Die Arbeit ging hervorragend voran. Das
Grundgerüst des Transaktionssystems stand. Meine Entwicklerteams
stellten nach zwei Wochen die ersten Module fertig. Testweise liefen die
ersten, simulierten Transaktionen bereits. Die Hintertür hatte ich als
separaten, gut im Bootsegment der Server versteckten Agenten konzipiert.
Würde ein Administrator den Agenten tatsächlich jemals finden, hielte er
ihn für einen Virus.
Mit wachsender Ungeduld wartete ich aber auf meine Villa, vor allem auf
mein eigenes 'Hausmädchen'. Fast drei Wochen waren nun vergangen.
Immerhin war die Antrittsprämie mittlerweile auf meinem Konto
eingegangen. Zufrieden registrierte ich meinen Kontostand: Eine
Viertelmillion! Nicht schlecht für die wenigen Berufsjahre. Höchste
Zeit, mir mal etwas zu gönnen.
Bei einem auf deutsche Autos spezialisierten Händler erkundigte ich mich
nach einem Porsche, den ich ohne Lieferzeit sofort mitnehmen könnte. Der
Verkäufer zeigte mir einen bildschönen, fast neuen 911 Targa, seinen
eigenen Worten nach ein Ladenhüter. Niemand wollte die kleine
Motorisierung mit nur 385 PS haben, man orderte hier üblicherweise
mindestens den 4S. Angesichts einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von
120 km/h und des strengen Justizsystems war mir das schnuppe. Für glatte
100k schlug ich zu und die silbergraue Schönheit gehörte nun mir. Ulyana
begleitete mich auf eine erste Ausfahrt mit meiner Neuanschaffung. Wir
besuchten bei dieser Gelegenheit Steffen und Francine in ihrem Haus.
Steffen traf ich natürlich jeden Tag im Büro und oft zum Dinner in der
Stadt. Seit unserem intensiven Kennenlernen hatte ich die heiße Francine
aber nicht mehr gesehen. Sie begrüßte mich überschwänglich mit einer
langen Umarmung. Zu meiner Freude trug sie wieder nur ihr ultraknappes
Hausmädchenkostüm, so dass ich meine Hände zu ihrem nackten Knackarsch
gleiten lassen konnte.
"Finger weg, das ist meine!", rief Steffen mir lachend zu.
"Es gibt Neuigkeiten und Francine hat eine kleine Überraschung für
dich.", berichtete er auf dem Weg zur Terrasse, wo wir es uns wieder auf
der Liegefläche am Pool bequem machten.
"Am Wochenende kannst du endlich einziehen, die Personalisierungen an
deiner Villa sind fast abgeschlossen."
"Sehr cool.", nickte ich. "Und Lucy...?", fragte ich, während Francine
uns kühle Drinks servierte.
"Hat sich drüben schon eingerichtet und mit Francine angefreundet.
Francine sagt, Lucy ist ein tolles, wunderschönes Mädchen. Nur etwas
schüchtern. Die beiden haben übrigens eine Erstausstattung für Lucy
eingekauft. Am Wochenende hast du ja zwei Tage am Stück für die
'Einarbeitung'."
Beim Gedanken an mein persönliches Hausmädchen --oder lasst es mich beim
Namen nennen: meine persönliche Sexsklavin- pochte meine Schwanz
aufgeregt in meiner Hose.
"Da kommt deine Überraschung.", kündigte Steffen an.
Francine übergab mir einen edel aussehenden Holzkasten, in den mein
Spitzname "Fab" neben einem Löwenkopf eingraviert war. Neugierig öffnete
ich ihn. Vier Objekte lagen drin, auf rotem Samt nebeneinander
angeordnet: Eines identifizierte ich sofort als beeindruckend
lebensechte Silikonnachbildung meines eigenen, stattlichen Schwanzes.
Daneben, mir bereits bestens vertraut, die etwas kleinere und schlankere
Kopie von Steffens Latte. Dazu zwei Plastikkanister, ein schwarzer und
ein elfenbeinfarbener, die wie etwas zu groß geratene Taschenlampen
aussahen.
Francine ließ sich den nach meinem Vorbild gestalteten Dildo von mir
geben. Schnell war Ulyana von ihr entkleidet. Sie führte den Dildo in
Ulyanas Möse ein und leckte unterstützend ihre Klitoris, immer darauf
bedacht, uns Männern guten Einblick in die Geschehnisse zu gewähren.
Danach nahm ich den schwarzen Kanister heraus und öffnete die obere
Kappe. Der Silikonabdruck einer schwarzen Vagina kam zum Vorschein. Die
leicht geöffneten, üppig wulstigen Schamlippen identifiziere ich sofort
als jene von Francine. Auch die aufregend große Klitoris war perfekt
abgebildet. Francine spreizte ihre Beine, um mir einen direkten
Vergleich zu ermöglichen. Neugierig probierte ich mit den Fingern den
Eingang der Kunstfotze. Er fühlte sich extrem weich und sehr angenehm
an. Ich konnte mir gut vorstellen, meinen Schwanz lustvoll einzutauchen.
"Darf ich?", fragte Steffen.
Ich händigte ihm die schwarze Silikonfotze aus. Er kramte hinter der
Rückenlehne eine Flasche Gleitgel heraus. Er war also gut vorbereitet.
Er befreite seinen Schwanz aus seiner Hose, der durch das Spiel der
beiden Frauen vor uns schon hart war. Sorgfältig benetzte er den Eingang
der Silikongrotte und stülpte sie wohlig stöhnend über seine Latte.
Francine hatte sich mittlerweile auch Steffens Schwanzkopie von mir
anreichen lassen. Sehr sorgfältig mit Gleitgel eingerieben, setzte sie
diese an Ulyanas Rosette an. Nach einem leichten Widerstand glitt sie in
ihren Arsch. Wohlig grunzend genoss Ulyana die Doppelpenetration.
Gespannt entnahm ich nun den elfenbeinfarbenen Kanister. Er war deutlich
heller, als Ulyanas Hautfarbe. Ein Abdruck ihrer Vagina würde es also
nicht sein, sie war ja letztlich nur eine x-beliebige Nutte. Die
Neugierde in mir war geweckt. Langsam schraubte ich den Deckel ab. Zum
Vorschein kam eine kleine Silikonmöse, deren reales Pendant ich bisher
nur von Bildern kannte.
"Um deine Vorfreude zu steigern. Wie gesagt, Francine hat mit Lucy schon
Freundschaft geschlossen und sie überredet, einen Abdruck von ihrer
engen Möse machen zu lassen.", erklärte Steffen schwer atmend und schob
mir das Gleitgel zu.
Zaghaft probierte ich die winzige Rose zwischen den schmalen Lippen mit
meinen Fingern. Gut eingeölt konnte ich meinen Zeigefinger gerade so
einführen.
"Wird mein Kolben da überhaupt reinpassen?".
"Ja, das Silikon gibt nach. Ehrlich gesagt: Francine hat mir auch eine
Kopie anfertigen lassen. Ich konnte beim Anblick der superengen Möse
nicht anders, als sie schon einmal auszuprobieren. Ich sage dir, ein
ganz besonderes Erlebnis. So gesehen war ich es, der Lucy entjungfert
hat.", lachte Steffen schallend.
"Beim Original wirst du aber sehr vorsichtig sein müssen. Kann sein,
dass du sie erst an deine Größe gewöhnen und langsam dehnen musst. Ich
beneide dich echt um diese Aufgabe."
Jetzt musste ich es natürlich auch wissen. Meine pochende Latte war
schnell befreit. Ich begann damit, die winzigen, gegelten Lippen über
einen Schwanz gleiten zu lassen und mich am Anblick aufzugeilen.
Schließlich drückte ich das enge Loch auf meine Eichel. Mehrmals musste
ich probieren und den weichen Eingang dehnen, ehe mein Köpfchen
hineinglitt. Ein Schauer durchfuhr mich ob der engen Umklammerung meines
Schaftes durch das Silikon.
Francine kam zu mir, um mir zur Hand zu gehen. Rhythmisch masturbierte
sich mich mit der Silikonmöse, die sie mit jedem Schub tiefer auf meinen
Schwanz drückte. Als ich komplett in ihr verschwunden war, presste sie
mir zusätzlich Steffens Dildo in meinen Arsch. Ulyana bearbeitete
Steffen mittlerweile spiegelbildlich, Francines Kunstfotze über seine
Latte gestülpt und meinen stattlichen Dildo mit Mühe in seinen Arsch
eingeführt.
"Ist euch eigentlich bewusst, dass ihr euch indirekt sozusagen gerade
gegenseitig in den Arsch fickt?", fragte Francine provozierend.
Wir konnten nur mit lustvollem Stöhnen antworten. So pervers die
Vorstellung auch war, konnte man die zusätzliche Reizung der Prostata
durch die Dildos in unseren Ärschen nur genießen.
"Kommt, spritzt euch gegenseitig in den Arsch, ihr schwulen Hunde!",
fuhr Francine uns an.
Das war zu viel für uns. Die verbale Erniedrigung ließ uns mächtige
Ladungen unseres Spermas in die künstlichen Vaginen schießen. Erschöpft
sanken wir zurück. Die Welt um uns herum nahm ich erst wieder wahr, als
Francine mit zwei weißen Cocktails in der Hand zurück kam.
"Ich habe uns aus eurem aufgefangenen Saft zwei schöne Sperma-Margeritas
gemacht. Cheers, Ulyana.", stießen die beiden an und nippten an den
Drinks, provozierend und genüsslich über ihre Lippen leckend.
"Francine ist so eine perverse Drecksau, ich muss Lucy unbedingt von ihr
fernhalten.", raunte ich Steffen zu.
"Willst du das wirklich...?", entgegnete er.
In Wirklichkeit wurde ich schon wieder hart.
"Ich kann euch hören!", kam Francines stimme aus dem Hintergrund.
"Ulyana? Holst du bitte ein paar Seile, Peitschen und eine Spreizstange
aus dem Keller? Francine war unverschämt frech. Sie braucht dringend
eine Zurechtweisung.", wies Steffen Ulyana an.
Francine schlug dramatisch und mit gespieltem Entsetzen die Augen auf.
"Verzeiht mir, mein Herr. Ich war ein böses, ungehorsames Mädchen. Ich
habe eine Strafe verdient."
Wie ein ganz braves Mädchen kniete sich Francine in die Mitte der
Liegefläche und senkte demütig ihren Blick, bis Ulyana mit einer
vollgepackten Spielkiste zurückkam. Als erstes verband Steffen Francine
mit einem schwarzen Tuch die Augen. Dann knebelte er sie mit einem roten
Ball, den er mit einem Lederriemen am Hinterkopf festschnallte.
Nun griff er zu einem dicken, roten Seil, das er doppelt nahm. In fünf,
sechs Windungen fesselte er damit zunächst ihre Handgelenke kunstvoll
aneinander. Dann zog er ihre Arme am Seil über den Kopf bis in den
Nacken. Durch die erzwungen aufrechte Körperhaltung stachen ihre
straffen Brüste nun wie spitze Kegel heraus. "Was für ein geiler
Anblick...", entfuhr es mir.
"Komm, bestrafe ihre Titten.", forderte mich Steffen auf, während er sie
am Seil unter Spannung hielt.
Mit der flachen Hand klatsche ich gegen ihre Titten, die ein paar mal
hin- und her schwangen.
"Nicht so zaghaft. Francine was sehr impertinent und frech uns
gegenüber. Sie hat Strafe verdient."
Härter schlug ich wieder zu. Ihre Titten hüpften unter meinen Schlägen.
Scheinbar fand sie es geil, denn ihre Brustwarzen wurden hart und so
groß, wie Radiergummis. Ich kniff und fühlte sie, was Francine mit einem
Stöhnen quittierte.
Steffen zog das Seil hinter ihrem Rücken straff, bis ihre Oberarme
seitlich an ihrem Kopf hoch gestreckt und ihre Handgelenke wieder auf
Höhe ihres Nackens waren. Von dort lief es an ihrem Rückgrat gerade
herunter. Er wickelte es einmal um die schmalste Stelle ihrer Taille.
Wieder hinten angekommen, band er eine lose Schlinge und führte das Seil
wieder höher. Auch unter ihrer Brust und unter ihren Achseln führte er
es einmal um ihren Körper und in einer Schlinge wieder zusammen. Dann
warf er es jeweils einmal über ihre linke und rechte Schulter und
verknotete es zwischen ihren Brüsten jeweils mit den beiden Schlingen,
die knapp unter und über ihrer Brust um ihren Körper liefen. Ihre geilen
Titten wurden durch die stramm gezogenen Seile nun noch steiler in
Position gepresst. Die sternförmig über ihre Brüste laufenden,
knallroten Seile waren ein herrlicher Anblick.
Steffen nahm sein Handy, um einige Fotos von dem im Schneidersitz so
stilvoll präsentierten Prachtweib zu machen. Mein eigenes Handy
vibrierte und signalisierte den Eingang der versendeten Fotos. "Für
einsame Nächte.", kommentierte Steffen. Dann schubste er Francine um,
die wehrlos quiekend auf dem Rücken landete.
Er legte Francine zwei lederne Fußfesseln an, zwischen denen er eine
Spreizstange einsetzte. Wie ein Käfer auf dem Rücken musste Francine uns
nun ihre prächtige, ausladende Fotze präsentieren.
"Jetzt seht euch das an. Saftig und feucht. An diesem reichen Gabentisch
werden wir uns gleich richtig bedienen.", kommentierte Steffen.
Knapp über ihren Knien band er zwei weitere Seile um ihre Oberschenkel.
Er zog sie stramm und befestigte sie an Pflöcken seitlich der
Liegefläche. Francine lag jetzt weit geöffnet und bewegungsunfähig vor
uns. Wieder machte Steffen Fotos, wobei er diesmal sehr ins Detail ging.
Wieder vibrierte mein Handy kurze Zeit später.
"Ulyana, möchtest du dich zuerst bedienen?", fragte er.
Ulyana tauchte wortlos zwischen Francines Beine. Sie leckte und
schleckte ihre nasse Fotze, dass es eine wahre Freude war. Steffen und
ich lagen mittlerweile rechts und links neben Francine und sahen dem
Schauspiel fasziniert zu, während wir mit unseren Schwänzen spielten.
Von Francine war ersticktes Stöhnen zu hören. Der Speichel lief ihr
unkontrolliert an den Mundwinkeln heraus. Als Steffen das bemerkte,
schmierte er ihr den Sabber mit seiner Hand ins Gesicht. "Hey, was wird
denn das? Wir haben Besuch! Kannst du dich nicht benehmen?", wies er die
wehrlose Francine zurecht.
Steffen entfernte den Knebel und steckte ihr stattdessen seinen Schwanz
in den Mund.
"Vielleicht kann ich dich damit besser ruhig stellen."
Er hielt ihren Hinterkopf und stieß ihr grob bis in den Hals. Ulyana
kümmerte sich derweil intensiv um den steifen Kitzler, was Francine
innerhalb von wenigen Sekunden pulsierend kommen ließ.
"Willst du auch mal?", bot mir Steffen an.
Gerne nahm ich seinen Platz in Francines Mund ein und ließ mich von ihr
nuckeln. Auch Ulyana ließ nicht von Francine ab und leckte sie gerade
zum zweiten Höhepunkt. Kaum waren Francines letzte Kontraktionen
abgeebbt, hockte sich Steffen zwischen ihre gewaltsam gespreizten Beine,
um die nun klitschnasse Fotze zu ficken. Heftig klatsche sein Unterleib
bei jedem tiefen Stoß immer wieder gegen Francines Scham.
Ulyana hatte mittlerweile --wie so oft in den letzten Wochen- meinen
Schwanz im Mund, um mich zu blasen. "Komm, spritz' meiner frechen Sau in
die Fresse!", forderte Steffen von mir, während er Francine die
Augenbinde abzog. Willfährig öffnete sie schwer atmend Mund und Augen.
Ich positionierte mich hinter ihren Kopf, meinen Schwanz auf ihrer
Stirn, und ließ mich von Ulyana auf ihr abwichsen. Meine weißen
Spermafäden schossen wild über ihr dunkles Gesicht und in ihren Mund.
Beim Anblick der besudelten Francine spritzte auch Steffen tief in ihr
ab.
"Danke, Sirs. Von nun an werde ich ein artiges Mädchen sein."
Niemand glaubte Francine auch nur ein einziges Wort.
Meine Ungeduld versetzte mich in eine nervöse, schlaflose Unruhe. Die
verbliebenen 48 Stunden fieberte ich richtiggehend dem Einzug in meine
Villa entgegen. Zum Abschied besuchte ich mit Ulyana den hiesigen Gold
Souk und ließ ihr für 10k freie Auswahl. Sie entschied sich für eine
sehr elegante, diamantenbesetzte Halskette aus Gold, die ihr echte
Klasse verlieh. Auch wenn unsere Beziehung gekauft und rein sexuell war,
fiel mir der Abschied durchaus schwer.
Der Gedanke an die zarte Lucy machte mir aber vieles leichter. Auf dem
Souk hielt ich nebenbei Ausschau nach einem passenden
Willkommensgeschenk. Meinen Planungen nach würde Lucy in den nächsten
Jahren nur selten Kleidung tragen. Ich brauchte also etwas, was an einem
nackten Körper jederzeit tragbar ist und an heller Haut gut aussieht.
Silberfarbener Schmuck mit rosafarbenen Steinen würde ideal passen. Also
entschied ich mich für ein Fußkettchen aus Weißgold, rundum mit rosa
Edelsteinen besetzt. Dazu kombinierte ich dezente Ohrringe, mit jeweils
einem rosa Einkaräter besetzt. Den Abschluss bildete eine sehr kurze
Halskette aus Weißgold, die als Choker getragen wird. In einen kleinen
Stab an der Vorderseite der Halskette ließ ich 'Fab' inmitten zweier
kleiner Diamanten eingravieren, um Lucy als meinen Besitz zu
kennzeichnen. Allein dieser besitzergreifende Akt bescherte mir einen
stattlichen Ständer. Ich hätte mich für meine Menschenverachtung selber
hassen sollen, fühlte mich aber seltsamerweise so großartig und
machtvoll, wie nie zuvor. Wie ein Puppenspieler konnte ich Frauen
mittlerweile für Geld nach Belieben für mich tanzen lassen.
Samstag früh war es endlich so weit. Das Hotel würde ich nun verlassen
und in mein neues Heim für mindestens die nächsten drei Jahre ziehen.
Ein mir bislang unbekanntes, niedliches asiatisches Zimmermädchen
brachte mir zum letzten Mal Frühstück ans Bett. Sie stellte das Tablett
mit Kaffee, frischem Gebäck und Früchten neben mich auf das große Bett.
Der Anblick ihrer Uniform erinnerte mich an meine kleine Polin Aurelia
und ihre Frage, ob sie noch etwas für mich tun könne. Bei der Erinnerung
versteifte sich mein Schwanz unter dem dünnen Laken.
Das Zimmermädchen blieb neben dem Bett stehen und wartete, bis ich den
weißen Umschlag auf dem Tablett zur Kenntnis genommen hatte. Ich öffnete
das rote Siegel und entnahm den Inhalt: Schlüssel für das neue Haus und
eine Notiz. Die Asiatin starrte ungeniert auf das Zelt, zu dem mein
Schwanz das Laken angehoben hatte. Die aufkommende Feuchtigkeit meiner
Eichel ließ es an der Spitze transparent werden und meinen rosa Schlitz
leicht durchscheinen.
Die Nachricht verwirrte mich zunächst etwas: "Vielen Dank für Ihren
Aufenthalt in unserem Hause. Genießen Sie zum Abschied diese kleine
Aufmerksamkeit."
"Welche Aufmerksamkeit war gemeint? Das Frühstück, das ich sowieso nie
bezahlen musste?", überlegte ich.
Dann begann das Zimmermädchen, sich ganz langsam zu entkleiden. Meine
Latte zuckte, als die Erkenntnis bei mir dämmerte. Zunächst öffnete sie
die Schleife ihrer weißen Schürze auf ihrem Rücken und legte diese ab.
Die Knöpfe ihrer schwarzen Bluse waren als nächstes dran. Erfreut schlug
ich das Laken zur Seite und begann genüsslich, meinen Schwanz zu
streicheln, die feuchte Eichel freilegend. Unter der Bluse kam ein
durchsichtiger, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der zwei
Igelschnäuzchen mit prallen, dunklen Nippeln überspannte. Sie öffnete
den Reißverschluss auf der Rückseite ihres schmalen Rockes und wackelte
neckisch mit dem Po, um ihn über ihre Hüften abzustreifen.
Faszinierenderweise trug sie schwarze, halterlose Strümpfe, aber kein
Höschen. Der Schlitz ihrer Muschi lag blank rasiert vor mir.
Der zierlichen Asiatin war natürlich nicht entgangen, dass ich schon
hart, feucht und bereit war. Sie sattelte sofort über meinem Schwanz
auf. Langsam drückte sie ihre Möse auf meine Eichel. Ihre kleinen
Schamlippen teilten sich und ich sah mir dabei zu, wie ich nach kurzem
Widerstand überraschend leicht in ihre enge Höhle hineindrängte. Als sie
ihre Hüfte erstmals wieder anhob, entließ sie meinen Schaft nass
glänzend. Die kleine Sau war also längst auch schon feucht. Langsam
begann sie mich zu reiten. Ihre Hände im Nacken, den Rücken
durchgedrückt, mit kreisenden Hüften und knetender Vagina. Sie war ein
echter Profi, der seine versteckten Muskeln gut einzusetzen wusste. Im
Prinzip hielt ich ihr nur meine harte Latte hin, den Rest besorgte sie.
Stöhnend genoss ich unter ihr die Arbeit meines federleichten Reiters.
Mein Orgasmus baute sich langsam in mir auf. Sie schien meine wachsende
Erregung ebenfalls zur Kenntnis genommen zu haben.
"Wie willst du kommen?", fragte sie.
"In dein Maul.", antwortete ich und warf sie ab, wie ein Wildpferd
seinen Reiter.
Schnell entledigte ich sie ihres BHs und warf sie auf den Rücken.
Diesmal sattelte ich auf und legte meinen Schwanz in das flache Tal
zwischen ihren Brüsten. Mit den Händen drückte ich ihre süßen, kleinen
Titten zusammen, um zwischen ihnen zu ficken. Viel Druck konnte ich so
nicht ausüben. Daher rückte ich höher, bis ich meine Eichel in ihren
Mund stecken konnte. Zunächst langsam, dann immer tiefer, begann ich sie
in den Mund zu ficken. Sie tat ihr Bestes, mich mit ihrer Zunge zu
unterstützen.
"Ab heute würde mir eine noch viel heißere und wahrscheinlich auch
engere Asiatin sieben Tage die Woche Tag und Nacht zur Verfügung
stehen.", dachte ich voller Begeisterung an Lucys Einarbeitung. Mit dem
nächsten Stoß spritze ich im Mund des Zimmermädchens gewaltig ab, bis
ihr mein Sperma an den Mundwinkeln herausquoll.
"Willst du auch kommen?", fragte ich sie.
Sie war gerade dabei, sich wie ein Kätzchen zu säubern. Mit dem
Zeigefinger schob sie das verkleckerte Sperma in ihr Mündchen zurück, um
es aufzuschlecken. Sie sah mich schmatzend an und nickte.
Ganz zeremonielos machte ich es ihr mit der Hand. Abwechselnd ficke sie
mit meinem Mittelfinger oder umspielte ihre kleine Perle. Erst als ich
wieder hart wurde, schob ich mich unter ihre Beine und drang von unten
wieder in sie ein. Sie genoss das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Unter
ihrem Stöhnen wichste ich ihren Kitzler, bis sie kam, in ihren Spasmen
meinen Schwanz knetend. Meinen eigenen nächsten Höhepunkt würde ich mir
aber für Lucy aufheben.
Nach einer erfrischenden Dusche warf ich mich in einen Sommeranzug und
sprang in meinen Porsche. Das ständige Piepsen des vorgeschriebenen
Geschwindigkeitswarners ignorierend, raste ich endlich zu meiner eigenen
Villa.
Scheinbar wurde ich erwartet. Die Tür stand bereits weit offen, als ich
in der Einfahrt zum stehen kam. Hinter der Tür stand Lucy, mit tief
gesenktem Blick. Sie trug eine sehr klassische, schwarze
Hausmädchenuniform.
"Guten Morgen, Sir Fabian.", begrüßte sie mich, ohne aufzuschauen. Sie
sprach ein ausgezeichnetes Englisch. Ich hatte mir meinerseits ein paar
chinesische Grundbegriffe beigebracht, um ihr etwas Respekt entgegen
bringen zu können.
"Ni hao, Lucy. Sieh mich an!", befahl ich ihr.
Mit roten Bäckchen sah sie unsicher zu mir auf. Sie war wirklich eine
Schönheit, auch wenn noch sehr viel Arbeit vor uns lag, ihr ein gewisses
Selbstbewusstsein einzuhauchen, das sie noch viel attraktiver erscheinen
lassen würde.
"Fab für dich, wenn wir alleine sind. Sir Fabian nur, wenn wir Besuch
haben."
"Danke, Sir Fabian."
"Meine Güte, was habe ich gerade gesagt...?", Ein schweres, leicht
genervtes Seufzen entfloh mit.
"Hat man dir gesagt, dass du dich so kleiden sollst?"
"Sir Fabian...?"
"Du warst mit Francine einkaufen. Hat sie dir gesagt, dass du diese
Uniform tragen sollst."
"Nein, Sir Fabian."
"Sondern? Was solltest du tragen?"
Lucy lief vor Verlegenheit noch röter an und senkte ihren Kopf stumm
wieder zu Boden.
"Das klären wir noch. Gehen wir erst einmal in die Wohnung."
Der Grundriss war identisch zu Steffens Villa nebenan, daher kannte ich
den Weg in den Wohnraum. Lucy dackelte unsicher hinter mir her. Auch die
Einrichtung war sehr ähnlich.
"Machst du uns bitte einen Kaffee oder Tee? Cappuccino für mich uns was
auch immer du magst. Du kannst auf der Terrasse servieren."
Lucy eilte in die versteckte Küche davon.
"Lucy?" rief ich ihr hinterher. Sie kam zurück und steckte ihren Kopf
durch die Tür.
"Wenn wir alleine sind, benutzen wir die Küche hier vorne."
Während sie begann, mit Geschirr zu klappern und die Kaffeemaschine zu
untersuchen, ging ich hinaus auf die Terrasse und setze mich an einen
kleinen, sonnengeschützten Tisch am Pool, auf dem ich mein Geschenk für
Lucy ablegte.
Es dauerte fast zehn Minuten, bis sie mir den Cappuccino servierte und
mit gesenktem Blick vor mich stellte.
"Und für dich?", fragte ich.
"Für mich...? Sir Fabian...?"
"Sind dir die Grundregeln unseres Zusammenlebens eigentlich klar? Kennst
du deine Aufgaben?"
Lucy sah mich fragend an.
"Was hat man dir gesagt, was deine Aufgabe in diesem Haushalt ist?"
"Ich soll alles tun, um Sie glücklich zu machen, Sir Fabian. Ich soll
Ihnen eine gehorsame Ehefrau ersetzen."
"Gut. Erstens: Eine Ehefrau siezt ihren Mann nicht. Zweitens: Eine
Ehefrau trinkt gemeinsam mit ihrem Mann Kaffee. Drittens: Eine Ehefrau
schämt sich nicht vor ihrem Mann. Verstanden?"
"Ja, Sir..."
"Was habe ich gerade gesagt?"
"Ja...Fab..."
"Sehr gut. Zieh dich bitte aus und sieh' mir dabei geradeaus in die
Augen."
Lucy zögerte. Dann zog sie ihr Kleid aus. Darunter trug sie ein Hemdchen
und einen Schlüpfer. Dazu noch schwarze Söckchen und fürchterliche
Gesundheitsschuhe. Ich rollte mit den Augen.
"Du bist das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe und ziehst dich
so an? Drück deinen Rücken durch und sieh mich an! Jetzt zieh diesen
Scheiß aus. Alles. Wirf alles in die Mülltonne. Sofort!"
Sie befolgte meinen Befehl, zog sich schnell nackt aus, klaubte alles
zusammen und rannte weg. Amüsiert sah ich ihrem hüpfenden, kleinen
Knackarsch hinterher und nippte an meinem Cappuccino.
"Was machte sie nur so lange?", überlegte ich nach einer Weile.
Dann hörte ich die Kaffeemaschine. Einen Moment später kam sie zurück.
Diesmal in hochhackigen Schuhen und mit einer winzigen Schürze
bekleidet, wie Francine sie üblicherweise trägt. Ihre war nur schwarz,
was auf ihrer Porzellanhaut natürlich aufregender aussah, als das
übliche Weiß. Auf einem Tablett trug sie zwei weitere Tassen. Sie
stellte das Tablett auf den Tisch und kam zu mir, um mir
überraschenderweise einen Kuss auf den Mund zu drücken. Dann rückte sie
sich einen Stuhl zurecht, um sich neben mich zu setzen. Erfreut nahm ich
zur Kenntnis, dass sie anscheinend sehr schnell lernt. Ich reichte ihr
ihren Kaffee und seufzte wohlig aus.
"Danke, Beautiful."
Sie war ein gebildetes, hochintelligentes Mädchen, dem übrigens
sonnenklar war, dass ihr Engagement ihr mehr abverlangen würde, als
reine Hausarbeit. Dafür war der Job viel zu gut bezahlt, betonte sie.
Ihr ging es vor allem darum, der spießigen Enge ihres Elternhauses zu
entfliehen. Wie viele andere Paare in China auch, hatten sich ihre
Eltern einen männlichen Nachkommen gewünscht und konnten ihre
Enttäuschung nie vor ihr verbergen. Sobald sie einen Fuß aus der
heimischen Tür setzte, wurde sie zeitlebens von Jungs umschwärmt. Ihre
Eltern beschützten ihre Jungfräulichkeit aber vehement, da sie ihre
Tochter gerne mit einen aufstrebenden Parteibonzen verheiratet hätten.
Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich mit Hilfe der hiesigen
'Arbeitsvermittler' absetzen.
"Du bist ein attraktiver, wohlhabender Changbizi, warum bist du noch
nicht verheiratet?", fragte Lucy mich, die übliche Beschreibung von
Europäern als 'Langnase' verwendend.
"Mangels Gelegenheit. Ich mag Frauen, ich mag vor allem Sex. Die große
Liebe, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte, war einfach
noch nicht dabei.", entgegnete ich.
Bei Wort 'Sex' errötete Lucy wieder leicht. Die aufkommende Mittagshitze
bot mir eine gute Gelegenheit, die unangenehme Situation aufzulockern.
"Ist das eine Hitze! Lass uns ein bisschen im Pool abkühlen."
Ungeniert begann ich mich vor Lucy auszuziehen. Interessiert sah sie mir
zu, wie ich zuletzt meine Boxershorts abstreifte. Mein Penis hing leicht
erigiert an mir herunter, wobei er selbst in diesem Zustand so ziemlich
alle chinesischen Penisse in den Schatten stellen sollte. Lucy
inspizierte ihn mit interessiertem Blick.
"Hast du schon einmal einen echten Penis gesehen?", fragte ich.
Lucy schüttelte den Kopf.
"Dann komm, ab ins Wasser!", zog ich sie in Richtung Pool.
Bei unseren nackten Planschereien im Pool streifte ich bei jeder sich
bietenden Gelegenheit scheinbar zufällig Lucys Körper. Mein Schwanz
reagierte begeistert und richtete sich nun zur vollen Größe auf. Ich bot
an, uns etwas zu trinken zu holen, damit ich Lucy einen ungehinderten
Blick auf mein gutes Stück bieten konnte. Mit nacktem Arsch machte ich
mich also auf den Weg zu Küche. Erfreut stellte ich fest, dass der
große, doppeltürige Kühlschrank bereits gut gefüllt war. Meine Wahl fiel
auf eine Flasche Prosecco. Lucy betrachtete meinen nackten Körper ganz
genau, als ich mit wippendem Schwanz, der Flasche und zwei Gläsern
zurückkehrte.
Ich schenkte uns an der bequemen Liegefläche neben dem Pool ein, stellte
mich über Lucy und bot ihr meine Hand, um ihr aus dem Wasser zu helfen.
Unsere nackten Körper ließen wir nebeneinander liegend von der warmen
Luft trocknen.
"Kannst ruhig gucken.", bot ich Lucy an.
"Der ist groß.", bemerkte sie mein steifes Glied.
"Der ist so groß, weil du ihm gefällst. Fass doch mal an."
Etwas unsicher sah sich mich an, fasst dann aber ihren Mut und umgriff
ganz sanft meinen Schaft.
"Du kannst ruhig fest zugreifen. Zarte Frauenhände können einem Penis
nicht wehtun. Nur mit den Eiern darunter muss man vorsichtig sein."
Etwas mutiger Griff sie nun fester zu.
"Jetzt kannst du deine Hand am Schaft auf- und ab bewegen. Wenn du Druck
und Geschwindigkeit ein bisschen variierst, ist es für den Mann am
angenehmsten. Wenn du mehr Erfahrung hast, wirst du selbst merken, wann
du Druck und Tempo steigern musst."
Langsam und zaghaft wichsend ließ sie mich nun ihre Hand genießen. Die
Eichel ließ sie aber noch aus.
"Die Empfindliche Stelle ist übrigens die Eichel, insbesondere die
Unterseite. Dort, wo das Bändchen endet. Zieh' doch mal die Vorhaut
zurück, dann wirst du es sehen."
Unbeholfen zog sie an der Vorhaut, ehe sie den Dreh rausbekam und sie
einfach mit der Faust zurückstreifte. Sie wollte nun die bloße Eichel
wichsen, bemerkte aber, wie ich scharf die Luft einzog.
"Du musst die Eichel etwas anfeuchten, sonst ist das Gefühl viel zu
intensiv."
Lucy zögerte. "Wie...?"
Sie kam selbst drauf, leckte ihre Finger an umspielte nun die mit ihrem
Speichel angefeuchtete Eichel. Bald bemerkte sie, dass sie mit den
kleinsten Berührungen an meinem Bändchen meine Erregung und mein Stöhnen
intensivieren konnte. Sie erschrak, als sich auf meiner Penisspitze ein
klarer Tropfen bildete.
"Keine Angst. Das ist der sogenannte Lusttropfen. Das bedeutet nur, dass
du alles richtig machst und mich gerade sehr lustvoll quälst."
Sie schien ein bisschen stolz auf sich zu sein.
"Du kannst ihn ruhig probieren. Mit der Zunge. Schmeckt nur etwas
salzig, sonst nach nichts."
Lucy beugte sich über meinen Schwanz und leckte den Tropfen tatsächlich
auf.
"Gut?"
Lucy nickte und setzte ihre Handarbeit fort. Wieder erwies sie sich als
sehr lernfähig. Immer mal wieder gab ich ihr Hinweise, die Richtung war
aber klar. Sie masturbierte mich nun immer intensiver und schneller, bis
ich explodierte und meine Salven im hohen Bogen herausschoss. Lucy hielt
erschrocken inne.
"Weiter! Mach noch ein paar Schübe weiter, wenn ein Mann kommt!", trieb
ich sie an.
Schnell setzte sie ihre Arbeit fort, bis ich sie stoppte, indem ich
meine Hand auf ihre legte.
"Was das richtig so?", fragte sie unsicher.
"Ja, das war schon sehr gut. Xie xie. Du wirst sehen, mit etwas mehr
Erfahrung wirst du selber erkennen können, was mir gerade gefällt.",
bedankte ich mich bei ihr.
"Darf ich das auch probieren?", deutete sie auf mein Sperma.
"Klar.", erwiderte ich.
Lucy leckte die Reste meines Spermas von meiner Schwanzspitze und ging
dann zu den Spritzern auf meinem Bauch über. Es schien ihr wohl zu
gefallen.
"Holst du bitte Handtücher für den Rest?"
Lucy beeilte sich, mit feucht-warmen Handtüchern zurückzukehren, um den
Rest der Sauerei aufzuwischen, die ich angestellt hatte. Mein Handy
piepste kurz. Eine Nachricht von Steffen: "Und? Wie läuft die
Einarbeitung?". "Läuft.", schrieb ich zurück. "Dinner bei uns?".
"Gerne.", bestätigte ich. Vorher hatte ich aber noch die nächste Lektion
für Lucy.
"Machst du es dir manchmal selbst?"
Lucy war von meiner Frage sichtlich schockiert und lief einmal mehr rot
an.
"Lucy, Grundregel zwischen uns sollte sein, dass wir offen und ehrlich
miteinander umgehen. Zwischen uns sollte es keine Geheimnisse und keine
falsche Scham geben. Ok?"
Sie nickte.
"Dann zeig' mir doch mal, wie es dir gefällt.", rückte ich näher an
ihren Schoß.
Vorsichtig spreizte sie ihre Beine. Streichelnd öffnete sie ihre äußeren
Schamlippen. Tatsächlich war auch sie bereits feucht. Es hatte sie
erregt, mit meinem Schwanz zu spielen. Sie fand ihre kleine Perle und
begann, sie zu umkreisen. Wohlig stöhnend schloss sie ihre Augen.
Unterstützend streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und
sah' ihr interessiert zu. Schließlich probierte ich mit meinen Fingern
leicht den feuchten Eingang zu ihrer Rose. Lucy ließ von sich ab und
streckte mir fordernd ihr Becken entgegen. Gerne übernahm ich für sie
und setzte die Liebkosung ihrer Klitoris fort. Unterstützend nahm ich
Mund und Zunge hinzu. Sie war feucht, hatte aber nur einen ganz leichten
süß-sauren Duft, der mich extrem erregte. Scheinbar konnte ich sie im
wahrsten Sinne des Wortes 'gut riechen'. Wild umspielte meine Zunge ihre
Klitoris und ließ sie leise quieken. Ihr Höhepunkt kam schnell und
überraschend. Zunächst pulsierte ihr kleine Möse einige Male gegen
meinen Mund, bis sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln erlöst
einklemmte. Selig lächelnd lag sie neben mir.
"Und dafür werde ich sogar noch bezahlt...", bemerkte sie spitzbübisch.
"Mein Mädchen.", dachte ich stolz.
Den Rest des Nachmittags erkundeten wir gemeinsam das Haus. Irgendwann
wendeten wir uns Lucy Kleiderschrank zu, um etwas Nettes für den
gemeinsamen Abend bei Steffen auszuwählen. Francine hatte ganze Arbeit
geleistet und Lucy für alle Gelegenheiten ausgestattet. Ausgiebig ließ
ich mir Wäsche, erotische Arbeitsuniformen, Cocktail- und Abendkleider
von ihr vorführen. "Würde sie noch etwas an ihren Bewegungen arbeiten,
könnte sie tatsächlich als Model arbeiten...", dachte ich bewundernd.
"...oder als Stripperin.", kam mir unanständigerweise in den Sinn. Für
das Dinner am Abend wählten wir ein knappes, schwarz-glänzendes
Cocktailkleid und passende High Heels aus, die Lucys Beine endlos
erscheinen ließen. Auf Unterwäsche und Strümpfe konnte sie bei ihrer
Topfigur komplett verzichten.
Die Gartentüren zwischen unseren Häusern waren unverschlossen, so dass
wir auf kürzestem Weg zu dem auf Steffens Terrasse elegant gedeckten
Tisch kamen. Er hatte eine Köchin gebucht, die in der versteckten Küche
für uns ein asiatisches Essen zauberte. Fast war ich überrascht,
Francine erstmals überhaupt vollständig bekleidet zu sehen. Sie trug ein
goldglänzendes Kleid, das ihre seidenschwarze Haut perfekt betonte.
Heute Abend bediente eine asiatische Küchenhilfe. Sie trug eine
Hausmädchenuniform, die bei ihrer zarten Figur zwar durchaus sexy war,
sie aber vollständig bekleidete.
Während ich mit Steffen das Aufschalten der ersten echten Kunden
besprach, unterhielt sich Lucy auffallend intensiv mit Francine. Zuerst
dachte ich, es ginge um den Nachtisch. Erfreut gelangte ich aber zu der
Erkenntnis, dass Lucy sich von Francine offensichtlich erklären ließ,
wie man einen Mann oral befriedigt. Als uns zum Abschluss ein Cognac
serviert wurde, erklärte Francine uns Männern was gerade besprochen
wurde.
"Lucy hat mir erzählt, dass sie einen schönen ersten Tag hatte. Sie
würde sich jetzt gerne bei Fab revanchieren, hat aber Angst, etwas
falsch zu machen."
"Über was genau sprechen wir gerade? Kannst du ihr nicht helfen?",
schlug Steffen vor.
Das ließ Francine sich nicht zweimal sagen. Sie bat uns auf die
Liegelandschaft beim Pool. Kaum nachdem wir Platz genommen hatten,
öffnete Francine mir ungeniert die Hose, um sie mir mitsamt meiner
Shorts auszuziehen. Es brauchte nur zwei, drei Streicher von Francines
Hand, um meine Latte in voller Pracht zu präsentieren. Nun begann
Francine, Lucy zu demonstrieren, wie man einen Schwanz oral befriedigt.
Sie leckte den Schaft entlang, saugte an meinen Eiern, zog die Vorhaut
zurück, umkreiste die Eichel, ließ die Zunge unter dem Bändchen tanzen,
züngelte meinen Harnausgang und nahm den kompletten Schwanz in ihren
Rachen. Sogar meine Rosette leckte sie. Immer wieder ließ sie Lucy die
verschiedenen Techniken selbst an meinem Schwanz ausprobieren.
Steffen hatte schon längst seine Latte befreit und genoss wichsend die
Show, die ihm von Francine und Lucy geboten wurde. Als Francine sich
überzeugt hatte, dass Lucy die Techniken gut ausführen konnte, wendete
sie sich Steffen zu und überließ mich ihr komplett. Lucy stellte einmal
mehr unter Beweis, dass sie schnell lernt. Es dauerte nicht lang, bis
ich tief in ihrem Hals abspritzte.
Der aufregende Tag hatte uns müde gemacht. Lucy nahm mein Angebot, bei
mir im Master Bedroom zu schlafen, dankbar an. In Löffelchenstellung,
mein hartes Genital an ihr knackiges Hinterteil gepresst, schlief ich
mit dem wohligen Gedanken an Lucys bevorstehende Entjungferung ein.
Weiter auf der Karriereleiter -
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