Ich saß an einem Samstagnachmittag allein zu Hause
und überlegte, was ich an diesem Abend machen sollte. Die Disco? Nein,
sind meistens nur Kiddies dort... Eventuell mal wieder die alten
Stammkneipen abklappern? Wäre zu überlegen... Ein Video ausleihen und
einen auf gemütlich machen? Vielleicht... Plötzlich klingelte das Telefon.
Als ich abhob, war Thom, ein guter Bekannter aus meiner Schulzeit dran.
"He", sagte er, „ich wollte heute abend mit Moni auf eine Party. Hast du
Lust mitzukommen?"
"Klar doch, aber kannst du mich denn einfach so mitbringen? Ich meine, hat
denn der Gastgeber nichts dagegen?"
"Da mach dir mal keine Sorgen drüber", lachte Thom, "der freut sich, wenn
möglichst viele Leute kommen. Du musst allerdings mit `nem kleinen
Unkostenbeitrag rechnen"
"Tja, wenn das so ist, komm ich gerne mit."
"OK, wir holen dich so gegen 20:00 Uhr ab. Ist übrigens eine Poolparty,
also zieh dir `ne Badehose an. Moni freut sich schon."
Was Thoms letzter Satz zu bedeuten hatte, ging mir erst später am Abend
auf. Der Rest des Nachmittags verging mit Einkaufen, Wäsche machen,
Bügeln, Fernsehen. Das Übliche halt... Um kurz vor 20:00 klingelte es und
als ich die Tür öffnete, rief Moni herauf.
"Kommst du?"
"Bin gleich unten", antwortete ich.
Kurz darauf saß ich mit den beiden im Auto. Moni war damals 28, hatte
lange, dunkle Haare und eine Topfigur, bei der einem, ob mal wollte oder
nicht, zuerst der Vorbau auffiel. Sie amüsierte sich immer darüber, wenn
die Männer nicht wussten, wohin sie schauen sollten. Thom war 30 und hatte
das Aussehen eines auf Musketier gestylten Rübezahls, wie er immer zu
scherzen pflegte. Die beiden waren seit der Schule zusammen und inzwischen
verheiratet.
"Wohin geht's denn?"
"Das wirst du schon sehen", grinste Moni, " mach dich auf eine
Überraschung gefasst."
Auch Thom hatte ein ziemlich breites Grienen im Gesicht, sagte aber nichts
weiter. Nachdem wir eine halbe Stunde gefahren waren, kamen wir in eine
Gegend in der sich Industrie angesiedelt hatte. Nur wenige Wohnhäuser
waren zu sehen, die meisten Fenster waren dunkel.
"Seit ihr sicher, dass wir hier richtig sind?", fragte ich.
"Doch, doch, wir sind gleich da. Nur noch um die Ecke da vorn. Ach, ja,
hast du in der Tasche da deine Handtücher? Die brauchst du nicht, Werner
hat genug davon da. Nimm nur deine Badehose mit."
Thom hielt vor einer zu einem Haus umgebauten Lagerhalle. Über dem Eingang
hing ein Schild mit der Bezeichnung `CLUB 69`. Ich hatte jetzt so einen
leisen Verdacht, sagte aber nichts. Moni lächelte mich an, nahm meinen Arm
und führte mich zum Eingang, wo sie den Klingelknopf betätigte. Thom
folgte uns langsam. Die Tür öffnete sich und Moni und ich wurden von einer
ca. 45jährigen Frau im Bikini begrüßt.
"Hallo Moni, wie geht's dir? Oh, wen hast du denn da mitgebracht? Guten
Abend, junger Mann, ich bin Gerda."
Dann drückte sie mich spontan an sich. Ich war zu verdattert, um etwas zu
sagen und so stellte Moni mich vor, um mir dann zu erklären, dass Gerda
diesen Partyclub gemeinsam mit ihrem Mann Werner führen würde.
Partyclub??? Nun so kann man einen Swingerclub auch nennen. Ich beschloss,
das Spielchen erst einmal mitzuspielen und so zu tun, als ob ich so etwas
zum ersten Mal besuchen würde. Woher sollten die beiden auch wissen, dass
ich schon seit einiger Zeit in der Swingerszene aktiv war. Blieb nur zu
hoffen, dass sich niemand, der mich aus anderen Clubs kannte, hier
aufhielt. Gerda brachte uns in die Umkleide, wo ich meinen Unkostenbeitrag
an sie erstattete. Moni begann sofort damit, sich auszuziehen. Als ich
keine Anstalten machte, es ihr gleich zu tun, sah sie mich an.
"Traust du dich nicht?", fragte sie leicht spöttisch. "Keine Angst, hier
guckt dir keiner was weg."
Ich ergab mich in mein Schicksal, konnte aber nicht anders, als beim
Ausziehen einige Blicke in ihre Richtung zu werfen. Und was ich da sah,
war absolut sehenswert. Moni trug unter ihrer Kleidung nämlich nur einen
durchsichtigen weissen Body, welcher nur ganz knapp die wichtigsten
Stellen verbarg. Dazu lag das Teil hauteng an, unter ihm zeichnete sich
alles, gerade noch, Verhüllte in allen Einzelheiten ab. Anscheinend hatte
sie nämlich nicht nur ihre Beine rasiert. Dieses Outfit verfehlte seine
Wirkung auf mich nicht, und ich drehte mich um, damit sie nicht sah, was
sich bei mir tat. Ich bekam nämlich einen Steifen.
Nachdem wir um-, bzw. ausgezogen waren, gingen wir in die Bar, wo sich
schon etwa 30 Leute beiderlei Geschlechts tummelten. Bisher niemand, den
ich kannte. Sehr schön. Einige der anwesenden Frauen trugen sogar noch
gewagtere Sachen als Moni, eine saß sogar nur mit einem Handtuch um die
Hüften auf der Couch. Der Fernseher in der Ecke zeigte einen handfesten
Porno. Ich sah Moni an. Die grinste nur breit.
"Sag mal, Moni, was zu Teufel ist das hier? Das ist die seltsamste
"Poolparty", die ich je gesehen habe!"
"Das, mein Süßer, ist ein Swingerclub. Überraschung gelungen?"
"Ja, das kann man wohl sagen", bestätigte ich ihr, "aber kannst du mir mal
erklären, was ich hier soll?"
"Das wirst du schon noch rausfinden. Jetzt gehen wir erst einmal an die
Bar. Du musst ein paar Leute kennen lernen."
Dort angekommen, wurde ich den anderen vorgestellt. Uta und Peter kamen
aus der Nachbarstadt und waren Stammgäste, genauso wie Hans und Erika.
Bald kam auch die Handtuchträgerin zu uns herüber.
"Tag, ich bin Sonja, und wie krieg ich deine Hose runter?"
Peter gluckste und schlug mir auf die Schulter.
"Kaum 10 Minuten hier und schon hast du ne Eroberung gemacht. Aber ich
kann dich nur vor Sonja warnen, sie hat ´nen mächtigen Appetit auf
Männerschwänze. Sie saugt sich regelrecht daran fest."
"Bei ihm muss sie sich aber heute hinten anstellen", liess Moni sich hören
und legte einen Arm um mich.
"Na, gut", sagte Sonja, „dann verzieh ich mich jetzt auf die Matte."
"Wir kommen mit."
Uta und Peter erhoben sich ebenfalls und gemeinsam verschwanden die drei
durch die Tür, die zu den anderen Räumlichkeiten führte. Inzwischen war
auch Thom aufgetaucht, hielt sich aber von mir und Moni fern, sondern
schäkerte mit einer wirklich knackigen Blonden. Wir unterhielten uns noch
ein wenig mit Hans und Erika, bis Moni bemerkte, dass Thom sich mit der
Blonden in Richtung Matte bewegte.
"Komm mit", sagte Moni zu mir, "das Spielchen gucken wir uns an."
Ich folgte ihr durch die Tür und die anschließende Treppe hinauf. Ihr
Hintern schaukelte genau in meiner Augenhöhe, was mich auf einige heiße
Gedanken brachte. Inzwischen konnte ich mir natürlich denken, warum die
beiden mich mitgenommen hatten.
Oben angekommen schaute Moni durch einen Vorhang und nickte mir zu.
"Hier sind wir richtig."
In dem Raum lag Thom mit der Blonden auf einer Matratze und leckte sie,
während sie an seinem besten Stück saugte. Rechts von ihnen beschäftigte
sich Peter mit Utas Pussy, die wiederum an Sonjas rasierter Muschi leckte.
Sonja machte sich ihrerseits fleissig an Peters Stange zu schaffen. Eine
etwas andere Art des Kreisverkehrs, dachte ich bei mir. Fasziniert schaute
ich dem Treiben auf der Matte zu, als ich spürte, wie Moni meinen Steifen
befühlte.
"Ich werde immer ganz geil, wenn ich sehe, wie Thom es mit einer anderen
Frau treibt."
Das war nicht zu übersehen, denn ihre Augen glänzten. Sie holte meinen
Schwanz aus der Hose und begann ihn zu massieren. Ich fasste mir ein Herz
und Moni an ihren großen Busen. Der war prall und fest, ihre Nippel
zeichneten sich deutlich unter dem Body ab.
"Meine Titten gefallen dir, nicht wahr? Gib´s ruhig zu, ich habe nämlich
mitgekriegt, dass du immer draufgestarrt hast. Auch, wenn du dann immer
ganz schnell weggesehen hast. Du darfst sie ruhig auspacken. Ja, so ist es
richtig, fass sie schön fest an."
Ich spielte also mit diesen Eutern, etwas wovon ich im Geheimen schon
immer geträumt hatte, als Moni in die Knie ging, meinen Bauch mit Küssen
bedeckte und schließlich ihre Lippen genüsslich über meine Eichel stülpte.
Erst langsam, dann immer schneller saugte sie daran, wie an einer
Zuckerstange. Kurz bevor ich kam, sah sie hoch und stand dann auf.
"So, jetzt möchte ich aber auch mal von dir verwöhnt werden."
Sie legte sich auf die Matte, wo Thom inzwischen die Blonde nach allen
Regeln der Kunst durchvögelte. Zu den beiden hatte sich ein zweiter Mann
gesellt, der neben dem Kopf der Blonden kniete und sich einen runterholte.
Blondie öffnete kurz die Augen, sah den zweiten Mann, rückte mit dem Kopf
etwas näher an ihn heran und ließ seinen Steifen in ihrem Mund
verschwinden. Moni spreizte ihre Schenkel, öffnete den zwischen den Beinen
zugeknöpften Body und rieb ihren Kitzler. Etwas Geileres als diese
rasierte Muschi hatte ich kaum jemals gesehen.
"Komm, leck meine geile Pflaume!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!!! Ich vergrub mein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln und begann sanft an ihren Schamlippen zu saugen. Moni
rollte langsam mit dem Becken und presste ihren Unterleib gegen meinen
Mund. Als ich ihr dann dabei auch noch einen Finger in die nasse Möse
steckte, fing sie an zu stöhnen. Meine andere Hand fuhr hinauf zu ihren
Titten und knetete sie. Nachdem ich Moni etwa 5 Minuten so bearbeitet
hatte, griff sie mir in die Haare, zog mich hoch und küsste mich wild.
"Los, mach dir ein Gummi drauf und fick mich!"
Das war genau das, was ich in diesem Moment auch wollte und einige
Sekunden später auch tat. Langsam schob ich Moni meinen Steifen in die
weit geöffnete Fotze und begann zu pumpen. Mein Gott, was für ein Gefühl!
Seit der Schule hatte ich mir gewünscht, genau das mit dieser Frau zu
machen. Und jetzt war es soweit! Ich fickte sie mit gefühlvollen Stößen.
Moni stöhnte jetzt nicht mehr, sie schrie ihre Geilheit heraus. Ich hatte
zwar schon Frauen kennen gelernt, die beim Sex nicht gerade leise waren
und auch einige, die ganz genau sagten, was sie wollten. Aber eine die so
laut und so fordernd wie Moni war, war mir bisher noch nicht
untergekommen. Ich war in dem Moment aber so heiß, das mich das nicht
störte. Eher das Gegenteil war der Fall. Es verlieh der Situation einen
besonderen Reiz.
"Ja..JA..JAAAA..!!! Fick mich! Mach mich fertig! Ja... Ja... Ja...! Ist
das schön, einen harten Schwanz in meiner nassen Fotze zu spüren!"
Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken, die Kratzer von ihren Nägeln
hatte ich noch tagelang. Als sie zum Orgasmus kam, bäumte sie sich auf, um
dann fast reglos liegen zu bleiben.
"Hast du schon abgespritzt?"
"Nein."
"Gut", flüsterte sie," ich will nämlich sehen, wie du kommst. Wichs mich
an. Spritz mir alles auf meine Titten, meinen Bauch und in mein Gesicht.
Ganz besonders in mein Gesicht!"
Das geile Stück lag da und spielte an ihrer Möse, während sie mir beim
Wichsen zusah. Einen schöneren Anblick konnte ich mir kaum wünschen, ich
hatte das Gefühl, als würden mir gleich die Eier platzen. Ab und zu nahm
sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Als ich endlich kam und
Moni ihren Wunsch erfüllt hatte, verrieb sie das Sperma mit einem
zufriedenen Lächeln auf ihren Titten.
"Besser als OIL OF OLAZ. Das gibt eine ganz weiche Haut. Aber jetzt gehen
wir erst mal duschen und danach was trinken."
"Gute Idee", sagte ich, "ich könnte eine Badewanne austrinken."
Wieder unten angekommen grinste Thom mich an.
"Na, war's schön? Hat Moni gekriegt, was sie wollte?"
"Ich denke schon. Aber hättest du mich nicht vorwarnen können?"
"Ja, Moni ist ein wenig geräuschvoll beim Bumsen. Zuhause beisst sie immer
in ein Kissen", frozzelte Thom.
"Ich meinte etwas anderes."
"Dass wir mit dir in einen Swingerclub wollten? Nun. wahrscheinlich
hättest du abgelehnt, und Moni war schon ziemlich lange scharf darauf, mit
dir in die Kiste zu steigen."
Ich konnte jetzt nicht mehr anders, ich musste lachen. Thom und Moni
schauten mich verblüfft an.
"Was ist denn los?"
"Ganz einfach, Leute. Erstens, ich war ebenfalls schon seit der Schule
scharf auf Moni. Zweitens, ich hätte nicht abgelehnt, weil ich nämlich
drittens schon etwas länger in der "VILLA" verkehre. Das ist der Club auf
der anderen Seite der Stadt, wie ihr sicher wisst."
Die beiden sahen sich an und begannen ebenfalls zu lachen.
"Eigentlich wollten wir dich ja überraschen, aber das war dann wohl der
berühmte Satz mit X. Das war wohl nix......"
Wir hatten an diesem Abend noch viel Spaß miteinander und fuhren erst so
gegen 03:00 nach Hause. Bis die beiden weggezogen sind, waren wir noch
einige Male gemeinsam im "CLUB 69" und haben uns noch oft über meinen
"ersten" Clubbesuch amüsiert.
Swingerclub -
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