Mein Magen machte einen Hüpfer, als die
Maschine wieder in der Heimat aufsetzte. Lennard neben mir guckte
ebenfalls kalkweiß aus der Wäsche. Sichtbar bemüht versuchte er, seinen
Mageninhalt unter Kontrolle zu halten. 24 Stunden ohne Schlaf hatten uns
beiden zugesetzt.
Ganz früh am gestrigen Samstag waren wir mit Flugrichtung London
aufgebrochen. Wir hatten einen Termin mit zwei etwas zwielichtigen
Risikoinvestoren, die für Lennards neueste Geschäftsidee ein paar Euro
locker machen wollten. Lennard nahm mich auf seine Kosten mit, weil ich
einen Prototypen programmiert hatte, den er dort präsentieren wollte.
Nach unserer Eskapade in der Damenumkleide des Tennisvereins vor einem
knappen Monat haben wir uns fast täglich gesehen. Er hatte durch sein
Studium viele Kontakte in Wirtschaftskreise und konnte Business-Pläne
schreiben. Ich hatte das Talent, diese umzusetzen. Wir funktionierten
als Doppel offensichtlich nicht nur auf dem Tennisplatz.
Inspiriert vom Erfolg verschiedener Auktionsplattformen hatten wir in
den letzten Tagen eine eigene Variante ersonnen. Da ich im Herzen ein
ziemlicher Zocker bin, hatte ich die klassischen Auktionsregeln etwas
flexibler und interessanter gestaltet, um für den besonderen Kick zu
sorgen. Natürlich können wir meistbietend versetigern, wie es üblich
ist. Wir können aber auch rückwärts versteigern, wie man es bei
holländischen Blumenauktionen macht: Man startet mit einem Preis weit
über Schätzwert. Der Preis fällt dann über die Zeit automatisch, bis
jemand die Nerven verliert und zuschlägt.
Dann gibt es noch die sogenannte 'Amerikanische Auktion', die deutlich
höhere Erträge einbringt und daher vor allem bei Auktionen für einen
guten Zweck zum Einsatz kommt: Man bietet feste Mindestbeträge, die man
sofort einzahlt. Nach Ablauf einer definierten, den Teilnehmern aber
unbekannten Zeitdauer, bekommt der letzte Bieter den Zuschlag. Jeder
Bieter zahlt also, wobei alle bis auf einen Glücklichen ihr eingezahltes
Geld verlieren.
Noch gemeiner wird es bei der Variante 'Zwei Bieter zahlen': Hier wird
nicht nur der Höchstbietende zu Kasse gebeten, sondern auch der Bieter
mit dem zweithöchsten Gebot, obwohl dieser gar nicht den Zuschlag
bekommt! Das kann in echte Bieterschlachten zwischen den beiden
ambitioniertesten Teilnehmern ausarten, da einer auf jeden Fall eine
große Enttäuschung erleben und viel Geld verlieren wird.
Von dort aus ging es für unsere App weiter in Richtung Glücksspiel: Bei
der 'Kalkutta-Auktion' ersteigert man das Recht, auf eine bestimmten
Teilnehmer, beispielsweise an einer Sportveranstaltung, wetten zu
dürfen. Das erfolgreiche Gebot geht zum Teil an den Teilnehmer, der Rest
der Summe wandert in den Wetttopf.
Ein Algorithmus zur Echtzeitbestimmung von Wettquoten rundete das Paket
ab. In Deutschland bewegten wir uns damit schon weit außerhalb der
Glücksspielgesetze. Daher konnte Lennard letztlich nur die klassische
Auktionsvariante für die Charity-Auktionen eines Medienhauses verkaufen.
Ihm brachte das zumindest ein paar Tausender als Startkapital für seine
weiteren Startup-Ideen. Für mich sollte sich genau der scheinbar
unverkäufliche Code später noch als eine echte Schatzgrube, aber auch
als ein großes moralisches Dilemma erweisen.
Lennards Geschäftstermin lief nicht wie erhofft. Die Investoren stellten
sich als mittellose, ehemalige Wettbürobetreiber heraus, mit denen wir
uns lieber nicht einlassen wollten. Lennards Enttäuschung spülten wir in
einem Pub mit ein paar Ales herunter. Mit Fish & Chips legten wir die
Grundlage für eine ausgedehnte Clubtour durch Soho und Camden.
Unser Hotelzimmer sahen wir im Prinzip nur zum Duschen, dann ging es
gleich wieder zum Flughafen. Nach der Rückkehr fiel ich am frühen
Sonntag Nachmittag in mein Bett und schlief wohl schon, als mein Kopf
die Matratze berührte. Bis zum nächsten Morgen, meinem ersten Arbeitstag
bei Big Blue, schlief ich tief und fest durch.
Überraschend gut erholt und ausgeschlafen ging es in das mondäne Büro am
Stadthafen. Steffen, ab heute mein neuer Chef, wartete schon
freudestrahlend auf mich. Er gestaltete meinen Einstieg wie die
Bescherung an Weihnachten: Neues Smartphone, Laptop, Firmenkreditkarte
und die Schlüssel zu einem schwarzen C-Klasse Mercedes inklusive einem
Satz Tankkarten als Firmenwagen. Da war er also, mein erster -fast
eigener- Benz. Das ließ sich alles schon mal sehr gut an. Der alte Opel
von Oma hatte jetzt ausgedient.
Den Rest des Tages besprachen wir eigentlich nur noch ausführlich meinen
Ausbildungsplan. Die nächsten sechs Wochen würde ich in den
verschiedensten europäischen Städten verbringen, um in die Firmenkultur
einzutauchen und ein Experte in den Produkten des Unternehmens zu
werden.
Danach warf man mich in das kalte Wasser, mein erstes Projekt bei einer
Frankfurter Bank. Meine Aufgabe war es, das Frontend für die neue
Kunden- und Vertriebsplattform fertigzustellen, was mir auch recht
mühelos von der Hand ging. Steffen war ein idealer Chef. Er ließ mich an
der langen Leine und übertrug mir mit der Zeit immer mehr Verantwortung
in den Projektteams.
Nach nur drei Monaten erklärte er meine Probezeit für vorzeitig
bestanden und belohnte mich mit der ersten, kleinen Gehaltserhöhung. Wir
beide lebten in dieser Zeit wochentags im Hotel, hatten feste Zimmer mit
einer kleinen Küchenzeile auf der 'Boarding Room' Etage für Dauergäste
eines der edleren Frankfurter Hotels. Unsere seltenen
Abstimmungsmeetings erledigten wir nach Feierabend bei ein paar Bierchen
in einer Kneipe oder einem Glas Rotwein an der Hotelbar.
An jenem Abend fand ich Steffen in einer intensiven Unterhaltung mit
einer auffallend attraktiven Blonden an der Hotelbar vor. Mir war
natürlich schon aufgefallen, dass man in dieser Stadt an jeder Ecke
Drogen, Sex und Prostitution entdecken konnte, wenn man die Augen
aufhielt: Sexshops und Bordelle im Bahnhofsviertel, Heroinspritzen auf
dem Bahnhofsklo, Straßenstrich an der Messe, Saunaclubs in den Vororten.
Das offenherzige, schwarze Minikleid von Steffens Gesprächspartnerin
roch auffällig nach einem Callgirl. Erstaunlich, dass das Personal an
der Hotelbar solche erotischen Geschäftsanbahnungen duldete. Bestimmt
bekam man ein üppiges Trinkgeld fürs wegsehen.
"Ich muss jetzt erst noch mit meinem jungen Padawan hier sprechen,
Francine. Wenn du nachher noch in der Gegend bist, bring' doch noch eine
Freundin mit.", sagte er zu ihr, als ich in Hörweite kam.
"Gerne, mein Lieber. Bis später dann...", antwortete sie, als sie ihr
Cocktailglas schnappte, ihm im Weggehen über die Schulter strich und mir
dabei kurz zublinzelte.
"Setz dich, Fab.", wies er mich auf den Barhocker neben sich. Er machte
sich einen Spaß daraus, meinen Namen abzukürzen. Mit zwei Fingern in der
Luft signalisierte er dem Barmann die nächste Runde.
"Denk' bitte nicht schlecht von mir.", klopfte er mir kumpelhaft auf die
Schulter, als er meine Verwunderung wahrnahm.
"Mit meiner Frau läuft schon seit langem rein gar nichts mehr.",
erklärte er mir. "Wir sind nur noch wegen der Kinder zusammen. Denen
erzählen wir, dass wir getrennte Schlafzimmer haben, weil ich schnarche.
Miteinander geschlafen haben schon seit Jahren nicht mehr. Wir fassen
uns nicht einmal an. Nur Gemeckere, wenn ich zu Hause bin. Nach dem
zweiten Kind hat sie sich zudem total gehen lassen. Guck dir diese fette
Qualle mal an, wie soll man da noch einen hoch kriegen."
Er zog er ein Familienfoto aus seiner Brieftasche und schob es zu mir
rüber. Die blasse Frau darauf sah tatsächlich dem Michelin-Männchen
ähnlich. Alles an ihr war irgendwie aufgequollen und die von einem BH
zusammengepressten Euter hingen ihr fast bis zu Bachnabel. Mir fiel
unwillkürlich der schlechte Witz von der fetten Frau ein, die man in
Paniermehl wälzen muss, um die feuchte Stelle zu finden. Den behielt ich
aber lieber für mich.
"Das tut mir echt leid, Steffen. Du kannst wie immer zu einhundert
Prozent auf meine Verschwiegenheit zählen, das weißt du ja.",
vergewisserte ich ihm.
"Klar weiß ich das. Deswegen vertraue ich mich dir an. Sonst ahnt
niemand, wie schlecht es um unsere Ehe steht. Für Marion und die Kids
bin ich nur noch der Zahlmeister und Fußabtreter. Bald, wenn das
verdammte Reihenhaus abbezahlt ist und die Kinder aus dem Haus sind,
war's das für mich. Dann bin ich sofort weg und versuche nochmal einen
Neuanfang."
Steffens Offenbarung hatte mich echt schockiert. Bislang war ich total
ahnungslos und hatte ihn immer darum beneidet, dass am Wochenende eine
Familie auf ihn wartet.
"Du bist jung und kannst hier in der Bar alle Mädchen für eine Nacht
aufreißen.", sagte er deprimiert.
"Wenn der wüsste...", dachte ich mir in Anbetracht des noch sehr
frischen Erwachens meiner sexuellen Verführungskünste.
"In meinem Alter sieht das schon anders aus. Da wollen die Frauen
Beziehungen, wenn sie sich überhaupt noch für dich interessieren. Will
die Sache mit meiner Frau auch nicht weiter emotional aufheizen. Ich
habe aber auch Bedürfnisse, verdammt!", erwachte sein Kampfgeist.
"Wenn ich mehr Kohle mit nach Hause bringe, kauft Marion das
fünfhundertste paar Schuhe für ihre ekelhaften Wurstfüße. Da kann ich
mir lieber ab und an für zwei Hunderter mit den Schönheiten hier einen
entspannten Abend machen. Weg ist das Geld in jedem Fall und hier ist es
besser angelegt, das sage ich dir.", ergänzte er mit einem etwas
gezwungenen Lachen.
"Dann lass mich darauf einen Toast aussprechen: Auf die beiden sexuell
frustrierten Wölfe der Frankfurter Börse!", stießen wir mit unseren
frischen Bieren miteinander an.
Mit den nächsten Drinks wurde unser Gespräch immer vertraulicher und
philosophischer, bis Francine mit einer dunkelhaarigen Latinoschönheit
im Schlepptau wieder auf uns zusteuerte.
"Hello Beautiful. Wen hast du den da hübsches für unseren jungen Padawan
mitgebracht?", begrüßte Steffen beide Frauen mit Wangenküsschen.
Obwohl ich es hätte ahnen können, war ich ziemlich überrumpelt. "Sollte
ich jetzt auch für Sex mit einer völlig Fremden bezahlen? Wie viele
Typen haben die beiden Grazien heute wohl schon entsaftet? War das nicht
mindestens unhygienisch, vielleicht sogar schon gesundheitsgefährdend?",
grübelte ich leicht angewidert.
"Das ist meine Freundin Gloria, eine von Kubas schönsten Blüten.",
stellte Francine ihre Freundin vor.
Verlegen schüttelte ich Glorias Hand, die uns mit ihrem süßen spanischem
Akzent und einem sehr erotischen Augenaufschlag begrüßte: "Hola, senores.
Me ilamo Gloria. Ihr habt eure zweite halbe Orange für heute Abend
gefunden."
Das war wohl eine etwas zu wörtliche Übersetzung einer bekannten
spanischen Redewendung. Die Jüngste war Gloria nicht mehr. Auf
mindestens Mitte dreißig schätzte ich sie. Um die Augen und die
Mundwinkel zeigten sich ein paar erste Fältchen, wenn sie ihr
zugegebenermaßen umwerfend fröhliches Lachen erschallen ließ. Mein
Schwanz reagierte trotz aller Bedenken sofort auf diese bildschöne,
kaffeebraune Erscheinung. Er machte mich immer wieder pochend auf mein
sexy Gegenüber aufmerksam. Als hätte man sie übersehen können! In ihrem
roten, kurzen Minikleid hatte sie die perfekte Sanduhrfigur: Üppige
Brüste mit einem tiefen Dekolletee. Ausladende Hüften mit einem
kreisrunden Popo. Das alles kombiniert bei einer extrem schmalen Taille
und schlanken Beinen in High Heels.
"Was denkst du? Lädst du Gloria zu dir aufs Zimmer ein oder soll ich
alter Mann etwa beide Damen beglücken?", knuffte mich Steffen an.
Ich entschied mich, im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Schwanz
einzuziehen.
"Klar, die Minibar auf meinem Zimmer ist gut gefüllt. Da findet sich
bestimmt ein Sektchen für die heiße Gloria.", spielte ich eine gewisse
Routine vor.
Steffen gab dem Barmann ein Zeichen für die Rechnung und schon waren wir
auf dem Weg zu den Zimmern. Vor den Aufzügen mussten wir warten. Ein
älteres Paar gesellte sich dazu und musterte uns kritisch von oben bis
unten. Wir müssen ein obszönes Bild abgegeben haben: Ein älterer Typ im
feinen Anzug und mit einer blutjungen, sexy Blonden im Arm. Daneben ich,
schon umgezogen und in Jeans und Hoodie, mit einer deutlich älteren
Latina im glitzernden Cocktailkleid.
"Wie Vater und Sohn, die es fernab von Mutti mit zwei Nutten krachen
lassen wollen.", dachte ich mir amüsiert.
Für die beiden Alten nicht zu sehen, hatte Gloria zudem schon ihre Hand
an meinem Arsch, um mich aufzugeilen. Meine Jeans war im Schritt
tatsächlich schon ungemütlich eng geworden, der feste Stoff verbarg aber
immerhin meine Erregung. Steffen überließ dem älteren Paar in gespielter
Höflichkeit den ersten freien Aufzug, bevor wir auf unsere Etage fuhren,
wo sich unsere Wege trennten.
"Lass uns erst das finanzielle machen, dann können wir uns entspannen.",
sagte Gloria mit ihrem charmanten spanischen Akzent, als wir auf meinem
Zimmer angekommen waren. "Zweihundert für ein Stündchen. Oder hast du
besondere Wünsche?"
"Machst du es auch ohne?", versuchte ich meine Bedenken auszuloten, als
ich ihr die Zweihundert gab.
"Klar, das kostet dich aber das Doppelte."
Dann ist also höchste Vorsicht geboten! Wer weiß, was die sich bei den
letzten Freiern alles eingefangen haben könnten. Für einen Rückzieher
war ich schon zu geil, daher überlegte ich mir was maximal
ungefährliches.
"Ich habe da schon eine spezielle Vorliebe.", sagte ich. Gloria machte
erwartungsvoll große Augen.
"Aber ganz harmlos für dich. Mich erregt es, mich nackt vor vollständig
bekleideten Frauen zu zeigen.", führte ich wahrheitsgemäß aus. So würde
ich unbeschadet aus der Sache rauskommen und doch meinen Spaß und
Befriedigung haben.
"Na dann leg' mal los, mein Kleiner", erwiderte sie, als sie sich auf
den Sessel neben dem Bett setzte.
Zwei Meter frontal vor ihr stehend fing ich an, mich auszuziehen. Ich
schlüpfte aus meinen Sneakers und fing an, langsam meine Jeans
aufzuknöpfen. Mitsamt meinen Boxershorts zog ich sie zu meinen Knöcheln
runter. Als ich mich wieder aufrichtete, streckte sich ihr meine
beachtliche Latte entgegen.
"Von wegen 'Kleiner'.", dachte ich mir.
Gloria schien von diesem Anblick durchaus angetan. Sie leckte sich die
Lippen und sagte: "Dann komm doch mal näher..."
"Nein, warte. Ich habe noch einen Wunsch, bitte.", sagte ich und zog
auch mein Oberteil aus. Komplett nackt vor der vollständig bekleideten
Gloria stehend begann ich, ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen. Immer
wieder zog ich leicht die Vorhaut über die Eichel zurück. Dabei strich
ich mit dem Zeigefinger über das empfindliche Bändchen an der
Unterseite, bis sich ein erster Tropfen an der Spitze bildete. Gloria
beobachtete auf Augenhöhe zu meinem Schwanz sitzend geradezu hypnotisch,
wie der Tropfen an einem langen Faden in Richtung Boden rann.
"Ich würde gerne deine ganze Erfahrung als Frau ausnutzen. Würdest du
ganz sanft meinen Schwanz streicheln? Und wenn du merkst, dass ich kurz
davor bin zu kommen, könntest du dann aufhören und mich damit ein
bisschen quälen, bis du mich abspritzen lässt?"
"Soll ich mich dafür ausziehen?", fragte sie.
"Nein, bleib bitte so, wie du bist. Das sieht sehr sexy aus. So entblößt
zu sein erregt mich nur noch mehr, ehrlich gesagt.", antwortete ich, als
ich mich auf das Bett legte.
Gloria setzte sich auf Höhe meiner Hüfte an meiner Seite und betrachtete
meinen steil aufragenden Schwanz.
"Ich hatte mal einen guten Freund, der sich immer von mir 'edgen' lassen
wollte, Schatz. Du bist bei mir in besten Händen. Bleib einfach ganz
entspannt und lass die alte Gloria machen...", ermutigte sich mich.
Langsam und behutsam begann sie meinen nackten Körper zu streicheln.
Zuerst meine Brust und meine Beine, dann meinen Bauch und die Innenseite
meiner Schenkel. Mal mit flachen Händen, dann wieder nur mit den Spitzen
ihrer langen Fingernägel. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper und
meine Gedanken verschwammen immer mehr.
Hier lag ich nun in völliger Entspannung und mit steinhartem Knüppel und
wurde so sanft und zärtlich gestreichelt, wie noch nie in meinem Leben.
Und das von einer Frau, die ich dafür bezahlte! Ich musste echt
aufpassen, mich jetzt nicht in eine Nutte zu verlieben. Wenn ich jemals
meine Liebe finden sollte, konnte ich nur hoffen, dass sie ähnlich
sinnlich sein würde, wie Gloria.
Mit der Zeit drangen ihre Hände in immer delikatere Regionen vor. Mit
jeder Bewegung fuhren ihre Fingerspitzen weiter an den Innenseiten
meiner Schenkel hoch, bis sie immer wieder ganz sanft die Härchen an
meinem Sack berührte. Mein Pfahl reagierte darauf regelmäßig mit einem
aufgeregten Zucken, als gäbe es einen Kurzschluss zwischen uns.
Auch beim Streicheln meiner Hüften wurden ihre Umkreisungen meines
Schwanzes nun immer enger. Irgendwann war sie an meinem Schaft
angekommen, dessen Basis sie mit Daumen und Zeigefinger einer Hand fest
umfasste und quasi abdrückte. "Wer hätte gedacht, dass noch mehr Blut in
mein Teil fließen kann. War ich jemals schon so stahlhart?", überlegte
ich. Meine Vorhaut deckte die Eichel nun auf jeden Fall nicht mehr ab.
Auch mit der anderen Hand änderte sie die Intensität. Sie knetete nun
meine Eier bis kurz vor die Belastungsgrenze, an der aus Lust Schmerz
wird. Kurz bevor aus meinem lustvollen Stöhnen ein schmerzhaftes wurde,
ließ sie von ihnen ab und fuhr stattdessen mit ihrer Hand zwischen
meinen Beinen unter meinen Hintern. Mit ihrem Mittelfinger teilte sie
meine Arschbacken und begann, den Eingang meines Anus zu liebkosen.
Zu meinem Schock drückte sie plötzlich das erste Glied ihres
Mittelfingers in mich hinein, während sie mit der anderen Hand meinen
Schwanz einmal komplett hinabwichste. Es passierte etwas, was mir
bislang völlig unbekannt war. In drei Schüben quoll Sperma aus meiner
Schwanzspitze raus und lief ihr über die Hand, die meine Latte fest
umfasste. Das war diesmal kein klarer Vorsaft, sondern echtes, weißes
Sperma. Ich hatte ohne Orgasmus abgespritzt! Wie konnte das nur sein?
"Ich bin nicht gekommen! Ich weiß auch nicht...ich bin noch nicht
gekommen! Mach bitte weiter!", bettelte ich Gloria an. Weiterhin war ich
steinhart, geil auf weitere Berührung und sehr verwirrt.
"Ich weiß, mein Schatz. Das war wohl nur die Aufregung. Bleib ganz
ruhig, wir haben ja gerade erst angefangen. Ich verspreche dir, du wirst
heute noch kommen, wie noch nie in deinem Leben."
Sie nahm nun mit ihren Fingern mein herausgequollenes Sperma auf und
rieb damit meinen kompletten Schwanz ein, der durch die Behandlung erst
feucht glänzend, dann aber zunehmend klebrig wurde.
"Warte hier einen Moment und bleib ganz entspannt. Bin gleich zurück."
Gloria verschwand im Badezimmer. Als sie mit einem feuchtwarmen Handtuch
und der kleinen Flasche Körperlotion aus dem Badezimmer zurückkehrte,
hatte sie sich ihres Minikleides entledigt. Sie trug nur noch rote,
durchsichtige Spitzenunterwäsche und schwarze, halterlose Strümpfe, die
ihre samtige Haut exzellent zur Geltung brachten. Ihre üppigen, sehr
weichen Brüste wogten bei jedem Schritt in ihrem BH. Deutlich waren
große, dunkle Areolen mit radiergummigroßen Nippeln zu sehen. Noch nie
hatte ich eine Frau einer anderen Ethnie fast nackt aus der Nähe
gesehen. Meine Erregung steigerte sich bei diesem aufregenden Anblick
sogar noch.
"Wir wollen ja das schöne Kleid nicht versauen, bei dem Druck, den du
haben musst."
Gloria spreizte meine Beine weit auseinander und hockte sich dazwischen.
Nun fühlte ich mich komplett entblößt und ausgeliefert. Mit dem warmen
Lappen reinigte sie mein Gemächt von den klebrigen Spermaresten und rieb
meinen Schwanz mit der Lotion ein. Sachte, nur mit einer Fingerspitze,
bis er ganz seidig war. Meine Aufregung stieg nun wieder. Sie legte für
einige Sekunden beide Hände sanft auf die Innenseiten meiner
Oberschenkel und gönnte mir eine erste Pause.
Sie begann nun, nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel an der
Seite meines Schaftes entlang zu fahren. Mit dieser zartest möglichen
Berührung sendete sie Schauer um Schauer durch meinen Körper. Mein
Verlangen nach Erlösung durch einige wenige feste Griffe stieg, blieb
aber glücklicherweise noch unerfüllt.
Die Eichel lugte an der Spitze weiter hervor. Mit jeder Abwärtsbewegung
ihrer Nägel schob sie die Vorhaut ein paar Millimeter zurück und reizte
damit auch indirekt mein empfindsames Bändchen. Durch die daraus
resultierende Erregung bildete sich an der Spitze nun ein echter,
glasklarer Lusttropfen. Gloria umkreiste ihn ganz sachte mit der Spitze
des Fingernagels ihres Zeigefingers, bis der Tropen sich löste und
langsam meinen Penis hinablief.
Wieder glitt sie an meinem Schaft entlang und bewegte dabei ganz leicht
die Vorhaut. In der Ferne konnte ich fühlen, wie sich mein Orgasmus
langsam anschlich. Meine Atmung wurde intensiver. Ein weiterer klarer
Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel. Bei jeder Abwärtsbewegung
begann mein Penis nun, ihr unwillkürlich entgegen zu pulsieren, um den
zarten Kontakt irgendwie zu intensivieren.
Jetzt war ich auf der Welle, ein paar Schübe nur noch bis zur Erlösung.
Meine Beine verkrampften sich und pressten seitlich an Glorias Hüften.
Noch zwei Streichler vielleicht, bis es soweit war.
"Gleich kommt es mir...", stöhnte ich und begann, mich aufzubäumen.
Gloria ließ mich los und stellte mit erhobenen Händen alle Berührungen
ein. Mein Penis pulsierte noch drei Mal wie unter einer Phantomberührung
weiter und produzierte dabei weiter kräftig klaren Vorsaft. Gloria hatte
aber im genau richtigen Moment gestoppt. Da war das orgastische Gefühl,
aber kein Orgasmus.
Mit der Fingerspitze verrieb sie nun den Saft kreisend auf meiner
Eichel. Sofort sprang ich wieder auf die Erregungswelle, die nach
wenigen Sekunden erneut zu brechen drohte. Als ich mich erneut
verkrampft aufbäumen wollte, stoppte Gloria wieder und ließ meinen Penis
erneut ins leere pulsieren. Die Frau hatte wirklich ein Gespür für den
richtigen Moment.
Nun setzte sie noch früher wieder an, legte ihren Mittelfinger unter
meine Eichel und rieb nur wenige Male einige Millimeter an meinem
Bändchen entlang. Wieder stoppte sie. Wieder setzte sie die Tortur fort.
Immer kürzer wurden die Intervalle. Immer näher brachte sie mich an
meinen Orgasmus. Immer länger dehnte sie mein vororgastisches Pulsieren
aus. Währenddessen floss ich in selig enttäuschter Erwartung praktisch
auf mir selber aus.
"Machen wir mal eine kurze Pause.", erklärte sie, stand auf und holte
uns einen Sekt und ein Bier aus der Minibar.
Keuchend lag ich auf dem Bett und wollte eine Antwort artikulieren, mehr
als ein Grunzen kam aber nicht aus mir heraus.
"Gleich darfst du kommen. Aber nur, wenn ich es dir ausdrücklich
erlaube. Wir machen das mit Countdown, wie bei den russischen Raketen.
Bei 'Null' spritz du. Aber auf keinen Fall vorher!", befahl mir Gloria
und klatsche mit ihrer Hand hart gegen meinen steifen Schwanz. Mit der
sanften Entspannung war es jetzt also vorbei.
Sie nahm wieder zwischen meinen Beinen platz und goss mir Bier in den
Mund, das ich bereitwillig schluckte. Sie selbst nahm einen tiefen
Schluck aus dem Sektfläschchen.
"Los geht's. Denk dran: Eins ist nicht Null. Vielleicht verzähle ich
mich auch mal. Konzentriere dich gut. Wenn du zu früh kommst, gibt es
zur Strafe schon vor dem Frühstück Rührei.", herrschte sie mich an und
kniff mit ihrer Hand fest in meine Eier, um anzudeuten, dass es kein
Spaß war.
"Ok...?", erwiderte ich verwirrt.
"Zu Befehl, Genossin Gloria heißt das!", knurrte sie mich an.
"Zu Befehl, Genossin Gloria.", erwiderte ich folgsam. Jetzt wurde es
also nochmal richtig interessant. Sie hatte auf einmal andere Saiten
aufgezogen und gab jetzt die Domina.
"10...9...8...", begann sie langsam den Countdown. Zu meiner
Verwunderung noch ohne mich überhaupt anzufassen.
"7...6...5...", setzte sie fort, nun meinen Schwanz hart an seiner
Spitze umgreifend und heftig wichsend.
Panik umgriff mich. Ich war doch noch gar nicht so weit! Bei diesem
Tempo würde ich bei Null nicht abspritzen können. Und dann? Muss ich
mich am Ende noch selber zum Höhepunkt wichsen, nachdem sie gegangen
ist? Hatte ich nicht schon genug Selbstbefriedigung in meinem Leben?
"3...2...", machte sie in genervtem Unterton weiter.
"So wird das nichts. Konzentriere dich! Nochmal von vorne...", brach sie
ab.
"10...9...8...7...", zählte sie herunter, mich diesmal von Beginn an
wichsend.
Diesmal war ich voll dabei und genoss ihre harte Umklammerung.
"6...5...4...3...", nun war ich fast soweit. Meine Säfte stiegen langsam
in mir auf.
"2...", hörte sie plötzlich auf. Mein Schwanz pulsierte und hämmerte in
Sehnsucht nach der erlösenden Reibung. Ich stöhnte laut auf.
"Wage es nicht, jetzt zu spritzen. Wir sind noch nicht am Ziel."
"5...4...3...", begann sie nun einen kürzeren Countdown, nur um mich
noch härter zu wichsen.
"2...1...", zählte sie weiter, nur um wieder zu stoppen. Triumphierend
lachte sie auf, als sich weiterer Vorsaft aus meiner Eichel ergoss.
"Hmmmm...wo kommt das nur alles her.", schnurrte sie, als sie einen
Finger eintauchte und meine klare Flüssigkeit an ihre Lippen führte.
"Braver Kosmonaut. Mutige Weltraumabenteurer werden von mir belohnt.",
umschmeichelte sie mich, nun wieder mit ganz sanfter Stimme.
Die Frau muss von den Sexgöttern besessen sein, dachte ich bei mir.
"Lass mich bitte kommen. Bitte. Bitte, bitte, bitte.", flehte ich sie
förmlich an.
Diesmal griff sie meinen Schwanz ganz sanft, aber mit dem genau
richtigen Druckpunkt am Bändchen unter meiner Eichel. Langsam zählte sie
und wichste mich im Rhythmus dazu.
"20...19...vertraue mir...". Mit jeder einzelnen Wichsbewegung stauten
sich die Säfte weiter in mir auf. Den langen Countdown genoss ich
diesmal entspannt und in allen Zügen.
"...5...4...", ich biss auf die Zähne, um unter ihrer geschickten Hand
wirklich noch bis zur erlösenden Null durchhalten zu können.
"...3...2...1...Null! Komm mein Schätzchen! Komm für mich! Spritz alles
aus dir heraus!", feuerte sie mich an.
Alle meine Schleusen waren nun geöffnet. Schub um Schub wichste Gloria
die Sahne aus mir heraus, während ich mich keuchend vor ihr aufbäumte.
Mich selbst und Glorias Strumpfhose spritze ich an, wie ein
umherwirbelnder Feuerwehrschlauch. Ganz sanft und zart wichste sie mich
weiter, bis die letzten Zuckungen abgeklungen waren und ich mit einem
seligen Lächeln vor mir lag.
"Wow...", entfuhr es mir.
"Die Stunde ist übrigens schon lange rum. Das nächste mal zahlst du den
doppelten Preis für deine Sonderwünsche.", informierte sie mich
kichernd.
"Wow.", schrieb ich Steffen per SMS, nachdem Gloria gegangen war.
"Ich weiß.", kam postwendend die mit einem Smiley versehene Antwort.
Nach dem intensiven Abendprogramm mit Gloria hatte ich meinen Wecker
eine halbe Stunde vorgestellt, um etwas länger auszuschlafen. Wie immer
wachte ich mit einer Morgenlatte auf, daran hatte auch die gestrige
Intensiventsaftung nichts geändert. Um die würde ich mich gleich noch
kümmern, zunächst bestellte ich mir beim Zimmerservice zum ersten mal
überhaupt ein französisches Frühstück auf das Zimmer. Irgendwie war ich
immer noch in Gönnerlaune.
Jetzt war Zeit, sich nochmal kurz zu entspannen und dann eine
erfrischende Dusche zu nehmen. Zugegebenermaßen bin ich ein
passionierter Wichser. Eigentlich kann ich auch fast immer Sex haben, ob
mit einer Frau oder mit mir selbst. Morgens wichse ich zum Wachwerden,
am Abend zum besseren Einschlafen und zwischendrin, wenn ich alleine und
ungestört bin, zur Entspannung. Machen das nicht alle Männer so? Mit
geschlossenen Augen umfasste ich also meine Morgenlatte und dachte an
die Erlebnisse des gestrigen Abends zurück. Mit meinem Schwanz in der
Hand muss ich kurz eingenickt sein, denn es war offensichtlich mehr Zeit
vergangen, als ich für die kurze Selbstbefriedigung eingeplant hatte. Es
klopfte an der Tür!
"Zimmerservice!", schallte es durch die Tür zu mir hinüber.
Erschrocken schoss ich im Bett hoch: "Moment noch, bitte! Ich bin gerade
unpässlich!", rief ich Richtung Tür.
"Unpässlich...tsss...", lachte ich in mich hinein. Wo hatte ich diese
Formulierung nur her. Dachte ich etwa, ich wäre hier in Downton Abbey?
Manchmal kann man sich nur über sich selbst wundern. Hektisch kramte ich
nach dem Hotelbademantel, den ich schnell überwarf und verschnürte.
Keine Sekunde zu früh, denn die Tür wurde ohne weitere Nachfrage von
außen aufgeschlossen und ein Servierwagen kam zum Vorschein.
Etwas verlegen stand ich mitten im Raum. Immerhin mittlerweile
einigermaßen züchtig bedeckt. Der Wagen wurde von einem blutjungen,
schwarzhaarigen Mädchen mit porzellanweißer Haut und in der typischen,
uns Männer so inspirierenden Zimmermädchenuniform hineingeschoben.
"Guten Morgen, wo darf ich servieren?", fragte sie mich.
"Sorry...äh...das ging schneller, als gedacht...", stammelte ich
verlegen.
So etwas passierte ihr wahrscheinlich täglich, vielleicht sogar
Schlimmeres. Männer zeigen sich ja bekanntlich gerne. Schon oft hatte
ich Frauen dabei zugehört, wie sie sich über Penisfotos von Männern
beschwerten, die sie ungefragt zugesendet bekamen. "Warum machen die
Männer das nur?", fragten sie sich immer wieder. Komischerweise kennt
jeder Mann die Antwort, während die Frauen tatsächlich ahnungslos sind.
Wir sind stolz auf unsere Schniepelchen und zeigen sie gerne her. Wir
würden uns vor Freude einnässen, wenn wir ungefragt Vaginalfotos von
Frauen bekämen!
"Auf dem Schreibtisch ok?", fragte Aurelia, wie man ihrem Namensschild
entnehmen konnte.
"Ja, klar, bitte... ", antwortete ich erschrocken, als ich aus meinen
Gedanken an Vaginalfotos aufschreckte. Scheinbar stand ich heute leicht
neben mir.
"Aurelia...ein Zurek oder ein paar Pierogi wären jetzt auch nicht
schlecht...", sinnierte ich auf ihren Namen anspielend, denn Aurelia war
offensichtlich eine Polin, wie so viele Zimmermädchen hier.
"Ja, die helfen gegen Kater besser, als Croissants.", gab sie frech
lachend zurück, als sie das Tablett abstellte und den silbernen Deckel
anhob. "Kommen Sie auch aus Polen?"
"Nicht wirklich, lange Familiengeschichte. Bei meiner Urgroßmutter stand
polnische Hausmannskost aber noch ganz oben auf der Speiseliste, als ich
ein Kind war.", erklärte ich. Wie so viele deutsche Familiengeschichten,
war auch meine bis in die Generation meiner Großeltern von Krieg und
Vertreibung geprägt.
Aurelia war mit dem Wägelchen schon wieder auf dem Weg nach draußen.
"Moment...!", lief ich hinter ihr her, um ihr einen Fünfer zu reichen.
"Vielen Dank, für Ihre Mühen."
"Sehr großzügig, wie immer!", bedankte sie sich.
"Wir immer?", fragte ich. Ich habe doch heute zum ersten Mal Frühstück
bestellt.
"Ich bin ja auch Ihr Zimmermädchen. Wissen Sie, die meisten
Geschäftsleute geben den Zimmermädchen kein Trinkgeld. Das sind alles
Geizhälse. Wenn in einem Zimmer so teure Anzuge hängen, wie bei Ihnen,
gehen wir meist leer aus. Sie sind freitags quasi mein
Lieblingsgast...", erklärte sie leicht verlegen und fast schon flirtend.
Tatsächlich legte ich am Freitag vor der Abreise einen Zehner auf das
Bett, wie ich das für angemessen hielt. Die Lektion, dass Großzügigkeit
sich im Leben auszahlt, habe ich ja bereits gelernt. Für mich gab es in
diesem Sinne kein Kleingeld mehr, nur noch Scheine. Ob Concierge,
Türsteher, Kofferträger, Barmann, Kellnerinnen, alle waren von mir schon
großzügig bedacht worden und viele hatten sich daher sogar meinen Namen
gemerkt.
"Wenn ich noch irgendwas für sie tun kann...", sagte sie und senkte
ihren Blick auf meine Körpermitte. "...lassen sie es mich bitte
unbedingt wissen. Egal was."
Hoppla, hatte sie dabei jetzt auf meinen Schwanz gestarrt? Ich war
perplex. War das ein zweideutiges Angebot oder nur ein weiblicher
Reflex? Sie war definitiv attraktiv. Eher von zierlicher Statur, aber
alles war knackig und am rechten Fleck. Während unserer Unterhaltung
hatte sich meine Latte unwillkürlich wieder aufgerichtet. Sie war vom
Stoff des Bademantels bedeckt, aber offensichtlich kaum zu ignorieren.
Sie stand auch immer noch in der Tür uns sah mir mittlerweile wieder
fragend in die Augen. Von Verlegenheit keine Spur.
"Wo das gerade herkam ist natürlich noch mehr...ich bin verwirrt...",
fing ich vorsichtig an. "Haben Sie mir eigentlich gerade auf den Schwanz
geguckt?", legte ich ganz direkt nach. Sollten sie mich doch wegen
Anzüglichkeit aus dem Hotel schmeißen oder mich in ihrer Hotelsoftware
als 'Perversling' markieren. Jetzt wollte ich es wissen.
Sie zuckte als Antwort nur gelangweilt mit der Augenbraue und sagte:
"Für zwanzig mache ich Ihnen das weg, wenn es schnell geht." Dabei
machte sie eine leichte Wichsbewegung mit ihrer Hand.
Wortlos öffnete ich die Vorderseite meines Bademantels und ließ meinen
Ständer ins Freie springen. Mit der Hacke kickte sie die Tür zu und kam
zu mir zurück. Alles geklärt.
"Leg dich aus Bett, den Rest mache ich schon.", sagte sie. "Du kannst
meine Brust anfassen, wenn dir das hilft. Sonst erstmal nichts."
Sie begann meinen Ständer sofort mit gutem Druck zu wichsen.
"Normalerweise mache ich so etwas nicht. Die alten Kerle hier widern
mich an. Ich bin eigentlich gläubige Katholikin. Du bist ein junger
Hübscher. Ich habe dich schon oft im Hotel gesehen. Ich brauche Geld für
meine Tochter, zu Hause in Polen bei den Großeltern, damit ich sie bald
wiedersehen kann. Dein Ding ist übrigens auch hübsch.", erklärte sie
sich etwas zusammenhanglos, während sie mich gedankenverloren weiter
bearbeitete.
Ihr Angebot bezüglich ihrer kleinen Tittchen nahm ich gerne an. Von oben
schob ich eine Hand in ihren Ausschnitt und in ihren BH. Ihre Haut
darunter war samtweich. Die kleine Titte schön fest und stramm. Kaum
mehr, als ein A Körbchen, aber mit einer süßen, kleinen, puffigen
Brustwarze, die sich unter meinem Griff erhob. Die zierliche Aurelia
gefiel mir. Etwas schlicht, aber ansonsten genau nach meinem Geschmack.
Ihre wichsende Hand schob ich etwas höher in Richtung meiner Eichel.
Dort war die Empfindung intensiver und noch besser zu genießen. Mein
Atem wurde schnell schwerer und ich blickte ihr in die Augen. Ich mag es
zu kommen, während ich einer Frau direkt in die Augen sehe. Sie
erwiderte meinen Blick und verstand, dass es nicht mehr lange dauern
würde. Mit der zweiten Hand bedeckte sie die Spitze meines guten Stücks.
"Damit es keine Sauerei gibt, ich muss ja gleich weiter.", erklärte sie.
Ich kam und spritze ihr einige Schübe in ihr Handgewölbe. Aurelia zog
ein Stück des Bettlakens ab und wischte sich damit die Hände ab. "Kommt
heute eh neu drauf."
"Bis bald?", fragte sie beim rausgehen.
Das könnte ich eigentlich zu meinem neuen morgendlichen Ritual machen,
dachte ich mir. Zwanzig mal zwanzig macht vierhundert im Monat. Für mich
ein Schnäppchen und für sie der doppelte Mindestlohn für zehn Minuten
Handarbeit. Vielleicht ging ja sogar noch etwas mehr mit Aurelia. Sie
hatte auch einen sehr schönen Mund.
"Morgen, eine Stunde früher?"
Steffen erzählte ich lieber nichts von meinem kleinen Zimmermädchen. Mir
klang immer noch Aurelias Bemerkung wegen der 'alten Kerle' im Ohr. Wäre
Steffen zuzutrauen, dass er bei seinem aufgestauten Druck mal einen
Versuch bei ihr gewagt hat. Er hat schon genug Probleme, da muss ich ihn
nicht noch zusätzlich aufregen. Meine Laune hingegen war hervorragend.
In der Mittagspause schlenderte ich bei schönstem Sonnenschein mit einem
Eis in der Hand über die Zeil' und lächelte jede hübsche Frau an, die
mir dabei begegnete. Sommerkleider sind doch was Schönes. Durch meine
gelungenen Abschüsse war ich komplett ohne Druck und in bester
Flirtlaune.
Aurelia besuchte mich jetzt morgens öfter mal. Wenn ich Lust auf sie
hatte, hängte ich einfach die Bestellkarte für das Frühstück außen an
die Türklinke und malte ein kleines Herzchen in das Feld 'Extras'. Auch
heute hatte ich mir selbst einen ersten Morgenkaffee mit der kleinen
Maschine im Hotelzimmer gemacht und wartete nackt und mit bereiter Latte
auf dem Bett liegend auf sie.
Sie klopfte gar nicht mehr, sondern kam mit den Worten "Extraservice"
sofort kichernd herein. Wir waren schon ziemlich vertraut miteinander
geworden. Sofort legte sie sich seitlich zu mir auf das King Size Bett,
ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt. Sie hatte so meinen Schwanz fest im
Blick. Mir gefiel die Vorstellung, dass sie meine Erregung beim Wichsen
aus nächster Nähe ganz genau beobachten konnte.
In dieser Position konnte ich ihr mit einer Hand an ihren kleinen,
knackigen Arsch fassen. Den knielangen Rock ihrer Uniform zog ich auf
ihre Hüften hoch. Sie trug darunter eine schwarze Strumpfhose und ein
recht ausladendes Höschen, so dass ich nicht an ihre intimsten Stellen
gelangen konnte. Mir gefiel es dennoch, ihre festen Arschbacken in der
Hand zu halten und genüsslich zu kneten, während sie mich mit der Hand
befriedigte.
Wenn ich doch mal etwas weiter zwischen ihre bestrumpften Beine fuhr,
glaubte ich sogar durch die beiden Höschen hindurch eine gewisse Feuchte
ertasten zu können. Zur Probe führte ich meine Hand zurück, um an ihr zu
riechen. Tatsächlich war da die Andeutung des schweren, süßlichen Duftes
von Marinas intimsten Säften zu erkennen.
"Wow, dein hübscher Schwanz ist ja schon ganz feucht.", kommentierte
sie, meine Eichel umkreisend. "Dich inspiriert dich mein Arsch wohl?"
"Mich inspiriert, dass dich meine Latte wohl auch geil macht. Kann das
sein?", erwiderte ich frech. "Wenn du magst, kannst du ihn mal in den
Mund nehmen. Soll zu deinem Schaden nicht sein...", schlug ich vor.
Aurelia musste in ihrer Position den Kopf nur ein klein wenig
vorstrecken, um meinen Schwanz zu erreichen. Die Vorhaut zog sie mit der
Hand zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Der direkte
Kontakt durchfuhr mich wie ein Schock. Deutlich hörbar sog ich scharf
Luft ein. Ganz langsam begann sie, mich in ihrem Mund weiter zu wichsen.
Eine Hand fuhr meinen Schaft entlang, während sie mich in ihrem Mund
hielt und mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte. Das würde
ich nur noch für Sekunden aushalten können.
Bestimmt hatte sie meine ersten Freudentropfen schon schmecken können.
Ihre Erregung wurde dadurch noch gesteigert, denn sie schob nun ihren Po
rhythmisch meiner Hand entgegen, damit ich an ihren intimeren Stellen
entlang reiben konnte.
"Ich komme gleich.", warnte ich sie vor. Sollte sie selbst entscheiden,
ob sie meinen Saft schlucken oder mich vorher aus ihrem Mund entlassen
würde. Das war nur fair.
"Warte noch...", erwiderte sie. Mit der freien Hand fasste sie unter
ihren Rock und zog umständlich das hohe Bündchen ihrer Strumpfhose und
ihr Höschen bis knapp unter ihre Po-Falten hinunter. So konnte ich mit
meiner Hand über ihren nackten Arsch von hinten zwischen ihre Beine
fahren. Sie war tatsächlich feucht und behaart, wie ein nasser !
Sie ließ etwas von mir ab und umklammerte nur noch meinen Schaft,
während ich mit meinen Fingern ihre Spalte erkundete. Immer tiefer
durchfuhr ich sie, bis ich die kleinen Schamlippen geteilt hatte und
meinen Mittelfinger in ihre enge, nasse Fotze schieben konnte. Sie
stöhnte wohlig unter meiner Penetration. Meinen Zeigefinger konnte ich
nun sogar dazu nehmen, so bereit war sie. Noch fester krallte sie sich
nun lustvoll an meiner Latte fest.
Nach ein paar Schüben zog ich meine nun klitschnassen Finger aus ihr
heraus, um ihre Klitoris zu suchen. Diese lugte am vorderen Ende ihrer
inneren Schamlippen schon deutlich aus ihrer Hautfalte hervor.
Umkreisend liebkoste ich sie. Wurden meine Finger durch die Reibung zu
trocken, feuchtete ich sie in ihrer eigenen Fotze und mit ihrem eigenen,
klebrigen Saft wieder an.
Als Aurelia ihren eigenen Orgasmus aufsteigen fühlte, begann sie auch
meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen und zu wichsen. Ihr
stöhnen vibrierte nun gegen meine Eichel, die sie mit ihren Lippen
massierte.
Aurelias Fotze wurde unter meiner Hand auf einmal ganz weit und weich,
als würde sie eine Pforte für ihren Höhepunkt öffnen und mich in sich
aufsaugen wollen. Mit der flachen Hand streichelte ich nun das gesamte,
unter meinen Fingern verschwimmende Plateau zwischen ihren Beinen. Ihre
Erregung so intensiv zu fühlen, war zu viel für mich. In einem Akt der
Erlösung entlud ich mich in ihrem Mund.
Als mein Sperma Schub für Schub in Melinas Mund floss, überkam es auch
sie. Wild zuckte und pumpte ihre Vagina meinen Fingern entgegen, bis sie
für weitere Berührung zu empfindlich wurde und meine Hand fest zwischen
ihren Schenkeln einpresste.
Aurelia hielt meinen Schwanz immer noch wie einen Schnuller im Mund,
während sich ihre Muskeln langsam entspannten und sie auf mir zu Ruhe
kam.
"Das war sehr intensiv. Ist auch schon lange her für mich...", flüsterte
sie mit geschlossenen Augen.
"Jetzt muss ich aber weiter!", schoss sie nach einigen Minuten
erschrocken hoch. Sie sprang auf, spülte sich im Bad den Mund aus und
war schon auf dem Weg zur Tür.
"Warte!", streckte ich einen Fünfziger hin.
"Nein, lass mal. Eigentlich müsste ich dich bezahlen.", wehrte sie ab.
Ich kramte weiter in meiner Brieftasche und drückte sie ihr nun zwei
Fünfziger unmissverständlich in die Hand.
"Quatsch, du brauchst doch das Geld für deine Rückkehr in deine Heimat.
Können wir uns mal abends treffen? Schön irgendwo essen gehen und dann
gucken wir mal weiter?", schlug ich vor.
"Weißt du, es gibt da jemanden zu Hause...", deutete sie an.
"Das kann ich mir denken. Eine tolle Frau wie du...", erwiderte ich
verständnisvoll.
"Schmeichler.", sagte sich lachend. "Aber ernsthaft: So bald wie möglich
will ich zurück nach Polen. Wenn du mir versprichst, alle Gefühle aus
dem Spiel zu lassen, können wir bis dahin noch etwas Spaß miteinander
haben."
"Fünfhundert für eine Nacht?", fragte ich, wie um zu beweisen, dass ich
das hinbekommen würde.
"Gerne. Aber erst nächste Woche. Morgen habe ich erst noch eine
Überraschung für dich."
"Sei gespannt!", weckte sie mein Interesse, als sie sich mit Küsschen
verabschiedete.
"Eine Überraschung", sinnierte ich den ganzen Tag lang, während ich
ungewohnt unkonzentriert meiner Arbeit nachging. "Was könnte das wohl
sein?"
--
Nach einer unruhigen, von vielen Träumen begleiteten Nacht, weckte mich
am nächsten Morgen das Klopfen an der Tür meines Hotelzimmers.
"Zimmerservice!"
Noch nackt und im Halbschlaf krabbelte ich auf meine Bettdecke begann
erwartungsfroh, meine Morgenlatte zu streicheln. Das Öffnen der Tür und
Schritte klangen zu mir hinüber. Im Durchgang zum Zimmer erschien...
"Eine wildfremde Frau!", schoss es mir entsetzt in den Kopf.
Sie stand einfach nur da und sah mich mit starrem Blick an. Wie in
Schockstarre lag ich völlig entblößt auf meinem Bett und präsentierte
meine steife Latte einer völlig unbekannten Putzfrau.
"Wie komme ich aus der Nummer bloß wieder raus?", überlegte ich
fieberhaft.
"Aurelia hat heute frei.", brach mein Gegenüber das Schweigen. 'Annika'
las ich auf ihrem angesteckten Namensschild. Ich schätzte sie auf Mitte
vierzig. Sie hatte ein rundliches Gesicht, das schon einiges erlebt zu
haben schien. Bestimmt war sie mal ein bildhübsches Mädchen, das aber
mittlerweile ein paar Pfunde zugelegt hatte. Unter der schwarzen Bluse
ihrer Uniform konnte man große Brüste erkennen. Ihr Rock wölbte sich
über ein kleines Bäuchlein und kräftige Hüften. Für ihr Alter konnte man
sie aber durchaus noch als attraktiv bezeichnen.
"Annika...entschuldigen Sie bitte vielmals, das wollte ich wirklich
nicht...Aurelia und ich...", stammelte ich verlegen, während mich mein
eigener Schwanz betrog, indem er sich unter meinen Händen weiter
versteifte.
"Ich weiß. Ich kann sie vertreten. Zwanzig?", unterbrach sie mich,
während sie anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Ich nickte erleichtert, während mein Herzschlag sich langsam wieder
beruhigte. Annika war mittlerweile am Bund ihres Rockes angekommen und
zog ihre Bluse heraus, um auch die letzten Knöpfe zu öffnen. Ein
schwarzer, spitzenbesetzer BH kam zum Vorschein, der schwer an ihren
großen Brüsten trug. Durch die halbtransparente Spitze konnte man zwei
große, braune Brustwarzen durchscheinen sehen.
Fasziniert sah ich Annika zu, wie sie die Bluse von ihren Schultern
gleiten ließ. Währenddessen setzte ich mich im Bett auf und begann
langsam, meinen Schwanz zu streicheln. Von oben griff sie nun mit der
jeweils gegenüberliegende Hand in ihren BH, um eine Brust nach der
anderen herauszuheben und über die Körbchen auf ihren Bauch herabhängen
zu lassen. Was für ein Anblick! Ihre üppige Figur war das genaue
Gegenteil der zarten Aurelia. Annika war eine füllige Stute.
"Mache ich das richtig?", fragte sie mich unsicher.
Mein pochender Schwanz bejahte das definitiv, obwohl ich gar kein
ausgesprochener Tittenliebhaber bin. "Ja, das sieht sehr erregend aus.
So großartige Brüste habe ich überhaupt noch nie gesehen. Kommst du
vielleicht etwas näher?"
Annika machte ein paar Schritte auf das Bett zu und stand nun mit ihrer
üppigen Auslage am Fußende vor mir.
"Gefällt dir mein Schwanz auch?", fragte ich zurück. Langsam zog ich die
Vorhaut zurück, um die glänzende Eichel freizulegen. Annika nickte
langsam.
"Willst du dich auch selbst unten anfassen?", setzte ich nach.
Zur Bestätigung zog Annika ihren Rock hoch, um mit ihrer Hand in das
ausladende, schwarze Spitzenhöschen zu gleiten, das sie darunter trug.
Unter dem Stoff konnte ich nun die langsame, kreisförmige Bewegung ihrer
Hand wahrnehmen. Für eine Weile wichsten wir stumm und bedächtig
voreinander.
"Macht dich das auch so geil? Bist du schon schön feucht da unten?",
provozierte ich Annika. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Erregung wieder.
Immer wieder schloss sie kurz ihre Augen. Immer wieder zuckten kurz ihre
Mundwinkel. Sie stöhnte zur Antwort.
"Zeig mir deine Fotze. Komm, zeig mir, wie feucht du schon bist!",
forderte ich sie auf.
Annika zog ihr Höschen zur Seite, um ihre dunkel behaarte Fotze für
meine Blicke freizulegen. Durch ihre glänzenden Härchen waren wulstige
Schamlippen zu erkennen. Hier stand eine mehr als reife Frau vor mir,
wie ich sie noch nie im Leben nackt vor mir gesehen habe. Hier sah ich
keine Brüstchen, sondern fette Titten. Keinen mädchenhaften Schlitz,
sondern eine ausgewachsene Fotze.
Ich krabbelte in Bauchlage zum Fußende des Bettes, um einen genaueren
Blick auf ihren Intimbereich werfen zu können.
"Zieh sie mal für mich auseinander.", regte ich mit Blick auf ihre
äußeren Schamlippen an.
Annika gehorchte. Sie stellte ihre Füße schulterbreit auseinander, ging
leicht in die Knie und streckte ihr Becken vor. Mit beiden Händen
öffnete sie nun massierend zunächst ihre äußeren Schamlippen, um dann
ihre Inneren wie Schmetterlingsflügel über die Äußeren zu ziehen. Das
rosa Fleisch ihres inneren Schambereichs glänzte mir nun entgegen und
umrahmte den geschwollenen Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte.
Das weckte weit mehr, als anatomisches Interesse in mir. Ich drehte mich
etwas auf die Seite, um meinen Schwanz weiter bearbeiten und sie dabei
im Blick behalten zu können.
"Und deine kleine Perle? Ist die auch schon hart und steif?", fuhr ich
fort.
Bislang lag ihr Klitoris noch hinter ihrem Hautfältchen versteckt.
Annika fuhr nun aber mit ihren Händen zum Treffpunkt ihrer inneren
Lippen hoch, um sie für mich freizulegen.
"Zeig' mir, wie du es dir selbst machst."
Zögernd begann Annika, ihren geschwollenen Kitzler zu umkreisen. Dabei
schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Mit der Zeit
wurden ihre Bewegungen intensiver. Mit dem Mittelfinger einer Hand
versuchte sie, in sich einzudringen, während sie sich mit den drei
mittleren Fingern der anderen Hand intensiv reibend befriedigte. Ihr
Atem ging nun schneller.
So nah auf Höhe ihrer Scham vor ihr liegend, konnte ich Annikas Erregung
nun deutlich riechen. Eine gewisse säuerliche Schwere ging von ihr aus,
die mich im ersten Reflex abstieß. Ihre Pheromone steigerten meine
Erregung aber mit der Zeit weiter, so dass ich sie immer begieriger in
mich einsog, während ich mich in fester Umklammerung weiter langsam und
genüsslich wichste.
Immer begieriger bearbeitete sich Annika nun selbst. Ihre Beine fingen
an, vor Schwäche und Erregung zu zittern. Mit Worten würde ich ihr
helfen, jetzt schnell zu kommen, bevor ihre Beine unter ihr nachgeben.
"Kannst du deine Geilheit auch riechen?", betont tief und deutlich
hörbar sog ich durch die Nase ein. Annikas Wangen wurde vor Verlegenheit
ganz rot.
"Du siehst in deiner Lust so gut aus... Ich liebe deine Brüste... Wirst
du für mich kommen?", erregte ich sie weiter mit meiner tiefen Stimme.
"Mein Schwanz ist so hart... Du machst ihn so hart... Stell dir vor, wie
ich in dich eindringe, mit meinem harten, langen Schwanz... In deine
Enge... Ganz tief... Dich ausfülle... Wie fühlt sich das an... Mich ganz
tief in dir zu fühlen?", setzte ich meinen 'Dirty Talk' fort.
"Lass mich dabei zusehen, wie du kommst... Zeige es mir... Komm! Komm
für mich!"
Annikas Mund öffnete sich, wie für einen stummen Schrei. Mehrmals zuckte
sie zusammen. Sie presste ihre eigene Hand zwischen ihren Schenkeln ein.
Annika war in einem intensiven Orgasmus gekommen. Grinsend nahm ich ihre
schüchterne Verlegenheit zur Kenntnis, als sie wieder zur Besinnung kam.
"Mein Gott. Was ist mit mir passiert?", entfuhr es ihr.
"Leg' dich auf das Bett, Annika. Ruh' dich aus, ich bin gleich wieder
da."
Schnell verschwand ich ins Bad, um ein Kondom aus meinem Kulturbeutel zu
holen. Auf dem Rückweg nahm ich ein Fläschchen Sekt aus der Minibar mit
und öffnete es für Annika.
"Ich will dich. Kannst du noch?", fragte ich, als ich ihr das kühle
Getränk reichte.
Begierig nahm sie einige Schlucke und nickte dabei. Die Kohlensäure
schoss ihr in den Kopf und sie verschluckte sich, kichernd, wie ein
junges Mädchen.
"Geh auf die Knie. Auf alle Viere.", befahl ich Annika, während ich das
Kondom über meine Latte zog.
"Streck' deinen Prachtarsch raus.", fuhr ich fort, während ich mich
kniend hinter sie positionierte. In dieser Position sah ihr Hintern
unter Anspannung wirklich toll aus. Üppig und rund, von Cellulite keine
Spur mehr. Fast wie der runde Riesenarsch von der Kardashian-Schlampe.
Annika war immer noch so feucht und bereit, dass ich in meinen Schwanz
in einem Zug bis zum Anschlag in ihre weite Fotze schieben konnte. Sie
stöhnte unter mir auf und warf sich ins Hohlkreuz.
"Jaaaaa...", entfuhr es ihr. Viele Frauen kennen das Gefühl offenbar
noch gar nicht, bis an ihren Muttermund gefickt zu werden. Ihre Männer
sind wohl einfach nicht gut genug bestückt. Annika lernte diese neue
Empfindung jetzt auszukosten und dirigierte mich mit ihren Hüften an die
empfindsamsten Stellen in ihrem Innersten.
Ich packte sie fest an ihren üppigen Hüften und begann langsam, aber in
tiefen Stößen, immer wieder in sie einzudringen. Ich sah mir von oben
herab selbst dabei zu, wie sich mein glänzender Kolben zwischen ihren
üppigen Arschbacken bewegte. Heraus, bis nur noch die Eichel in ihrer
Vagina verblieb, dann zurück, bis mein Becken laut hörbar gegen ihr
üppiges Hinterteil klatschte.
"Härter, fick' mich härter.", bettelte Annika. Der Aufforderung kam ich
gerne nach. Ihre Rieseneuter schwangen nun bei jedem Stoß wild und frei
unter ihr. Mit einer Hand wichste sie zur Unterstützung wieder ihre
Klitoris, um selbst auch nochmal kommen zu können.
Meine Erregung wollte ich auskosten, so gut es ging. Ich fickte hart,
aber nicht so schnell, dass ich sofort abspritzen würde. Erst als ich
fühlte, wie Annikas Vagina unter ihrem zweiten Orgasmus rhythmisch
meinen Schwanz massierte, war es auch um mich geschehen. Ich entlud mich
in mein Kondom und sank selig und befriedigt auf Annikas Rücken.
Unsere Körper waren so verschwitzt, dass Annika mit mir unter die Dusche
sprang, bevor sie wieder ihren Dienst aufnahm. Viel konnte Aurelia ihr
nicht von unseren Interaktionen erzählt haben. Der Fick mit Annika ging
doch weit über die übliche Handarbeit Aurelias hinaus.
"Zwanzig?", fragte Annika, als ich sie zur Tür begleitete.
"Das war definitiv weit mehr, als Zwanzig.", erwiderte ich, als ich ihr
wohlverdiente Hundert gab.
--
"Na, hat dir die Überraschung gefallen? Stehst du jetzt auf ältere
Frauen?", grinste mich Aurelia frech an, als wir uns in der nächsten
Woche wieder trafen.
"Du kleine Hexe! Das war der Schock meines Lebens!", echauffierte ich
mich gespielt, um ihr die Freude über ihren Coup nicht zu nehmen.
"Das war doch nur gut gemeint! Ende der Woche ist die Saison vorbei,
dann fahre ich nach Hause. Da wollte ich vorher noch eine Nachfolgerin
einarbeiten. Wie gefällt dir Annika denn jetzt?"
"Das ist sehr schade, ich werde dich definitiv vermissen. Mit deinem
kleinen Knackarsch ist die propere Annika natürlich absolut nicht
vergleichbar. Sie schien mir aber ziemlich ausgehungert und überaus
motiviert...", gab ich Aurelia in Form eines Komplimentes zurück, obwohl
Annikas üppiger Körper mich definitiv sehr erregt hat.
"Klar, bei ihr läuft im Bett ansonsten nichts. Sie war total unsicher,
weil bei ihr ja nicht mehr alles ganz so straff ist. Hat eine ganze
Weile gedauert, ihr Mut zuzusprechen und sie schließlich zu überreden.
Das Geld kann sie natürlich auch gebrauchen, sie war aber vor allem heiß
auf deinen jungen Schwanz.", kicherte sie.
An diesem Morgen streichelte mich Aurelia zwar, brachte ihr Werk mit
Verweis auf den gemeinsamen Abend aber nicht zu Ende. "Damit du nachher
noch kannst."
Am Nachmittag machte ich etwas früher Feierabend, um mit Aurelia erst
einmal ausgiebig in der Frankfurter Innenstadt zu shoppen. Sie suchte
sich viele Geschenke für ihre Tochter aus, aber auch ein paar schicke
Klamotten für sich selbst. Bei ihrer schlanken Figur kann Aurelia
praktisch alles tragen, insbesondere sehr figurbetonte Kleider und enge
Jeans. Selbst tiefste Ausschnitte funktionieren bei ihr ohne BH, da ihre
festen, kleinen Brüste immer nur die geschmackvolle Andeutung eines
Dekolletés zeigen. Für den Abend wählten wir ein enges Cocktailkleid in
einem kräftigen Grün aus, das gut zu ihrer hellen Haut passte. Dazu
kombinierten wir eine taillierte, schwarze Jacke aus zartem Leder, die
ihr einen etwas verruchten Look gab. Hohe, schwarze High Heels streckten
ihre Beine und brachten die kleine Aurelia fast auf Modelmaß.
Einen BH brauchte sie bei diesem Outfit nicht unbedingt. Dennoch
betraten wir einen kleinen, intimen Dessous-laden, um ihr Strümpfe und
ein paar sexy Höschen zu kaufen. Während sie in den Sachen stöberte und
mir immer mal wieder ein Teil mit fragendem Blick zeigte, stellte ich
mir vor, wie ihr zierlicher Körper darin aussehen würde. Zwar hatte ich
sie schon intim berührt und daher eine Vorstellung von ihrem Körper,
komplett nackt hatte ich sie bisher aber noch gar nicht gesehen. Meist
nickte ich ermutigend.
Bis auf die junge Verkäuferin, eine arabisch aussehende, blondierte
Schönheit mit ultralangen, bestrumpften Beinen unter einem sehr kurzen
Rock, waren wir meist alleine im Laden. Niemand störte sich daran, dass
ich mich als Mann mich in der Nähe der Umkleidekabinen aufhielt. Im
Gegenteil. Wenn etwas nicht passte, gab mir die Verkäuferin andere
Größen der Stücke, damit ich sie Aurelia selbst zur Umkleide bringen
konnte.
Die freche Göre Aurelia wusste, wie sie mich heiß machen konnte. Sie
ließ den Vorhang zu ihrer Umkleide einen Spalt auf, damit ich ihr im
Spiegel zugucken konnte. Zunächst zog sie sich in der Kabine komplett
aus und zeigte mir beim Bücken immer wieder ihren strammen Arsch. Ihre
schemenhafte Nacktheit ließ meinen Schwanz in meiner Hose stramm stehen.
Provokanter-weise probierte sie zunächst einen BH. Nur einen BH. Als sie
sich versichert hatte, dass die Verkäuferin gerade nicht in Sichtweite
war, öffnete sie den Vorhang, um sich mir zu präsentieren. Der BH war
mir in dem Moment völlig egal, den brauchte sie ja im Prinzip eh nicht.
Entgeistert starrte ich auf den komplett rasierten Schlitz zwischen
ihren Beinen. Bei unserer letzten intimen Begegnung konnte ich noch
einen dichten Pelz zwischen ihren Beinen ertasten. Nun hatte sie sich
rasiert und sah dadurch noch kindlicher und niedlicher aus. Ich nickte
wild in Bestätigung.
Vor Begeisterung hätte ich ausflippen können. Gerade eben konnte ich
mich zusammenreißen, um sie nicht gleich hier und jetzt in der Umkleide
zu nehmen. Wir hatten ja noch einen ganzen Abend und eine ganze Nacht
vor uns. Und ihre Show ging noch weiter. Vor allem transparente Höschen,
die ihren Schlitz durchscheinen ließen, fanden bei mir Anklang. Für den
Abend entschieden wir uns für halterlose, schwarze Strümpfe und ein
spitzenbesetztes, transparentes Höschen in niedlicher Hipster-Form. Auf
einen BH konnten wir getrost verzichten. Fast alle anderen Varianten
nahmen wir aber auch mit. Ihr Freund zu Hause würde sich bestimmt
freuen.
--
In einer eleganten, alten Jugendstilvilla hatte ein neues,
amerikanisches Steakhaus aufgemacht. Eigentlich waren die Tische dort
auf Monate ausgebucht, der Concierge des Hotels konnte aber förmlich
zaubern, wenn er wollte. Für mich wollte er. Wieder einmal hatten sich
üppige Trinkgelder ausgezahlt. Geld bewegt nun einmal die Welt.
Der Kellner führte uns zu einem ruhig gelegenen und romantisch
dekorierten Tisch. Mittlerweile steckte ich natürlich auch in meinem
elegantesten Anzug. Die Blicke der anderen Gäste begleiteten uns,
während wir ihm händchenhaltend folgten. Zumindest die der Männlichen.
Mit knallroten Lippen und dunkel geschminkten Augen sah Aurelia wirklich
umwerfend und leicht verrucht aus. In vielen Blicken glaubte ich pure
Lust und den Wunsch zu erkennen, dass Aurelias tiefer Ausschnitt etwas
verrutschen möge, um mehr, als den Ansatz ihrer nackten Brüste
freizulegen. Die Ehefrauen straften ihre lüsternen Männer derweil mit
bösen Blicken.
Wir setzten uns gegenüber, suchten mit unseren Händen über und mit
unseren Füßen unter dem Tisch aber immer wieder Körperkontakt. Aurelia
schien unsicher zu sein. Wahrscheinlich war sie noch nicht oft in
eleganten Restaurants. Auch die Speisekarte bereitete ihr sichtbar
Kopfzerbrechen. Dankbar nahm sie mein Angebot an, für uns beide zu
bestellen.
Wir starteten also mit Martinis und teilten uns als Vorspeise einen
gegrillten Hummerschwanz. Aurelia begnügte sich danach mit einem Cesar
Salad und einer Flasche Champagner, um noch Platz für einen New York
Cheesecake zu lassen. Ich spülte ein Porterhouse mit einem kräftigen
Mondavi herunter. Der Alkohol bracht uns schnell in eine entspannte und
vergnügliche Stimmung. Auch an unserem letzten Abend fingen wir nicht
an, Familiengeheimnisse auszuplaudern. Lustige und interessante
Geschichten aus dem Hotel waren das Thema. Dazu Schilderungen kleiner,
erotischer Eskapaden, um uns gegenseitig immer weiter anzuregen.
Den Rechnungsbetrag rundete ich wieder einmal extrem großzügig auf volle
Fünfhundert auf. Aurelia machte große Augen. Was ich bis zu diesem
Moment an einem Tag ausgegeben hatte, war für sie locker ein
Monatsgehalt. Bevor sie sich zu sehr wundern oder sogar ärgern konnte,
schob ich ihr einen vorbereiteten Umschlag mit zwei Fünfhundertern über
den Tisch. "Danke für eine wunderbare Zeit."
Der Kellner verabschiedete uns wie seine ältesten Gäste und gab uns mit
einer leicht unverschämten Bemerkung und einem Augenzwinkern noch eine
eiskalte Flasche Prosecco mit auf den Weg: "Dann mal viel Spaß noch
heute Abend!"
Die zehn Minuten zum Hotel gingen händchenhaltend wir zu Fuß, um unsere
Köpfe wieder klar zu bekommen.
Auf dem Zimmer köpften wir sofort unser Mitbringsel und stießen auf uns
selbst an. Vor dem ersten Schluck gaben wir uns einen langen, tiefen
Zungenkuss. Wir waren offensichtlich heute beide in der Stimmung für
romantischen Sex.
"Ich möchte mich heute mal zuerst ausziehen, setz' dich.", gab mir
Aurelia zu verstehen.
Sie summte leise die Melodie von 'You can leave your hat on' und begann,
sich unter langsamen Tanzbewegungen durch den Stoff ihres Kleides selbst
zu streicheln. Ich saß im Sessel neben dem Bett und genoss den
erotischen Anblick des schlanken Körpers, der sich vor mir wand.
Aurelia kam zu mir, drehte mir ihren Rücken zu und ging leicht in die
Knie, damit ich den Reißverschluss ihres Cocktailkleides öffnen konnte.
Langsam zog ich in über ihren Rücken bis knapp über den Po. Sie richtete
sich auf und ließ das Kleid zu Boden fallen.
Ihr kleiner, knackiger Apfelpopo kreiste nun vor mir, nur noch von ihrem
tief auf der Hüfte sitzenden, transparenten Höschen bedeckt. Vorsichtig
streichelte ich ihre Bäckchen mit beiden Händen, zog ihr dann aber auch
das Höschen herunter.
Aurelia war bis auf ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps nun bereits
komplett entkleidet. Sie drehte sich zu mir, damit ich erstmals ihren
nackten Körper erkunden konnte. Ihre straffen Tittchen waren
mittlerweile von spitz erregten Brustwarzen gekrönt. Ihre Scham war nur
ein mädchenhafter, unschuldiger Schlitz. Kein Vergleich zu Annikas
ausladender Fotze mit ihren dicken Lippen.
"Leg dich aufs Bett.", forderte ich Aurelia auf.
Sie sah mir von dort dabei zu, wie ich mich langsam am Fußende
entkleidete, und mit bereitem Ständer stolz vor ihr stand.
"Mach deine Beine breit.", befahl ich.
Aurelia drückte ihre Knie auseinander. Ganz leicht öffnete sich ihr
Schlitz, um den Blick auf zwei zierliche innere Lippen freizugeben, die
den Eingang zu ihrem Innersten wie eine frisch erblühte Rosenknospe
umrahmten.
Von diesem Anblick erregt, stürzte ich mich zwischen Aurelias Beine, um
sie zu lecken. Zunächst küsste ich die Innenseiten ihrer Schenkel
entlang, dann ihre Scham umkreisend. Schließlich fuhr ich mit meiner
Zunge in ihre Spalte hinein, um ihre lieblichen Säfte zu kosten. Mit
kleinen Bewegungen ihrer Hüfte dirigierte sie mich an die empfindsamsten
Stellen. Begierig schleckte ich sie aus und ließ meine Zunge über ihre
Klitoris fliegen. Stöhnend kann sie nach wenigen Sekunden zu ihrem
ersten Orgasmus.
"Komm, ich will dich in mir spüren.", forderte sich mich sofort wieder
auf.
Aurelia blieb in ihrer Position, während ich mich in Seitenlage unter
sie positionierte, ihre gespreizten Beine über mich gelegt. So konnte
zusehen, wie ich meinen pochenden Schwanz zwischen ihre kleinen Lippen
positionierte und langsam unter dem festen Druck ihrer engen Muschi in
sie Eindrang.
Ihre Enge bescherte mir im Moment des Eindringens ein phantastisches
Gefühl. Hart drückte ich mich Millimeter um Millimeter in sie hinein,
jede Sekunde auskostend. Wie eine Erlösung durchbrach ich ihre erste
Barriere. Ganz sachte begann ich mich in ihr zu bewegen, zunächst nur
mit meinem Köpfchen in ihr steckend. Aurelia stöhnte unter jedem Druck
meiner Hüften wohlig auf.
"Du bist so groß!", stöhnte sie. "Langsam...tiefer...tiefer..."
Vorsichtig folgte ich ihrer Aufforderung. Mit jedem Schub drang ich ein
Stück tiefer in sie ein. Ihre kleine, saftige Fotze fing nun an,
schmatzenden Geräusche zu machen, was Aurelia sichtbar unangenehm zu
sein schien.
"Guter Sex hört sich an, als würde man in Flip Flops zum Strand rennen,
habe ich mal gehört.", sagte ich grinsend zu Aurelia, um ihr die
Verlegenheit zu nehmen. Sie kicherte bei dem Gedanken.
"Unsere Säfte haben sich bestimmt schon miteinander vermischt. Das fühlt
sich so seidig an.", beschrieb ich ihr.
Da ich unter ihr lag, hatte Aurelia guten Zugang zu ihrer Klitoris. Sie
streichelte sich, während ich sie nun tief penetrierte, und kam dem
zweiten Höhepunkt näher.
"Schneller! Fick mich schneller!", forderte sie.
Schnell und hart stieß ich nun in sie hinein, während sie sich wild
wichste. Nach wenigen Sekunden verkrampfte sich ihre Fotze rhythmisch um
meinen Schwanz. Aurelia war erneut gekommen.
"Leg' dich hin.", forderte sie mich auf.
Folgsam legte ich in die Mitte des großen Bettes. Aurelia spreizte ihre
Schenkel über mich und ließ sich langsam auf meinen Pfahl hinab.
Genüsslich empfing sie mich in voller Tiefe.
Annikas schlanker, vor Schweiß feucht glänzender Körper saß nun auf mir.
Sie legte ihre Arme in den Nacken und begann mich mit kreisenden Hüften
zu reiten. Dabei massierte sie meinen tief von ihr aufgesogenen Penis in
voller Länge. Meine Hüfte begegnete jeder ihrer Abwärtsbewegungen
stoßend. Ihre spitzen Titten sprangen dabei wie zwei Soldaten stramm in
Position.
Unter der festen Umklammerung ihrer hart arbeitenden Vaginalmuskeln
baute sich mein eigener Orgasmus auf.
"Ich komme gleich...", stöhnte ich.
Sie kletterte von mir runter und nahm mich, ihren Würgereflex
ignorierend, tief in ihren Mund auf. Wie ein Specht hämmerte sie ihren
Hals auf meinen Schwanz, bis es mir kam. Bei ersten Schub entließ sie
mich, hielt ihrem Mund aber weit geöffnet vor meine Schwanzspitze, so
dass ich mir dabei zusehen konnte, wie ich schubweise in ihren Mund
spritze.
Schmatzend schmeckte und schluckte Aurelia, was sie in ihrem Mund halten
konnte. Den Rest schleckte sie mir bis zum letzten Tropfen sorgfältig
von meinem Körper.
Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Eines war klar: Noch ein, zwei solche Abende, dann wäre ich Aurelia
komplett verfallen gewesen. "Wie wäre unser Leben dann verlaufen?",
denke ich manchmal. Zum Glück gingen wir an diesem Morgen auseinander
und sahen uns nie wieder. Zum Glück? Blicke ich nach rechts neben mich,
sehe ich dort meine wunderschöne, mich liebende, schlafende Frau. Ja,
zum Glück.
Weiter auf der Karriereleiter -
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