanz zu blasen. Der Geschmack ihrer
eigenen Lustsäfte an meinem Pint schien sie dabei noch mehr anzuheizen.
Zuerst umkreiste sie die Eichel nur mit der Zunge, dann aber fing sie an,
gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen.
Meinen Prügel mit ihren weichen Lippen sanft umschließend hob und senkte
sich ihr Kopf, synchron zu den Wichsbewegungen. Immer, wenn mein Prengel
vollkommen in ihrem Mund verschwunden war, kreiste ihre Zunge um die
Eichel. Wonne saugte fest an meinem Schwanz, wie eine Verdurstende an
einer Wasserflasche. Eine ihrer Hände glitt jetzt fast automatisch
zwischen ihre Beine. Wieder leise stöhnend, fickte sie sich mit zwei
Fingern selbst.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich spürte, wie sich der
wohlbekannte Druck aufbaute der mir anzeigte, dass ich gleich spritzen
würde.
„Mir kommt's...!!"
Wer jetzt denkt, dass Wonne aufhörte, der täuscht sich. Im Gegenteil, das
geile Stück saugte, wenn möglich, noch stärker an meinem Pint und wichste
mich immer schneller. Die Finger in ihrer Pflaume wirbelten dabei mit
einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Vor Lust keuchend ergab ich mich in
mein ´Schicksal` und spritzte ab.
„Aaaah...! Gut!!! Wenn du es nicht anders willst, dann: Schluck du
Luder!!!"
Wonne spürte die ersten Tropfen meiner Ficksahne kommen, zog meine Vorhaut
ganz zurück und behielt nur noch die Spitze der Eichel, ungefähr so wie
den Strohhalm eines Cocktails,
in ihrem Mund. Sie saugte meine Ladung regelrecht in sich auf. Dabei
drangen genüsslich schmatzende Laute aus ihrer Mundfotze. Kein einziger
Tropfen ging daneben, denn Wonne schluckte alles, um dann befriedigt zu
lächeln.
„Ich hatte schon fast vergessen, wie gut du schmeckst!"
Noch einmal züngelte sie genießerisch über meine Eichel, was diesen sofort
dazu veranlasste, noch einige Tropfen des, von ihr so begehrten, Saftes
erscheinen zu lassen. Diese wurden von Wonne ebenso schnell wie vorher und
mit derselben Begeisterung vertilgt.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, machten wir, dass wir aus der
Toilette verschwanden.
Ich ging voran und peilte die Lage. Alles ruhig, wieder niemand zu sehen.
Mit einem leisen Pfiff zeigte ich Wonne an, dass sie nachkommen konnte.
Wir waren noch keine fünf Meter weit gekommen, da sahen wir in einer
Nische ein anderes Pärchen stehen. Die beiden knutschten wild miteinander
und er hatte doch tatsächlich eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben! (Also
so was! Und das in aller Öffentlichkeit! Schämen sollten die beiden sich!!
) Sie bemerkten uns zu spät und wurden rot. Auf sechzehn oder siebzehn
Jahre schätzte ich das Mädel. Der Junge war vielleicht ein Jahr älter als
sie.
Während wir weitergingen, sah ich die beiden finster an und Wonne
reagierte mit einem empörten Kopfschütteln. Ich drehte mich aber noch mal
kurz zu dem verlegen dreinblickenden Pärchen um und sagte grinsend:
„Weitermachen! Aber lasst euch nicht erwischen. Und viel Spaß wünsch ich
dann noch..."
Dabei deutete ich mit einem Kopfnicken auf die Tür zu den Toiletten.
(Ob sie meinen Wink verstanden? Das ich weiß bis heute nicht, denn Wonne
zog mich mit sich.)
Als wir um eine Ecke gebogen waren, sahen wir uns an und begannen
gleichzeitig zu lachen. Unseren Fick würden wir beide so schnell nicht
vergessen, das war klar. Und dass wir so etwas noch an anderen Plätzen
ausprobieren würden, ebenso...
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