Aus der Sicht von Simone, einige Stunden nach dem
ersten Drehtag .......
Ich hing noch in den Bändern der Liebesschaukel, breitbeinig und
durchgefickt. Frank hatte es tatsächlich geschafft genügend Kraft zu
besitzen, mich schon wieder zweimal hart zu nehmen und sich einen blasen
zu lassen. Er hatte in meiner Fotze und meinem Gesicht abgespritzt. Mein
Body war von seinem Sperma verziert. Er war schon im Bad, ich erholte mich
noch etwas. Irgendwie erwartete ich aber, dass gleich ein neuer Schwanz
käme und mich weiter fickte. Aber leider waren wir hier nicht am Set.
Frank kam und kam nicht wieder. Ich befreite mich aus der Liebesschaukel
und ging ins Bad. Dort stand Frank, sein Gehänge über dem Rand des
Waschbeckens und fingerte irgendwie an seiner Vorhaut. Ich stellte mich
neben ihn, und fragte ihn, was er denn da mache.
"Ich möchte mich beschneiden lassen ..." platzte es aus ihm heraus. Ich
war doch etwas überrascht. Aber der Gedanke machte mich sofort wieder
feucht. "Wieso das? " fragte ich. "Simone, ich bin am Set von den Akteuren
der einzig unbeschnittene. Nach dem Abspritzen sieht mein Schwanz
unmöglich aus. Wenn die Eichel immer zu sehen ist, ist das doch viel
geiler anzuschauen und es ist hygienischer. Und man(n) soll noch
ausdauernder werden."
Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und bewegte langsam die Vorhaut über
die Eichel und dem Eichelring.... "Aber dann kannst Du doch wochenlang
nicht mehr ficken ... Was wird das Studio dazu sagen?" "Ich kann Dich
beruhigen. Es gibt eine neue Methode. Frau Doktor sagt, dass man damit nur
ca. 2 Wochen ausfällt. Sie hat schon mit dem Studio gesprochen. Die
Dreharbeiten zur Serie gehen sogar erst in 3 Wochen weiter, da die
Drehbücher nochmal überarbeitet werden sollen ... Und sie hatte noch eine
Überraschung für mich ..." sagte Frank.
Ich wichste seinen Schwanz weiter und schaute ihn fragend an.... "Ich kann
noch etwas zusätzlich verdienen ..." Ich schaute ungläubig. "Wie denn
das?" .... Frank grinste mich an: "Wenn ich mich vor laufender Kamera
beschneiden lasse für einen speziellen Film ist das Studio bereit, soviel
zu zahlen .....- und Du darfst auch mitspielen ...". Das war doch eine
Überraschung für mich. Frank schob mir ein paar Seiten hin. Es war eine
kurze Zusammenfassung des Films mit dem Arbeitstitel "Welt der Amazonen".
Ich überflog den Text. Die Handlung spielte in einer fiktiven Welt, in der
die Frauen die Herrschaft hatten. Männer wurden im Wesentlichen nur zur
Arbeit, Unterhaltung und als Zuchtböcke genutzt. Sie trugen enge Hosen,
die vorne offen waren und Sack und Schwanz heraushängen liessen. Schon im
jugendlichen Alter wurden sie im Intimbereich komplett epiliert. In jeder
Wohnung und auf den Strassen befanden sich Röhren in Schwanzhöhe, welche
als Melkmaschinen dienten. Durch einen schon in früher Jugend in der
Leistengegend implantierten Chip wurde zu jedem Träger die Spermamenge und
Qualität, durch zahlreiche Sensoren Schwanz- und Sackgrösse, Gewicht etc.
registriert. Nach festgelegten Kriterien wurden die Zuchtböcke ausgewählt
und durch Beschneidung für jeden kenntlich gemacht. Diese durften durchaus
auch mit einer Latte herumlaufen, während es für die anderen, welche nicht
für würdig für die Zucht befunden wurden, sehr unschicklich war, sich mit
einer Latte zu zeigen und diese auch mit einer Ordnungsstrafe belegt
werden konnten, wenn sie sich zu offensiv präsentierten.
Der weibliche Teil dieser Gesellschaft, die Amazonen, war angehalten, nur
mit Zuchtböcken zu ficken. Es gab aber durchaus die Möglichkeit, sollte
eine Amazone ein grosses Interesse an einem bestimmten Schwanzträger
haben, dass dieser auf Antrag zum Zuchtbock deklariert wurde, wenn seine
Werte nicht zu schlecht waren. Hielten sich Amazonen nicht an diese
Regeln, drohte auch ihnen eine nicht unerhebliche Ordnungsstrafe. Jargon
(Frank) war auf Grund seiner ausserordentlichen Werte als Zuchtbock
ausgewählt wurden. Die Beschneidung erfolgt immer in einer Art religiöser
Zeremonie durch eine Priesterin in Anwesenheit eines andere, erfahrenen
Zuchtbockes und vier weiterer Amazonen. Es folgte noch eine Beschreibung
der Zeremonie, aber das überflog ich nur.
Ich grinste Frank an "Zuchtbock?!". Er grinste zurück. Frank erwiderte,
dass wir uns beeilen müssen, weil heute noch Frau Doktor und ihre
Assistentin Lisa vorbeikommen zu einem Hausbesuch, um die Details der OP
zu klären. Wir gingen also schnell unter die Dusche und wuschen uns
gegenseitig. Nach einiger Zeit, wir waren noch nicht fertig, da klingelte
es an der Tür. Frank war schon aus der Dusche und hatte sich etwas
abgetrocknet, so dass er gleich zur Tür ging. So wie er war, nackt, mit
seinem schon wieder halb steifen Schwanz, öffnete er die Tür. Ich hörte
das Hallo und die Begrüssung von Frau Doktor und ihrer Assistentin.
Hoffentlich schaute nicht gerade die Nachbarn gegenüber durch ihren Spion
dachte ich mir noch. Ich trocknete mich auch schnell ab und ging ebenfalls
nackt in den Flur, um die Gäste zu begrüssen. "Hallo, Simone - sieht ja
schon wieder besser aus ... " sagte Frau Doktor und deutete auf meine
Fotze. Ich grinste zurück und begrüsste die Assistentin mit einem
Küsschen. Diese strich, wie im Studio unter Kollegen üblich, zur
Begrüssung auch kurz über meine Möse. Es war für mich ein schönes Gefühl,
dort von Lisa berührt zu werden, umso mehr, da sie einen ihrer Finger in
meiner Spalte kurz versenkte. Wir gingen alle in das Wohnzimmer. Im
vorbeigehen sahen unsere Gäste noch im Schlafzimmer die Liebesschaukel und
konnten sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nur 2 Ficks und einmal
blasen." gab ich lachend zu Kenntnis zurück.
Wir setzen uns an den Esstisch. Wir beide nackt, die Wohnung war auch
überheizt, Frank mit seiner Latte und gegenüber uns sassen Frau Doktor mit
der Assistentin Lisa. Ich verteilte ein paar Gläser und stellte die
Getränkeflaschen auf den Tisch. Unseren Gästen war es auch schon warm,
beide öffneten ihre Blusen. Bei Frau Doktor war ein wohl ziemlich teurer
BH zu sehen, die Assistentin hatten auf den BH verzichtet und präsentierte
- wohl nicht ohne Absicht - ihre festen Titten. Ihre Nippel suchten sich
bereits einen Weg an den Blusenrändern vorbei. Es soll nicht unerwähnt
bleiben, dass Franks mittlerweile einen festen Ständer hatte.
Frau Doktor holte Unterlagen hervor und schob uns einen Vertrag rüber.
"Das ist der Vertrag für die Rolle in dem Film 'Welt der Amazonen' für
Frank", erläuterte sie. "Zu Deinem kommen wir gleich", sagte sie in meine
Richtung. "Für den gesamten Film gibt es eine Gage von 10.000 Euro, für
Dich noch zusätzlich wegen der Beschneidungsszene 20.000 Euro. Die
Beschneidung muss aber vollständig erfolgen. Ich denke aber, dass das ja
sowieso so sein sollte." Frank nickte zustimmend.
"Vor Drehbeginn wirst Du intensiv mehrmals komplett im Intimbereich
enthaart. Dass heisst mehrfache Rasur und Enthaarungsmittel. Das ist
notwendig, um Deinen Sack und Schwanz und das Umfeld komplett enthaart zu
haben. Der Film wird in HDTV gedreht. Die Haut muss also absolut rein
sein. Dann wird Dein Schwanz mit einem 3D-Scanner aufgenommen in schlaffen
und steifen Zustand..." Frank und ich schauten fragend zu Frau Doktor.
"Habt ihr wenigstens kurz ins Script geschaut?" Wir nickten. "Das ist
notwendig, weil ja alle anderen Szenen - auch die vor der
Beschneidungszeremonie, erst später, nach der Beschneidung gedreht werden.
Durch den 3D-Scann von Franks unbeschnittenen Schwanz sind wir in der Lage
die Szenen, welche vor der Beschneidung spielen, digital zu bearbeiten.
Frank wird diese Szenen dann auch schon mit seinem unbeschnittenen Schwanz
spielen, dieser wird dann aber digital nachbearbeitet."
"Nun zu der Beschneidung. Wir nutzen die neue Circumcision-Technik. Wir
haben Glück - das Zubehör dazu gibt es nur bis zu einem
Eichelkranzdurchmesser bis 32mm. Es geht also gerade so bei Dir, Frank."
Sie holte einen Ring aus einer Tüte, stand auf und forderte Frank auf, mit
dem Stuhl vom Tisch wegzurücken. Frau Doktor ging zu Frank. Sein Schwanz
war wieder halbsteif. "Deine Vorhaut wird vollständig zurückgezogen."
erläuterte Frau Doktor und unterstrichihre Erläuterungen durch das Zeigen
und Anfassen der entsprechenden Schwanzstellen. "Vorher erfolgt innerhalb
der Zeremonie mehrere Zwangsentsamungen. Dann wird der Schwanz gesäubert
und sterilisiert und dieser Gummiring wird hinter deiner Eichel platziert.
Die Vorhaut wird wieder über die Eichel zur Schwanzspitze gezogen. Der
Ring liegt nun unter der Vorhaut. Die Vorhaut wird ausgerichtet und durch
den äusseren Ring fixiert. Deine Vorhaut liegt nun in zwei Schichten
zwischen den Ringen. Ein Gummiband wird um den Schwanz gewickelt und
befestigt. Dadurch wird die Vorhaut abgeklemmt und die Blutzirkulation
unterbrochen. Schon nach kurzer Zeit wird der abgestorbene Teil der
Vorhaut weggeschnitten. Das Stillen von Blutungen und ein Vernähen der
Hautenden ist nicht erforderlich. Der Ring fällt mit dem abgestorbenen
Vorhautrest nach ca. 8 - 11 Tagen ab. Die Beschneidung ist vollendet.
Duschen ist während der Heilungsphase möglich. " Nach einer kurzen Pause -
"... und ficken nach ca. 2 Wochen ..."
Franks Schwanz reagierte sofort auf die Erläuterungen und war wieder
komplett versteift. Frau Doktor griff ihn und wichste ihn langsam, um die
Bewegungen der Vorhaut zu verfolgen.
"Gut, das wird kein Problem ..." "Übrigens..." dabei schaute sie zu mir "
ist eine Beschneidung nicht nur bei Männern möglich. Lisa ist z.B. auch
beschnitten. Wir schauten beide ungläubig drein. Frau Doktor gab der
Assistentin einen kurzen Wink. Diese Stand auf und hob ihren Rock. Sie
hatte keinen Slip an und zog mit zwei Fingern der linken Hand ihre Möse
weiter auf, so dass wir ihren Kitzler ohne Einschränkung bewundern
konnten. Wir rückten interessiert näher. Die gesamte Klitoris lag komplett
frei. "Sie litt unter einer Vorhautverengung. Jede Erregung verursachte
ihr Schmerzen, ficken und wichsen war eine Tortur. Deshalb wurde die
Vorhaut entfernt. Allerdings gibt es Nebenwirkungen" - "Welche?" fragte
ich. "Sie hat eine grosse Klitoris, welche durch die Schamlippen nicht
komplett abgedeckt wird. Schon wenn sie ein Slip an hat, reicht die
Reibung, dass sie feucht wird. Deshalb trägt sie oft nur einen Rock ohne
Unterwäsche. Trotzdem ist sie fast dauergeil. Stimmt's, Lisa?" lachte Frau
Doktor. Lisa liess den Rock wieder runter und nickte grinsend.
"Aber dein Kitzler ist ja in Ordnung, Simone. Das haben wir ja getestet.
"Wer macht die Beschneidung bei mir?" fragte Frank. "Ich bin die
Priesterin und ausführende, Lisa ist eine der Amazonen und hilft mir,
Simone und Ingrid sind ebenfalls eine der Anwesenden Amazonen." sagte Frau
Doktor. Ich freute mich. Ich konnte wieder mit Ingrid spielen . "Wer ist
der erfahrene Zuchtbock?" fragte ich neugierig. "Das ist Peter - Peter der
'Grosse'. Den kennst Du noch nicht. Den hat das Studio erst verpflichtet.
Er ist schon länger im Geschäft und ein Extrem-Spritzer in Sachen Anzahl
und Menge. Du wirst mit ihm sicher zufrieden sein." grinste mich Frau
Doktor an. "So, Simone, hier ist Dein Vertrag. Das ist ein
Standardvertrag, 10.000 Euro Gage. Dafür gibt es aber keine Ausschlüsse.
Du weisst sicher, dass Fotzen sonst weniger Gagen bekommen. Das Studio
möchte aber alle gleich behandeln. Aber Du hast ja bis jetzt alles
gemeistert und Deine Leistung bei dem Vorabdreh war schon bemerkenswert."
"Noch Fragen?" schaute uns Frau Doktor an.
Wir verneinten und unterschrieben die Verträge. Frank stand dabei am Tisch
und bei seiner Grösse waren Schwanz und Sack oberhalb der Tischplatte. Das
Lisa ziemlich heiss wurde, war offensichtlich für mich. Frau Doktor nahm
die Verträge und das Beschneidungszubehör und packte alles ein. Sie
schloss ihre Bluse, stand auf und zeigte so, dass sie bereit zum gehen
war. Ich fragte - nicht nur aus Höflichkeit - ob sie denn wirklich schon
gehen wollten. Wir könnten doch uns nett unterhalten und noch etwas
unternehmen. Unternehmen - das war wohl eineindeutig. JEDER der Anwesenden
wusste, dass das nur ficken heissen konnte.
Frau Doktor lächelte und lehnte dankend und ehrlich traurig ab, da sie
noch einen wichtigen Termin habe, den sie nicht verschieben kann. Wie Lisa
uns später verriet, war das noch ein Termin in einem Piercing-Studio, um
Frau Doktor noch mit einem paar zusätzlicher Mösenringe zu verschönern.
Aber Lisa sagte, dass sie nichts vor habe und noch gerne etwas mit uns
"unternehmen" würde.
Ich brachte Frau Doktor zu Tür und verabschiedete mich von ihr mit
Küsschen. Ich freute mich schon darauf, auch mit ihr drehen zu können. Als
ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte die geile Lisa schon ihre Bluse
ausgezogen und kniete vor Frank und begutachtete seinen Schwanz. "Ich
kenne ihn zwar von der Einstellungsuntersuchung. Aber unbeschnittene
Schwänze sehe ich nur selten. Darf ich ihn mir genau anschauen?" schaute
sie fragend zu uns beiden. Frank nickte und ich natürlich auch. "Aber ist
dir nicht warm?" fragte ich sie. "Aber ja" Lisa stand auf und streifte
ihren Rock ab und war bis auf ein Beinkettchen nackt. Sie kniete sich
wieder vor Frank und untersuchte seinen Schwanz. Ich stellte mich hinter
Lisa und rieb mein Fötzchen an ihr. langsam ging ich auch in die Knie und
griff Lisa von hinten an ihre Möse. Ich streichelte sie und stellte fest,
dass sie vorbildlich rasiert war. Lisa merkte es wohl und sagte nur
"Komplett epiliert ...". Ihre Fotze würde also nie mehr behaart sein. Lisa
hat sich wohl festgelegt - ihre beschnittener Kitzler, keinerlei Schamhaar
mehr, Hauptjob als Assistentin der Betriebsärztin des
Erotik-Film-Verbandes, ein Nebenjob als Porno-Darstellerin und Prellbock.
Langsam nahm sie Franks Schwanz in ihre Maulfotze. Sie versuchte aber
Franks noch vorhandene Vorhaut, soweit es ging, mit einzubeziehen. Sie war
schon von Anfang an sehr feucht gewesen. Sie ist wirklich dauergeil.
Ich liess kurz von ihr ab und holte meinen Umschnalldildo und legte ihn
mir an. Er besass einen kleineren Dildo, welche ich in meine Möse
einführte, den weitaus grösseren würde gleich Lisa spüren. Ich hockte mich
hinter sie und "klopfte" mit dem Dildo an ihrer Fotze an. Sie hob sich
etwas, um mir das Eindringen zu ermöglichen und gleichzeitig einen echten
Deep-Throat mit Franks steifen Bolzen zu vollziehen. Frank würde wohl bald
kommen. Ich griff nach Lisas Titten und fickte sie - und damit mich -
immer intensiver. "Frank ficken?" raunte ich ihr ins Ohr. Sie liess von
Franks Schwanz ab, um sich wohl in ihre Fotze von Frank ficken zu lassen.
Ich hielt sie aber fest, fickte weiter und sagte bzw. stöhnte "Ins
Schlafzimmer, Schaukel" sie begriff. Ich liess von ihr ab und zog meinen
Dildo aus ihrer Möse. Sie stand auf, Frank ging vor ins Schlafzimmer mit
seinem glänzenden, steifen Riemen und brachte die Liebesschaukel in
Position. Lisa stieg hinein und positionierte sich so, dass sie schon ohne
unsere Hilfe so breitbeinig wie möglich in der Schaukel hang. Ihr Kitzler
schaute deutlich aus ihren Fotzenlappen hervor und glänzte im Licht. Ich
begann ihre Möse zu fingern und zu spreizen. Als Frau interessierte es
mich sehr, ihren Kitzler aus der Nähe zu beschauen. Er war wirklich gross.
Jetzt konnte er sich ungehindert hervortun. Ich streichelte und zwickte
ihn, was Lisa mit stöhnen und heftigen Beckenbewegungen quittierte. Ich
widmete mich dem Teil ausgiebig, leckte, saugte und zwickte ihn.
Frank entfernte meinen Dildo und drang mit seinem Schwanz in meine Möse
ein, während ich nun langsam mit meiner Hand Lisas Möse für einen
Faustfick vorbereitete. Frank fickte immer heftiger. Bald würde er wohl
abspritzen. Ich zog mein Becken nach vorn, so dass sein Schwanz aus meiner
Möse glitt. Ich drehte mich um und küsste ihn. "Frank. Unser Gast ...."
hauchte ich. Er begriff, dass ich Lisa als unseren Gast den Vortritt
liess. Frank stellte sich nun vor Lisa. Ich stellte mich hinter die
Schaukel, so dass ich sie küssen, streicheln und ihre Titten gut greifen
konnte. Meine Arme konnten sogar ihre Möse erreichen, so dass ich wieder
ihren Kitzler massieren konnte. Frank begann sie nun zu ficken. Ich
streichelte sie, wohin meine Hände auch reichten. Lisas stöhnen und
keuchen wurde immer heftiger und lauter. Sie hatte, wie auch anders nicht
zu erwarten, keinerlei Hemmungen. Frank fickte sich die Seele aus dem
Leib. Er spritze in ihrer Möse ab. Ich kroch unter der Liebeschaukel durch
und nahm seinen Schwanz mit meiner Mundmotze auf, als er ihn endlich aus
Lisas Fotze zog, um ihn zu lutschen und zu säubern. Dann drehte ich meinen
Kopf und leckte Franks Saft von und aus Lisas Möse.
Aus Simones Sicht, einen Tag später .......
Jetzt lag ich schon wieder auf dem Stuhl in der Maske und eine Assistentin
praktizierte eine Mösenspülung an mir. Eigentlich dachte ich, dass wir
einige Zeit Pause hätten. Aber durch das Angebot an Frank hat sich das
erledigt. Neben mir lag Frank, deutlich aufgeregter als sonst. Sein
Intimbereich wurde nun schon zum dritten Mal rasiert bzw. einem speziellen
Enthaarungsmittel behandelt. Eine zusätzliche Rasur stand mir auch noch
bevor. Durch die hohe HDTV-Auflösung der geplanten Aufnahmen waren selbst
geringste Hautunreinheiten oder gar Haaransätze im Intimbereich nicht mehr
tolerierbar. Es wurde schon gemunkelt, dass das Studio die Kosten für eine
Epilierung übernehmen würde. Gerade die vollständige Enthaarung der Säcke
der männlichen Schauspieler wurde jetzt immer aufwändiger. Etwas weiter im
nächsten Stuhl lag Frau Doktor und scherzte mit der neben ihr liegenden
Assistentin Lisa. Beide spielten sonst nur in Nebenrollen mit, Lisa
verdiente sich noch etwas als Prellbock hinzu. Durch den medizinischen
Eingriff der Beschneidung von Frank, den nur Fachpersonal vornehmen
durfte, kamen beide nun auch zu Hauptrollen. Endlich war die Assistentin
mit meiner Mösenspülung fertig und begann mit der zusätzlichen Rasur. Sie
hatte dafür einen speziellen Rasierer und Rasiergel, um Hautirritationen
zu vermeiden. Mit blossen Augen waren für mich keine Haare oder Ansätze zu
sehen. Schliesslich wurde ich in den letzten Tagen schon mehrfach rasiert
und achtete auch selbst darauf, dass meine Möse blank ist. Aber die
Gefühle, die in mir der Vorgang der Rasur hervorrief, entschädigten mich
dafür umso mehr. Die Assistentin, Sonja, ich sah sie zum ersten Mal, gab
sich besondere Mühe. Sie war natürlich ebenfalls fast nackt und trug nur
ein rot/schwarzes Korsett, welches aber nicht einmal als Tittenheber
diente. Dafür zog sich das Mittelteil in Dreiecksform bis über ihren
Bachnabel bis zum Beginn ihrer Mösenspalte. Ich vermutete fast, dass, wenn
sie sich nach vorn beugte, diese Spitze ihre Kitzler bedienen konnten.
Ihre Titten waren zwar nicht gross, aber machten einen sehr festen
Eindruck. Sie trug ebenfalls einen der Armreifen, der sie als "Prellbock"
kennzeichnete.
Endlich war die Prozedur vorbei. Ich stieg von dem Stuhl und sie begann
mich einzucremen von oben bis unten, um meine Haut noch feiner und
glänzender erscheinen zu lassen. Danach rief sie eine ihrer Kolleginnen zu
Hilfe. Ich sollte nun eingekleidet werden. Laut dem Drehbuch wurden der
Körper und die Glieder der bei der Zeremonie anwesenden Amazonen in roten
Bändern eingewickelt. Das dauerte bei mir über eine halbe Stunde, bis sie
endlich mit ihrem Werk zufrieden waren und die Vorgaben erfüllt wurden.
Die Bänder waren sehr kunstvoll angelegt. Meine Titten waren abgebunden
und trotzdem in einer repräsentativen Form sichtbar. Zwei Bänder gingen
durch meine Mösenspalte und drückten diese auseinander und präsentierten
so meinen Kitzler und das Mösenloch. Wie ich sah, war Lisa ebenso
gekleidet. Nur Frau Doktor, als Haupt-Priesterin und Zeremonienmeisterin
der Amazonen, wurde in goldenen Bändern gekleidet. Die Bänder gingen bei
ihr auch nicht durch ihre Mösenspalte, sondern kleine Ketten, an ihren
zahlreichen Fotzenringen befestigt, zogen ihre Fotzenlappen auseinander,
so dass ihre Möse ohne Einschränkungen gut zu sehen war. Obwohl sie schon
etwas älter war, war ihr Body noch nahezu perfekt. Ihre grossen Titten
waren gut präsentiert und sie hatte gewaltige Vorhöfe mit grossen Nippeln.
Sie ging mit Lisa zu Frank, welcher noch nackt und mit gespreizten Beinen
auf dem Stuhl lag. Seine Sackrasur und die notwendige Hautpflege hat doch
einiges an Zeit gekostete. Frau Doktor untersuchte nochmal den Schwanz und
griff auch Franks Sack ab. "Und Lisa, hat er gut gefickt?" fragte sie
unvermittelt ihre Assistentin. "Wir haben viel unternommen ..." antwortete
sie anzüglich und grinste mich breit an. Franks Schwanz zuckte sofort bei
dem Inhalt der Konversation.
Einer der Film-Crew holte Frank nun in einen Nebenraum ab. Auf einen
Monitor konnten wir verfolgen, was geschah. Dort waren blaue Wände
aufgestellt. Mehrere Kameras nahmen Frank aus allen Perspektiven aus. Er
musste seinen Schwanz anwichsen und verschiedene Posen einnehmen. Dann
schob Frank seinen Schwanz in eine Röhre. Das war wohl ein 3D-Scanner. Das
dauerte alles einige Zeit und sogar Frank musste seinen Schwanz immer
wieder anwichsen, da keine anderen Personen, also auch keine Prellböcke,
im Raum sein durften, um ihm zu helfen. Endlich kam Frank wieder und nahm
seinen Platz auf seinem Stuhl ein...
Da kam auch schon die Maskenbildnerin mit der Kleidung für Frank. Frank
stand nach Aufforderung aus dem Stuhl auf und zog sich diese spezielle
HotPant an. Diese war aus schwarzem, glänzendem Leder mit einer engen,
aber flexiblen Öffnung für Schwanz und Sack des Trägers. Frank sah darin
Klasse aus. Sein Sack (und sein steifer Schwanz) wurden hervorragend
präsentiert. Ingrid kam nun auch zu uns. Sie wurde in einem Nachbarraum
vorbereitet. Die Bänder konnten kaum ihre überdimensionalen Fotzenlappen
bändigen. Mit ihr kam die mir bis dato unbekannte Nelly, eine schwarze,
deren rosa Fotzenfleisch durch die Mösenspreizung durch die Bänder sehr
auffällig war.
Sie war so gross wie ich, mit prallen Titten und kurzem Kopfhaar. Als
letzter kam ein Schwanzträger, ebenfalls mit einem HotPant, zusätzlichem
Sackring und einem goldenem Eichelring. Das musste wohl Peter sein. Sein
Spitzname "Peter der Grosse" war selbsterklärend. Sein Schwanz und sein
Sack konnten es mit unserem schwarzen Tom aufnehmen. Jetzt unterbrach uns
eine Durchsage: "Achtung, bitte alle zum Set. Bitte alle zum Set."
Wir gingen lachend und neugierig zum Set. Die Kulisse hatte noch keiner
von uns gesehen. Frank war deutlich nervös. Sein Schwanz war schon wieder
nur in halbsteifen Zustand, was unter normalen Zuständen sicher nicht der
Fall wäre. Peter sprach ihm Mut zu. Auch er hätte sich erst spät
beschneiden lassen und es sei auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
Lisa hatte schon den Wunsch geäussert, bei dem ersten Fick nach der
Beschneidung mit dabei sein zu dürfen. Die Kulisse war in einer sakralen
Form gestaltet in Anlehnung an der griechischen Mythologie. Eine Art
Tisch, mit vier Plätzen für die Amazonen, wie anzunehmen war. Auf den
Stühlen war je ein kristallen geschmückter, rotierender Dildo angebracht.
Etwas vom Kopfende entfernt eine Art Thron, welcher aber wohl eher die
Funktionalität eines Gyno-Stuhls besass. Am anderen Ende ein etwas höher
Stuhl, welcher vorne einen Einschnitt besass, um Sack und Schwanz des wohl
männlichen Sitzenden genügend Freiraum zu geben.
Der Regisseur begrüsse uns. "Hallo, Team. Habt ihr alle das Drehbuch zu
der Szene gelesen?". Alle nickten. "Dann beginnen wir gleich. Text braucht
ihr ja nicht viel." "Jagor, also Frank, wird mit gebundenen Händen mit
Euch anderen einmarschieren. Falls er keinen steifen Schwanz hat, soll
eine der Prellböcke ihn schnell anblasen. Der Einmarsch wird von der
Priesterin, also von Ihnen, Frau Doktor, angeführt." "Wir beginnen."
Aus der Sicht von Claudia .......
Eigentlich hatte ich keinen Dienst, wollte diesen speziellen Dreh aber
nicht verpassen. Eine Beschneidung war schon etwas Besonderes. Da das
Studio wie immer ziemlich überheizt war, habe ich meine Strassensachen
abgelegt und trug nur meinen String. Auf einen BH habe verzichtet. So
stand ich mit einigen wenigen anderen am Set und beobachte die
Vorbereitung für die Beschneidungsszene. Die Darsteller positionierten
sich zu einem Aufzug. Aber plötzlich stockte es. Ich hörte die Regie rufen
" ... ist denn kein Prellbock da?". Claudia schaute sich um - sie war der
einzige anwesende Prellbock, obwohl sie keinen Dienst hatte. Sie hatte
zwar zwei ihrer Kolleginnen gesehen, aber zumindest Tesa war vor zwei
Minuten mit einem der Beleuchter im Spielzimmer verschwunden ... Ohne zu
zögern eilte sie zur Regie ... "Hi, Claudia .. " wurde sie begrüsst. "Du
hast Dienst?" fragte der Regieassistent erstaunt.... "Nein, war nur
neugierig .." antwortete ich grinsend. "Kannst Du Frank helfen? Er scheint
sehr aufgeregt zu sein." Ich sah zu Frank, der inmitten der anderen
Darsteller stand, aber seinen Schwanz nicht richtig steif bekam ... "Aber
ja ... " ohne zu zögern eilte ich zu Frank, begrüsste ich mit einem
Küsschen und griff seinen Sack, nahm seinen Schwanz in meinen Mund auf und
begann genüsslich zu blasen. Innerhalb kürzester Zeit war sein Schwanz
wieder prall und steif - ich war zufrieden - mein Handwerk verstand ich
eben. Ich liess von Frank ab, auch wenn ich gerne seinen Saft gekostete
hätte.
Ich ging wieder schnell zurück an meinen alten Platz. Die Aufnahmen
begannen. Der Zug der Amazonen mit Frank und Peter dem Grossen (beide mit
einem prallen Schwanz) setze sich im Rhythmus einer religiös anmutenden
Musik in den Kulissen in Bewegung und marschierte in dem kleinen Tempel
ein. Frau Doktor und die Assistentin verneigten sich vor verschiedenen
Götter- Statuen, welche ohne Zweifel Gottheiten eines Sex-Kultes
darstellen sollten. Alle besassen Sie überdimensionale Mösen, Titten,
Schwänze und Säcke. Frank wurde zu einem speziellen Thron geführt, auf den
er sich setzen musste und auf welchem er arretiert wurde. Peter setzte
sich auf seinen zugewiesenen Stuhl (auch etwas erhöht) und durch eine
Vorrichtung am Stuhl wurde sein Gehänge arretiert. Die Haupt-Priesterin
(Frau Doktor) wies nun alle an, ihre Plätze am Tisch einzunehmen. In dem
Augenblick fingen die auf den Plätzen befindliche Dildos an zu rotieren
und sich langsam auf und abwärts zu bewegen. Der Tisch war sehr niedrig,
so dass die Höhe der Sitzplätze fast die Höhe der Tischplatte hatte. Ich
beobachtete Simone, wie sie ihren Platz einnahm und begann sich langsam zu
setzen. Ihr gegenüber tat Ingrid das gleiche. Die Mösen berührten fast
gleichzeitig den Dildo und die Priesterinnen setzten sich langsam. Ein
Blick auf dem Monitor lies mich gleich feucht werden. Dort wurde gerade
die Möse der Haupt-Priesterin (Frau Doktor) präsentiert. Die durch die
Bänder und Ringe gut vorgespreizte Möse nahm fast ohne Widerstand und
schmatzend den rotierenden Dildo auf. Nach weniger als einer Minute hatten
nun alle sitzend ihre Plätze eingenommen. Die Dildos waren wohl
ferngesteuert und hörten nun mit ihren Bewegungen auf. Nach dem Ende der
religiösen Musik, bei welcher im Hintergrund Stöhnen und andere
Sex-Geräusche zu hören waren, stand die Haupt-Priesterin wieder auf. Das
schmatzende Geräusch, als der Dildo ihre Möse verliess, war nicht zu
überhören und ihr Saft nicht zu übersehen. Das Gehänge von Peter dem
Grossen war noch immer arretiert. Auch er konnte sich auf dem Stuhl nicht
bewegen. Sein Schwanz war aber völlig versteift und stand senkrecht nach
oben. Als Zuchtbock war er natürlich schon beschnitten.
Sie hielt in ihrer Eigenschaft als Hauptpriesterin eine kurze Rede über
die Bedeutung des Sexes für die Gesundheit der Amazonen, für die
Fortpflanzung und die Probleme des Findens genügender qualitativ
hochwertiger Zuchtböcke. Sie dankte den verschiedenen Göttern und hob dann
die hervorragenden Eigenschaften Jargons hervor, der nun heute ihn in den
Stand eines Zuchtbockes erhoben werden sollte. Sie schritt auf Jargo
(Frank) zu. Dieser war arretiert und mit einem Mundknebel versorgt. Sein
Schwanz war steif. Sie rief Lisa zu sich und beide untersuchten und
massierten seinen Schwanz. Sie schien jede Sackfalte einzeln zu
untersuchen. Die Untersuchung schien zur Zufriedenheit zu verlaufen. Alles
wurde auf mehrere Monitore aus verschiedensten Perspektiven übertragen.
Die Assistentin holte einen Mechanismus unter dem Thron hervor. Es war
offensichtlich eine Melkmaschine. Das Rohr wurde über Franks Schwanz
gestülpt und die Maschine beginn zu arbeiten. Die Hauptpriesterin gab nun
ihrer Assistentin ein Zeichen. Es wurde wieder laszive Musik eingespielt.
Lisa bewegte sich elegant zum Platz von Peter dem Grossen. Von der Decke
schwebte eine Art Stange. Sie ergriff sie und hielt sich daran fest, als
sie mit den Füssen auf zwei Stützen an dem Stuhl bestieg. Sie drehte sich
um. Eine Kamera zeigte die Möse in einer Totalen. Mir wurde immer
feuchter. Um meinen String zu schonen, zog ich ihn einfach aus und stand
nun ebenfalls nackt am Set. Lisa hielt sich an der Stange weiter fest und
setzte sich auf Peters Schwanz und versenkte diesen in einer heftigen
Bewegung in ihrer Möse. Die anderen Priesterinnen der Szene wurden auch
immer heisser... Frank sein Schwanz wurde immer weiter aufgepumpt. Es
konnte kaum noch und spritzte ab. Danach wurden alle anderen Priesterinnen
zusammengerufen und Frank zum zweiten und dritten Mal zum spritzen per
Blowjob und Handmassage gebracht. Abwechseln bestiegen die Priesterinnen
Peter den Grossen, um sich selbst Entlastung zu gönnen. Einen besonderen
Eindruck hinterliess Nelly bei mir. Wir hatten noch nicht viele schwarze
Kolleginnen gehabt und ihr rosa Mösenfleisch lieferte bei ihrem Ritt auf
Peter geile Bilder, die mich stark erregten. Frank wurde vier Mal
zwangsentsamt. Er hielt es kaum noch aus. Gut, dass er geknebelt war. Er
könnte zwar im Notfall alles abbrechen, aber so, wie ich ihn kennengelernt
habe, war ihm das Vergnügen noch viel wichtiger.
Aus der Sicht von Simone .......
Ich hielt mich an der Stange fest und setzte mich auf Peters Schwanz und
ritt ihn. Peter war fixiert und ebenfalls geknebelt. Es war für mich kaum
noch auszuhalten. Die Behandlung von Frank hatte mich schon heiss gemacht,
aber den anderen zuzusehen, wie sie Peter reiten ging fast über meine
Kräfte. Nun war ich endlich an der Reihe. Peter hatte sich wirklich im
Griff. Er soll sein abspritzen fast unter kompletter Kontrolle halten
können. Er hatte jetzt eine Art Dauerständer: obwohl schon von zwei
anderen Priesterinnen geritten, hatte er noch immer nicht abgespritzt. Ich
ritt ihn immer intensiver und rammte seinen Schwanz in meine Möse - immer
und immer wieder. Frau Doktor und Lisa kümmerten sich um Frank und molken
ihn nun wohl schon zum sechsten Mal. Ich sah Frank, wie er fixiert auf
seinem 'Thron' einen Orgasmus nach dem anderen 'erlitt'. Sein ganzer
Körper zitterte. Wegen dem Knebel im Mund konnte er keinen Ton von sich
geben. Ingrid stand nun hinter mir und massierte meine Titten, langsam
knabberte sie an meinen Ohren und küsste meinen Hals. Ich erhöhte meine
Fickfrequenz weiter. Ich deutete Ingrid an, dass sie mir helfen soll,
Peter zum abspritzen zu bringen. Ingrids Hände wanderten zu den Eiern von
Peter und begannen sie langsam aber fest zu massieren und den Sack zu
dehnen. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Peter konnte diesen 'Angriff'
nur eine halbe Minute parieren, dann explodierte sein Schwanz und sein
Sperma entlud sich in meiner Fotze. Ich hörte sofort mit den
Fick-Bewegungen auf und nahm den Schwanz soweit als möglich in meine
Lustgrotte auf. Ingrid massierte weiter seine Eier und in einigen
Abständen entlud sich sein warmer Saft in mir - wohl in sechs Schüben,
wenn ich richtig gezählt hatte. Ich hatte wohl noch nie so viel Liebessaft
bei einem Fick aus einem Schwanz in mir aufgenommen. Als Peter
offensichtlich fertig war, lies ich seinen Schwanz hinausgleiten, mich
langsam von der Stange herunter, kniete mich vor Peter und nahm das
überdimensionale Gerät mit meiner Mundfotze auf. Durch das Knien und auch
durch die Bänder, welche die Möse spreizten, wurde ich feucht zwischen den
Beinen und meinen Schenkeln -- Peters Saft folgte dem Ruf der Schwerkraft.
Während ich seinen Schwanz aufnahm und den Rest seines Saftes
heraussaugte, merkte ich, dass sich Ingrid auf den Rücken und zwischen
meine Beine legte und meine Möse leckte und Peters - und meinen - Saft
leckte.
Dann ertönte ein Gong. Wir schauten auf und liessen von Peter ab. Die
Priesterin rief alle zum Thron. Offensichtlich war die Zwangsentsamung von
Frank beendet. Sein Schwanz war ziemlich klein, sein Sack schlaff und er
offensichtlich ziemlich fertig. Lisa säuberte seinen Schwanz nach
Anleitung durch die Hauptpriesterin, der Frau Doktor. Die Priesterin
sprach eine Art Gebet, Lisa öffnete eine Schatulle auf einer Art Altar und
brachte diese zur Haupt-Priesterin. Die Priesterin sprühte Franks Schwanz
mit einem Desinfektions- und dann mit einem leichten Schmerzmittel ein.
Sie entnahm aus der Schatulle einen Ring und führte diesen über Franks
schlaffen Schwanz und zog die zuvor zurückgezogene Vorhaut über diesen
Ring weit nach vorn und forderte Lisa auf, einen dünnen Faden über den
Ring zu binden. Frank bis offensichtlich die Zähne zusammen ... aber er
hatte sich entschieden und ich liebte ihn noch mehr. Es ertönte ein Gong
und wieder laszive Musik. Frank wurde sich überlassen.....
Aus der Sicht von Frank .......
Ich lag nun, mit gespreizten Beinen, fixiert auf dem 'Thron', mit einem
Knebel im Mund, mehrfach gemolken. Simone hatte offensichtlich ihren
Spass, als sie Peter ritt und sich mit Ingrid vergnügte. Frau Doktor hatte
gerade den speziellen Ring unter meiner Vorhaut platziert und diese fest
abgebunden. Ich spürte, dass wieder etwas Leben in mein Gehänge kam, aber
steif wurde er nicht, obwohl die 'Priesterinnen' im Tempel alles taten,
was Sex-Priesterinnen wohl zur Ehre ihrer Götter tun könnten. Aber wenn
das 'Leben' im Schwanz ein bestimmtes Mass überschritt, kamen auch
Schmerzen und das 'Leben' zog sich wieder zurück. Ein ständiges Ping-Pong
Spiel - aber laut Aussage von Fr. Doktor im Vorgespräch absolut normal. Es
verging für mich eine kleine Ewigkeit, während die Anwesenden
Priesterinnen sich mit Peter und untereinander vergnügten. Simone widmete
sich mit besonderer Ausdauer Lisa und deren Klitoris, aber auch die
wunderschön präsentierte Möse der Fr. Doktor hatte es ihr angetan. Ab und
zu kam eine der Priesterinnen zu ihm und massierte seine Eier. Simone
machte das mit besonderer 'Fürsorge'. Sie griff am härtesten zu und zog
auch kräftig am Sack. Aber sie wusste wohl auch, was er schon alles
gewohnt war. In meiner privaten Video-Sammlung zu Hause war auch ein
Video, wie ich mit Gewichten ein Sacktraining absolvierte ... Dann ertönte
ein Gong ... alle versammelten sich wieder vor ihm und Lisa reichte Frau
Doktor ein Tablett mit einem speziellen Skalpell... jetzt wurde mir doch
schon anders. Frau Doktor gab Lisa Anweisungen.... sie trat heran, griff
den Sack und fixierte den Schwanz, Frau Doktor führte einen schnellen und
professionellen Schnitt und der grösste Teil meiner Vorhaut landete auf
einem Tablett, ohne dass mein Schwanz blutete. Applaus brandete auf, auch
aus dem Set. Ich merkte fast nichts. Frau Doktor hatte völlig Recht. Die
Priesterinnen wendeten sich jetzt ab und gingen mit dem Tablett und der
Vorhaut zu einer der Göttinnen, um diese in einem Feuer zu opfern....
Dann hörte ich von der Regie "Gestorben". Ich atmete auf. Das normale
Licht ging wieder an und Lisa und Simone kamen mit den anderen und
befreiten mich aus dem meiner Fesselung. Frau Doktor deutete mir noch an,
sitzen zu bleiben und legte meinem Schwanz eine Art Schwanz-Käfig an, der
ihn und insbesondere die Eichel und den noch vorhandenen Plastikring
schützen sollte. Er sollte auch eine Versteifung verhindern, um die
schnelle Wundheilung zu ermöglichen. Mein Gehänge war erheblich
geschrumpft. Simone küsste meinen Schwanzansatz und half mir aufzustehen
und hinabzusteigen. Die anderen gratulierten mir. Auch Peter wurde
zwischenzeitlich befreit und kam zu uns. Ich dankte allen und meine Hand
wanderte von einer Möse zur nächsten, wobei ich bei Nelly wohl etwas
länger 'hängen' blieb ... Wir gingen alle aus der Kulisse, Frau Doktor
erinnerte mich nochmal an die Folgetermine zur Kontrolle in den nächsten
Tagen. Wieder erhielt ich viele Glückwünsche. Ich hoffte, dass ich bald
wieder völlig gesund bin ...
-------
Aus der Sicht von Simone, einige Tage nach der Beschneidung von Frank
.......
Ich sass am PC und war geil. Frank konnte jetzt schon seit 4 Tagen nicht
ficken und es würde wohl noch 4 oder 5 Tage dauern, bis wieder alles ok
ist. Frank quälte sich auch. Er war geil, aber mit Hilfe eines
Medikamentes wurde das Gefühl gedämpft und sein Schwanz blieb schlaff -
damit er abheilen konnte, wie Frau Doktor gesagt hat. Noch dazu war Franks
Schwanz in einer Art Keuschheitsgürtel für Männer gefangen, um ihn auf
jeden Fall ruhig zu stellen. Drehtage im Studio waren auch nicht
angesetzt, so dass ich sexuell nach der erfolgten Stimulierung meiner
Libido in den letzten Wochen nun überhaupt nicht ausgelastet war.
Zumindest für Frank hatte es den positiven Nebeneffekt, dass er endlich
einmal wieder seine Vorlesungen besuchen kann.
Ich sass nun hier, nackt, fingerte mich selbst und schaute mir
Porno-Videos an und einige der privaten Videos von Frank, auf denen er
seine Ficks mit meinen Vorgängerinnen festgehalten hat oder auf denen er
offensichtlich in Online-Chaträumen über seine Web-Cam abwichste, wenn er
Druck hatte, der Schwerenöter. Aber der Anblick seines fickenden oder
wichsenden Schwanzes schaffte mir auch keiner Erleichterung, eher im
Gegenteil. Irgendwann klickte ich auf einen Link und es öffnete sich der
Zugang zu einem Video-Chatsystem. Ich scrollte etwas im Eingangsbereich
und verschaffte mir einen Überblick. Wie zu erwarten war, waren die
meisten der Anwesenden auf der Suche nach einem erotischen Chat. Ich
eröffnete gleich einen neuen Raum "feuchte Simone" und positionierte die
Web-Cam an der Ecke des Tisches, um mich (und meine feuchte Möse) gut
präsentieren zu können. Den Dildo legte ich Griffbereit unter die
Tischplatte ...
Kaum war der Raum initiiert, füllte er sich schon bis zum Maximum von 10
Teilnehmern. Meine CAM war noch nicht aktiviert, aber die Teilnehmer
chatteten schon tüchtig, ob der Raum wieder eines der zahlreichen Fakes
ist. Das hielt die Teilnehmer aber nicht davon ab, ihre CAM schon zu
aktivieren. Auf meinem Schirm zeigten sich 10 Schwänze, wovon ein Teil
schon tüchtig gewichst wurde. Ich überprüfte nochmal meine CAM und
positionierte sie so, dass meine Möse das Bild ausfüllen würde. Dann
schaltete ich die CAM scharf. Mit einmal war Ruhe im Chat und alle
Schwänze wichsten heftig. Langsam legte ich Hand an meine Möse und wichste
mich langsam. Mit meinen Fingern glitt ich durch meine Spalte und spreizte
auch immer wieder die Fotze. Es war offensichtlich zu sehen, das ich
feucht war. Da spritzen schon einige der Wichser ab und verschwanden auch
aus dem Raum, um sofort durch neue Wichser ersetzt zu werden. Einer der
neuen Teilnehmer viel aus dem Rahmen. Während die anderen nur ihre
Schwänze präsentierten, zeigte sich dieser (er nannte sich Tim) in voller
Schönheit. Er war Anfang 20, komplett rasiert, einen prallen Schwanz mit
einem eindrucksvollen Sack.... und er wichste nicht nur einfach, sondern
fickte, während er mich beobachtete, wie ich wichse, eine Melone. Zog
immer wieder seinen Pracht-Schwanz heraus, um mit Wucht wieder die Melone
zu ficken. Ich schaltete den Audio-Kanal frei und hörte sein Stöhnen und
ächzen. Ich begann ihn anzufeuern "Ja, ficke, stärker ....." ... er war
erst überrascht, aber dann fickte er die Melone um so heftiger.
Ich wollte mich auf ihn konzentrieren und ignorierte die anderen Wichser
im Chat. Um ihn weiter anzuspornen, zeigte ich mich nun auch komplett, wie
ich breitbeinig im Bürostuhl sass und ich griff zum Dildo und begann mich
selbst zu ficken .... endlich spritze er ab .... aber er enttäuschte mich
nicht. Im Gegensatz zu den anderen verliess er den Chat nicht nach dem
Abspritzen, sondern präsentierte die gefickte Melone und seinen Saft und
säuberte vor der CAM seinen Schwanz ....
Ich wichste mich weiter .... er war etwas schüchtern - zumindest, was das
Sprechen anging. "Danke" meinte er .... "Wofür? " fragte ich. "Nun, für
Deine geile Präsentation. Gibt nicht viele Frauen, die einfach so
offenherzig sind und gemeinsam mit anderen im Netz wichsen." "Gerne
geschehen,,," erwiderte ich. "Du warst auch der einzige Schwanz, der eine
Ganzkörperpräsentation anbot. Dein Fick mit der Melone war wirklich gut.
Hat mich echt heiss gemacht." - Er lachte. "Ja, da ich derzeit keine
Partnerin habe, bleibt mir nur die Melone. Nur so wichsen ist nicht halb
so schön." Ich spielte routinemässig weiter an meiner Fotze. Tim begann
auch schon wieder seinen beschnittenen Schwanz zu wichsen. "Du hast wohl
noch nicht genug?" fragte ich lachend. "Du machst mich schon geil, Simone.
- Hast Du einen Freund?" Ich nickte.
"Schön, dass es Dir gefällt. Ja, klar habe ich einen Freund und Stecher".
Ich lachte. Tim wurde verlegen. "Was machst Du?" fragte ich ihn. "Ich bin
Student. Studiere Philosophie.... und Du?" fragte er mich. "Ich bin
Studentin für BWL - ..... und Porno-Darstellerin." So ein ungläubiges
Gesicht habe ich lange nicht gesehen. "Ja, ich studiere BWL." Sagte ich
nochmal lachend. "Das glaube ich gerne", lachte er etwas gequält.
"Wirklich Porno-Darstellerin?". Ich schaute im DVD-Laufwerk nach. Dort lag
noch eine DVD vom Studio mit den Szenen der letzten Tage. "Moment, Tim
..." ich aktivierte die DVD und spielte in die Verbindung zu Tim
Fick-Szenen mit mir ein, auf denen ich gut zu erkennen war.
Tim schaute ungläubig auf seinen Monitor - und wichste seinen Schwanz
immer schneller. Er verschwand kurz aus dem Bild und erschien mit einer
erheblichen Latte und einer neuen Melone, die er auch sofort zu ficken
begann. Ich feuerte ihn wieder an, lobte seinen, Schwanz, seinen Sack,
seine Ausdauer. Es war eine Verschwendung, das Tim keine reale Möse
fickte. Auch ich lief immer weiter aus. Ich kickte alle anderen Wichser
aus dem Chatraum, um mich auf Tim zu konzentrieren. Langsam kam ich auch.
Ich keuchte und stöhnte, als wenn Frank mich zum dritten mal in Folge
ficken würde. Das stöhnen und ächzen Tims aus dem Lautsprecher wurde auch
immer lauter - dann kam er erneut. Auch ich spritzte ab - so
offensichtlich war das bei mir noch nie passiert. Ich war auch völlig
verschwitzt und fertig. Ich stellte die DVD wieder ab und zeigte mich und
meinen verschwitzten Body Tim.
"Simone, Du bist geil. In welchen Filmen spielst Du mit? Die muss ich
haben." - "Die kommen erst noch auf den Markt. Ich bin auch noch nicht
lange im Geschäft. Wir suchen aber immer neue Künstler. Hättest Du nicht
Lust, etwas dazuzuverdienen.?" Tim wurde wieder etwas verlegen. "Ich als
Darsteller?" - "Du hast einen Super-Body, Dein Schwanz ist Klasse - wieso
nicht? Und Du scheinst Sex zu brauchen." ... "Du kannst ja überlegen. In
einigen Tagen haben wir hier eine Party mit Kollegen. Wenn Du magst,
kannst Du gerne vorbeikommen. Gib mir bitte Deine E-Mail Adresse. Wir
melden uns dann ... " Tim war absolut durch den Wind. Die
Online-Wichsorgie mit einer Porno-Darstellerin und die Einladung zu einer
"Feier" schienen ihn heftigst mitzunehmen. Er schickte mir seine
Kontaktdaten - und ich legte diese sicher ab. Er wohnte sogar in der
Nachbarstadt. Dann verabschiedete er sich - nicht ohne sein Gehänge
nochmal zu präsentieren.
Ich war etwas erschöpft, aber noch immer - oder schon wieder - geil. Ich
schaltete den Chatraum wieder ein, benannte ihn in "feuchte Porno-Simone"
um und sortierte jetzt schneller aus. Unrasierte Schwänze verwies ich
sofort des Raumes, den anderen half ich durch meine jetzige
Ganzkörperpräsentation bei dem Finden von Befriedigung. Auf Konversation
verzichtete ich. Tim hatte die Mess-"Latte" durch sein Auftreten sehr hoch
gehängt. Ich wollte dann nach über 2 Stunden eigenes Wichsens und
unzähligen abspritzenden Schwänzen den Chat verlassen, da erschien die
erste weibliche Chatterin. Ich war wieder hellwach. Sie sass vor ihrem PC,
man sah nur die Brüste, durch einen BH verdeckt. Sie sah sehr gut aus,
schien aber auch sehr schüchtern zu sein. Sie fragte über den Text-Modus
an, ob sie stören darf. Natürlich durfte sie. Ich kickte wieder alle
anderen aus dem Raum, um mich auf Sie konzentrieren zu können.
"Hallo, ich bin Tina. Spielst Du wirklich in Pornos mit?" Ich schaltete
den Audio-Modus ein. "Ja, Tina. Klar, wieso fragst Du?" In dem Augenblick
kam ein Mann in den Hintergrund, offensichtlich nackt und stellte sich
neben Tina. Sein Schwanz war gut gebaut und rasiert. Tina war
offensichtlich erschrocken, einmal, weil ich sie direkt angesprochen
haben, zum anderen, weil ihr Freund/Stecher nackt im Bild stand. Er beugte
sich zu ihr herunter und flüsterte etwas in ihr Ohr. Tina wurde sehr
verlegen. "Was ist Tina?" Tina zögerte. Ich hörte die Stimme ihres
Freundes. "Los, sag schon, was ich Dir gesagt habe." Tina zögerte. Jetzt
ermunterte ich sie nochmal "Was ist, Tina?" Tina blickte nach unten "Mein
Freund Dirk sagte, dass ich aufhören soll, verklemmt zu sein und wieso ich
nicht einmal einer anderen Möse meine Titten zeige ....." - Ich lachte.
"Da hat Dein Freund doch Recht. Ist der BH nicht unbequem?" Ich räkelte
mich nackt vor der CAM. Dirks Schwanz schien schon zu reagieren.
Tina streifte überaus langsam ihren BH ab. Dirk trat hinter sie und
drückte sanft ihre Arme beiseite. Tina hatte sehr schöne Titten. "Wieso
versteckst Du sie, Tina. Du hast doch sehr schöne Titten." Tina lächelte
verlegen. Dirk schien den Raum wieder zu verlassen. "Was möchtest Du,
Tina?" - "Mein Freund meinte, ich sollte mich einmal mit Dir unterhalten.
Wir haben vorhin Deinen Raum gesehen und im Chat wurde darüber gesprochen,
wie geil Dein Raum ist." - "Worüber denn?" - "Wir kennen uns seit einigen
Wochen. Ich liebe ihn sehr. Aber er hat mir gestanden, dass er, bis wir
uns kennengelernt haben, regelmässig in einen Swinger-Club ging." - "Und?"
fragte ich. "Er möchte mit mir dorthin gehen ... " Jetzt wurde mir es
klar. Sie war ziemlich verklemmt, und ihr Stecher war sexuell offen und
aktiv. "Nun, was möchtest Du von mir?" - "Ich kann mir nicht vorstellen,
mich von anderen beobachten zu lassen, wenn Dirk sein Glied in mich
einführt und mich penetriert" - Ich explodierte fast vor lachen. Tina
schaute verständnislos mich an. Ich versuchte mich schnell zu beruhigen.
Ich hatte schon Angst, dass sie die Verbindung beendet.
"Tina, wie sprichst Du? " - Tina schaute verständnislos drein. "Du hattest
noch nicht viel Sex?" - "Nein - gestand sie zögerlich. Dirk ist der
dritte." - Die anderen müssen auch sehr verklemmt gewesen sein, denke ich
mir. "Wie soll ich das sonst sagen?" fragte Tina. "Ich kann mir nicht
vorstellen, mich von anderen beobachten zu lassen,
während Dirk seinen Schwanz in meine Fotze steckt und mich fickt ... zum
Beispiel" sagte ich. Tina wurde tatsächlich rot. "Liebst Du deinen Dirk?"
- "Ja" kam sofort und vorbehaltlos aus Tinas Mund. "Du wirst ihn sicher
nicht halten können, wenn Du Dich nicht öffnest. Er wird nie wieder ein
Mönch sein." - Tina nickte traurig. "Hast Du wenigstens schon mal daran
gedacht, mit Deinem Ficker dorthin zu gehen? Warst Du schon einmal in der
Sauna oder am FKK?". Tina schüttelte heftig den Kopf. "Nicht mal in einer
Frauen-Sauna?". Nein. "Ausser meiner Frauenärztin und meinen Freunden habe
ich meine Vagina - ähm Möse - noch nie jemanden gezeigt." - Ich schüttelte
den Kopf´, verriet aber nicht, dass es mir ja durchaus mal ähnlich ging -
vor nicht allzu langer Zeit.
"Steh auf" sagte ich in einem keine Abweisung duldenden Tonfall. Tina war
verunsichert, stand aber auf. Sie hatte einen gewöhnlichen Slip an.
"Ausziehen" befahl ich ihr. "Ich bin doch auch nackt ...." schob ich in
einem versöhnlicheren Tonfall hinterher. Langsam streifte sie den Slip
herunter und stand nun nackt vor der CAM. "Komm näher heran ..." - Tina
kam näher. Sie hatte eine schöne Möse. Die Haut ringsherum war aber
gereizt. "Du rasierst Dich noch nicht lange?" - "Nein, Dirk hat es
verlangt ..." - "Du siehst doch sehr gut aus. Du brauchst Dich nicht
schämen. Spreize bitte Deine Möse etwas ..." - Tina zögerte - tat es aber.
"Sehr schön ..."
"Setz Dich wieder ..." - Tina setzte sich wieder. Ich rückte mit meinem
Stuhl auch näher an den Tisch. "Fickst Du viel ..." fragte Tina, wobei das
Wort "ficken" ihr schwer über den Mund kam. Sie schien aber sehr lernfähig
zu sein. "Ja. Ich bin erst seit einiger Zeit Porno-Darstellerin. Aber was
besseres konnte mir nicht passieren." - "Und hast Du einen Freund, was
sagt er dazu?" - "Das ist mein bester Kollege - wir lieben uns und drehen
auch oft zusammen." - Tina machte grosse Augen. "Ist er nicht
eifersüchtig, wenn Du von anderen ------ gefickt --- wirst?". - "Nein,
wieso? Liebe und Sex kann man trennen. Wir lieben uns sehr, haben aber
auch beide sehr viel Spass mit anderen." - Ich aktivierte wieder die DVD
mit einigen Szenen von mir. Tinas Augen wurden immer grösser. "Das bist
alles Du?" fragte sie ungläubig. "Aber ja, sagte ich ins Mikro.Tinas
Stecher kam wieder ins Zimmer und zeigte sich offensichtlich sehr erfreut,
das Tina nun nackt vor dem Rechner sass - und von meiner überspielten
Präsentation. Es lief gerade eine Szene, in welcher ich im Spielzimmer
gebunden und mit gespreizten Beinen halb aufgehängt war und Frank zwischen
meinen Beinen stand und mich von oben fickte. Innerhalb weniger
Augenblicke hatte Dirk eine Latte - und auch Tina schien erregt zu sein.
"Tut euch keinen Zwang an." sagte ich .... Dirk drückte mit der Hand Tinas
Kopf zu seinem Schwanz ... Tina war noch unsicher, aber letztlich blieb
ihr nichts übrig, als Dirks Schwanz in ihren Mund aufzunehmen und zu
lutschen ... Ich begann mich auch wieder zu wichsen und schaltete meine
CAM wieder auf Sendung und rückte meinen Stuhl wieder zurück. Ich griff
meinen Dildo und begann mich zu ficken. Dirk zog seinen Schwanz aus Tinas
Mund und zog sie hoch. Sie war einen Augenblick lang wieder verunsichert.
Dirk griff ihr linkes Bein, stellte es auf den Tisch und eh sich Tina
versah, drückte Dirk seinen Schwanz an ihre feuchte Fotze und begann zu
ficken, in einer Stellung, die keinerlei intime Geheimnisse der beiden
mehr vor der CAM verbergen konnte. Nach einigen Stössen spritzte Dirk
schon ab - er hatte wohl erheblichen Druck gehabt - und zog seinen Schwanz
aus Tinas Möse. Tina verharrte noch einen Augenblick und gab den Blick auf
die halboffenen Möse frei, aus der der Liebessaft der beiden lief. Dirk
drückte Tina wieder in ihren Stuhl, küsste Sie und verabschiedete sich von
mir - er müsse jetzt zur Arbeit. Ich hörte mit meiner Wichserei auf und
setzte mich auch wieder vor die CAM.
Tina war noch immer wie paralysiert. Sie konnte es kaum fassen, dass sie
mit ihrem Freund vor einer Fremden - "Pornodarstellerin" - sich hat ficken
lassen. Sie schien völlig fertig. "Tina, war es schön?" - nach einigen
Zögern "Ja, Simone ..." . - Dann ist doch alles ok. Du brauchst Dich nicht
zu schämen. Täglich ficken viele Millionen. " - Tina nickte. "Wollen wir
in Kontakt bleiben?" fragte ich Tina. Sie lebte richtig auf. "Ja, gerne -
ich habe noch so viele Fragen .... hilfst Du mir, dass ich Dirk behalten
kann?". - "Aber ja, das ist doch selbstverständlich, Tina. Schicke mir
bitte Eure Daten. Bis bald." Ich beendete die Verbindung - und speicherte
den CAM Mitschnitt für Frank. Ich möchte mein Vergnügen mit ihm auch
teilen.
Da kam einen Augenblick später auch schon eine E-Mail - von Tina. Ich
wollte eigentlich nur ihre E-Mail Adresse. Den Begriff Daten hat sie aber
wörtlich genommen. Sie schickte ihre Adresse - nur ein Viertel von unserem
entfernt (!) - Telefonnummer, ihre Grösse (165), Gewicht (52Kg), Dirks
Daten, bis hin zu seiner Schwanzgrösse. Sie schien echtes Interesse zu
haben.
Erotik-Casting mit Pornodreh -
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