Endlich war die Vorlesung zu Ende. Ich musste mich
beeilen. Um mein Studium zu finanzieren hatte ich mich vor einigen Tagen
auf einen lukrativen Nebenjob beworben. Heute hatte ich ein erstes
Vorstellungsgespräch. Aber zuerst schnell nach Hause.
Dort angekommen zog ich mich, kaum das die Tür verschlossen war, schnell
aus. Ich betrachtete meine Körper. Schön schlank, leicht gebräunt und ein
Gehänge, welches sich sehen lassen konnte. Das war wohl mein Glück. Ich
hatte bisher versucht, mein Studium mit Taxi fahren, als Aushilfe im
Supermarkt und verschiedenen anderen Hilfsjobs zu finanzieren. Aber das
ging mehr schlecht als recht.
Ich war seit einigen Monaten wieder Solo und hatte meine Geilheit nur
schwer im Griff. Beim surfen stiess ich auf einschlägigen Seiten auf das
Gesuch einer Filmgesellschaft, welche junge, unverbrauchte
Erotikdarsteller suchte.
Erst lachte ich darüber, aber der Gedanke lies mich nicht mehr los. Nicht
nur, dass ich ziemlich Druck hatte, da ich auf Grund der Nebenjobs kaum
noch zu geilen Bettgeschichten kam, sollten doch die Gagen im
Erotikbereich ja nicht schlecht sein. Lies sich da nicht das Angenehme,
eine Menge guter Ficks, und das nützliche, eine Menge Kohle, gut
miteinander verbinden?
An meiner Standhaftigkeit hatte ich keine Zweifel und durch Erfahrungen
aus früheren Gruppenorgien wusste ich, dass mich Zuschauer nicht nur nicht
stören, sondern mich enorm aufgeilen.
Ich füllte den Online-Bewerbungsbogen aus, beschrieb meine Vorlieben, die
sich bisher auf irgendwas von 0815-Sex bis hin zu Gruppenorgien
beschränkten. Rasiert war ich natürlich schon - blanke Eier und ein
rasierter Schwanz war schon seit langem Pflicht. Ich machte schnell mit
der Kamera ein Ganzkörperfoto und einige Aufnahmen von meinem Schwanz in
normalen und angewichstem Zustand. Ich schickte das Onlineformular ab und
dachte eigentlich nicht wirklich, dass etwas passieren würde.
Aber schon drei Tage später hatte ich eine Antwort-Mail mit der Bitte um
Rückruf. Am Telefon wurde ich nochmals befragt, meine Gagen-Vorstellung,
sollte ich brauchbar sein und das Casting bestehen, meine Tabus, ob ich
rasiert sei (das war eine Voraussetzung) und dann die Vereinbarung zu dem
Termin heute.
Nun war es soweit. In zwei Stunden sollte das Casting sein. Ich
betrachtete meinen Schwanz und meine Sack. Ich sollte wohl nochmal alles
rasieren und einölen, um wirklich top auszusehen. In den letzten Tagen
hatte ich viel gewichst, um bei dem ersten Fick des Castings nicht gleich
zu schnell abzuspritzen. Ich war sehr aufgeregt und hielt es kaum noch
aus. Also schnell nochmal alles rasiert, den Körper schön eingecremt,
meine geilste Unterwäsche angezogen und los zum Termin.
Ich fuhr zu der Adresse in ein altes Industriegebiet. Ich parkte vor dem
Haus und ging hinein. Dort sah ich auch schon andere Männer, die meisten
in meinem Alter in den Zwanzigern. Kamen mir manche nicht bekannt vor? Vom
Campus? Egal. Ich bin sicher nicht der einzige mit der Kombination aus
Finanzproblemen und ausufernder Geilheit.
Im Aufenthaltsraum zum Casting waren wir 18 Männer und 9 Frauen. Wobei wir
aufgefordert wurden, uns auszuziehen, damit es dann schneller geht. Wir
wurden angewiesen, jegliche sexuelle Aktivitäten zu unterlassen, um uns
nicht unnötig zu verausgaben. Das war schwer genug, war der Raum doch mit
den Covern der erfolgreichsten Erotikfilme der Firma gepflastert. Einige
kamen mir durchaus bekannt vor. Würde ich bald auf solch einem Cover sein?
Wir zogen uns aus. Einige Minuten später waren wir alle nackt und
begutachten uns gegenseitig. Die Frauen waren alle nicht zu verachten, die
Mösen rasiert, die Titten schön fest, alle schlank. Das machte auf die
anwesenden Männer - alle mit rasiertem Gehänge - Eindruck - wie man an den
Schwänzen beobachten konnte. Die Frauen lachten. Eine war noch etwas
schamhaft und setzte sich mit geschlossenen Beinen auf ihren Stuhl,
während andere uns mit der Präsentation ihrer Möse zusätzlich zu erregen
suchten. Eine der Damen hatte Intim-Piercing, wie auch einer der
anwesenden Schwänze. Glücklicherweise war ich nicht der einzige
unbeschnittene, wie ich schnell feststellte. Das ich unbeschnitten war,
sah ich selbst als Manko. Daher hatte ich schon oft überlegt, mir auch
noch in meinem Alter die Vorhaut entfernen zu lassen.
Eine der Frauen aber - sie machte einen professionellen Eindruck - kramte
in ihrer Tasche und holte sich daraus einen Gummidildo und platzierte ihn
auf ihrem Stuhl und setzte sich langsam auf ihn.
Nicht nur mir blieb der Mund offen stehen. Alle verfolgten, wie sie den
Gummischwanz langsam einführte und die Möse ihn fest umschloss. Jetzt
waren alle Schwänze ohne Zweifel steif. Sie sagte nur, sie will gut
vorbereitet hineingehen. Sie wäre die Reserve für unserer Casting, falls
die anderen Teilnehmerinnen versagen würden.
Unsere geilen Gedanken wurden je unterbrochen und ich wurde aufgerufen.
"Herr Frank, bitte in den Raum 201."
Ich ging in den relativ dunklen Raum, alle Blicke verfolgten mich. Dort
war ein Tisch aufgestellt, hinter dem sass ein Mann, zwei Frauen und in
der Mitte des grossen Raumes war eine Art Bühne, mit Scheinwerfern
angestrahlt. Es standen Kameras im Raum und grosse Bildschirme waren an
der Wand montiert. Auf denen war ich schon zu sehen, wie ich den Raum
betrat und auf einigen in Grossformat mein noch immer steifer, wippender
Schwanz und hervorgehoben meine schaukelnden Eier. Wie es aussah, bemühten
sich 2 Kameramänner und eine Kamerafrau, alles gut ins Bild zu setzen. Ich
stelle mich auf ein Markierungszeichen am Boden ca. 2 m vor den Tisch - so
wie ich es in anderen Castingshows gesehen hatte. Zwei Lampen strahlten
mich an.
Die Frauen lächelten und die in der Mitte meinte (wohl eine Chefin), mit
Blick auf meinen steifen Schwanz, dass das bei gemischten Castings wohl
nicht anders zu erwarten wäre.
Der Mann stellte sich vor. Er wäre der Produzent und Produktionsleiter,
wir hätten ja telefoniert, die Dame neben ihm sei für die künstlerischen
Aspekte und die Sicht des weiblichen Publikums zuständig und die andere
für das Protokoll.
Er bedankte sich für mein kommen.
"Herr Frank, die Firma expandiert, und wir benötigen mehr Darsteller. Es
geht nun darum, Ihre grundsätzliche Eignung zu prüfen."
Es kamen Gesundheitsfragen, seit wann und über welche sexuelle Erfahrungen
ich verfüge usw. Ob ich vorstellen könnte, auch in Richtung SM aktiv zu
werden, was ich bejahte, auch wenn ich da noch nicht viele Erfahrungen
hatte.
Während des Gesprächs stand die Dame der künstlerischen Leitung, die
Chefin, auf und kam näher zu mir. Sie betrachtete meinen Schwanz aus der
Nähe und griff sich meine Eier und lies sie langsam in ihrer Hand hin- und
her Rollen, während ich versuchte, die Fragen des Chefs konzentriert zu
beantworteten. Das alles war im Grossformat auf den Bildschirmen zu sehen.
Ich erzählte, dass ich bereits Gruppenfick-Erfahrungen besitze, nichts
gegen Zuschauer habe und ich mehrmals ohne Nachlass hintereinander ficken
kann.
Der Chef nickte zufrieden und blickte zu den Damen. Diese schienen auch
zufrieden und die Chefin ging wieder auf ihren Platz. "Gut rasiert und
gepflegt, Herr Frank."
Mein Schwanz war natürlich zum bersten angespannt durch die Sackmassage.
Die drei flüsterten miteinander. Nickten und schauten wieder zu mir.
"Gut, Herr Frank - bitte gehen Sie dort in die Kabine. Wir holen als
nächstens eine der Damen herein und werden diese befragen. Wenn das auch
zu unserer Zufriedenheit ist, holen wir sie aus der Kabine und sie werden
mit der Dame gemeinsam ihr Potential vorführen."
Ich ging mit wippenden Schwanz in Richtung Kabine und sah gerade noch, wie
die nächste Teilnehmerin hineinkam - die noch etwas schamhafte junge Frau.
Die Tür schloss sich hinter mir. Die Kabine war fast dunkel und ohne
Stuhl. Ich hörte nur leise die Stimmen, welche durch die dicke Tür drangen
und die Frau befragten. Ein kleiner Monitor war an der Wand, auf welchem
aber nur die Geschlechtsteile der Teilnehmerin gezeigt wurden.
Leider verstand ich kaum was. Aus den Bruchstücken rekonstruierte ich mir
nur, dass sie relativ spät erst ihre Jungfräulichkeit verloren und wohl
nur einen Partner hatte und dadurch relativ wenig Erfahrungen. Sie wäre
aber bereit, zu lernen und für die Karriere hart zu arbeiten. Ihre Möse
machte auf mich noch einen wenig gebrauchten Eindruck. Sie war gut rasiert
und schien noch nicht feucht zu sein. Im Gegensatz zu meinen Gespräch war
wohl der Chef jetzt aufgestanden. Ich sah wohl eine männliche (seine)
Hand, wie sie die Möse leicht fingerte - und etwas später noch eine
weibliche - welche auch meine Eier abgetastet hatte.
Einerseits war ich froh, dass es diese Frau war. Ihr Körper entsprach
meinen geilsten Wünschen, ihre Möse war- soweit man es sehen konnte - sehr
ansprechend und vor allem rasiert. Ihre Titten nicht zu klein und schön
fest. Aber sie schien sehr schamhaft zu sein. Was wollte sie dann hier?
Der Gedanke, sie gleich zu ficken, machte mich geil, aber was, wenn sie
sich wie eine Anfängerin anstellte - und meine Chance auf den Job
schmälerte? Ich wichste langsam meinen Schwanz während des Wartens und
beobachtete das Treiben auf dem Bildschirm.
Plötzlich ging die Tür der Kabine auf und ich wurde gerufen. Ich ging
hinaus, mein Schwanz war natürlich noch prall und steif.
Sie stand noch vor dem Tisch und auf den Monitoren waren in Grossaufnahme
sie, auf anderen noch immer ihre Möse und ihre Titten zu sehen.
"So, Herr Frank. Das hier ist Frau Simone. Sie haben beide den ersten Teil
des Castings bestanden. Jetzt benötigen wir ein praktische Vorführung
ihrer Fähigkeiten. Sie haben 15 Minuten dafür Zeit. Für ein erstes
Kennenlernen sollten sie sich erst mal gegenseitig abtasten."
Wir drehten uns zueinander zu und waren natürlich etwas zurückhaltend -
sogar ich.
"Also, meine Damen und Herren - wir haben nicht viel Zeit." drängte der
Chef.
Also griff ich beherzt an Simones Möse. Sie zögerte noch, tastete dann
aber meinen steifen Schwanz ab und griff mir auch an den Sack. Aber nur
leicht.
"Fester." sagte ich. Und sie griff so zu, wie es mag. Ich fingerte etwas
ihre Möse und tastete mit der anderen Hand ihre Nippel ab. Ihre Möse war
schon etwas feucht, aber weniger, als ich gehofft hatte.
"So, nun aber bitte auf die Bühne und improvisieren Sie."
Wir schauten uns an, sie auf meine Schwanz und sie sagte nur, "Komm.". Sie
griff meinen Schwanz und wir gingen auf die Bühne.
Dort waren eine Art Haltestangen an der Wand, ein flaches Bett und eine
Liebesschaukel. Alles in gleisenden Licht. Auf der Bühne selbst sah man
nichts mehr von dem umliegenden Raum - ausser die hellen Bildschirme, auf
denen wir und unsere erregten Geschlechtsteile im Grossformat zu sehen
waren. Es waren, das sah man, Bildeinstellungen von Profis, wie sie in
vielen guten Pornos zu sehen sind.
Auf der Bühne kniete sie sich vor mir hin. Sie schien noch sehr aufgeregt
und im Gesicht war noch etwas Schamesröte. "Blasen" sagte ich und sie
nickte. Ich schob meinen Schwanz in ihren Mund. Eines war klar - zumindest
das machte sie nicht das erste Mal. Ich musste aufpassen, dass ich nicht
gleich abspritzte. Ich zog meinen Schwanz wieder aus dem Mund und stiess
sie zurück, so das sie breitbeinig auf dem Boden zum liegen kam. Ich legte
mich auf sie, presste meinen steifen Schwanz und meine Eier an ihren
Körper, küsste ihre Brüste. Langsam wanderte meine Zunge zu ihrer Möse.
Ihr Körper war noch immer etwas steif, ihre Beine nicht wirklich
gespreizt. Mit Nachdruck drückte ich sie auseinander und leckte intensiv
ihre Muschi. Sie hatte schmale äussere Schamlippen, ihre Klitoris war
schon geschwollen und stand leicht zwischen den Schamlippen hervor. Meine
Hand griff fest an ihre Möse und spreizte sie unnachgiebig auseinander, so
das ich einen ersten echten Einblick in Simones Lustgrotte bekam.
Aus dem Raum kam der Ruf "Nun aber endlich zur Sache, es warten noch
andere und mindestens zwei Ficks bitte."
Ich stand auf, zog sie hoch und deutete auf die Stangen an der Wand. Sie
begriff und stellte sich breitbeinig zur Wand gebeugt. Ich stellte mich
hinter sie und drang mit einem festen, kräftigen Stoss in sie ein. Das hat
wohl etwas weh getan, aber mit einem Schlag wurde sie viel lockerer. Sie
griff durch ihre Beine an meine Sack und versuchte ihn erfolgreich zu
greifen und meine Eier zu streicheln. Meine Stösse wurden immer
rhythmischer. Ich sagte zu ihr, sie solle den Zuschauern doch mehr zeigen.
Sie zögerte, hob dann aber ihr Bein und legte es auf eine der Stangen, so
das, wie ich annahm, die Zuschauer nun vollen Einblick in die Aktivitäten
ihrer nun weit gespreizten und offenen Möse und meines Schwanzes hatten.
Wir keuchten und stöhnten und waren schon völlig verschwitzt. Ich konnte
es nicht mehr halten. Mit einem kräftigen Stoss drang ich tief in sie ein
- sie schrie - und ich spritzte unaufhaltsam ab. Als ich den Schwanz
herauszog, lief ein Teil des Saftes aus der Möse. Aber sie bemerkte es
nicht. Sie zitterte am ganzen Körper. Und auch ihr Saft lief aus der Möse
- viel mehr, als ich erwartet hatte.
Ich fasste sie an die Schultern und zeigte auf die Liebesschaukel - sie
ging zu ihr und stieg in die Schlaufen. Da hang sie nun, mit weit
gespreizten Beinen und die Möse war noch immer mit meinem Saft verziert.
Ich streichelte sie, griff ihr fest in die Fotze (so aufgegeilt konnte man
es eigentlich nicht mehr als Möse bezeichnen) und ging näher an ihren
Oberkörper. Sie griff meinen Schwanz und wichste ihn und zog ihn zu ihrem
Gesicht. Die Eier hangen schön locker im Sack und animierten sie, mit
ihnen zu spielen. Sie leckte mein Gehänge ab, saugte den Rest meines
Saftes aus dem Schwanz und begann intensiv zu blasen, während ich weiter
ihre Möse fingerte. Innerhalb von ein oder zwei Minuten war meine Lanze
wieder steif. Wir waren beide extrem aufgegeilt. Ihre Möse weit geöffnet
und schon stark gerötet und nicht nur feucht, sondern nass. Uns war gar
nicht aufgefallen, das ein Kameramann dicht neben uns stand und von allem
Nahaufnahmen machte. Aber das störte mich - und jetzt auch sie - überhaupt
nicht. Ich stellte mich zwischen ihre Beine begann sie wieder nach allen
Regeln der Kunst zu hart ficken. Es gab geile schmatzende Geräusche bei
fast jeden hinein- und hinausgleiten meines Schwanzes.
Meine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen und Schenkel, wir waren beide
kurz vor einer Explosion. Endlich kam ich wieder zum Schuss. Diesmal nicht
in der Möse, sondern auf ihren Bauch. Aus dem Raum hörte ich von den Damen
anerkennende Bemerkungen, wie viel Saft ich noch nach dem zweiten Fick
abspritzen würde und das ich wohl Potential habe.
Jetzt ging im Raum wieder das Licht an. Kurzer Beifall und die
Aufforderung, wieder hinunter zukommen.
Ich half meiner Partnerin aus der Schaukel. Wir schauten uns um, nach
Handtüchern oder ähnlichem, aber der Chef machte eine Geste, die
bedeutete, dass das jetzt nicht wichtig sei.
Wir stellten uns beide wieder vor den Tisch. Mein Schwanz nur halb Steif,
das Gehänge vollen Mösensaft und neben mir Simone, deren Bauch noch voller
Sperma war und aus der Möse lief noch ihr und mein Saft vereint langsam
die Schenkel herab. Von Schamgefühlen war aber bei Ihr nichts mehr zu
bemerken. Sie schien sehr glücklich zu sein. Viele zufriedenstellende
Bettgeschichten hatte sie wohl bisher nicht gehabt.
"So, Herr Frank und Frau Simone. Das war nicht übel. Insbesondere bei
Ihnen, Frau Simone, hatten wir erst bedenken, da sie einen noch etwas
verklemmten Eindruck machten. Aber die Probe hat uns überzeugt. Sie können
beide bei unseren nächsten Filmen mitmachen. Wir erwarten natürlich, dass
sie auf ihre Gesundheit achten und auch täglich frisch rasiert sind."
"Herr Frank, sie scheinen gewisse Stand-Qualitäten zu haben. Für Sie und
Frau Simone haben wir einen besonderen Vorschlag. Wir haben ja schon am
Anfang gesagt, dass wir expandieren. Wir sind Anbieter mehrerer Pay-TV
Kanäle mit einem erotischen Angebot. Der Zuschauer verlangt immer mehr
Qualität - auch in diesem Bereich. Wir möchten nun das Experiment wagen,
und - von Montags bis Freitags - eine tägliche Serie mit festen
Darstellern anbieten. Das stellt natürlich an die Darsteller -insbesondere
die männlichen - hohe Ansprüche. Wenn sie den Ansprüchen genügen, erhalten
sie pro Drehstunde die doppelte Gage gegenüber einem normalen Dreh."
"Frau Simone, wie gesagt, dass gilt auch für sie. Allerdings erhalten
Frauen aus naheliegenden Gründen nur die 1,5 fache der Gage. Wir würden
sie beide gerne als Paar in der Serie promoten."
"Hätten Sie Interesse?"
Simone sah mich an und nickte heftig. Ich nickte auch. So, wie sie mich
und ich sie ansah, hatte ich vielleicht nicht nur eine Film-Fick-Partnerin
gefunden, sondern vielleicht auch eine für das reale Leben.
"Herr Frank, da die zu erwartende Fickfrequenz für Männer nicht
unproblematisch und auch für Frauen nicht ganz einfach ist, müssen sie,
bevor es losgehen kann, zu einem Gesundheitscheck zu unserer
Vertragsärztin. Diese wird ihre Gesundheit prüfen, Leistungsfähigkeit
testen, und auch verschieden Toys ihnen anpassen bzw. Mass nehmen. Sie
hatten ja auch beide gesagt, dass sie eventuell Interesse an SM Szenen
hätten. Die Gage kann sich dabei nochmals verdoppeln."
"Sie haben morgen 17:00 Uhr bei Frau Dr. Ihren Termin. Wir würden es gerne
sehen, wenn Sie, Frau Simone, auch diesen Termin wahrnehmen könnten, um
uns Kosten zu sparen und damit sie sich als Partner auch gegenseitig
besser in jeder Beziehung kennenlernen. Sie dürfen dann auch jetzt schon
gehen. Normalerweise müssen unsere Teilnehmerinnen des Castings 2-3 Proben
abliefern, da wir regelmässig leider nur Männerüberschuss haben. Bei Ihnen
machen wir da heute eine Ausnahme."
Die künstlerische Leiterin ging während des Gesprächs wieder auf mich zu
und griff mir wieder an die Eier. Das mein Gehänge noch von Simones
Mösensaft ganz feucht war, störte sie nicht.
"Sind sie einverstanden? Wir nickten wieder. Und mein Schwanz wurde wieder
unruhig, was Simone und die anderen beiden Damen mit einem Lächeln
quittierten ...
"Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen, Herr Frank ..." sagte die
Chefin. "In der Serie werde ich einige Gastauftritte haben ..."
"Sie können jetzt gehen ... im Raum 220 sind Duschen .. " Vielen Dank!"
Wir fasten uns beide glücklich an die Hand und gingen aus der Tür durch
den Raum mit den anderen wartenden Casting-Teilnehmer, welche in einer
engen Gruppe dicht beieinander standen und diskutierten, wie wohl alles
ablaufen würde.
Wir wurden mit Fragen bestürmt, wie es war, ob wir das Casting bestanden
hätten. Unser Zustand war ja nicht zu übersehen ... Als wir uns durch die
Gruppe drängten, machten sich an meinem Gehänge einige Hände zu schaffen
(... ob es nur weibliche waren?) und Simones Möse wurde wohl auch
gefingert ... Aber es störte uns nicht und wir erzählten nur kurz das
Erlebte und gingen weiter zur Dusche, wo es noch einen - für Simone und
mich unvergesslichen - Fick gab. Sie gestand, dass sie nur einen Freund
bisher hatte und dieser sie kaum fickte. Wenn, dann meist nur im Dunkeln.
Sie sei jetzt Studentin und bräuchte Geld - das kam mir bekannt vor. Und
sie wollte endlich ein unvergessliches, erfülltes Sex-Leben.
Das sollte nun kein Problem mehr sein. Ich freute mich schon darauf,
zuzusehen, wie sie von anderen Schwänzen gefickt und sie mir bei meinem
Ficks zusehen würde. Aber erstmal würden wir uns noch vergnügen ...
Wir zogen uns an und gingen zu mir nach Hause. Wir fragten uns, was wohl
morgen die Betriebsärztin mit uns machen würde ....
-------
Wir waren zusammen auf den Weg in meine Wohnung. Irgendwie war es nach dem
Casting klar, dass Simone die Nacht bei mir verbringen würde. Wir waren
nach unserer Vögelei noch immer aufgegeilt und hätten es am liebsten
sofort wieder auf offener Strasse miteinander getrieben.
Endlich haben wir meine Wohnung erreicht. Kaum schloss ich hinter uns die
Tür, riss sich Simone schon ihre Sachen vom Leib. Auf ihren Slip hatte sie
schon nach dem Casting verzichtet. Sie stand nackt vor mir und fingerte an
meiner Jeans, um mir beim ausziehen zu helfen. Nach dem das erfolgreich
war, standen wir beide nackt und eng umschlungen im Flur. Mein Schwanz war
steif wie ein Stock und ich drückte ihn gegen Simones Körper. Da sie
kleiner war als ich, konnte ich meinen Schwanz und die Eier leider nicht
an ihrer feuchten Möse reiben. Ich griff ihre Schenkel und hob sie hoch.
Ihre Beine umklammerten meinen Körper. Ich drückte sie gegen die Wand und
drang langsam, aber nachdrücklich mit meinem Bolzen in sie ein. Ihre Möse
war schon oder besser noch immer feucht und nahm meinen Schwanz freudig
auf. Ich fickte mir fast die Seele aus dem Leib und Simone wusste vor
Geilheit kaum, wie ihr geschah. Bald lagen wir als zuckendes Bündel auf
dem Boden und ich kam diesmal in ihrer Möse und hörte erst einige Zeit
nach dem Abspritzen mit meinen rhythmischen Bewegungen auf und lies den
leicht erschlafften Schwanz aber in ihr.
"Mach mich geil. Ich will Dich weiter ficken." flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie machte schon ganz sachte Bewegungen mit ihrem Becken.
Sie stöhnte und begann mir geile Worte und ihre Phantasien zuzuflüstern.
Da brauchte es nicht viel - ihre Gangbang-Phantasien sorgten dafür, dass
mein Schwanz - noch in ihrer nassen, bereits heute mehrfach abgefüllten
Fotze steckend - wieder zum Leben erwachte.
Nach dem erneuten Abspritzen brachte ich uns in eine 69iger Stellung und
Simone nahm meinen Schwanz in ihrem Mund auf, um ihn wieder auszusaugen
und zu säubern und leckte zärtlich meine Eier, während ich mich ihrer
feuchten Lustgrotte widmete. Wir standen dann nach einiger Zeit auf und
legten uns in mein Bett, eng umschlungen und unsere Körper noch von den
Säften unserer Geilheit gezeichnet.
Am anderen morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf und hofften, die
Erlebnisse des letzten Tages nicht nur geträumt zu haben. Aber die nicht
zu ignorierenden Spuren getrockneten Spermas und Mösensaftes auf unseren
Körpern belehrten uns eines anderen. Eigentlich hatten wir beide
Vorlesungen. Aber wir beschlossen, diese ausfallen zu lassen und uns auf
den Arztbesuch vorzubereiten. Wir hatten noch ein Merkblatt für den
Arztbesuch bekommen. Wir sollten frisch rasiert und geduscht zum Arzt
kommen. Soweit so gut. Aber wir sollten auch sexuelle Aktivitäten,
insbesondere der Mann, 24 Stunden vorher unterlassen. Nun, das war nun
wohl zu spät. Das lies sich nicht mehr ändern, stellte uns aber trotzdem
vor neue Herausforderungen, da wir nun zusammen duschen mussten.
Normalerweise wäre das schon wieder die Gelegenheit gewesen, für unsere
Filmkarriere zu trainieren. Aber wir schafften es, unsere Lust unter
Kontrolle zu halten.
Nachdem wir geduscht hatten, ging ich los, um Brötchen zu holen. Als ich
nach einiger Zeit zurückkam, sass Simone nackt, sich selbst fingernd, an
meinem PC - und grinste mich an. Sie hatte nicht nur meine Porno-Sammlung
entdeckt, sondern auch einige Videos, die ich heimlich aufgenommen hatte,
während ich es mit meiner Ex trieb. Auf dem Video war gerade zu sehen, wie
ich mit Klammern die Möse und die Titten meiner Ex bearbeitete. "Das
möchte ich auch.", meinte Simone und griff mir einnehmend und auffordern
in den Schritt. "Aber gerne. Warte nur ab ..." meinte ich zu ihr und
massierte ihre Titten.
Wir vertrieben uns noch die Zeit und bemühten uns nicht weiter gegenseitig
aufzugeilen. Als der Arzttermin näher rückte, duschten wir uns nochmals
und halfen uns gegenseitig bei der Rasur, um auch wirklich keinerlei Haare
mehr in der Nähe der Möse der des Gehänges zu haben. Ich hatte wieder
ziemlichen Druck und die Möse von Simone hatte sich zwar erholt, war aber
offensichtlich ebenso erwartungsvoll.
Wir zogen uns an und fuhren zu der Arztpraxis, die, wie sich
herausstellte, in einem vornehmen Viertel war. Wir klingelten, eine gut
aussehende, hochgeschlossen gekleidete Arzthelferin öffnete uns und
fragte, ob wir von der Filmgesellschaft geschickt würden. Wir bejahten das
und traten ein. Im vorbeigehen bemerkte ich, das sich unter der engen,
dünnen weissen Kleidung der Schwester kein Slip oder ähnliches
abzeichnete. War sie etwa nackt unter ihrer Dienst-Kleidung?
Sie führte uns in einem Warteraum. "Leider dauert es noch etwas. Bitte
entkleiden sie sich schon. Frau Doktor wird sie gleich untersuchen." Sie
ging wieder und wir zogen uns aus. Mir gelang es noch, meine Erregung
unter Kontrolle zu behalten, auch als Simone sich von mir abwandte und
sich nach vorn beugte und mir (unbewusst?) ihre erwartungsvollen
Schamlippen ihrer offensichtlich heissen Spalte präsentierte.
Plötzlich ging die Tür auf und eine Stimme rief uns herein. Wir gingen in
ein grosses, helles Zimmer. Auf der einen Seite stand ein Schreibtisch,
dahinter sass eine Frau mittleren Alters, welche einen strengen Eindruck
machte und ebenso eine hoch geschlossene und enge, körperbetonte Kleidung
trug, wie die Empfangsschwester. Weiter befanden sich eine Liege und ein
Gyno-Stuhl im Raum, neben verschiedenen anderen Geräten, die ich nicht
weiter zuordnen konnte.
Wir stellten uns vor den Schreibtisch und die Situation erinnerte uns an
das Casting und mich aber auch zusätzlich an meine Musterung beim Bund.
Simone war kleiner als ich, sehr schlank, die Titten fest, breite, dunkle
Vorhöfe und schöne Nippel. Die Möse absolut blank rasiert, aber wohl von
der Fickerei noch etwas wund, weswegen Simone auch unbewusst etwas
breitbeinig dastand. Daneben ich, auch sehr schlank, durchtrainiert, bis
auf das Kopfhaar komplett enthaart, der Sack war schlaf, die Eier hoben
sich gut hervor und der Schwanz war leicht erregt und stand etwas ab. Die
Vorhaut hatte ich schon hinter den Eichelrand gezogen.
"So, Herr Frank und Frau Simone? Wie ich gehört habe, wollen Sie eine
Erotik-Filmkarriere starten. Davor muss ich sie aber erst mal gründlich
untersuchen, da auch für den Bereich strenge Arbeitsschutz- und
Gesundheitsauflagen existieren. Ich habe hier Kopien der von Ihnen
ausgefüllten Fragebögen ihrer Bewerbung und das Anforderungsprofil der
Firma. Gehen wir einige Punkte durch. Wenn ich etwas Falsches sage,
korrigieren sie mich bitte. "
"Herr Frank, ihren ersten Samenerguss hatten sie mit 12 und nach ihrer
Aussage seit dem regelmässig, mindestens 5-10 mal in der Woche, Sex oder
zumindest gewichst?"
Ich nickte - Simone grinste mich frech an.
"Ihren ersten Verkehr hatten sie mit 17? Und in ihrer Phantasie einen Hang
zu SM, aber keine praktischen Erfahrungen?" Ich nickte wieder. "Nur einige
Klammer-Spiele, Frau Dr."
"Nun zu ihnen, Frau Simone. Sie hatten bereits mit 13 ihre Tage, wurden
aber erst mit 20 zur Frau?" Simone nickte verlegen.
"Und sie hatten bis dato erst einen Partner?" Simone nickte und wurde noch
verlegener.
"Sie haben den Punkt 'Dreilochstute' nicht angekreuzt - ist das richtig?"
Simone errötete und nickte heftig.
"Sie hatten bisher nur selten, 1-2 mal im Monat Sex und haben auch keine
Toys benutzt? Simone nickte wieder und bemerkte froh und selbstbewusst,
dass sich das, zumindest die der Anzahl, geändert hat.
Frau Doktor sah uns an und grinste wissend.
"So, zuerst werden wir ihnen Blut abnehmen. Die Anforderungen an einen
fast täglichen Einsatz besonders für Sie, Herr Frank, dürften ihnen
bewusst sein. Ich werde sie beide untersuchen und auch beraten für ihre
weiteren Entwicklungsweg."
Sie drückte auf einen Taster und die Schwester kam herein. Diese ging auf
uns zu mit einem Tablett auf der Hand, auf dem schon zwei Spritzen und die
Staubinde lagen. Die Blutabnahme hatten wir schnell hinter uns. Aber das
sollte das einfachste gewesen sein und einige der wenigen Dinge, die mit
anderen Einstellungsuntersuchungen zu vergleichen sind.
"So, nun Frau Simone, setzen sie sich bitte schon einmal in den
Gyno-Stuhl. Herr Frank, gehen sie bitte dort zu dem Gestell."
Simone ging zum Gyno-Stuhl, ich sah mir das mir zugedachte merkwürdige
Gestell an. Es war wie ein gepolstertes, dünnes Brett, drehbar, aber
derzeit mit ca. 30 Grad Neigung. In der Mitte war ein grösseres Loch und
an der Seite waren Armlehnen, am unteren Ende eine Art Fussstütze.
Ich sah die Ärztin fragend an. "Herr Frank, stellen Sie doch nicht so an.
Stellen sie sich bitte auf die Fussstütze und lehnen sich gegen die
Fläche. Das Loch ist gross genug, auch IHREM Gehänge Raum zu lassen."
Ich machte, wie mir geheissen, lehnte mich gegen die mit Leder bezogene
Stahl (?) Blech, was sich sehr angenehm auf der Haut anfühlte. Meine Arme
legte ich auf den Stützen ab. Mein Gehänge suchte sich von allein seine
Weg durch das nicht gerade kleine Loch und mein Kinn konnte ich am oberen
Ende auf einer Ablage (wie beim einem Augenarzt) ablegen. Ich konnte aber
keinen Blick direkt nach unten werfen, sondern nur in einen
gegenüberliegenden Spiegel.
Frau Dr. arretierte meine Füsse, den Rücken und die Arme mit
Klettverschlüssen an der Auflage. "Herr Frank, das ist notwendig, um sie
wirklich ruhig zu halten. Wir hatten schon Patienten, die nicht mehr
anhalten konnten und bei denen die Untersuchung abgebrochen werden musste.
Die Kosten würden dann Sie tragen."
Am Spiegel gegenüber sah ich, wie sie sich an der Seite zu schaffen machte
und wie sich die Öffnung, durch die mein Schwanz und die Eier hangen,
deutlich verringerte. Das machte sie so weit, dass die Öffnung gerade noch
gross genug war, um meiner Schwanzwurzel und dem Sackansatz noch minimale
Bewegungsfreiheit zuzugestehen. Das funktioniert aber nur bei einem
Waschbrettbauch, dachte ich mir, innerlich mit meinem Körper zufrieden.
Eine Bewegung war aber jetzt nahezu unmöglich.
Simone hatte mittlerweile sich auf dem Gyno-Stuhl bequem gemacht und ihre
Beine schon in den Schalen positioniert und verfolgte interessiert meine
Untersuchung.
Die Schwester kam wieder in den Raum und Frau Dr. wies sie an, bei Simone
alles für die Untersuchung vorzubereiten, während sie mit mir beschäftigt
ist.
Die Schwester ging zu Simone, nahm die Rückenlehne weiter zurück und
schnallte Simone nun ebenfalls fest und spreizte - sehr schnell - die
Beinablage auf ihren Maximalwert nahe den 180 Grad, was Simone mit einem
überraschten Aufschrei quittierte.
"Frau Simone, reisen Sie sich bitte zusammen. Sie sind nicht hier, um es
sich bequem zu machen, sondern ich soll sie untersuchen", wurde Sie von
Frau Dr. an geheischt.
Simone lag nun - ihre Beine auf ein Maximum gespreizt - auf dem Gyno-Stuhl
und präsentierte ihre Muschi. Die Schwester befestigte an den
Oberschenkeln Bänder, wie eine Art Strumpfhalter. Für was sollten die gut
sein?
Frau Dr. forderte nun die Schwester auf, mich weiter vorzubereiten. Bis
jetzt war mein Schwanz zwar etwas erregt, aber noch lange nicht steif,
weil ich bemüht war, meine Erregung im Griff zu haben. Das änderte sich
nun. Die Schwester verringerte etwas den Neigungswinkel des Gestells und
begann, meinen Schwanz zu massieren und die Vorhaut immer über die Eichel
und wieder zurück gleiten zu lassen. Zwischendurch untersuchte sie gezielt
meine Vorhaut und massierte mir gekonnt den Sack. Es dauerte natürlich
nicht lange, bis mein Schwanz steif und hart war. Er lag fast komplett an
der Fläche an, aber leider nicht ganz senkrecht, sondern etwas nach Rechts
geneigt. Dann begann sie Mass zu nehmen. Sie bestimmte die Abweichung von
der Senkrechten, den Durchmesser, die Länge, die besonderen Masse der
Eichel und machte auch mit einer Kamera Nahaufnahmen und tastete die stark
hervortretenden Adern ab. Von einer Ablage nahm sie ein breiteres
Lederband und begann meine Eier zur Schwanzwurzel hin eng abzubinden, so
dass sie prall abstanden, wie ich es fühlte und im Spiegel verfolgen
konnte. Das gefiel mir recht gut, spürte man(n) doch dadurch, das die Eier
wirklich existent waren.
Zwischenzeitlich sah ich, wie Frau Dr. Gummibänder nahm, an deren Ende
kräftige Klammern befestigt waren. Diese nahm sie und befestigte jeweils
Zwei an Simones äusseren Schamlippen. Simone machte einen sehr aufgeregten
Eindruck und verfolgte nur unregelmässig das Geschehen um meine
Untersuchung. Ich dachte mir nun, dass sie ihre Wünsche schneller erfüllt
bekommt, als sie wohl dachte.
Ich musste aufpassen, während des Handlings der Schwester nicht
abzuspritzen. Die Schwester hatte aber sehr viel Erfahrung, mit
trainierten Griffen meine Geilheit zu halten, aber ein abspritzen
abzuwenden. Sie verlies kurz den Raum, was meiner Erregung, insbesondere
wegen der Sicht auf die Untersuchung von Simone, keinen Abbruch tat.
Frau Dr. verringerte deutlich die Spreizung am Gyno-Stuhl, was Simone mit
Erleichterung wahrnahm - aber nur für den Augenblick. Frau Dr. befestigte
nun die anderen Enden der mit Klammern an den Schamlippen der erregten
Fotze befestigten Bänder an den Bändern der Oberschenkel.
Und bevor Simone wusste, wie ihr geschah, wurde die Spreizung der Beine
wieder auf ihr Maximum gebracht. Simone schrie auf, wurden doch jetzt die
Schamlippen durch die Klammern und die angespannten Gummibänder stark
gedehnt und legten das frische rosa, feuchte Fleisch ihrer Möse schutzlos
offen.
"Frau Simone, mir reicht es jetzt." sagte Frau Dr. und gab ihr eine Art
Knebel, auf dem Simone selbständig beissen sollte, um nicht weiter mit
ihren Geräuschen die Untersuchung zu stören.
Abgelenkt durch das Geschehen um Simone bemerkte ich erst jetzt wieder die
Schwester. In der Hand hatte sie ein Glasgefäss mit Eichstrichen und in
der anderen einen Wasserbehälter. Sie erhöhte etwas die Neigung, so dass
meine durch das breite Lederband prall abgebundenen Eier fast senkrecht
nach unten zeigten.
"Herr Frank, ich bestimme jetzt das Volumen ihrer Eier." Sie stellte das
Gefäss auf einen Schemel (welcher sie unter meine abgebundenen Eier
platzierte) und füllte Wasser in hinein, bis dieses komplett gefüllt war.
Dann drehte sie an dem Schemel, der sich dadurch immer höher schraubte.
Bald tauchten meine prallen Eier in das angenehm warme Wasser. Sie drehte
immer weiter, bis die Eier von Wasser umschlossen und das Lederband
erreicht wurde. Natürlich verdrängten meine prallen Eier einiges an
Wasser, welches aus dem Behälter überlief. Wozu Archimedes alles gut ist
... Sie drehte nun wieder in die andere Richtung und als meine Eier wieder
im "trockenen" waren, hatte der Behälter einiges an Wasser verloren. Die
Schwester las die Menge verdrängten Wassers ab und nickte anerkennend.
"Der Mess-Behälter ist nicht zu täuschen. Glückwunsch, Herr Frank. Nun
benötigen wir ihren Saft." sagte sie schelmisch lächelnd zu mir.
Ich freute mich schon darauf, endlich ficken zu dürfen oder zumindest
gewichst zu werden.
Simones Untersuchung zog sich auch noch hin. Frau Dr. schien wohl die
Reizbarkeit der verschiedenen Regionen zu testen. Mit einer Feder strich
sie über die Schamlippen und den Kitzler und steigerte die Erregung von
Simone. Ihre festen Titten bebten, die Nippel waren prall und reckten sich
in die Höhe. Jetzt sah ich neben dem Gyno-Stuhl einen kleinen Monitor und
eine Kamera. Dem Bild zu urteilen, war es eine Wärmebildkamera. Darauf
wurde - was sollte es sonst sein - Simones Möse - und damit deren Erregung
oder besser Hitze - abgebildet. Aus einem Gefäss nahm Frau Dr. einen
Eiswürfel und strich damit über die die verschiedenen Regionen der Möse.
Simones Becken wand sich - soweit es die Arretierungen zuliessen - vor
Geilheit und sie stöhnte und wimmerte in ihren Knebel. Frau. Dr. verfolgte
konzentriert die Bilder des Monitors und prüfte mit ihrem Finger öfter
Simones Möse auf deren Saft. Mit einer Klitoris-Pumpe reizte sie
zusätzlich Simones Kitzler, welche eine überraschend staatliche Grösse
annahm. Eine unterhalb von Simones Fotze platzierte Schale hat wohl auch
schon etwas von ihrem Saft aufgefangen.
Der Eiswürfel war deutlich kleiner geworden, da entsorgte Frau Dr. den
nicht ganz unbedeutenden Rest des Eiswürfels in Simones Möse, deren Becken
darauf mit wilden Zuckungen reagierte.
Die Schwester ölte meinen Schwanz ein. Meine Hoffnungen wurden aber
enttäuscht. Sie hatte einen (Pump?) Kolben dabei und schob ihn bestimmt
und rücksichtslos über meinen steifen Schwanz und richtete das Gestell
wieder senkrecht auf. Der Gummiring am Ende dichtete das Rohr zur
Schwanzwurzel und zum Sack ab. Da begann Sie zu pumpen und mein Schwanz
vergrösserte sich weiter. Ich hatte leichte Schmerzen, hatte ich doch mit
Pumpen keinerlei Erfahrung. Interessiert verfolgte ich aber im Spiegel,
dass mein nicht gerade kleiner Schwanz noch mehr Potential hatte. Die
Gefühle überwältigten mich aber. So hatte ich meinen Schwanz noch nie
gespürt. Als eine weitere Steigerung nicht mehr zu beobachten war, hörte
die Schwester mit pumpen auf und notierte sich verschieden Werte eine
Skala am Pumpenbehälter. Dann brachte sie mich mit einem speziellen festen
Griff an meinen abgebundenen Eier zum abspritzen - was aber eher einer
Explosion gleichkam und mein Saft sammelte sich in einem speziellen
Reservoir des Kolbens. Vorsichtig nahm sie den Kolben ab und massierte den
letzten Saft aus meinem Schwanz und entfernte das Lederband von meinen
Eiern.
Bei Simone griff Frau Dr. jetzt zu einem Spekulum und probierte
verschiedene Grössen aus. Mit einem mittleren Spekulum (aus Plexiglas)
schien sie zufrieden und führte es nun in die Möse ein und spreizte deren
Eingang auf ein Maximum. Simone war nicht zu beneiden. Sie war
offensichtlich extrem erregt und völlig verschwitzt, ihre Brüste bebten,
sie wurde aber auch anspruchsvoll und ohne falsche Rücksichtnahme
untersucht. Mit der Menge und der Qualität des frisch gewonnen
Intimsekretes schien Frau Dr. nun zufrieden zu sein. Sie winkte die
Schwester zu sich und gab ihr eine Geschmacksprobe von Simones Fotzensaft.
Die Schwester prüfte die Konsistenz und prüfte den Geschmack der Probe und
nickte zufrieden zu Frau Doktor.
Ich war noch auf dem Gestell fixiert und hoffte, nun endlich befreit zu
werden und die Untersuchung überstanden zu haben. Die Schwester kam wieder
zu mir und begutachtete meinen Sack mit den deutlich hervorgehobenen
Eiern, den schlaffen Schwanz und zog wieder die Vorhaut hinter den
Eichelrand zurück. Dann holte sie etwas, was ich zuerst nicht
identifizieren konnte.
Es war ein durchsichtiges, gebogenes Plastikrohr und eine Art Ring. Was
sollte das sein? Bald wurde es mir klar. Der Ring war ein Cockring,
welcher aufgemacht und mir dann eng an die Schwanzwurzel angelegt wurde.
Dann nahm die Schwester diese Rohr und führte meinen noch ausgelaugten
Schwanz ein und achtete darauf, dass meine Vorhaut auch hinter dem
Eichelrand blieb. Das Ende des Rohres verschraubte sie mit dem Cockring
und lies gerade noch soviel Platz, das meine Eier frei hängen konnten.
"Herr Frank, wir werden jetzt einige Zeit ihre Erregung mit diesem Gerät
unter Kontrolle halten." Sie öffnete nun die Fixierungen und gab auch mein
Gehänge wieder frei, indem sie die Öffnung wieder vergrösserte und
forderte mich auf, von dem Gestell zu steigen.
Es war ein ungewöhnliches Gefühl für mich, meinen Schwanz so eingeengt zu
wissen, wobei das Gewicht der Konstruktion mir ein positives Feedback in
Bezug auf mein Gehänge gab. Frau Dr. winkte mich nun zu Simone. Ich ging
vorsichtig mit den zwischen meinen Beinen schaukelnden Eiern und
Schwanzkäfig hinüber zu dem Gyno-Stuhl und als Simone sah, wie mein
Schwanz gezähmt war, zauberte es ein Lächeln auf ihr Gesicht.
Frau Dr. wandte sich nun an mich.
"Herr Frank, ich habe hier ihre Daten. Ihr Schwanz ist sehr beeindruckend
und wie die Pump-Probe zeigte, hat er sogar noch Potential. Die von Ihnen
freigegebene Saftmenge ist überdurchschnittlich, aber das werden wir noch
in weiteren Untersuchungen verifizieren. Schauen Sie nun hier. "
Sie zeigte auf Simones Möse, die noch völlig offen war und durch das
Spekulum und die Klammern noch immer gespreizt wurde. "Die bisherige
Untersuchung zeigt, dass Frau Simone sehr leicht erregbar ist. Das dürfte
ihnen ja nicht neu sein. Ihre Schamlippen schwellen etwas
überdurchschnittlich an, wobei die Wärmekamera uns zeigte, dass die
Durchblutung sehr stark und gleichmässig ist. Der Kitzler reagiert sehr
sensibel. "
Sie zeigte wieder auf den Bildschirm und führte nun eine Mini-Kamera in
Simones Möse ein. Auf dem Bildschirm war nun das innere ihrer Lustgrotte
zu sehen.
"Herr Frank, hier sehen sie an der Scheidenwand noch leichte Rötungen.
Aber da brauchen sie sich keine Gedanken machen, dass kommt auf Grund von
in Summe mangelnder sexueller Aktivitäten von Frau Simone und der daraus
resultierende bisherigen geringen Dehnung. Nach einigen Tagen
überdurchschnittlicher sexueller Aktivitäten wird sich das geben,
insbesondere, da Frau Simone sehr viel Sekret produziert. Die Vermessung
der Möse hat gezeigt, das sie relativ tief ist und somit noch kompatibel
zu ihrer Schwanzlänge. Ansonsten müsste ich dem Filmstudio mitteilen, dass
sie nicht permanent mit Frau Simone drehen können. Würden bei ihrer Arbeit
der Schwanz ständig gegen den Gebärmutterhals stossen, wäre das nicht nur
unangenehm für Frau Simone, sondern könnte auch ihrer Gesundheit schaden.
Ich muss jetzt noch einige Untersuchungen bei Frau Simone machen, dann
sind sie wieder an der Reihe."
Sie entfernte mit einem kräftigen Zug das Spekulum von Simone - aber ohne
sich die Mühe zu machen, dessen Arretierung zu lösen. Der vordere Teil der
Möse wurde dadurch nochmals deutlich gedehnt und man sah, wie Simone
standhaft auf den Knebel biss. Dann wurden die Mösen-Klammern entfernt,
was Simone mit Erleichterung aufnahm - bis hier Blick auf die nun von der
Frau Dr. geholte Mösen-Pumpe viel. Frau Dr. platzierte mit einem
bestimmenden Druck die Pumpe auf der schon ziemlich nassen Fotze und
begann zu pumpen. Simone versuchte vor Erregung nach meinen - gesicherten
- Schwanz zu greifen, bekam aber nur meinen Sack zu fassen. Ihre
Schamlippen schwollen schnell an und füllten mit ihrem rosa Fleisch die
Schale der Mösen-Pumpe schnell aus. Aus den geschwollenen Schamlippen
ragte der überdimensionale Kitzler.
Ich hatte nun ein Problem. Das was ich sah, Simones fester Griff an meinen
Sack, ihr geiler, explosiver Zustand, eine Fotze, welche ich wohl kaum
alleine befriedigen konnte, eine Schwester, bei der sich ein feuchter
Fleck im Schritt abzeichnete - und mein Schwanz war gefangen. Er wollte
sich zur maximalen Grösse aufrichten - und konnte es nicht. Meine Eichel
und der ganze Rest des Schwanzes drückte mit aller Macht gegen die Wand
des Käfigs. Ich hatte bisher ungekannte Gefühle in meinem Gehänge und
dachte, es wird gleich explodieren.
Erotik-Casting mit Pornodreh -
01
02
03
04 |
|