Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist
heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25
Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute haben sich mein Onkel
Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind
jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie
wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den
heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Nicole und ich
sitzen im Wagen, wir sind auf den Weg in den Schrebergarten. Seit unserem
Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem
schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.
An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir
waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon,
dass es mir vor Nicole peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen,
wie der alte Kerl sie ran nimmt, hatte ich den Eindruck, dass es ihr
ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch
nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ wie
ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was heutzutage für eine
28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr
zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Nicole hat
mir gegenüber auch nie erwähnt oder angedeutet, dass sie auf härteren Sex
steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch
nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie
sich gegeben hat.
Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann
mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Nicole
vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran
möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal
versucht mit Nicole darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch
war es nie. Sie hatte auch keine Erklärung dafür, wie alles passieren
konnte und hat auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht
wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt
und so habe ich nicht weiter nachgehackt. Der Alkoholkonsum an diesem
Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als
einmalige Sache abgetan.
Ich parke den Wagen auf dem kleinen Stellplatz der Kleingartenanlage.
Nicole trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen,
einteiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger,
ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und
reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie
keinen BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, ist bei ihr aber
eher selten. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit
eh etwas figurbetonter. Ich vermute zwar einen Zusammenhang mit unserem
Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit
gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie
ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.
Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und
wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Nicole
angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer
wieder zu sehen. Mir geht es da nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie
ich reagieren soll. Da Nicole und ich uns einig waren, dass es eine
einmalige Sache war, bedingt durch zuviel Alkohol, habe ich mich
entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte
Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.
Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einen ist
der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht,
zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Nicole scheint etwas
entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dachte es ist
schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Nicole etwas abwesend. Mir fällt auf,
dass sie immer kurz zur Hecke sieht, die unseren Garten von Krämers
Parzelle trennt. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist?
„Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt
pünktlich und wir haben nur etwas mehr als eine Stunde“ sage ich beim
aufschließen unsere kleinen Hütte. Ich gehe rein und stelle den Kuchen auf
den Tisch, Nicole öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas
muffig, nach drei Wochen Abwesenheit kein Wunder.
„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da
haben wir es so schön sonnig“ schlägt Nicole vor und so tragen wir den
Gartentisch, die Stühle und die kleine Bank von der Terrasse auf die
Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners
Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.
„Machst du die Gartenmöbel sauber? Nach dem schlechten Wetter können wir
so daran kein Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den
Kaffee“ schlage ich vor. Mit einem Lappen bewaffnet geht Nicole auf die
Wiese, ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.
Nicole wischt den Tisch und die Stühle ab. Einerseits ist sie erleichtert,
dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch eine
gewisse Entäuschung. Dieser alte Kerl mit seiner dominanten, vulgären Art
hat eine Saite in ihr zum klingen gebracht, die sie vorher nicht kannte.
Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich
und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam
dieser Krämer. Direkt, vulgär, fordernd. Er hat sie behandelt wie eine
billige Nutte und all das hat sie irgendwie angezogen, erregt. Tja, und
dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick, alleine die Erinnerung an
dieses pralle Teil lässt ihren Unterleib kribbeln. Bei dem Gedanken daran
wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den
letzten drei Wochen oft selbst gemacht. Jedes mal hatte sie danach ein
schlechtes Gewissen, sie kann sich einfach nicht erklären wieso der Kerl
sie so geil macht. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.
„Am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Nicole war ganz in Gedanken und zuckt bei
der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und
sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Nicoles braune Augen. „Ich
sagte, am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Langsam wandert sein Blick an Nicole
runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken,
athletischen Beinen. Sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich
mit einem mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen
Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich eingeredet er hat sie
in einem schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einem mal
weggewischt. Es ist seine ganze Art, seine Ausstrahlung die so eine
Wirkung auf sie hat. Sie kann seinen Blick bald körperlich spüren und sie
müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.
Nicole sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am
Stuhlbein, wisch es weg“ sagt Werner. Nicole dreht sich etwas, es ist
nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt
langsam mit dem Lappen über das Stuhlbein. Dabei streckt sie ihren Po
leicht raus. Das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über
ihrem kleinen, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Nicole
lässt sich auf dieses Spiel ein, beugt sich noch weiter vor, streckt den
Arsch etwas weiter raus. Sie spürt seinen Blick auf ihrem Po und genießt
die Situation irgendwie.
Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee
kommen“ sie bemerkt Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal
Marc helfen“ sagt sie und kommt zur Hütte.
In der Hütte riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles
vorbereitet, als Nicole reinkommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav
und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast eine Stunde haben sie ja
noch“ erwidere ich mit einem Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich
mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, ein gemütlicher
Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht eingeladen“ sagt Werner mit
einem lächeln.
„Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner
unaufgefordert in die Hütte. Sein Blick landet wieder bei Nicole „So ein
scharfes Kleid nur für die Familie? Was für eine Verschwendung“. Mir geht
es ähnlich wie Nicole. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer
zurecht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einfach nicht
hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont deine Figur wirklich sehr
gut, besonders deine dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur
etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von deinen herrlichen
Eutern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten
zu mir, taxiert mich.
„Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also
das war echt eine einmalige Sache. Wir haben was getrunken und
....also...wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den
Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. Ein lächeln huscht über
Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns
hin und her, ich merke wie Nicole versucht ihre Aufregung zu verbergen
„warst du auch betrunken als du mich zum grillen eingeladen hast und mir
deinen Knackarsch präsentiert hast? Oder gerade auf der Wiese?“ fragt er
an Nicole gewandt. Überrascht sehe ich sie an, sie hat mir davon nichts
erzählt „Was?“ frage ich nur.
Krämer lacht kurz auf „Oh du weißt das nicht? Deine Kleine scheint gern zu
zeigen was sie hat“ er sieht Nicole an „Komm dreh dich um und streck
deinen Arsch raus wie neulich am Zaun“ sagt er. Unsicher sieht Nicole von
mir zu ihm. „Na los“ sagt er scharf und sieht Nicole streng an. Sie zögert
etwas, sieht mich kurz an und dreht sich dann langsam um. Sie beugt sich
vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Po raus. Grinsend sieht
Krämer mich an „Willst du mir sagen sie ist betrunken?“ fragt er und geht
zu Nicole, stellt sich seitlich neben sie. Wieder bin ich unfähig etwas zu
erwidern und erneut macht mich diese Situation an. „Dann wollen wir mal
sehen, ob es denn bei dir am Alkohol lag“ sagt er und sieht mich an „Los
lass deine Hose runter.“
Ungläubig sehe ich ihn an. „Mach schon“ sagt er laut und bestimmend, legt
dabei eine Hand auf Nicoles Arsch. Ich sollte widersprechen, ihn
anschnauzen seine Hände von meiner Kleinen zu lassen, ihn aus der Hütte
jagen, aber stattdessen öffne ich zögernd meine Hose. Ich merke, dass ich
knallrot werde als ich die Hose runterlasse und seinen Blick auf meinen
noch schlaffen Schwanz spüre. „Geht doch“ kommentiert er „und wehe du
fasst dich an bevor ich es erlaube“. Krämer sieht wieder Nicole an, er
beginnt ganz langsam ihre Beine zu streicheln, von den Kniekehlen an die
hinteren Oberschenkel hoch. Nicole läuft ein Schauer durch den Körper als
sie seine Hände auf ihrer Haut spürt.
Er fasst den Saum ihres kurzen Sommerkleides und schiebt es ihr ganz
langsam hoch, legt den knackigen Arsch meiner Freundin frei. „Geiler
Fickarsch“ kommentiert Werner. Nicoles Herz rast als er beginnt ihre
Arschbacken zu streicheln, zu kneten. Der alte Kerl genießt Nicoles
wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er ihren Arsch, der in
dem String so richtig geil aussieht. Meine Kleine atmet schon schwerer.
„Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt ihr einen
Klaps auf den Hintern der sie zusammenzucken lässt.
Krämer fasst ihren String, sieht mich an und zieht ihn meine Freundin ganz
langsam in die Kniekehlen. Grinsend sieht er auf meinen leicht
angeschwollenen Schwanz, es ist mir total peinlich. Wieder gibt er ihr
einen Klaps auf den Po „Darauf hast du Miststück wohl gewartet was? Das
ich dir das Höschen runterziehe?“ wieder schlägt er ihr auf den Arsch,
dass sie leicht zusammenzuckt, ein aufstöhnen unterdrückt. Er knetet ihren
Arsch durch, schlägt ihr immer wieder auf den knackigen Hintern das sie
leicht zusammenzuckt, leise aufstöhnt. „Bestimmt hast du Fotze die ganze
Zeit an meinen Schwanz gedacht, dir gewünscht ich ficke dich noch mal“.
„Nein, oh red doch nicht so“ keucht Nicole und dann stöhnt sie geil auf
als der 57jährige ihr zwischen die Beine greift. Seine Finger reiben durch
ihre feuchte Spalte.
Ganz langsam schiebt er erst einen Finger, dann zwei in Nicole`s feuchte
Pussy. Sie stöhnt geil auf, spreizt ihre Beine etwas weiter, streckt ihm
den Arsch noch weiter entgegen. Was für eine Szene. Meine Kleine über den
Tisch gebeugt, das Kleid hochgeschoben und der String in ihren Kniekehlen,
streckt ihren nackten Knackarsch dem alten Kerl entgegen der sie
genüsslich fingert.
Werner stößt seine Finger schneller in Nicole, sie stöhnt geil „Oh Gott
Werner, ja, weiter“. Er schlägt mit der anderen Hand auf ihren Arsch „Und
hast du an meinen Schwanz gedacht, deine Fotze gefingert du Nutte?“ fragt
er grinsend. Nicole keucht „Ja..ja...ich habe an deinen Hengstschwanz
gedacht. Oh du Mistkerl machst mich so geil“. Werner sieht auf meinen
Schwanz, der sich unter seinem Blick aufrichtet. Ich könnte vor Scham im
Erdboden versinken. „Na sieh einer an, dein kleiner Schwanz wird ja ganz
hart. Lag wohl doch nicht am Alkohol“ lacht Werner.
Er fingert meine Kleine weiter, mal schnell und hart, mal langsam. „Du
bist aber auch ein geiles Fickstück“ sagt er erregt. Er zieht einen Finger
aus ihr, er glänzt von ihrem Saft. Krämer berührt damit Nicoles Rosette.
Sie zuckt erschrocken zusammen „Nicht da Werner“ sagt sie. Ein schmieriges
Grinsen umspielt seine Lippen. „Aha, die feine Dame lässt sich nicht in
den Arsch ficken“ lacht er. „Sag nur du Schlappschwanz durftest deinen
kleinen Pimmel nie in ihren Arsch schieben?“ fragt er mich. Mit
steinhartem Schwanz stehe ich da und schüttele den Kopf. Der 57jährige
lacht „Na das macht die Sache noch geiler“.
Er schiebt seinen zweiten Finger wieder in Nicoles Pussy, fickt sie hart
mit seinen Fingern, mit der anderen Hand greift er um ihr Bein und beginnt
ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln. „Streck deinen Arsch weiter
raus und entspann dich „ sagt er und zieht seine Finger aus ihr. Er reibt
weiter ihren Kitzler während er mit einem Finger langsam ihre Rosette
streichelt. Nicole zuckt zusammen, atmet schwer. „Oh Werner was machst du
nur, was machst du mit mir“ keucht sie, als der alte Kerl ganz langsam
einen Finger in ihren Arsch schiebt. „Entspann dich du Fotze“ sagt Werner
erregt und schiebt seinen Finger noch ein Stück tiefer in Nicoles Arsch.
Dann verharrt er und massiert nur ihren Kitzler. Sie stöhnt vor Geilheit.
Ich würde am liebsten meinen Schwanz wichsen, aber Krämer hat es mir noch
nicht erlaubt. Ich habe oft mit Nicole über Analverkehr geredet, doch sie
wollte es nie und nun lässt sie sich von diesem alten Kerl einen Finger in
den Arsch schieben. Ihren Kitzler reibend beginnt Werner nun langsam
Nicoles Arsch zu fingern. Ihre Knie zittern, sie stöhnt leise. Es ist ein
ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Fasziniert sehe ich zu wie
Werner den Arsch meiner Freundin fingert, wie sie dabei immer Geiler wird.
Sie sieht mich dabei an „Oh Schatz das ist Wahnsinn, es ist so geil“
keucht sie.
Werner fingert ganz langsam Nicoles Hintereingang und reibt zeitgleich
ihren Kitzler. Er lässt ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht
dann langsam das Tempo. Nicoles geiles stöhnen ist für den alten Kerl die
Bestätigung wie sehr es ihr gefällt. Dann nimmt er einen zweiten Finger
hinzu, wieder macht er es ganz langsam. Nicoles Knie zittern stark, sie
beißt sich auf die Unterlippe, versucht sich zu entspannen während Krämer
ihr langsam zwei Finger in den Arsch schiebt. „Oh ja, es fühlt sich so
geil an“ keucht meine Kleine als Krämer das Tempo erhöht und ihren Arsch
hart fingert.
Ich muss mich beherrschen mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu
greifen und zu wichsen, ich beobachte genau wie der 57 jährige seine
Finger in den Arsch meiner Freundin schiebt, sie mit den Fingern fickt.
„Siehst du Versager, die kleine Schlampe steht drauf den Arsch gefüllt zu
bekommen. Es wird mir eine besondere Freude sein deiner schwanzgeilen
Freundin gleich meinen Prügel in ihren geilen Fickarsch zu schieben
während du zusiehst. Vielleicht darfst du dabei deinen kleinen Pimmel
wichsen“ lacht Krämer.
Plötzlich zieht er seine Finger aus Nicoles Arschloch. Entäuscht sieht sie
ihn über die Schulter an „Bitte mach weiter“ sagt sie mit hitziger Stimme.
Grinsend zieht Krämer sein Shirt aus. „Los zieh deiner Schlampe das Kleid
aus, ich will das Fickstück nackt“ sagt er zu mir als er sich seiner Hose
entledigt. Ich ziehe Nicole den Slip aus, streife ihr das Kleid ab. Meine
Kleine sieht auf Werners großen, steil aufgerichteten Schwanz. Sie stützt
sich wieder am Tisch ab, spreizt die Beine und streckt ihren geilen Arsch
raus. Werner stellt sich hinter sie, umfasst seinen Schwanz und reibt die
fette Eichel an Nicoles nasser Pussy. Sie stöhnt geil auf „Ja, gib mir
deinen fetten Schwanz“ spornt sie den alten Kerl an.
Er schiebt vor meinen Augen langsam seine pralle Eichel in Nicoles nasses
Loch und beginnt sie nur mit der Eichel zu ficken. Ihre Erregung nimmt
immer mehr zu. „Oh endlich spüre ich deinen fetten Hengstschwanz wieder“
keucht sie als er seinen Knüppel ganz in sie schiebt. Langsam fickt er
sie, fasst um sie und beginnt Nicoles dicken Titten gekonnt zu massieren,
ihre empfindlichen Nippel zu reizen. „Dein geiler Fickprügel fühlt sich so
gut an, er füllt mich so sehr aus“ stöhnt Nicole leise. „Den wirst du
Nutte noch öfter spüren, da es dir der Schlappschwanz da vorn ja nicht
richtig gibt“ sagt er und sieht mich dabei an.
Werner fickt meine Freundin ganz langsam, genießt ihre heiße, nasse Fotze,
ihre prallen strammen Brüste in seinen Händen, ihre straffe zarte Haut.
„Du Schlampe wirst demnächst mehr von deinen Eutern zeigen, dich geiler
kleiden“ flüstert er Nicole ins Ohr während er sie fickt „Du weißt doch
das die Kerle an deine Titten wollen, sich vorstellen dich zu ficken und
das macht dich doch selbst geil“. Nicole stöhnt nur leise, passt sich
seinen Stößen an.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus Nicoles Pussy. Sein großer Riemen
glänzt von ihrem Saft, die Vorhaut ist ganz zurückgeschoben. Er fasst an
sein Teil und beginnt mit der Eichel über Nicoles Rosette zu reiben. Sie
zuckt zusammen „Halt still Fotze und entspann dich, jetzt kriegst du
gleich einen schönen Arschfick“ lacht Krämer. Er dreht seinen Kopf zu mir,
sieht mir direkt in die Augen. „Du Schlappschwanz weißt das du nur Stopp
sagen musst?“. Mein Mund ist ganz trocken, ich nicke nur. Werner grinst
„Dann sag es oder bitte mich darum meinen Schwanz in den Arsch deiner
kleinen Freundin zu schieben“. Er grinst „Und sieh sie dabei an“.
Ich bin total aufgeregt, stehe da mit heruntergelassener Hose und steifem
Schwanz. Ich sehe Nicole an, erkenne die Lust in ihrem Gesicht, muss
schlucken „Bitte...schieb...deinen fetten Schwanz in Nicoles Arsch“ bringe
ich zögernd heraus und merke wie mein Schwanz dabei noch härter wird.
Grinsend drückt Werner seine Eichel gegen ihre Rosette. Nicole beißt die
Zähne zusammen. „Es..es tut weh“ keucht sie. Krämers fette Eichel ist ganz
in ihrem Arsch, er verharrt „Entspann dich Fickstück“ sagt er. „Oh es
zerreißt mich“ stöhnt meine Kleine.
Ganz langsam stoßend dringt Werner immer tiefer in Nicoles Arsch ein, bis
sein fetter Prügel zur Hälfte in ihr steckt. Nicoles stöhnen wird immer
geiler, langsam weicht der Schmerz der Lust. Krämer schlägt ihr immer
wieder auf den Arsch während er etwas schneller den Arsch meiner Freundin
fickt „Herrlich eng der Fickarsch deiner kleinen Nutte, du verpasst
wirklich was“ keucht er. Nicole geht dabei voll ab. Sie stöhnt ihre Lust
hinaus, greift mit einer Hand an ihre Fotze und massiert hektisch ihren
gereizten Kitzler, während Werner ihren Arsch immer schneller mit seinem
dicken Prügel fickt.
Ich halte es kaum noch aus, sehe zu wie der alte Sack den Knackarsch
meiner Freundin entjungfert und sie in den höchsten Tönen stöhnt, ihren
Kitzler massiert. „Darf ich bitte wichsen?“ platzt es aus mir heraus.
Werner sieht mich herablassend an während er Nicole weiterfickt. „Bitte,
es macht mich so geil zu sehen wie du es ihr besorgst“ höre ich mich
sagen. „Na dann wichs deinen kleinen Pimmel“ sagt er lachend und fickt
meine Freundin härter.
Es ist eine Erlösung meinen Schwanz anzufassen und zu wichsen. Nicole kann
nur noch stöhnen und wimmern. Ihre dicken Titten beben geil bei Werners
kraftvollen Stößen. Noch nie habe ich sie so laut und geil stöhnen hören
wie bei diesem Orgasmus. Nicole zittert am ganzen Körper, ihre Knie geben
fast nach. Krämer hat aufgehört zu stoßen, verharrt mit seinem
Hengstschwanz in ihr und genießt wie sie sich vor Lust windet. Für mich
ist es zuviel, ich spritze in hohem Bogen auf den Boden. Es ist ein
erlösendes Gefühl und doch bleibt mein Schwanz hart.
Werner zieht sein Teil aus ihr „Los Fotze knie dich hin und hol mir den
Saft raus“ herrscht er sie an und sofort gehorcht sie. Bei dem Anblick wie
Nicole nackt vor dem alten Kerl kniet und seinen beeindruckenden fetten
Schwanz wichst, fasse ich mir sofort an meinen noch steifen Riemen.
Mit einer Hand wichst sie schnell seinen Prügel, mit der anderen massiert
sie seine prallen Eier, sieht dabei zu ihm hoch „Gib mir deinen Saft,
spritz mich an“ feuert sie ihn geil an. Ich spritze noch vor Krämer und
dann kommt auch er. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in das
Gesicht und auf die dicken Titten meiner Freundin. Nicole wichst ihm den
letzten Tropfen raus, dann fasst sie sich an ihre Brüste, verreibt seinen
Saft. Ihre Titten glänzen von seinem Sperma. Werner sieht grinsend auf sie
runter „Du wirst noch eine richtig geile Schlampe“. Er sieht kurz zu mir,
dann streift er mit einem Finger etwas seines Spermas von ihrer Wange „Er
hat dir noch nie in den Mund gespritzt nicht wahr? Du hast noch nie seinen
Saft geschluckt“ Nicole sieht zu ihm hoch, schüttelt langsam den Kopf.
Er hält ihr den Finger mit seinem Saft vor den Mund „Dabei wird es auch
bleiben“ sagt er und schiebt ihr den Finger in den Mund. Willig lässt sie
es zu, lutscht den Finger ab und schluckt sein Sperma. Sie sieht die ganze
Zeit dabei zu ihm hoch. Werner grinst überlegen. Er zieht sich wieder an,
Nicole kniet noch erschöpft auf dem Boden. „Und deinen Arsch wird der
Schlappschwanz auch nicht ficken“ sagt er während er die Hose zuknöpft.
Nicole nickt nur.
„Ihr solltet euch beeilen, nicht das euch der liebe Besuch noch so sieht“.
Lächelnd verlässt er unsere Hütte. Nicole steht mit zittrigen Knien auf,
geht an mir vorbei in Richtung Dusche, sie sieht mich kurz an und gibt mir
einen Kuss, dann verschwindet in der Dusche. Ich muss mich einen Moment
sammeln, ziehe mich dann schnell an, Krämer hat recht, gleich kommt der
Besuch....
Die kleine Oase
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