Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle
Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem
trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?" reißt mich die hohe
Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein
Tasse nehme ich noch" erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie
nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?"
fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.
„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war
soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit." sage
ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere
Tage", sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.
Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben
Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions
Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die
passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles
Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg
verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav,
dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und
hin und wieder ein „Ach was?", „Oh" oder „Das ist ja ein Ding" verlauten
lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum
es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort
versteht.
Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor
und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht.
Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen
zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die
Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar
trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen
ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen
Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder
klingt ihr helles Lachen zu mir.
Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als
ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und
Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken
das Blut in die Lenden schießt.
Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon
länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt,
ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie
kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den
Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt,
habe Nicole aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht
Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte.
Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen
nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt.
Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf
ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht
mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne
wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen,
ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen
Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von
Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe
mal etwas frische Luft auf der Loggia" sage ich in die Runde und muss bei
Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er
gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten
Weltkrieg zu hören.
Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der
Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe
durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion
kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf
Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch
stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in
meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle
ich eine Nummer aus dem Speicher.
„Ja bitte?" höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht
sich etwas zusammen.
„Hallo Werner, ich bin es, Marc.", sage ich nach einem Moment und versuche
meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar
Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann
ich für Dich tun?" fragt Krämer höflich.
Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen
habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was
bestimmtes?" fragt Krämer.
„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht" sage ich unsicher.
„Du weißt nicht?" Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl."
Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich
schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen
wolltest?" sagt Werner. Ich zögere. „Ja" sage ich nur leise. Werner
schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Loggia. „Ich wollte
dich fragen ob" Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit
Nicole schlafen darf" beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen
zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge
sehen.
„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?" fragt er ernst.
„Nein, habe ich nicht"
„Und das möchtest du heute mal wieder machen?"
„Ja das möchte ich gern" erwidere ich.
„Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes
lieber?" fragt Werner leise lachend.
„Äh, ja. Was meinst du denn?" immer noch bin ich verunsichert und kann
beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.
„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache?
Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber
zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie
meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat."
Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den
Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.
„Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird.
Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine
läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit
bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen
kannst?"
„Das" ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr"
presse ich heraus.
„Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?" höre ich
seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?" fragt er mit
Nachdruck.
„Ja" ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe.
Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht" sage ich leise „mein Schwanz ist
hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst."
„Seit ihr zu hause?" fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu
sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir
nicht so schnell wegkommen" antworte ich.
„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich
werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich
glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz" Werner
lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.
Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert
angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit
geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen
Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten
Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine
andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.
Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit
Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht
hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen,
setze mich neben Nicole.
Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir
belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders,
werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit
Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde
flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.
Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein
so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht
nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine
Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für
sie eine Überraschung sein.
Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach
elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung
einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach
eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir
steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel
und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet.
Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz
ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem
Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?" sagt sie und
deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne
ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja" erwidere
ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig
angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als
er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Werner, was machst Du denn hier?" sagt Nicole ehrlich überrascht
als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole.
„Ich dachte ich besuche euch mal" sagt er „ist dir das nicht recht Süße?".
Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch" sagt sie nur. Ich bemerke
genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen
nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss
gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.
Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss
zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide"
er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.".
Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn
zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander.
Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen" sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei
Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern" sagt Nicole fast
entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen
als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe,
da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja
nicht mehr bei deinen Eltern" er grinst „dreh dich um Nicole" seine tiefe
Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann
wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu
sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren
Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen".
Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel beiseite.
Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich
vor" sagt er immer noch grinsend. Nicole sieht über die Schulter in seine
Richtung „Aber wenn jemand kommt" wirft sie ein, beugt sich jedoch vor
ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen
Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Nicoles Knie ganz
leicht vor Aufregung zittern.
„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin
präsentieren" sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden. Ich
nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um
um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse
dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die
Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet
und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke
ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Nicoles Atem geht etwas
schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.
Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf
Nicole ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was
er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre
eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen
Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon
angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören
könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen
wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und
sie zu so einem Verhalten bringt.
Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem
schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren
Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus" sagt Werner mit erregter Stimme.
Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe,
dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen
streife. Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite
und greift einfach zwischen ihre Beine. Nicole zuckt leise aufstöhnend
zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen
Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.
Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls
genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist ganz feucht"
lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen
Schwanz lutschen kannst?" fragt er Nicole während er ganz langsam einen
Finger in ihre Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er
geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass
uns hoch gehen" sagt Nicole mit zittriger Stimme. Werner schiebt einen
weiteren Finger in ihre Pussy und beginnt sie schneller zu fingern. Nicole
beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen. Man hört nur die
schmatzenden Geräusche als Krämer sie schnell fingert, ihre Arschbacken
wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 57-jährige seine Finger in die
nasse Pussy meiner Freundin schiebt, sie hart und schnell fingert.
Nicole unterdrückt ihr geiles stöhnen und plötzlich zieht Werner seine
Finger aus ihr, sie glänzen von ihrem Saft. Nicole sieht fast entäuscht zu
Werner, doch er grinst nur, leckt sich die Finger ab. „Los schließ die Tür
auf und lass uns zu euch gehen" sagt er zu mir und während Nicole ihren
Rock richtet schließe ich schnell auf. Wie Nicole auch kann ich es kaum
erwarten in der Wohnung zu sein. Wortlos gehen wir durch den Hausflur die
Treppe hoch, Nicole vor Werner der ihr gierig auf den Hintern sieht.
„Direkt ins Schlafzimmer, das kenne ich ja noch nicht" befiehlt Werner
grinsend als wir in die Wohnung kommen. Ich gehe vor, gefolgt von Nicole
und Werner, der bereits eine Hand an ihrem Po hat. Ich mache Licht im
Schlafzimmer und lasse die Rollos herunter. Werner sieht sich um, „Nette
Spielwiese" sagt er als er auf unser großes Bett sieht. „Nimm die Decken
und Kissen vom Bett" sagt er zu mir und ich komme der Aufforderung nach,
werfe die Sachen einfach in die Zimmerecke.*Du bereitest gerade das eigene
Bett dafür vor, dass der alte Sack deine Freundin bumst* schießt es mir
durch den Kopf und mein Schwanz, der auf dem Weg in die Wohnung schlaff
geworden ist gewinnt wieder an härte.
„Und jetzt zieh deine Freundin für mich aus", Werner grinst Nicole an die
vor dem Bett steht und sich nicht rührt. Ich stelle mich hinter sie und
greife um sie, öffne langsam ihre Bluse. Nicole sieht Werner dabei an und
lächelt als sie seinen gierigen Blick sieht während ich ihre Bluse
abstreife, den BH öffne und ihn ihr ausziehe. Nicole greift sich an die
Brüste und streichelt sie sanft für Werner der sich seiner Kleidung
entledigt während ich Nicole aus dem Rock helfe.
Ich bemerke Nicoles lüsternen Blick als Werner seine Unterhose auszieht
und sein halbsteifer, dicker Riemen rausspringt. „Los du Schlampe knie
dich hin und mach dich nützlich" sagt Werner in hartem Ton zu Nicole und
ich sehe zu wie meine Freundin auf den alten Kerl zugeht und verführerisch
lächelt. „Bei so einem großen Teil jederzeit" höre ich sie sagen als sie
sich hinkniet und direkt Werners schweres Ding in die Hand nimmt und
leicht massiert, die Vorhaut langsam zurück schiebt. Grinsend beobachtet
Werner wie Nicole auf seine pralle Eichel sieht und sie dann mit ihren
vollen Lippen küsst.
Ich sehe zu wie meine Kleine genüsslich, fast verträumt Werners massiven
Schwanz streichelt, küsst und ganz langsam ableckt. Sein Riemen wird
langsam größer, härter und Werner atmet schon schwerer. „Die kleine Sau
ist wirklich schwanzgeil" sagt er erregt und sieht mich dabei an „Du
darfst deine Hose runter lassen" erlaubt er mir und ich lasse mir das
nicht zwei mal sagen, öffne sie hektisch, streife sie herunter und als ich
sie ausziehen will stoppt mich Werner „Nur runter lassen" wiederholt er
und ich halte inne, lasse die Hose nur herunter gezogen und beobachte mit
steifem Schwanz wie Nicole Werners dicke Eier ableckt, dabei seinen
Schwanz massiert.
Nicole lutscht Werners Teil immer gieriger, sieht mich dabei immer öfter
lustvoll an. Werner stöhnt bei dieser Behandlung leise und genießt es
sichtlich während ich mit steifen Riemen zusehe wie meine nackte Freundin
den Riesen des alten Kerls gierig ablutscht. Da Werner es mir nicht
erlaubt hat, lege ich keine Hand an meinen Schwanz und sehe nur zu.
Ich bewundere Werner für seine Ausdauer, würde Nicole meinen Riemen so
bearbeiten käme ich sehr schnell. Sein Schwanz glänzt von Nicoles Speichel
als er sie unterbricht und hochzieht. Sie steht seitlich neben ihm und ein
Schauer läuft durch ihren Körper als der 57- jährige an ihre prallen
Brüste fasst und sie leicht massiert, ihre kleinen, harten Nippel reibt an
denen sie so empfindlich ist.
„So Marc, du darfst noch Nicoles Füße küssen bevor du das Schlafzimmer
verlässt. Ich will das geile Fickstück in aller Ruhe in eurem Bett
durchziehen" sagt Werner fies grinsend zu mir. Ich sehe von ihm zu Nicole,
die mich erregt ansieht. Werner stellt sich hinter sie, sein Schwanz
drückt gegen ihren Rücken, er greift um sie und massiert ihre prallen
Titten, sie lehnt sich an ihn.
„Ich soll raus? Aber wieso?" frage ich. „Jetzt diskutier nicht sonder mach
was er dir gesagt hat" höre ich zu meiner Überraschung Nicole sagen.
Sprachlos sehe ich sie an als ich mich vor sie knie und ich kann ihren
Blick schlecht deuten, auf jeden Fall sehe ich Erregung, gemischt mit
Faszination und auch irgendwie etwas leicht herablassendes, verächtliches.
Nicole hebt ein Bein leicht, hält mir ihren Fuß hin und beobachtet mich
genau. Mit einer Hand fasse ich ihren Unterschenkel und stütze sie so
etwas, mit der anderen ihren Fuß. Ich sehe zu ihr hoch als ich ihren Fuß
küsse, erst einmal, dann mehrfach, Nicoles Augen leuchten und ein
irgendwie überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Werner reibt nur
mit den Fingern über ihre Nippel ohne sonst ihre Brüste zu berühren,
Nicoles Knie zittern leicht. Ich beginne ihren Fußrücken leicht abzulecken
und wandere mit der Zunge langsam zu ihren Zehen, lecke dazwischen
entlang.
Nicole atmet schwerer und als ich ihren großen Zeh in den Mund nehme und
langsam daran lutsche stöhnt sie, zu mir herab blickend, leise auf. Im
gleichen Moment greift Werner an ihre prallen Titten und beginnt sie
gekonnt zu massieren. „Macht der Schlappschwanz es gut?" fragt er, ihre
schweren Brüste in der Hand knetend. „Ja" keucht meine Kleine erregt.
Ich verwöhne und lutsche weiter ihre Zehen. „Du kannst ihn immer so
behandeln. Immerhin fickt der Schlaffi dich nicht richtig, nicht wahr? Du
willst richtige Schwänze und träumst von anderen Kerlen mit großen
Fickriemen. Stimmt`s du geile Sau?" keucht Werner und dabei wandert seine
Hand zwischen Nicoles Beine, direkt an ihre nasse Pussy. Ich knie vor ihr,
lutsche ihre Zehen einzeln, sehe direkt vor mir die Hand des alten Kerls
an ihrer nassen Spalte, höre ihr geiles stöhnen. „Ja ich bin geil auf
große Fickschwänze" bei diesen Worten greift sie an Werners Prügel „die es
mir besorgen, nicht so lächerlich wie Marc", sie sieht grinsend zu mir,
dreht dann den Kopf zu Werner und ich sehe wie er seine Zunge in ihren
Mund schiebt, die beiden sich gierig küssen.
War mein Schwanz vorher schon hart, so habe ich jetzt das Gefühl er müsste
platzen. Ich kann mich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein.
Nicoles Körper zittert als Werner beginnt ihren Kitzler zu reiben. „So das
reicht Marc, steh auf und schwing deinen Arsch raus, du darfst vor der Tür
warten" sagt Werner. Es fällt mir schwer mich loszureißen, aber ich stehe
auf und gehe mit kleinen Schritten zur Tür da ich die Hose noch um die
Knöchel habe. Werner schubst Nicole rücklings auf unser Bett, sie lächelt
mich noch an als ich die Tür zum Schlafzimmer schließe.
Nicole liegt auf unserem Bett, sieht auf Werners steifen Schwanz und
spreizt willig die Beine als er sich vor sie kniet. Er greift seinen
fetten Schwanz und reibt seine fette Eichel an ihrer nassen Spalte, über
ihren geschwollenen Kitzler. Nicole bewegt zitternd ihren Unterleib, sie
kann es kaum abwarten Werners Prachtschwanz in sich zu spüren. Doch der
Alte spielt mit ihr, macht sie mit seinem Schwanz nur noch geiler. „Hast
Du auch mit anderen gefickt in der letzten Zeit oder nur davon geträumt?"
fragt er und beobachtet Nicole genau.
„Nur geträumt, bitte Werner, schieb ihn rein" sagt sie erregt. Doch Werner
denkt nicht dran. „Wieso nicht? Traust Du dich nicht? Magst Du es nicht
wenn andere Kerle dich ansehen und geil sind auf dich?". Nicoles Erregung
nimmt immer mehr zu „Ich, ich weiß auch nicht. Ich bin eigentlich nicht
so" bringt sie raus.
Werner grinst „Eigentlich nicht so? Oh doch, du traust dich nur nicht, du
warst immer nur die brave, hast gemacht was man von dir erwartet. Immer
nur anständige Freunde, keine Ausschweifungen. Dabei bist du eine devote,
schwanzgeile Hure die es so braucht.", Werner schiebt langsam seine fette
Eichel in Nicoles Pussy, sie stöhnt geil auf. „Du möchtest die Schlampe
sein die einfach gefickt wird", er schiebt seinen Schwanz in meine
Freundin, beugt sich über sie. Sein Schwanz füllt sie aus, fühlt sich so
gut an. Nicole will nicht glauben wie gut er sie durchschaut. „Ja, ja du
hast recht" keucht sie.
„Du wirst dich nicht wehren wenn dich einer anbaggert sondern willig
mitmachen und dich flachlegen lassen, verstanden du Fotze?" sagt Werner
geil und beginnt Nicole zu ficken. Ihre Beine sind weit gespreizt,
angewinkelt, die Füße in die Luft gestreckt. „Ja, ja" stöhnt sie als
Werner das Tempo erhöht und sie härter fickt. Er beugt sich zu ihr und
ihre Zungen spielen geil miteinander während er Nicole hart bumst. Ihr
stöhnen und die schmatzenden Fickgeräusche erfüllen den Raum. Werner
richtet den Oberkörper wieder auf und genießt Nicoles Anblick während er
sie stößt. Nicoles vor Lust verzerrtes Gesicht, ihre prallen, strammen
Titten die im Takt der Stöße wippen.
Es dauert nicht lange und Nicole wird von einem Orgasmus durchgeschüttelt,
aber der alte Kerl fickt einfach weiter. Meine Kleine genießt den fetten
Schwanz in sich, die harten, kraftvollen Stöße.
„Du bist so eine geile Fotze" keucht Werner, zieht seinen Schwanz aus
Nicole, packt sie an den Hüften und dreht sie herum. Den Oberkörper auf
die Matratze, den Arsch weit herausgestreckt liegt sie da, Werner kniet
sich hinter sie. Er bewundert den Anblick ihres Knackarsches und schiebt
dann seinen Riemen in ihre Pussy, fickt sofort hart und schnell, schlägt
immer wieder auf ihren Arsch das sie stöhnt.
„Oh ja, Werner gib es mir, fick mich mit deinem herrlichen, fetten
Schwanz", spornt sie ihn an. Das lässt der Alte sich nicht zwei mal sagen
und stößt Nicole hart und schnell. Sie kann nur noch keuchen und stöhnen.
Sie hat den Kopf zur Seite gedreht und sieht sich im Spiegel unseres
Kleiderschrankes vor dem alten Kerl knien. Er fickt so gut und sie zittert
als sie seinen Finger plötzlich an ihrem Poloch spürt. Werner stößt sie
etwas langsamer und schiebt dabei einen Finger in Nicoles Arsch.
„Oh Gott ja, ich komme gleich schon wieder, mehr, mehr, du geiler Ficker"
keucht Nicole laut und der nächste Höhepunkt schüttelt sie durch. Werner
genießt grinsend den Orgasmus meiner Freundin. „Es macht die auch an das
Marc draußen wartet während du in eurem Bett gefickt wirst du Schlampe",
er zieht den Finger aus ihrem Arsch und gibt ihr ein paar Schläge auf den
Hintern die sie geil und erschöpft aufstöhnen lassen. „Ja, ja" gibt sie
nur leise zu.
Die ganze Zeit stehe ich vor der eigenen Schlafzimmertür und höre das
geile Gestöhne der beiden, muss mit anhören wie meine Freundin von einem
anderen in unserem Bett gefickt wird und es genießt. Die ganze Zeit ist
mein Schwanz so hart, dass es schmerzt. Ich kann nicht anderes als immer
wieder kurz zu wichsen und ich muss mich beherrschen nicht abzuspritzen.
Ich will diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern und Werner hat
mir auch nicht erlaubt zu kommen. Mein Hemd habe ich ausgezogen, aber die
Hose ist immer noch um meine Knöchel als Werner mich hereinruft. Mein Herz
rast als ich die Tür öffne und ins Schlafzimmer komme. Der Anblick der
sich mir bietet ist absolut geil. Nicole auf allen Vieren vor Werner, den
Oberkörper flach auf das Bett gedrückt, den Knackarsch rausgestreckt. Sie
sieht erschöpft und befriedigt aus.
„Los knie dich neben das Bett Schlappschwanz" sagt Werner als er seinen
Schwanz aus meiner Kleinen zieht und sie auf den Rücken dreht. Ich knie
mich hin und Werner greift den Dildo, der auf Nicole Nachttisch
herumliegt. Er reibt ihn an Nicoles Pussy, schiebt ihn kurz in sie. Nicole
zuckt total fertig zusammen. Langsam zieht Werner den prallen Gummischwanz
aus Nicole. Er ist feucht von ihrem Saft. Der alte reicht ihn Nicole und
kniet sich neben ihren Kopf.
„Halt ihn Marc zum ablecken hin, er soll den Saft deiner durchgefickten
Fotze ablecken und dabei lutscht Du mir den Saft aus dem Schwanz" sagt er
bestimmend. Nicole sieht mich an, hält mir den Dildo vor den Mund. Ich
zögere, „Los mach was Werner gesagt hat und spritz ja erst wenn Werner
kommt" sagt Nicole bestimmend. Ich bin so geil, dass ich garnicht anders
kann. Ich öffne meinen Mund und beginne den Gummischwanz abzulecken, daran
zu saugen. Meine rechte Hand umschließt meinen Schwanz und ich wichse
dabei langsam. Wahrscheinlich würde ich das so nie machen, aber geil wie
ich bin ist das was anderes. Nicole sieht fasziniert zu und wendet sich
dann um zu Werners riesigem Schwanz. Sie lutscht sofort gierig an der
Eichel und Werner schließt dabei die Augen. Während ich Nicoles Saft von
dem Dildo lecke lutscht sie gierig Werners Schwanz, bereit sein Sperma zu
schlucken. Ich habe noch nie in Nicoles Mund gespritzt und Werner ist zum
wiederholten male kurz davor.
Ich beobachte Nicole dabei und hoffe das er sich bald in ihrem Mund
ergießt damit ich endlich abspritzen kann. Dann ist es endlich soweit
„Schluck du Nutte" keucht Werner noch und dann pumpt er seinen Saft in
Nicoles Mund, die willig schluckt. Ich wichse nur ein paar mal an meinem
Schwanz und spritze ab. Es scheint garnicht aufzuhören. Mein Riemen zuckt
und es kribbelt im ganzen Körper. Den Dildo lasse ich aus dem Mund, muss
mich mit einer Hand abstützen, stöhne laut als ich spritze. Nicole lässt
den Gummischwanz einfach fallen ums sich um Werners Riemen zu kümmern.
Langsam leckt sie ihn ab und reibt ihn über ihr hübsches Gesicht während
Werner noch ihre prallen Titten streichelt. Erschöpft lässt Nicole von
Werners Schwanz ab und legt sich zurück als er aus dem Bett steigt. Ich
knie immer noch, auf eine Hand gestützt, vor dem eigenen Bett in dem der
alte Kerl gerade meine Freundin durchgezogen hat. Werner zieht sich an und
betrachtet dabei Nicole jungen, straffen, nackten Körper. Sie sieht
einfach nur geil aus wie sie nackt und befriedigt auf dem Bett liegt.
„Denk dran, dass der Schlappschwanz dich nur ficken darf wenn ich es
erlaube", er geht nochmal zu Nicole und küsst sie „jeder andere darf so
ran" lacht er und verabschiedet sich, als wäre er nur zu Besuch gewesen.
Ich lege mich neben Nicole und erschöpft schlafen wir ein.
Die kleine Oase
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