Frau Dr. entfernte unter einem schmatzenden Geräusch
die Saugschale der Mösenpumpe von Simones Fotze. Die Schamlippen von
Simone hatten sich extrem vergrössert und triften vor Nässe. Mein Schwanz
tat mir mittlerweile etwas weh, da der Käfig ihm keinen Millimeter
zusätzlichen Raum gab.
Gerne würde ich ihn in die aufgequollene Möse stecken. Fr. Doktor tastete
nun das Mösenfleisch ab und beobachtete Simones Reaktionen auf ihre mehr
oder weniger zärtlichen Griffe.
Simone atmete noch immer hektisch und erregt, ihr Körper war verschwitzt,
sie war noch immer nahezu bewegungsunfähig fixiert, nur ihr Becken bewegte
sich manchmal zu ihrem durch den Knebel gedämpften Stöhnen und Keuchen.
Frau Doktor führte nun mehrere Finger gleichzeitig in die Fotze ein, was
zu voraussehbaren Reaktionen bei Simone führte.
"So, Frau Simone, gleich haben sie es überstanden. Wir kommen jetzt zum
wichtigen Belastungstest."
Sie klappte das Brettchen, auf dem bisher die Schale zum Auffangen von
Simones Mösensaft stand, beiseite und zog eine Vorrichtung von unterhalb
des Gyno-Stuhles hervor. Frau Doktor stand nun auf und ging zu dem Schrank
an der Wand und öffnete ihn. Dort stand eine Auswahl verschiedenster
Gummischwänze. Sie griff sich einen Natur-Realistischen mit einem sehr
real wirkenden Sack und kam zurück.
"So, Frau Simone, dieser hier entspricht in etwa dem Schwanz von Herrn
Frank, welcher etwas über dem Durchschnitt liegt." Sie montierte das Teil
auf eine Stange und klappte diese in die Senkrechte und richtete sie auf
Simones Möse aus. Frau Doktor begutachtete die Konstruktion und bemerkte
die Unruhe in Simones Becken, welches sich leicht hin- und her bewegte.
Ohne zu zögern ging sie zurück zum Schrank und holte noch etwas schwarzes,
was ich nicht gleich identifizieren konnte. Für einen Schwanz schien es
mir zu klein. Dann erkannte ich es. Es war ein Anal-Plug.
"So, Frau Simone. Da sie ja keine Dreilochstute sein wollen und ihr Becken
wohl nicht unter Kontrolle haben, müssen wir verhindern, das sich der
Schwanz den falschen Weg sucht und drückte ohne Zögern den Anal-Plug in
Simones Rosette, welche nun mit einer Art Platte vor dem Gummischwanz
geschützt wurde.
Sie griff sich jetzt eine Fernbedienung und schaltete den Elektro-Schwanz
ein, welcher zuerst ganz vorsichtig Kontakt mit Simones noch immer extrem
aufgedunsener Fotze suchte und nun langsam mit der Eichel eindrang und
sich vorarbeitete. In unregelmässigen Abständen zog er sich komplett aus
der Möse zurück, um in diese dann mit neuer Energie einzudringen. Da
Simone keinerlei Kontrolle mehr über ihr Becken hatte, zeigte sich die
Erfahrung von Frau Doktor: oft genug stiess der Schwanz gegen die Platte
des Anal-Plugs, um von dieser wieder auf den richtigen Weg gebracht zu
werden. Für Simone kam das hier in der Realität ihren Gangbang-Phantasien
am nächsten.
"So, das läuft jetzt automatisch, Frau Simone. Das ist ein wichtiger
Belastungstest. Ich muss nun die Untersuchungen bei Herrn Frank
fortsetzen.", sagte Frau Doktor und wandte sich mir zu.
Ich stand neben dem Gyno-Stuhl und konnte kaum an mich halten. In meinen
Gehänge hatte ich mittlerweile ganz reale Schmerzen und hoffte nun auf
Erlösung.
"Der Gyno-Stuhl ist ja nun belegt, Herr Frank. Aber wir haben noch
Ersatz... " . Sie gab der Schwester ein Zeichen und diese drückte einen
Knopf und von der Decke des nicht gerade niedrigen Raumes kaum eine Bündel
von Seilen und Stoff herunter. Was sollte denn das sein?
Langsam entwirrte die Schwester das Bündel und es kam eine Art
Liebesschaukel zum Vorschein.
"Nun, Herr Frank. Bei den kommenden Untersuchungen benötige ich leichten
Zugang zu ihrem Gehänge. Bitte steigen sie in diese Schlaufen."
Ich tat wie mir geheissen und warf noch einen Blick auf Simone, die wohl
nicht mehr ein und aus wusste, da der Gummischwanz noch immer -- wenn auch
mit wechselnder Intensität - sie fickte und in unregelmässigen Abständen
die Möse komplett verlies, um dann wieder kräftiger einzudringen und so
den Gangbang-Einsatz Simones simulierte.
Ich schob meine Beine durch die Schlaufen und positionierte diese an
meinen Oberschenkeln und meinen Rücken legte ich auf einen etwas breiteren
Streifen.
Die Schwester wies mich an, meine Arme hoch zu nehmen und in Schlaufen
hineinzuhängen. Meine Arme und meinen Oberkörper fixierte sie sofort
wieder mit Klettverschlüssen. Ich hang nun da, halb auf dem Rücken
liegend, mit weit gespreizten Beinen, meinen noch immer eingeschlossener
Schwanz präsentierend.
Ich sah nun Simone nicht mehr, hörte aber noch immer das Geräusch der
Mechanik des Fick-Simulators und, neben dem abwechselnden lustvollen
Stöhnen und Wimmern Simones, das leicht schmatzende Geräusches des die
Fotze bearbeitenden Gummischwanzes. Die Schwester löste nun die
Verschraubung des Käfigs mit dem Cock-Ring und zog mit Nachdruck das
Plastikrohr von meinem Schwanz, welches sehr unangenehm war.
Glücklicherweise hatte sie vorher ja meinen Schwanz eingeölt, sonnst wäre
es wohl kaum auszuhalten gewesen.
Wieder erwarten entfaltete sich mein Bolzen nur etwas und wurde dann
wieder etwas schlaf, was wohl auf die Schmerzen der Entfernung des Käfigs
und der damit einhergehenden temporären Überreizung zurückzuführen war.
Die Schwester untersuchte den Sack und den Schwanz, besonders die Vorhaut,
ob diese auch alles überstanden hat.
Sie suchte etwas auf einem Tablett, welches auf einem Schränkchen in der
Nähe stand. Sie verglich einige Angaben aus der Krankenakte und griff dann
ein Teil, mit dem sie zu mir kam.
"So, Herr Frank. Ich werde ihnen jetzt diese Spermabremse anpassen. Sie
sollte die idealen Abmessungen für sie haben."
????? Spermabremse?
Ich konnte damit erst mal nicht anfangen. Die Schwester nahm nun meinen
hängenden Schwanz und zog die Vorhaut wieder hinter den Eichelrand zurück.
Dann nahm sie den Ring, an dem ein gebogener Draht, an welchem eine Kugel
befestigt war. Den Ring zwang sie hinter den Eichelrand und die Kugel
drückte sie langsam, aber bestimmt gegen meine Eichelspalte, bis sie in
der Harnröhre verschwunden war.
Das ganze war zwar im ersten Schritt nicht angenehm für mich, aber das
geschehene und der Druck der Kugel im inneren meines Schwanzes lies ihn
wieder steif und zu einem wohl geformten Rohr werden. Die Gefühle im
Schwanz wurden immer intensiver, da der Ring die Eichel nun fest umschloss
und der pralle Schwanz im inneren gegen die eingeführte Kugel drückte.
Frau Doktor kam nun, um die Sache sich näher zu betrachten. Sie richtete
eine Lampe mit fokussierten Licht auf mein Gehänge und begann dieses nun
intensiv zu begutachten. Sie kontrollierte die Sackhaut, die
Bewegungsfreiheit der Eier und den Schwanz.
Dieser entfaltete nun ob des Interesses seine volle Pracht. Frau Doktor
prüfte nun intensiv seine Steifheit und die notwendige Kraft, um ihn nach
unten zu drücken. Dazu nutzte sie eine Art Sackwaage (wie passend) und
legte einen Ring um meinen Schwanz gleich hinter der Eichel. Dann zog sie
mit diesem Gerät den Schwanz in verschiedenste Richtungen. Das Gerät
zeigte nun die Kraft an, welche der steife Schwanz den
Positionsveränderungen entgegensetzte. Zufrieden notierte sie sich das
Ergebnis.
"So, Schwester Lisa, bitte die Elektroden." Die Schwester kam mit einigen
Kabeln und Elektroden und Frau Doktor platzierte diese am Eichelring, an
den Eiern und der Schwanzwurzel, nachdem die Stellen mit einem Gel
eingerieben wurden.
Nicht nur mein Schwanz, wohl auch meine Augen wurden wohl immer grösser.
"Herr Frank, denken Sie etwa, das wir bei Ihrem Belastungstest sie 5 bis
10mal per Hand abwichsen oder sie Schwester Lisa, Frau Simone oder gar
mich ficken können? Soviel Zeit haben wir auch nicht. Mit Reizstrom könne
wir ihre Tests in annehmbarer Zeit durchlaufen."
Kaum hatte sie es gesagt, aktivierte sie das Gerät. Ich explodierte in dem
Augenblick fast.
Mein Gehänge schien durch den pulsierenden Reizstrom völlig selbständig
zum Leben erwacht zu sein. Mein Schwanz war extrem prall und das ganze
Gehänge machte im Rhythmus des Reizstromes die verschiedensten Zuckungen.
Durch den Eichelring der Spermabremse wurde meine Eichel noch praller als
gewöhnlich und hob sich noch mehr hervor.
Schon nach 20 oder 30 Sekunden merkte ich, das ich der Saft seinen Weg
unaufhaltsam nach draussen bahnte. Durch die Kugel im Schwanz, welche
seinen Weg versperrte, baute sich noch mehr Druck auf. Solche einen
Orgasmus hatte ich wohl bisher noch nicht gehabt. Es zuckte nicht nur mein
Gehänge, sondern mein ganzer Körper.
Die Schwester griff meine zuckende Lanze und lenkte sie mit sanfter Gewalt
so, das der herausquellende Saft in einen Messbehälter lief. Normal wäre
es wohl ein explosionsartiger Ausstoss geworden. Dank der Spermabremse
quoll der Saft gebremst aus meinem Schwanz.
Frau Doktor deaktivierte nun den Reizstrom und die Schwester massierte den
Schwanz, um die letzten Saftreste zu extrahieren.
Ich hang jetzt ziemlich fertig in dieser Liebesschaukel, mein Sack, war -
wie ich im Spiegel sah - völlig formlos, die Eier waren gut zu erkennen
und mein Schwanz war schlaf. Die Spermabremse hang etwas Locker an der
Eichel, aber sie wurde durch die Kugel im Schwanz noch gehalten.
Simone verfolgte das Geschehen, soweit es ihr möglich war. Wie ich der
Unterhaltung von Frau Doktor und der Schwester entnehmen konnte, entsprach
der bisherige Belastungstest für Simone 8 Ficks mit verschiedenen
(standhaften) Partnern hintereinander weg.
Sie schien sich mittlerweile dem ganzen locker hinzugeben und das Beste
daraus zu machen, wobei es - auf Grund der ziemlich strapazierten Möse,
wohl ein echtes Gemisch aus Schmerz und Geilheit war.
"Schwester Lisa, denken sie bitte an den Stretch-Test?" sagte Frau Doktor
zur Schwester. "Aber ja, Frau Doktor."
Und ging zu einem Regal und holte einen Ring und Gewichte. Sie säuberte
mit einem feuchten Lappen relativ unsanft meinen Sack und klappte den Ring
auf, legte ihn oberhalb der Eier um meinen Sack und verschraubte ihn. Der
Ring selber hatte schon ein Gewicht von einigen 100g, was meine Eier
sofort nach unten zog und entsprechende (geile) Gefühle in mir erzeugte.
Am Ring selber waren kleine Ketten und an diese konnten noch weitere
Gewichte befestigt werden, was sie auch tat.
"Bitte sagen sie Bescheid Herr Frank, wenn es ihnen weh tut. Wir wollen
nur ihre Belastungsgrenze festlegen, um Schaden von ihnen abzuwenden." Und
hängte noch ein Gewicht daran.
Ich hatte ein ziemliches ziehen in den Eiern und musste schon beim
nächsten Gewicht stoppen. "So, Herr Frank, das sind jetzt 450g, nicht
überwältigend, aber ein guter Anfang.", meinte die Schwester.
"Aber für was ist das gut, Frau Doktor?", fragte ich.
"Herr Frank, sie haben doch die Absicht auch im SM Bereich künstlerisch
tätig zu werden." - Was ich nickend bestätigte. Allerdings hatte ich eher
die Vorstellung, dass ich Simone und anderen die Titten abbinde, die Mösen
klammere u.ä., hatte das aber weniger auf mich selbst bezogen.
"Cock-Ringe, Gewichte etc. sind dort Voraussetzung.", sagte bestimmt Frau
Doktor.
"Im Weiteren nutzen viele ihrer Kollegen die Utensilien, um Sackdehnungen
vorzunehmen, damit das Gehänge grösser wird. Das gibt in der Regel ein
sehr positives Feedback von den Zuschauer/innen und ist ihrer Karriere
nicht gerade abwegig."
Langsam freundete ich mich damit an, da das positive Feedback meiner Eier
mich nun völlig überzeugte. Und meinen Schwanz auch.
Und schon schloss Schwester Lisa den Reizstrom auch an den Sackring an und
innerhalb von einigen Minuten hatte ich wieder eine Ladung Saft in den
Messzylinder abgebeben.
Bebend hang ich in meiner Schaukel und bemerkte nur, wie Frau Doktor nun
Simone von der Fick-Maschine befreite.
"Nun, Frau Simone, Glückwunsch -das entsprach einer Gangbang Szene mit 15
Teilnehmern über eine halbe Stunde."
Ich konnte mit Mühe einige Blicke in die Richtung zu Simone werfen. Sie
stand zitternd neben dem Gyno-Stuhl, von der Schwester gestützt, die
gerade den Anal-Plug entfernt hatte.
Ihre Möse war geschwollen, das Loch zu ihrer Grotte noch offen, an ihren
Schenkeln lief ihr Saft herunter, die Möse glänzte feucht. Die Schwester
wischte mit einem feuchten Tuch ihre verschwitzten Titten und ihre Möse
ab. Am Bauch und den Armen und Oberschenkeln waren noch die roten Streifen
von den Fixierungen zu sehen.
Simone war benommen, aber glücklich, alles überstanden zu haben. Die
Schwester brachte sie zu einem Stuhl, auf dem sie sich setzte. Von diesem
konnte sie mich gut beobachten.
Das Spiel mit dem Reizstrom und meiner "Saftspende" wiederholte sich
innerhalb der nächsten 45 Minuten noch 5 Mal. Ich wurde regelrecht
gemolken. Schon bei dem 3. Melkvorgang sah ich, wie Simone mein zuckendes
Gehänge beobachte und schon wieder ihre Möse fingerte. Was mich natürlich
auch wiederum animierte. Wenn ich daran denke, wie sie ihre Möse beim
Casting noch vor fremden Blicken schützte, war die Verwandlung innerhalb
von 2 Tagen schon sehr beachtlich.
"So, Herr Frank. Das war jetzt der Belastungstest für sie." Sagte Frau
Doktor und entfernet die Elektroden und den Sackring." "Ich möchte ihnen
noch etwas zum Training zeigen. " - und griff wieder meine Eier und schob
zwei schmalerer Ringe hinüber, welche aber kein grosses Gewicht zu haben
schienen. Dann führte sie zwei Stangen von einem Ring zum anderen und
spreizte so die Ringe auseinander. Mein Sack wurde viel weiter gestreckt,
als durch die Gewichte.
"So, Herr Frank. Das hier ist eine Trainingsmethode, welche sie täglich
anwenden können." Ich mache hier eine rote Markierung an die Spindeln.
Darüber sollten sie ihren Sack vorerst nicht dehnen. Da sie aller 6 Monate
zu einem Test kommen müssen, können wir dann bei Bedarf andere Grenzen
festlegen. Aber sie dürfen es nicht übertreiben."
Während sie das sagte, war Simone neben mir und streichelte den gespannten
Sack und flüsterte mir zu, dass sie bei einem der nächsten Ficks die
Sackgewichte an der Möse spüren möchte.
Die Schwester kam und entfernte nun die Spermabremse aus meiner Eichel,
löste den Eier-Stretcher und montierte wieder den ersten Cock-Ring aus
Edelstahl, der mein Gehänge sofort wieder nach unten zog.
Dann löste sie meine Fixierungen. Ich stieg nun langsam aus der
Liebesschaukel und stand nun ebenfalls etwas zittrig neben Simone. Wir
gaben ein Paar ab! Simone noch mit offener, wunder Fotze, breitbeinig, die
Möse und die Schenkel noch von ihrem Intimsekret verschmiert, ich
ebenfalls breitbeinig, mein Sack schlaff und durch das Gewicht gestreckt,
mein Schwanz verschrumpelt, als wäre ich Eisbaden gewesen.
"Kommen sie bitte beide hierüber." - forderte uns Frau Doktor auf.
Wir stellten uns, so gut es ging, vor ihren Schreibtisch. Die Schwester
kam noch einmal auf mich zu und drehte am Sack-Ring, um ihn wohl besser zu
positionieren und begutachtete fachmännisch Simones Fotze.
"Frau Simone, Herr Frank, herzlichen Glückwunsch. Wie die Ergebnisse
zeigen, steht ihrer Karriere nichts mehr im Wege. Sie scheinen den
täglichen Belastungen ihres neuen Berufes wohl gewachsen zu sein. Ich
leite die Ergebnisse an die Filmgesellschaft weiter. Wir werden uns nun
sicher öfter sehen, da regelmässige Kontrolluntersuchungen notwendig sind.
Auch werde ich sie in gesundheitlichen Fragen weiter beraten."
"Von ihrem Chef soll ich ihnen mitteilen, dass sie in 2 Tagen den ersteh
Dreh haben. Ich soll ihnen hiermit das Drehbuch aushändigen. Weiterhin
erhalten sie von mir ein Beratungsbuch zu allen Fragen ihres neuen Jobs
und zum Spezialgebiet SM. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Sie können nun
duschen gehen."
Wir gingen - mehr schlecht als recht - aus dem Zimmer. Hatten wir wohl
unsere primären Geschlechtsteile, Schwanz und Möse - wohl noch nie mit
solcher Macht und so eindringlich gespürt.
Die Dusche war eine Erlösung. Wir wuschen uns gegenseitig, wobei ich schon
froh war, das mir Simone beim meinem Gehänge half, da der Sackring noch
ungewohnt war - und trockneten uns ab.
Mein Schwanz hatte wieder eine passable Form bekommen - von der Erfüllung
seiner primären Aufgabe konnte aber wohl in den nächsten Stunden keine
Rede sein.
Wir zogen uns an und gingen. Beim Hinausgehen sagte Schwester Lisa zu uns
"Bis übermorgen. Dann sehen wir ans ja nicht nur ..."
Wir schauten zu uns an, dann zu Lisa und verliessen froh und lachend die
Arzt-Praxis.
-------
Aus der Sicht von Simone .......
Ich wachte auf und mein Blick viel an die Decke. Dort sah ich im Spiegel
Frank neben mir liegen, ebenfalls nackt, ohne Decke und etwas breitbeinig
liegend.
Ich spürte noch meine Möse. Langsam streichelte ich sie und fingerte mich,
obwohl sie noch etwas wund war. Frank schlief noch fest. Sein Schwanz lag
schlapp da, der Sack war völlig entspannt und die Eier hoben sich deutlich
hervor.
Die Einstellungsuntersuchung hat wirklich alles von uns abverlangt. Als
wir nach Hause kamen, haben wir noch kurz geduscht und sind dann ins Bett
gefallen. Ich hatte noch versucht, Franks Schwanz zu blasen, aber der
Schwanz war wirklich wie ausgelaugt.
Mir wurde bewusst, dass ich in den letzten drei Tagen mehr und
intensiveren Sex hatte, als die gesamten Jahre davor. Ich begriff, was ich
die Jahre alles verpasst hatte und wieso ich mein Leben bisher als so
unbefriedigend empfand.
Langsam fingerte ich meine Fotze intensiver. Es war ein schönes Gefühl,
diese zu spüren, auch wenn es wegen dem intensiven Gebrauchs der letzten
Tage manchmal weh tat.
Gerne hätte ich jetzt Franks Schwanz wieder geblasen, aber ich wollte ihn
nicht stören, denn schon am nächsten Tag war der erste Drehtag angesetzt.
Er sollte sich erholen und ausschlafen. Ob es heute zu einem Fick kommen
würde? Falls nicht, musste der vor einigen Tagen gekaufte Gummischwanz
eingeweiht werden, um sich wenigstens etwas Befriedigung zu verschaffen.
Ich versuchte mich abzulenken. Auf dem Tisch lag noch das Drehbuch,
welches uns Frau Dr. mitgegeben hatte. Die Neugierde siegte. Ich stieg
kurz aus dem Bett, um es zu holen.
Der Arbeitstitel der Serie lautete "Die Porno WG". Zentrum der Serie ist
ein altes Mehrfamilienhaus mit einer WG von Erotik-Darstellern, einem
Tantra-Studio und mehreren anderen Hausbewohnern und dem Hausbesitzer.
Frank und ich gehörten zur Porno-WG. Alle dürfen kostenlos in der Wohnung
hausen, da sie dem Produzenten der Filmgesellschaft gehört. In der Wohnung
selbst wird auch häufig gedreht. Bad und WC sind getrennt, das Bad selbst
hat keine Türen und das Glas der Dusche ist völlig durchsichtig. Ein
Zimmer wird als "Trainingszimmer" bezeichnet. Dort stehen neben einem
Gyno-Stuhl und Liebesschaukel auch SM-Utensilien, wie ein Kreuz und ein
Schrank mit den verschiedensten Ringen, Ketten, Leder-Zubehör usw. zur
Verfügung.
Ich überflog das weitere Script und konnte nur ahnen, was mich erwarten
würde. Es sollten 6 Frauen und 8 Männer als Hauptdarsteller und
verschiedene andere als Nebendarsteller mitwirken. Mit Frank zusammen
sollten ich ein überaus geiles Paar darstellen. Es hatte den Anschein, als
würde meine Fotze permanent abgefüllt werden.
Meine Möse quittierte diese Ahnungen mit deutlicher Erregung. Ich hielt es
nicht mehr aus, holte den Gummischanz (Natur, mit ausgeprägten Adern,
einer überdimensionalen Eichel, ausgeprägten Eiern) aus der Schublade und
eilte ins Bad. Dort befestigte ich den Schwanz mit dem überdimensionalen
Saugnapf auf dem Boden und rammte ihn mir förmlich in die Möse. Da diese
schon wieder gut geschmiert war, hielten sich die Schmerzen der Fotze im
Rahmen und ich begann immer schneller und wilder auf dem Schwanz zu reiten
und das Stöhnen ging langsam in Schreien über - ein Schreien aus Schmerz
und Lust. Mein Saft lief aus der Möse und die schmatzenden Geräusche waren
nicht überhörbar. Besondere Geilheit verschaffte mir das hinein- und
hinausgleiten der Eichel mit ihrem ausgeprägten Eichelrand.
Da stand dann grinsend Frank in der Tür und beobachtete mein Treiben. Ich
sah, das sein Schwanz schon lange nicht mehr schlaf war. Er war extrem
prall, seine Adern waren deutlich sichtbar und die Eichel glänzte prall im
fahlen Licht. Ich hoffte inständig, dass er nun den Gummischwanz ablösen
und seinen Saft in meine erregte Fotze abgeben würde. Aber da hatte ich
mich getäuscht. Er kam auf mich zu, griff meine Haare, zog den Kopf nach
hinten und stopfte seinen steifen Schwanz in meinen Mund bis in den Hals,
während ich mich instinktiv weiter bemühte auf dem Gummischwanz zu reiten.
Meine Erregung wurde immer grösser. Frank drückte seinen Schwanz immer
wieder bis tief in meinen Hals, gleichzeitig musste ich mich auf den Fick
mit dem Gummischwanz konzentrieren.
Ab und zu musste ich doch innehalten, um mit der Zunge intensiv an Franks
Eichel zu spielen. Ich merkte, das Franks Erregung auch immer stärker
wurde. Er kam endlich und spritze in der Tiefe meines Mundes ab. Er zog
seinen noch steifen Schwanz aus den Mund, riss mich hoch, drehte mich zum
Waschbecken, drückte mich nach vorn. Instinktiv stellte ich mich
breitbeiniger hin. In dem Augenblick rammte er seinen noch immer steifen
Schwanz in meine geweitete, hoffende Fotze, um den Rest seines Saftes in
dieser zu verteilen.
Erst als der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte und dieser
erheblich an Festigkeit eingebüsst hat, zog er ihn aus der Fotze. Ich
sackte erschöpft zusammen. Vor meinem Gesicht hing sein Schwanz, die
Vorhaut noch hinter der Eichel, der Schwanz glänzte noch von meinem
Mösensaft und seinen Spermaresten. Langsam griff ich mit dem Mund nach
seinem besten Stück und saugte und lutschte ihn intensiv sauber.
Als ich das beenden und aufstehen wollte, dirigierte Frank meinen Mund
bestimmt zum Gummischwanz, der noch auf dem Boden stand, und bedeutete
mir, auch diesen sauber zu lecken.
Langsam nahm ich den Gummischwanz in meine Mundfotze auf und befreite ihn
von meinem Mösensaft. Frank griff derweil mit seinen Fingern in meine
geweitete Muschi und spielte intensiv an den Schamlippen und meinem
überreizten Kitzler. Mit seinen Fingern verteilte er den Saft auf meiner
Möse, den Schenkeln und meinem Bauch. Nach diesen Übungen duschten wir und
versuchten unsere Geilheit im Griff zu behalten.
-------
Einen Tag später .......
Ich fuhr mit Frank zu einer Adresse, an welcher die Serie gedreht werden
sollte. An der Tür wurden wir von einer freizügig gekleideten
Mitarbeiterin freundlich begrüsst und zu einem Umkleideraum gebracht mit
dem Hinweis, sich doch schon vollständig zu entkleiden und zu duschen,
mögliche Kostüme gäbe es nachher vom Maskenbildner.
Im Umkleideraum waren wir nicht allein. Einige der Anwesenden, z.T. schon
nackt, kannten wir schon vom Casting, die uns auch mit einem grossen
"Hallo" begrüssten.
Wir zogen unsere Klamotten schnell aus. Ich schaute häufiger zu einem
anderen der Anwesenden, welcher schwarz war und wohl alle Gerüchte und
Vorurteile mit der Grösse seines Schwanzes und überdimensionalen Sacks zu
bestätigen schien. Ich hörte Frank flüstern "da müssen wir aber noch dran
arbeiten, das der in deine Fotze passt" ... Ich antwortete : "genauso wie
bei deiner kleine Asiatin" und grinste Frank frech an. Mir war nämlich
auch aufgefallen, das Frank unverhohlen eine kleine Asiatin mit einer
äusserlich ebenso kleinen Möse anschaute. Erstmal gingen wir nun duschen
und schrubbten uns gegenseitig intensiv. Danach nahmen wir die vorhandene
Körperöle und begannen uns gegenseitig einzureiben, um auch wirklich gut
und gepflegt auszusehen.
Bei fast allen Anwesenden Schwänzen in der Umkleide war schon eine
offensichtliche Erregung zu erkennen. Einige der Anwesenden lernten sich
durch abtasten ihrer Schwänze und Mösen scheinbar schon näher kennen.
Später erfuhr ich, dass das die übliche Begrüssung der Profis, welche
schon zusammen gevögelt hatten, war. Neben dem Küsschen gehörte demnach
ein kurzes berühren/streicheln von Schwanz und Möse dazu.
Frank fasst mir auch schon mehrmals an meine Fotze. Einige der anderen
Mösen und Säcke waren beringt, was
ich sehr interessiert zur Kenntnis nahm. Einige Ringe würden Franks Sack
wohl auch gut stehen.
Wir machten wohl noch einen unsicheren Eindruck. Der Schwarze und einige
der anderen waren offensichtlich Profis. Von ihnen hatte ich auch schon
Bilder im Einsatz gesehen.
Da es Zeit war und die anderen auch gingen, folgten wir ihnen aus der
Umkleide einen Besprechungsraum. Dort standen einige Stühle, Stelltische
und Sitzbänke. An einer Wand waren die schon vom Casting her bekannten
Cover der erfolgreichsten Filme der Gesellschaft zu sehen (ohne die im
Verkauf oft üblichen Zensierungen der Fotzen und gebrauchsfertigen
Schwänze), an der anderen Wand das, lt. Überschrift, "Kamasutra der
Filmgesellschaft". Das waren Fotos, welche die häufigsten und beliebtesten
Stellungen (lt. Kundenreaktionen) in den Filmen dokumentierten. Wir waren
6 Frauen und 8 Männer, welche die Hauptrollen besetzen sollten. Zusätzlich
gab es einige Nebenrollen, die mit Tagesgästen besetzt würden und einige
auch anwesende weibliche Assistenten. Wir, als die Hauptdarsteller, waren
aber die derzeit einzig völlig nackten im Raum. Die Assistentinnen trugen
verschiedene Dessous, die aber nicht wirklich etwas verbargen.
Nun kam ein relativ junger Mann und in seiner Begleitung mehrere Männer
und andere Frauen in den Raum, darunter auch die uns bekannte Frau Dr. und
die Arzthelferin. Die Neuankömmlinge waren aber im Gegensatz zu den
anderen Anwesenden aber bekleidet, wenn auch nur mit Shorts und T-Shirt.
Er ging zu einem Pult mit einem Mikro und stellte sich als leitender
Regisseur vor und die anderen als die Film-Crew.
Er begrüsste alle Anwesenden allgemein und begann mit der Vorstellung des
Filmserien-Projektes und welche Rollen es geben würde.
Auf einer Leinwand erschien jeweils eine kurze Beschreibung der Rolle und
der oder diejenigen, welche die Rolle spielen sollte, wurde nach vor
gebeten, Film-Paare wurden zusammen aufgerufen. Gleichzeitig liefen dann
Szenen aus dem Casting oder anderen Filmen mit den Betreffenden über den
Gross-Bildschirm. Szenen, welche mit schnellen Schnitten und z.T. massiven
Vergrösserungen die Betreffenden im Detail vorstellten.
Da war "Tom", der Schwarze, dessen Schwanz und seine grossen Eier mir
schon in der Umkleidekabine aufgefallen waren. Er soll einen
Gast-Studenten aus Afrika spielen. Tom war schon ein erfahrener
Erotikdarsteller und wohl dafür bekannt, seinen überdimensionalen Schwanz
virtuos einsetzen zu können und extrem Leistungsfähig zu sein. Laut dem
Drehbuch sollte ich schon bald das Vergnügen haben, dessen Schwanz
kennenzulernen.
Dann kam "Chantal", eine schlanke, schwarzhaarige, mit kleinen Titten,
aber einer mit Ringen verzierten Möse. Sie soll die selbständige Masseuse
spielen, welche ein Tantra-Studio im Erdgeschoss des Hauses betreibt. Auch
sie hatte schon in zahlreichen Filmen mitgespielt und konnte eine tabulose
Sklavin genauso glaubhaft verkörpern wie eine Domina.
Im Anschluss wurde "Thomas" und "Ingrid" vorgestellt. Sie sollen das
Produzentenehepaar spielen. Als dessen Haushaltshilfe firmiert "Chan", das
asiatische Haushaltsmädchen. Sie kamen als Dreigestirn nach vorn. Frank
verfolgte aufmerksam die Vorstellung von "Chan" und als Aufnahmen ihrer
kleinen, engen Möse gezeigt wurden, zuckte sein Schwanz bereits
ungeduldig.
Als die Rolle von "Irene" und "Michael" zu besetzen war, einem
Studentenpaar, wurden wir aufgerufen und, neben den Grossaufnahmen unseres
"Einmarsches" zum Casting, des Schwanzes und der Möse, auch unsere
Fickszene, in welcher ich mit weit abgespreizten Bein auf der Bühne stand
und meine tropfende Fotze ausgefüllt wurde mit Franks Schwanz. Neben
meinen Schweissperlen waren dank der hohen Auflösung auch der aus meiner
Möse auslaufende Saft deutlich zu sehen.
Wir gingen aufgeregt nach vorn, war es doch noch etwas ungewohnt für uns.
Ich ging mit Frank und seinem nun völlig steifen, wippenden Schwanz nach
vorn und wir konnten uns nun beide überlegen, was wohl die anderen im Raum
von uns dachten. Bei der Fickszene gab es sogar leichten Beifall, der uns
etwas verlegen machte. Der Regisseur stellte uns als hoffnungsvolle
Newcomer vor.
Im Anschluss wurden noch die restlichen Rollen vorgestellt.
Nach der Vorstellung der Rollen und der entsprechenden Besetzung wurde das
Film-Team vorgestellt. Die gesundheitliche Überwachung und Betreuung am
Set obliegt der Arzthelferin und der schon bekannten Frau Dr. Beide
sollten auch als Nebendarsteller bei Bedarf fungieren. Der Produzent
übernahm nun wieder die Regie.
Als nächsten stand die Besichtigung der Räumlichkeiten, wie der
Film-Kulissen und der Masken-Räume auf dem Programm.
Eine der Hilfskräfte kam auf mich zu. Sie hatte einen leichten
Morgenmantel an, der aber offen war und den Blick auf ihren Körper frei
gab. Sie trug zwar einen Slip, welcher aber eine nicht zu übersehende
Öffnung für die Möse hatte. Diese war natürlich rasiert und die inneren
Schamlippen suchten sich offensichtlich den Weg nach aussen.
"Hallo Simone, schön Dich wieder zu sehen." begrüsste sie mich. Ich
erkannte erst jetzt, dass es Claudia war, eine alte Bekannte. Ich hatte
sie vor 2 Jahren das letzte Mal gesehen und sie als ruhige, verschlossene
Abiturientin in Erinnerung und eher als hässliches Entlein. Aber sie hatte
stark abgenommen, die Titten waren wohl geformt, die ehemals braunen Haare
waren Blond gefärbt und sie schien deutlich selbstbewusster zu sein.
"Herzlichen Glückwunsch" sagte sie und nickte anerkennend zu Frank, der
sich schon angeregt mit der Asiatin unterhielt.
Mir war es fast etwas peinlich, das ich eine alte Bekannte hier traf. Aber
zumindest war sie auch (fast) nackt. "Was machst Du hier, Claudia?" fragte
ich. "Ich bin leider nicht so mutig und selbstbewusst wie Du, Simone. Vor
der Kamera traue ich mich nicht zu arbeiten, da mich jemand ausserhalb
erkennen könnte. Deshalb bin ich nur Assistentin, helfe in der Maske,
animiere und arbeite als 'Prellbock'." - wobei sie auf ein grünes Armband
am Handgelenk hinwies.
Ich schaute sie fragend an: "Prellbock??". " Naja." druckste sie. "Gerade
die männlichen Arbeiter des Teams, an der Kamera etc., können sich oft
kaum noch konzentrieren und sind extrem geil. Damit die Arbeit nicht
leidet, sind wir dafür da, ihnen bei der Entspannung zu helfen. Entweder
Handmassage oder blasen, aber da wir meist selbst geil sind, gehen wir
auch den natürlichen Weg. Intern nennt man uns 'Prellbock", weil wir für
alle zur Benutzung freigegeben sind. Aber es ist geil und wird gut
bezahlt. Und die Jungs hier sind ja alle annehmbar. Ich wüsste kaum noch,
wie ich sonst Befriedung finden könnten. Aber es macht ja unglaublichen
Spass. Hier wird endlich Sex und sexuelle Bedürfnisse als
selbstverständlich und als natürliche Grundbedürfnisse anerkannt und man
braucht keine falsche Scham haben. Wenn ich daran denke, wie es mir die
Jahre davor ging und wie frustriert ich war."
Ich nickte verständnisvoll, ging es mir doch nicht viel anders. "Ist das
Dein erster Dreh?" fragte sie.
Ich nickte. "Wir hatten vor einigen Tagen das Casting und vorgestern die
Einstellungsuntersuchung."
Claudia nickte. "Das ging ja schnell. Ich habe vorhin Euer Video gesehen.
Das war wirklich sportlich von Dir und Deinem Partner. Ihr habt sicher
Zukunft.", meinte Claudia anerkennend.
"Das ist wohl war." sagte ich grinsend.
"Schade" meinte Claudia, "das wir nur selten mit den Schauspielern
arbeiten" und schaute unverhohlen auf Franks Schwanz, der halbsteif im
rechten Winkel abstand. "Du kannst auch so gerne Mal bei uns vorbeikommen,
WIR würden uns sicher freuen" sagte ich grinsend zu Claudia.
Da hörten wir jemand Claudias Namen rufen. Es war einer von der Technik,
ich glaube einer der Beleuchter, welcher dem Flur entlang kam mit einer
nicht zu übersehenen Beule in seine Shorts. "Sorry, Simone, das ist Alex,
mein Job." Claudia grinste und ging dem Typen entgegen. Ich hörte nur noch
die Aufforderung vom ihm an Claudia "Schnell". Sie gaben sich kurz ein
Küsschen und Alex griff fest an Claudias Möse zur Begrüssung. Dann lehnte
er sich gegen die Wand, Claudia zog seine Shorts herunter, der Schwanz
sprang ihr schon entgegen und geübt begann sie zügig ihren Blow-Job.
An einer Wand viel mir eine Art Tabelle/Matrix auf. Dort waren alle
Darsteller aufgeführt und möglich Paarungen. Wenn ich es richtig lass,
durfte ich, bis auf Tom, mit allen uneingeschränkt vögeln. Mit Tom nur
1-2mal in der Woche. Chan durfte scheinbar uneingeschränkt ficken, aber
bei Tom war ein Sternchen angebracht mit dem Hinweis "nach ärztlicher
Rücksprache." . Bei der kleinen Fotze? Ich musste mich einmal erkundigen,
was das wohl genau sollte.
Claudia hatte Alex schon schnell zum abspritzen gebracht und leckte seinen
Schwanz sauber. Er muss erheblichen Druck gehabt haben, so schnell zu
kommen. Einige Spritzer waren in ihrem Gesicht und auf ihren Titten, aber
das störte sie nicht weiter. Sie zog Alex seine Shorts wieder hoch und gab
ihm noch einen Kuss. Dann eilte er schon wieder zu seiner Arbeit und
Claudia leckte sich über ihre Lippen und grinste zu mir.
Aber ich musste nun weiter und gingen nun den anderen in die Maske
hinterher und stellte mich neben Frank. Frank stand hinter der Asiatin,
flüsterte noch mit ihr und wie ich sah, rieb er schon seinen Schwanz an
ihrer Hüfte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, nach diesem zu greifen und ihn näher
zu mir heranzuziehen. War ich eifersüchtig? Ja, sicher etwas. Ich musste
das unbedingt unter Kontrolle bringen. Ich stellte mir lieber vor, wie er
diese Asiatin in meiner Anwesenheit fickte und ich ihm an seine Eier
griff, um mit zu bestimmen, wann er denn spritzte. Oder wie Tom mich
ficken würden und Frank zu sah oder seinen Schwanz in meine Mundfotze
drückte.
In der Maske standen mehrere Stühle nebeneinander, ähnlich bei einem
Friseur, aber mit zusätzlichen Beinablagen wie bei einem Gynostuhl. Es gab
mehrere schwenkbare kleine Waschbecken, welche offensichtlich auch mit
einer Intimdusche ausgerüstet waren.
"So, Frau Simone und Herr Frank, sie stehen gerade hier. Bitte neben Sie
Platz.", sagte die Maskenbildnerin zu uns. Scheinar hatte sie sich mit
Hilfe der Steckbriefe gut auf die Neuen vorbereitet.
Ich nahm etwas aufgeregt auf dem Stuhl Platz, Frank auf dem Nachbarstuhl.
Im Regal vielen mir sofort einige Flaschen auf mit der Beschriftung
"Sperma-Imitat" und "Mösensaft-Imitat".
Die Maskenbildnerin selber hatte solch einen spezielles Korsett an,
welches nur die Titten anhob, aber die Nippel frei lies. Ihr Unterleib war
frei. Sie hatte ein sehr schöne Möse, welche von einem Tattoo in
Schmetterlingsform eingerahmt war. Ihre Beine waren in geilen, halterlosen
Strümpfen gekleidet. Ob sie sich als "Prellbock" hier auch noch etwas dazu
verdiente oder wollte sie nur bequem arbeiten? Aber sie trug kein Armband,
welches wohl ein Erkennungsmerkmals ein sollte.
"So, meine Damen und Herren. Das hier ist die Maske. Dort werden sie für
den Dreh bzw. für die einzelnen Szenen vorbereitet. Frau Simone und Herr
Frank haben ja schon Platz genommen."
Sie ging zuerst zu Frank und griff ihm an die Eier und dehnte den Sack
fachmännisch. "Wir kontrollieren z.B. vor jedem Dreh, ob sie sich auch
ordentlich rasiert haben. Wir unterstützen Sie auch gerne dabei. Die
Darsteller in unseren Filmen sind im Intimbereich, eventuell bis auf
Ausnahmen kleiner Regionen über dem Schwanz und der Möse, immer 100%
blank. Sie untersuchte jede Sackfalte. Und stellte dann lobend fest, das
"Herr Frank vorbildlich rasiert ist. Insbesondere bei Newcomern gibt es da
manchmal Probleme"
Dann kam sie zu mir, spreizte meine Beine noch weiter und dehnte geübt
meine Schamlippen und kontrollierte den gesamten Intimbereich und nickte
zufrieden. Ich war froh, mich die letzten Tage intensiv rasiert und z.T.
auch Enthaarungscreme eingesetzt zu haben.
Sie ging zu dem mir bereits aufgefallen Regal und holte jeweils einen
Behälter mit dem Mösensaft- und Sperma-Imitat.
"Zwischen den Szenen gibt es natürlich Pausen oder das Drehbuch schreibt
besondere Situationen vor. Dafür gibt es neben den Kostümen, falls nötig,
auch spezielle Kosmetika." Dabei konnte sie sich ein Lachen nicht
verkneifen.
Sie füllte eine Art Spritzflasche mit dem Sperma-Imitat auf und bespritze
meine Titten und meinen Bauch mit deren Inhalt.
Die Anwesenden sahen interessiert zu. Meine Titten und mein Bauch sahen
aus, als hätte ich es mit einem Dutzend Spermaschleudern getrieben. Jetzt
füllte sie auch meine Möse ab und zusätzlich auch noch mit dem Mösensaft -
Imitat. Von letzteren hätte sie nicht viel gebraucht. Ich hatte auch so
schon wieder das Gefühl, von selbst auszulaufen.
"Natürlich sind wir auch dazu da, nach den Szenen, wenn nötig, die Möse
wieder aufzubereiten. Dazu benutzen wir diese Intimduschen." Sie nahm eine
in die Hand und führte sie ohne zu Zögern in meine Fotze ein, schwenkte
das Waschbecken bis an den Sitz und verpasste mir eine angenehme Spülung.
Ihre Assistentin (diese hatte nur ein T-Shirt an - und wie ich sah, auch
ein grünes Armband - also auch einer der "Prellböcke") säuberte mit
Handtüchern den Rest meines Körpers und trocknete dann meinen äusseren
Mösenbereich. Es war aber nicht zu übersehen, das meine Fotze durch den
erstmaligen naturgemässen Gebrauch in den letzten Tagen gerötet war.
Die Maskenbildnerin zeigte einige kleine Beutel. "Diese können in ihrer
Möse plaziert werden. Bei einer entsprechenden mechanische Belastung
platzen diese bzw. lösen sie sich nach spätestens 15 Minuten auf und geben
den Inhalt frei. Damit kann eine grosse Menge Sperma und/oder Mösensaft
simuliert werden, falls das erforderlich ist."
Sie holte eine spezielle Dose mit einer Art Puder, welches Hautfarben war
und schminkte meine Fotze. Sie sah ausserhalb ihrer natürlichen
Feuchtregionen innerhalb kurzer Zeit absolut frisch und rosig aus.
"Das ist spezielles Puder, welches auch bei Schweiss und anderen
Flüssigkeiten ihre Hautirritationen zuverlässig abdeckt." Die Anwesenden
nickten anerkennend. Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie gut meine
Möse wieder aussah.
Ich sah zu Frank, welcher auf dem Stuhl neben mir sass. Sein Schwanz war
nicht mehr ganz steif. Das bemerkte wohl auch die Maskenbildnerin und
nutze die Gunst der Stunde - oder besser - der Minute.
Die Maskenbildnerin ging nun zu Frank.
"Wir führen natürlich auch spezielle Schwanzreinigungen aus und legen für
verschiedenen Szenen die entsprechenden Schwanzringe und Zubehör an, wie
z.B. einen Schwanzring und einen Hunnengurt." Sie öffnete einen Schrank
und holte eine Karteikarte. Auf dieser war wohl die Masse von Franks
Gehänge eingetragen. Offensichtlich war die Karte während der
Einstellungsuntersuchung ausgefüllt worden mit Hinweisen zu den benötigten
Grössen und den möglichen Belastungsgrenzen. Sie ging zu einem weiteren
Schrank, denn sie öffnete.
Dort hang eine ganze Batterie verschiedenster Schwanzringe, Gurte etc.
Geübt griff sie gleich zu den passenden Grössen und ging wieder zu Frank.
Mit geübten Griffen zog sie erst den Sack und dann den Schwanz durch den
Ring. Mit einer Schraube konnte sie diesen weiter verengen. Der Schwanz
begann schon wieder recht steif zu werden. Schnell zügelte sie die Eier
mit dem Hunnengurt. Das war ein wirklich geiler Anblick. Der steife
Schwanz und die prallen Eier, gebunden durch den Hunnengurt und den
Schwanzring. Frank hatte es offensichtlich nicht leicht, ruhig zu bleiben.
Umso mehr, da er freien Blick auf die Möse der Maskenbildnerin hatte.
Die Maskenbildnerin griff zu einer Tube mit einer speziellen Salbe und
massierte Franks Schwanz. "Das ist ein spezielle Salbe, um einerseits die
Steifheit zu fördern, aber das Abspritzen hinauszuzögern."
Letzteres hatte Frank wohl besonders nötig. Die anderen Assistentinnen
kümmerten sich ebenfalls um die anderen Anwesenden, fast nur noch die
Newcomer. Tom - der Schwarze Bulle - war schon gegangen. Für ihn war das
ja alles schon lange Alltag.
Frank und ich standen nun aus den Sitzen auf. Ich fühlte mich sehr gut,
die Mösenspülung hat mir wirklich sehr gut getan. Frank bat die
Maskenbildnerin, den Gurt und den Ring gleich weiter tragen zu können, was
diese bejahte.
Wir hörten nun über die Lautsprecheranlage die Aufforderung an alle
Darsteller und Assistenten, zum Set zu kommen.
Schnell verliessen wir die Maske.
"So, liebes Team, heute machen wir die ersten Probeaufnahmen, welche auch
in der Serie bzw. für den Werbetrailer der Serie verwendet werden. Es gibt
für heute kein weiteres Drehbuch. Ihr sollt Euch alle ungezwungen
kennenlernen. Dafür haben wir zwei Losbehälter hier. Jeder sollte 2 Lose
ziehen. Frauen bitte die rosa Lose, Männer die blauen. Damit möchten wir
etwas nachhelfen, die anfängliche Zurückhaltung zu brechen. Die Profis
unter Euch kennen das ja schon."
Erotik-Casting mit Pornodreh -
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