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Erotik-Casting mit Pornodreh -   01    02    03    04

 
   

Aus der Sicht von Frank .......

Mein Schwanz war steif und stand so senkrecht wie möglich. Ich trug das erste Mal bewusst einen Schwanzring und einen Hunnengurt. Zwar hatte ich mir schon früher einmal die Eier abgebunden und bei der Einstellungsuntersuchung hatte mein Gehänge auch einiges zu erdulden, aber dieses Gefühl in meinem Schwanz und meinen Eiern war neu. Bei jedem Schritt spürte ich ein überaus positives Gefühl an Sack und Schwanz. Das war ein Feedback, wie man(n) es sich wünschte. Simone schaute verschmitzt auf mein bestes Stück und streichelte mehrmals sacht die prall gebundenen Eier. Ich hatte Mühe, der Ansprache zu folgen und nicht dem Druck in meinen Samensträngen nachzugeben.

Ich ging mit Simone zu den Lostrommeln und entnahm, wie angewiesen, zwei blaue Lose, Simone zwei rosa Lose. Ich öffnete ein Los und lass den Namen "Chantal". Vor Vorfreude auf die beringte Möse von Chantal und ihre geilen Titten konnte ich mich kaum noch auf das zweite Los konzentrieren. Mit etwas zittrigen Händen öffnete ich es und las den Namen "Chan". Freudig zeigte ich die beiden Lose Simone. Sie grinste mich an und zeigte ihre. Auf dem ersten Stand "Tom", auf dem anderen ---- "Frank". Sie küsste mich und streichelte meine pralle Eichel. Nun zeigte ich Chan mein Los. Sie lachte mich an. Ihre Lospaarung war "Tom" und ----- "Frank". Ich sollte sie also zweimal ficken dürfen, sollen, müssen?

Wir gingen zum Team, um unsere Losgruppierung anzusagen. Erstaunt hörten wir, dass Ingrid Simone gezogen hat. Was sollte das? Wieso stand Simone auf einem rosa Los? Das wurde schnell aufgeklärt. Für die Damen gehören lesbische Szenen zum Standardrepertoire. Hätte Simone sich selbst gezogen, hätte sie ihr Können in Form einer Demonstration einer Selbstbefriedigung zeigen müssen. Deshalb wurde dafür gesorgt, das auch diese Kombinationen in der Lostrommel vorhanden war.

Die sah für uns dann letztlich so aus.

Simone - Tom

Simone - Frank

Simone - Ingrid

Simone - Thomas

Frank - Chan

Frank - Simone

Frank - Chantal

Frank - Chan

Ich und Tom wurden zum Produktionsleiter gerufen. Er diskutierte das Ergebnis gerade mit Frau Dr.

"Hallo, Tom und Frank. Ihr habt ja die Gruppierung gesehen. Tom, Du sollst zweimal mit Chan arbeiten. Wir hatten ja schon darüber gesprochen, das Chan möglicherweise noch Probleme mit Deiner Schwanzgrösse hat. Sie ist aber trotzdem einverstanden und der Problematik mit ihrer Fotze bewusst. Frau Dr. meint auch, dass es geht. Sie möchte aber, dass zuerst Frank mit ihr arbeitet, um die Möse für Deine Grösse vorzudehnen und gleitfähig zu machen." Tom nickte lachend. Wenn ich meinen Schwanz mit seinem verglich, konnte man(n) schon neidisch werden. Der Produktionsleiter schaute auf meinen Schwanz, der dank Ring und Gurt sehr steif und dick war. Er nickte anerkennend und meinte, dass das mir sicher helfen würde und es gute Aufnahmen gäbe.

Wir gingen nun wieder zu den anderen. In den Kulissen ging nun die ganze Beleuchtung an. Es waren die verschiedensten Zimmer aufgebaut, ein Boden, ein alter, schmutziger Keller. Verschiedenste normale Wohnräume. Ein Raum mit Gyn-Stuhl, Kreuz usw. - wohl ein SM-Raum - das sollte wohl die als Trainingsraum benannte Räumlichkeit aus dem Drehbuch sein, ein Treppenhaus und der Raum für die Tantraübungen ...

Im Hintergrund lief jetzt lockere Musik, nicht aufdringlich, sehr angenehm. In lockeren Gruppen gingen wir durch die Kulissen und machten unsere Spässchen. Der Produktionsleiter wies nochmal drauf hin, dass es heute kein Drehbuch gibt, aber schon Regieanweisungen. Ein Techniker zeigte uns in jeden Raum die versteckten Kameras, welche es zusätzlich zu den professionellen grossen Kameras gab. Ausserhalb waren diese auf die vorhandenen Grossbildschirme geschaltet. Das war ein sehr durchdachtes System. Die Akteure konnten jederzeit aus fast allen erdenklichen Perspektiven gefilmt werden. Es war auch daran gedacht, dass später die Zuschauer während des Filmvergnügens sich die Szenen in verschiedenen Perspektiven anschauen und diese jederzeit wechseln konnten. So sollte der Zuschauer mit einbezogen und ein Live-Charakter erzeugt werden.

Auf dem Grossbildschirm sah ich gerade die Möse von Simone. Sie stand im Bad vor dem Waschbecken und die Kamera war offensichtlich unter dem Waschbecken installiert. Simone sah sehr gut aus und die Maskenbildnerin hatte toll gearbeitet. Von den Belastungen der letzten Tage war der Möse nichts anzusehen. Auf anderen Bildschirmen waren die Bilder von Kameras, welche wohl unter Tischen, in der Dusche, an Decken und allen möglichen Ecken installiert waren. Chan hatte sich auf einen Sessel gesetzt und die Kamera fing genau den Blick auf ihren Body und zwischen die leicht gespreizten Beine ein.

Wir wurden nun nochmals alle zusammengerufen. Ich hoffte, dass es nun endlich bald losgehen würde, da ich nun schon seit mindestens 15 Minuten mit meinen abgebunden Schwanz - und schlimmer - meinen prallen, abgebunden Eiern herumlief und gerne endlich beginnen würde. In allen Ecken standen Monitore und auf einigen schienen Endlosschleifen verschiedenster Fick-Szenen zur Animation der Akteure zu laufen.

Ich beneidete die Kolleginnen, die sich in ihrer Geilheit nicht mit einem prallen Gehänge, sondern nur einer feuchten Möse "plagen" mussten. Die Techniker verteilten an alle kleine Ohrstöpsel. Diesen sollten wir in ein Ohr einsetzen. Sie waren für den ungeübten Beobachter absolut unsichtbar und sollten für die Übermittlung diverser Regieanweisungen dienen.

Kaum hatte ich diesen eingesetzt, hörte ich schon die erste Durchsage: "Frank und Chan bitte zur Regie ...".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ging in die Regieecke. Chan wartete schon und begrüsste mich mit einem Küsschen und einen zarten Griff an meine Eier.

"Hallo, Frank. So, nun beginnen wir gleich. Wir haben beschlossen, dass sie anfangen. Bereit sind sie ja schon ..." sagte der Regisseur in Anspielung auf meinen einsatzbereiten Schwanz. Chan schien doch etwas aufgeregt und griff meine Hand und streichelte meinen Arm.

"Welche Kulisse wollt ihr benutzen?". Wir schauten uns unsicher an. In der Kellerkulisse stand ein alter Ohrensessel, das gefiel mir. Ich tippte Chan an und zeigte auf diesen. Sie überlegte kurz und nickte. "Den Keller." sagte ich bestimmt. Chan ging gerade in die Hocke und begann meinen steifen Schwanz zu liebkosen und ihn in ihre Mundfotze aufzunehmen.

"Ok. Ihr beginnt erst mal alleine. Lasst Euch durch nichts irritieren und folgt den Anweisungen. Das ist zwar heute nur ein Test, aber wir wollen die Aufnahmen ja trotzdem verwerten."

"Action!!!"

Ohne weitere Vorwarnung begannen die Kameras zu arbeiten. Unsere Kollegen blieben hinter einer Linie stehen und beobachteten uns und unser Treiben und die ersten aktuellen Bilder auf den Monitoren.

Wir standen noch etwas hilflos da. Da kam die Anweisung, endlich in die Kulisse zu gehen und zu beginnen. Chan und ich gingen nun in die Kellerkulisse. Die Beleuchter hatten etwas schummriges Licht eingestellt. Wir stellten uns erst mal hin und begannen uns zu küssen und zu streicheln, wobei Chan schnell zu meinen Eiern kam und mir mit einem professionellen Griff etwas den inneren Druck in den Samensträngen nahm, ohne das ich äusserlich beeinträchtigt wurde. Meine Hände streichelten und massierten ihre Titten und Nippel und eine Hand wanderte langsam zu ihrer Möse. Der Gedanke, diese endlich abzugreifen und bald ficken zu können, erhöhte meine Geilheit beträchtlich. Ich drückte sie etwas zurück an einen Holzbalken, der Im Kellerraum neben dem Sessel stand.

Ich hörte gerade noch die Anweisung an Chan, meinen Sack zu strecken, da griff sie auch deutlich kräftiger zu und zog meine Eier nach unten zu sich. Meine Hand ging schneller zu ihrer Möse und ich begann sie zu fingern. Schon an ihren äusseren Schamlippen spürte ich die Feuchtigkeit. Schnell führte ich erst einen, dann zwei Finger ein, musste dafür aber etwas in die Hocke gehen, da Chan deutlich kleiner war als ich.

Wir keuchten und stöhnten schon unüberhörbar. Langsam drückte ich Chan Richtung Sessel. Sie viel hinein und ich griff die Beine, spreizte diese ohne falsche Rücksichtnahme und legte diese auf die Armlehnen des Sessels. Mit einer Hand fingerte ich wieder die Möse und verteilte den bereits reichlich vorhandenen Mösensaft. Plötzlich gingen zahlreiche Scheinwerfer an. Die Lichtkegel waren auf uns gerichtet.

Ich hörte die kurze, aber eindeutige Regie-Anweisung "Ficken!"

Ich hielt wieder mit beiden Händen die Beine von Chan, welche tief im Sessel lag, die Beine jetzt weit nach hinten gedrückt, die Möse offen - soweit es wohl bei ihr ging. Ich hatte schon einige Mösen gesehen, aber diese war, wie ich wusste, schon entjungfert, aber machte trotz ihrer Erregung einen engen Eindruck. Chan griff mit einer Hand nach meinen Schwanz und drückte ihn nach unten, so dass ich ihn endlich einführen konnte. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ihr asiatischer Körper, das schmale Gesicht, ihre kleinen, flachen Titten machten mich geil.

Ich berührte ihre Schamlippen mit der Eichel, ihren Kitzler und drang nun langsam, aber bestimmt in ihre Möse ein. Einmal hatte ich das Vergnügen schon gehabt, eine Möse zu entjungfern und einzureiten, aber Chans Möse schien noch enger zu sein.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich hatte ich den ersten Widerstand überwunden und drang nun immer tiefer ein, soweit ich konnte. Meine prallen, abgebundenen Eier drückte ich an die Möse und ihre Schenkel und kreiste mit meinem Schwanz in ihrer Fotze.

Nun begann ich mit leichten Fick-Bewegungen. Gut, das Chan so feucht war. Es war zwar eng, aber mein Schwanz konnte gut gleiten. Chan arbeitete mit ihrem Becken so gut mit, wie es ihre Lage in dem Sessel zuliess. Sie wurde auch immer heisser und feuchter. Ihre Fotze tropfte schon und meine Eier nahmen den Mösensaft gerne mit auf. Mich machte das Gefühl noch geiler und ich begann immer kräftiger zu stossen und meine Eichel immer weiter bis zum Mösen-Ausgang zu ziehen um dann mit Wucht meinen Schwanz wieder komplett einzuführen.

"Beine breiter." hörte ich jetzt die Anweisung. Ich versuchte Chans Beine noch weiter zu spreizen, was aber kaum noch möglich war.

"Deine!" klang es jetzt fordernd.

Jetzt begriff ich. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin. Ich bemerkte auch jetzt erst den Kameramann hinter mit, der nun eine Perspektive einnahm, welche den Blick durch meine Beine auf Chans Möse und meinen fickenden Schwanz freigab.

Ich konnte jetzt meinen Saft aber offensichtlich nicht mehr halten. Ich hörte gerade noch rechtzeitig, dass ich ausserhalb der Möse abspritzen sollte. Das klappte nicht mehr ganz, aber den grössten Teil meines Saftes konnte ich auf Chans Möse und ihrem Bauch verteilen.

Chan verteilte den Saft mit ihrer Hand auf ihrer Möse und den Bauch. Genüsslich leckte sie ihre Finger dann ab. Sie nahm ihre Beine von den Lehnen und rutschte im Sessel soweit vor, dass sie von diesem herunterrutsche. Während dieser Aktion hielt sie meinen Schwanz fest. Sie hockte nun vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund auf und begann ihn auszusaugen und die Eier von ihrem eigenen Mösensaft zu säubern.

"Ok. Gestorben." hörte ich.

Chan saugte noch etwas, stand dann auf und küsste mich. "Danke. Komm Frank, die Szene ist im Kasten." hauchte sie mir ins Ohr.

Im Hintergrund hörte ich leichtes klatschen von den anderen. Schliesslich hatten wir die erste Aufnahme erfolgreich gedreht. Ich musste aber erst noch die geile Erfahrung dieses Ficks verarbeiten. Simone kam auf mich zu und küsste mich. "Tolle Aufnahmen. Komm, gucke." Ich ging zur Regie und dort liefen die Aufnahmen auf einem Monitor. Ich erkannte mich selbst kaum wieder. Meine Eier waren, dank des Abbindens und der exzellenten Kameraführung, noch grösser wie gehofft im Bild und im Ergebnis war es eine wirklich gute Fickszene. Als Highlight liefen auf einem anderen Monitor unsere Anfangsszenen - als Infrarotaufnahmen. Mein Schwanz, die Eier, Chans Titten und ihre Mösen waren überdeutlich zu erkennen. Es waren geile Aufnahmen sich heftig liebender Körper.

Chan fragte mich, ob ich mit in die Maske komme. Ich nickte und folgte ihr. Simone gab ich noch einen Kuss und wünschte ihr viel Erfolg und vor allem Spass. Sie war nun mit Tom an der Reihe. Beide berieten noch, welche Kulisse sie nehmen sollten.

Ich ging mit Chan in die Maske und hoffte, dort Simones Szene auf den Monitor beobachten zu können. Wir wurden von der Maskenbildnerin und einer Gehilfin begrüsst. Letztere stellte sich als Claudia vor. Hatte ich diese nicht mit Simone längere Zeit sprechen sehen? Claudia hatte nur einen Slip an, welcher aber den Blick auf ihre Möse freigab. Ihre Titten waren nicht gerade klein, machten aber einen straffen und festen Eindruck. Ihre Nippel beeindruckten mich.

Ich nahm Platz auf dem Stuhl. Claudia wies mich an, die Beine hochzunehmen, damit sie ihre Arbeit machen können. Sie entfernte mit wenigen professionellen Handgriffen meinen Schwanzring und den Hunnengurt.

Mein Sack hatte nun endlich wieder seinen persönlichen Freiraum. Sie zog meine Vorhaut zurück und lutsche nochmal den Schwanz sauber, bevor sie zu feuchten Tüchern und eine kleinen Dusche griff und meinen Intimbereich intensiv säuberte. Chan hatte es sich ebenfalls bequem gemacht und bekam schon eine Mösensäuberung mittels einer Intimdusche.

Auf dem Bildschirm konnte ich verfolgen, wie Simone in einer Küche hantierte. In einem anderen Bildausschnitt sah man, wie Tom seinen Schwanz wichste und wohl auch eine helfende Hand einer Assistentin hatte. Als er eine eindrucksvolle Latte bekam, "stürmte" er die Küche und griff sich Simone. Diese tat sehr überrascht und versuchte sich zu wehren. Weil sie "schrie", stopfte Tom seinen prallen Schwanz in Simones Mundfotze. Diese Bilder und das hantieren von Claudia in meinem Intimbereich (abtrocknen, einölen etc.) sorgen dafür, das mein Schwanz schon wieder zügig steif wurde. Chan war mittlerweile wohl auch wieder fast einsatzbereit. Ihre Möse frisch gesäubert und ebenfalls eingeölt.

Simone lag jetzt auf dem Küchentisch und Tom versuchte seinen Prügel einzuführen. Simone war wirklich nicht (mehr) eng, aber Toms Schwanz so kräftig, das es wohl fast einer zweiten Entjungferung gleichkommen würde.

Claudia fragte mich, ob ich wieder etwas anziehen möchte. Ich überlegte kurz und versuchte parallel der Handlung auf dem Monitor weiter zu folgen. Der Hunnengurt war ja nicht schlecht, aber im Internet hatte ich einmal Bilder eines Harnisch gesehen, was ich versuchte Claudia zu beschreiben.

Claudia nickte und ging zum Schrank. Dort holte sie einen Lederharnisch. Ich stand aus meinem Stuhl auf und Claudia legte mir den Harnisch an.

Als erstes natürlich den Schwanzring, an dem ein Riemen befestigt war, welcher wiederum mit einem Taillengürtel verbunden wurde. Zwei Riemen gingen wiederum von der Taille über meine Schultern. Sie legte alles relativ straff an, so das mein Gehänge zusätzlich angehoben wurde, was meine Geilheit weiter steigerte.

Auf dem Monitor war zu sehen, wie Tom nun doch sein Gerät in Simone versenkt hatte. Es gab keinen Ton, aber aus den Kulissen drangen die Schreie aus Lust und Schmerz von Simone bis hier in den Maskenraum. Claudia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Simones Gesicht nach zu urteilen, hatte sie tatsächlich durchaus Schmerzen. Aber ich kannte auch ihre Lustschreie, und von denen gab es jetzt nicht gerade wenige.

Die Maskenbildnerin half Chan ihren Körper komplett einzucremen und wies sie an, sich wieder in den Stuhl zu setzen. Aus dem Schrank holte sie eine Tube Gleitcreme und begann die Möse von Chan zusätzlich damit zu behandeln. "Wegen Tom." erklärte sie kurz und Chan nickte wissend. Sie beobachtete schon die ganze Zeit den Fick von Simone und Tom auf dem Bildschirm. Sie schien zeitweise etwas verunsichert. Auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie Tom sein Schwanz aus Simones Möse herausholte, Simone vom Tisch zog und eine gewaltige Ladung seines Saftes in ihr Gesicht abspritzte, noch bevor sie Gelegenheit hatte, seinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen.

Eine Kameraperspektive zeigte Simones auslaufende Möse. Einen Teil seiner Ladung muss Tom wohl auch in Simone versenkt haben - zusätzlich zu Simones Mösensaft. Die Möse war noch immer soweit offen, als wenn ein unsichtbarer Dildo in ihr stecken würde. Ich, der Simone die letzten Tage intensiv fickte und daher ihre Möse "in- und auswendig" kannte, konnte ungefähr ahnen, was Simone durchgemacht hatte und wie sie gedehnt wurde.

Simone hatte wieder alle Mühe, den Schwanz von Tom in ihren Mund aufzunehmen. Aber es war unübersehbar, dass sie sehr zufrieden und extrem aufgegeilt war. Nach einigen Augenblicken wurde aber das Bild ausgeblendet.

Chan, Claudia und die Maskenbildnerin nickten anerkennend zu mir. Was wohl eher eine Anerkennung für Simone sein sollte. Chan und auch ich waren nun wieder für neue Aufnahmen bereit und wollten wieder zu den Kulissen.

Da kamen gerade auch schon Tom und Simone in den Maskenbildnerraum. Tom sein Schwanz war zwar nicht mehr ganz steif, aber immer noch gewaltig und der Sack schlaff, aber riesig. Simones Gesicht, ihre Haare und die Titten waren noch immer mit Toms Saft geschmückt. Sie hatte zwar versucht, einiges noch mit ihren Händen aufzunehmen, aber das verteilte den Saft nur auf den restlichen Körper. Ihre Möse war zwar nicht mehr so offen, wie noch eben, aber noch weit von ihrem Normalzustand entfernt.

Simone bewunderte den mir angelegten Harnisch und spielte mit dem Gurt, welcher an dem Schwanzring befestigt war.

Tom nahm schon auf dem Stuhl Platz, ich gab gerade Simone einen Kuss und gratulierte ihr zu den Aufnahmen, da klingelte das Telefon.

Die Maskenbildnerin ging dran und blickte mich an, "Frank, bist du einsatzbereit?" und zeigte auf meinen Schwanz. Ich nickte. Sie sagte nur "Ja, ich denke schon". Dann legte sie auf. "Die Regie möchte, dass du sofort mit Simone weiter drehst. Simone, du brauchst keine Vorbereitung, das ist so völlig ok." und zeigte auf die Saftspuren an Simones Körper und die überdehnte Fotze.

Ich war auf jeden Fall einsatzbereit. Der Gedanke, es jetzt mit Simone zu treiben und das sie gerade mit Tom gefickt hatte, heizte mich an. Simone schaute mich auch glücklich an, griff meine Hand und hauchte mir ein "Ich liebe dich" ins Ohr. Ihr Gesicht, Haare und Augenbraunen war noch durch Tom verziert. Aber das störte uns nicht. Wir gingen schnellen Schrittes Richtung Bühnenbilder. Wir hörten noch das fröhliche Lachen von Claudia und der Maskenbildnerin, welche uns viel Spass und Glück wünschten.

Welches Bühnenbild sollten wir wählen? Simone sah mich an, mit meinem Harnisch, und sagte entschlossen "Trainingsraum." Ich nickte. "Faustfick?" schaute ich sie fragend an. Sie hatte während eines Ficks einmal gestanden, dass sie es einmal gerne probieren würde. "Nein. Noch nicht." antwortete sie etwas zögernd. "Ok." sagte ich.

Wir gingen weiter zur Regie, die anderen unterhielten sich lebhaft und vergnügten sich am kalten Büffet. Es war schon ein tolles Bild, wie die meisten nackt da standen, erregt waren, sich über die Fick-Szenen auf den Bildschirmen unterhielten und eine Helferin - ich hatte die Bezeichnung Prellbock aufgeschnappt - einem Kabelhalter eine Handmassage gönnte, ihn molk und seinen Saft in einen Kelch abfüllte und diesen Ingrid zum trinken gab.

Simone und ich standen etwas abseits und beobachteten die geile Szenerie. Da wurden wir auch schon aufgeschreckt durch unseren Ohrstöpsel. "Wo bleibt ihr denn?". Wir gingen schnell in die Regieecke. Das dortige Team begutachtete uns. "Simone sieht ordentlich benutzt und gebraucht aus. Gute Idee von Dir, gleich weiterzudrehen." sagte der Regisseur zu seinem Assistenten. Eine andere Assistentin kam mit einer Sprühflasche und besprühte Simone etwas. Die Liebessäfte begannen schon zu trocknen. Nach der Sprühaktion sah Simone wieder aus, als hätte Tom sie gerade frisch benutzt. Das heizte mich noch mehr an.

"Los!", wurden wir aufgefordert. "Trainingsraum?" erwiderte ich und der Regisseur nickte zustimmend. Wir - ich wieder mit meinem steifen, wippenden Schwanz - gingen schnell in die Kulissen zu dem als Trainingszimmer bezeichneten Raum. Diesmal war schon alles gut ausgeleuchtet.

Wie sollten wir beginnen? Eigentlich würde ich gerne mit Simones Fotze spielen. Aber ich schon wieder solchen Druck, das ich nicht mehr lange mit dem Fick warten wollte und konnte. Ich sah den Flaschenzug mit einer Spreizstange. Da kam mir ein Gedanke. Ich erinnerte mich an Bildern aus dem Kamasutra. Nun, so geübt war ich nicht, aber mit Hilfsmitteln sollte es gehen. Ich deutete Simone an, sich auf die Bodenmatte zu legen. Sie schaute mich fragend an, machte es aber sofort. Ich spreizte ihre Beine und bewunderte ihre wunde, hoffende und mich anregende Möse. Ich ging zur Wand und lies den Flaschenzug herunter.

Simone schaute interessiert zu. An der Spreizstange hingen an den Enden Ketten mit Fussfesseln. Diese befestigte ich an ihren Füssen. Dann zog ich sie langsam hoch. Aber nur so hoch, das ihre Möse auf meiner Schwanzhöhe war und ihre Schultern noch auf dem Boden auflagen. Ich nahm von der Wand eine Mundknebel und legte ihn Simone an. Dann kniete ich mich erstmal hin und begann die abgefickte Fotze zu lecken und parallel ihre Titten und Nippel abzugreifen. Ich schmeckte ihren Saft und wohl auch Toms. Toms Saft war noch überall auf ihrem Körper und im Gesicht. Aber die Vorstellung, das dieser gerade die Möse fickte, welche ich jetzt leckte, regte mich nur weiter an. Meine Schwanzspitze rieb ich an ihrem Rücken. Mit meinen Händen spreizte ich die Schamlippen. Ihr Loch war noch immer weit offen und die Innenseiten stark gerötet. Ich musste jetzt endlich ficken. Ich stellte eine Bank auf jede Seite von Simone (Simones Titten waren unter einer der Bänke) , zog sie noch etwas weiter hoch und stellte mich mit meinen Beinen auf je eine der Bänke, so das ich mit gespreizten Beinen über ihrer Möse stand.

Langsam setzte ich mich erst mit meinen Eiern auf ihre Möse und rieb die Fotze mit meinem prallen Sack. Der Schwanzring tat sein übriges. Wenn die Eier kräftig abgebunden und der Sack gestreckt wäre, könnte ich damit sogar in die Möse eindringen, ging mir schon die nächste Idee durch den Kopf. Aber diesmal noch nicht. Ich drückte meinen Schwanz mit Mühe nach unten und drang - nahezu ohne Widerstand - in die erregte und schon überdehnte Möse ein. Da mein Schwanz so unnatürlich nach unten gedrückt wurde, hatte ich ziemlich Spannung und er rieb kräftig, obwohl die Möse alles andere als eng war, tüchtig an ihr. Aber ohne diese besondere Situation käme mein bestes Stück, welches alles andere als dünn war, sich in der von Tom überdehnten Möse wohl ziemlich verloren vor. Simone hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte und ächzte. Sie konnte ihr Becken kaum ruhig halten. Sie begann zu zappeln, was ich mit Schlägen auf ihre Schamlippen, ihren Oberschenkeln und ihren Hintern quittierte. Ich hielt mich selber abwechselnd an der Spreizstange und Simones Beinen fest und ritt sie in der ungewohnten Stellung immer intensiver. Mein Sack musste sich vorkommen wie ein Airbag. Mehrmals schnellte mein Schwanz aus der überdehnten Möse und verteilte dabei Mengen an Mösensaft. Ich musste mich sehr konzentrieren, um ihn wieder zügig einzuführen. Simone wollte schreien, aber dank dem Knebel war nur geiles Stöhnen zu vernehmen.

Endlich spritzte ich - und Simone - ab. Simone war zwar schon immer sehr feucht, es ist aber das erste mal, das ich sie selbst abspritzen sah. Meine erste Ladung ging in ihre Fotze, den Rest verteile ich aussen und auf die Innenseite ihrer Schenkel und rieb mich noch etwas an ihr mit meinem Gehänge. Dann stieg ich aus dieser Konstruktion. Simone lag da - absolut geschafft. Ihr Becken zuckte noch.

Ich entfernte die Bänke und lies sie wieder mit dem Flaschenzug herunter. Ich hockte mich über sie und entfernte ihr den Knebel. Sie hustete, griff sich aber sofort meinen Schwanz und versuchte den restlichen Saft zu schlucken. Dann standen wir auf und hörten nur "Ok. Gestorben. Spitze."

Wir verliessen die Kulissen. Simone ging ziemlich breitbeinig und der Saft lief aus ihrer offenen, wunden Möse fast ungebremst langsam ihre Schenkel herunter. Der Regisseur beglückwünschte uns überschwänglich. "Das war Klasse. Mit solch tollen Szenen hatten wir heute noch nicht gerechnet."

Claudia umarmte Simone und beglückwünschte sie. Es lies sich nicht vermeiden, dass sie mit unsere Liebessäften in Berührung kam. Während sie Simone umarmte, blickte sie zu mir und säuberte genüsslich ihre Finger, welche wohl ein Gemisch aus Simones, Toms und meinen Säften aufgenommen hatten.

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Ich lag breitbeinig in meinem Stuhl in der Maske und versuchte mich etwas zu erholen. Neben mir links lag Frank und lies sich gerade säubern. Die ihm zugewiesene Assistentin hatte es sich nicht nehmen lassen, zuerst seinen Schwanz sauber zu lutschen, das geile Luder. Er schaute sehr zufrieden aus. Meiner Möse hatte die Maskenbildnerin schon eine Intim-Spülung verpasst.

Obwohl ich heute schon einiges erlebt hatte, wäre ich dabei schon wieder fast gekommen. Dabei noch deren tolle Body. Ihre Möse hatte sie mit einem Schmetterlings-Tattoo geschmückt, welches mir sehr gefiel. Rechts sass Ingrid, mit der ich heute auch noch drehen sollte. Ich war schon etwas aufgeregt, wäre es doch mein erstes Erlebnis mit einer Frau. Ingrid war super gebaut, braun gebrannt, sehr schlank, feste Titten mit grossen Vorhöfen und Nippeln und hatte extrem ausgeprägte Schamlippen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die inneren Schamlippen waren eher Lappen. Sie ragten aus ihrer Möse heraus und dominierten deren Aussehen. Fast wie Schmetterlingsflügel. Ihre Assistentin, nackt wie alle - nur ein Halb-BH, welche ihre Titten anhob - und mit einer extrem beringten Möse - überprüfte gerade Ingrids Mösen-Rasur und bewegte und zog dabei auch an Ingrids Schamlippen, was ihr offensichtliches Wohlgefallen verursachte. Ingrid viel wohl auf, das ich auf ihre Fotzenlappen starte. Sie lachte mich an und rieb sich lasziv ihre Möse.

Dann begann die Maskenbildnerin auch mich einzuölen. Es war sehr angenehm. Als sie mir mehrmals fest an die Möse griff und den Bereich ölte und massierte, konnte ich kaum noch an mich halten. Ich war froh, als es endlich vorbei war. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich hörte das Geräusch des Einölens der beiden anderen Körper neben mir, ein wolliges Stöhnen - wohl von Ingrid.

Vor Erschöpfung war ich fast eingeschlafen, da spürte ich etwas an meiner Klitoris reiben. Ich blinzelte mit meinen Augen und sah grinsend Frank zwischen meinen Beinen stehen und seinen noch fast schlappen Schwanz an meiner Möse reibend und bei dem Versuch, ihn einzuführen. Das gelang ihm auch besser als gedacht. Meine heute noch gedehnte Fotze setzte kaum einen

Widerstand entgegen. Es war schön, die langsamen Fick-Bewegungen von Frank zu spüren und wie sein Schwanz langsam wieder wuchs. Ich rutschte mit meinem Becken ihm immer weiter entgegen und versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen. Neben Frank stand die geile Maskenbildnerin Monique und machte eine Bewegung, als wenn sie gleich Franks Eier bearbeiten möchte und grinste dabei. Plötzlich kam eine Durchsage: "Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set. Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set".

Ich setze mich wieder aufrecht hin und zog mein Becken zurück. Franks Schwanz flutschte sofort aus meiner Möse. Er war nicht gerade begeistert, aber es ging ja nicht anders. Monique nahm noch schnell ein Tuch und wischte nochmal schnell meine Schenkel und Möse ab, um eventuelle Spuren dieses „Trainings" zu entfernen. Ingrid war auch schon aufgesprungen und gab mir ein deutliches Zeichen, sofort mit ihr zu kommen.


Aus der Sicht von Frank .......

Ich war ziemlich fertig und lag neben Simone im Stuhl bei der Maske. Eine der geilen Assistentinnen hatte gerade meinen Schwanz gesäubert und rieb mich nun intensiv mit Ölen ein. Besondere Aufmerksamkeit richtete sie auf meinen Schwanz und meinen Sack. Innerlich war ich schon wieder geil. Neben mir sass breitbeinig Simone und versuchte wohl sich zu entspannen. Sie hatte ja heute auch schon einiges durch. Die Assistentin war mit mir soweit fertig, ich sass noch breitbeinig im Stuhl und betrachtete zufrieden meinen Body. Mein Schwanz war noch schlaff. Ich zog langsam die Vorhaut über meine Eichel bis hinter den Eichelrand.

Ich schaute auf die Monitore. Dort trieben es gerade Thomas und Irene im Bad in der Wanne und der Duschkabine. Sie zeigten wirklich akrobatische Stellungen. Der Schwanz von Thomas war zwar nicht gerade lang, aber dick und wie es aussah sehr standhaft. Irene war eine ziemlich kleine Person und war für Thomas gut handhabbar.

Leise stand ich auf und stellte mich zwischen die Beine von Simone. Ich begann meine Eichel an Simone zu reiben. Sie blinzelte mich kurz an und rutschte dann mir entgegen. Langsam versuchte ich mit meinem nicht sehr steifen Schwanz in sie einzudringen. Das ging viel besser als gedacht - war aber auch wiederum kein Wunder. Ihre Fotze war noch erheblich gedehnt und setzte mir kaum Widerstand entgegen. Neben mir stand die Maskenbildnerin von Simone und streichelte mir über meine Rücken und deute wohl Simone an, gleich meine Eier abgreifen zu wollen. Die Nachbarin von Simone, dass war wohl die Ingrid, sah auch interessiert zu. Sie war mir auch schon aufgefallen. Ihre Titten waren sehr attraktiv und mein Blick blieb auch automatisch

an ihren Fotzenlappen hängen, die einfach aussergewöhnlich waren.

Meine Gedanken wurden durch eine Durchsage unterbrochen. "Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set. Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set".

Mein Schwanz rutschte aus Simones Möse, weil sie gleich aufgesprungen ist. Die Maskenbildnerin schaffte es gerade noch, schnell mit einem Tuch Simones Schenkel abzuwischen. Ich gab Simone noch einen Kuss, da eilten beide schon aus dem Raum zum Set. In dem Augenblick kam schon Chan in die Maske und fragte, ob ich mit ihr zum Set komme, die Aufnahmen beobachten. So eilte ich mit ihr zum Set.


Einige Minuten später, aus der Sicht von Frank .......

Ich stellte mich mit Chan zu den anderen, fast alle waren noch völlig nackt, eine der Damen hatte eine Art String aus Ketten um, wobei die Ketten durch ihre Mösenspalte liefen. Es gefiel mir sehr gut. Etwas weiter vergnügte sich gerade einer der Kabelhalter mit einer der Prellböcke und Claudia erledigte wohl einen Blow-Job bei der Regie. Thomas und Irene kamen auch gerade wieder, gezeichnet von ihrem Auftritt, und wollten erst mal ein Glas Sekt trinken, bevor sie wieder in die Maske gingen. Chan griff mir plötzlich an den Schwanz. "Darf ich" fragte sie - und ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie meine Vorhaut wieder hinter den Eichelrand zurück. "Sieht so besser aus" grinste sie. Ich schaute mich um. Ich war hier im Augenblick tatsächlich der einzig Unbeschnittene. Und mein Gefühl bestätigte sich: Ein beschnittener Schwanz sah geiler und in gewissen Mass immer Einsatzbereit aus, da die Eichel immer gut sichtbar war. Wenn die Vorhaut alles versteckte und der verschrumpelte Zipfel über der Eichel lag, war das irgendwie ungeil. Mein Entschluss, mich noch beschneiden zu lassen, war wieder etwas gewachsen. Es ertönte ein Gong und am Set wurde das Licht etwas dunkler. Ich war neugierig, welche Kulissen sich die Beiden ausgesucht hatten.

Es war die Kulisse für das Tatra-Massage-Studio. Ingrid und Simone schritten in die Kulisse. Simone offensichtlich etwas verunsichert, Ingrid eindeutig der dominante Part. Ingrid deutet Simone an, sich hinzulegen. Simone legte sich auf den Boden in der Form eines X, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Eine Kamera erfasste sofort Simone und wagte eine Kamerafahrt am Boden, zu und über ihre Möse, zu ihren Titten und dann über ihr Gesicht.

Ingrid holte Bänder, wohl aus Leder, und fixierte die Hände und Arme von Simone an Ringen im Boden. Mit anderen Bändern aus Gummi fixierte Sie Simones Beine. So waren die Beine gespreizt, fixiert und trotzdem in gewissen Rahmen beweglich. Während der Aktion verfolgte eine andere Kamera Ingrid. Der Blick durch Ingrids Beine auf Simone war einzigartig. Ingrids Fotzenlappen hoben sich gegen den hellen Hintergrund extrem hervor. Aus der Perspektive der Kamera hingen die Lappen gerade über Simones Gesicht. Ein Blick in die Runde zeigte, dass diese Bilder nicht nur mich ansprachen.

Ingrid begann Simone einzuölen und abwechseln mit Seidentüchern und Federn auf ihrem Body zu stimulieren. Simone räkelte sich lasziv und wurde offensichtlich immer heisser. Ingrid kniete sich nun vor Simone, griff ihre Beine, um diese noch weiter zu spreizen und begann langsam Simones Fotze zu lecken. Simones Becken wurde immer unruhiger. Ingrid drückte ihr Gesicht immer weiter in Simones Schoss. Gleichzeitig hob sie ihren Hintern immer höher und gewährte allen Anwesenden einen unverfälschten Blick auf ihre feuchte, erregte Möse. Ihre Fotzenlappen waren feucht schienen durch die Erregung noch grösser geworden zu sein.

Ingrid war sich der Wirkung ihrer besonderen körperlichen Veranlagung ohne Zweifel sehr bewusst.

Langsam wanderte ihre Zunge von der Möse Richtung Bauchnabel und zu Simones Titten. Sie legte sich komplett auf Simone, versuchte ihre Möse gegen die von Simone zu drücken, rieb ihre Titten an denen von Simone und begann Simone zu küssen. Langsam zog sie ihr Becken weiter an Simones Körper hoch und rieb die Fotzenlappen an deren Körper und verteilte ihren schon reichlich produzierten Liebessaft auf Simone. Simone bewegte ihre Beinen und ihr Becken so gut es die Fixierungen zuliess. Sie schien es kaum noch auszuhalten.

Jetzt kam von der Decke des Studios eine Haltestange herunter geschwebt. Ich war neugierig, was das denn sollte. Ingrid schien, im Gegensatz zu Simone, gar nicht überrascht und griff die Stange, um Ihren Oberkörper hochzuziehen. Kaum war das geschehen, drückte Sie ihre Möse und die tropfenden Fotzenlappen in Simones Gesicht oder besser rieb mit diesen über Simones Mund. Simone war schon etwas überrascht und es war ja das erste Mal, dass sie eine Möse lecken sollte. Die extremen inneren Schamlippen von Ingrid taten sicher ihr übriges. Aber Ingrid lies sich nicht beirren und rieb ihre Möse weiter über Simones Mund, die nun endlich ihren Mund weit öffnete und begann, Ingrids Möse ausgiebig zu lecken und zu saugen. Bei den Nahaufnahmen war gut zu sehen, wie feucht Ingrid schon war. Auch Simone steigerte sich immer mehr. Zwischen ihren Beinen war auf dem grauen Belag schon ein Fleck aus ihrem Mösensaft zu sehen und ihr Becken arbeitete immer intensiver mit. Jetzt versuchte sie sogar mit ihren Lippen die Fotzenlappen von Ingrid zu fassen zu kriegen und an diesen zu saugen, was Ingrid mit ebenfalls heftigen Beckenbewegungen quittierte.

Plötzlich leuchtete am Set eine Tafel mit dem Symbol für Männlichkeit auf. Ich schaute mich fragend um. Die medizinische Assistentin sah meinen fragenden Blick und sagte zu mir "Das ist sozusagen der Joker. Es kann ein beliebiger männlicher Darsteller dazu stossen. Sie sind ja bereit und zeigte auf meine steifen Schwanz. Wenn sie wollen, gehen sie." Die anderen nickten mir aufmuntern zu. Ich ging zu der Kulisse und musste an der Regie vorbei. Der Regisseur winkte mich kurz zu sich: "Nur Ingrid ficken, klar? Und danach sofort wieder weg und Platz für den nächsten". Ich nickte. Ich betrat die Kulisse und näherte mich von hinten Ingrid. Simone konnte mich nicht sehen. Ich stellte mich breitbeinig über Simone hinter Ingrid und griff ihr Becken. Ich zog sie etwas hoch.

Sie schien wenig überrascht. Mit einem kräftigen Stoss drang ich mit meinen Schwanz in sie ein. Das Gefühl, welches ihre Fotzenlappen an meinem Schwanz und insbesondere den Schenkeln erzeugten, war für mich auch neu. Sie war schon extrem feucht und ich fickte sie über Simones Gesicht. Simone konnte nun zuschauen, wie nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht ein Schwanz Ingrid fickte. Ich kam ziemlich schnell. Den ersten Schuss verpasste ich in Ingrids Möse, den zweiten in Simones Gesicht. Als Ingrid merkte, dass ich soweit wohl fertig war, drückte sie ihre Möse wieder in Simones Gesicht, welches schon ziemlich geschmückt und verklebt war. Ich rieb meinen Schwanz noch an Simones Titten und drückte den letzten Tropfen heraus.

Dann verlies ich das Set. Da kam mir auch schon Tom grinsend entgegen. Wieder am Set bei den anderen angekommen (Chantal begrüsste mich mit Küsschen und Glückwunsch), konnte ich auf den Monitoren verfolgen, wie Tom Ingrid fickte. Ingrid lag mit Ihrer Möse de facto auf Simone (noch enger als bei mir). Diese war hautnah wie wohl noch nie Zeuge eines Intensiv-Ficks. Ingrid schien - davon abgesehen, das ich sie gerade gefickt hatte - auch so keine Probleme mit Toms Schwanzgrösse zu haben. Ingrid zog sich und ihr Becken wieder etwas an der Stange hoch, als dann auch Tom kam und sich ein Schwall der Geilheit über Simone ergoss. Er drückte Ingrid etwas weiter nach vorn und schon noch kurz seinen Prügel in Simones Mundfotze, die auch den letzten Tropfen noch absaugte.

Tom zog sich nun auch aus dem Set zurück. Ingrid setze sich breitbeinig auf Simones Bauch und begann sie wieder zu küssen und zu liebkosen, mit ihrer Möse an ihr zur reiben und die Säfte aufzunehmen. Simone gab sich Ingrid völlig hin. Ingrid hockte sich neben Simone und begann, sich Simones Möse zu widmen, wobei sie jetzt aber mehr ihre Hände einsetzte. Langsam drang sie

mit ihrem Finger in Simone ein, dann mit Zwei und dann.... Sie weitete und dehnte Simones Fotze immer weiter und das Becken von Simone wurde immer unruhiger. Und ehe Simone sich versah, hatte sie ihr erstes Faust-Fick Erlebnis. Mit einmal war Ingrids Hand in Simones Fotze tief eingedrungen und das Becken von Simone bäumte sich auf. Die Lustschreie steigerten sich bei jeder Bewegung von Ingrids Hand in Simones Möse. Simone hatte nicht nur ihr erstes W/W Erlebnis, sondern auch ihren ersten

Faust-Fick. Sie hatte sicher Glück, dass Ingrids Hände nicht sehr gross waren. Simone hatte jetzt offensichtlich einen intensiven Orgasmus. Ingrid zog ihre Hand aus der Möse und man hörte das schmatzende Geräusch. Unterhalb von Simone war ein grosser feuchter Fleck zu sehen und die Kameras überboten sich mit Grossaufnahmen der beiden Darstellerinnen. Ingrid leckte genüsslich ihre Hand ab und nahm nun eine 69-Stellung ein und leckte Simones Fotze und drückte ihre wiederum in Simones Gesicht.

Langsam ging das Licht in der Kulisse aus und wir hörten "Gestorben". Die volle Beleuchtung wurde wieder eingeschaltet und ich konnte sehen, wie Simone von Ingrid ihrer Fesseln befreit wurde und Ingrid ihr beim aufstehen half. Ingrid nahm Simone in den Arm und küsste sie intensiv auf den Mund. Simone erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hände suchten sich den Weg zu Ingrids Möse, wo sie mit deren Fotzenlappen spielte.


Aus Simones Sicht .......

Wir kamen aus der Maske und gingen zur Regie. Ingrid sagte nur "Tantrastudio?" Der Regisseur nickte und gab als Anweisung "Maximales Facesitting und Faustfick". Ich hörte es - aber ich hatte keine Vorstellung, was das konkret für mich bedeuten würde. Auch auf einen Faustfick war ich noch nicht vorbereitet. Ingrid sah meinen fragenden Blick und sagte in strengen Ton, dass ich schon sehen werde und sowieso eher den passiven Part hätte.

Wir gingen in die Kulisse. Ich sah nochmal zu den anderen. Da stand Frank und lies seinen Schwanz schon wieder von Chan befummeln. Er kriegte wohl auch nie genug. Aber das hatten wir ja gemeinsam. Ingrid wies mich an, mich breitbeinig in X-Form auf den Boden zu legen. Sie holte einige Bänder. Mit Lederbändern fixierte Sie meine Arme, mit Gummibändern meine Beine, wobei ich diese wohl kaum breiter spreizen konnte. Die zahlreichen Kameras, die z.T. automatisch oder mit Kameramann uns aus

allen Perspektiven aufnahmen, registrierte ich kaum noch. Als Ingrid breitbeinig über mir stand, hoben sich ihre Schamlippen noch weiter hervor. Das machte mich noch mehr an, stellte ich überrascht fest. Bisher hatte ich noch keinen Hang zu Frauen gehabt. Allerdings hatte ich bisher kaum geile Frauen gekannt und mich z.T. selbst geschämt, mich nackt anderen zu zeigen oder gar andere Nackte intensiv zu betrachten.

Ingrid begann mich einzuölen und meinen Body zu massieren. Mit Seidentüchern und Federn streichelte sie meinen Körper und erzeugte so bisher unbekannte Gefühle. Plötzlich kniete sie zwischen meinen Beinen und drückte diese noch weiter auseinander.

Ich spürte, wie ihre Zunge meine Möse leckte. Frank hat das zwar schon oft getan, aber die weibliche Zunge war ein gänzlich anderes Instrument. Ich konnte mein Becken kaum noch halten. Die Gummibänder, mit welchen meine Beine fixiert waren, gaben mir zwar eine gewisse Bewegungsfreiheit, aber weniger, als ich auf Grund meiner Geilheit mir gewünscht hätte. Für externe Betrachter musste das wohl wie ein strampeln wirken. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge auf meinem Körper nach oben, über meinen Bauchnabel. Ich spürte, wie geil und feucht ich war. Ich hatte das Gefühl auszulaufen.

Wenn mich jetzt noch ein Schwanz ficken würde! Dabei rieb sie ihre Titten mit den harten Nippeln an meinen Körper. Meine Brüste bebten. Endlich erreichte Ingrid mit ihrer Zunge meine Nippel und begann diese zu liebkosen. Sie drückte ihren Körper immer enger an meinen und bald lag sie Angesicht zu Angesicht auf mir und versuchte ihre Möse gegen meine und auch ihre Titten gegen meine zu pressen und zu reiben. Ich keuchte und stöhnte und sie genoss offensichtlich meine Geilheit. Ihr Becken

wanderte langsam hinauf. Ich spürte nun ihre Möse und ihre Fotzenlappen, wie feucht sie waren und wie sie an meinem Körper klebten. Ungefähr konnte ich mir vorstellen, welche Bilder sich den Zuschauern boten.

Plötzlich sah ich, wie von der Decke an zwei Seilen, eine Stange heruntergelassen wurde. Ingrid griff mit beiden Armen nach ihr und bewegte mit einem Ruck ihr Becken zu meinem Gesicht und drückte - für mich unerwartet - ihre Möse tief hinein und rieb sie intensiv über dieses - Facesitting! Es war das erste Mal, dass ich eine Möse lecken sollte. Aber ich war - für mich selbst überraschend - willig und geil. Mein kurzes Zögern führte aber schon zu der Anweisung über meinen Ohrstöpsel "Lecken und saugen, mach schon!". Ich begann mit meiner Zunge die Möse zu lecken und möglichst tief einzudringen.

Ingrids Fotzenlappen machten mich dabei noch heisser, da man mit diesen gut spielen konnte. Ich versuchte diese mit meinen Lippen zu greifen und daran zu ziehen, was Ingrid mit wolligem Stöhnen quittierte. Ingrid Möse lief förmlich aus und ich schluckte eine Menge ihres Saftes. Er hatte für mich einen angenehmen Geschmack. Ich konzentrierte mich darauf, alles aufzunehmen und Ingrid noch mehr Lust zu bereiten.

Da hob sich plötzlich ihr Becken und ich sah nur einen steifen Schwanz, wie er zielsicher und mit einem Stoss in Ingrid eindrang. Ingrid quickte wie ein Schwein. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber die Eier und der Schwanz konnten nur Frank gehören. Das zufriedene, lustvolle Stöhnen bestätigte meine Vermutung. Genau über meinem Gesicht konnte ich, nur wenige Zentimeter entfernt - nun sehen, wie sein Schwanz Ingrid fickte. Der Lustsaft lief und tropfte auf mein Gesicht. Ich versuchte mit der Zunge Schwanz oder Möse oder Eier zu erreichen, um mich beteiligen zu können, aber das gelang mir nicht.

Da schien Frank schon zu kommen und als sein Schwanz aus der Möse flutschte, schenkte er mit seinen zweiten Schuss zusätzlich zu den Mösensäften von Ingrid.

Ich schloss die Augen, genoss das Geschehene und leckte mit der Zunge über mein Gesicht. Frank rieb noch seinen Prügel an meinen Titten, dann war er wohl auch schon wieder verschwunden und Ingrid forderte ihr Recht auf Befriedigung, indem sie ihre Möse wieder in meine Mundfotze drückte und ich ihre Fotzenlappen saugen konnte. Und kaum hatte ich mich an die Situation gewöhnt, hob sich schon wieder Ingrids Becken und ich sah nur einen gewaltigen schwarzen Schwanz, der zügig in Ingrids gut vorbereitet Möse eindrang. Das konnte ja nur Tom sein. Er drückte Ingrid noch weiter herunter und rieb seinen Sack an mir und rückte Ingrids Becken soweit runter, dass ich wohl deren Klitoris gleichzeitig lecken sollte, was auf Grund des heftigen Ficks nur begrenzt gelang.

Als Tom abspritze, positionierte er Ingrids Möse direkt über meinem Mund und zog dann erst seinen Prügel aus der Möse, so dass mein Mund den meisten Saft aufnehmen konnte. Er versuchte noch seinen Schwanz in meiner Mundfotze zu positionieren, was auch kurz gelang. Dann war Tom auch ebenso schnell verschwunden. Ich leckte die Fotze genüsslich, da rutsche Ingrid mit ihrem Becken wieder zu meinem Bauch hinunter. Wie ich aussah, wollte ich am besten gar nicht sehen. Ich sah meine Titten, welche schon von allen Säften gezeichnet waren, in meinen Gesicht spürte ich, das einiges schon trocknete, meine Haare mussten völlig verklebt sein. Aber das war egal. Ingrid küsste und leckte mich jetzt und versuchte die Säfte aus mein Gesicht und meinen Titten aufzunehmen. Ich war noch immer extrem geil und kaum befriedigt.

Ingrid hockte sich neben mich und begann mich wieder zu massieren. Es war sehr angenehm, aber nach all dem unbefriedigend.

Sollte es das schon gewesen sein? Ihre Hände wanderten immer weiter zu meiner Möse und begann sie zu fingern, erst mit einem, dann mit zwei ... mein Becken zuckte immer mehr. Ich hatte mich kaum unter Kontrolle und ich selbst konnte nichts machen.

Plötzlich drang Ingrid immer mehr ein. Nicht nur mit ein oder zwei Fingern - mit der ganzen Hand! Ich explodierte! Sie fickte mich mit ihrer Hand - einfach unglaublich.

Als ich mich beruhigt hatte nach meinen Orgasmus, zog sie langsam ihre Hand aus der geweiteten Fotze. Sie leckte sich ihre Finger genüsslich ab und setze sich nun rittlings auf mich und bot mir ihre Möse dar, während sie begann meine Möse zu lecken. Dann wurde es dunkler am Set und ich hörte "gestorben". Ingrid drückte ihre Fotzenlappen nochmal in mein Gesicht und stand dann auf. Sie löste meine Fixierungen und half mir auf. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich intensiv. "Du warst gut" hörte ich sie mir ins Ohr hauchen. Meine Hände streichelten Ingrid und wanderten langsam zu ihrer Möse, um ihre Fotzenlappen und die Klitoris noch etwas zu liebkosen.

Als wir dann gingen, viel mein Blick noch auf den Fussboden, mit zahlreichen grossen und kleinen feuchten Flecken. Ich war schon neugierig auf die Bilder.



Aus Franks Sicht .......

Ich stand noch mit den anderen am Buffet und wartete auf Simone. Es sollte jetzt eine kurze Pause zur Erholung aller sein.

Neben mir stand Frau Doktor und ihre Assistentin. "Herr Frank, kann ich sie kurz sprechen?". Sie nahm mich bei Seite. "Ich habe beobachtet, dass sie sehr oft ihre Vorhaut hinter den Eichelrand schieben. Haben sie Probleme?" Ich beschwichtigte sie, dass es nichts gesundheitliches wäre. Aber das es für mich vom Aussehen her unangenehm ist, wenn meine Eichel verdeckt ist. "Herr Frank, auch als Erwachsener können sie sich noch beschneiden lassen. Es gibt jetzt ein neues Verfahren, welches die Wundheilung stark beschleunigt. Sie müssten nur eine Woche pausieren. Falls sie Interesse haben, melden sie sich bei meiner

Assistentin." Ich bedankte mich bei ihr und registrierte ein breites Grinsen bei der Assistentin. Endlich kam Simone. Aber so war sie wohl noch nie benutzt worden. Ihr Gesicht und Körper waren - verklemmte würden sagen besudelt - ich sage geschmückt. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du warst sehr gut". Ingrid aber auch, erwiderte sie. "Komm, wir gehen duschen".

Da Pause war, verteilten sich die Leute über die Räumlichkeiten. Wir gingen zu den Gemeinschaftsduschen und kamen dabei am sogenannten Spielzimmer vorbei. Ich warf einen Blick hinein, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wer noch immer nicht genug haben könnte. Es waren die beiden Assistentinnen der Maskenbildnerin, welche sich in einer 69-Stellung vergnügten und unsere kurze Anwesenheit mit Ignoranz straften. Nebenan waren die Erholungsräume, getrennt für Männer und Frauen, was auch so einzuhalten sein sollte, wie mir vorhin Claudia erklärte, da sie wirklich zur Erholung sein sollten. Der Frauenraum war leer, nur der Männerraum war wohl belegt. Er beinhaltete mehrere Betten und Pritschen, auch als Doppelstock. Auf einer lag Tom. Ich sah nur

seinen schwarzen muskulösen Body - und seinen Schwanz. Die Pritsche hatte auf Schwanzhöhe offensichtlich ein Loch, durch das Tom seinem Gehänge Bewegungsfreiheit geben konnte. Hinter uns hörten wir Frau Doktor lachend flüstern "Eine Sonderanfertigung für Tom, damit er auch auf dem Bauch in Ruhe schlafen kann.". Simone konnte den Blick kaum abwenden, aber wir gingen dann doch uns duschen. Die halbe Film-Crew und vier der Prellböcke, auch Claudia, war auch anwesend, da sie gerade die Pause genutzt hatten, auch ihre Geilheit zu befriedigen. Einer der Kameramänner - der hatte, glaube ich, die letzte Szene von grösster Nähe bei Simone gedreht - lachte Simone an und meinte "Jetzt können wir wieder konzentriert arbeiten. Hast eine tolle Leistung abgeliefert." Wir wuschen uns gegenseitig, trockneten uns ab und gingen dann mit den anderen wieder zum Set.

Dort liefen auf den verschiedenen Monitoren die besten Szenen des Tages. Auf einem war gerade Simone zu sehen, wie sie sich mit Ingrids Fotzenlappen vergnügte. Ich stand hinter Simone, massierte leicht ihre Titten, drückte meinen Schwanz an sie und küsste ihren Hals und ihre Schultern.

Es ertönte ein Gong - das war das Zeichen, das es in einer viertel Stunde weiter gehen sollte. In meinem Ohrstöpsel hörte die Aufforderung, dass ich, Chan und Chantal sofort in die Maske kommen sollte. Ich sagte es Simone. Sie war erstaunt, dass ich schon wieder dran war und überlegte, mit in die Maske zu kommen. Da kam aber gerade Ingrid wieder und Simone wollte sie wohl noch sprechen. Ich ging also in zur Maske, die beiden Assistentinnen waren auch wieder da und offensichtlich sehr vergnügt. Chan sass oder besser lag schon in einem der Stühle und lies sich eincremen. Ich setze mich in dem Stuhl neben sie, da kam auch schon die kleine schwarzhaarige Chantal und stellte sich erst vor Chan, fingerte und begutachtetet ihre Möse, ging dann zu mir, griff meinen Sack, zog wie selbstverständlich daran und grinste zufrieden, meinte „Da kann man was mit anfangen!" und setze sich dann an meine rechte Seite in den Stuhl. Ich war etwas erstaunt. Chantal sah mich an "Die nächste Szene ist eine leichte SM-Szene. Du bist doch bereit?" fragte sie in einem bestimmenden Ton. Ich nickte, war aber doch irritiert. Heute hatte ich für meinen Part noch nicht damit gerechnet. Aber wenn es nur eine leichte SM-Szene sein sollte, dann würde es sicher schon gehen. Die Assistentin bereitete Chan vor und wie es aussah, platzierte sie zwei oder drei der Beutel mit dem künstlichen Mösensaft in ihrer Fotze.

Danach ölte sie Chans Körper intensiv ein. Die andere Assistentin ölte Chantal ein und half ihr danach beim anziehen hoher Lederstiefel und eines speziellen BH's, eines Tittenhebers. Chantal stand nun da, mit hohen Lederstiefel und den Tittenhebern und einer Gerte in der Hand. Ihre Möse war sehr attraktiv, auch bei ihr schauten Fotzenlappen hervor, aber nur ein Bruchteil der Grösse von Ingrid. Endlich widmete sich eine der Assistentinnen meinem Body, beschränkte sich aber auf ein reines einölen. Chantal suchte, wie es aussah, verschiedene Utensilien in den Schränken. Ich war gerade fertig, da kam auch schon die Durchsage "Frank, Chantal und Chan, SOFORT zum Set.". Chan ging als erste, ich dahinter und als letzte Chantal, welche uns zur Eile antrieb. Als wir am Set waren - ich schaute nach den anderen, aber Simone und auch Ingrid waren nicht zu sehen - hörte ich nur die Anweisung von der Regie zu Chantal "Fickmaschine, wie besprochen, intensives abmelken, das ist die letzte geplante

Szene für heute." Ich schluckte etwas, was Chantal mit einem kurzen Schlag ihrer Gerte auf meinen Schenkel quittierte. Chan und ich

folgten Chantal in die Kulisse. Das war das mir schon bekannte Trainingszimmer. An der Wand war auch ein grosses Kreuz in X-Form. Chantal wies mich an, mich dorthin zu stellen. Ich stellte mich an das Kreuz, breitbeinig, die Arme gehoben und Chantal fixierte Füsse und Hände. Hinter meinen Rücken schob sie ein Keilkissen, so das mein Becken weiter nach vorn Stand. Vor dem Kreuz stand eine Maschine, eine Art Pritsche auf Schienen.

Chan wurde angewiesen, sich darauf zu legen. Sie musste mit ihrem Becken bis an das eine Ende, das auch in einem Halbbogen ausgeschnitten war, vorrutschen. Chantal fixierte ihre Oberkörper, ihre Arme. Chans Beine baumelten noch an der Pritsche herunter, was sofort mit einigen leichten Schlägen durch die Gerte bestraft wurde. Sie musste die Beine hochnehmen und in Hockstellung an ihren Oberkörper ziehen. Chantal befestigte daran einige Schlingen und zog Chans Beine gespreizt nach hinten. Sie lag nun da, ihre Möse in voller Präsentation, geweitet, ihre Beine fast auf Tittenhöhe gezogen. Sie war wirklich eine sehr sportliche und flexible Asiatin. Chantal zurrte sie so fest, dass sie sich definitiv nicht mehr rühren konnte. Nur ihre Titten hatten noch Raum, sich zu heben und zu senken. Das war wohl aber noch nicht genug. Chan war schon am keuchen und ächzen - aus Angst oder wohl eher Hoffnung, was wohl kommen würde.

Chantal legte Chan einen Knebel an und schob einen Vibrator in Chans Fotze. Da lag nun das geile, keuchendende Bündel mit gespreizter Fotze und einem Vibrator. Ich selbst war schon (wieder) erregt. Das hantieren an Chan, der Body von Chantal, die geile Atmosphäre, die Beleuchtung, die Kameras ... Als Chan nun scheinbar zur Zufriedenheit von Chantal versorgt war, kam sie zu mir und griff mir erst mal hart an den Sack. "Schon wieder geil, Du Sau?". Ich nickte. "Das denkst auch nur Du, ich werde Dir erst mal Geilheit beibringen!" sagte Chantal und schlug mit Gerte auf meinen Sack. Nicht viel, aber es reichte, das der Sack sich etwas entspannte. Sie griff in ein Regal und holte zwei Metallteile. "So, das sind 500g, also fast nichts. " Sie griff an meinen Sack, massierte ihn und zog ihn immer weiter in die Länge. Sie montierte nun die beiden Teile. Mir war es alles andere als unangenehm. Es war ein schönes Gefühl, wie der Sack durch das Gewicht gedehnt und die Eier nach unten gezogen wurden. Mein Prügel war auch schon wieder in Höchstform und steif. Über meinen Schwanz stülpte sie noch eine Art kurzen Metallring und schob diese bis an meinen Schwanzansatz. Chantal hatte zu tun, meinen Schwanz waagerecht zu halten, drückte er doch ziemlich nach oben. Der Ring hatte mehrere Ösen und nach vorne kleine Metall-Noppen. Chantal nahm nun auch mir die letzte Bewegungsfreiheit. Arme und Beine waren festgezurrt, ein ziemliches Gewicht an meinen Sack. Nun befestigte sie noch Schnüre an den Ösen des Rings und befestigte diese ebenfalls an Wandösen und am Boden. Die Schnüre drückten auf meine Schenkel und Taille, aber das interessierte sie nicht. Mein steifer Schwanz war nun auch arretiert und schaute kerzengerade nach vorn. Ich hatte schon meine Vorstellungen, was das sollte. Und meine Geilheit stieg weiter - bis ich sah, das Chantal ein Gerät mit Kabeln aus dem Regal nahm. Sie befestigte ein Kabel an meinem Sackgewicht und an dem Ring an meinem Schwanzansatz. "Reizstrom?" fragte ich. Als Antwort griff Chantal nur meine Eier und drückte und rollte diese, so gut es das Sackgewicht zuliess - was meine Frage gegenstandslos werden lies. Sie prüfte nochmal meine Verschnürung,

war anscheinend zufrieden und wandte sich wieder Chan zu. Sie zog den Vibrator aus deren Fotze, entfernet Chan ihren Knebel und bevor sie was sagen konnte, drückte Chantal den Vibrator in Chans Mund und wies sie an, ihn sauber zu lecken und ja nicht aus dem Mund fallen zu lassen. Sie griff wieder einiges Zubehör und stellte sich vor Chantal. Ein Analplug stülpte sie in

Vaseline und führte ihn mit einem kurzen Druck an Chans Anus ein. Das kannte ich ja schon von der Einstellungsuntersuchung, als Simone von der Fickmaschine bearbeitet wurde. Chan war wohl auch keine Dreilochstute. Dann befestigte Chantal Klammern an den äusseren Schamlippen und befestigte die Schnüre an den Oberschenkeln. Chan lutschte noch an dem Vibrator, als er ihr - wohl wegen mangelnder Konzentration, sie achtete wohl mehr darauf, was Chantal mit ihr tat - aus ihrer Mundfotze glitt und zu Boden viel. Chantal quittierte die Planabweichung mit mehreren leichten Schlägen auf die offene Fotze und Chans

Titten und als diese aufjauchzte, bekam sie sofort wieder ihren Knebel verpasst. Chans Möse war nun optimal geöffnet. Dann kam auch noch ein Kabel an jede der Metallklammern... Ebenso einige Klammern an die Tittennippel ... Chans Augen wurden auch immer grösser und meine Sorge war vor allem, ob ich nicht zu schnell abspritze, bei all der Stimulation.

Chantal war nun zu frieden - der Hengst gut verpackt am Kreuz mit steifen, arretierten Schwanz, die Stute bot dem Hengst ihre optimal präsentierte, feuchte Möse an. Chantal kippte die Liege von Chan noch etwas an und änderte die Höhe so, das mein Schwanz und Chans Möse auf einer Höhe waren. Das Gerät, auf dem Chan lag, wurde so positioniert, das meine Schwanzspitze nur ein Zentimeter vor ihrer Möse war. Dann übernahm Chantal die Steuerung und die Auflage, auf der Chan arretiert war, begann sich leicht zu bewegen - vor - zurück - vor zurück.....Erst

weiter weg von meinem Schwanz - ich versuchte noch, ihn weiter vor zu drücken, aber das wahr unmöglich. Aber mit jeder weiteren Bewegung kam Chan einige Millimeter näher und meine Eichel hatte ersten Kontakt zu ihrer Fotze.

Es war grausam, es war Folter! Ich konnte nichts tun. Ich war zu einer Fickmaschine degradiert! Chan wurde immer näher an mich heran geschoben. Mein Schwanz tauchte schon zur Hälfte in ihre Lustgrotte ein, um sofort fast wieder komplett

herausgezogen zu werden. Chantal beobachtet uns aufmerksam. Chan hielt es kaum noch aus und versuchte ihr Becken zu bewegen, was Chantal sofort mit einigen Gertenschlägen auf ihre Titten quittierte. Die schmatzenden Geräusche aus Chans Fotze wurden immer lauter und es lief immer mehr Mösensekret heraus. Und sie hatte ja noch drei zusätzliche Beutel in ihre Fotze bekommen! Mittlerweile tauchte mein Schwanz bis zum Anschlag in Chans Möse ein und mein Sackgewicht berührte bei jedem Stoss ihren Körper. Mein Schwanz explodierte förmlich und ich habe wohl eine ziemliche Ladung an Chan abgegeben.

Da hörten dann mit einem Schlag die Bewegungen auf und Chantal schob Chan dicht an mich heran, so das mein Schwanz komplett in ihrer Fotze blieb. Er blieb natürlich (leider) nicht steif. Chantal kontrollierte meinen Sack, so gut es ging. Der Ring um meine Schwanzwurzel hatte kaum noch halt. Chan atmete schwer und war, wie ich, total verschwitzt. Chantal verteilte etwas des

Mösensaftes bis an meinen Schwanzansatz und unter den Ring. "Zur besseren Leitfähigkeit." wie sie süffisant zum Besten gab.

Jetzt kam Chantals Stunde. Sie nahm das Reizstromgerät in die Hand und begann, den Regler zu betätigen. Ich merkte plötzlich

ein kribbeln in meinem Sack, meiner Schwanzwurzel und der Schwanzspitze. Chantal wurde auch unruhig, war ihre Möse doch auch

angeschlossen. Das Hauptaugenmerk von Chantal lag aber eindeutig auf mir. Eine Fickmaschine mit schlaffem Schwanz - das ging wohl nicht. Sie schaltete wieder die Pendelbewegung von Chans Maschine ein, aber nur mit einer Bewegung von ein bis zwei Zentimetern. Mein Schwanz war noch lange nicht wieder steif, aber die Bewegung und der Reizstrom taten ihr übriges. Chantal griff mir auch öfters an die Eier und rollte sie leicht im Sack, soweit das Sackgewicht es zuliess. Nach 10min und eines stärkeren Reizstromeinsatzes war mein Schwanz wieder steif. Um den Zuschauern auch den Erfolg der Stimulation zu demonstrieren, wurde Chan soweit zurückgezogen, dass mein Schwanz wieder frei lag. So gross hatte ich meine Eichel noch nicht

gesehen. Sie war knall rot und prall. Lange konnte ich mich an dem Anblick nicht erfreuen, da tauchte sie auch schon wieder in Chan ein. Die Fickbewegungen der Maschine wurden immer schneller und intensiver. Ich war extrem geil, konnte aber nicht abspritzen, obwohl ich wollte. Nach über 10min endlich das ersehnte abspritzen. Diesmal wurde Chan gleich zurückgezogen, bis mein Schwanz heraus flutschte und dann der nur noch halbsteife Schwanz auf Chans Fotze lag. Der noch auslaufende Freudensaft verteilte sich auf deren Möse.

Chantal schien zufrieden. "Fürs erste mal nicht schlecht. Schliesslich hattest du heute schon einige Ficks, aber das nächste Mal mindestens dreimal, verstanden!" Ich nickte. Chantal entfernte den Knebel von Chan und löste die anderen Fixierungen.

Chan rutschte von der Maschine auf den Boden. "Bedank Dich!" wurde sie von Chantal angeherrscht. Sie kniete sich vor mich hin und begann, meinen schlaffen Schwanz zu lutschen. Chantal löste meine Fixierungen, auch die vom Schwanz. Um mein Sackgewicht kümmerte sie sich nicht, was mir aber sehr recht war. Als ich gelöst war, griff ich die überraschte Chan, legte sie auf die Maschine und vergrub mein Gesicht in ihrer Möse. Chantal reagierte prompt und trennte uns mit einigen Gertenhieben. "Lasst das, ihr geilen Subjekte!". Da ging schon das Licht an und ich hörte die erlösenden Worte "Gestorben".


Später, aus Simones Sicht: .......

Ich stand mit Ingrid und den anderen und verfolgte die Bilder der aktuellen Szene. Ingrid hatte einen Arm um mich gelegt und spielte mit meinem linken, steifen Brustnippel. Einen Teil des Drehs hatten wir verpasst, weil Ingrid mich in den Spielraum lotste und mich zu einem kurzem 69-Intermezzo verführte. Frank war wie immer standhaft. Aber er tat mir leid. Er war 100% zu einer Fickmaschine degradiert und konnte sich kaum einen Millimeter bewegen. Chan ebenso. Das Outfit der Domina, Chantal hiess sie wohl, gefiel mir. Ingrid würde darin auch gut aussehen. Die schwarzen Stiefel würden ihre ganzen Beine bedecken und zwischen dem schwarzen Leder würden ihre Fotzenlappen gut zur Geltung kommen. Sie ahnte wohl meine Gedanken. "Gefällt Dir das Outfit von Chantal?" fragte sie mich. "Ja, Du würdest toll aussehen!" -- „Ich werde für unseren nächsten Dreh etwas organisieren!" sagte sie lächeln. Da war der Dreh schon vorbei und wenig später kam Frank und Chan zu uns. Frank trug noch immer das Sackgewicht und beide waren gezeichnet. "Gut gemacht, Liebling!". Er lächelte zurück "Spass gehabt?" mit einem Seitenblick zu Ingrid. "Ja, aber das wichtigste aus Deinem Dreh haben wir uns nicht entgehen lassen!".

Gerade kam der Regisseur. "So, liebe Leute. Danke an alle. Wir haben tolle Szenen im Kasten und können schon einen Werbetrailer für die Serie produzieren. Für die neuen, die es noch nicht kennen: Jetzt ist Just for Fun, es laufen aber nur noch automatische Kameras! Wer will, kann auch schon nach Hause. Die Maske ist ab jetzt nicht mehr besetzt!"

Frank schaute mich an "Bleiben wir noch?". "Ja, bitte noch etwas. Kannst Du noch?". "Lecken auf jeden Fall!" lachte Frank. Claudia kam vorbei und verabschiedete sich. "Du gehst schon" fragte ich sie. "Ja. Ich habe leider noch einen Termin. Ausserdem muss ich immer auf die Kamera aufpassen, damit mein Gesicht nicht zu sehen ist. Eben das Leben eines Prellbocks." lachte

Claudia. "Und heute hatte ich genug zu tun" ergänzte sie mit einem Augenzwinkern. "Du kannst uns gerne besuchen. Frank freut sich sicher auch." warf ich ihr hinterher. Ingrid verabschiedete sich zu meinem Leidwesen schon und lief mit ihrem Hauptstecher Thomas in die Kulissen.

Die Hälfte der Akteure und der Assistentinnen waren noch da und verteilten sich über das Studio. Auf einem der Monitore sah ich Frau Doktor, wie sie sich von Tom ficken lies und ihre Assistentin, wie sie auf einer der mechanischen Fickmaschinen im Trainingsraum ritt. Frau Doktor war zwar nicht mehr die jüngste, aber trotzdem noch unzweifelhaft gut gebaut. Sie hatte mehrere Mösenringe, stellte ich erstaunt fest.

Frank nahm mich mit in die Kulissen und forderte mich auf, in die Liebesschaukel zu steigen. Dann verband er mir die Augen und er begann mich zu lecken. Dann bemerkte ich die Anwesenheit anderer und hörte nur Frank sagen: "Zur Benutzung freigegeben." Nach dem dritten Fick der Anwesenden (ich denke, es waren min. zwei Schwänze von der Filmcrew) spürte ich plötzlich wieder eine Hand in meiner Fotze. Das konnte nur Ingrid sein! Ich freute mich tierisch. Ich stöhnte "Ingrid!". Jemand entfernte meine Augenmaske. Es war Frank. „Mein Geschenk an Dich!" lachte er. Und ich hatte recht - Ingrid verpasste mir den zweiten Faustfick heute. In der Ecke begann Frank gerade die Assistentin der Ärztin zu ficken - oder besser er versuchte es. Die mechanische Fickmaschine reichte ihr wohl nicht mehr. Das Gewicht zwischen seinen Beinen schien ihn nicht mehr im geringsten zu stören. Aber er schien doch ziemlich ausgelaugt und verlegte sich bei der Assistentin schnell auf Fingern und lecken. Es war, neben der leichten Musik, nur noch Ächzen und Stöhnen aus den Kulissen und das Klatschen von sich rhythmisch berührenden nackten Körpern zu hören.

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Das ganze zog sich noch zwei Stunden hin. Wir schafften es gerade noch zu duschen und waren dann fix und fertig. Ich schaute uns an. Meine Möse rot und geschwollen, Franks Schwanz war fast ein Witz, seine Eichel war vorhin schon rot, jetzt aber komplett unter der Vorhaut verschwunden, obwohl er schon mehrmals versucht hat, das zu verhindern.

Es war ein ereignisreicher Tag. Ich hatte in Ingrid eine neue und mit Claudia eine alte Freundin wieder gefunden. Das was ich heute erlebt hatte - und für mich jetzt selbstverständlich war - hätte mich vor einigen Wochen noch vor Scham im Boden versinken lassen.

Ficken mit wechselnden Partnern, während der eigene zusieht, Faustficks, andere Mösen lecken und sich lecken lassen - und alles vor laufender Kamera. Ich dachte besser nicht darüber nach ...

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Wir entschlossen uns, ein Taxi zu nehmen, da Frank meinte, er könne sich nach dem Erlebten nicht mehr auf den normalen Verkehr konzentrieren. Das fand ich sehr doppeldeutig ...

Unsere Unterwäsche haben wir erst gar nicht angezogen. Frank auch nur seine Hose, die er aber auch nicht richtig anziehen konnte, da er sein Sackgewicht nicht ablegen wollte. Bei mir reichte der Mantel und Schuhe. Wir waren fast die letzten, welche den Drehort verliessen. In zwei Wochen sollten die täglichen Drehs zur Serie beginnen. Wie sollten wir das überstehen?



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