Alles begann damit, dass Monis Cousine Eva auf dem
Weg vom Urlaub mit dem Wagen in der Nähe unserer Stadt wegen eines platten
Reifens liegen blieb. Das Reserverad war natürlich auch hinüber. Murphys
Gesetz ließ grüßen..
Da Thom zum Fußball war und das Auto mitgenommen hatte, aktivierte Moni
mich.
Wir holten Eva von der Werkstatt ab, in der ihr Wagen Montags repariert
werden sollte und fuhren zurück zu Moni. Es war erst Samstag und so bot
Moni Eva an, das Wochenende über zu bleiben.
Eva willigte ein. Bei Moni angekommen, wurde Kaffee gekocht und wir drei
setzten uns ins Wohnzimmer. Gegen 18:00 ging die Tür auf und Thom kam nach
Hause. Von der Wohnungstür aus konnte er nur mich und Moni sehen, jedoch
nicht Eva.
"He, ich habe Peter und Uta getroffen.", rief er schon im Flur. "Die
beiden wollen heute abend in den Club und fragten, ob wir mitkommen. Ich
hätte schon Lust Uta mal wieder zu f... . Oh..., äh..., hallo Eva..."
"Hallo Thom, wie geht's denn? Was ist das denn für ein Club? Doch nicht
etwa ein Fitness-Center? Würde deiner Figur gar nicht schaden, weißt du."
"Nein", sagte Thom," in so was kriegst du mich nicht rein. Ist ein
Partyclub. Ich glaube nicht, dass du dich dafür interessierst."
"Eine Disco? Glaub ja nicht, nur weil ich fast zehn Jahre älter als Moni
bin, würde ich nicht auch meinen Spaß daran haben."
Ups, Thom, dachte ich mir, schau nach unten. Was du da siehst, das ist
eine Tretmine.
Wenn ich nämlich etwas über Eva rausgefunden hatte, dann das sie neugierig
war.
SEHR neugierig...
"Na ja, ist auch keine Disco", stotterte er.
"Was sonst?", fragte Eva.
"Ein Ort, wo wir uns mit Gleichgesinnten treffen. Mit Sauna und Pool und
so."
Das war die nächste Tretmine Thom......
"Ach so, ist wohl nur was für Mitglieder?"
Thom merkte langsam, dass er in einem Minenfeld stand. Er wandte sich
wortlos an Moni,
sah deren nicht gerade freundlichen Gesichtsausdruck und dass sie ihm
nicht helfen würde.
Der Ärmste wusste vor Verlegenheit weder ein, noch aus.
"Nein... äh, nicht direkt... ich meine ja..."
"Mein Gott, Thom, du redest ja wirklich Müll", begann Eva zu spotten. „Man
könnte ja glauben, es handelt sich um einen dieser Swingerclubs!"
Die Frau hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Und an den Reaktionen der
Beiden merkte sie das auch. Moni funkelte Thom auf eine Weise an, die
nichts Gutes für den Ärmsten versprach. Thom schaute weg. Eva sah zu mir
herüber.
"Jetzt sag mir nicht, die beiden gehen wirklich in Swingerclubs?", fragte
sie mich.
"Tja..., hmm..., wie soll ich sagen? Eine Menge Leute gehen in solche
Clubs. Ich zum Beispiel auch."
Was Eva als nächstes sagte, verblüffte uns andere.
"Wenn ihr heute abend geht, nehmt ihr mich mit???"
Ihr Blick ging von einem zum anderen.
"Ich wollte schon immer mal in einen Swingerclub. Aber alleine hab ich
mich nie getraut", fügte sie etwas kleinlaut hinzu.
Thom schien ein Stein vom Herzen zu fallen und Monis Laune besserte sich
schlagartig.
Die beiden nickten und weil ich gewissermaßen die Katze aus dem Sack
gelassen hatte, (Wieso eigentlich ich???) wurde ich zu Evas Begleiter für
den Abend ernannt.
Eine Strafe die ich aber, wenn ich mir Eva so ansah, gerne auf mich nahm.
Sie war Ende dreißig und konnte in dem Minirock den sie trug, die Männer
dazu bringen, sich auf der Strasse nach ihr umzudrehen. Vielleicht 1,70m
groß, schlank, mit langen Beinen und dem gewissen Etwas im Gang, das
man(n) nicht erklären kann.
Ich machte mit Thom und Moni ab, dass wir uns am Club treffen würden und
fuhr nach Hause, um mich umzuziehen. Die beiden Frauen überlegten schon,
was Eva anziehen sollte.
Also beschloss Thom mit zu mir zu fahren, um ihnen nicht im Weg zu stehen.
Duschen konnte er auch bei mir.
Gegen 20:30 hatten wir gerade den Wagen abgestellt, als Moni und Eva um
die Ecke fuhren.
Als sie ausstiegen sahen Thom und ich, dass sie lange Mäntel trugen.
Wir vier betraten den Club und gingen in die Umkleide, wo die Frauen
nichts weiter taten, als ihre Mäntel abzulegen. Darunter trugen sie nur
ihre Dessous. Monis Body kannte ich schon, aber für Eva hatte sie sich
etwas Besseres einfallen lassen. Ein durchsichtiger schwarzer BH, ein
etwas weniger durchsichtiger Slip und dazu passende Strümpfe mit Strapsen.
"Gefällt sie euch?" fragte Moni lächelnd.
Ob Eva uns gefiel? Keine Frage!
Thom hatte einen Blick in den Augen, von dem ich wusste, er bedeutete:
Ziel erfasst!
Aber auch ich habe wohl eher ausgesehen, wie eine Katze beim Anblick einer
Schüssel Sahne, wenn niemand in der Nähe ist.
"Dann mal los! Auf ins Vergnügen."
Wir setzten uns an die Bar und unterhielten uns gut eine halbe Stunde mit
den anderen Gästen.
Alltagsgespräche. Wie hat dein Verein gespielt, was machen die Kinder,
hast du schon den neuen Film gesehen, wohin geht's im nächsten Urlaub?
Dann tippte Eva mich an.
"Sag mal, wo ist denn die Toilette?"
"Zeig ich dir. Und wenn du Lust hast, führe ich dich danach durch die
anderen Räumlichkeiten."
"Gemacht", sagte sie mit einem Lächeln.
Nachdem Eva getan hatte, was sie zu tun hatte, führte ich sie herum.
"Die Bar kennst du ja schon, da vorn geht's in die Küche. Da hinten sind
die Sauna und der Pool und dort oben sind die Spielwiesen. Sollen wir mal
rauf und nachsehen was dort los ist?"
Etwas ängstlich bejahte sie und wir gingen hoch.
Oben war inzwischen eine Frau mit drei Männern zugange. Einer fickte sie,
während sie den beiden anderen abwechselnd einen blies. Im Raum lag der
undefinierbare Geruch nach Sex. Wir sahen eine Weile zu, bis Thom und Moni
sich zu uns gesellten.
"Sollen wir noch ein wenig bleiben und zuschauen oder möchtest du wieder
nach unten?", fragte ich Eva.
"Lass uns noch ein wenig hier bleiben. Weißt du, irgendwie macht mich das
schon an." antwortete sie.
"Und was macht dich sonst noch an?"
"Ohne Höschen unter dem Rock spazieren zu gehen oder durch die Gegend zu
fahren. Wie heute mittag zum Beispiel. Nur dass ich heute nachmittag nicht
mit einem Vibrator gespielt habe. Das mach ich nämlich immer, wenn ich
danach nach Hause komme."
Soso, die Frau war ja ein ganz schönes Luder, wenn man hinter ihre Fassade
einer strengen Chefsekretärin sah.
Nachdem wir noch etwas zugesehen hatten, begann ich ihren Hintern zu
streicheln.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken.
"Stört dich das? Wenn ja, kann ich ja aufhören."
"Nein", lächelte sie, "Mach nur so weiter. Du wirst schon sehen, was du
davon hast."
"Wir könnten auch mal nachschauen, ob in dem Raum nebenan jemand ist."
Eva nickte und wir wechselten den Raum. Dort war keine Menschenseele. Es
war ein kleiner Raum, dessen Tür man schließen konnte. Eine der Wände war
verspiegelt. Jeder wusste, wenn die Tür zu war, hieß das: "BITTE NICHT
STÖREN".
Zumindest hatte Thom das gesagt.
"Nichts los hier", sagte Eva.
"Also müssen wir was los machen."
Ich streichelte ihre Brüste, als ich das sagte.
"Ich weiß nicht, ob ich das vor den Augen von Fremden kann. Weißt du ohne
Slip durch die Stadt gehen, ist was anderes. Das macht mich zwar immer
unheimlich geil, aber das weiß dann nur ich und sonst niemand."
"Keine Sorge, wir machen die Tür zu, dann kommt keiner hier rein."
Ich schloss die Tür und widmete mich wieder meiner Partnerin. An ihrem
Hals herunter küssend, öffnete ich den BH, um dann ihre Brustwarzen in den
Mund zu nehmen.
Meine Lippen wanderten sanft ihren Bauch herab, während ich ihr den Slip
abstreifte. Eva war bis auf ein schmales Dreieck oberhalb ihrer Pflaume
rasiert. Ich drückte meinen Mund auf ihre Möse und ließ meine Zunge an
ihrem Kitzler spielen.
Eva sank zurück auf das Bett und ich kniete mich neben sie um sie weiter
zu lecken. Ihre Hand schob sich nun unter meine Unterhose und griff nach
dem Schwanz. Ich zog die Hose aus, damit sie besser dran kam. Vorsichtig
begann sie mich zu wichsen. Langsam und ganz sanft fuhr ihre Hand an
meinem Schaft auf und ab.
Nach einer Weile schlug Eva die 69er-Stellung vor. Also legte ich mich so
hin, dass ich sie weiter lecken konnte, sie aber ohne Schwierigkeiten mein
bestes Stück zwischen ihre Lippen nehmen konnte.
Erst zögernd, doch dann immer gieriger saugte sie daran. Sie ließ ihre
Zunge meine Eichel umspielen, um dann wieder meinen Schwanz in voller
Länge in den Mund aufzunehmen.
Das ging einige Zeit so, bis sie ihren Unterleib wegzog und meinen Schwanz
aus ihrem Mund freigab. Auch ohne Worte war klar, dass das Vorspiel nun
vorbei war.
Sie drückte mich auf den Rücken, griff nach den Gummis und stülpte mir
eines dieser Teile über. Dann setzte sie sich auf mich und führte sich
mein bestes Stück ganz vorsichtig in ihre Möse ein. Zentimeter für
Zentimeter verschwand er in ihr.
Eva schaute sich im Spiegel an, wie der Prengel sich tief in ihre enge
nasse Pussy bohrte. Anscheinend geilte sie der Anblick stark auf, denn
kaum steckte ich ganz in ihr, hob sie wieder ihr Becken, ließ meinen Pint
herausrutschen und wiederholte das Spielchen. Dass mich diese Aktion nicht
kalt ließ, ist wohl jedem klar.
Schließlich hatte sie aber genug und senkte ihre Fotze vollends über mein
bestes Stück.
Eva lächelte mich an. Ihre Augen hatten einen verträumten Ausdruck
bekommen und glänzten.
Sich rückwärts mit dem Armen abstützend, ließ sie langsam ihr Becken
kreisen und stöhnte dabei leise. Ich hatte einen wundervollen Anblick, als
ich dabei ihren Kitzler rieb.
Ihr Rhythmus wurde immer schneller und ihr Stöhnen lauter. Wild ritt sie
auf mir herum, bis sich ihr Orgasmus in einem japsenden Geräusch entlud.
Bei mir dauerte es keine 10 Sekunden länger, dann kam ich ebenfalls.
Eva zog mir das Gummi ab und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund.
Gierig schleckte sie meinen Lustsaft.
"Jetzt zeig ich dir richtig, was du dir eingehandelt hast! Denn, wenn du
glaubst, ich wäre schon mit dir fertig, hast du dich getäuscht..."
Sie gab meinem Pint nicht einen Moment Ruhe, sondern saugte, wichste und
leckte daran, bis er wieder in voller Pracht dastand.
Währenddessen schob ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei
Finger in die nasse Punze. Und dann überraschte sie mich noch einmal.
"LOS!Schieb mir die ganze Hand rein!... Jaaaaa... Genau so... Ist das
GEIL!!!!!"
Eva schrie in ihrer Geilheit ebenso laut wie ihre Cousine Moni.
(Liegt wohl bei den beiden in der Familie.)
Ihr Unterleib bewegte sich in wilden Zuckungen, als ich meine Finger in
ihr spielen ließ.
Die ganze Zeit über bearbeitete sie meinen kleinen Freund mit Mund, Zunge
und Händen.
Als ich endlich abspritzte, schluckte sie die gesamte Ladung. Dann leckte
sie sich genüsslich die Lippen und grinste.
"Du schmeckst gut!"
Ich zog langsam meine Hand aus Evas Möse, was ihr noch einen lustvollen
Seufzer entlockte. Dann zog ich sie zu mir heran und gab ihr einen langen
Zungenkuss, den sie sofort erwiderte.
"Lass uns erst mal was trinken gehen."
"Gute Idee. Ich bin wie ausgedörrt."
Wir duschten und gingen wieder nach unten an die Bar.
"Wo sind Thom und Moni?", fragte Eva
"Da vorne, scheint so, als hätten die Beiden sich dort oben auch ein wenig
vergnügt."
Thom kam mit auf uns zu und nickte beifällig.
"Ihr Beide habt es ja ganz schön toll getrieben. Alle Achtung!"
"Woher willst du das denn wissen?"
Moni meldete sich mit einem Grinsen zu Wort.
"Hat Thom etwa vergessen, dir zu sagen, dass die Spiegelwand von der
anderen Seite durchsichtig ist?????"
Spielerisch schlug sie nach ihm.
"DU WÜSTLING!!"
"Dann bist du eine Voyeurin.", gab Thom zurück. "Wir haben schließlich
gemeinsam zugesehen."
Die beiden hatten, zusammen mit Peter und Uta, hinter dem Spiegel ein
kleines Wettvögeln veranstaltet. Thom hatte Uta in die Mangel genommen,
während Peter Moni gebumst hatte. Währenddessen hatten die vier uns
zugesehen. Eva wurde rot.
"Mach dir nichts draus, Evilein, auf den Trick sind wir damals auch
reingefallen. Darf ich mich übrigens auf deiner Bums... äh, ich meine,
Tanzkarte für heute abend eintragen?"
Thom hatte mit seinem Aufmunterungsversuch Erfolg bei Eva.
Sie zwinkerte und stimmte in das Lachen mit ein.
Eva wurde in dieser Nacht noch mehrmals gefickt. Erst von Thom, dann noch
einmal von mir und schließlich auch noch von Hans und Peter gemeinsam.
Sie fuhr am Montagabend zurück in ihre Heimatstadt, wo sie dann sofort am
nächsten Wochenende in einen der dortigen Clubs ging. Anscheinend gefiel
es ihr dort, denn sie wurde, wie sie mir später berichtete, Stammgast...
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