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Weiter auf der Karriereleiter -    1   2   3   4

 
   

Ich lebte damals auch nach dem Studium bei meinen Eltern. Bezahlte Nebenjobs und Praktika hatte ich mir durch diesen bescheidenen Lebensstil im wahrsten Sinne des Wortes gespart. Stattdessen hing ich nächtelang vor meinen selbst zusammengebastelten Computern. Meine einzige Einnahmequelle war das Hacken von Pay-TV und das Raubkopieren von Videospielen, wobei das so erwirtschaftete Geld meist gleich wieder für die nächste Elektronikspielerei drauf ging. Nicht einmal ein schlechtes Gewissen hatte ich bis zu diesem Punkt dabei. Im Vergleich zu dem, was später noch kommen sollte, konnte man diese kleinen Dienstleistungen fast als christliche Nächstenliebe abhaken. Schließlich betrieb ich die illegalen Aktionen in meinem Kinderzimmer nicht für Koks, Nutten und einen Porsche, sondern um meine kleine Nerd-Spirale immer weiter aufzudrehen.

Mit dem Diplom in der Hand wartete die Spirale nun darauf, sich endlich entspannen zu können. Eine gute Position als Ingenieur bei Siemens, Benz in der Garage, heiraten, Kinder, Betriebsrente, Herzinfarkt. So weit ungefähr reichte meine damalige Vorstellungskraft, was meinen weiteren Werdegang betraf. Dass in der mittlerweile globalisierten Welt solche Lebensentwürfe längst obsolet waren, blieb mir bis dahin vollkommen verborgen.

Im Detail stellte sich der Rollout meines Lebensplans dann auch als ziemlich schwierig dar. Bisher stand in der Garage meiner Eltern nur der gepflegte, weinrote Opel meiner Oma, den sie mir kostenfrei überließ.

Kontakte zum anderen Geschlecht gab es nicht. Eine Jungfrau war ich zumindest nicht mehr. In der Oberstufe hatte ich mich sehr aktiv um den ersten Sex bemüht. Mit wem, das war mir im Prinzip total egal. "Hauptsache nicht mehr als Jungfrau durchs Leben gehen." war damals meine absolut oberste Prämisse.

Entjungfert wurde ich von einer noch sehr mädchenhaften, blondierten Rechtsanwaltsgehilfen -Azubine mit kleinen Titten und etwas verbliebenem Babyspeck. Eine Frau fürs Leben war Nicole, optisch ein Art "Gina Wild ohne Titten"-Verschnitt, auf jeden Fall nicht. Da hatte ich andere Ambitionen, die sich aber lange nicht erfüllen sollten. Nach unserem zweiten Treffen war ich immerhin keine Jungfrau mehr. Nur das zählte.

Der Sex war aus meiner heutigen Sicht einfach fürchterlich schlecht, obwohl Nicole vor mir schon sexuelle Erfahrung mit mindestens drei anderen Männern hatte. Mit ihren 20 Jahren war sie immerhin satte drei Jahre älter als ich, was sie mir aber eine ganze Weile verschwieg. Da ihr jegliche Reife abging, konnte man sie gut für gleichaltrig halten.

Rückblickend fehlte mir damals einfach die pornografische Grundausbildung, die sich die Kids heute im Internet holen. Meine ersten autoerotischen Erfahrungen musste ich noch mit Dr. Sommer aus der Bravo und den Unterwäschemodels aus dem Quelle Katalog machen. Geöffnete Fotzen kannte ich nur aus den billigen Pornoheftchen von der Tankstelle, die kichernd und feixend auf der Schultoilette herumgezeigt wurden.

Angesichts unserer verklemmten Unerfahrenheit, Nicoles schrecklich empfindlicher Dauerwelle und des massiven dunkelblonden Busches zwischen ihren Beinen blieb es bei Petting und klassischer Missionarsstellung. Weitere Experimente endeten recht unerfreulich. Irgendwas störte sie eigentlich immer, sei es Sabber im Haar, Sperma auf dem Busch oder Haare zwischen den Zähnen. Einer entspannten erotischen Stimmung war das nicht unbedingt zuträglich.

Als ich bei meinem ersten Mal vor lauter Aufregung schnell und unerwartet in ihr abspritzte, sprang sie noch vor dem letzten Schub mit einem spitzen Entsetzensschrei auf und rannte mit der Hand zwischen den Beinen ins Bad. Da heißt es immer, Männer würden nach dem Sex nicht kuscheln wollen. Das nächste Abspritzen hatte ich schon besser unter Kontrolle. Zwar zog ich meinen Schwengel rechtzeitig aus ihr raus, dafür pumpte ich meine schleimige Soße nun komplett in den unergründlichen Urwald zwischen ihren Beinen. Dieser verklebte sich dermaßen, dass der unausweichliche Aufenthalt im Bad sich sogar noch verlängerte. Beim dritte Versuch zielte ich höher, spritzte ihr Dank meines jugendlichen Drucks auf der Spritze meine Spermafäden über Bauch und Tittchen aber bis an die Kinnspitze. In der Folge durfte ich nur noch in ein Kondom abspritzen, wenn ich sie fickte. Wenn sie ihren eigenen Orgasmus nicht vortäuschte, durfte ich sie danach immerhin noch mit der Hand zum Höhepunkt wichsen.

Meinen Schwanz in den Mund genommen oder sogar mein Sperma geschluckt hat sie nie. Verdammte Dauerwelle. Verdammter Busch. Verdammt verklemmte Nicole. Seit dieser Zeit werde ich automatisch geil, wenn ich kurzhaarige oder rasierte Frauen sehe.

Meiner heutigen Ehefrau habe ich übrigens kurz nach unserem Kennenlernen auch mal versehentlich ins Gesicht gespritzt, als sie mich wichste. Sie sprang auch sofort auf, holte allerdings mein Handy, damit ich ein Foto von ihrem spermabesudelten Gesicht machen konnte. Sie war echtes Heiratsmaterial, das war sofort klar. Sie wichst mich natürlich auch genüsslich mit meiner Eichel in ihrem Mund ab. Bis zum letzten Tropfen wird dann das heiße Sperma ausgekostet und heruntergeschluckt. Den Geschmack hält sie demonstrativ die ganze Nacht in ihrem Mund, ohne ins Badezimmer zu gehen oder einen Schluck zu trinken.

Dennoch war ich damals ganz zufrieden, bei Nicole regelmäßig zum Schuss zu kommen und in ihrer Begleitung die neidischen Blicke meiner immer noch einsamen und jungfräulichen Hacker-Kumpels zu ernten.

Mit der Zeit wurde Nicole zu einem kleinen Psycho. Während ich sie mir nur warmhielt, um weiter nach belieben Sex haben und mich nebenbei im Hochgefühl meiner erweckten Männlichkeit fröhlich weiter nach besseren Optionen umgucken zu können, klammerte sie vor Eifersucht immer mehr. Zu Recht, muss man ehrlicherweise sagen. Auf der Euphoriewelle meiner sexuellen Erweckung jagte ich heimlich jedem Rock nach.

Geradezu panische Angst hatte ich, dass sie mich mit einer Schwangerschaft endgültig festnageln würde, bevor ich meine Leben in geordnete Bahnen lenken konnte. Da kam mir die Sache mit dem Kondom sehr entgegen. Erst einmal wollte ich ausbildungstechnisch das Maximum aus mir herausholen, um irgendwann richtig an Schotter zu kommen. Der Benz und das Reihenhaus mussten mindestens her. Besser noch Porsche und Villa. Dafür müsste ich doch eigentlich clever genug sein. Eine unterbelichtete Shopping Queen und eigene Plagen konnte ich jetzt auf keinen Fall gebrauchen.

Zwischen dem Stress des beginnenden Studiums und den Nächten voller Computerspiele wurde mir die Beziehung mit der Kindfrau Nicole viel zu kompliziert und anstrengend. Auf der Sexy-Crazy-Skala war sie mittlerweile definitiv weit unter der Toleranzschwelle. Als ich die erstbeste Gelegenheit nutzte, um Schluss zu machen, war mir aber nicht klar, dass ich damit auch meine sexuelle Karriere für die kommenden Jahre auf Eis legte.

Heute weiß ich, wie archaisch und animalisch die Beziehungsmechanismen der Homo Sapiens funktionieren: Eine hübsche Frau an der Seite eines Mannes wirkt auf andere Weibchen wie ein Aphrodisiakum. Plötzlich ist man begehrt und kann sich vor Flirts kaum retten. Über Singles oder Männer mit unattraktiven Frauen an ihrer Seite hingegen denken die ehemaligen Höhlenbewohnerinnen: "Was zum Teufel stimmt mit dem nicht, dass er keine abbekommt?". Je länger dieser Zustand andauert, desto mehr wird Mann zu einer Art Aussätzigem. So verwahrloste ich in meiner kleinen, nerdigen Welt immer mehr.

Flüchtigen Sex hatte ich nur noch mit überreifen, angeschickerten Tussen von der 5 Uhr Resterampe der Disco, die nach Schweiß und Bier rochen. Ansonsten kam meine rechte Hand sehr regelmäßig zum Einsatz. Zum Glück ließen sich Pornobildchen mit dem Analogmodem nur sehr langsam herunterladen, sonst hätte ich meinen Schwanz in dieser Zeit wohl komplett weg gerubbelt. Der würde aber definitiv noch intensiv gebraucht werden...

Nicht einmal die Siemens-Sache funktionierte. Echte Berufserfahrung hatte ich nicht und in eine praxisnahe Ausbildung für Berufseinsteiger wollte auch keine Firma investieren, der ich mich vorstellte. Obwohl ich eigentlich Ingenieur bin, nahm ich einen Job als Programmierer in einer kleinen Firma an, die Unternehmenssoftware entwickelt. Zu meiner Überraschung stellte sich schnell heraus, dass ich ein echtes Programmiertalent bin und mir die Aufgaben leicht von der Hand gingen.

Am Morgen fuhr ich mit dem Fahrrad ins Büro. In den ersten beiden Arbeitsstündchen ging ich mich meist ernsthaft meinem Job nach und programmierte brav nach Anforderungsheft ein paar neue Funktionen. Bis zur Mittagspause widmete ich mich dann ein paar Stündchen meinem Online-Börsenportfolio und entwickelte nebenbei und nur für mich selbst meine eigene Börsensoftware. Das sollte mir auf dem nächsten Karriereschritt tatsächlich noch sehr helfen. Am Nachmittag baute ich aus Jux und Langeweile immer aufwändigere "Easter Eggs" in die Firmensoftware ein. Mit der Zeit kamen die ersten Anfragen bei unserer Hotline, bei denen Anwender zur großen Verwunderung unseres Telefonsupports fragten, wie genau man eigentlich das Tetris oder Asteroids aufrufen könne. Letztlich kam mir nie jemand auf die Schliche, da die "Easter Eggs" nicht Teil des offiziellen Quellcodes waren. Nach meinem schnellen Abgang verschwanden die Spielchen von ganz alleine mit den nachfolgenden Installationen. Bei der Spieleprogrammierung lernte ich aber extrem viel. Es wurde für mich super einfach, alles was ich programmierte richtig gut und beeindruckend aussehen zu lassen.

In meinen beiden echten Arbeitsstunden am Tag schaffte ich dennoch etwa doppelt so viel, wie meine etwas dümmlichen Kollegen, die sich acht Stunden oder länger abstrampelten. Bald war ich der heimliche Star der Firma, was durchaus auch den wenigen weiblichen Angestellten auffiel. Leider entsprachen die nicht dem Beuteschema, das mir eigentlich vorschwebte. Für die elegante, kluge und distinguierte Dame von Welt war der Jeans- und Kapuzenpulli-Nerd einfach noch nicht interessant. Mein Einstiegsgehalt reichte gerade mal, das Interesse der Empfangsdamen und der Mathematikerin aus dem Nebenbüro zu wecken.

Einen ansprechenden Fall gab es in dieser Runde: Olga, ein recht kurviges Mädchen in etwa meinem Alter, mit kastanienbraunen Haaren, hübschen Sommersprossen und einem frechen, niedlichen holländischen Akzent. Die Familie von Olga war wohl alter Tulpenadel vom Niederrhein und hatte sich im kleinen Grenzverkehr gefunden. Normalerweise saß sie eher sportlich gekleidet hinter der Empfangstheke. Wenn aber Kunden zur einer Besprechung kamen, quetschte sie sich in immer dasselbe königsblaue, eng anliegende Strickkleid, das nicht mehr viel der Phantasie überließ. Olgas üppige Hüften, Arsch und Titten waren in diesem Outfit fast schon zu unanständig fürs Büro. Zumal sie weder BH noch Höschen tragen konnte, ohne dass es sich deutlich abgezeichnet hätte. Je länger der Arbeitstag dauerte, desto tiefer grub sich die Arschspalte ihres fülligen Hinterteils in den Stoff ein, was auf mich fast schon eine hypnotische Wirkung hatte und mich viel öfter als nötig zu Postfach und Kaffeemaschine trieb.

Offensichtlich war das blaue Kleid das einzige frauliche und in ihren Augen bürotaugliche Bekleidungsstück, das sie besaß, so dass sie immer wieder darauf zurückgriff. So gekleidet servierte sie -auf ungewohnten High Heels etwas unsicher mit frei schwingenden Titten durch den Raum stöckelnd- ihrem dankbarem Publikum Kaffee und Häppchen, während unter dem Besprechungstisch alle Schwänze Spalier standen und höflich salutierten.

Wenn es nach diesen Besprechungen nach Hause ging, stand ich richtig unter Druck. Viele erotische Freuden waren mir ja bis dato nicht gegönnt, so dass mich ein solches Erlebnis schon nachhaltig aufgeilte. Unsere Firma hatte generell nicht viel attraktives zu bieten. Fast alle auf der Webseite der Firma oder in Broschüren veröffentlichten Fotos zeigten daher das einzige Highlight: Olga in ihrem blauen Minikleid. Geschäftsführer mit Titten in blau. Kunde mit Titten in blau. Team mit Titten in blau. Sie war das inoffizielle Fotomodell der Firma - und die offizielle Wichsvorlage. Genug Material gab es jeden Fall, in das man hineinzoomen konnte, um zu Hause ganz genüsslich auf ihr Abbild abzuwichsen. Neben den knappen Bikinifotos der Tochter meiner Nachbarn, die ich bei einer Virusentfernung heimlich vom PC der dankbaren und zum Glück unwissenden Eltern abziehen konnte, war Olga in diesen Tagen meine beliebteste Wichsvorlage aus dem realen Leben. Vielleicht sollte ich mal in meinem alten Kinderzimmer nach Backups aus dieser Zeit suchen, bei der Erzählung komme ich langsam wieder in Stimmung.

Es sollte aber sogar noch etwas mehr gehen, als reine Spanner- und Wichserei. Da nie ein fester Freund in Erscheinung trat, gab in den unteren Rängen Getuschel, mit wem in der Firma es die scharfe Olga wohl treiben mag. Neben dem Geschäftsführer standen die Teamleiter weit oben auf der Liste. Ich hatte da so meine Zweifel. Die Frau des Geschäftsführers war für ihr Alter wirklich noch bemerkenswert gut in Schuss. Als Teilhaberin kam sie ab und zu in ihrem roten 911er auf einen Latte Macciato in der Firma vorbei und plauschte dabei ganz unbefangen mit Olga und ihrer Kollegin vom Empfang. Es war schon sexy, wie routiniert sie den Boliden mit ihren Stilettos rasant auf den Parkplatz dirigierte. Von den Fenstern konnten wir einen ganz guten Blick auf ihre immer noch schlanken Beine erhaschen, wenn der Rock ihres Kostüms beim Aussteigen etwas zu hoch nach oben rutschte. Die Granny dürfte für ihren Alten eigentlich schon mehr als genug Betätigungsfeld sein, falls der sein Pimmelchen unter seiner Plauze überhaupt noch finden konnte. Zumal das Paar jede freie Minute gemeinsam auf einer stattlichen Yacht vor Mallorca verbrachte. Der würde für ein Abenteuer mit dem kleinen Moppelchen sein High Society Leben bestimmt nicht riskieren. Bei den Teamleitern, allesamt junge Väter, sah es im Prinzip nicht anders aus. Mehr als ein schneller Fick nach Dienstschluss im Serverraum war da bestimmt noch nicht gelaufen.

Meine Chance kam bei der unvermeidlichen Weihnachtsfeier in einem bekannten Hotelrestaurant vor den Toren der Stadt. Viel Lust auf die Zusammenkunft hatte ich eigentlich nicht, als ich mich aus reiner Pflichterfüllung mit dem Taxi auf den Weg machte. Was die hauptsächlich männliche 50er Belegschaft an diesem Abend nach einem noch recht gesitteten 3-Gänge Menü an Alkohol wegbrannte, war aber schon bemerkenswert.

Mit jedem Glas wurde die Stimmung besser und wilder. Von außen betrachtet muss die Horde von Informatikern wie eine Schwulendisco ausgesehen haben. Vielleicht war der Schlüssel zum Erfolg, dass alle ohne Anhang unterwegs waren. Man konnte sich in der fast exklusiven Männerrunde ernsthaft auf das gesellige Trinken konzentrieren und an seinem Tourette Syndrom arbeiten, ohne dass einem jemand gegen das Schienbein getreten hätte.

Viel weibliche Ablenkung gab es auf jeden Fall nicht. Zwar tanzte die scharfe Geschäftsführerin irgendwann ein umjubeltes Solo auf dem Tisch, bei dem sich für die männliche Belegschaft nochmal ganz neue Einblicke auf ein -leider bestrumpftes- weißes Spitzenhöschen ergaben. Sie war aber natürlich unantastbar. Für eine Annäherung an unsere Mathematikerin Franka hingegen war noch niemand besoffen genug. Blieb nur Olga, die natürlich wieder in ihrem blauen Kleidchen steckte, aber mit ihrer erfahreneren Empfangskollegin Paula eine Anstandsdame an ihrer Seite hatte, von der sie zunächst nicht aus den Augen gelassen wurde.

Zumindest bis die Liebe Lisa so beschwipst war, dass sie beim erstbesten 70er Jahre Schlager selbst in Richtung der grölenden Menge auf der Tanzfläche aufbrach. Olga guckte Paula ob des spontanen Ausbruchs verdutzt und mit leicht glasigen Augen hinterher, blieb aber alleine am Tisch zurück. Das Kälbchen war jetzt also von der feiernden Herde getrennt.

Sofort schnappte ich mir zwei Sektgläser und setzte mich zu Olga an den Tisch, um Tuchfühlung aufzunehmen. Bislang hatten wir fast nur dienstlich Kontakt. Erste beiläufige Flirtereien an der Empfangstheke waren folgenlos geblieben. An diesem Abend war für mich aber schnell ein Thema gefunden, unsere Bekanntschaft zu vertiefen:

"Du sieht mal wieder absolut umwerfend in deinem Kleid aus, liebe Olga.", eröffnete ich ihr unverblümt.

"Danke, schön dass es dir auf... aufgefallen ist. Dein Anzug... auch schön...", gab sie mit einem Hicksen, aber offensichtlich um Höflichkeit bemüht, zurück.

Tatsächlich hatte ich heute mal die Jeans gegen einen schlank geschnittenen, schwarzen Anzug und ein weißes Hemd getauscht, dass ich betont leger ohne Krawatte trug. Was bei den Männern in den 60er Jahren funktioniert hat, macht offensichtlich heute auch noch die Damen scharf. In klassischen Anzügen haben wir Männer es aber auch leicht, gut auszusehen.

"Zwei schöne Menschen an einem sehr schönen Abend, darauf stoßen wir doch gleich mal an!", schob ich mit dem Klirren unserer Sektgläser nach. Ich nahm einen tiefen Schluck und versuchte ihr über-dramatisch in die Augen zu sehen. Sie erwiderte meinen intensiven Blick, soweit ihr das noch möglich war.

"Was mich schon immer interessiert hat...", hob ich vorsichtig an.

"Bei einem tollen Kleid wie deinem würde man doch jede Naht sehen - wenn du weißt, was ich meine."

Ein leicht verlegenes Lächeln breitete sich über ihrem rosigen Gesicht aus. Ich forschte weiter: "Wie machen schöne Frauen wie du das nur, dass ihr in einem so engen Kleid so perfekt ausseht?"

Ein leises Kichern war die Antwort.

"Mal ehrlich. Sag mal!", forderte ich.

Ihre sich zu kleinen Radiergummis versteifenden Brustwarzen gaben mir durch den Stoff ihres Kleides eigentlich schon die Antwort. Die kleine Sau hatte natürlich mal wieder die Unterwäsche komplett weggelassen. Unser Gespräch und der Gedanke an ihre eigene Unanständigkeit schien sie offensichtlich sehr zu erregen. Mein Ehrgeiz war geweckt. Jetzt würde ich der lieben Olga einheizen, bis ich einen feuchten Fleck auf ihrem Arsch sehen kann, wenn sie das nächste mal von ihrem Stuhl aufsteht. Offensichtlich war da ja außer ihrem Kleid ja nichts, was die ihre Lustsäfte auffangen kann, wenn sie jetzt richtig geil wird.

"Hast du diese Tricks bei deiner Model-Ausbildung gelernt?", hakte ich übertrieben schmeichelnd nach, während ich mich innerlich über die Erinnerung an ihre unbeholfenen Gehversuche in hohen Schuhen amüsierte.

"Ich bin ja eigentlich gar kein richtiges Model.", gab sie ehrlich zurück. "Das Modeln ist nur ein Hobby von mir."

Jetzt musste ich mich schon sehr zusammenreißen, um das Gespräch ernsthaft weiterführen zu können. Aber ich hatte ja ein feuchtes Ziel!

"Du könntest aber locker eins sein. Du strahlt immer eine unglaubliche Eleganz aus.", übertrieb ich weiter. "Dann bist du offensichtlich ein Naturtalent."

Wenn ich sie weiter so umschmeichelte, würde sie sich morgen noch beim "Next Supermodel" anmelden, fürchtete ich.

"Aber zurück zum Thema des Abends: Deine traumhafte Figur in diesem umwerfenden Kleid."

Sie senke etwas verlegen den Blick zum Saum ihres Kleides.

"Ich will nicht indiskret sein, aber das muss doch etwas mit der Unterwäsche zu tun haben, die du trägst."

Statt zu antworten sah sie mich mit einem Augenaufschlag an und schob langsam und vorsichtig ihr blaues Kleid von der Mitte ihres Oberschenkels ein paar Zentimeter seitlich nach oben. Das Spitzenbündchen ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe blitze hervor. Soweit hatte ich mir das schon gedacht.

"Hm, bei deinen schönen langen Beinen brauchst du gar keine Nylons.", ermutigte ich sie weiter. "Das kann noch nicht dein Geheimnis sein."

Kurz blickte sie zu beiden Seiten, um sicherzugehen, dass uns niemand beobachtet. Mit der linken Hand hielt sie ihr Kleid in ihrem Schritt fest, während sie mit der anderen den Saum seitlich weiter in Richtung Hüfte nach oben schob. Dabei kamen natürlich nur ein paar Zentimeter nackte Haut zum Vorschein, keinerlei Stoff. Ich spielte also weiter den Naiven:

"Meine liebe Olga, der Anblick ist jetzt echt aufregend. Dem Geheimnis deines Höschens bringt mich das aber immer noch nicht näher..."

Grinsend und gespielt genervt rollte sie mit den Augen. Sie war also bei unserer kleinen Neckerei weiter voll dabei.

"Du will doch wohl nicht andeuten...?", gab ich mich unwissend.

"Das hast du dich niemals getraut! Ich wette du trägst einfach nur ganz brav ein nahtloses Höschen und flunkerst mich hier an, um mich heiß zu machen. Ganz schön gemein...", ergänzte ich in gespieltem Entsetzen.

"Wetten nicht...?", entgegnete sie herausfordernd. Jetzt hatte ich sie am Haken.

"Klar, die Wette halte ich!", nagelte ich sie sofort fest.

"Wenn das wirklich stimmt, dass du gar kein Höschen trägst, dann hast du einen Wunsch bei mir frei. Eine Woche jeden Tag Kuchen für den Empfang, eine Kiste Sekt. Egal was. Denk dir was aus. Du must aber auch einen Wetteinsatz bringen.", lenkte ich sie von der Konsequenz dieser Wette ab.

Sie sah mich nun leicht misstrauisch an. Daher wog ich sie in Sicherheit:

"Wenn du verlierst, dann küsst du mich auf die Backe. Hier. Vor allen Kollegen."

Das erschien ihr harmlos genug. In ihrem beschwipsten Zustand war Olga wohl gar nicht klar, dass sie eigentlich schon längst gewonnen hatte. Sie hätte mir alles versprechen können. Sie war definitiv unten ohne unterwegs, konnte wegen der vielen Sektchen die logische Folge dieser Tatsache nur nicht mehr erfassen.

"Ich will mein Küsschen! Du bist eine kleine Lügnerin!", forderte ich, als sie zögerte.

"Gar nicht! Ich habe gewonnen!", entgegnete sie mir und knuffte mich mit ihrer zarten Faust neckisch an.

"Das musst du erstmal beweisen. Aber diskret natürlich. Wir wollen ja nicht, dass mit den Trotteln da drüben die Phantasie durchgeht.", versuchte ich mit Hinweis auf meine angetrunkenen Kollegen die sexuelle Selektion für den heutigen Tag gleich mal einzugrenzen. Sie sollte an diesem Abend nur mich als potentiellen Paarungspartner sehen.

"Ok...", guckte sich wieder suchend um.

Dabei hatte ich schon längst einen Plan. Bei den Toiletten hatte ich im hinteren Bereich einen weiteren Gastraum gesehen, der leer stand. Unauffällig dirigierte ich Olga an meinem Arm in diese Richtung. Auf dem Weg ließ ich mich einen halben Schritt zurückfallen, um stolz den Erfolg meiner Bemühungen bewundern zu können. Knapp unter ihrem Po zeichnete sich auf ihrem königsblauen Lieblingskleid zu meiner großen Freude tatsächlich ein etwa fingerlanger, dunkler Fleck ab. Meinen Schwanz machte das so hart und widerspenstig, dass er sich beim Gehen aus meinen Boxershorts komplett in mein linkes Hosenbein emanzipierte. "Gut, dass ich schwarz trage, sonst wäre ich der Nächste mit einem feuchten Fleck.", dachte ich amüsiert.

Olga war die Richtung mittlerweile klar. Sie zog mich in den nur vom Vollmond schwach erhellten, menschenleeren Raum und warf die Tür hinter sich zu. Sie lehnte sich rücklings an eine Tischkante und sah mich provozierend grinsend an. Ich ging langsam auf sie zu und ließ mich eine halbe Armlänge vor ihr theatralisch auf meine Knie sinken. Das sollte ihr zeigen, dass ich es jetzt ganz genau wissen will. In langsamen Bewegungen griff sie beidseitig an den Saum ihres hauteng an ihren Oberschenkeln anliegenden Kleides und schob es in Zeitlupentempo nach oben. Die erwartungsvolle Aufregung stieg in mir an und ließ mein Herz und meinen Schwanz wild pochen. Dass kein Höschen zum Vorschein käme war klar. Die unglaubliche Vielfalt weiblicher Mösen und Intimfrisuren sorgte bei mir aber für neugierige Anspannung.

"Gewonnen!", flüsterte sie genau in dem Moment, in dem ihre behaarte Fotze sichtbar wurde. Sie schob ihr Kleid weiter als nötig bis auf ihre Hüften, so dass der komplette, dunkle, zum damals angesagten "Landing Strip" rasierte Busch zum Vorschein kam. Ihre wulstigen äußeren Schamlippen schienen eng verschlossen durch, mehr ließ sich noch nicht erahnen.

Ich schloss die Augen, lehnte mich langsam vor und sog die feuchte und schwere Süße ihrer saftigen Fotze genüsslich und provozierend tief durch meine Nase ein. Mein Schwanz pochte und drängte auf seine Befreiung.

"Und was ist der Wunsch der verdienten Siegerin?", fragte ich, als ich meine Augen wieder zu ihr aufschlug.

Statt zu antworteten stellte sie ihre Füße etwa schulterbreit auseinander und ging ganz leicht in die Knie. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und versenkte meinen Mund sogleich tief in ihrem Schritt. Ihre nur leicht zurückgestutzte Behaarung ignorierend schob ich meine Zunge tief bis an die Rückseite ihres Spalts und ließ meine Zunge kurz in Olgas Höhle hinein tänzeln. Sie beantwortete dies durch ein langgezogenes Stöhnen, bei dem sie ihre Hüfte weiter vorschob, um mir noch mehr Tiefe zu ermöglichen. Ihre bittersüßen, aufgestauten Säfte flossen förmlich über meine Zunge in meinen Mund. Was für ein aufregendes Bouquet!

Um ihre Möse komplett zu öffnen und der Länge nach zu ergründen, leckte ich ihre inneren Lippen tief teilend zurück, bis ich ihren erigierten Freudenspender unter seinem Hautfältchen fand. Da Olga auf den ersten direkten Kontakt meiner Zunge mit ihrem Kitzler mit einem Zucken reagierte, ging ich zunächst in eine indirekte, kreisende Bewegung über. Mit wachsender Erregung bearbeitete ich sie aber immer intensiver und direkter, während sie sich mit vorgeschobenem Becken an der Tischplatte festklammerte. Immer wieder gab ich ihrer Perle eine kurze Verschnaufpause, indem ich durch ihre komplette Fotze leckte. Dann ging es mit ihrem seidigen Fotzensaft auf meiner Zungenspitze zurück zum wilden Tanz auf ihrer angeschwollenen Lustperle.

Bald kam sie zum Punkt ohne Wiederkehr, ab dem ein Orgasmus für eine Frau unausweichlich scheint. Die komplette Möse verschwimmt in diesem faszinierenden Augenblick in Weichheit, um sich weit zu öffnen. Als Mann kann man genüsslich das Tempo zurücknehmen und die komplette Breite der Zunge auf der nun weiten Spielwiese nutzen, um die Frau in den letzten 30 Sekunden sanft in ihren langen Orgasmus hinein zu begleiten. Wenn sich ihre Schenkel um dich herum schließen, sie deinen Kopf tief in ihren Schoß hineindrückt und ihre Vagina gegen deine in ihr vergrabenen Zunge pulsiert, ist der Lohn der Bemühungen eingefahren.

Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, erhob ich mich, um Olga in einem langen und intensiven Zungenkuss ihre eigenen, nussigen Säfte schmecken zu lassen. Soll sie ruhig wissen, wie geil sie gerade war. Währenddessen führte ich ihre Hand an mein Hosenbein, um sie die Steifheit und Länge meines Gemächts spüren zu lassen. Sie verstand, dass ich auf eine Gegenleistung scharf war und begann, meinen Schwanz durch die Stoffhose hindurch zu massieren.

Lange würde das nicht gutgehen. Dafür war ich durch den direkten Kontakt mit ihren Pheromonen mittlerweile viel zu aufgegeilt. Zumal ich sie wie den Abgang eines guten Rotweins immer noch deutlich in meinem Mund schmecken konnte. In meiner Hose wollte ich auf jeden Fall nicht abspritzen.

Ihr blaues Kleid war mittlerweile eine Art Fetisch für mich geworden. Daher fasste ich einen gemeinen Plan: "Mein weißes Sperma müsste auf dem königsblauen Wollstoff doch spektakulär aussehen.", dachte ich. Das Kleid wäre mit Sicherheit ruiniert und sie würde mich bis an das Ende ihrer Tage dafür hassen, aber was soll's. Keiner wusste es bislang, meine Kündigung hatte ich aber schon geschrieben. Montag nach der Weihnachtsfeier würde ich meinen Chef damit überraschen und schon bald würde ich ihr nicht mehr begegnen müssen.

Ich öffnete meine Gürtel. Olga verstand und übernahm den Reißverschluss, um meinen stahlharten Schwanz zu befreien und ihn genüsslich weiter der Länge nach zu wichsen. Immer wieder schob sie mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut sanft über die Eichel zurück. Dabei streifte sie mein Bändchen, was elektrische Schocks durch einen Rücken sendete. Meine Lusttropfen flossen jetzt ungehemmt über ihre Hand und zeigten ihr, wie scharf sie mich machte. Sollte sie ruhig richtig stolz auf ihre Fraulichkeit sein, sie hat es sich durch ihre Fingerfertigkeit verdient. Bevor meine Hose zu meinen Knöcheln rutsche, zog ich noch schnell das in weiser Voraussicht mitgebrachte Kondom aus der linken Hosentasche. Olga nahm das betont unbeeindruckt zur Kenntnis. Sie hätte mich wohl auch ohne gefickt, so erregt wie auch sie mittlerweile wieder war. Als ich es mit den Zähnen aufriss, legte sie sich wortlos bäuchlings auf den Tisch, stellte ihre Beine auseinander und präsentierte mir mit angehobenem Arsch ihre beiden Löcher.

Ohne Umschweife streifte ich das Kondom routiniert über. Die wenigen Ficks meines Lebens hatte ich mich gut geschützt. Das Training zahlte sich nun aus. Anal war ich aber noch Jungfrau. Nach kurzem Zögern drang ich daher in das untere Loch, ihre feuchte und weit klaffende Fotze, ein. Während ich in voller Länge immer wieder in sie einfuhr, zog ich massierend ihre Pobacken auseinander, um das schrumpelige Loch darüber interessiert näheren Beobachtungen zu unterziehen. "War das gerade eine Einladung für den Hintereingang, wie sie sich mir da präsentiert hat?", sinnierte ich. Olga wimmerte vor mir leicht benommen unter der Penetration meiner harten Erregung, während ich meinen Plan weiter detaillierte.

Unauffällig ließ ich Speichel aus meinem Mund auf ihr Poloch rinnen, den ich mit dem Daumen kreisend verrieb. Olga reagierte mit wohligem Stöhnen und zwängte ihre Hand zwischen sich und Tischplatte, um diesmal selbst ihre Lustperle unterstützend zu bearbeiten. Immer stärker drückte ich massierend gegen ihr Poloch, bis mein Daumen schließlich eindrang und von ihr fest umschlossen wurde. Von Olga kam kein Mucks. Ihr anbetungswürdiger Arsch war also nicht mehr jungfräulich. Dann konnte es ja weitergehen. Mit langsamen Bewegungen meines Daumens entspannte ich ihren äußeren Schließmuskel wieder, während ich mit der anderen Hand das Kleid über ihrem fülligen Arsch glattzog.

Im der für mich sehr intensiven Hündchenstellung gibt es für meinen leicht abwärts gebogenen Freudenspender einen klaren Reibungspunkt an der Unterseite der Eichel. Daher kündigt sich mein Orgasmus früh an. Zudem ist er für mich sekundengenau kontrollierbar.

In wenigen Stößen würde ich am Ziel sein. Nun war der Moment gekommen. Nach dem nächsten Stoß zog ich gleichzeitig meinen Schwanz und Daumen aus Olga heraus. Ihre Löcher klafften noch geöffnet vor mir und zogen sich nur sehr langsam wieder zusammen. Als sie die leere in sich gerade mit einem enttäuschten Stöhnen quittieren wollte, drückte ich meinen Schwanz energisch in die unglaubliche Enge ihres Arsches. Olga begrüßte meine Latte in ihrem Hintereingang mit einem genüsslichen Grunzen.

Für die wenigen letzten Stöße umfasste ich nun bereits das Kondom an der Wurzel meines Penis und pumpte ohne Zögern weiter. Ich war definitiv nicht der erste Schwanz in ihrem Hintereingang, so ungerührt und tief sie ihn in sich aufnahm. Vor dem erlösenden finalen Stoß zog ich meinen Freudenspender gleichzeitig aus Olga und dem Kondom, um diesen mit meiner Hand auf ihre Arschritze gedrückt auszuführen. Wie in einem Porno sah ich mir fasziniert selber dabei zu, wie ich meine Fontänen fächerartig auf Olga pumpte. Vor allem auf den von ihrem Lieblingskleid bedeckten Hintern und Rücken. Ich betrachtete das Kleid, meinen Fetisch, das ich vorbereitend so schön vor mir glattgezogen hatte, wie ein Kunstwerk in einem Museum.

Der Kontrast der weißen Spermafäden, die auf dem dicken Wollstoff sofort dunkelblaue Ränder bildeten, war wirklich hübsch. Irgendwie erwartete ich, dass Olga so sauer sein würde, dass dieser Anblick das letzte wäre, was ich in meinem Leben sehen würde. Sie war aber wohl durch die doppelte Penetration von Klitoris und Anus von weiteren eigenen Orgasmen so überwältigt, dass sie die Situation gar nicht erfasst hatte. Ich drückte ihr einen zarten Kuss in den Nacken und sagte: "Gern geschehen." Selig lächelnd richtete sie sich wohlig zitternd auf und Zog nichts ahnend ihr Kleid zurecht. Vielleicht dachte sie, ich hätte in das Kondom gespritzt, nicht auf ihren stoffbedeckten Prachtarsch. Das lag aber leer auf dem Boden. Vorsichtshalber kickte ich das klebrige Ding mit der Fußspitze außer Sichtweite unter den Tisch. Über dieses ganz besondere Schoko-Milch-Bonbon würde sich irgendwann eine andere Gesellschaft wundern.

"Ich gehe vor, damit man uns nicht zusammen aus Richtung der Toilette kommen sieht und Verdacht schöpft. Warte hier noch einen Moment.", schlug Olga vor, während sie ihre Contenance suchte. Aus dem Schatten beobachtete ich, wie Olga mit ihrem besudelten Arsch zur tanzenden Menge zurück stöckelte und von dieser unter großem "Hallo" willkommen geheißen und geherzt wurde.

Der Abend war wohl schon zu weit fortgeschritten, als dass noch jemandem aufgefallen wäre, welche Flüssigkeit da gerade in den Wollstoff eintrocknete. Wenig später auf dem Heimweg ging mir eine Melodie nicht mehr aus dem Kopf: "Blau und weiß, wie lieb ich dich..."

In der engen Küche stapelten sich dreckige Teller und Gläser schon in zwei Lagen. Aus dem Wohnzimmer schallten Musik und entfernte, angeregte Gespräche zu uns hinüber. Hier stand ich nun mit meinem Ex-Kollegen, den ich nur vom sehen her kannte. "Komm doch mal mit in die Küche, wenn dich das wirklich interessiert. Da können wir uns in Ruhe unterhalten.", sagte er zu mir. Dabei wollte ich doch eigentlich nur höflich Konversation betreiben, als ich ihn fragte, wie ihm sein neuer Job bei "Big Blue" gefällt. Jetzt nahm die eigentlich langweilige Wohnzimmerparty für mich doch noch eine interessante Wendung.

In den blumigsten Worten schilderte er mir die Arbeit für den Weltkonzern. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt, denn mein Einstiegsjob bei einer mittelständischen Firma war eine einzige Unterforderung. Er bot an, eine Empfehlung auszusprechen und meinen Lebenslauf an seinen Arbeitgeber weiterzugeben. Im Erfolgsfall würde er dafür eine stattliche Prämie kassieren. Das sei ihm gegönnt. Hauptsache, ich komme schnell aus dem piefigen Laden raus und einen Schritt weiter auf der Karriereleiter.

Eine paar Tage später hatte ich tatsächlich eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Mit meinem klapprigen Opel fuhr ich also nach Köln am Rhein. Viel zu früh kam ich auf dem Besucherparkplatz an, so dass ich im Auto wartend die ziemlich beeindruckenden Schwärme von 3er BMWs und C-Klassen bewundern konnte, mit denen die Mitarbeiter von "Big Blue" wie fleißige Bienchen die Tiefgarage um-schwirrten.

Meine potentiell zukünftige Vorgesetzte, eine graue Maus mittleren Alters, führte das Bewerbungsgespräch in ihrem schicken Einzelbüro. Nach den unvermeidlichen und quälenden "Stärken? Schwächen? Warum gerade Sie?" Standardfragen aus dem Handbuch für Neueinstellungen wurde das Gespräch ungezwungener. Statt lange zu reden klappte ich meinen mitgebrachten Laptop auf und zeigte ihr meine selbst entwickelte Börsensoftware. Diese hat einen graphischen Teil für Chartanalysen, der -in aller Bescheidenheit- einfach nur phantastisch aussieht. Ab diesem Moment war mein Talent und meine Qualifikation betreffend alles geklärt.

In der Folge erfuhr ich, dass ich für die hier ansässigen Behörden und andere öffentliche Auftraggeber als Anwendungsentwickler tätig werden sollte. Meine Gesprächspartnerin war nebenbei auch Qualitätsmanagerin, daher beschrieb sie mir in der verbliebene Zeit die Prozesse von "Big Blue" detailliert. Für meinen Geschmack viel zu detailliert. Wir verabschiedeten uns freundlich und sie Versprach, dass sich schon bald jemand von der Personalabteilung wegen eines zweiten Bewerbungsgesprächs melden würde.

Ein tiefes Bauchgrummeln durchfuhr mich während der Heimfahrt. Zwar war ich stolz, das Gespräch bei diesem Top Arbeitgeber gut gemeistert zu haben, aber konnte ich mir vorstellen, für irgendwelche Behörden zu arbeiten? War ich nicht noch zu jung für die Frührente? Dann auch noch mit dieser Erbsenzählerin als Vorgesetzte? Bekanntermaßen gefallen mir Frauen in Business-Kostümchen. Normalerweise. Diese lebende Hornbrille konnte mit ihrer drögen Ausstrahlung aber bestimmt die härtesten Schwänze erweichen.

Was würde ich machen? Konnte ich eine solche Gelegenheit ausschlagen? Zwei Tage schlief ich schlecht, dann kam der Anruf der Personalabteilung. Man wolle mir beim zweiten Gespräch gleich einen Arbeitsvertrag vorlegen. Stille in der Leitung. Nach einigen Sekunden fasste ich den Mut, abzusagen. Ich schob vor, dass mir Köln zu weit von meinem Wohnsitz -wie ich mich gekünstelt ausdrückte- entfernt wäre. "Wenn die wüssten, dass ich noch bei meinen Eltern im Kinderzimmer wohne.", durchfuhr mich als unangemessen komischer Gedanke. Man äußerte Bedauern und fragte zu meiner Überraschung, ob man meine Bewerbung intern noch an andere Standorte weiterleiten dürfe. Man durfte.

"War ich eigentlich wahnsinnig?", fragte ich mich immer wieder, "Solch eine riesige Chance schlägst du einfach aus! Dann wirst du in der Butze versauern.". Gleichzeitig ergriff mich aber eine totale Erleichterung. Man muss wissen: Bis zum heutigen Tag arbeite ich nur in absoluten Ausnahmefällen für weibliche Vorgesetzte. Frauen der Welt, entschuldigt meinen Chauvinismus! Ich liebe euch! Nicht nur eure Körper, eure Brüste, eure Vaginen in allen Farben und Formen. Ihr trefft normalerweise auch die klügeren Entscheidungen, das gestehe ich euch gerne zu. Seit der Steinzeit schlummert in euch aber ein Verhaltensmuster, das man in technischen Projekten so gar nicht gebrauchen kann: Technik steckt voller Fehler. Ihr hebt die daraus resultierenden Probleme leider reflexartig auf eine Beziehungsebene, statt sie einfach zu lösen. Ob der Herr Meier gut mit dem Schröder kann, interessiert mich nicht die Bohne. Fix einfach den verdammten Bug, dann ist zwischen Meier und Schröder alles in bester Ordnung. Vielleicht ist das ein Geheimnis meines Erfolges.

Tatsächlich kam ein weiterer Anruf. Steffen war dran, Teamleiter bei "Big Blue" in unserer Landeshauptstadt und zuständig für Finanzdienstleister. Mit ihm führte ich das zweite Gespräch. Gespräch ist vielleicht etwas viel gesagt. Er war bereits gut über mich informiert und wollte mich offensichtlich haben. Er betete mir in einem langen Monolog eigentlich nur die Vorzüge des Unternehmens vor: Gehalt, Erfolgsprämie, Firmenwagen, Zusatzrente, Versicherungen, vermögenswirksame Leistungen, Spesenkonto, teure Hotels und so weiter und so weiter. Ein Mann ganz nach meinem Geschmack. Die Arbeit für eine mondäne Bank konnte ich mir auch gut vorstellen. Nach einer halben Stunde schlug ich mit einem sehr guten Gefühl ein und unterschrieb an Ort und Stelle. In fünf Wochen schon würde ich Mitarbeiter eines der größten Unternehmen der Welt sein.

Das alles war schon geklärt, als ich Olga bei der Weihnachtsfeier meines alten Arbeitgebers mein klebriges Sperma auf ihr blaues Lieblingskleid pumpte. Als sie mich am folgenden Montag ins Büro kommen sah, hatte ich meine Kündigung bereits unter dem Arm. Über die Kante ihrer Theke sah sie mich zunächst streng mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Ich zuckte mit den Schultern, seufzte und fummelte wortlos drei große, grüne Geldscheine in die Kaffeekasse, die auf der Theke steht. Das war es mir ihr Arsch definitiv wert gewesen. Ihre Mine klärte sich auf. Sie verstand offensichtlich, was ich ihr da wortlos zu verstehen geben wollte. Dann fragte ich, ob ich den Chef sehen könne.

Der Dicke war außer sich, innerhalb kurzer Zeit seinen zweiten Mitarbeiter an "Big Blue" zu verlieren. Bei nur einem Monat Kündigungsfrist, der Weihnachtszeit und meinem komplett aufgesparten Resturlaub würde er mich tatsächlich nie wiedersehen. "Verschwinde aus meinen Augen und wage nicht, noch weitere Leute hier abzuwerben!", rief er mir hinterher. Nach nur neun Monaten war mein erstes berufliches Intermezzo und auch Olga mit ihrem geilen, blauen Kleid Geschichte.

An diesem Tag war ich mächtig stolz auf mich. Irgendwo kam auch ein grimmiges Überlegenheitsgefühl zum Vorschein. Den Jungs hier hatte ich es mal so richtig gezeigt. Fickt die heißeste Maus der Firma und reitet in den Sonnenuntergang. So gefiel mir das.

Einen guten Monat hatte ich nun frei, um mich auf mein neues Leben vorzubereiten. "What makes a man?", schlug lug es mir auf der Heimfahrt von einem Emiliano Zenga Werbeplakat entgegen. Richtig, selbst mein Anzug aus dem Ausverkauf bei P&C hatte ja bei Olga schon gut funktioniert. Ich sollte definitiv weiter aufrüsten.

Zum ersten Mal in meinem Leben ging ich also auf der Kö einkaufen. Bei über 2k für einen Zenga musste ich aber richtig schlucken. Das sah man mir wohl auch an. Man musterte mich in meiner unpassenden Freizeitkleidung entsprechend kritisch, als ich den Laden betrat. Als ich aber im ersten Anzug aus der Umkleide kam und das anerkennende Nicken und die geschürzten Lippen der scharfen, exotisch gebräunten Verkäuferin sah, wurde mir endgültig bewusst: Kleider machen Leute. Der Einsneunzig-Schlacks wird in einem guten Anzug zu einem attraktiven Mann. Größe 50 saß mir aber auch, als hätte man mich da reingeschweißt. Hemden, Krawatten, Schuhe, Gürtel. Es wurde das Gesamtpaket. Ein Monatsgehalt war schon einmal locker ausgegeben.

Euphorisch ging es gleich weiter zu Hugo Boss, wo ich mir für den Arbeitsalltag gleich noch eine weitere Ausstattung zulegte. Diesmal mit modischen Sneakers und einem taillierten Wollmantel. Dort nahm man übrigens sofort Notiz von meiner Zegna-Tüte und ließ mir ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil werden. "Man muss also deutlich zeigen, dass man die Kreditkarte brennen lassen will, wenn man zuvorkommend behandelt werden möchte.", notierte ich mir im Geiste. Die Boss-Klamotte behielt ich gleich an und nahm meine Jeans und Hoodie in einer Plastiktüte mit. Den Abschluss bildete ein Besuch beim Frisör, der meine Zottelfrisur zu einem gegelten Kurzhaarschnitt stutzte.

"In wenigen Stunden hast du mehr Kohle verballert, als du je auf einem Haufen gesehen hast.", ging mir durch den Kopf, als ich im beheizten Außenbereich eines Straßencafés einen Espresso trank, um etwas abzuschalten. Gedanklich rechnete ich die ausgegebene Summe in Playstations um, die ich dafür hätte kaufen können. Neun. "Puh...", entfuhr es mir. Aus dem Augenwinkel konnte ich aber erkennen, dass beim vorüber-flanieren immer mal wieder ein weibliches Augenpaar kurz zu mir herüber lugte. So etwas war mir bisher völlig unbekannt. In noch keinem Club, keiner Bar und keiner Disco hat je eine attraktive, unbekannte Frau von mir Notiz genommen. Und hier auf der Kö waren definitiv nicht die schlechtesten Geschosse unterwegs. Die Investition könnte sich also auszahlen.

Am nächsten Tag stand das Winterturnier meines Tennisvereins an, in dem ich sporadisch aktiv war. Zwar hatte ich viel Freude am Spiel, fühlte mich aber als Arbeiterkind auf dem Vereinsgelände und zwischen den Mitgliedern der gehobenen Mittelschicht immer irgendwie deplatziert und als Außenseiter. "Da würde ich mein neues Ich doch gleich mal ausprobieren können.", dachte ich mir. Längst waren bei mir in finanziellen Dingen alle Hemmungen gefallen. Mein Sparbuch war recht gut gefüllt und ein guter Verdienst in Sicht. Daher ging es zum Abschluss meiner Shoppingtour auch noch für eine neue Sportausstattung zu Lacoste. Abends, als ich in der Dunkelheit meines Kinderzimmers im Halbschlaf lag, formte sich in meinem Kopf dann ein Plan für den nächsten Tag...

Meinen Opel ließ ich lieber in der Garage, in dem sollte mich keiner mehr sehen. Die kurze Strecke zur Tennishalle gönnte ich mir ein Taxi. Obwohl ich an diesem Tag rein gar nichts zu tun hatte, steckte ich in meinem nagelneuen Anzug. Diesmal kam ich bewusst einige Minuten zu spät und gab mich betont abgehetzt, als ich mit den Worten "Sorry, wichtige Termine!" polternd zur Gruppe der anderen Spieler im Vereinsheim stieß. Fragende, neugierige Blicke trafen mich. Gegen viele der Anwesenden hatte ich schon Medenspiele absolviert, dennoch waren sie ob meiner ungewohnten Business-Verkleidung unsicher, ob sie mich nun kannten oder nicht. Bisher wurde ich wegen meines harten Aufschlags einfach immer nur "der Lange" und nicht bei meinem Namen genannt. "Hey Leute, ich bin's doch nur, euer Fabian!", ließ ich durch den Raum schallen. Man nahm mich wissend nickend zur Kenntnis und bestimmte nach der Vereinsrangliste weiter möglichst gleichwertige Doppelpaarungen für den Abend. Währenddessen warf ich mich in der Umkleide in meinen nagelneuen, schneeweißen René Lacoste Gedächtnisdress.

Mir wurde der etwa gleichaltrige Lennard als Doppelpartner zugewiesen. Er war in der Rangliste deutlich besser positioniert, weil er ganz einfach viel mehr spielte und punktete, als ich. In einem direkten Vergleich vor zwei Jahren konnte ich ihn zu seinem Unmut aber knapp besiegen und selbst ein paar Ranglistenpunkte sammeln. Seit diesem Spiel wusste ich immerhin, dass er an der -seiner eigenen Aussage nach Eliteuniversität- in Lousanne BWL studiert hatte. Vor Wut zog er aber damals schnell ab, ohne noch viele Worte zu verlieren. Eine Revanche wollte er aus Angst, noch weitere Ranglistenpunkte zu verlieren, auf keinen Fall.

Meine relativ schlechte Ranglistenposition machte uns an diesem Abend aber zu einer guten, ziemlich unterschätzten Doppelpaarung. Zumal ich eine ungewöhnlich starke Rückhand besaß, was mich im Doppel für die meist ungeliebte linke Platzhälfte prädestiniert und gut zu seiner Vorhand passt.

Vielleicht lag es an meiner brandneuen, edlen Klamotte, an dem Tag hatte ich auf jeden Fall ein unerschütterliches Selbstbewusstsein. Schon bei Lennards erstem Aufschlagsspiel schoss ich einen am Netz positionierten Gegner förmlich ab. Einen etwas zu kurz geratenen Return knallte ich mit einer voll durchgezogenen Topspin-Rückhand an die Netzkante, was ihn völlig unberechenbar machte. Dadurch veränderte der Ball seine Flugbahn und verfehlte den Gegner nur um wenige Millimeter. Sonst hätte der eine sehr schmerzhafte Erfahrung gemacht. Ein großes "Hallo" ging durch die Halle und ich entschuldigte mich höflich. In Wirklichkeit hatten wir aber großen Spaß an unserer Überlegenheit. Amüsiert nahmen wir zur Kenntnis, dass unsere Gegner aus Respekt vor unserer Härte in der Folge beide nur noch von der Grundlinie agierten.

Leicht überheblich fingen wir an, das auszunutzen und mit unseren Gegnern Stopp, Lob, Cha Cha Cha zu spielen. Dennoch -oder gerade deswegen- gewannen wir im Turnier einen kurzen Satz nach dem anderen. Nach jeder gelungenen Aktion klatschten wir uns demonstrativ ab, als wären wir ein alt-eingespieltes Paar. Die Blicke der ausgeschiedenen Spieler gingen immer mehr in Richtung unseres unterhaltsamen Spiels, während unsere Gegner langsam die Lust an der Veranstaltung verloren.

Insbesondere genoss ich die Aufmerksamkeit von Emma und Leyla, zwei kurzberockten Tennisschönheiten aus gutem Hause, die ich bisher höchstens mal heimlich aus der Entfernung angeschmachtet hatte. Lennard kannte die beiden offensichtlich gut, denn er zwinkerte immer mal zu ihnen rüber.

In den Pausen gesellten wir uns immer wieder zu den beiden im Damenturnier bereits ausgeschiedenen Mädels, um uns deren Lob und Aufmunterung abzuholen. Emma war die klassische, blonde Tennisschönheit mit Modelmaßen unter den beiden und sehr auf Lennard fokussiert. Leyla war etwas kleiner, kompakter und niedlich-burschikos. Als eher unkomplizierter Typ gefiel sie mir persönlich sogar besser. Daher richtete ich meine Flirtaktivitäten komplett auf sie aus, was Emma mit leicht neidischen Blicken registrierte.

Natürlich erreichten wir mit unserer Leistung das Finale. In diesem ging es gegen den Vereinsmeister im Einzel, der aber auf Grund seiner Spielstärke einen eher unterdurchschnittlichen Spielpartner zugewiesen bekommen hatte, um für etwas mehr Chancengleichheit zu sorgen. Um mich vor Leyla als echter Lebemann aufzuspielen, dachte ich mir für das Finalspiel einen kleinen Gag aus.

Heimlich bestellte ich an der Bar des Clubhauses eine Flasche Champagner, die ich mir mit vier Gläsern aushändigen ließ. Mit dem Schläger unter dem Arm, der Flasche und den Gläsern in den Händen schritt ich demonstrativ durch die Zuschauer zum letzten Spiel des Abends. Zur Verwunderung aller drückte ich Lennard, Emma und Lena ein Glas in die Hand und füllte diese randvoll.

"Auf unseren Erfolg!", stieß ich mit den Dreien an, womit ich ein Johlen und die unvermeidlichen "Und was ist mit uns?"-Rufe der anwesenden Tennisgemeinschaft erntete, die meinem Schauspiel amüsiert folgten. "Wenn wir wirklich gewinnen, geht die Runde auf mich!", rief ich dem Wirt des Vereinsheims zu. "Fang schon mal an zu zapfen!", ergänzte ich lachend. "Und das Siegerküsschen möchte ich von dir.", raunte ich Leyla zu.

So marschierten Lennard und ich mit einem erhobenen Glas Champagner in der Hand und untergeklemmten Schlägern fröhlich Arm in Arm auf den Platz, als wären wir die ältesten Freunde.

Das bisschen Alkohol vor dem Spiel hat uns nicht wirklich geschadet. Mittlerweile waren wir gut aufeinander eingestellt. Zwar brachte der Vereinsmeister seine beiden Aufschlagspiele locker durch, da wir aber fies waren und konsequent auf den schwächeren Partner spielten, schlugen wir sie am Ende hart umkämpft mit 4:2. Es hat bestimmt auch nicht geschadet, dass jeder Punktgewinn von uns vermeintlichen Außenseitern von der Menge laut bejubelt wurde, da alle auf das versprochene Freibier aus waren.

Nach unserem letzten Punktgewinn schüttelten wir am Netz höflich die Hände unserer Gegner, bedankten und artig für das gute Spiel und fielen uns in die Arme. "Lass uns die Schnecken heute noch klarmachen, die sind schon ganz feucht.", flüsterte mir Lennard dabei ins Ohr. "Geht klar.", erwiderte ich nur mit gespielter Coolness. Wir klatschten ein letztes mal ab und sahen auch schon die beiden Grazien auf uns zulaufen, um uns das verdiente Siegerküsschen aufzudrücken.

Tatsächlich verteilte der Wirt schon das vorbereitete Freibier unter den erfreuten Vereinsmitgliedern. Er hatte wohl an unseren Sieg geglaubt. "Und die nächste Runde geht dann auf mich, zapf´ gleich weiter!", rief Lennard dem braven Wirt über die Menge zu, die uns mit erhobenen Gläsern zuprostete. Lennard hatte also längst verstanden, wie der Hase lief. Wir verstanden uns augenscheinlich auf und neben dem Platz.

Während des geselligen Teil des Abends mussten wir einige angeheiterte Sportkameraden abwehren, die unsere Aufmerksamkeit suchten. Wir wollten uns weiterhin ganz auf unsere beiden Tennisdamen konzentrieren. Unbemerkt drückte ich dem Wirt fünf Grüne in die Hand und fragte, ob er uns vier den Abend freihalten würde. "Wir wollen Erfolg noch ein bisschen feiern.", sagte ich zwinkernd. "Macht was ihr wollt, ich weiß von nix. Zieht nur die Tür hinter euch zu, wenn ihr geht.", war seine lapidare Antwort. Der hatte hier wohl schon so einiges erlebt.

Kurz vor Mitternacht hatte sich der letzte Gast verabschiedet und auch der Wirt und seine Kellnerinnen zogen sich zurück. Wir vier waren jetzt alleine im Vereinsheim.

"Wie haben ja noch gar nicht geduscht!", stellte ich mit gespieltem Entsetzen fest.

"Genau, das sollten wir schnell ändern.", ergänzte Lennard.

"Und was ist mit uns?", fragte Leyla.

"Ihr habt doch auch gespielt...", hob Lennard an, woraufhin ich einwarf: "Wir wissen natürlich, dass schöne Frauen nicht schwitzen. Aber wollt ihr uns nicht wenigstens Gesellschaft leisten und zugucken?"

"Es gibt ja zum Glück zwei getrennte Duschen.", stellte Emma klar. "Eine für Lennard und mich und eine für euch Turteltäubchen.", erklärte sie neckend.

"Zwei? Seid ihr etwa schüchtern?", fragte ich lachend.

Waren wir nicht. Wir schnappten und noch eine Flasche Champagner und wanderten fröhlich Richtung Damenumkleide.

Die beiden Mädels im knappen Tennisröckchen hatten mich schon den ganzen Abend aufgegeilt. Die fette Beule in meinen knappen Lacoste Shorts kann eigentlich niemandem entgangen sein. Leyla konnte also ahnen, was da auf sie zukommen würde.

"Na dann lasst mal sehen.", sagte Leyla provozierend zu uns, während sich die Mädels auf die Holzbank der Damenumkleide niederließen und abwechselnd an der Champagnerflache nippten. Wir hatten den ganzen Abend offensiv und mit Vollgas gespielt. Das hatte funktioniert. Diese Taktik würde ich jetzt nicht ändern. Also zog ich zur Überraschung der beiden Grazien meine Tennisshorts samt Slip in einem Zug zu meinen Knöcheln und stieg untenrum aus allem heraus, was da war. Meine gut proportionierte Latte sprang in die Freiheit und stand stolz vor den Mädchen Spalier.

Zugegebenermaßen bin ich ein bisschen stolz auf meinen Schwanz. Schüchtern bin ich auch nicht. Einen besonders erotischen Reiz hat auf mich, nackt vor einer bekleideten Frau zu stehen. Hier waren sogar zwei, die mit offenen Mündern auf meinen knüppelharten Schwanz mit seinen pochenden Venen starrten, während ich unten ohne vor ihnen stand. Saugeil. Lennard tat mir ein bisschen leid. Er war nun wieder unter Zugzwang, wie bei der Runde Freibier. Nur war ich mir diesmal ziemlich sicher, dass er nicht so leicht gleichziehen kann. Meine wohlproportionierten 18 Zentimeter Frischfleisch musste er erst einmal kontern. Außerhalb der Pornoindustrie sollte ich damit ganz gut bei der Musik sein.

So stand ich mit meinen Armen in die Hüften gestemmt und nur im Tennisshirt da, sah Leyla gerade heraus in die Augen, und wartete mit erwartungsvoll pochendem Schwanz, bis Lennard endlich auch so weit war. Dieser fing aber ordentlich an, was meine Vermutung bezüglich seiner Ausstattung bestätigte: Schuhe, Hemd, Shorts, Unterhose. Klar, der Depp hatte vor Aufregung seine Socken vergessen und stand nun halb erigiert mit seinem Durchschnittspimmel und in Tennissöckchen neben mir. Da konnte ich leicht glänzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der herauslugenden Spitze meiner Eichel hatte sich ein transparent glänzender Lusttropfen gebildet, der nun an einem langgezogenen Faden langsam auf den Boden herabtropfte.

Mit federnder Latte ging ich auf Leyla zu, der die Show zu gefallen schien. Auch Emma fiel es schwer, sich weiter auf Lennard zu konzentrieren. Man konnte die Lust förmlich in den Augen der Mädchen sehen, während sie das Schauspiel meines Gemächts ansahen. Ohne Umschweife nahm Leyla mich in ihren Mund auf, als ich nah genug vor ihr stand. Die kleine Drecksau blies mir tatsächlich einen, bevor wir uns überhaupt das erste Mal geküsst haben. Solch ein promiskuitives Verhalten war mir definitiv neu. Wenn man das aber in feinen Kreisen so macht, würde ich mich definitiv nicht beschweren.

Emma hatte sich mittlerweile zu Lennard gesellt, um ihn innig zu küssen und sein Schwänzchen dabei für den weiteren Gebrauch endlich hart zu wichsen. Er zog währenddessen ihr Tennisröckchen hoch, um ihren Prachtarsch zu kneten. Bei diesem Anblick musste ich langsam aufpassen, nicht zu schnell abzuspritzen. Wir fingen ja gerade erst an. Ich zog Leyla zu mir hoch, um auch sie zu küssen und dabei zu entkleiden. Bereitwillig streckte sie die Arme hoch, damit ihr ärmelloses Shirt über ihren Kopf ziehen konnte. Einhändig presste ich hinter ihrem Rücken das Häkchen ihres BH zusammen, um sie auch von diesem zu befreien. Deutlich mehr als ein Handvoll Titte sackte mir beidseitig entgegen. Noch waren ihre großen Bällchen sehr ansehnlich. Vor allem lagen sie, bis auf die dicken, steifen Brustwarzen, butterweich in meinen knetenden Händen. "In zehn Jahren ist da aber die Luft raus.", dachte ich bei mir.

Jetzt blieb nur noch das kurze Röckchen. Ich kniete mich vor sie, öffnete den seitlichen Reißverschluss und ließ es zu Boden fallen. Für einen Moment umfasste ich sie, um genüsslich ihren prallen Arsch zu kneten und dabei das verbliebene Höschen in ihre Ritze zu schieben. Deutlich konnte ich jetzt das Gemisch von Schweiß und Erregung wahrnehmen, das ihre Fotze ausströmte. Schließlich zog ich auch das Höschen herunter und entblößte so ihre komplett rasierte Muschi. Begeistert leckte ich ihre zarte, fleischige Ritze, um möglichst viel von ihrem erregendem Saft zu kosten.

"Jetzt aber ab unter die Dusche.", gab ich kurz vor ihrer Erlösung die Richtung vor und dirigierte Leyla mit ihrem wippenden Arsch vor mir in den Duschraum. Auf dem Weg griff ich noch schnell zwei Kondome aus der Hosentasche meiner Shorts, von denen ich auf dem Weg eines Lennard zusteckte.

Quiekend empfingen die Mädels die ersten Wasserstrahlen. Schnell war aber eine Wohlfühltemperatur gefunden und wir streichelten unter dem wohlig warmen Wasser unsere Körper paarweise an den intimsten Stellen. Unsere Finger erprobten dabei sogar kurz unsere Polöcher.

Ich zeigte Leyla das Kondom und sie nickte. Also trat ich einen Schritt aus dem Wasserstrahl zurück und streifte routiniert das Kondom über meinen steifen Prügel. Leyla lehnte im Wasserstrahl rücklings an der Wand und spreizte ihre Beine, um mir aufreizend ihre Muschi als mein Ziel zu präsentieren. Sie muss jetzt richtig heiß gewesen sein, denn ihre inneren Lippen hingen leicht geöffnet zwischen den äußeren herab. Dazwischen lugte ihre Lustperle unter ihrem Fältchen keck hervor. Ein sehr einladender Anblick, sie so offen und offensichtlich geil zu sehen.

Wieder trat ich auf sie zu, hob mit einer Hand eines ihrer Beine auf meine Hüfte und dirigierte mit der anderen mein Gemächt an ihre offene Pforte. An diesem Tag wurde mir klar, dass nass nicht gleich nass ist. Mösensaft hat eine seidig-cremige Konsistenz und lässt einen Schwanz leicht in eine Fotze eindringen. Normales Wasser ist aber verdammt stumpf. Es bedurfte eines ziemlichen Drucks, damit ich unter dem Duschstrahl meine Latte in Leyla schieben konnte. Sie stöhnte laut auf, als ich sie pfählte, und vergrub ihre langen Fingernägel tief in meinen Rücken. In geteiltem Schmerz empfing sie meine ganze Länge in ihre im Inneren erlösend samtige Grotte. Tief in ihr drin war sie tatsächlich gut geschmiert, so dass ich sie nun hart gegen die Wand ficken konnte. Ohne blaue Flecken würde das bestimmt nicht abgehen. Die Lust überdeckte jetzt aber alles.

Was das andere Paar zwei Duschen neben uns machte, war mit total egal. Ich hämmerte in Leyla, was das Zeug hielt. Ohne Rücksicht spritzte ich schnell und hart in ihr ab. Bevor sich überhaupt Enttäuschung bei ihr breit machen konnte, kniete ich schon wieder vor ihr und schleckte ihre Fotze, bis auch sie hart pochend gegen meinen Mund zur Erlösung kam und sich auf meiner Zunge ergoss.

Meine Latte war schon längst wieder steif, als wir gegenseitig unsere Körper wuschen. Lennard war bei Emma auch schon gekommen und verabschiedete sich, um seine Klamotten aus der Herrenumkleide zu holen. Emma blieb und gesellte sich zu Leyla und mir.

Sicher bin ich nicht, ob das schon als Dreier zählt, zum ersten Mal in meinem Leben streichelten mich aber vier Frauenhände gleichzeitig am ganzen Körper. Vor allem wichsten mich die beiden abwechselnd, während ich ihre saftigen Ärsche in meinen Händen hielt. Als sie merkte, dass ich das vielhändige Spiel nicht mehr lange aushalten würde, flüsterte mir Emma "Ich will dich schmecken." ins Ohr und ging mit ihrem Mund runter auf meinen Schwanz. Leyla umfasste mich, meinen Schaft wichsend, von hinten, während Emma meine Eichel zwischen ihren Lippen hielt und mir von unten herauf tief in die Augen sah. Das war zu viel für mich. Als hätte ich noch nie in meinem Leben -vor allem nicht vor zehn Minuten erst- abgespritzt, pumpte ich zuckend acht Schübe meines weißen Goldes in Emmas Mund, bis es an ihren Mundwinkeln wieder austrat. Emma richtete sich auf und gab, besudelt wie sie war, Leyla einen tiefen, langen Zungenkuss, um auch sie an dem Geschmack meines Ergusses teilhaben zu lassen. In diesem Moment war die Damenumkleide des Tennisclubs für mich der Himmel.

In der Tür zur Umkleide lehnte Lennard, immer noch nackt. Er musste uns schon eine ganze Weile zugesehen haben, denn in seiner Hand hielt er sein steifes Pimmelchen, von dem ein paar letzte Fäden Sperma auf den Boden der Damendusche tropften. Der Anblick des Spermaspiels der beiden Grazien hat ihn wohl inspiriert. Er hatte sich selbst abgewichst und ebenfalls noch ein zweites Mal erleichtert.

"Du bist dann wohl noch nicht gekommen, mein kleines Spermaschweinchen?", frug Leyla an Emma gerichtet, als sich ihre verklebten Münder trennten. Emma antwortete stumm mit einem verlegenen Kopfschütteln. "Dann lass mich dir helfen...", ergänzte Leyla, als sie vor Emma auf die Knie ging.

Mit einer winkenden Handbewegung holte ich Methew zu uns heran. Nebeneinander stehend legten Emmas Arme über unsere Schultern und hoben mit unserer freien Hand jeweils einen von Emmas Schenkeln in die Luft. Sie hing nun mit weit gespreizter und geöffneter Fotze direkt vor Leylas Gesicht, die sich sogleich tief in die klaffende Spalte vergrub. Wie ein Bär, der einen Topf Honig ausschleckt, bediente Leyla sich an Emmas feuchtem Gabentisch. Stöhnen wand sich Emma in unserer Umklammerung wie ein Wurm, immer bedacht, Leyla ihre Hüfte möglichst weit entgegenzustrecken. Diese saugte zum großen Finale Emmas Lustperle in sich auf und ließ ihre Zunge tanzen. Nach wenigen Sekunden kam Emma hart und zuckend in Leylas Mund.

Als wir alle vier wieder in unseren Klamotten steckten sagte Leyla: "Das war ein supertoller Abend, wir können das gerne mal wiederholen. Aber denkt dran, wie immer: Das bleibt unter uns. Unsere besseren Hälften brauchen davon nichts zu wissen."

Da dämmerte mir, dass alle drei wahrscheinlich irgendwo anders studieren oder arbeiten, dort Freundin und Freunde haben! Die sind hier wie auf einem Heimaturlaub.

"Klar doch, gerne.", antwortete ich gespielt gelassen. War ich enttäuscht? Oder vielleicht sogar erleichtert? Eine Liebesbeziehung würde die Sache mit Leyla also auf jeden Fall nicht werden, vielleicht aber eine hemmungslose Fickbekanntschaft...


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