„Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal
nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Nicole
kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere
Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem
Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade
neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen
dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Nicole war fast zwei
Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames
Frühstück.
Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen,
braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen
dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was
möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein
langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und
rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“
„So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir
denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd
„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt
an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“
„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und
das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag
genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was
zu meckern hat“
Nicole sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen
„Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich
wirklich Lust drauf“.
„So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich lächelnd, obwohl
mir die Sache ernst ist. Immerhin sind wir wegen Nicoles Dienstreise nicht
dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das
ist nach meiner Meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche
Erlebnisse, die wir mit Werner hatten und nicht nur Nicole hat eine neue
Seite an sich entdeckt.
Sie sieht mich mit einem verführerischen Funkeln in den Augen an.
„Vielleicht auf beides? Immerhin hat auch gerade Werner so seine
Qualitäten“
„Ach ja und welche?“
„Nun, seine ganze Art. Wie er mich ansieht, wie er mich behandelt und mit
mir redet“ ihr Fuß berührt unter dem Tisch mein Bein und fährt daran hoch
„und dann ist da ja noch sein großer, fetter Schwanz der mich total geil
macht.“ Sie sieht mich bei ihren Worten direkt an und ihr Fuß berührt
meinen Schritt.
Es ist so ungewohnt meine Kleine so reden zu hören. Sie hat sich in
letzter Zeit in ganz schön verändert und ich muss mir eingestehen, dass es
mich sehr erregt. Mein Schwanz wird hart und Nicole reibt ihn mit ihrem
Fuß durch meine Jogginghose. „Hast du oft an ihn gedacht?“
„Jeden Tag während der Fortbildung habe ich an Werners fetten Riemen
gedacht, er macht mich so geil.“ Sie reibt weiter mit ihrem Fuß meinen
Schritt. „Und dich anscheinend auch.“
„Ja, mich auch. Ich habe auch oft daran gedacht wie Werner dich gefickt
hat, wie du seinen großen Schwanz genossen hast und ich nur zusehen
durfte.“ Ich spreize meine Beine weiter, damit Nicole ungehindert meinen
Schwanz mit dem Fuß reiben kann, was sie auch ganz langsam macht.
„Dass du zusiehst macht es noch geiler. Und wie er dich meine Füße hat
küssen lassen war total erregend.“ Ich nicke nur und genieße ihre
Behandlung, als sie plötzlich den Fuß wegnimmt. „Hey“ protestiere ich und
sehe sie ernst an, doch sie lacht fröhlich „Was denn? Wenn Werner hier
wäre gäbe es für dich auch nicht mehr.“
Als ich in ihre strahlenden Augen sehe muss ich auch lachen. „Du kleines
Biest“. Sie trinkt ihren Kaffee aus. „Komm räum du den Tisch ab und ich
geh schnell duschen, dann machen wir uns auf den Weg in den
Schrebergarten“ und schon ist sie im Bad verschwunden.
Ich mache mich daran den Frühstückstisch abzuräumen. Werners Einfluss auf
uns wird anscheinend immer größer. Anscheinend habe nicht nur ich, sondern
auch Nicole in den letzten Wochen oft an Werners Besuch zurückgedacht und
dann die Sache gerade am Tisch. Nicole scheint immer mehr aufzutauen.
Immerhin hat sie sich sonst vor mir nicht so gegeben oder so geredet.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe ziehe ich mich um. Auch Nicole ist
schon soweit. Sie hat ihren knappen String-Bikini angezogen. Darüber ein
knallenges Shirt und eine kurze Hose. Wir packen ein paar Sachen ein und
machen uns dann auf den Weg.
Es ist noch nicht viel los als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellen
und zum Garten gehen. Ich merke wie meine innere Unruhe zunimmt. Nun haben
wir schon einiges mit Werner erlebt und doch ist die Aufregung nicht ganz
weg, wenn ich damit rechne ihm zu begegnen.
Wie sich herausstellte war die Nervosität umsonst. Werner ist nicht in
seinem Garten. Allerdings finde ich einen Brief an der Tür unserer Laube.
Er ist von Werner und enthält eine Liste mit Mängeln die er in unserem
Garten gefunden hat. Ich rege mich etwas über ihn auf und sehe mich im
Garten um. So schlimm sieht es gar nicht aus, aber dieser Korintenkacker
hat natürlich wieder jede Menge Beanstandungen gehabt.
„Ach Schatz beruhige dich. Du weißt doch wie er ist“ sagt Nicole
beschwichtigend und gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie ihr Shirt und ihre
Hose aus und macht es sich auf einer Decke im Garten bequem.
Während ich im Garten arbeite sehe ich immer wieder zu Werners Garten,
genau wie Nicole, aber er ist nicht da.
Es ist später Nachmittag als ich mit der Arbeit im Garten fertig bin.
Nicole hat auch genug vom Sonnen. Sie kommt aus der Laube, hat sich frisch
gemacht und ein enges Shirt übergezogen, dass so eben ihren knackigen Po
bedeckt. Sie hat uns einen Eistee gemacht und stellt das Getränk auf den
Tisch an der Terrasse.
„Komm schon Schatz, für heute hast du genug gemacht“ ruft sie mir zu und
ich gehe zu ihr.
„Na ob der Nichtsnutz genug gemacht hat werden wir erstmal kontrollieren
müssen“ hören wir Krämers laute Stimme vom Eingang unseres Gartens.
Freundlich lachend betritt er einfach unseren Schrebergarten und sein
Blick mustert sofort Nicole. Meiner Kleinen geht es wie mir. Immer wenn
wir Werner nach einiger Zeit wieder sehen, wissen wir nicht, wie wir uns
verhalten sollen. Der Alte ist dahingehend auch schwer einzuschätzen.
Nicole lächelt verlegen unter seinem Blick.
„Hallo Werner“ sagen wir fast gleichzeitig.
„Ich bin hier um euren Garten zu kontrollieren. Hier sah es ja aus wie
Sau“ sagt er streng und sieht sich kurz um. Dann dreht er sich zum Tor
„Hey Raimund jetzt komm und warte nicht auf eine Einladung“ ruft er und
Sekunden später kommt ein älterer Mann um die Ecke. Etwa so groß wie
Werner und ich, allerdings recht kräftig gebaut. Er hat breite Schultern,
seine Hände sind groß und kräftig, das spüre ich als er mir die Hand
reicht. Er ist braungebrannt und hat, ähnlich wie Werner, eine recht
dominante Ausstrahlung.
Sein durchdringender Blick mustert erst mich und dann Nicole „Raimund
Weber, ich bin 2. Vorsitzender des Vereins. Wir kennen uns ja noch nicht.
Ich bin hier um mit Werner ihren Garten zu kontrollieren“ sagt er
überraschend freundlich. Ich schätze ihn so auf 58-60 Jahre, aber sehr gut
in Form.
„Aber gern, ich bin gerade fertig geworden“ ich deute mit einer Geste auf
den Garten „sehen sie sich ruhig um.“
„Sicher sehen wir uns um. Wir wollen ja, dass unsere Gartenanlage gepflegt
ist.“ sagt Werner und gibt Nicole einen leichten klaps auf den Po „so und
nun zeig uns mal den Garten Marc.“ Nicole zuckt bei dem Klaps leicht
zusammen und ein Blick zu ihr sagt mir, dass sie schon wieder dieses
Kribbeln im Bauch hat.
Ich gehe mit Werner und diesem Raimund durch den Garten und nach und nach
haken wir alle Punkte auf der Liste ab. Mir fällt auf, dass beide immer
wieder zu Nicole sehen, die auf der Gartenbank an der Terrasse sitzt und
einen Eistee trinkt. Immer wenn die beiden Alten sie ansehen sieht sie
schnell etwas verlegen weg.
„Die Kleine sieht wirklich zum anbeißen aus“ sagt Raimund als wir am Ende
des Gartens stehen und er mal wieder zu Nicole gesehen hat. Ich weiß nicht
wie ich reagieren soll. Hat Werner ihm alles erzählt? Auch Werner sieht zu
meiner Kleinen. „Alleine diese Beine und der Arsch“ sagt Raimund grinsend.
„Die prallen Titten sind auch ziemlich geil, nicht ganz so groß wie bei
deiner Frau aber schön dick und stramm, ideal für einen Tittenfick“ lacht
Werner und schlägt Raimund auf die Schulter. Der stimmt in Werners fiese
lachen mit ein. „Ja die Euter sind nicht von schlechten Eltern.“ sagt er
bestätigend. Die beiden scheint es nicht zu interessieren, dass ich dabei
stehe und ich bin heilfroh, dass sie sich wieder dem Garten als Thema
widmen, denn es wäre mir peinlich gewesen mit einem Ständer vor diesem
Raimund zu stehen. Ihr Gerede über Nicole hat mich nicht so ganz kalt
gelassen.
„Also der Garten sieht doch sehr gut aus, du hast alle Mängel beseitigt
Marc“, Raimund legt seine Hand auf meine Schulter als wir zur Terrasse
gehen. „Darauf sollten wir ein Bier trinken.
„Alles in Ordnung?“ fragt Nicole als wir zur Terrasse kommen. „Ja, alles
bestens“ sage ich und setze mich neben sie auf die Bank. Werner setzt sich
auf einen der Gartenstühle, Raimund auf den anderen.
„Nach so einem anstrengenden Tag ist deinem Freund nach einem Bier und er
hat uns eingeladen eins mit zu trinken“ sagt Werner zu Nicole. Er sieht
ihr erst in die Augen und dann ungeniert auf die Brüste. Nicoles Herz
schlägt schon wieder schneller, ich merke, dass sie etwas nervös ist.
„Dann hole ich euch mal eins“ sagt Nicole und steht auf. „Gut erzogen die
Kleine“ lacht Raimund und sieht auf Nicoles Po als sie aufsteht. Sie
lächelt ihn verlegen an. Nicole macht sich daran den Eistee und die Gläser
vom Tisch zu nehmen.
„Nur viel zu dick angezogen wie immer“ erwidert Werner und beugt sich vor,
zieht etwas ihr Shirt hoch, so dass für einen Moment ihr Po zu sehen ist,
das String-Höschen.
„Hey“ sagt Nicole und drückt seine Hand weg „Lass das“. An ihrem Unterton
und dem Blick wird schnell klar, dass sie ihre Empörung spielt. Doch ich
sehe ihr auch an, dass ihr die Situation wohl wegen Raimund etwas
befremdlich erscheint. Werner alleine wäre eine Sache, aber dann dieser
Fremde dabei.
„Sag nur du hast diesen scharfen Bikini drunter?“ fragt Werner. Nicole
nickt und zwinkert Werner zu. Der freut sich sichtlich. „Na dann weg mit
dem Shirt und bedien uns in dem scharfen Fummel“ sagt er lachend „würde
dir doch auch deutlich besser gefallen, oder nicht Marc?“.
Ich sehe die beiden Alten an, dann Nicole „Ja, das gefiele mir auch“.
Nicole sieht alle nacheinander an, zögert eine Sekunde, vermeidet es
Raimund anzusehen. „Ok“ sagt sie und zieht langsam ihr Shirt aus.
Nicole spürt unsere Blicke auf ihrem Körper, hört Raimunds anerkennendes
pfeifen und sie muss sich eingestehen, dass es ihr gefällt so von diesem
fremden Kerl angesehen zu werden. Sie wackelt extra mit dem Po als sie den
Eistee in die Hütte bringt und Werner über die Schulter einen Blick
zuwirft, der mich einerseits eifersüchtig macht und andererseits erregt.
Keiner der beiden lässt auch nur eine Sekunde den Blick von Nicole als sie
mit dem Bier zurückkommt und jedem eingießt. „Bei diesem Anblick denkt man
gar nicht an das Bier“ lacht Raimund.
„Geht mir auch so“. Werner packt Nicole und zieht sie auf seinen Schoß „da
denkt man nur ans ficken“ lacht er.
„Aber Werner“ sagt Nicole leicht beschämt und vermeidet es wieder Raimund
oder mich anzusehen. Ich merke schon wie mein Schwanz leicht anschwillt
als ich Nicole in diesem knappen Bikini auf Werners Schoß sitzen sehe.
Er beugt sich etwas zu ihr vor, flüstert leise in ihr Ohr während er
langsam ihren Oberschenkel streichelt „Zier dich nicht so Sissylein.
Raimund weiß von mir, dass du eine schwanzgeile Schlampe bist und wenn du
ehrlich bist gefällt es dir doch so“. Er merkt wie Nicole etwas schwerer
atmet. Er dirigiert meine Kleine so, dass sie nun mit dem Rücken zu ihm
sitzt. Sie lehnt sich an ihn während er ihre noch geschlossenen
Oberschenkel streichelt, ihren flachen Bauch. Ihre Nippel richten sich auf
und drücken sich durch das dünne Oberteil.
„Die Wahl liegt nun bei dir du kleine Fotze“ flüstert er für Raimund und
mich unhörbar in ihr Ohr. Nur mit den Fingern reibt er ganz langsam die
empfindlichen Nippel meiner Freundin durch den dünnen Stoff. Sie atmet
schwerer, ihre Erregung nimmt zu. Raimund und ich können den Blick nicht
von ihr lösen. „Wenn du willst höre ich sofort auf, du musst es nur sagen
und Raimund und ich gehen. Oder du spreizt jetzt deine Beine und gewährst
Raimund einen guten Blick auf dein enges Höschen“ hört Nicole ganz leise
Werners Stimme an ihrem Ohr.
Sie sieht zu Raimund, er fasst sich in den Schritt und dann spreizt sie
ganz langsam ihre Beine. Werner zieht im gleichen Moment ihr
Bikinioberteil rechts und links zur Seite, legt so Nicole prallen Titten
frei. Langsam beginnt er die Titten meiner Freundin zu massieren, ihre
harten Nippel zu reiben. Meine Kleine atmet schwer und genießt Werners
Hände auf ihren Brüsten.
Raimund öffnet seine Hose und greift hinein. Er holt seinen bereits
knallharten Schwanz raus. Nicoles Augen weiten sich als sie sein Teil
sieht. Er steht Werners großem Schwanz in nichts nach und auch ich sehe
fast bewundernd auf seinen Riemen. Raimund beginnt ihn ganz langsam zu
wichsen während er Nicole ansieht, wie sie mit gespreizten Beinen auf
Werners Schoß sitzt und sich von ihm ihren prallen Titten walken lässt.
Gerne würde ich es Raimund gleichtun, aber ein Blick zu Werner sagt mir,
dass er es mir noch nicht erlaubt.
Werner streichelt nun mit einer Hand ihren Bauch hinunter zu ihrem
Höschen, schiebt eine Hand hinein. Nicole stöhnt leise auf als er mit
einem Finger durch ihre Spalte fährt. „Wow die kleine Hure ist ja total
nass“ sagt er grinsend und sieht mich an. „Hast du sie seit meinem letzten
Besuch gefickt?“ fragt er mich.
Nicole ist einen Tag nach seinem Besuch zu der Fortbildung gefahren und
erst gestern spät wiedergekommen. Daher sind wir nicht dazu gekommen
miteinander zu schlafen. Ich schüttele also wahrheitsgemäß den Kopf.
„Dachte ich mir doch so nass wie sie ist.“ Er sieht mich an während er
einen Finger in Nicoles nasse Pussy schiebt und sie leise aufkeucht. „Ab
jetzt wirst du mich um Erlaubnis fragen wenn du sie ficken willst,
verstanden?“ sagt er scharf. Ich sehe ihn einen Moment ungläubig an. Einen
anderen fragen wenn ich mit meiner Freundin Sex möchte?
„Ob du Schlappschwanz verstanden hast?“ fragt er noch mal laut und ich
nicke, sehe mit rotem Kopf kurz zu Raimund der mich nur herablassend
angrinst.
„Ja, ja ich habe verstanden Werner“ bestätige ich leise.
Raimund steht auf und zieht sich ganz aus, geht langsam mit wippendem
Schwanz auf Nicole zu, die den Blick von seinem Hengstschwanz nicht
abwenden kann. Er stellt sich neben sie, zieht die Vorhaut ganz zurück und
hält seine fette Eichel direkt vor ihren Mund. „Und nun zeig mir wie geil
du auf einen fetten Schwanz bist“ sagt Werner, der mittlerweile die Fotze
meiner Freundin mit zwei Fingern bearbeitet.
Sie zögert einen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel
gerichtet und dann öffnet sie leicht den Mund. Ganz kurz berührt sie
zögernd mit der Zunge die Unterseite von Raimunds dicker Eichel ehe sie
nicht widerstehen kann. Sie öffnet weit den Mund und umschließt die Eichel
mit ihren vollen Lippen, beginnt genüsslich daran zu lutschen. Raimund
keucht geil auf.
Ich beobachte meine Kleine dabei. In diesem Moment ist etwas mit ihr
passiert. Werner war eine Sache aber nun lutscht sie den Schwanz eines
Mannes den sie erst seit einer halben Stunde kennt. Es könnte auch ein
anderer da stehen und sie würde trotzdem blasen. Für Nicole zählt nur der
harte Schwanz, das Gefühl eine geile Schlampe zu sein.
„Was für ein geiler Schwanz“ sagt sie bewundernd als sie ihn für einen
Moment aus ihrem Mund lässt.
Raimund packt sie an den Haaren, zieht sie von Werners Schoß und lässt sie
vor ihm knien. Er reibt seinen dicken Prügel über ihr Gesicht und lässt
sie dann wieder blasen. Werner ist aufgestanden und zieht sich ebenfalls
ganz aus. Auch sein Schwanz ist mittlerweile hart. Er stellt sich neben
Nicole die nun zwischen den Beiden kniet. Sofort greift sie seinen Riemen
und beginnt ihn zu wichsen. Was für ein Anblick wie meine Kleine zwischen
den beiden alten Kerlen kniet und nun abwechselnd ihre Hengstschwänze
lutscht und wichst.
Sie genießt die großen Schwänze, leckt sie der Länge nach ab, saugt an den
dicken Eiern der alten, reibt die Riemen über ihr hübsches Gesicht.
Raimund und Werner genießen diese Behandlung sichtlich, greifen immer
wieder an die dicken Titten meiner Freundin die von diesen Prügeln nicht
genug bekommen kann.
Für Nicole wird einer ihrer geheimen Träume war. Zwei Männer die sie
nehmen werden, zwei große Schwänze nur für sie. Sie weiß gar nicht welchen
dieser Prachtriemen sie zuerst lutschen soll.
„Was für eine geile Sau, ich kann es gar nicht abwarten sie zu ficken“
keucht Raimund. Werner sieht zu mir „Los Schlappschwanz bring mal die
Sitzauflage der Bank her damit die kleine Fotze keine wunden Knie bekommt
wenn wir sie stoßen“ sagt Werner grinsend und Raimund kann sich ein
auflachen nicht verkneifen.
Sofort stehe ich auf und bringe die Sitzauflage rüber, lege sie neben die
drei auf die Terrasse. Werner bemerkt meine ausgebeulte Hose. „Was meinst
du Schlampe darf er wichsen?“ fragt er Nicole, die von Raimunds Schwanz
ablässt und sich willig auf die Sitzauflage kniet. Sie sieht mir direkt in
die Augen „Nein, lass ihn noch zappeln“ sagt sie und widmet sich wieder
Werners Schwanz. Werner hat sich vor sie gekniet und lässt sich von meiner
Kleinen den Schwanz bearbeiten. „Ausziehen darfst du dich aber“ erlaubt er
mir und sofort entledige ich mich meiner Kleidung. Mit steifem Schwanz
sehe ich zu wie sich Raimund hinter Nicole kniet. Willig streckt sie ihm
den Arsch entgegen. Er reibt seinen fetten Prügel an ihrem Knackarsch,
durch ihre Spalte.
Seine fette Eichel glänzt von ihrem Saft. Er sieht mich an „Du willst also
das ich deine kleine Nutte ficke?“.
Ich nicke „Ja, das möchte ich“.
„Dann komm her und führ meinen Schwanz an ihre Fotze“ sagt er streng. Ich
sehe ihn nur an „Was?“
„Du hast richtig gehört“ sagt er lauter. Ich zögere, auf seinen steifen
Schwanz, auf Nicoles geilen Arsch. Es kostet mich Überwindung, immerhin
habe ich einen Mann da noch nie berührt, doch ich mache es. Ich umfasse
den dicken, pulsierenden Schaft und führe ihn an Nicoles Pussy. Ganz
langsam dringt er in Nicole ein, die dabei lustvoll aufstöhnt.
Raimund beginnt Nicole langsam zu ficken, ihre dicken Titten wackeln im
Takt seine stöße, ihr stöhnen wird durch Werners Prügel in ihrem Mund
erstickt. Sie scheint jede Sekunde zu genießen. Raimunds Schwanz füllt
ihre nasse Fotze aus, immer wieder schlägt er auf ihren Po. Sie bearbeitet
Werners Schwanz dabei so lustvoll wie ich es bei ihr noch nie gesehen
habe. Immer wieder leckt sie auch den Schaft entlang, lässt sich von
Werner den fetten Schwanz über das Gesicht reiben.
Bereits zwei Orgasmen haben sie durchgeschüttelt doch die beiden machen
ausdauernd weiter. Vor meinen Augen ficken sie meine Freundin richtig
durch und sie genießt die fetten Schwänze. Dann zieht Raimund seinen
Riesen aus ihr und zieht sie hoch. Er legt sich rücklings auf das
Sitzkissen, sein Schwanz ragt vor Feuchtigkeit glänzend steil nach oben.
„Los Hure setzt dich drauf.“ herrscht er Nicole an die sofort gehorcht.
Sie hockt sich über ihn, greift seinen Schwanz , dirigiert ihn an ihre
Fotze und lässt sich ganz langsam auf ihn sinken, beginnt sofort ihn zu
reiten.
Sie sieht mich dabei geil an „Oh Schatz das ist alles so geil, ihre
Schwänze sind der Wahnsinn“ keucht sie erregt. Raimund packt sie und zieht
ihren Oberkörper runter. Ihre dicken Titten sind auf seine muskulöse Brust
gepresst.
„Los Schlappschwanz, du leckst jetzt wieder das Arschloch der Hure“ fährt
Werner mich an. Ich knie mich neben Nicole, beuge mich vor und ziehe ihre
Arschbacken etwas auseinander, beginne direkt ihre Rosette mit der Zunge
zu umkreisen. Sie stöhnt wohlig auf. Wie schon beim letzten Mal scheint es
sie total anzumachen und so lecke ich ihr Arschloch während Raimund sie
langsam fickt.
Krämer sieht einen Moment zu, dann hockt er sich hinter Nicole. Sein
steifer Schwanz zeigt direkt auf ihre Rosette und er drückt mich etwas
weg, setzt seine Eichel an dem Arsch meiner Freundin an. Raimund verharrt.
„Oh Werner“ stöhnt Nicole mit zusammengebissenen Zähnen, als Werner seinen
Hengstschwanz langsam in ihren Arsch drückt. Nicole keucht, atmet
hechelnd.
„Das geht ja hervorragend, du Sau hast wohl mit dem Dildo geübt was?“
lacht Werner als er seinen Schwanz tiefer in den Arsch meiner Kleinen
schiebt. „Ja..ja..jeden Tag“ platzt es aus ihr heraus und lachend beginnt
Werner ihren Arsch zu ficken. Auch Raimund beginnt langsam wieder mit
Fickbewegungen.
Nach einem Moment haben sie den richtigen Takt gefunden, bestimmt ist
Nicole nicht die erste die sie gemeinsam ran nehmen. Gnadenlos ficken sie
meine Kleine durch. Sie stöhnt und wimmert „Oh ja ihr geilen Ficker. Was
habt ihr für geile Schwänze, bummst meine Fotze, meinen Fickarsch“ feuert
sie die beiden wie von Sinnen an. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten
ist. Die beiden strammen Riemen der alten Kerle füllen sie total aus, sie
glaubt fast es zerreißt sie.
Ich weiß nicht wie viele Höhepunkte Nicole hat, sie ist fix und fertig,
kann nur noch keuchen und wimmern. Ich stehe daneben mit einem steifen
Schwanz der fast schmerzt und sehe zu wie die beiden alten Kerle meine
Freundin mit ihren dicken Prügeln in den siebten Himmel ficken.
Werner kann dann auch nicht mehr an sich halten. Er stöhnt auf als er
seinen Saft in den Arsch meiner kleinen pumpt. Auch Raimund hält es nicht
länger aus und spritzt seine Ficksahne in Nicoles strapazierte Fotze.
Krämer zieht seinen noch steifen Schwanz aus ihr und zieht sie hoch.
Willenlos und mit wackeligen Knien folgt Nicole ihm zu dem Tisch auf der
Terrasse und gemeinsam mit Raimund legt er Nicole auf den Tisch. Ihre
Beine sind weit gespreizt und ich sehe das Sperma der beiden aus ihren
Löchern laufen.
„Los Schlappschwanz komm her, du darfst ihn der schwanzgeilen Sau
reinschieben“ sagt Werner. Ich gehe zu Nicole, stelle mich zwischen ihre
Beine. Mein Schwanz ist steinhart.
„Jetzt darfst du mal, und denk dran, das nächste mal schön brav fragen“
lacht Werner. Nicole hat ein Bein an der Tischkante abgestützt, das andere
lege ich auf meine Schulter und dann schiebe ich meinen Schwanz in ihre
geweitete Pussy. Sie ist heiß, nass von Raimunds Langsam ficke ich sie,
während sich die beiden rechts und links von ihrem Kopf aufbauen und sich
nacheinander die fetten, halbsteifen Riemen sauberlecken lassen.
„Und gefällt dir sein Schwanz“ fragt Raimund lachend. Nicole lässt einen
Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund „Eure sind geiler“ sagt sie total
erschöpft. Die beiden lachen und dann beugt sich Werner zu ihr runter,
küsst sie, erst ohne, dann mit Zunge. Raimund tut es ihm gleich. Meine
kleine leckt abwechselnd mit den alten Kerlen rum, die dabei gierig ihre
prallen Titten kneten, während ich sie ficke. Das ist alles zuviel für
mich. Nur nach ein paar Stößen zuckt mein Schwanz, ich ergieße mich in
ihr.
Mein Schwanz wird in Nicoles heißer, vollgespritzter Pussy langsam
schlaff. Werner und Raimund ziehen sich an, verabschieden sich mit einem
Kuss von Nicole.
Erschöpft lasse ich mich auf die Bank fallen und als die beiden unseren
Garten verlassen greife ich erstmal zu einem Bier...
Die kleine Oase
1
2
3 4
5 |
|