Fast zwei Wochen sind seit dem Besuch von Onkel
Gustav und Tante Erika vergangen. Zwei Wochen in denen wir keinen Sex
hatten, zwei Wochen in denen wir nicht über das geredet haben was wir mit
Werner erlebten. Nicole hat sich genauso verhalten wie nach dem ersten
Mal. Beim Kaffee mit Gustav und Erika hat sie es sogar vermieden mir in
die Augen zu sehen und sie schien mit ihren Gedanken beschäftigt. Mir ging
es allerdings auch nicht anders. Onkel Gustav hat mal wieder Geschichten
von früher erzählt und Tante Erika hat uns den neuesten Klatsch aus ihrer
Altengruppe berichtet.
Am Abend habe ich überlegt Nicole darauf anzusprechen, habe mich dann aber
dagegen entschieden. Die ganze Geschichte scheint sie genau so zu
beschäftigen wie mich. Ich finde einfach keine Erklärung dafür wieso
Werner so einen Einfluss auf uns hat. Ich liebe Nicole und behandele sie
immer respektvoll und dann macht es mich total geil zu sehen wie so ein
alter Kerl sie als Schlampe benutzt. Wie kommt es nur, dass wir uns so
behandeln lassen und dabei auch noch scharf werden? Alleine bei dem
Gedanken daran, wie er mit Nicole umgegangen ist und mich hat zusehen
lassen, bekomme ich einen Ständer.
Nicole scheint mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Seit Krämer
wirkt sie nachdenklich und unser Sexleben ist sehr ruhig geworden, ja fast
eingeschlafen. Wir gehen zwar liebevoll miteinander um und ihr Bedürfnis
nach Zärtlichkeit ist nach wie vor da, aber mehr als kuscheln und küssen
lief in letzter Zeit nicht.
Ich bin ihr fünfter Freund und wie ich aus den paar Erzählungen über meine
Vorgänger rausgehört habe wurde sie auch von den anderen respektvoll und
zärtlich behandelt. Solche Typen wie Werner waren eigentlich nie ihr Fall.
Zumindest hat sie sich meist abfällig über so einen Schlag Mensch
geäußert. Auch zum Schrebergarten wollte sie in der letzten Zeit nicht
mehr. Ich habe die Vermutung, dass sie Krämer aus dem Weg gehen möchte.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie sich neuerdings figurbetonter
kleidet. Die Jeans sind deutlich enger, die Röcke kürzer und die Tops
etwas mehr ausgeschnitten. Nicht, dass es billig oder nuttig wirkt, auch
zeigt sie mit der neuen Kleidung nicht zu viel, jedoch hat sie sich sonst
nicht so sexy gekleidet.
Heute ist Freitag und sitze mit einem Glas Wein auf dem Sofa. Im Fernsehen
ist mal wieder nur Unsinn und ich hänge meinen Gedanken nach. Nicole ist
mit einer Freundin einkaufen und muss eigentlich jeden Moment
wiederkommen. Draußen geht langsam die Sonne unter, ich gieße mir etwas
Wein nach und meine Gedanken sind, wie oft in letzter Zeit, bei unserem
Schrebergarten. Oder genauer gesagt bei Krämer und Nicole. Ich sehe sie
über den Tisch in der Laube gebeugt, den Slip runter gezogen, Werners
Hände auf ihrem knackigen Arsch.
„Los lass deine Hose runter“ höre ich seine Stimme in Gedanken. Meine Hand
wandert zu meinem Schritt und ich reibe meinen bereits harten Riemen bei
der Erinnerung daran, wie Krämer meine Freundin rangenommen hat und ich
nur zusehen durfte.
Die Geräusche der sich öffnenden Wohnungstür reißen mich aus meinen
Gedanken. Schnell setze ich mich richtig hin und greife nach dem Glas
Wein. Nicole kommt mit Taschen beladen ins Wohnzimmer. „Dieses neue
Einkaufszentrum ist einfach klasse“ strahlt sie und lässt die Taschen
fallen. Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss und setzt sich neben mich.
Während sie ihre Schuhe auszieht erzählt sie mir wie toll die neuen
Geschäfte seien und das auch ihre Freundin Marina mit einem vollen
Kofferraum nach Hause gefahren sei.
Versteh einer die Frauen. Der ganze Kleiderschrank hängt voller Sachen und
nie ist was passendes dabei. Wahrscheinlich eine reine Schutzbehauptung um
solche Shoppingexzesse zu rechtfertigen. Sie nimmt mir mein Glas Wein aus
der Hand und erzählt von der Einkaufstour während ich mir ein neues hole
und mir eingieße. Wein trinkend sitzen wir zusammen und ich erfahre neben
dem Bericht über das neue Einkaufszentrum auch die neuesten Geschichten
über ihre Freundin und höre mir geduldig an was auf ihrer Arbeit passiert
ist.
„Jetzt möchte ich aber eine Modenschau“ sage ich und sehe neugierig in die
Taschen. „Nach meiner Dusche“ Nicole steht auf und verschwindet im Bad.
Ich sehe etwas die Taschen durch. Kurze Röcke, enge Tops, Unterwäsche,
alles Stringtangas.
Ich gieße mir den letzten Schluck Wein ein und nach kurzer Zeit kommt
Nicole in ein Handtuch geschlungen aus dem Bad und holt die Taschen aus
dem Wohnzimmer. „Nun bin ich aber gespannt auf deine neuen Sachen“. Nicole
verschwindet im Schlafzimmer und nach einem Moment kommt sie zurück. „Wow“
entfährt es mir als ich sie sehe. Sie hat Hochhackige an, einen engen sehr
kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Ich
weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Auf ihre schlanken,
sportlichen Beine, den flachen Bauch, den Knackarsch oder ihre prallen
Brüste die durch dieses Top betont werden. Nicht einmal einen BH trägt sie
darunter. „Was ist?“ fragt sie lächelnd und dreht sich langsam. Ich stelle
das Glas ab „Nichts, es ist nur sehr, nun ja, gewagt“.
„Gefällt es dir nicht?“ sie setzt sich neben mich und nimmt ihr Glas Wein,
nippt daran. „Doch doch auf jeden Fall“ ich sehe sie an „Hat das was mit
Werner zu tun?“. Nicole sieht mich scharf an „Nein wieso?“. Fast bedauere
ich, dass ich das Thema angeschnitten habe. Ihre Laune scheint mit einem
mal deutlich schlechter geworden zu sein. „Sonst hast du dich eben nicht
so gekleidet Schatz. Wir sollten endlich mal über das reden was passiert
ist“ ich nehme etwas nervös mein Weinglas und trinke etwas.
„Was willst du denn darüber reden?“ wiegelt sie ab.
„Was ich darüber reden will? Wie wäre es mit allem? Es ist ja nicht so als
sei nichts passiert. Ich möchte wissen wie du darüber denkst, was nun
geschehen soll, wie wir damit umgehen“ platzt es aus mir heraus „Immerhin
hast du dich vor meinen Augen diesem Kerl hingegeben, ich habe dich nicht
wieder erkannt und nun dein ganz anderes Outfit“.
„Als wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast alles zugelassen und mit
einem Steifen zugesehen“ sagt sie sauer. Ich atme durch, Nicole nippt an
ihrem Wein und stellt dann das Glas ab. Sie dreht sich zu mir und sieht
mich an. „Ich liebe dich Marc, ehrlich, aber was da mit mir, mit uns
passiert ist weiß ich nicht“.
Ich nehme ihre Hand „Mir ist es auch ein Rätsel“.
„Ich kann es mir nicht erklären, du weißt, dass ich solcher Kerle nicht
mag. Aber dieser Krämer hat irgendwie was an sich. Es ist seine Art, so
bestimmend, so ordinär. Er hat in mir eine Seite geweckt die ich selbst
nicht kenne.“ Nicole nimmt wieder das Glas, sieht aus dem Fenster „Bei ihm
habe ich mich so billig gefühlt, so benutzt und doch so sexy und begehrt“,
gedankenverloren nippt sie an dem Wein, „und seine versaute Art zu reden,
so hat noch keiner mit mir geredet.“
Mein Herz rast. Immerhin reden wir jetzt darüber. „Und sein Schwanz?“ Kurz
sieht sie mich an, dann wandert ihr Blick wieder an mir vorbei zum
Fenster. „Es ist, naja, also sein Teil ist irgendwie anziehend. So groß
und dick, so männlich“ sie druckst etwas rum „ich..ich werde bei dem
Gedanken an seinen großen Riemen schon ganz spitz“ gibt sie zu.
Ich merke wie mir bei dem Gespräch das Blut in den Schwanz schießt. „Nicht
das mir deiner nicht reicht“ sagt sie schnell, sieht mich dabei an
„Wirklich Schatz, das musst du mir glauben. Du bist nicht schlecht gebaut
und der zärtliche Sex mit dir ist einfach toll“ sie sieht wieder weg,
greift erneut das Weinglas „mit Werner ist es eben ganz anders.“
„Denkst du oft an die Nummer mit ihm?“ frage ich und leere mein Glas.
Nicole meidet es mich anzusehen und nickt „Ja und es beschäftigt mich
sehr. Auch das er irgendwie recht hat mit allem was er so sagte, z.B. das
mir die Blicke der Männer gefallen würden. Es ist als kenne er Sehnsüchte
und Vorstellungen in mir die ich selbst nicht kenne“.
„Macht es dich denn an, wenn dich andere Männer ansehen?“ frage ich
neugierig. „Nicht andauernd, aber ja, irgendwie schon. Ich habe mich auch
dabei ertappt wie ich Kerlen auf den Schritt sehe, mich frage wie sie wohl
gebaut sind.“
Mein Mund ist ganz trocken. Es scheint am Wein zu liegen, dass Nicole so
offen ist. Oder sie ist auch froh endlich los zu werden was sie so
beschäftigt. „Du siehst Kerlen auf die Hose? Denkst du auch an Sex mit
denen?“ frage ich überrascht von ihrem Verhalten. Nicole zögert „Ja habe
ich auch“ sagt sie leise „aber es stört mich. So bin ich doch eigentlich
nicht“ fügt sie schnell hinzu.
Bei ihren Ausführungen ist mein Schwanz ganz hart geworden. „Schon OK .
Ich weiß ja auch nicht was mit mir los ist. Mich hat es ehrlich gesagt
total geil gemacht zu sehen wie Werner dich genommen hat und ich auf ihn
hören musste“ sage ich. Nicole sieht mich wieder an und gibt mir einen
Kuss. „Vielleicht sollten wir die Sache erstmal auf sich beruhen lassen,
etwas Abstand bekommen, denn ich weiß nicht ob ich diese Entwicklung an
mir mag“ sagt Nicole und ich stimme nickend zu. Im Aufstehen sieht Nicole
die Beule in meiner Hose, sie hält kurz inne, sagt aber nichts, tut so als
hätte sie nichts bemerkt. „Ich räume erstmal meine Einkäufe weg“. Mit
ihren Taschen verschwindet sie im Schlafzimmer.
Ich stehe auch auf, bin froh, dass wir wenigstens angefangen haben über
die Erlebnisse zu sprechen. Als ich die Weinflaschen wegräumen will
klingelt es. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 21 Uhr. Auf dem Weg zur
Tür frage ich mich wer das wohl ist, da wir keinen Besuch erwarten. Ich
drücke die Haustür auf und öffne die Wohnungstür, mache Licht im Hausflur
und höre Schritte die Treppe hochkommen.
Ich traue meinen Augen nicht als Werner mit einem Leinenbeutel in der Hand
die Treppe hochkommt. Er lächelt mich an „N´abend Marc. Ich war gerade in
der Gegend und dachte mir ich schau mal bei meinen netten
Schrebergartennachbarn vorbei“. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht
damit, dass Krämer einfach so bei uns auftaucht. „Woher weißt du denn wo
wir wohnen?“ frage ich.
„Schon vergessen, dass ich Vorsitzender des Schrebergartenvereins bin und
daher die Mitgliederdaten einsehen kann?“. Ehe ich mich versehe hat er
sich an mir vorbeigedrängt in unsere Wohnung. Er geht ins Wohnzimmer und
sieht sich um. „Nett habt ihr es hier“ er legt den Leinenbeutel auf den
Esstisch „ich mag es geräumig“. Er geht durch das Wohnzimmer zur Couch,
setzt sich einfach. Er benimmt sich als sei es das normalste der Welt
einfach so in unsere Wohnung zu kommen und sich aufzuführen als sei er zu
Hause. „Was willst du hier Werner?“ ich bemühe mich selbstbewusst zu
klingen. Eben noch habe ich mit Nicole besprochen, dass wir alles auf sich
beruhen lassen und nun sitzt Krämer direkt in unserem Wohnzimmer und sieht
mich selbstsicher und etwas herablassend an.
„Was soll ich schon hier wollen? Mal sehen wie ihr wohnt, etwas plaudern“
er deutet auf die Weinflaschen „vielleicht einen Schluck trinken“ er sieht
mir in die Augen „und meinen fetten Schwanz in deine geile Freundin
schieben“. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie bei den letzten malen
bringt er mich dazu unsicher zu werden. „Wer hat denn da gerade noch
geschellt?“ Nicole kommt ins Wohnzimmer und bleibt überrascht stehen als
sie Werner sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt auch sie und sieht von
Werner irritiert zu mir, ich hebe nur die Schultern als Zeichen meiner
Ratlosigkeit.
Werner antwortet nicht direkt. Ein gieriges Lächeln umspielt seine Lippen
als er Nicole in ihrem neuen Outfit mustert. „Ich habe Marc schon gesagt
das ich gerade in der Gegend war“ sein Blick ist auf ihre prallen Brüste
gerichtet „und da dachte ich mir ich besuche euch mal“ er sieht in ihre
Augen „immerhin haben wir uns nach dem Arschfick nicht mehr gesehen“.
Nicole sagt nichts, gibt sich Mühe seinem Blick stand zu halten. Werner
taxiert sie, scheint jede ihrer Regungen zu beobachten. Dann sieht er mich
an „Willst du mir denn keinen Wein anbieten?“
„Ich weiß nicht ob wir noch eine haben“ antworte ich und sehe kurz Nicole
an. Ich merke ihr die Nervosität an. „Na dann beweg dich und sieh nach“
sagt Krämer und mit flauem Gefühl gehe ich in die Küche.
Werner sieht wieder Nicole an. Er steht auf und sein Blick wandert an ihr
herab „Dein Outfit gefällt mir“. Nicole spürt in Krämers Anwesenheit und
bei seinem Blick wieder dieses Kribbeln, den schnellen Herzschlag, die
weichen Knie. Wie die letzten Male ist sie nicht in der Lage Werner
selbstbewusst gegenüber zu treten, obwohl sie es sich so fest vorgenommen
hat. „Es ist neu“ sagt sie nur. Werner geht langsam um sie herum, bleibt
dicht hinter ihr stehen „Haben dich Männer bei der Anprobe gesehen?“
Nicole nickt nur, rührt sich nicht. Krämer legt seine Hände an ihre
Hüften, beugt sich etwas vor. „Du hast dir doch denken können, dass sie
sich vorgestellt haben deine prallen Titten zu kneten?“. Seine Hände
streicheln sanft an ihrer Hüfte entlang, Nicole rührt sich nicht, sie
nickt wieder. Werners Mund ist ganz nah an ihrem Ohr „Jeder von ihnen hat
daran gedacht dich zu ficken, dir seinen fetten Schwanz in deine nasse
Fotze zu schieben“ kurz berührt Krämer mit seiner Zunge Nicoles
Ohrläppchen. Er merkt wie ihre Knie leicht zittern „Kannst du dir ihre
fetten Schwänze vorstellen, wie sie fickbereit aus den Hosen ragen, bereit
von dir gelutscht zu werden?“ zärtlich streichelt er von ihren Hüften zu
ihrem Bauch. Nicole bekommt eine Gänsehaut am ganzen Körper, unbewusst
leckt sie sich kurz über ihre vollen Lippen.
Sie kann nicht fassen welchen Einfluss der alte Kerl auf sie hat. Er ist
noch keine 10 Minuten da und schon hat er es geschafft, dass sie erregt
ist. „Aber Werner“ sagt sie leise. Langsam streichelt er ihren flachen
Bauch weiter, etwas höher an den Rand ihres bauchfreien Tops. Ihre
Brustwarzen sind ganz hart und drücken sich durch den Stoff. Grinsend
registriert Werner die steigende Erregung meiner Freundin „Wieso denn
aber? Du bist ein schwanzgeiles Stück Nicole. Gesteh es dir endlich ein.
Es macht dich an, dass die Kerle dich so ansehen. Du träumst doch davon
fremde, pralle Riemen zu blasen, das Fickstück zu sein.“. Mit einer Hand
streichelt er Nicoles Hals, ihre Wange. Mit einem Finger streichelt er
über ihre Lippen. Nicole öffnet leicht den Mund. „Zeig mir was du gerne
mit dem Schwanz eines Kerls gemacht hättest der dich bei der Anprobe
angegafft hat“. Nicole streckt ihre Zunge etwas raus, umspielt Werners
Finger damit und saugt ihn dann in ihren Mund. Sie spürt seinen wachsenden
Riemen durch seine Hose an ihren Arsch drücken während sie seinen Finger
lutscht als sei es ein Schwanz.
Werner genießt dieses Spiel mit meiner Kleinen. Doch nach einem Moment
zieht er den Finger aus ihrem Mund. „Du geile Hure solltest dir deine Lust
auf Schwänze eingestehen“ sagt Werner. Nicole spürt die Schamesröte in ihr
Gesicht steigen. Genau das ist ein Problem. Werner bringt sie zu solchen
Sachen die absolut nicht ihrem Selbstbild entsprechen. Sie bringt kein
Wort raus. Werner lässt von ihr ab „Wo bleibst du denn mit dem Wein?“ ruft
er.
In der Küche habe ich keinen Wein mehr gefunden und musste deshalb in den
Keller. Es passt mir nicht die beiden so lange allein zu lassen,
andererseits macht es mich auch an. Was redet er wohl mit ihr? Berührt er
sie? Wie verhält sie sich?
Ich merke wie ich wieder einen Harten bekomme und bin ganz in Gedanken
versunken als ich Werner rufen höre. „Ich komme schon“ rufe ich zurück und
öffne schnell die Flasche, gehe dann ins Wohnzimmer. „Bin ja schon da“.
Ich sehe Nicole an, ihre leichte Röte im Gesicht, ihre harten Brustwarzen
fallen mir sofort auf, ebenso Werners ausgebeulte Hose. Ich traue mich
allerdings nicht zu fragen. Ich nehme ein weiteres Glas aus dem Schrank
und gieße Werner ein. „Ich musste erst in den Keller Wein holen“ erkläre
ich als ich ihm das Glas reiche.
Werner trinkt einen Schluck „Wir haben uns nur nett unterhalten“ Krämer
setzt sich „und Nicoles Outfit ist doch wirklich toll nicht wahr?“. Er
sieht mich an, ich sehe zu Nicole und nicke bestätigend. „Los Kleine dreh
dich mal, zeig deinen Arsch“ sagt er und nippt an dem Wein. Nicole sieht
kurz zu mir und dreht sich dann um und streckt langsam ihren Po raus.
„So?“ sagt sie eher leise, ich merke wie belegt ihre Stimme ist. „Nicht
schlecht“ sagt Werner und sieht mich an, ich stehe noch neben dem Tisch.
„Was meinst du Marc, soll deine Freundin mir ihren geilen Knackarsch
zeigen?“ Ich nicke nur „Dann sag es! Bitte sie darum““ sagt Werner barsch
und ich zucke überrascht zusammen.
„Zeig....zeig ihm bitte deinen Arsch“ sage ich leise und sehe dabei zu
Nicole. Sie sieht in meine Augen als sie an den Reißverschluss des Rockes
greift, ihn langsam auszieht und den Rock abstreift. Sie trägt einen
knappen String und ich sehe ein Leuchten in ihren Augen als sie Werner den
Arsch entgegenstreckt und mich dabei ansieht.
Der 57 jährige sitzt breitbeinig auf unserem Sofa und genießt den Anblick.
„Leg deine dicken Titten auch noch frei“ weist er an. Meine Kleine dreht
sich zu ihm, ich sehe sie kurz lächeln als sie ihr enges Top abstreift.
Längst ist mein Schwanz hart. Nicole sieht Werner an und beginnt ohne
Aufforderung ihren Oberkörper zu streicheln, ihre prallen Brüste leicht zu
kneten, ihre Nippel zu reiben. Krämers Hose zeigt mittlerweile eine
deutliche Beule. „Los komm her, aber auf allen vieren wie eine läufige
Hündin“ sagt Werner mit einem fiesen grinsen.
Meine Kleine sieht mich an als sie sich, nur noch mit String und
Hochhackigen bekleidet, hinkniet und dann ganz langsam auf allen vieren zu
dem alten Kerl kriecht. Ihren Blick hat sie auf die große Beule in der
Hose gerichtet. Zwischen seinen Beinen angekommen verliert sie keine Zeit,
sie reibt ganz langsam über seinen Schritt. Werner genießt es, trinkt den
Wein aus. Nicole öffnet seine Hose und streift sie ihm ab. Sein großer
Schwanz springt aus der Hose. Als sie die Hose abgestreift hat setzt er
sich wieder breitbeinig hin. Sein Riesending steht steil aufgerichtet,
seine Eier hängen prall zwischen seinen Beinen.
Nicoles Augen leuchten bei diesem Anblick, deutlich sieht man die Adern
auf dem dicken Schaft. „Na Los Fotze bedien dich“ lacht Werner und Nicole
umfasst den dicken Schaft. Ganz langsam massiert sie ihn, die Vorhaut
schiebt sich immer wieder über die dicke Eichel. Mit der anderen Hand
massiert sie Werners prallen Eier. Die ersten Lusttropfen quellen aus
seiner Eichel und überziehen sie mit einem glänzenden Film. Meine Kleine
scheint es zu genießen diesen Riesenschwanz zu verwöhnen. Sie schiebt die
Vorhaut ganz nach hinten und massiert nur die Eichel. Dann kann sie nicht
widerstehen und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen während
sie den Schaft langsam wichst.
Meine Kleine sieht Werner an als sie ihre vollen Lippen um seine dicke
Eichel schließt und beginnt den Prachtschwanz des 57-jährigen mitten in
unserem Wohnzimmer zu blasen. „Ja du schwanzgeile Fotze darauf hast du
gewartet was? Sie es ein, du bist eine Schlampe die es so braucht“ sagt
Werner grinsend.
Nicole bearbeitet den Riemen nach allen Regeln der Kunst. Lutscht die
dicke Eichel, leckt den Schaft entlang und leckt Werners dicken Eier
während sie den Riemen weiter wichst. Mein Schwanz ist bei diesem Anblick
steinhart geworden und meine Hand wandert an meinen Schritt. Werner sieht
mich an und schüttelt langsam seinen Kopf. Es kostet Überwindung meine
Hand wieder weg zu nehmen.
Nicole bläst und lutscht immer gieriger. Werner atmet schwerer „Nicht so
gierig du Fotze sonst spritze ich und du musst mit dem kleinen Schwanz
deines dämlichen Freundes auskommen“ sagt er grinsend. Sofort wird meine
Kleine etwas langsamer. Sein Riese glänzt von ihrem Speichel und Nicole
scheint nicht genug von Werners Schwanz zu bekommen. Langsam lässt sie ihn
aus ihrem Mund, rückt etwas näher zu ihm und nimmt seinen Prügel zwischen
ihre Titten, massiert ihn damit. Werner genießt es sichtlich. „Oh das
fühlt sich geil an“ keucht Nicole.
„Deine kleine Schlampe weiß wirklich wie man einen Schwanz verwöhnt. Ihre
Euter sind wirklich geil“ sagt Krämer und sieht mich an.
Ausführlich verwöhnt sie Werners Schwanz mit ihren prallen Brüsten. „Darf
ich mich wenigstes ausziehen Werner“ frage ich total erregt. Er grinst
„Was meinst du Fotze dazu?“ fragt er und greift an Nicoles Titten, reibt
ihre Nippel. Sie keucht leise auf, dreht ihren Kopf zu mir „Aber er darf
sich nicht anfassen“. Werner lacht, ich traue meinen Ohren nicht „Deine
kleine Schlampe lernt schnell, also los, zieh dich aus“.
Schnell streife ich meine Sachen ab, es ist ein befreiendes Gefühl als
mein harter Schwanz aus der Hose springt. „Stell dich da rüber und halt´s
Maul“ sagt Werner grob und ich stelle mich neben das Sofa. So stehe ich
nackt in der eigenen Wohnung, mit einem steinharten Schwanz, und sehe zu
wie meine Freundin den fetten Schwanz des alten Kerls mit ihren dicken
Titten massiert.
„So jetzt wird es Zeit fürs ficken“ lacht Werner und zieht Nicole hoch. Er
dirigiert sie auf alle viere auf das Sofa, ihr Gesicht in meine Richtung.
Mit steil aufgerichtetem Schwanz kniet er sich hinter sie. Werner greift
an Nicoles Fotze. Mit zwei Fingern reibt er durch ihre Spalte und sie
zuckt leicht, stöhnt leise. Er zeigt mir seine Finger, sie sind nass von
dem Saft meiner Kleinen. Grinsend setzt er seinen fetten Riemen an und
schiebt ihn langsam in Nicoles Pussy. Sie stöhnt geil auf und sofort
beginnt er sie zu ficken. Mit einer Hand greift er in ihre langen, braunen
Haare und zieht ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand geht er
an ihre pralle Brust, knetet sie, massiert sie. Nicole quittiert diese
Behandlung mit geilem stöhnen. „Na, hast du meinen Schwanz vermisst?“
„Ja oh ja“ Nicole ist total geil, sie sieht mich an während Werner sie
stößt „du weißt doch wie geil mich dein fetter Schwanz macht, wie ich ihn
vermisst habe“ presst sie hervor.
Krämer fickt sie hart und schnell. Nicole stöhnt ihre Lust hinaus. Total
erregt sehe ich zu „Bitte Werner darf ich wichsen?“ frage ich fast
flehend. Ich bin völlig überrascht als Nicole keucht „Nein, nein du sollst
zusehen..wie...wie er mich durchfickt...mit..mit seinem geilen
...fetten...Schwanz“. Ihre Worte kommen abgehackt, sie ist kurz vor dem
Höhepunkt als Werner langsamer wird. Er lacht, hat wohl auch nicht mit
Nicoles Reaktion gerechnet und gibt ihr einen klaps auf ihren Knackarsch
„Da hör sich einer die geile Fotze an“. Langsam fickt er sie weiter, hört
nicht auf ihr betteln sie kommen zu lassen.
„Hol mal den Leinenbeutel vom Tisch Schlappschwanz“ kommandiert der Alte
mich rum. Mit wippendem Schwanz hole ich den Beutel. Werner bummst Nicole
weiter langsam von hinten, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ihre großen
Titten beben im Takt, Krämer hat um sie gegriffen, ihre reibt nur ihre
empfindlichen Nippel. „Los greif mal rein“ sagt er zu mir und ich mache
es. Hole aus dem Beutel einen Dildo. Er sieht aus wie ein richtiger
Schwanz, mit praller Eichel. Sogar die Adern auf dem Schaft sind
nachgebildet. Das Teil ist nicht so groß wie Krämers Schwanz aber trotzdem
recht prall.
„Halt ihn der Hure vor den Mund Schlappschwanz“ sagt er rau. Mit steil
aufgerichtetem Schwanz stehe ich neben meiner Freundin, die sichtlich
Werners fetten Schwanz genießt. Meine Hand zittert leicht als ich ihr die
Nachbildung eines prallen Schwanzes vor den Mund halte. Ohne eine
Aufforderung öffnet Nicole leicht den Mund und beginnt dann den Dildo erst
abzulecken und dann zu lutschen wie einen richtigen Schwanz während sie
von Krämer gefickt wird.
Ich weiß gar nicht wo ich hinsehen soll. Auf Krämers Riesending, der sich
langsam immer wieder in das nasse Loch meiner Freundin schiebt und ihr
solche Lust bereitet oder auf den Dildo den Nicole lutscht wie einen
richtigen Schwanz . „Oh ist das geil. Du machst mich fertig Werner“ keucht
sie erregt und saugt dann weiter den Dildo.
Plötzlich drückt Werner ihren Oberkörper runter auf das Sofa „Los Arsch
rausstrecken Fotze“ befiehlt er und sofort drückt ihm meine Kleine ihren
Arsch entgegen. Deutlich sehe ich ihre kleine Rosette und Werners massiven
Schwanz den er immer noch langsam in ihre nasse, gedehnte Fotze schiebt.
„Komm schon Wichser, mach dich nützlich und leck ihr Arschloch“ herrscht
er mich an. Geil wie ich bin zögere ich nicht lange, beuge mich vor und
beginne Nicoles Rosette zu lecken. Sie zuckt, keucht auf und stöhnt dann
geil. Werners Riese in der Fotze und meine Zunge an ihrem Arsch scheinen
sie verrückt zu machen. „Oh wow, das ist so geil“ stöhnt sie. Immer
schneller bewege ich meine Zunge an ihrem Arsch, immer lauter stöhnt sie,
als Werner mich plötzlich wegdrückt. Er verharrt in ihr und lässt sich von
mir den Dildo reichen.
„Entspann dich Drecksfotze“ sagt er aufgegeilt und spielt mir der Eichel
des Kunstschwanzes an Nicoles Arschloch. „Oh was machst du denn?“ fragt
sie noch, als er ganz langsam den Dildo in ihren Arsch schiebt. „Oh Gott
Werner es zerreißt mich“ stöhnt Nicole laut. Werner lässt sich Zeit und
dringt langsam stoßend mit dem Gummischwanz in den Arsch meiner Freundin
vor. Der Anblick wie sie da liegt, die Brüste auf das Sofakissen gedrückt,
den Knackarsch weit rausgestreckt, Werners Prachtschwanz in der nassen
Fotze und der pralle Kunstschwanz der langsam in ihrem Arsch verschwindet,
lässt mich fast ohne zu wichsen abspritzen.
Als der Dildo zur Hälfte in Nicoles Arsch verschwunden ist beginnt Krämer
sie wieder langsam zu ficken. Nach einem Moment findet er den richtigen
Takt, fickt sie mit dem Dildo und seinem Hengstschwanz. Nicole kann nur
noch keuchen und wimmern. „Na Hure, das gefällt dir oder? Zwei fette
Schwänze in deinen Löchern“. Er fickt schneller.
„Ja.,ja ich bin eine schwanzgeile Schlampe, oh das ist der Wahnsinn“
presst sie noch hervor und dann schüttelt sie ein Höhepunkt durch den ich
in einer solchen Intensität bei ihr noch nie erlebt habe.
Werner zieht seinen Schwanz und Dildo aus meiner Freundin, er packt sie
und dreht sie um. Erschöpft sitzt Nicole auf dem Sofa, mit steil
aufgerichtetem Schwanz stellt er sich auf die Sitzfläche neben sie und
hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Abfällig sieht er mich an wie ich
mit steifen Schwanz in unserem Wohnzimmer stehe. „Knie dich hin und küss
ihre Füße während sie meinen Saft rauslutscht“ fährt Krämer mich an „Du
darfst dabei wichsen Schlappschwanz.“
Ich knie mich hin. Mit einem seltsamen Glanz in den Augen sieht Nicole
mich an und streckt ein Bein aus, hält mir ihren Fuß hin. Ich küsse die
Unterseite ihres Fußes, fahre mit der Zunge daran hoch bis zu ihren Zehen,
lecke dazwischen entlang und beginne zu wichsen. Nicole sieht mich dabei
an und als ich beginne einzeln ihre Zehen zu lutschen nimmt sie Krämers
Prachtriemen in den Mund und saugt gierig die Eichel, massiert hart den
Schaft.
Ich brauche nur ein paar Wichsbewegungen und schon kommt der erlösenden
Höhepunkt. Mein Schwanz zuckt als ich meinen Saft auf den Teppich spritze.
Fast zeitgleich ergießt sich Werner in Nicoles Mund. Fest presst sie die
Lippen um seinen Schwanz und schluckt gierig sein zähflüssiges Sperma. Ich
sehe vor ihr kniend dabei zu.
Erschöpft setzt sich Krämer einen Moment auf das Sofa und gießt sich Wein
nach. Er nimmt einen großen Schluck und reicht das Glas an Nicole weiter
die mit dem Wein die letzten Reste von Krämers Sperma aus ihrem Mund
spült. „Los küss weiter ihre Füße“ sagt er bestimmend zu mir und sofort
mache ich es. Er sitzt neben Nicole, sieht sie an „Mit dir versauter Fotze
werde ich noch Spaß haben. Finde dich damit ab das du eine schwanzgeile
Sau bist“ sagt er grinsend zu ihr und beugt sich vor. Er küsst sie und
mein Herz macht einen Sprung als ich sehe wie sie den Kuss erwidert, wie
ihre Zungen miteinander spielen. Während des Kusses greift er an ihre
Pussy, schiebt kurz einen Finger in sie und wendet sich dann mir zu. Er
hält mir den Finger hin. „Los ablecken“ seine Stimmlage lässt keine
Widerrede zu und nach kurzem zögern mache ich es. „So schmeckt ihre
richtig gefickte Fotze“ sagt er lachend.
Krämer zieht sich an und küsst erneut Nicole vor meinen Augen, streichelt
dabei ihre vollen Titten. „Den Dildo lasse ich dir hier falls dir
zwischendurch nach einem richtigen Schwanz ist“ sagt er im gehen und dann
hören wir wie die Tür ins Schloss fällt.
Erschöpft schlafen wir arm in arm im Wohnzimmer ein...
Die kleine Oase
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