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Aussergewöhnliche Begegnung  1   2   3   4

 
   

„Masturbierst du gerne in Tiefgaragen?" fragte Dan schmunzelnd.

Noriko lächelte.

„Schaust du mir gerne beim Masturbieren in Tiefgaragen zu?... es war doch nett für uns beide, erwiderte sie. Darüberhinaus hast du gesehen was passiert, wenn du mich leckst."

Noriko schlüpfte in ihre Schuhe und stieg aus.

Sie gingen in Richtung Fahrstuhl.

„Ich werde dir ein paar interessante Orte zeigen.

Der Fahrstuhl öffnete sich. Er war leer.

Wenn du mich ficken willst, sag es mir rechtzeitig, es geht ja nicht überall, wir müssen dann schauen wo wir hingehen können," wies Noriko Dan halblaut an.

„Was ist mit dir," fragte Dan.

„Ich werde schon nicht zu kurz kommen. Wir haben genug Zeit. Du kannst mich den Tag über so oft ficken wie du willst. Sage es mir einfach. Wenn ich das Gefühl habe, dass du dich zu sehr zurück hältst, werde ich mich ganz sicher melden... dann ficke „ich" dich, flüsterte sie schmunzelnd. Mein Hintern ist aber bis zuletzt tabu. Wenn du abspritzen willst, musst du dich bis zum Arschfick gedulden. Vorher auf keinen Fall. Das ist die einzige Regel."

Der Fahrstuhl hielt. Die Tür öffnete sich wie ein Vorhang.

Sie verließen das Parkhaus durch den Haupteingang und befanden sich unmittelbar in einer geschäftigen Fußgängerzone, in der es unzählige kleine Souvenirshops und Modeläden gab. Es herrschte ein unbändiges Gewusel an Menschen.

„Hier gibt es die verrücktesten Klamotten zu kaufen. Viele Jugendliche, Musiker und andere Künstler besorgen sich hier ihre Sachen, erklärte Noriko."

Sie blieb vor einigen Kleiderständer stehen, die vor den Geschäften standen um Dan ein paar ausgefallene Stücke zu zeigen.

Eine Reihe Jugendlicher mit grellen, grün-blau-gelb gefärbten Haaren tummelten sich zwischen den Klamotten und hielten sich die skurrilsten Sachen vor die Leiber.

„Hier ist für mich nichts dabei, schmunzelte Noriko, aber vielleicht hast du ja einen ausgefallen Wunsch, was dein Outfit für das nächste Geschäftsessen angeht." Dan musste lachen. Ich verkaufe keine bunten Luftballone und stehe dabei nicht auf dem Jahrmarkt. Im übrigen ist das nicht meine Altersgruppe."

Noriko zog Dan an der Hand in eine Boutique, aus der schrille japanische Popmusik drang. Der kleine Raum war picke packe voll

mit Klamotten aller Couleur. Jugendliche drängten sich um die Kleiderständer, standen vor den Regalen oder musterten Bunte Jacken, die an Haken bis unter die Decke hingen. Die japanische Szenemusik, die von den überdimensionierten Lautsprecherboxen in die kleine Boutique hinein gepresst wurde, war äußerst gewöhnungsbedürftig und hatte alles andere als den Charme der althergebrachten Volksmusik. Noriko zwängte sich zwischen ein paar Kleiderständer hindurch und hatte Dan dabei im Schlepptau. Sie steuerte auf die bunten T-Shirts zu, die einem schon von weitem entgegen leuchteten. Sie schnappte sich ein paar ausgefallene Stücke und hielt sie sich vor den Oberkörper.

„Schau dir die verrückten Sachen an," lachte Noriko. Dan mochte ihre unbefangene Art und besonders ihr herzliches Lachen.

„Würde mir das stehen, fragte Noriko, oder ist es zu auffallend."

Sie hielt Dan einen knallpinken Slip hin, der mit kleinen, bunten Gummibällen drapiert war.

„Ist der hässlich, dann lieber gar keinen," meinte Dan.

Noriko lachte.

„Lass uns weiter ziehen," meinte sie und wies in Richtung Ausgang.

Sie quetschten sich durch die enge, zugestellte Boutique auf die Straße zurück.

Sie verbrachten ein Zeit lang im Gewühl der Menschen, schauten den Straßenmusikern zu, oder bewunderten die Köche in den kleinen Restaurants bei der teils akrobatischen Vorführung ihrer Kochkunst.

Noriko besorgte Eis und bummelte mit Dan durch die Fußgängerzone.

Plötzlich steuerte sie wie von einem Magneten angezogen vor ein Schaufenster mit extravaganter, italienischer Damenbekleidung.

Dan folgte ihr.

„Geile Sachen. „Kein" Kleid über Größe sechsunddreißig," betonte sie.

Norikos zitronengelbes Kleid spiegelte sich im Glas und zeichnete ihre grazile Silhouette deutlich ab.

„Kein Problem für dich," meinte Dan kurz und leckte an seinem Eis.

„Hast du mal auf die Preise geachtet, Mordsteuer. Ich bin nur Studentin und arbeite in einer Hotelbar, wie du sicher schon mitbekommen hast," wandte sie langatmig ein, klebte mit den Augen auf ein „kleines Schwarzes" in der Auslage und steckte sich wie in Zeitlupe ein Löffelchen mit Eis in den Mund.

Typisch Frau, dachte Dan. Ich will ihr nur ein Kompliment machen und sie denkt schon ans Kaufen. Ich bringe dir eines aus New York mit, wenn ich wieder geschäftlich hier zu tun habe, wollte Dan sagen, verkniff es sich aber schnell.

Dan lief das sich in der Sonne schmelzende Eis über den Rand des Bechers. Schnell hielt er die Lippen an den Rand und machte ein langes aber kaum hörbares, schlürfendes Geräusch.

Noriko lutschte an ihrem Eis, betrachtete weiterhin ihr Wunschkleid und stellte sich dabei auffallend oft von einem Bein aufs andere.

Noriko neigte ihren Kopf zur Seite und schaute auf Dans Eis.

„So geht es meiner Muschi auch gerade," murmelte sie ihm wie beiläufig zu.

Dan hätte sich beinahe bekleckert und sah prüfend an sich herab.

„Machen dich die Kleider so geil," fragte er lachend.

Sie schaute ihn böse an.

„Nein, du Dummkopf, die Kugeln in meiner Muschi, zischte Noriko.

Lass' uns weiter gehen."

Sie schlenderte weiter.

Noriko warf ihren Eisbecher in einen Mülleimer.

„Ich muss die Dinger jetzt los werden, ich laufe gleich aus," meinte sie nur und steuerte den Eingang eines riesigen Edelkaufhauses an. Eine in brauner Uniform gekleidete junge Frau öffnete ihnen die Tür und verneigte sich kurz. Sie betraten den Konsumtempel.

„Wo ist die nächste Umkleidekabine," sprach sie mehr mit sich selbst und schaute sich um.

„Wir fahren hoch in die Damenabteilung, da sind sicher welche," sagte Dan.

„Wir nehmen den Fahrstuhl dort." Noriko zeigte in die Richtung.

Auch dort wurden sie von einer jungen Uniformierten erwartet, die sie in den fünften Stock brachte.

Der Fahrstuhl öffnete sich.

„Wir machen es ganz einfach, sagte Noriko, ich weiß schon wie ich dich da hinein bekomme."

Sie betraten die Etage.

„Was meinst du," fragte Dan.

„In den Umkleidebereichen sind natürlich keine Kameras, nur davor, verstehst du."

„Und?"

„Es schickt sich nicht für einen Mann mit in den Umkleidebereich der Frauen zu gehen, verstehst du," erklärte Noriko.

„Was heißt hier eigentlich „Umkleidebereich"," fragte Dan.

„Das ist hier der Bereich in denen sich die Umkleidekabinen befinden. Du musst erst durch einen Vorhang hindurch in diesen abgeteilten Bereich hinein und in „diesem" Raum befinden sich dann erst die einzelnen Kabinen."

Noriko hatte beim Laufen bereits eine kerzengerade Haltung angenommen.

„Ach so, wie bei uns, nur das der Mann mit hinein darf, in den Vorraum meine ich natürlich," sagte Dan und lächelte in sich hinein.

„Hör' auf zu Diskutieren, es eilt," mein Lieber.

Wo bin ich nur hingeraten, dachte er, Schnitzeljagd in Osaka, aber eine besonders heiße, werde ich wohl nie vergessen und Noriko schon gar nicht, dafür werde ich sorgen.

„Ein Mann dürfte da schon hinein, nur fällt es sofort auf und schickt sich halt nicht, wird nicht gerne gesehen, für Europäer gilt das ebenso," wiederholte Noriko.

„Ich dachte immer, dies hier wäre eine moderne und aufgeschlossene Gesellschaft, innovativ... und überhaupt, warum machst du eigentlich so ein Aufhebens wegen deiner Kugeln, geh' da rein, zieh sie raus und gut," meinte Dan leise.

„Das könnte ich ja auch auf der Toilette," meinte Noriko zerfahren, aber da kannst du nicht mit, das geht auf keinen Fall."

„Du findest es geil, wenn ich dir dabei zuschaue, nicht wahr."

„Nicht nur das, du wirst mich dort gleich lecken, mein lieber."

Dan bekam einen Klos in seinem Hals, steuerte einen Wasserspender an, der geradewegs im Gang stand, füllte einen Pappbecher und nahm einen Schluck. Noriko drehte sich um.

„Wo bleibst du, komm' endlich," zischelte Noriko.

Dan musste lachen. Er musst plötzlich an seinen Vater denken. Vor diesem Satz hatte er Dan immer gewarnt. Noriko wartete.

„Ich komme, Liebes, rief Dan ironisch und steuerte auf Noriko zu.

Noriko schaute ihn irritiert an. Der Tonfall in Dans Stimme war ihr nicht geheuer. Schließlich ignorierte sie es.

Sie erreichten die Damenabteilung. Noriko schlich um die Kleiderständer. Nach ein paar Minuten hatte Dan einen Berg Kleider auf den Arm. Noriko selbst schnappte sich nur ein einziges und ging in Richtung Umkleidebereich.

„So, das reicht, komm' jetzt mit," flüsterte sie.

Sie traten auf den Vorhang zu. Eine junge Frau in brauner Kaufhausuniform zog den Vorhang zur Seite, lächelte und verneigte sich.

Noriko schritt durch den Vorhang. Dan folgte ihr wie ein Packesel und verneigte sich ebenfalls mit einer angedeuteten Verbeugung.

„Solch' gequälte, männliche Kreaturen sehen sie wahrscheinlich öfter hier durchgehen," meinte er im Vorbeigehen und beeilte sich schließlich Noriko zu folgen.

„Lass den Unsinn, komm jetzt, meckerte Noriko, sie versteht dich sowieso nicht."

Der Raum war riesig und verschachtelt. An den Wänden reihten sich große, sehr bequeme Umkleidekabinen aneinander. In den freien Bereichen standen Stühle und kleine Tische. An den Wänden hingen eingerahmt großformatige Bilder, mit Frauen in Abendgarderobe oder Hochzeitskleidern.

Noriko steuerte in die hinterste Ecke und wählte eine freie Kabine in einer Nische. Dan schaute sich kurz um. Es waren nur wenige Menschen hier, weiter weg und mit ihren Dingen beschäftigt. Dan warf das Kleiderbündel auf einen Tisch in der Nähe der Umkleidekabine und verschwand durch den Vorhang hinein. Noriko wartete schon und zog sofort den schweren Vorhang hinter Dan zu.

Sie grinste, und Dan meinte ein funkeln in ihren dunklen Augen gesehen zu haben.

„Geschafft," meinte sie nur und stellte sich vor Dan hin.

Dan wollt sie gerade an den Hüften fassen und sie zu sich hin ziehen, da machte Noriko einen Schritt zurück zog ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch und setzte sich auf die vorderste Kante eines braun gepolsterten Stuhles, der neben einem Kippspiegel stand.

„Komm' her, flüsterte sie, komm' schon."

Dan kam näher heran und setzte an, etwas zu sagen.

Noriko hielt einen Zeigefinger vor ihren Mund und bedeutete Dan, dass er Still sein solle.

Sie nickte mit dem Kopf in Richtung Fußboden. Dan kniete sich vor sie hin. Sie lehnt sich zurück, hob die Beine, winkelte sie an und öffnet sie weit. Ihre Hände legte sie von außen an ihr Gesäß und zog daran.

Die dunklen Schamlippen klafften auseinander und ihre Scheide öffnete sich am unteren Ende hellrot.

Dan schmunzelte, als er nahe heran kam und den kleinen Kitzler am oberen Ende der Schamlippen sah, die ihn noch eng umschmiegten.

Er sah aus wie ein sonnenverbrannter Glatzkopf, der den Kragen seines schwarzen Mantels hochgeschlagen hatte.

„Was ist," flüsterte Noriko fragend.

Dan legte seine Hände gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er drückte sie etwas nach oben, um es Noriko leichter zu machen, ihre Beine oben zu behalten und leckte unverhofft mit einer schnellen Bewegung über den niedlichen Kitzler.

Norikos Unterleib zuckte heftig bis hinauf zu ihrem Bauch.

Noriko biss sich auf die Unterlippe, schaute Dan mit einer aufgesetzt ärgerliche Mine an, schüttelte verneinend den Kopf und schmunzelte dabei.

Dan grinste und realisierte, dass Noriko bereits unter Hochspannung war. Sie konnte es kaum abwarten.

Noriko fasst mit einer Hand das Bändchen und zog langsam die Kugeln aus ihrer Scheide. Eine nach der anderen kam zum Vorschein.

Scheidenflüssigkeit sickerte aus dem Loch und benetzte langsam die darunter liegende, dunkelbraune Rosette.

Noriko ließ die Kugeln fallen und legte die Hand auf ihren Venushügel. Sie zog die Haut nach oben und schaute auf ihren Kitzler, der sofort seinen kleinen Hals streckte und sich aufstellte.

Dan schaute fasziniert auf Norikos Scheide. Er hatte noch nie eine so schöne Feige gesehen. Schon in der Wohnung und im Auto war er hingerissen von ihrem Körper, von ihren kleinen Titten, ihrem Knackarsch, aber das, was er jetzt sah, war einfach nur ein Gedicht. Er drückte fest mit seinen Handflächen gegen Norikos Unterschenkel, legte seine Daumen an die Seite ihrer Schnecke und zog die Haut nach außen. Er ließ seinen Blick über Norikos Unterleib wandern und genoss.

Noriko beobachtete Dans Gesicht und verfolgte jede Regung.

Dan kam nahe mit seinem Gesicht an Norikos Vagina. Er küsste sie zärtlich und schaute dabei zu Noriko hoch. Ihr hübsches Gesicht war zwar entspannt, das Glänzen in ihren Augen aber verriet das Gegenteil.

Ein leichter, angenehm moosig duftender, wie mit Salz durchtränkter, warmer Hauch stieg ihm in die Nase. Es erinnerte ihn an eine feuchte, vom aufgewühlte Meer gesättigte, über die Küste ziehende Brise. Dan öffnete seinen Mund und legte ihn über Norikos Scheide, als wollte er in einen überreifen Pfirsich beißen. Er leckte zärtlich mit der Zungenspitze über Norikos Grotte und steckte sie dann hinein. Speichel vermischte sich zunehmend mit Scheidenflüssigkeit und machte den kleinen Liebespfuhl schlüpfriger. Dan hielt seine Augen geschlossen und ertastete mit seiner Zunge die weiche, warme Haut um Norikos Vagina. Hin und wieder leckte er mit der Zungenspitze hinunter über ihre Rosette, führte sie zurück, schnappte langsam nach den weichen Schamlippen, nahm sie zwischen seine Lippen, spielte mit ihnen und ließ sie wieder los. Er fühlte, wie sich Norikos Bauch hob und senkte, ihr Unterleib fiebrig zitterte, sie Mühe hatte, nicht laut auf zu stöhnen.

Sie griff mit einer Hand in Dans dunkelblonde Haare und fuhr mit ihren Fingern hindurch. Sobald Dan mit seiner Zunge etwas fester gegen ihren Kitzler stieß, ging ein Zittern und Beben durch ihren Körper. Dann machte sie eine Faust und hielt seine Haare wie ein Skalpjäger. Dan machte es Spaß ihren Körper in diesen Augenblicken zu kontrollieren, sie hatte ihn dann anscheinend nicht mehr im Griff. Sie wartete förmlich darauf, dass er es wiederholte, aber er tat ihr nicht den Gefallen. Ab und zu startete er mit seiner Zungenspitze einen Scheinangriff auf ihre Klitoris, vermied es aber im letzten Moment ihr zu nahe zu kommen. Er fühlte dann immer Norikos erwartungsvolle Anspannung. Ihr Körper spannte sich dann wie eine Bogensehne. Norikos Muschi tropfte wie ein Schwamm. Dan nuckelte an ihrer Schnecke und schlürfte unüberhörbar die Flüssigkeit auf, die sich dort gesammelt hatte. Noriko schaute Dan mehr als interessiert zu.

Er wusste, dass sie ihn dabei beobachtete und wie geil es Noriko machte, wie er an ihrer nassen Pflaume lutschte, ihren Saft trank. Sie flüsterte irgendetwas auf japanisch. Es klang wie ein Fluch, jedenfalls dürfte es wohl etwas schmutziges gewesen sein, dachte sich Dan. Er öffnete seine Augen und schaute zu ihr hoch, während sich seine Zähne um den angeschwollenen Kitzler legten, er vorsichtig zu biss und gleichzeitig mit der Zungenspitze in einer kurzen aber heftigen Bewegung darüber strich. Norikos Kopf viel ruckartig nach vorn. Sie presste ihr Kinn gegen die Brust und plusterte die Wangen auf, während sich ihr Unterleib fest gegen Dans Mund schob. Sie verschluckte einen tonlosen Schrei und entließ die aufgestaute Luft aus ihre Lungen wie ein Gewichtheber. Ihr Unterleib zuckte plötzlich unrythmisch gegen Dans Mund. Ein heißer Strahl traf Dans Unterlippe. Unwillkürlich schloss er seinen Mund um Norikos Scheide. Ein weiterer Schwall traf auf seine Zunge. Noriko krallte sich in Dans Haaren fest und kniff ihren Hintern zu. Ihr Körper war wie in Stein geschlagen. Ihren Bauch hatte sie so tief nach innen gezogen, dass ihre Rippen hervortraten. Langsam lockerte sich ihr Griff. Ihr Gesicht glänzte verschwitzt.

Noriko fühlte wie Dans Zunge durch ihre Scheide, entlang der Schamlippen bis in ihr Loch hinein wanderte. Es geilte sie auf, wenn ein Mann an ihrer Muschi wie von einem Buffet naschte. Sie wusste, dass Dan es genoss sie zu lecken. Ihre Grotte mit seinem Mund, mit seiner Zunge zu erforschen. Sie wartete gierig darauf, dass dieser „süße Blondschopf", das war ihr in einem Anflug von ungezügelter Gier über ihre Lippen gerutscht, an ihrer Klitoris züngelte, an ihr schlürfte, wie an einer Auster.

Doch das, was sie jetzt fühlte, ließ alle Dämme brechen.

Sie fühlte wie Dan mit seinen Zähnen an ihrem Zäpfchen knabberte und plötzlich ein jäher Stromschlag von dort ausgehend durch ihren Unterleib schoss. So konnten sich nicht erinnern jemals so geil von einem Mann geleckt worden zu sein, so intensiv ihren Körper gefühlt zu haben. Er reagierte wie auf Kommando.

Dan war einigermaßen überrascht, dass Noriko nach seiner Aktion die Kontrolle verlor und die Korken knallen ließ. Er wollte im Grund gerade erst anfangen. Ihm kamen die Liebeskugeln in den Sinn, mit denen Noriko sich die ganze Zeit nach oben geschaukelt haben musste.

Er klebte mit seinem Mund um Norikos Vagina wie ein Gekko an einer Glasscheibe.

Loslassen, und der Boden ist versaut..., oder... überlegte Dan.

Norikos Beine zitterten. Lange konnte sie in der Position nicht mehr ausharren. Noriko verzog ihr Gesicht zu einem spitzbübischen Lächeln und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie fuhr ihm mit der anderen durch seine Haare. Dan, der noch fest ihre Beine nach oben hielt, merkte wie Noriko sie schwerer werden ließ und sie absetzen wollte. Er hatte keine Wahl. Er schloss vorsichtig seinen Mund, richtete den Oberkörper auf und ließ Norikos Beine los. Noriko richtete sich im Stuhl auf und kam dicht mit ihrem Mund an sein Ohr.

„Jetzt bist du sprachlos, stellte sie leise fest, hast' dir wohl beim Naschen den Munde zu voll gestopft.

Sie legte ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn fast unmerklich.

„Ich bin nicht giftig," meinte Noriko leise.

Dan schluckte die lakig schmeckende Flüssigkeit herunter und wollte Norikos flüchtigen Kuss erwidern. Sie wich ihm aus, stand auf und sammelte ihre Sachen auf.

Dans Knie taten ihm weh. Langsam stellte er sich auf die Beine.

Noriko stand vor dem Klappspiegel und schaute nach ihrem Makeup.

„Lass uns hier verschwinden, meinte sie nur und zog den Vorhang vorsichtig zur Seite und schaute sich um. Sie verließen die Kabine Richtung Ausgang.

„Und was machen wir mit den Sachen," fragte Dan.

„Wir können sie hier liegen lassen," war ja nichts passendes dabei, meinte Noriko und fasste seine Hand.

Die Kaufhausuniformierte hielt den Vorhang auf und verneigte sich brav, als Dan und Noriko den Umkleidebereich verließen.

„Ich hoffe, es war alles zu ihrer Zufriedenheit," tönte sie leise in gutem Englisch.

Noriko war perplex. Dan verneigte sich und grinste.

„Ich werde das reichhaltige Angebot ihrer Süßwarenabteilung nie vergessen," erwiderte er höflich, während Noriko ungeduldig an seiner Hand zog, um den Rückzug in Richtung Fahrstuhl anzutreten.

Erst jetzt bemerkte Dan, dass sie seine Hand hielt.

Auf dem Weg zum Aufzug ließ sie Dans Hand los.

War das nur, um vor den Leuten an der Garderobe den Schein zu wahren, fragte sich Dan und betrat hinter Noriko den sich just öffnenden Fahrstuhl.

Noriko sagte etwas auf japanisch. Die Fahrstuhlführerin nickte und drückte auf den Knopf zum Obergeschoss.

Sie verließen den Fahrstuhl.

„Ich kenne einen Ort, an dem wir ungestört sind. Dort kannst du dich austoben. Der Bruder einer Freundin ist hier Fensterputzer. Ich kenne mich hier aus, meinte sie und suchte nach einer Tür. Wir müssen dort lang."

Sie durchschritten die Spielwarenabteilung und gelangten in einer Ecke zu einem abzweigenden Gang.

Noriko führte Dan durch einen langen Flur, der normalerweise ein Fluchtweg zum Dach war und sonst nicht öffentlich genutzt wurde.

Am Ende des Flures angekommen drückte sie eine Stahltür auf. Sofort schlug ihnen eine milde Brise entgegen. Sie standen im Freien auf einem kleinen Platz, von dem aus die Fensterputzer ihre Arbeitsbühnen erreichten. Von hier hatte man einen phantastischen Ausblick über die Stadt. In der Ferne sah man den Flugplatz und ein Flugzeug aufsteigen, den Hafen und das Häusermeer der Metropole.

Noriko schaute sich um und kontrollierte, ob jemand in der Nähe war.

„Wir sind allein," stellte sie fest und ging nahe an die Brüstung. Dan stellte sich neben sie und schaute in die Tiefe.

„Wie kleine Ameisen," sagte Noriko und zeigte auf die Menschen, die an den Fußgängerampeln standen.

„Das ist phantastisch," meinte Dan und ließ seinen Blick schweifen.

„Kaum zu erwarten, das wir hier gestört werden, wir haben also genug Zeit hier oben, für den Ausblick und fürs Arschficken," meinte Noriko nach einer Weile, legte ihre Handtasche beiseite, drehte sich mit dem Rücken zur Brüstung, öffnete die oberen Knöpf an ihrem Kleid schob die Trägerchen herab zog ihre Arme aus den Schlaufen und ließ den Stoff über ihre Büste bis zur Hüfte herab gleiten. Ihre Haut leuchtete goldgelb im Sonnenlicht. Sie nahm Dans linke Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Sie lehnte ihren Rücken gegen die Brüstung, legte ihre Arme auf das Geländer und den Kopf etwas in den Nacken. Sie genoss Dans Berührungen. Der Wind spielte ausgelassen mit ihrem Haar.

Sie betrachtete ihn durch ihre dunkle Sonnenbrille, auf deren Oberfläche sich die Wolken spiegelten. Dan berühre ihre weiche Brust und die geschwollenen Nippel, die sich kugelförmig nach oben gereckt hatten. Sie sahen aus wie Observatorien auf einer Hochebene, die den Sternenhimmel beobachteten. Er streichelte mit den Fingerspitzen über Norikos Oberkörper, führte seine Hand langsam tastend hinunter zu ihrem Bauch, glitt bedächtig unter den Stoff des Kleides und legte seine Hand zärtlich auf ihren Venushügel. Noriko bekam eine Gänsehaut.

„Ich weiß, dass du es magst, einer Frau in den Hintern zu ficken. Es ist für dich etwas besonderes, nicht wahr. Noriko schaute Dan in die Augen und wartete auf eine Regung. Ich denke, mein kleiner Hintern ist genau der richtige für dich.

Dan lächelte.

„Ja, du hast ein geiles Hinterteil."

Noriko lächelte.

„Du willst meinen Arsch sicher etwas näher kennen lernen, meinte Noriko, schaue ihn dir ruhig genauer an, er gehört dir."

Dan zog seine Hand zurück.

Sie drehte sich wieder vor die Brüstung, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und schob ihr Gesäß nach hinten.

Dan hob den Saum ihres engen Kleide wie ein Vorhang an Norikos Oberschenkeln hoch und schob ihn über ihre Hüften. Er legte eine Hand auf den Ansatz ihres Hinterns und ließ sie den Konturen ihrer Arschbacken folgen. Dan schaute wieder zu Noriko herauf, die ihren Blick anscheinend teilnahmslos über die Skyline der Stadt wandern ließ. Er ahnte, dass sie nur so tat.

Dan ging in die Hocke.

Weibliche Hintern hatten ihn schon immer fasziniert. Besonders, wenn sie für ihn bestimmte Kriterien erfüllten. Er hatte da seine ganz eigene Schablone.

Norikos Hintern entsprach nicht nur von der Form her seinem Ideal.

Für ihn war ein weiblicher Arsch eine Komposition verschiedener Details. An Noriko Arsch gefiel ihm schlicht die Tatsache, dass, wenn man vor ihr saß, quasi auf Augenhöhe mit ihrer Rosette, zwischen ihren Oberschenkeln hindurchsehen konnte. Es lag an ihre Hüftstellung und der Tatsache, dass sie sehr schlank war.

Er erwischte sich oft in der Öffentlichkeit dabei, Frauen in ihren Schritt zu schauen, besonders wenn sie enge Shorts oder Bikinis trugen. Er war fasziniert von den geschwungenen Formen im Scham- und Hüftbereich, den fließenden Übergängen der einzelnen Körperpartien, Wölbungen und geschmeidigen Übergängen. Er konnte sich nicht satt sehen und suchte wie ein besessener Astronom immer weiter nach für ihn perfekte Konstellationen. Vielleicht bin ich als Mann schlicht und einfach genetisch darauf konditioniert, gerade diese Körpereigenschaften bei Frauen geil zu finden, und wahrscheinlich ist es so, dass es den meisten Männern geht wie mir, sagte er dann oft zu sich.

Dan blickte auf Norikos Anus, die wie ein dunkelbrauner Pfuhl in einer schattigen Talsohle lag, ließ seinen Blick zu den Innenseiten der Schenkel wandern, zwischen denen eingebettet ihre Scheide lag. Ihre kleinen Schamlippen lagen dicht aneinander geschmiegt und sahen aus, wie mit einem dünnen Pinselstrichen gezogen. Dan fühlte mit einer Hand über ihre Pobacken, führte seine Finger zwischen ihre Schenkel und ließ den Handrücken über ihre weiche Scheide gleiten. Er kam dicht mit seinem Gesicht heran und küsste Noriko auf ihre Pobacken. Langsam tastet er sich mit seinen Lippen zur Mitte.

Norikos feine Körperhärchen stellten sich auf.

Sie verfolgte seine Berührungen. Einerseits genoss sie die Aussicht, nahm sie die Menschen war, die durch die Straßen zogen, andererseits machten sie Dans Berührungen und offensichtliche Leidenschaft für ihren Arsch geil. Sie sah nicht, was hinter ihr geschah, sie fühlte es, sie malte es sich aus. Sie spürte Dans Liebkosung und verfolgte erregt den Weg den seine Lippen nahmen, bemerkte, wie Dan vorsichtig mit seinen Händen ihre Pobacken auseinander zog und mit seiner Zunge über ihr Anus leckte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um ihm zu signalisieren, dass sie seine Berührungen mochte, sie gar einforderte, sie an seiner Geilheit Anteil haben wollte.

Dan ließ seine Zunge um Norikos Rosette wandern und leckte durch die geschwungene Spalte in deren Mitte sie lag. Er nahm seine Finger zur Hilfe und zog die Haut in der Nähe ihrer Anus auseinander. Sie öffnete sich ein wenig.

Noriko hielt einen Moment die Luft an, als sie spürte, wie ein Fingerglied in ihre Anus glitt und sie einen Moment lang penetrierte.

Schließlich zog Dan seinen Finger heraus, stellte sich hinter sie und drückte seinen Unterleib auffordernd gegen ihren Hintern. Noriko richtete sich auf und drehte sich zu ihm um.

Ihre Haare wehten um ihre Schultern und legten sich um ihren Oberkörper.

„Du bist schön," sagte Dan.

Noriko quittierte Dans Kompliment mit einem breiten lächeln.

„Ich weiß, das mein Arsch dir gefällt."

Mit einem gezielten Griff zog sie den Reißverschluss an Dans Hosenschlitz nach unten, öffnete Gürtel und Hosenbund und zog Dans Jeans mit samt seines Slips nach unten.

Sie stellte sich dicht vor Dan auf umfasste seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Allmählich stellte er sich auf.

„Du bist schön," sagte Noriko verschmitzt.

Dan schmunzelte.

Noriko ließ los, hob die kleine Handtasche auf und kramte in ihr. Sie nahm die kleine Tube heraus und behielt sie in der Hand.

„Ich will erst deinen Schwanz lecken, aber bitte spritze nicht ab, ja. Wenn er richtig steif ist kannst du mir in den Arsch ficken."

Einen kurzen Moment hielt sie inne.

Sie kam dichter an sein Ohr.

„Ich wette, du findest es geil, wenn ich ihn hinterher lutsche, kein Problem, flüsterte sie."

Sie wusste genau, wie sie Dan auf Touren bringen konnte.

Noriko ging in die Hocke, winkelte die Beine nach außen, öffnete die Tube und kremte sich gewissenhaft ihr After ein. Sie steckte die Tube in ihre Handtasche zurück, warf mit einer schüttelnden Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und nahm Dans Glied in die rechte Hand. Mit der anderen nahm sie die Brille von ihrem Gesicht, legte sie beiseite und hielt sich an Dans Oberschenkel fest. Sie schaute ihm von unten in die Augen und stülpte langsam ihren Mund über Dans beerige Eichel, die vor ihren Lippen schwebte. Sie zog mit den Fingern die Vorhaut langsam zurück und führte ihre Zungenspitze heran.

Dan fühlte wie Noriko langsam ihre Zunge um seine Eichel wandern ließ. Hin und wieder stieß sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch an deren Ende. Dan hatte erwartet, dass Noriko heftiger zur Sache gehen würde. Aber sie schloss ihre Augen und lutschte zärtlich und mit Gefühl an seinem Riemen. Sie genoss anscheinend den Moment und Dan hätte gerne gewusst, was jetzt in ihrem Kopf passierte.

Sie stülpte ihren Mund tiefer über seinen Riemen und ließ ihn dann langsam aus ihrem Mund heraus gleiten, leckte anschließend mit ihrer Zunge an seinem Stiel, während sie begann Dans Hodensack mit der anderen Hand zu massieren. Sein Schwanz war hart wie eine Eisenstange. Sie umschloss den harten Schaft mit ihrer Hand, drückte ihn zart gegen ihr Gesicht, fuhr langsam mit der Eichel über Wange, Kinn und Lippen, küsste sie und ließ sie wieder etwas in ihren Mund gleiten.

Dan fühlte Norikos Zähne. Sie zog die Vorhaut mit den Fingern zurück, hielt Dans Penis bis zum Ansatz seiner Eichel in ihrem Mund, biss vorsichtig darauf und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Mit einem schlürfenden Geräusch entließ sie ihn schließlich zwischen ihren Zähnen aus ihrem Mund.

Noriko kam hoch und stellte sich dicht vor Dan auf.

„Ich denke, jetzt ist er empfindlich genug. Besorg' es mir tief in den Arsch, und lass' dir dabei Zeit," flüsterte sie schlüpfrig und drehte sich um.

Sie machte einen Schritt auf die Brüstung zu, stellte ihre Beine auseinander, zog den Stoff des Kleides über ihre Hüften zusammen, bückte sich, stützte sich auf der Brüstung ab und reckte Dan ihren Hintern entgegen. Sie schaute über den Rand der Brüstung in die Tiefe. Sofort wirbelten ihre Haare von der aufsteigenden Luftströmung wild umher.

Dan kam hinter sie. Ihr dunkelbraunes After glänzte durch das Gleitmittel. Er nahm seinen Riemen und glitt über die Rosette, um die Eichel mit Hilfe des Gleitmittels etwas schlüpfriger zu machen. Noriko führte eine Hand nach hinten und zog eine Pobacke zur Seite. Mit der anderen stützte sie sich auf der Brüstung ab.

Langsam drang Dan in Norikos Hintern ein. Er spürte, wie sie mit dem Schließmuskel zunächst dagegen drückte und ihn dann schlagartig entspannte. Sie wusste, was sie machen musste, um es Dans Schwanz zu ermöglichen, leichter in ihren Darm zu dringen. Mit einer abrupten, schnappenden Bewegung stülpte sich der After über Dans Eichel und gab den Weg frei. Noriko stöhnte leise auf. Sie zog ihre Hand zurück und stützte sich auf der Brüstung ab.

Dan schob seine Lenden vor, umfasste zugleich Norikos Hüften und drang allmählich tiefer in ihren Hintern ein. Ihre Rosette weitete sich zunehmend und passte sich Dans Schwanzumfang an. Der Schließmuskel schnürte sich wie ein eng anliegendes Band um den Schaft.

Noriko warf ihren Kopf leise stöhnend in den Nacken. Ihr Oberkörper reckte sich nach vorn. Dan zog seinen Schwanz etwas zurück, um anschließend wieder in sie einzudringen. Langsam ging es besser. Norikos After wurde schlüpfriger. Ihr Körper entspannte sich etwas. Sie schaute nach hinten.

„Fick meinen Arsch," keuchte sie erregt.

Dan begann sie heftiger zu penetrieren. Mit jeder Bewegung drang er tiefer in sie ein. Er beobachtete genau, wie sein feucht glänzender Schwanz ihre Rosette deformierte, beim Eindringen zu einem feinlippigen Ring dehnte und beim Herausziehen wie ein Mund nach außen stülpte.

Noriko stöhnte leise. Sie reckte sich etwas weiter nach vorne, obwohl ihr Kopf schon über die Brüstung ragte.

Dan spürte, wie eng es in ihr war. Ihr Darm legte sich fest um seinen Riemen.

Bei aller Geilheit, die in ihnen loderte, wollte er vorsichtig sein.

Zunächst tat es ihr weh, aber mit jedem Stoß drang Dans Riemen leichter in sie ein. Sie fühlte, wie Dans harter Schwanz sich allmählich seinen Weg ins Innere bahnte und dabei weniger Schmerzen verursachte. Es geilte sie auf, seinen Schwanz in ihrem Hintern zu fühlen und Dans Schwanz, dass ahnte sie, tat so was nicht zum ersten Mal.

Sie spürte, dass Dan sie fest im Griff hatte, dennoch Rücksicht auf sie nahm.

Aber es erregte sie über die Maßen zu wissen, dass ihr Arsch jetzt Dans Schwanz ausgeliefert war.

Seine Hände hielten ihre Hüften wie ein Schraubstock und bei jedem weiteren Stoß drang er tiefer in sie ein. Seine Lenden klatschten gegen ihre Hintern und erzeugten eine Vibration, die wie ein Erdbeben durch ihren Unterleib fuhr.

Noriko keuchte und stöhnte. Hin und wieder entglitt ihrer Kehle ein animalischer Laut, besonders dann, wenn Dan seinen Riemen bis zum Ansatz der Eichel heraus zog, um ihn dann bis zur vollen Länge langsam in Norikos Hintern zu versenken.

Noriko riss den Mund weit auf, fletschte die Zähne, kniff die Augen zu und stöhnte tief, als sie spürte, wie Dans Schwanz zur Gänze in ihren Darm drang. Sie fühlte sich wie auf einen Pfahl gespießt. Aber es war ein unsäglich geiles Gefühl für sie, in genau dieser Stellung, von einem Mann wie Dan, in den Arsch gefickt zu werden. Wie ein Flash back stellte sie sich die Szenerie aus einer größeren Entfernung, einer anderen Perspektive vor, wie sie an der Brüstung steht, in gebückter Haltung, mit gespreizten Beinen, und Dan fickt sie mit seinem Riesenteil in den Arsch. So ähnlich hatte sie es sich schon in der Hotelbar vorgestellt. Gerne hätte sie diese Nummer an der Bar durchgezogen.

Es war für sie eine Mischung aus beidem. Nicht nur die Sicht aus einer anderen Perspektive. Es war das gleichzeitige Gefühl von Dans Schwanz in ihrem Hintern und der besondere Kick, dass alles sich in der Öffentlichkeit abspielte. Zwar verborgen, aber dennoch mitten in der Stadt. Diese Szene war wie ein Standbild in ihrem Kopf.

Dan verlangsamte den Rhythmus, um Noriko und sich eine kleine Atempause zu gönnen.

Noriko stemmte ihren Oberkörper mit den Händen von der Brüstung und kam soweit hoch, dass sie fast aufrecht vor ihm Stand. Dan lehnte sich nach vorne und kam dicht an ihre Ohr.

„Hast du es dir so vorgestellt," fragte Dan immer noch außer Atem.

„Ja, fick mich durch, das ist so geil mit dir, dein Schwanz ist eine Wucht."

Noriko musste sich trotz ihrer hochhackigen Schuhe auf die Zehenspitzen stellen.

Dan umfasste von hinten ihren Oberkörper und zog sie näher zu sich heran. Langsam begann er wieder Norikos Darm zu penetrieren.

Ihr Kopf lag nun fast an seiner Schulter. Noriko legte ihren Hinterkopf gegen Dans Schulter drehte ihn und schaute Dan aus den Augenwinkeln an. Sie hatte den Mund halb geöffnete und keuchte.

Dan drang rhythmisch in ihren Darm.

„Ja... fick mich... im Stehen... fick mich... hart durch... und... spritze mir... gleich... deinen Saft... in den Arsch," stammelte sie.

Dan umklammerte sie. Norikos Haare waren vom Wind zerzaust und wehten gegen Dans Gesicht. Dan konzentrierte sich einen Moment auf Norikos Gesicht, versuchte darin zu lesen, wie in einem Buch.

„Jetzt... noch nicht... meine liebe... noch... gehört... dein Arsch... mir," antwortete Dan keuchend.

Ihre Augen hielt sie weit geöffnet und immer dann, wenn er in sie eindrang keuchte sie, leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, biss sich auf die Unterlippe oder stöhnte leise.

Nach einer Weile ließ Dan ihren Oberkörper los. Noriko stützte sich schwer atmend wieder auf der Brüstung ab. Sie fühlte sich wie gerädert. Dans Riemen steckte bis zur Hälfte in ihrem Arsch.

Lange wird sie es nicht mehr aushalten, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass sie es geil findet, schoss es Dan durch den Kopf, sie hat so einen geilen Arsch.

„Stell' bitte deine Füße ganz eng zusammen," bat Dan außer Atem.

Noriko tat es, verlagerte dabei das Gewicht auf ihre Zehen und blickte dabei fragend nach hinten. Dan schob den Stoff ihres Kleides ein wenig nach oben, legte über dem Ansatz ihres Gesäßes seine Handflächen auf Norikos Rücken und drückte ihn dann sanft nach unten. Noriko machte automatisch ein Hohlkreuz. Ihr Hintern reckte sich Dan entgegen.

Dan begann nun Norikos Arsch hart zu penetrieren, so dass sie fast schrie. Sein Riemen schmatzte jede Mal, wenn er in ihn drang.

Mit weit aufgerissenem Mund schaute sie über ihre Schulter und versuchte einen Blick auf die Szene zu erhaschen.

Ihr Körper zitterte bei jedem Stoß, doch wich Noriko seinen Bewegungen nicht aus, sondern stemmte sich gegen Dans vorschnellenden Unterleib.

Dan fickte wie ein Köter.

„... spritz'... ab... so geil... bitte...," schrie Noriko gequält.

Er spürte wie Noriko am ganzen Körper zitterte.

Dan kam es.

Mit einem letzten, selbst für ihn unerwartet hartem Stoß schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Norikos Darm.

Norikos Körper erschrak. Reflexartig schloss sich der Schließmuskel.

Unter lautem Stöhnen bog sich ihr Oberkörper wie eine Hängebrücke nach unten. Sie riss den Mund auf, kniff ihre Augen zu und schrie kehlig auf.

Sie rutschte mit den Armen vom der Brüstung und packte es mit den Händen an der Kante. Ihre Knöchel traten weiß hervor. Sie biss die Zähne zusammen und sog dabei zischend Luft zwischen ihnen hindurch in ihre Lungen und versuchte ihren wie festgenagelten Unterleib wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Sie zitterte, als ein brennender Schauer durch ihren ganzen Körper flutete.

Noriko fühlte wie es Dan kam.

Mir zuckenden Bewegungen spuckte es immens in ihren Darm.

Dans Unterleib krampfte als würde alles in ihm zerreißen. Er drückte so fest gegen Norikos Hintern, dass sie auf ihren Zehenspitzen stehen musste.

Noriko entließ die Luft aus ihre Lungen und presste dabei wie eine Gebärende. Sie schaute nach hinten. Dan war ein wenig erschrocken, als er den Ausdruck in Norikos Gesicht bemerkte. Vielleicht war er am Ende doch ein wenig ungestüm zur Sache gegangen. Aber er konnte sich im Moment seines Orgasmus' und beim Anblick ihres Arsches nicht beherrschen.

Norikos Lungen pumpten wie Blasebälger. Sie rang nach Luft und ihr Oberkörper hing kraftlos an ihren Armen. Sie spürte wie Dans Schwanz wiederholt zuckte und seine heiße Ladung ausspuckte.

Dan entspannte sich zunehmend. Langsam zog er seinen Riemen aus Norikos Darm. Noriko quittierte es mit einem begleitendem Stöhnen und blieb ein paar Sekunden in dieser Stellung stehen. Sie spürte jeden Millimeter ihres Darmes und ihre Rosette zuckte unkontrolliert.

Noriko zog sich langsam zur Brüstung hoch, legte ihre Arme wieder darauf und ihren Kopf auf die Unterarme.

Ihr Rücken schmerzte durch die angespannte Haltung in den letzten Minuten.

„Was für ein geiler Arschfick..." meinte sie.

Dan kam hinter sie, beugte sich herab und gab ihr einen Kuss auf ihren Rücken.

Noriko drehe sich um, ging mit schmerzverzerrtem Gesicht tief in die Hocke lehnte sich gegen die Brüstungsmauer, stützte sich mit einer Hand am Boden ab, spreizte die Beine weit auseinander und schaute zwischen ihnen hindurch. Ihre Rosette hatte sich noch nicht völlig geschlossen. Dan stand vor ihr.

Noriko legte ihren Kopf etwas in den Nacken und atmete tief aus.

„Was für ein geiler Fick, wiederholte sie beim Ausatmen, rollte mit den Augen und schaute dabei Dan an.

Sie begann zu drücken. Langsam drang Sperma flatulierend aus dem Loch und bildete eine kleine, breiige Pfütze auf dem Steinboden.

„Wie du hörst, hast du mir ganz schön den Arsch geschmiert," meinte Noriko obszön. Komm näher," befahl sie,

Sie schaute auf Dans Schwanz, der zwar immer noch eine immense Größe aufwies, aber bereits müde den Kopf hängen ließ.

„Ich hatte noch nie so einen geilen Schwanz in meinem Arsch."

Sie hatte die andere Hand zwischen ihre Beine gelegt und spielte mit den Fingern an ihrem triefendem After.

„Und jede Menge feinster Sahne," fügte sie leise hinzu.

Sie schnappte mit dem Mund nach Dans Eichel. Sie nahm sie in den Mund und leckte mit der Zunge daran. Sie schob den Riemen tiefer in ihren Schlund und lutschte an ihm. Gleichzeitig spielte sie mit den Fingern an ihrer Rosette, aus der Dans Sperma langsam heraus sickerte. Sie schloss ihre Augen.

Nach einer Weile gab ihr Mund Dans Schwanz wieder frei.

Dan ging vor ihr in dir Hocke und küsste Noriko auf die Stirn.

„Das war der geilste Arschfick, den ich je hatte," sagte Dan.

Noriko lächelte.

Dan holte Norikos Handtasche und ihre Sonnenbrille. Er machte die Handtasche auf und reichte ihr ein Kleenex. Sie wischte sich sauber, stellte sich langsam auf ihre zitternden Beine und zog sich ihr Kleid ordentlich an. Sie Ordnete ihr Haar, setzte die Sonnenbrille auf und trug dann ein wenig Parfüm auf.

„Lass' uns noch einen Moment den Ausblick genießen," meinte Noriko als sie fertig war und stellte sich an die Brüstung.

Dan kam hinter sie, beugte sich etwas herab, legte seinen Kopf auf ihre Schulter, umfasste ihre Oberkörper und legte eine Hand auf ihre Brust. Noriko ließ es geschehen. Langsam streichelte er mit seinen Fingerkuppen Norikos Brüste oder fühlte durch den Stoff hindurch nach ihren Nippeln.

Noriko atmete ruhig und schloss hin und wieder ihre Augen. Sie genoss es. Dan roch an ihr, an ihren Haaren, von denen ein frischer, blumige Duft ausging. Er berührte mit seinen Lippen ihren Hals und küsste ihn flüchtig.

„Es ist jetzt Zeit zu gehen, wir wollten doch noch etwas essen," meinte Noriko plötzlich und entzog sich Dans Nähe.

Sie machte ein paar Schritte auf die Tür zu, stöhnte leise auf und fasste sich dabei lachend an den Hintern.

„Mir graut es schon vor der Rückfahrt, meinte sie," rieb mit einer Hand ihren Hintern und zog dabei eine Schnute.

„Du hättest es wissen müssen, flachste Dan in väterlichem Ton und hob die Augenbrauen dabei, beschwere dich also nicht."

Dan half ihr die Stahltür zu öffnen. Sie huschten hindurch in den langen Flur.

„Wenn es nicht geht, dann fahren wir zurück nach Hause," meinte Dan rücksichtsvoll.

Noriko schaute ihn an.

„Du meinst, zu mir."

Es klang wie eine Frage, war aber wohl eine Feststellung.

Dan wurde unsicher. Ein Freud' scher Versprecher kommt jetzt nicht gerade gelegen, dachte er.

„Ich bin wohl überall zu Hause, glaube ich," antwortete er.

Noriko schaute ihn an, verharrte für eine Sekunde auf der Stelle, griff sich erneut an den Hintern und schmunzelte.

„Lass' uns lieber zu mir nach Hause fahren."

„Und was ist nun mit dem Rest des Tagespensums...," frotzelte Dan und riss das Ruder an sich.

Noriko schaute ihn verständnislos an, fasste sich aber wieder.

„Hier in der Nähe gehen wir noch schnell etwas essen und machen es uns dann bei mir bequem. Ich kenne ein Schnellrestaurant, da gibt es den besten Fisch und die leckersten Suppen. Ich hoffe du magst Fisch, ist gut für deine Potenz."

„Du willst nur Zeit schinden," frotzelte Dan weiter.

Noriko trippelte vorsichtig den Flur entlang. Dan folgte ihr.

„Ein guter Wein braucht seine Zeit," antwortete Noriko.

„Das nennt man wohl Verzögerungstaktik," meinte Dan lächelnd.

Noriko drehte sich im Gehen um.

„Nein, Geduld."

Sie betraten das angenehm klimatisierte Restaurant und suchten sich einen Tisch in einer kleinen Nische in der Nähe der Fenster.

Sie setzten sich auf das kühle Kunstleder der Sitze.

Noriko atmete durch und nahm eine bequeme Sitzhaltung ein, wie ein Huhn, dass sich vorsichtig auf die Eier setzt.

„Meine Hintern kühlt sich langsam ab, wie eine heiße Glühbirne, meinte Noriko," und steckte sich eine dünne Brotstange in den Mund.

„Hab' ich dich wohl etwa aus der Fassung gebracht," antwortete Dan assoziativ.

Noriko lächelte. „Noch sind wir nicht am Ziel," konterte sie.

Sie bestellten einen kleine Mahlzeit und schauten durch das Fenster auf die Stadt.

„Wohin fliegst du am Montag," fragte Noriko nach einer Weile.

„New York, zurück zur Firma."

Eine Weile herrschte Schweigen. Das Essen wurde serviert.

„Waren die Geschäfte für dich hier in Osaka erfolgreich?"

„Ja sehr, es ging um Industrierobotertechnik. Unsere Firma stellt Teile für Hochleistungsgetriebe her."

Noriko stocherte mit ihren Stäbchen verhalten in ihrem Salat.

Scheiße, so eine Scheiße, ausgerechnet..., fluchte sie in sich hinein.

„Du bist viel in Asien unterwegs... und demnächst auch in Osaka," meinte Noriko schließlich.

Es war eine bedeutungsvolle Feststellung.

„Ja, nächste Woche bin ich geschäftlich in Korea, Seoul, um genau zu sein, danach habe ich eine Woche frei. Ein koreanischer Kollege wollte mir schon immer sein neues Boot zeigen."

Dan nippte an seinem Tee und schaute an Noriko vorbei aus dem Fenster.

Komm' schon, Noriko, frage mich doch einfach, ob ich kommen möchte, dachte Dan.

Noriko steckte sich ein Stückchen Ananas in den Mund, und schaute Dan unsicher an.

Es half alles nichts, es musste raus.

„Ich fühle mich in Osaka auch nicht zu hause, betonte Noriko. Ich wohne nur hier, weil ich es nicht weit zur Uni habe. In diesem Jahr werde ich das Studium abschließen, mein Diplom schreiben. Ich hab' ein viel versprechendes Angebot von einer Firma hier in Osaka erhalten. Ich werde es nicht ausschlagen können, es ist zu gut, meine Eltern würden mich vierteilen."

Noriko schaute aus dem Fenster.

..."auch nicht zu hause", hat Noriko gesagt, klang es Dan noch im Ohr.

„Manchmal ergeben sich für uns Umstände, die zu etwas führen, was wir im Grunde nicht beeinflussen können, ich meine damit, dass wir manche, schicksalhafte Entscheidungen allein treffen müssen, ohne vorher zu wissen, wie sie das Leben beeinflussen, und alles kommt anders als man erwartet, seltsam, nicht wahr," meinte Noriko nachdenklich und holte tief Luft.

Dan schaute sie an. Was geht jetzt hier ab, fragte er sich.

„Ich habe mich letzten Monat dazu entschieden die Stelle im oberen Management anzunehmen," sagte sie schließlich.

„Im oberen Management, wiederholte Dan betonend. Meiner Meinung nach wärst du verrückt, wenn du das nicht machen würdest. Du machst wahrscheinlich den Abschluss mit einem Summa cum laude, nicht wahr, sonst würden sie dich nicht fragen, stimmts."

„Es wäre zunächst für ein Jahr befristet, erzählte Noriko, danach werde ich bewertet." Norikos fühlte, wie trocken ihr Mund wurde.

Sie nahm einen Schluck Wasser.

Dan kannte die hohen Ansprüche, die die hiesigen Führungsetagen an ihre zukünftigen Mitarbeiter stellten.

„Da muss man doch nicht lange nachdenken. Das ist eine große Chance für dich, ich bin überzeugt, dass du das hinkriegst.

Ist es eine große Firma," hakte Dan interessiert nach.

Noriko räusperte sich.

„Ja..., sehr groß..., sie stellt..., Industrierobotertechnik her...,hätte ich gewusst..." antworte Noriko mit zittriger Stimme.

Dan entglitten die Gesichtszüge.

Eine ewig andauernde Sekunde herrschte Stille.

Noriko schaute verzweifelt auf ihren Teller.

War es das jetzt..., nein, folgerte Dan konzentriert, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Was hatte es mit ihnen beiden zu tun. Nichts. Es war ein Zufall, musste es sein, mehr nicht.

„...ich schwöre dir, ich wusste es nicht," erklärte sich Noriko gegenüber Dan.

Dan rekapitulierte die letzten Ereignisse und ihre Gespräche bis hin zu ihrer ersten Begegnung in seinem Zimmer innerhalb von Sekunden, um ein brauchbares Gefühl für die Situation zu bekommen.

Es ist einfach zu skurril, um nicht der Wahrheit zu entsprechen. Im übrigen hätte ich nichts für sie tun können, das müsste ihr bewusst gewesen sein, so naiv war sie auf keinen Fall, nicht Noriko, niemals. Sie konnte es nicht gewusst haben. Ja, nur so macht es einen Sinn.

„Ich glaube dir," antwortete Dan schließlich.

Noriko atmete frierend aus.

„Ich hatte gerade ein Gefühl, als würde ich unverhofft Vater werden und müsste dir um der Ehre deiner Familie willen einen Heiratsantrag machen," meinte Dan und lachte.

Noriko lachte schallend auf und hielt sich eine Hand vor den Mund.

Allmählich fassten sich beide wieder.

„Das Leben hat wohl seine eigenen Spielregeln, nur die Kulissen wählen wir selbst aus," meinte Dan nachdenklich.

„Ja, das macht es so interessant," antwortete Noriko und schaute Dan entspannt an.

„Ich könnte jetzt einen Whisky gebrauchen," meinte Dan, gab der Bedienung ein Zeichen und bestellte.

„Wir werden uns also wiedersehen," sagte Noriko.

Zum ersten Mal hatte Dan den Eindruck, als sei sie etwas verlegen.

Es klang auch nicht wie eine Feststellung, meinte Dan herausgehört zu haben, nein, es war eine Bitte.

„Ganz sicher," stellte Dan fest und schaute sie an.

Er hatte es nun in der Hand.

Noriko legte ihre Stäbchen auf den Teller, an denen sie sich festgehalten hatte.

„Ende nächster Woche beende ich meinen Job im Hotel. Ich muss mich auf die anfallenden Prüfungen vorbereiten. Von Seoul nach Osaka ist es nicht weit..., ich würde mir eine Woche frei halten, es wäre schön, wenn du kommen würdest...," meinte Noriko zaghaft.

„Ich werde kommen, antworte Dan und berührte ihre Hand zärtlich mit seinem Zeigefinger.

Noriko zog ihre Hand nicht zurück.

„Hat dir der Fisch geschmeckt," fragte Noriko lächelnd und wechselte das Thema.

„Ja, hervorragend."

„Dann lass' uns jetzt nach hause fahren," meinte Noriko.

Dan wusste, heute Abend würde sie ihn in ihrem Bett empfangen.

Das Flugzeug hob ab. Dan schaute durch das Fenster auf die immer kleiner werdende Stadt, bis sich die ersten Wolken vor seinen Blick schoben.

Er überprüfte in Gedanken seinen Terminkalender. Er würde direkt nach den Besprechungen von Seoul aus nach Osaka fliegen. Wir haben eine Woche, oder mehr, dachte er.

Das Leben ist zu kurz, um keine Zeit zu haben, kamen ihm Norikos Worte in den Sinn.

Dan öffnete die entsprechende, grün hinterlegte Woche des Terminplaners auf seinem Laptop.

Das Notizenfenster klappte auf. Er hatte nicht viel zu notieren.

„Noriko."

Dan fühlte sich angekommen.

Ihre außergewöhnliche Begegnung, der tiefere Sinn, der Noriko und Dan miteinander verband, war nur ihnen zugänglich. Es war ein unsichtbares Band, welches an die zufälligen Ereignisse der letzten Tage geknüpft, hinüber in ein sich nunmehr wiederholendes Morgen erstreckte, nicht als ein oberflächliches Sein, nicht als ein alltägliches Verhältnis unter Menschen. Es war ein frivoles, äußerst intimes Band, ein Bogen, den die Zeit schlug, von dem nur Dan und Noriko betroffen waren, herausgelöst aus dem seichten Spannungsfeld des Gewöhnlichen, herausgenommen aus der Bewertung der uneingeweihten Betrachter, ohne auch nur für jene irgendeine sichere Spur hinterlassend, letztlich zu dem führte, was Noriko und Dan füreinander wurden.

Noriko hatte sich geirrt, und sie wussten es beide.



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