Letztes Jahr, (So erzählte Waldemar.) war ich mit
meinem Bruder und dessen Frau Sandra unterwegs. Wir hatten uns zu einem
netten Kneipenbummel verabredet. Auf meinen kleinen Neffen passte derweil
eine Babysitterin auf.
Es war ein echt schöner Abend, bis uns auffiel, dass es schon gegen 01:00
Uhr war. Anke, die Babysitterin, hatte meinen Bruder gebeten, spätestens
um 23:30 da zu sein, da sie sonst ihren Bus verpassen würde. Wir riefen
sie auf ihrem Handy an, entschuldigten uns und versprachen ihr, dass ich
sie nach Hause fahren würde.
(Sein Bruderherz war wohl nicht mehr in der Lage zu fahren....)
Als ich Anke dann kennen lernte, bereute ich mein Angebot nicht. Sie war
etwa 20 Jahre, ca. 1,65m, schlank, wohlproportioniert, mit langen roten
Haaren. Also genau der Typ Frau, den ich ganz gern mag...
Während der Fahrt unterhielten wir uns und das Mädel gefiel mir immer
besser. Ich musste sie einfach wiedersehen! Schliesslich kam ich zu einem
Entschluss.
"Hör mal, ich möchte mich dafür entschuldigen, dass wir dich versetzt
haben. Darf ich dich zu einem Essen einladen? Das wäre doch das mindeste,
was ich tun könnte."
Anke sah mich an und lächelte.
"Bin ich denn überhaupt sicher bei dir? Sandra hat mir da so einiges über
dich erzählt."
"Was denn?"
Mein Mut sank. Wenn Sandra die wirklich harten Stories ausgeplaudert
hatte, war die Sache praktisch schon gelaufen.
(Einmal hatte er zwei Freundinnen gleichzeitig. Zumindest bis zu dem
Zeitpunkt, an dem die beiden sich in der Disco trafen und die eine sagte:
"Da vorne kommt mein Freund...." Alles klar?)
"Das du ein ganz schöner Charmeur sein kannst, um ein Mädchen, das dir
gefällt, ins Bett zu kriegen."
"Den Proleten rauskehren kann jeder Asi."
"Stimmt. Und um deine Frage zu beantworten, ja, du darfst mich zum Essen
einladen. Und zwar bei Miguel..."
Ups, das würde TEUER werden. Aber das war mir jetzt egal. Sie hatte
zugesagt!
(Miguel ist der Vater eines alten Schulfreundes von uns und hat das beste
spanische Restaurant in der Stadt. )
"O.K. Nächsten Freitag? Falls dein Freund nichts dagegen hat."
"Der hat nichts dagegen, ich bin nämlich solo. Mit nächstem Freitag bin
ich einverstanden."
Gute Nachricht das!!!, dachte ich mir.
"Gut, dann sag ich Miguel morgen Bescheid."
Die darauf folgende Woche war eine echte Robinson-Woche. Warten auf
FREITAG...
Doch dann war es soweit. Anke rief an, um mir mitzuteilen, dass ich sie
gegen 19:00 Uhr am Hauptbahnhof abholen sollte. Gesagt, getan, um 19:30
sassen wir bei Miguel.
Der hatte uns an einem Zweiertisch, in der Ecke neben einem Pfeiler,
platziert. Wir konnten den Raum überblicken, aber selber kaum gesehen
werden. Auf dem Tisch stand eine Kerze.
Anke lächelte mich verschmitzt an.
"War das deine Idee? Ein romantisches Dinner zu zweit?"
"Ich bin unschuldig, das hat Miguel zu verantworten. Aber böse bin ich ihm
nicht."
"Ich auch nicht. Ganz bestimmt nicht."
Diese Antwort liess mich hoffen. Vielleicht konnte ich ja wirklich bei ihr
landen.
Wir setzten uns und lasen erst einmal die Speisekarte. Die Schreibfehler
darin forderten mich zu einigen Witzen heraus.
(Miguel ist, wie gesagt, Spanier und seine Frau kommt aus Polen. Bei der
handgeschriebenen Speisekarte wird jeder Deutschlehrer wahnsinnig....)
Ankes Sinn für Humor war dem meinem ganz ähnlich und so waren wir schnell
in ein mehr oder weniger scharfzüngiges Wortgeplänkel verstrickt. Während
des Essens konnte ich sie genauer in Augenschein zu nehmen.
Sie trug ein schwarzes Minikleid, welches vorn hochgeschlossen war. Als
ich ihr die Jacke abgenommen hatte, war jedoch ein ziemlich gewagter
Rückenausschnitt zum Vorschein gekommen. Ihre Beine steckten in einer
schwarzen Strumpfhose und hochhackigen Pumps in der selben Farbe. Die
smaragdgrünen Augen waren das auffälligste an Ankes feingeschnittenem
Gesicht, die Nase wurde von einem kleinen Stecker mit grünem Stein
geschmückt. Sie trug die Haare offen, grosse silberne Ohrringe und war
dezent geschminkt. Kurzgesagt, ihr Aussehen war atemberaubend. Mein
kleiner Freund wurde bei diesem Anblick sofort wach.
(Nicht nur seiner. Ich hab Anke mal in der Aufmachung gesehen.
HECHEL...!!!)
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, wobei sich herausstellte, das Anke
keine guten Erfahrungen mit Männern hatte. Dies schien mit ihrem Namen zu
tun zu haben. Also fragte ich nach.
"Was ist denn an dem Vornamen Anke so schlimm?"
"Mit dem Namen Anke hat es ja nichts zu tun. Sondern eher mit meinem
zweiten Vornamen. Ich heisse Anke Wilma Wicken. Du kannst dir vorstellen,
wie einige Leute darauf reagieren."
Verständnislos sah ich sie an.
"Wicken schreibt man mit einem Vau..."
"Das gefundene Fressen für pubertierende Jungs."
"Genau. Und für Spätpubertierende ebenfalls. In der Schule haben ein paar
Jungs und auch einige Mädels mich nur Anke Will Ma Ficken genannt. Für
meinen ersten Freund Jörg war ich nur eine Trophäe. Ich habe mich in dem
Moment von ihm getrennt, wo wir eine Party verliessen und er sich mit den
Worten verabschiedete: >"Wir gehen jetzt. Anke will ma ficken."<
Von den anderen erntete er schallendes Gelächter und von mir eine
Ohrfeige. Danach hab ich mich meistens von den Leuten fern gehalten."
(Ich war auch auf der Party. Erstens: Es war keine Ohrfeige, sondern ein
Tritt. Zweitens:
Seit wann haben Jungs die Ohren zwischen den Beinen? Na ja, schmerzhaft
wars auf jeden Fall für den guten Jörg.)
"Was glaubst du, haben die Jungs in der Schule aus meinem Vornamen
Waldemar gemacht?
Sprüche wie, >Er heisst Waldemar, weil es im Wald geschah<, waren da an
der Tagesordnung. An die Kurzform Waldi hatte ich mich gewöhnt. Aber dann
kam irgendwann einer auf die Idee, Waldi sei doch ein Hundename. Also
hiess ich danach nur noch Waldi Wuff. Oder nur Wuff..."
(Stimmt! War meine Idee. GRINS...)
Sie lachte unwillkürlich, um dann erschreckt innezuhalten.
"Entschuldige, hab ich dich jetzt verärgert?"
"WUFF," machte ich und grinste sie an, "nicht doch, inzwischen kann ich
drüber lachen."
Nun lachten wir beide und die Stimmung war noch gelöster als vorher. Wir
hatten viel Spass und machten nach dem Essen noch einen Stadtbummel. Als
ich sie dabei dann irgendwann in den Arm nahm, hatte sie nichts dagegen.
Um 00:30 brachte ich sie nach Hause.
Dort angekommen, fragte ich sie, ob ich sie wiedersehen dürfte. Als
Antwort nickte sie, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand in
Richtung Haustür. Ich wars zufrieden, denn ich hatte mich entschlossen, es
bei Anke langsam angehen zu lassen. Es lag mir was an dem Mädel und nach
ihren Erfahrungen wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen.
(Ich hatte mich schon gewundert. Sonst kommt er schneller zur Sache....)
So machte ich mich auf den Heimweg. Nach ca. zwanzig Minuten bemerkte ich,
dass Anke ihre Handtasche vergessen hatte.
(Rosarote Brille aufgehabt, oder was...?)
Was tun?, sprach Zeus. Wahrscheinlich lag sie schon im Bett, also am
besten eine SMS losschicken. In diesem Moment klingelte mein Handy.
"Du, ich hab meine Tasche bei dir im Auto gelassen. Bringst du sie mir
noch vorbei? Aber nur wenn es dir nichts ausmacht. Sonst kannst du sie mir
morgen bringen."
"Bin schon auf dem Weg."
Anke öffnete mir lächelnd die Tür. Das Minikleid hatte sie ausgezogen.
Stattdessen trug sie nun ein kurzes Nachthemd, das mir im Gegenlicht ihre
Umrisse zeigte. Und die so waren sehenswert, dass mir die Hose wieder zu
eng wurde.
(Bei Ankes Figur? Sehr verständlich. Sie hat annähernd 90-60-90...)
"Warum kommst du nicht noch rein? Ich habe mir noch einen Videofilm
rausgesucht, weil ich nicht schlafen kann. Meine Eltern sind für drei
Wochen verreist und ich fühl mich ziemlich allein."
"Warum eigentlich nicht. Ob ich jetzt um 02:00 oder um 04:00 nach Hause
komme, ist doch egal."
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und schauten uns den Film an. Ich legte ich
meinen Arm um sie und Anke kuschelte sich an mich. Auch ohne Worte war
klar, das wir jetzt zusammen waren.
Ab und zu küssten wir uns, aber weiter wollte ich nicht gehen. An diesem
Abend jedenfalls nicht. Was an späteren Abenden werden würde? Mal
sehen....
(Wie ich ihn kenne, wärs am nächsten Tag soweit gewesen....)
Etwa zur Mitte des Films stand Anke auf.
"Ich besorge noch was zu trinken und zu knabbern."
Sie schloss die Tür hinter sich und liess mich allein. Den Film hielt ich
an und wartete.
Nach einigen Minuten, ich fragte mich schon, wo sie blieb, schrillte der
SMS-Ton meines Handys.
Ich schaute nach und las folgende Nachricht:
> Der Film ist langweilig. Bin in meinem Zimmer. Kommst du nach? Anke Will
Ma Ficken...<
Der Weg zu ihrem Zimmer war durch ihre abgelegten Kleidungsstücke
gekennzeichnet. Auf der dritten Stufe der Treppe nach oben fand ich das
Nachthemd, im Flur links den BH und an der Klinke einer Tür Ankes Slip.
Diese Art von Schnitzeljagd gefiel mir.
(Mir auch!!!)
Aber war es auch ihr Ernst? Ich klopfte erstmal.
"Anke? Falls das mit der SMS ein Scherz ist, kann ich genauso gut nach
Hause fahren."
Einen Moment war es ruhig, doch dann hörte ich leise ihre Stimme.
"Komm rein... Bitte..."
Ich betrat das Zimmer. Lediglich eine kleine, schwachleuchtende Lampe auf
ihrem Nachttisch spendete ein wenig Licht. Anke lag nackt auf dem Bett,
ihr Körper war bedeckt mit Chips, Erdnusslocken, Salzstangen und
ähnlichem. Zwischen ihren Beinen stand ein Glas Rotwein. Ein absolut
erregender Anblick bot sich mir da. Ankes grüne Augen funkelten wie die
einer Katze. Mein kleiner Freund meldete sich zum dritten Mal an diesem
Abend.
(Schon die Vorstellung Anke so zu sehen..... SABBER)
"Wie du siehst, war die SMS kein Scherz, sondern mein voller Ernst. Aber
bevor es soweit ist, musst du noch die Knabbereien beseitigen. Ich hoffe,
du hast Appetit mitgebracht..."
"Als du sagtest, du würdest noch was zu knabbern besorgen, hab ich eher an
eine etwas andere Art von Tablett gedacht. Was den Appetit angeht, der
kommt immer beim Essen. Wenn du gestattest, hebe ich mir das Glas Wein für
den Schluss auf."
"Wie du möchtest. Aber bitte lass dir Zeit... Ich möchte es geniessen. Und
zieh dich auch schon mal aus. Im Moment bist du mir gegenüber darin im
Vorteil und deine Hose platzt gleich, wie ich vermute."
Richtig vermutet! Nachdem ich meine Kleidung abgelegt hatte, näherte ich
mich ihr und liess mich neben ihr auf dem Bett nieder. An ihrem Hals
beginnend, knabberte ich mich langsam zu ihren Brüsten herab. Sanft zog
ich die um ihre erigierten Nippel gelegten Erdnusslocken mit den Zähnen ab
und liess dann meine Zunge darum kreisen. Ankes feste, wohlgeformte Titten
hatten es mir angetan, so dass ich mich noch ein wenig mit ihnen
beschäftigte. Ich knetete sie zärtlich, dann ging es ihren flachen Bauch
herunter.
Anke musste über eine gute Selbstbeherrschung verfügen, da sie die ganze
Zeit über keinen Muskel regte. Und das, obwohl sie inzwischen eine
Gänsehaut hatte und schon etwas schneller atmete. Kein Teilchen fiel von
ihr herunter.
(Wer das Spielchen selber schon mal gespielt hat, weiss wie schwer es
fällt, dabei ruhig zu bleiben. Allen anderen sei es zur Nachahmung
empfohlen...)
Erst als ich knapp unterhalb ihres Bauchnabels anlangte, konnte Anke nicht
mehr an sich halten und griff nach meinem hoch aufgerichteten Pint.
Sie hielt ihn jedoch nur ganz sanft in ihren Fingern, ohne ihn weiter zu
stimulieren. Die Spur des Knabberzeugs lief nun an ihrem linken
Oberschenkel herab und am rechten wieder herauf, bis zum Standort des
Weinglases. Das letzte Stückchen lag knapp oberhalb der Spalte auf ihrem,
bis auf ein kreisrundes Fleckchen, rasierten Fötzchen. Die Schamlippen
glänzten schon feucht. Ich hob das Glas an, wobei ich leicht ihre Pflaume
streifte. Anke zuckte ein wenig zusammen und stöhnte leise. Mit einem
Lächeln reichte ich ihr den Wein.
"Du zuerst, du hast es dir verdient."
Anke nahm den Wein dankend an, leerte ihn bis zur Hälfte und reichte ihn
mir zurück. Ich trank ihn bis auf einige Tropfen aus. Dann lächelte ich
sie an.
"Wenn du erlaubst, trinke ich den Rest aus einem ganz besonderen
Gefäss..."
Mit diesen Worten goss ich die restlichen Tropfen Wein auf Ankes Spalte
und begann diese dann genüsslich auszuschlecken.
(Ja, er ist schon ein LECKERmäulchen.)
Sie keuchte lustvoll auf und drückte meinen Kopf fester gegen ihren
Unterleib. Mit der Zunge teilte ich die Schamlippen, umkreiste den
Kitzler, um dann noch ein bisschen tiefer zu gehen und die Zunge tief in
ihre schon triefend nasse Muschi zu stossen. Anke wühlte mit den Fingern
der einen Hand in meinen Haaren, die andere umklammerte meinen, schon
längst nicht mehr, kleinen Freund und begann ihn zu reiben. Das und ihr
leises Stöhnen erregten mich immer mehr.
"Ja...! Leck mein Pfläumchen...! Oooooh...! Jaaa...! Hör bloss nicht auf
damit...!"
Ich merkte, dass sie sich ihren Höhepunkt näherte und steckte ihr
zusätzlich noch einen Finger in die Möse, während ich am Kitzler saugte.
Kaum hatte ich ihn drei-, oder viermal hin und her bewegt, kam Anke.
Und zwar sehr lautstark...
"Jajajajaja...! Uuuuuh....! Ja...! Jaaa...! JAAAAAHHH...!!!!!!"
Ich zog mich ein wenig zurück und wollte sie streicheln, während ihr
Orgasmus abebbte.
Aber dazu kam ich nicht, denn Anke schoss regelrecht auf meinen Schwanz
zu, stülpte ihre Lippen darüber und begann ihn stürmisch zu saugen und zu
lecken. Bis zu meinen Eiern verschwand er in ihrem Mund.
"Reiss ihn mir nicht ab, den brauch ich noch.", scherzte ich.
"Keine Sorge, ich brauch ihn nämlich auch noch.", kam ihre Antwort.
(Wozu denn nur...??? :-O)
Kurz bevor ich abspritzte, hob ich Ankes Kopf von meinem Schwengel, um sie
zu küssen.
Ihre Hand, die sofort wieder danach griff, wehrte ich ab. Inzwischen war
ich spitz wie eine Nadel und wollte endlich bei ihr zustechen.
"Immer langsam mit den jungen Pferden. Sonst kommen wir erst in der
zweiten Runde zum besten Teil. Und das wollen wir doch nicht, oder?"
Anke verstand die Anspielung und legte sich auf den Rücken. Langsam und
genüsslich spreizte sie ihre Beine, fuhr mit einer Hand über die Muschi
und zog mich zu sich heran.
"Komm...."
Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrer Pussy an und drang sehr behutsam
in sie ein. Ich wollte dieses Gefühl, das erste Mal meinen Schwanz in ihre
Möse zu stossen, richtig geniessen. Als ich ganz in ihr steckte,
umklammerte sie mich und wir küssten uns wild. Ihre Beine verschränkten
sich hinter meinem Rücken und ihr Becken fing an zu rollen. Mit
vorsichtigen Stössen trieb ich uns auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.
Anke keuchte leise und erregt in mein Ohr.
"Oh, ja...! Das ist schön...! Deinen Schwanz in mir zu spüren ist so
geil...! Jaaaa...!"
Langsam steigerte ich meinen Rhytmus und mit jedem Einsinken in Ankes
Pussy steigerte sich auch unsere Geilheit. Bei jeder Bewegung meinerseits
drängte sich Anke mir entgegen, um mir zu zeigen, das sie genauso scharf
war wie ich. Sie zog meinen Kopf herunter und hob ihre Titten an meine
Lippen, um mich an ihren Nippeln lutschen zu lassen. Ich biss leicht
hinein, was sie dazu veranlasste, sich noch wilder unter mir zu bewegen.
Ihre Pussy bockte rollend gegen meinen harten Schwanz und ihre
Mösenmuskeln, die sie anscheinend willentlich kontrollieren konnte, molken
rhytmisch meinen Fickhobel.
Was mich natürlich noch geiler machte, als ich es schon war. Wenn jetzt
eine Bombe eingeschlagen wäre, hätten wir es nicht gemerkt, so vertieft
waren wir in unser geiles Tun.
Wir wollten nur noch vögeln, vögeln, vögeln.....
Als ich schliesslich meinen Pint so wuchtig und tief in ihre Votze rammte,
dass das Bett fast zusammenbrach, keuchte sie nicht mehr, sie stöhnte auch
nicht laut, sie SCHRIE!
"JAAA...! DAS IST SO GEIL...! FICK MICK...! FICK MICH, WIE ICH NOCH NIE
GEFICKT WURDE...! FICK MICH...! JAAAAAA...!!!!!!!!!!"
In dem Moment in dem sie kam, spritzte ich ebenfalls tief in sie hinein.
Ich hatte das Gefühl, ich würde sämtliche Engel singen hören.
(Und ich hab das Gefühl, was die sangen, war KEIN Kirchenlied...)
Ich sank über Anke zusammen, als hätte man mich erschossen. Engumschlungen
lagen wir bestimmt fünf Minuten schweratmend so da und rührten uns nicht.
Dann rollte ich mich von ihr herunter. Eine Frage beschäftigte mich:
"Warum? Ich meine, ja, OK, ich wollte mit dir ins Bett. Aber ich wollte
auch noch ein bisschen damit warten, weil... Verdammt, weil ich mich in
dich verliebt habe. Und bei deinen schlechten Erfahrungen...."
Anke sah mir tief in die Augen, dann streichelte sie mein Gesicht und
küsste mich.
"Erstens: Ich habe mich ebenfalls in dich verliebt. Zweitens: Du hast
meinen kleinen Test bestanden. Drittens: Meine Cousine Yvonne hat mir
erzählt, das du im Bett gar nicht mal so schlecht bist. Und viertens: Auch
wenn ich schlechte Erfahrungen mit Männern hatte, heisst das noch lange
nicht, das ich meine sexuellen Bedürfnisse unterdrücke. Soll heissen, ich
lasse mich wirklich gern mal ordentlich durchvögeln."
(Wenn ich diese Tatsache nur früher gewusst hätte...!!!)
"Deine Cousine Yvonne, kann es sein, dass die den Spitznamen >Wonne< hat?
Und welchen Test habe ich bestanden?"
"Ja, Yffi hat auch den Namen Wonne bekommen. Warum weiss ich allerdings
nicht."
(Weil man, um Wonne ins Bett zu bekommen, nur Hallo sagen und ihr so drei
bis fünf Barcadi-Cola bestellen muss. Danach ist sie zu JEDER Schweinerei
bereit. Und zwar mit WONNE! Und nein, sie ist nicht blond....)
"Und was den Test angeht, der ganze Abend war ein Test. Du hast mein
Minikleid zu Kenntnis genommen, aber nicht eine einzige, im entferntesten
anzügliche, Bemerkung darüber gemacht oder während des Essens versucht,
einen Blick darunter zu werfen. Als ich dir mein Leid über die Jungs in
der Schule geklagt habe, hast du dich nicht lustig darüber gemacht. Beim
Stadtbummel hast du nur den Arm um mich gelegt, mehr nicht. Und vorhin im
Wohnzimmer hast du mich nur geküsst, obwohl du hättest versuchen können,
weiter zu gehen. Und dann hast du am Ende auch noch angeklopft, um zu
fragen, ob die SMS ein Scherz wäre. Das war eigentlich der wichtigste Teil
des Tests. Wärst du einfach reingekommen, hätte ich zwar auch mit dir
geschlafen, aber ich hätte dich spätestens jetzt rausgeworfen und nicht
gefragt, ob du zum Frühstück bleibst. Und, bleibst du?"
Mein Entschluss anständig zu bleiben, wenn ich auch Mühe damit hatte, wie
ich offen zugebe, hatte mir einen der geilsten Abende seit langem
beschert.
(Also denkt er manchmal nicht NUR mit seinem Schwanz...)
Ausserdem war Anke anscheinend genauso verliebt in mich, wie ich in sie.
Und dass sie gern Sex hatte, sprach ebenfalls zu ihren Gunsten.
(Oder hab ich mich da gerade getäuscht...???)
Meine Entscheidung war klar.
"Natürlich bleibe ich. Ich möchte doch wissen, ob zu deinen Talenten auch
die Kochkunst gehört. Danach kannst du mich ja immer noch rausschmeissen."
"Ich überlegs mir. Aber das Frühstück musst du dir erarbeiten, das ist dir
doch klar, oder?"
Mit diesen Worten rückte sie noch näher an mich heran. Wir streichelten
und küssten uns, rieben uns aneinander, erkundeten zärtlich den Körper des
jeweils anderen.
Ich saugte an Ankes Nippeln, während sie an meinen Ohrläppchen knabberte.
Ich fasste ihr aber die ganze Zeit über nicht zwischen die Beine und sie
liess auch mein bestes Stück in Ruhe. Wir wussten beide, worauf dieses
Spielchen herauslaufen würde, aber wir wollten es auch solange wie möglich
herauszögern.
Schlussendlich hielt ich es nicht mehr aus und berührte Ankes Pussy mit
den Fingerspitzen.
Im selben Moment schlossen sich auch ihre Finger um meinen Schwanz. Das
war der Startschuss, wild und geil wichsten wir uns gegenseitig, liessen
unsere Finger spielen. Anke war inzwischen so nass, das ihr der Fotzensaft
aus der Möse quoll, aber auch an meiner Schwanzspitze zeigten sich die
ersten Lusttropfen. Ich drehte mich, und steckte ihr wieder meinen Kopf
zwischen die Beine, um sie zu lecken. Wie zuvor den Wein, so schlürfte ich
nun Ankes Säfte. Ich knetete mit meinen Lippen ihren Kitzler, dann
umschloss ich mit dem Mund ihre gesamte Muschi oder steckte meine Zunge
tief in das geile Loch.
Aber auch sie blieb nicht untätig. Ihr Mund schnappte nach meinem Pint.
Mal umkreiste ihre Zunge meine Eichel, dann saugte sie wieder daran oder
nahm meine Eier in den Mund.
Das Zimmer war erfüllt vom Geruch nach Sex, erregtem Stöhnen und leise
geflüsterten Koseworten. Dann, von einer Sekunde zu anderen, hörten wir
schlagartig auf und sagten, wie aus einem Mund:
"Lass uns ficken!"
Anke war ein wenig schneller als ich, sodass ich auf dem Rücken zu liegen
kam. Sie schwang sich über mich und liess meinen Steifen in ihrer Möse
verschwinden. Ihre Fickbewegungen waren so wild, das mein Schwengel immer
wieder aus ihr herausrutschte.
Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie, um sie so ein wenig
zurück zu halten. Tatsächlich wurde sie etwas ruhiger, ihre Titten
streiften an meiner Brust. Ich griff danach und massierte sie.
"Ja, fass mir an die Titten...! Du musst sie richtig kneten....! Und
zwirbel meine Nippel...!
Ein bisschen fester...! Ja, genau so...! Oder saug daran...! Ooh, jaah...!
Das ist noch besser...."
Anke hopste jetzt so wild auf mir herum, dass ich sie nun auf den Rücken
wälzte. Anders war sie nicht zu kontrollieren. Sie legte ihre Beine auf
meine Schultern und hob ihr Becken an.
"So ist es gut...! Jetzt kannst du noch tiefer in mich stossen...! Noch
tiefer...! Ganz tief...! OOOOHH...! JAAA...!"
Ankes bei jedem Stoss hüpfende Titten erneut umfassend und ihre
Brustwarzen zwirbelnd, fickte ich immer schneller. Ihre Fotzenmuskeln
umschlossen meinen Schwanz, wie eine feste Hand in einem nassen,
glitschigen Handschuh. An ihrem lauten Stöhnen merkte ich Anke an, dass
sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Auch in meinen Eiern baute sich
jetzt ein gewisser, ach so wohlvertrauter, Druck auf.
Schliesslich hielt ich es nicht länger aus, mit einem keuchenden Schrei
verteilte ich meine Ficksosse in Ankes enger Muschi. Sobald sie das
merkte, wurde sie ebenfalls von ihrem Abgang geschüttelt.
"JAAAAH...! GIB MIR ALLES...! SPRITZ MICH VOLL...! ICH KOMME...!
JAAAAH...! IIIIIICH...! KOOOOOMMEEEEE...! JAAAAAHHHHH...!!!!!"
Eng an einander gekuschelt lagen wir da, und streichelten uns. Zu einer
dritten Runde kamen wir nicht mehr, da Anke schliesslich einschlief. Sie
in meinem Arm haltend, machte auch ich bald darauf eine Reise ins Reich
der Träume.
(Na, ja, DAS hatte er sich ja auch verdient, oder...?)
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von dem Geruch von Kaffee, gebratenem
Speck, Eiern und frischen Brötchen. Ich folgte dem Duft bis in die Küche
und begrüsste Anke mit einem Kuss auf ihren Nacken. Dann frühstückten wir
miteinander.
"Das Frühstück ist ja Extraklasse."
"Danke, die Brötchen hab ich gestern vorgebacken. Da brauchte ich sie
heute morgen nur noch in den Ofen zu schieben. Die Marmelade ist auch von
mir selbstgemacht."
(Kommt nur mir das so vor, oder hatte da etwa wirklich eine gewisse junge
Frau die ganze Sache schon im Voraus geplant...?)
"Ich weiss nicht, wobei du besser bist, beim Kochen oder beim Vögeln. Und,
schmeisst du mich jetzt raus?"
"Nein, tu ich nicht."
Ihr Lächeln dabei war für mich schöner, als alles andere auf der Welt.
(Ja, ja, die Liebe...)
Ich fuhr an diesem Tag nur einmal kurz nach Hause, um mir Sachen zum
Wechseln und Waschzeug zu holen. Den Rest des Wochenendes verbrachten wir
gemeinsam.
(Ich kann mir gut vorstellen womit. Ihr auch...?)
Als ich Montags zur Arbeit kam, erwartete mich dort eine böse
Überraschung. Ich musste schon mittags auf eine zweiwöchige Dienstreise
gehen. Natürlich war Anke traurig darüber, dass sie mich jetzt, wo wir uns
gerade gefunden hatten, so lange missen musste. Mir gings allerdings nicht
besser.
Aber auch diese Zeit ging schliesslich vorbei. Anke holte mich vom Bahnhof
ab und wir fuhren zu ihr.
Die ganze Fahrt über schaute sie mich halb freudig, halb ängstlich an. Ich
fragte sie schliesslich, was los sei. Aber erst in ihrer Wohnung wollte
sie mir antworten.
"Setz dich erst mal hin."
Ich tat, wie mir geheissen. Dann kam die Nachricht, die ich irgendwie
schon befürchtet, aber teilweise auch erhofft hatte:
"Herzlichen Glückwunsch, du wirst Vater. Und ich glaube, du hast mich mit
dem ersten Schuss erlegt. Ein Volltreffer, wie man so schön sagt....."
Swingerclub -
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