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Weiter auf der Karriereleiter -    1   2   3   4

 
   

Annikas spezielle Dienste nahm ich weiterhin in Anspruch, jedoch nur noch in Form guter Handarbeit. Für den Moment war das ein nahezu ideales Arrangement, um Druck ablassen, ohne von meinen beruflichen Zielen abgelenkt zu werden. Ganz ohne emotionale Involvierung. Auch bei Steffen war sie mittlerweile regelmäßig zu Besuch, seit ich sie als kleine Überraschung bei ihm vorbeigeschickt hatte. Wie vermutet, war auch er für den Zimmermädchenfetisch empfänglich. Unsere kleinen, schmutzigen Geheimnisse und meine absolute Verschwiegenheit schweißten uns noch enger zusammen.

Ohne weitere Ablenkung konnte ich meine ersten Erfolge schnell bei anderen Kunden replizieren. Zwillingstürme, Trianon, Silberturm, Messeturm, Japan Center -- nach nur zwei Jahren im Frankfurter Bankenviertel hätte ich Architekturführungen anbieten können, so weit war ich mittlerweile herumgekommen. Die Aufgaben wurden immer interessanter, denn bei den Banken standen große Veränderungen an. Die Kernbankensysteme mussten von den Mainframes mit ihren Cobol- und Assembler-Programmen in moderne Architekturen überführt werden. Ich vergrub mich förmlich in meine Arbeit. Folgerichtig entwickelte ich mich zu einem führenden Spezialisten für Echtzeit- und Parallelsysteme, der einzigartige Einblicke in das elektronische Herz der Bankenwelt nehmen konnte.

Bei Big Blue fiel mir eine ganz besondere Kollegin auf. Hinter vorgehaltener Hand wurde sie ehrfürchtig 'The Jek' genannt. Niemand hätte sich jedoch getraut, diesen Spitznamen in ihrer Anwesenheit zu verwenden, da man riesigen Respekt vor ihrem unerbittlichen Temperament hatte. In Wirklichkeit heißt sie Jekaterina und ist eine Mischung aus hanseatischer Kühle und russischem Vollblut. Jekaterina wurde immer dann in ein Projekt geholt, wenn es darum ging, ein Feuer zu löschen oder einem Kunden seine Grenzen aufzuzeigen. Sie war Anfang fünfzig, hätte also locker meine Mutter sein können. Tatsächlich hatte sie gerüchteweise einen Sohn, der einige Jahre älter war, als ich. Einen Ehemann oder Lebenspartner schien es aber nicht zu geben.

Auf mich übte Jekaterina eine ehrfürchtige Faszination aus. Vielleicht würde man sie nicht als klassische Schönheit bezeichnen, mit ihren slawisch-hohen Wangenknochen, den feurig-dunklen Augen und ihrer kalten, fast arroganten Ausstrahlung zog sie mich an, wie ein Magnet. Zudem hat sie eine exzellente Figur. Den Nachsatz 'für ihr Alter' kann man sich dabei getrost schenken. Ihre Figur würde einer Frau jeden Alters schmeicheln. Sie ist offensichtlich diszipliniert und trainiert. Schlanke, feste Waden. Stramme Schenkel. In Business-Kostümen gekrönt von einem perfekten, birnenförmigen Arsch. Eher kleine Brüste, ohne erkennbares Dekolleté. Alles genau, wie ich es mag.

Wann immer wir beruflich aufeinander trafen, suchte ich ihre Nähe. Auffallend oft setzte ich mich bei Meetings oder Geschäftsessen neben sie. Es fiel mir teilweise schwer, meinen Blick überhaupt von ihr abzuwenden. Im Gegenzug kann nicht behaupten, dass ich ihr als Mann aufgefallen wäre oder sie mit mir geflirtet hat. Obwohl ich selten mit meinen Meinungen oder Gefühlen hinter dem Berg halte, traf mich ihr berüchtigter, unerbittlicher Zorn vergleichsweise selten. Sie schien mir eine gewisse mütterliche Milde entgegenzubringen.

Meine Gefühle ihr gegenüber waren weit weniger unschuldig. Mir war klar, dass eine Beziehung eigentlich keinen Sinn machen würde. Sie lebte in Hamburg. Sie war fast doppelt so alt. Ihr Sohn würde mir wahrscheinlich aufs Maul hauen wollen, wenn ich mich seiner Mutter nähere. Dennoch hätte ich jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde Intimität mit ihr ohne Rücksicht auf Verluste begeistert angenommen. Wie das Männchen einer Gottesanbeterin.

Jekaterina wurde zu meiner liebsten Masturbationsphantasie. Leider hatte sie kein Instagram oder Facebook, so dass mir keine Bilder von ihr als Vorlage zur Verfügung standen. Hier musste ich meine Vorstellungskraft bemühen. Vor meinem geistigen Auge sah ich dabei wie eingebrannt ihren geilen Arsch, insbesondere die Nähte ihrer Unterhöschen, die sich unter ihren Kostümröcken abzeichnen.

Irgendwann wurden meine Aufeinandertreffen mit Jekaterina scheinbar immer weniger zufällig, auch wenn wir beide es nie aussprachen. War es noch Zufall, dass unsere Dienstreisen und Termine uns immer öfter zusammen führten? In dieselbe Stadt, auf dieselbe Veranstaltung oder in dasselbe Hotel? Immer mehr Abende verbrachten wir gemeinsam, um der Einsamkeit der Dienstreisen zu begegnen.

Ein kleines Bistro am Rande der Frankfurter Altstadt wurde zu unserem präferierten Treffpunkt. Dort gab es in entspannter Atmosphäre kleine Häppchen und vor allem guten Wein, der unsere Zungen lockerte. Für Jekaterina gab es wohl schon lange kein romantisches Liebesleben mehr, konnte ich zwischen den Zeilen lesen. Als ich, beflügelt durch einige Gläser schweren Rotweins, eines Abends meine Hand auf ihre legte, zuckte sie aber erschrocken zurück. Trotz aller Vertrautheit war ich offensichtlich aus ihrer Sicht kein Kandidat für eine romantische oder zumindest sexuelle Beziehung. Mein erfolgloser Annäherungsversuch war mir ziemlich peinlich. War ich anmaßend? Würde sich zwischen uns tatsächlich nie mehr entwickeln können, obwohl wir mittlerweile so vertraut waren?

Meine sexuelle Frustration wuchs langsam ins Unermessliche. Also öffnete ich an einsamen Abenden meine Lieblingsseiten im Internet und ging auf die Suche nach passender Entspannung. 'Russian Milf' war mein meist verwendeter Suchbegriff. Es würde sich doch wohl eine Doppelgängerin finden lassen, an der ich meine aufgestaute Lust abarbeiten kann! Die Suche gestaltete sich überraschend schwierig. Keine russische Darstellerin kam auch nur annährend an die Würde und Eleganz heran, die Jekaterina ausstrahlt. Oft widerten mich schon die bemitleidenswerten Lebensumstände oder der offensichtliche Alkoholismus der amateurhaften Russinnen an, die sich im Internet zeigten. Offensichtlich gibt es in Russland mehr Prostitution, als professionelle Pornoindustrie.

Eine Darstellerin Namens Ninette kommt meiner Wunschvorstellung von Jekaterina am nächsten: Eine reife Russin, die es mit blutjungen Männern treibt. Zwar sieht sie ihr vom Gesicht her nicht wirklich ähnlich, beiden gemein ist aber ein immer noch bemerkenswert straffer Körper und eine gewisse Eleganz.

Ansonsten schoss ich mich auf Videos der exhibitionistischen Russin 'Naughty' Lada ein, deren breite Hüften und üppiger Arsch mich immer wieder von Jekaterinas Formen träumen ließen. Zwar hegte ich Zweifel daran, dass die deutlich ältere Jekaterina ähnlich großartige Brüste haben könnte, wie die zeigefreudige Lada, die leicht gelangweilt-arrogante Ausstrahlung Ladas weckte aber definitiv Assoziationen.

Dazu kam oft der Suchbegriff 'Cum on clothes'. Es gab keine echte Aussicht, Jekaterina jemals nackt sehen zu können. So bekam ich mittlerweile bei ihrem Anblick in einem Business-Kostüm schon einen veritablen Ständer. Die Vorstellung, einer vollständig bekleideten Jekaterina auf ihre Hüfte oder ihren Arsch zu spritzen und dabei ihr Kostüm mit meinem weißen Saft zu besudeln, ließ mich fast immer unter meiner eigenen Hand kommen.

An einem sehr heißen Sommertag hatten Jekaterina und ich mal wieder einen gemeinsamen Geschäftstermin bei meinem Kunden in Frankfurt. Sie hätte locker den Nachmittagsflug ins heimische Hamburg nehmen können, blieb aber für eine weitere Nacht im Hotel. Diesmal war es mehr als offensichtlich, dass sie ihre Dienstreise unnötigerweise verlängert hatte, um sich am Abend mit mir treffen zu können. "Verdammt, was soll das werden?", dachte ich genervt, obwohl ich mich gleichzeitig auch auf den gemeinsamen Abend freute.

Jekaterina begrüßte mich vor dem Hotel mit Wangenkuss. Ihr leichtes Sommerkleid ließ in der tief stehenden Abendsonne ihren schlanken Körper transparent durchscheinen. Selbst ihr Höschen war zu erahnen, das nur etwa ihren halben Po bedeckte. Sofort kreisten in mir die Gedanken, wie ich ein Foto von diesem einmaligen Anblick erschleichen könnte, um in Zukunft meine Masturbationsphantasien zu bedienen.

"Es ist so eine angenehme Luft, lass uns etwas zu Fuß gehen.", schlug ich vor. Dabei fasste ich all meinen Mut zusammen und wagte einen weiteren Versuch. Ich ergriff ihre Hand.

Mit großer Verwunderung sah Jekaterina mich stumm von der Seite an. Mein Herz klopfte so wild, dass ich fürchtete, dass sie es hören kann. Nach schier endlosen drei Sekunden drückte sie aber meine Hand kurz ganz fest und wir gingen Hand in Hand weiter.

"Puh...", dachte ich erlöst. Endlich war der nächste Level erreicht. Aus einer rein beruflichen Beziehung war mehr geworden. "Was genau mehr?", grübelte ich auf dem Weg zum Biergarten am Main. Was fühlte ich eigentlich? War ich verliebt? Wahrscheinlich eher verschossen und seltsam auf diese deutlich ältere, selbstbewusste und scheinbar unerreichbare Frau fixiert. Auf jeden Fall war ich zu allem bereit, um 'The Jek' zu erlegen. Jetzt galt es einen Weg zu finden, sie endlich aus ihrem verdammten Höschen zu kriegen. Und zwar schnell, nicht erst in einem Jahr wieder.

An unserem kleinen Biergartentisch genossen wir den lauen Sommerabend und den Ausblick auf die schlafende Skyline. Wir konnten die Finger nicht mehr voneinander lassen. Wir waren wohl beide emotional ausgehungert und sehnten uns nach Berührung und menschlicher Wärme.

"Das mit uns kann doch nichts werden...", sprach Jekaterina irgendwann den sprichwörtlichen Elefanten an, der zwischen uns im Raum stand. "Ich bin viel älter. Wenn du vierzig bist..."

"Hör auf zu rechnen, bitte...", unterbrach ich Jekaterina und drückte ihre Hände.

"Du bist eine supertolle Frau und ich mag dich sehr. Wir sind doch beide frei und ungebunden. Ich möchte dir auch gar nicht die Aussicht auf einen passenden Lebenspartner nehmen. Bis du den aber gefunden hast, würde ich den Moment mit dir gerne genießen. Lass uns einfach ein bisschen Spaß haben. No regrets. "

"Muss aber keiner erfahren...", ergänzte sie, um sich zu mir hinüber zu beugen und mir einen ersten, probenden Zungenkuss zu geben.

Der Biergarten schloss wegen des Anwohnerschutzes früh. Auf dem Weg zurück zum Hotel hatte ich in freudiger Erwartung einen veritablen Ständer in der Hose.

"Es ist noch früh, gehen wir noch die Minibar auf meinem Zimmer plündern?", schlug ich vor. Jekaterina folgte mir wortlos.

Auf dem Zimmer schenkte ich uns den gut gekühlten Weißwein aus der Minibar ein. Als ich auf Jekaterina zutreten wollte, um sie erneut zu küssen, hielt sich mich auf Abstand.

"Ich kann nicht mit dir schlafen.", konstatierte sie.

"Warum? Wir sind doch beide erwachsene Menschen, die machen können, was sie wollen.", fragte ich überrascht.

"Hast du schon einmal eine Frau meines Alters gesehen?"

"Ich sehe dich doch jetzt. Du bist sexy, eine ganz tolle Frau. Ich liebe deinen Körper. Ich will dich..."

"Nackt meine ich. Weißt du, es ist nicht mehr alles so straff und eng, wie bei einem jungen Mädchen. Ich werde dich mit Sicherheit enttäuschen."

Hier stand ich nun in voller Erregung und mit pochendem Schwanz in der Hose. Sollte es das gewesen sein? Aus falscher Scham?

"Quatsch. Ich bin so geil auf dich. Es fiel mir schon immer schwer, meinen Blick von dir abzuwenden und dich nicht fortwährend bewundernd anzustarren. Das musst du doch gemerkt haben."

"Schon...", entgegnete sie vorsichtig.

"Ich möchte dir das gerne beweisen.", stellte ich fest.

Sanft schob ich sie auf die Bettkante. Langsam begann ich, mich vor ihr zu entkleiden. Schuhe, Hemd. Jekaterina sah mir interessiert zu und nippte an ihrem Weinglas.

"Das ist noch ok für dich?", fragte ich rhetorisch, während ich meine Hose auszog.

Meine Boxershorts zeigten eine deutliche Beule. Kurz hielt ich inne, damit sie diese Tatsache registrieren und auf sich wirken lassen konnte. Dann schob ich die Shorts herunter und meine Latte sprang knüppelhart ins Freie.

"Nur wegen dir.", stellte ich fest. "Ich träume schon lange von dir. Darf ich ganz ehrlich sein, ohne dass du sauer auf mich bist?"

Jekaterina nickte, ohne den Blick von meinem erigierten Schwanz abzuwenden.

"Ich habe mich schon sehr oft selbst angefasst und dabei an dich gedacht.", gestand ich ihr. Dabei nahm ich meine Latte in die Hand und begann, mich selbst zu streicheln.

"Mach' weiter.", ermutigte Jekaterina mich.

Mit meinem Schwanz in der Hand setzte ich mich Jekaterina gegenüber am Kopfende auf das Bett und masturbierte langsam weiter.

"Soll ich auch ehrlich sein...? Meinen Vibrator habe ich nach dir benannt. Der heißt bei mir Fab.", kicherte Jekaterina. "Dein Ding ist übrigens nicht viel kleiner."

"Mach ruhig mit, wenn du magst.", schlug ich vor.

Nach kurzem Zögern schob Jekaterina verschämt ihre Hand unter ihr Kleid und in ihr Höschen, ihre Beine eng zusammengepresst. Für einen Moment machten wir es uns so stumm voreinander selbst.

"Magst du dein Kleid ausziehen? Ich träume schon lange davon, deinen Popo mal richtig zu bewundern."

Jekaterina stand auf, drehte mir den Rücken zu und zog sich das leichte Sommerkleid über den Kopf. Wie erwartet krönte ein birnenförmiger, vielleicht nur etwas flacher Po ihre schlanken, kräftigen Beine. Ihr Höschen im Bikini-Schnitt akzentuierte aber ihre Pobacken und die Falte darunter sehr schön. Hier starrte ich also endlich auf den halbnackten Hintern, von dem ich schon so lange träumte. Am liebsten wäre ich zu meinem Handy gestürmt, um ein Foto zu machen. Ich unterdrückte aber den Impuls.

"Einfach toll...", entfuhr es mir, als Jekaterina sich zu mir umdrehte.

"Der BH...?", regte ich an.

"Nein! Das geht nicht.", gab Jekaterina fast erschrocken zurück und setzte sich mit rotem Kopf wieder an das Fußende.

Es war zu erahnen, was das Problem war. Jekaterina war sehr schlank und hatte kaum Körperfett. Ihre B-Körbchen waren -ihrem Alter entsprechend und nach einer Schwangerschaft- mit Sicherheit nicht mehr so straff, wie bei einem jungen Mädchen. Die sonst so selbstbewusste und taffe Jekaterina schämte sich tatsächlich vor mir und wollte daher den BH nicht ausziehen.

"Alles gut. Aber dein Höschen? Ich möchte deine Erregung sehen können...bitte."

"Ok, aber ich warne dich. Ich bin kein junges Mädchen mehr...und auch nicht rasiert."

Sie streifte sich das Höschen ab und setzte sich mir mit leicht gespreizten Beinen gegenüber. Wieder einmal eröffnete sich mir die Einzigartigkeit einer weiblichen Vagina. Ihre Bikinizone war vollständig von einer leichten, dunklen Schambehaarung bedeckt. Darunter öffneten sich langgezogene, wulstige äußere Schamlippen. Feuchte innere Lippen quollen heraus, an deren Spitze der längste und am härtesten erigierte Kitzler hervortrat, den ich bisher gesehen hatte. Er sah fast wie ein kleiner Penis aus.

"Wow...du bist scheinbar auch echt erregt.", entfuhr es mir.

"Das ist mir so peinlich, dass du mich so siehst...aber ja, natürlich.", bestätigte Jekaterina, die ihren Kitzler durch Zeige- und Mittelfinger gleiten ließ.

"Muss es wahrlich nicht sein. Ich liebe deinen Körper. Du bist eine richtige, heiße Frau. Entspann' dich und lass dich einfach gehen.", versuchte ich sie zu beruhigen. "Und zieh' endlich den verdammten BH aus."

Sie war nun sichtlich errötet, kam meiner Aufforderung aber nach und befreite ihre schlaff herabhängenden Titten, die von kleinen, dunklen und harten Nippeln gekrönt waren.

"Dein Kitzler ist das erotischste, was ich je gesehen habe.", gab ich wahrheitsgemäß an. "Ich muss dich einfach da unten lecken. Komm', mach die Beine richtig breit für mich."

Jekaterina öffnete ihr Intimstes für mich und ließ mich tief in ihren Schoß eintauchen. Ich leckte, schmatzte und saugte ihren Knopf. Wenn ich sein Hautfältchen zurückschob, konnte sie die direkte Berührung kaum ertragen. Wie einen winzigen Penis konnte ich ihre Klitoris sogar mit zwei Fingern ganz leicht wichsen. Jekaterina schien nun tatsächlich alles um sich herum zu vergessen und gab sich mir stöhnend hin.

"Setz' ich auf mein Gesicht, dann hast du selbst die Kontrolle.", forderte ich Jekaterina auf und legte mich mitten im Bett auf den Rücken.

"Am besten rückwärts, dann kommst du an meinen Schwanz ran."

Jekaterina schwang einen Schenkel über mich und positionierte ihre Fotze genau über meinem Mund. Während sie auf mir aufsattelte, umklammerte sie mit beiden Händen meine steife Latte, fast wie ein Reiter das Sattelhorn. Langsam ließ sie sich auf mich hinab. Zunächst nur so weit, dass ich mit meiner Zunge gerade eben ihren Kitzler erreichen konnte. Ihre feuchten, geöffneten Schamlippen hingen jetzt direkt auf Höhe meiner Nase über mir. Ihr süßlich-saurer Duft umgab mich, wie eine Wolke. Ihre Umklammerung meines Schaftes ließ meinen Schwanz immer härter werden.

Mit leichten Hüftbewegungen rieb Jekaterina ihren Kitzler über meine Zungenspitze. Je mehr sie sich an die direkte Berührung gewöhnte, desto tiefer ließ sie sich auf mich hinabsinken. Unter ihrer Schwere konnte ich irgendwann einfach nur noch den Mund öffnen und meine Zunge in voller Breite ihrer sich weit öffnenden Scham entgegen pressen. Meine Nase tauchte dabei förmlich in ihre nasse Fotze ein. In völlig unkontrollierter Erregung rieb Jekaterina sich nun ekstatisch auf meinem Gesicht. Sie nahm mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.

Eine unglaubliche Euphorie umfasste mich. Lag es daran, dass ich ihr eine solche Lust bereitete? Waren es die Pheromone in ihren Intimsäften, denen ich so direkt ausgesetzt war? Wurde mein Körper durch den Sauerstoffmangel mit Dopamin geflutet? Auf jeden Fall spritze ich am Rande der Bewusstlosigkeit und unter ihrem Klammergriff unkontrolliert ab. Zum Glück kam auch Jekaterina bei dem Anblick meines sprudelnden Geysirs pulsierend zum Höhepunkt. Sie hob ihre Hüfte von meinem Gesicht, als sie die postorgasmische Berührung nicht mehr ertragen konnte und gab mir so wieder freien Zugang zu Atemluft.

Kraftlos sank Jekaterina in Neunundsechzigerstellung auf meinen spermabesudelten Körper. Mein Gesicht war von ihren Vaginalsäften komplett verklebt. Ihre nasse, aromatische Fotze lag immer noch klaffend vor mir und hielt mich in einer Art seligen Trance. Mein Schwanz war im Prinzip nie ganz erschlafft und erwachte schon wieder zum Leben. Jekaterina ignorierte die Reste meines klebrigen Ergusses und begann, ihn langsam und genüsslich zu schlecken, bis er wieder richtig hart war.

"Bereit für die nächste Runde?", fragte sie rhetorisch, die Antwort bereits in ihrem Mund spürend.

"Mein Schwanz gehört dir...", gab ich zurück, während die Wirklichkeit mich langsam wieder in Empfang nahm.

Jekaterina sattelte um 180° um und pflanzte ihre feuchte Möse ohne Umschweife auf meinen Knüppel. Sie muss wirklich bemerkenswert gut trainiert sein. Nach dem wilden Ritt auf meinem Gesicht hätten ihre Oberschenkel brennen sollen, wie Feuer. Stattdessen knetete sie meinen Schwanz schon wieder mit ihren Vaginalmuskeln durch. Dabei schob sie nur ganz leicht ihre Hüfte nach vorne, um ihren erigierten Kitzler an meinem Unterbauch zu reiben. Die dominante Jekaterina gab also weiter den Ton an, während ich ihr meinen Kolben nur als willfähriges Werkzeug entgegen strecken konnte. Es dauerte nicht lange, bis Jekaterina unter der klitoralen und vaginalen Stimulation zu ihrem zweiten Orgasmus kam.

"Das war echt gut.", stellte sie fest, während sie befriedigt neben mich auf das Bett sank.

Da lag sie nun mit geschlossenen Augen, während meine Latte immer noch steif aufragte. Dann würde ich meine Befriedigung nun selbst in die Hand nehmen. Höchste Zeit, wieder den aktiven Part zu übernehmen. Diesmal hockte ich mich über ihr Gesicht, um meine steife Latte über ihr zu wichsen. Die letzte Erniedrigung sollte ihr gehören, um die Dinge wieder in die rechte Bahn zu bringen.

"Ich habe noch was für dich. Sieh' mich an!"

Sie öffnete die Augen und starrte auf den Schwanz über ihr.

"Sieh' mich an, nicht meinen Schwanz.", forderte ich sie auf.

Jekaterina hob sie ihren Blick, um mir in die Augen zu sehen. Die Augen, das Tor zu Seele. Am Funkeln meiner Augen konnte sie in dieser ganz besonderen Verbindung nun deutlich meine Erregung ablesen. Mich brachte diese Intensität kurz vors Abspritzen.

"Mach' deinen Mund auf."

Als sie folgsam ihren Mund weit öffnete, schoss es aus mir heraus. Der erste Spritzer schoss übers Ziel hinaus und flog über ihre Nase bis auf die Stirn. Sie schloss die Augen, um diese vor weiterem Streufeuer zu schützen, verharrte aber empfangsbereit in Position. Die nächsten Schübe zielten tiefer und schossen weitgehend in ihren Mund. Mit den letzten Tropfen drückte ich ihr meinen Schwanz rein, um ihn sauber lecken zu lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes war ich wieder oben auf.

"Mann, du hast mich ganz schön eingesaut. Eigentlich habe ich gar keine Lust, aufzustehen und ins Bad zu gehen.", beschwerte sich Jekaterina wegen meiner Zielungenauigkeit.

Jetzt waren sowieso schon alle Hemmungen zwischen uns gefallen und alle Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Also nahm ich meinen Zeigefinger und schob mein Sperma von ihrer Stirn und über ihre Nase in ihren Mund. Als ich sie so gesäubert hatte, leckte ich meinen Finger ab und gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor wir mit unseren verklebten Gesichtern nebeneinander einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde mir erst richtig klar, dass sich Jekaterinas schroffen Fassade eine ganz schön versaute Wildstute versteckte. Ob ihr das selbst überhaupt bewusst war? Sie hatte mir nie von irgendwelchen Liebhabern erzählt. Ich fühlte mich im doppelten Sinn richtig schmutzig. Beim Gedanken an die letzte Nacht bekam ich gleich wieder eine stattliche Morgenlatte. Nachdenklich blieb ich still liegen, bis auch Jekaterina ihre Augen aufschlug.

"Guten Morgen, Kleiner.", begrüßte sie mich.

"Wow, das war ein ganz schön wilder Ritt gestern.", stellte ich fest. "Erstmal zusammen duschen? "

"Ja, auf jeden Fall.", war Jekaterina einverstanden.

Die große, bodenebene Regendusche des Hotelzimmers bot viel Platz, damit wir uns ausgiebig gegenseitig einseifen konnten. Dabei sparten wir keine Stelle unserer Körper aus. Insbesondere Jekaterinas Brüste, ihre Scham und ihr Po bekamen von mir viel Aufmerksamkeit. Meine Blase drückte mittlerweile kräftig auf meine Prostata, so dass ich richtig hart war. Jekaterina gefiel das offensichtlich. Ausgiebig seifte sie meine Latte und die harten Bälle darunter ein. Auch meine Rosette wurde ausgiebig von ihr gesäubert. Sie merkte, dass mir die Berührungen dort gefielen und ich ganz entspannt blieb. So war es ihr ein Leichtes, einen seifigen Flutschfinger in mich einzuführen und mich --meinen Schwanz weiter wichsend- zu penetrieren.

"Puh, ich habe einen ganz schönen Druck auf der Blase.", erklärte ich.

"Lass einfach laufen...", bot Jekaterina mir an. Obwohl es eine Befreiung gewesen wäre, kamen nur ein paar einzelne Tröpfchen aus meiner knüppelharten Latte.

"Geht nicht, ich bin zu hart. Ich fürchte, du musst zumindest deinen Finger aus meinem Arsch nehmen.", stellte ich fest.

Jekaterina trat einen halben Schritt von mir zurück, hob mir ihren Unterleib entgegen und spreizte mit den Händen ihre Vagina. Der erste harte Strahl ihrer Pisse traf mich an meinem Oberschenkel und lief mein Bein hinunter. Ihr Morgenurin war dunkel und roch leicht streng. Dennoch war ich fasziniert. Sie dirigierte ihr Hüfte noch höher, damit sie meinen Schwanz anpissen konnte. Mich selbst unter ihrem warmen Strahl wichsend, genoss ich die Wärme ihres Körpersaftes.

"Jetzt du!", befahl sie mir, als sie fertig war und kniete sich vor mich.

Es dauerte einen Moment, bis ich vom Druck erlöst wurde. Ich erschauderte, wohlig stöhnend, als sich meine Schleusen öffneten. Genüsslich pisste ich ihr mit hartem Strahl auf ihre flachen Titten, die sie mit meinem Urin einrieb. Als Jekaterina ihren Mund öffnete und mir in die Augen sah, dirigierte ich meinen Strahl höher. Strudelnd ergoss sich meine dunkle Pisse in ihren Mund und quoll an ihren Mundwinkeln heraus. Als der Strom abebbte, schluckte sie den letzten Mundvoll herunter.

"Ahhhhh...", schmatzte sie und erhob sich wieder.

Wortlos drehte ich sie herum und drückte ihren Oberkörper hinunter. Die Dusche prasselte auf ihren gebeugten Rücken, als ich von hinten in ihre Fotze eindrang und sie an den Hüften haltend fordernd fickte. Nach wenigen Stößen war ich so weit und spritzte tief in ihr ab.

Jekaterina drehte sich mir entgegen, lehnte sich gegen die Rückwand der Dusche und spreizte ihre Beine. Ein erster tropfen meines Spermas lief aus ihr heraus und tropfte auf die Fliesen unter ihr. Dies war ihre Einladung an mich, sie im Gegenzug zum Höhepunkt zu lecken. Natürlich nahm ich begeistert an, auch wenn sie mich dabei natürlich mein eigenes Sperma schmecken ließ. Es war einfach zu geil, ihre riesige Klitoris zu lutschen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie unter meiner Zunge kam. Scheinbar gefielen uns beiden diese Wechselspielchen zwischen Dominanz und Erniedrigung.

Von nun an fickten wir regelmäßig, wenn wir uns trafen. Aus Kollegen waren echte 'Friends with Benefits' geworden. Niemand erfuhr je von unserer Beziehung, nur Steffen schien eine gewisse Ahnung zu haben. Zu oft spielte er neckend darauf an, dass nur ich den Ochsen zähmen könne.

Steffen hielt auch die nächste große Überraschung für uns alle bereit: Er verließ von einem Tag auf den anderen Big Blue und war spurlos verschwunden. Selbst mir hatte er nichts erzählt. In der Firma wurde wild spekuliert. Es hieß nur, dass er aus freiem Willen gegangen war und es ihm gut ginge. Meine Vermutung war, dass es sich endlich und sehr radikal von seiner Ehefrau befreit hatte.

Eine Woche später erhielt ich eine SMS von einer unterdrückten Nummer: "Hab' noch ein bisschen Geduld. Ich werde dich hier brauchen. J."

Einige Wochen waren ins Land gezogen, als mich an einem Freitagmorgen überraschend eine weitere Nachricht erreichte:

"Das ist wichtig. Vertraue mir. Nimm sofort Urlaub. Ticket liegt am FRA. Sonntag, EK48. Sommerkleidung, lang. Reisepass checken. Notfalls Ersatzpapiere! J."

Mein Herz klopfte heftig, als ich die geheimnisvolle Botschaft las, die offensichtlich vom verschollenen Steffen kam. Die Flugnummer ließ sich leicht einem Direktflug von Frankfurt nach Dubai zuordnen. Trotz seines übereilten Abgangs vertraute ich Steffen immer noch zu einhundert Prozent. Er wird schon seine Gründe gehabt haben, dachte ich mir immer. Bald würde ich vielleicht erfahren, welche das waren.

Ein kurzer Anruf bei Emirates bestätigte, dass ein One-Way First Class Ticket nach Dubai ohne Anschlussflug auf meinem Namen bereitlag. First Class! Das schmeichelte mir und zeigte, dass jemand dort unten ein ernsthaftes Interesse an meiner Person haben musste. Sofort rief ich meinen neuen Chef -Steffens Nachfolger- an und bat um eine Woche Urlaub. Er war verwundert und ob der Kurzfristigkeit nicht gerade begeistert. Da ich als Grund eine wichtige familiäre Angelegenheit angab, bekam ich natürlich dennoch sein Einverständnis. Ganz gelogen war das nicht. Steffen war für mich ja fast so etwas wie ein älterer Bruder oder väterlicher Freund.

Um noch einige wichtige Dinge zu erledigen, arbeitete ich bis spät in die Nacht. Irgendwie hatte ich eine komische Vorahnung. Wenn Steffen so plötzlich verschwand, könnte mir das auch passieren? Immerhin gab es noch kein Rückflugticket.

Vorsichtshalber bereitete ich mich auf alle Eventualitäten vor. Aus meinem Boarding Room im Hotel checkte ich aus, erstmals seit Monaten, um mit Sack und Pack nach Hause zu fahren. Von dort lud ich meinen kompletten Arbeitsstand auf die Server von Big Blue. Am Sonntag Nachmittag stoppte ich auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt dann noch einmal im Büro. Meinen Dienstwagen stellte ich in der Tiefgarage ab. Den Rest des Weges zum Flughafen würde ich sowieso viel schneller mit dem ICE schaffen. Schlüssel, Papiere, Laptop und Handy schloss ich in ein Mitarbeiterschließfach mit Zahlencode. Eine aufgeregte Euphorie erfasste mich. Nun war ich tatsächlich für alle Abenteuer bereit, die mich hoffentlich erwarten würden.

Der Nachtflug in der ersten Klasse war die reine Entspannung. Wer hätte gedacht, dass man sich nach einem sechsstündigen Flug so frisch fühlen kann. Wahrscheinlich lag es daran, dass man sich ab der Ankunft in der First Class Lounge um nichts mehr selber kümmern muss. Nach privatem Check-In wurde ich sogar in einem Porsche Panamera persönlich zum Flieger chauffiert. Bei meiner ersten Fahrt in einem Porsche saß ich also blöderweise auf der Rückbank. Der kleine, sechsstellige Betrag, den ich in wenigen Berufsjahren schon ansparen konnte, ließ ich aber bereits von meinem ersten, eigenen Sportwagen träumen.

Schon kurz nach dem Start ließ ich mir Wagyu Kanapees und einen Château Lafitte servieren. Jeder Wunsch wurde mir praktisch von den Augen abgelesen. Kam es mir nur so vor oder arbeiteten die schärfsten Stewardessen hier in der First Class? Leider waren die sandfarbenen Uniformen der größtenteils exotischen Flugbegleiterinnen lang und recht züchtig geschnitten, so dass man sich eigentlich nur an wohlgeformten Ärschen in den schmalen Röcken ergötzen konnte. Champagner, Rotwein, Weißwein, der Alkohol floss auf jeden Fall nach belieben. Am beeindrucktesten ist aber, dass die Stewardessen der First Class sich die Namen der Passagiere einprägen und man immer ganz persönlich angesprochen wird. Kein Vergleich zu der abschätzigen Behandlung, die einem bei Urlaubsflügen in der Economy Class entgegengebracht wird. Nach einem Jameson zum Abschluss hielten mich meine geräuschunterdrückenden Kopfhörer bis kurz vor Landung in Dubai in einem tiefen, traumlosen Schlaf.

Nach Ankunft im Flughafenterminal konnte ich zu meiner Überraschung in der First Class Lounge sogar duschen und ein kleines Frühstück einnehmen, bevor ich persönlich durch die Einreiseformalitäten geleitet wurde. Wenn dieser Komfort ein Ausblick auf mein zukünftiges Leben war, konnte es meinetwegen genau so weitergehen.

Ein Chauffeur brachte mich nach wenigen Minuten Fahrt in ein luxuriöses Hotel an der Dubai Marina, wo eine kleine Suite für mich reserviert war. Dort teilte man mir mit, dass ich Herrn Steffen zum Dinner im Steakhaus des Hotels treffen würde. Es war acht Uhr morgens, der ganze Tag stand mir also zur freien Verfügung.

An meinen letzten Urlaub konnte ich mich kaum noch erinnern. Daher hatte ich geplant, diese Reise bis zum letzten Tropfen auszukosten. Gleich zwei Koffer hatte ich für alle Eventualitäten gepackt. Mit Badehose und Standsachen ging es also direkt zum riesigen Poolbereich mit Privatstrand. Nach ein paar Runden im Meer gönnte ich mir ein eigenes Beach Cabana mit bequemer Liegefläche. Dort verbrachte ich in einem kühlenden Sprühnebel einen sehr entspannten Tag. Nebenbei bastelte auf meinem Laptop an meinen Privatprojekten, unwissend, wohin das eines Tages noch führen würde. Von der hübschen asiatischen Strandbedienung im bodenlangen Wickelkleid ließ ich mich in einem nicht abebbenden Strom von Margeritas konstant sedieren. "So eine hübsche Bedienung bräuchte man bei sich zu Hause.", stellte ich mir vor.

Gegen Abend bereitete ich mich auf das Dinner vor. "Ok, wenn man mich hier korrumpieren will, dann bin ich dabei.", dachte ich mir zufrieden, während ich mich unter der riesigen Regendusche erfrischte. In einem leichten, hellen Baumwollanzug ging es hinunter ins Restaurant. Man geleitete mich zu einem abgelegenen Séparée, in dem ein braungebrannter Steffen bereits wartete. Er sprang auf und umarmte mich zur Begrüßung.

"Alter! Wo bist du damals so plötzlich hin? Ich habe mir echt scheiß-große sorgen gemacht!", begrüßte ich ihn überschwänglich. Wir setzten uns. Steffen schob mir einen der beiden Martinis zu, die vor ihm standen.

"Naja, das siehst du ja. Das war die Chance meines Lebens. Ich musste schnell zugreifen."

"Und die Family...?"

"Marion kriegt das Haus. Fatty hatte tatsächlich die ganze Zeit nebenbei einen Lover, kannst du dir das vorstellen? Soll sie den jetzt mit ihrem Alltagsscheiß nerven und so richtig melken. Die Kinder haben beide ihre Sparfonds, die sie gut durchs Studium bringen sollten. Es war allerhöchste Zeit, dass ich mal an mich denke. Das hier ist mein Neuanfang."

"Dann Glückwunsch, oder...?", gratulierte ich unsicher.

"Auf jeden. Aber pass auf: Ich brauche dich hier.", hob Steffen zu einer Erklärung an.

"Ich lebe und arbeite zwar hier in Dubai, bin aber in Auftrag eines anderen...sagen wir mal...Kleinstaates tätig. Dein Vertrag wird mindestens über drei Jahre laufen. Im Klartext: In drei Jahren wirst du sehr wohlhabend sein. Du wirst in dieser Zeit hart arbeiten und fürstlich leben. Für mindestens drei Jahre wirst du die Halbinsel nicht verlassen. Keine Heimatbesuche, keine Urlaube, kein Lennard mit seinen Fickbekanntschaften, kein 'The Jek', nada, nothing, rien. Ok?"

Steffen nestelte in seiner Aktentasche und zog einen Stapel bedrucktes Papier hervor.

"Alles Weitere darf ich nur erzählen, wenn du diese Verschwiegenheitserklärung hier unterzeichnet hast. Bei dir mache ich mir da keinerlei Sorgen. Nur damit das glasklar ist: Wenn irgendjemand was ausplaudert, ist eine Klage noch das Beste, was demjenigen passieren kann. Du ahnst nicht, mit wem du es hier zu tun hast."

"Du weißt von Jekaterina und mir?", fragte ich im Licht der vorhergehenden Erklärungen völlig unpassend.

"Ja klar. Mal ehrlich: Den Prachtarsch der Alten hätte ich mit Freude selber mal richtig durchgenommen. Die kann mit ihrer Vagina doch bestimmt Zitronen auspressen. Sie hat außer dir aber nie jemanden rangelassen. Alle dachten, sie ist lesbisch oder frigide. Du bist unter den Männern bei Big Blue eine lebende Legende. Mann nennt dich hinter vorgehaltener Hand übrigens 'El Matador', falls du es noch nicht wusstest."

Ohne auch nur ein Wort zu lesen schlug ich die letzte Seite auf und unterschreibe die Erklärung.

"So gefällt mir das.", nickte Steffen anerkennend. "Ich wusste immer: Auf dich ist Verlass."

"Das mit den Zitronen ist übrigens nicht ganz falsch...", bestätigte ich Steffen.

"Schön für deinen Schwanz. Um den kümmern wir uns später. Jetzt erst einmal zum Projekt: Du wirst wissen, dass es im arabischen Raum ganz andere Justiz- und Finanzsysteme gibt. Unser Auftraggeber will, dass wir ihm ein Bankensystem nach westlichem Vorbild bauen, damit er unabhängig von ausländischen Banken seine Geschäfte abwickeln kann. Banklizenz ist da. Ich bin Projektmanager, du wirst Chefarchitekt. In einem Jahr muss das 'Minimum Viable Product' die ersten Transaktionen im SWIFTnet buchen. In drei Jahren muss eine Milliarde über das System abgewickelt sein. Hundert Millionen Projektbudget für die ersten drei Jahre. Kriegst du das mit hundert indischen und chinesischen Programmierern hin?"

"Machbar...", sinnierte ich.

"Du hast zwei Nächte, um darüber zu schlafen. Übermorgen brauche in bis Mittag deine Antwort. Arbeitsbeginn per sofort."

"Alles klar, wo soll ich unterschreiben?", entgegnete ich.

"Ich wusste es!", packte mich Steffen an den Schultern, um mich begeistert zu schütteln.

Wieder nestelte er in seiner Aktentasche und zog einen weiteren Stapel Papier heraus.

"Du kennst das ja schon, unterschreiben auf der letzten Seite. Und deinen Reisepass bitte, den brauchst du fürs Erste nicht mehr."

Wieder blätterte ich zur letzten Seite und unterschreibe, ohne eine einzige Zeile zu lesen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl händigte ich Steffen meinen Reisepass aus, den er in einem vorbereiteten Umschlag verschwinden ließ.

"Du bist genauso bekloppt, wie ich.", stellte Steffen fest.

"Champagner, Dom 96!", rief Steffen zum Kellner. "Und zwei Moskow Mule!"

"Als Kenner der russischen Natur wirst du hier voll auf deine Kosten kommen, das kann ich dir versprechen.", zwinkerte er mir zu.

"Du hast gar nicht nach der Kohle gefragt.", stellte Steffen fest.

"Wird schon stimmen, wenn du das ausgehandelt hast."

"Kann man so sagen.", bestätigte er.

"Für die sofortige Unterschrift darf ich die ein Handgeld von 100k anbieten. Für den Start in dein neuen Leben hier."

Ich nickte.

"250k im Jahr, steuerfrei. 250k Bonus für die erste Transaktion. 1 Mio. Bonus oben drauf, wenn die erste Milliarde durchgebucht ist. Das heißt, du gehst hier mit 2 Mio. raus, wenn die Kohle nicht für Koks und Nutten draufgeht."

Meine Augen weiteten sich.

"Mal ohne Spaß: Drogen gibt's hier nicht und Nutten gehen auf Spesen, so lange das Budget reicht."

Wieder nickte ich bestätigend.

"Du musst natürlich irgendwo wohnen. Für dich steht eine kleine Villa bereit, Ausstattung nach Wunsch. Mit Personal natürlich. Hausmeister, Concierge, Gärtner und natürlich ein eigenes 'Hausmädchen'."

Beim Wort 'Hausmädchen' malte Steffen mit seinen Fingern Anführungszeichen in die Luft. "Was meinte er damit bloß?", sinnierte ich.

"Und mein Vertrag bei Big Blue?"

"Kein Problem. Morgen geht denen deine Kündigung zusammen mit der Bestellung der Systeme für unser neues Bankensystem zu. Die werden dir deinen Bonus und sogar noch eine Abfindung zahlen, so glücklich werden die sein, mit uns Geschäfte machen zu dürfen. Wirst sehen..."

Mittlerweile war ich schier überwältigt. Der Champagner schmeckte hervorragend und ich hatte mittlerweile einen Bärenhunger.

"War's das dann soweit?", fragte ich. "Können wir endlich bestellen?"

"Nein und ja. Wagyu?"

"Hatte ich gestern erst.", antwortete ich grinsend.

"Dann zwei Tomahawks!", rief Steffen die Bestellung zum Kellner hinüber.

"Das war es noch nicht. Erst einmal ein paar Grundregeln: In der Öffentlichkeit darfst du hier nichts. Kein Alkohol. Kein Rumgemache. Keine Fotos von öffentlichen Gebäuden oder Menschen. Nicht einmal ein Kamel wird schief angeguckt. Nichts. Sonst gehst du sofort in den Bau und wirst bestenfalls ausgewiesen. Vor allem sind arabische Frauen ein absolutes Tabu. Nicht angucken, nicht ansprechen, nicht anfassen. Nichts. Kapiert?"

"Klar."

"Jetzt die gute Nachricht: Jede westliche oder slawische Frau, die du hier alleine auf der Straße oder in einer Hotelbar antriffst, ist eine Nutte. In Hotels und zu Hause darfst du Alkohol trinken. Geh nur nie angetrunken auf die Straße oder fasse in der Öffentlichkeit eine Frau an. Never. Ever. Offiziell gibt es hier keine Prostitution. Hinter fest verschlossenen Türen ist aber alles möglich."

"Hört sich fair an."

Mittlerweile servierte man uns die riesigen, archaisch anmutenden, saftig-knusprigen Tomahawk Steaks an ihren langen Rippenknochen.

"Noch eine letzte Sache, dann fahren wir für den Nachtisch in meine Villa: Du baust in das Bankensystem eine Hintertür ein, von der außer uns beiden und den Auftraggebern keiner etwas weiß. Nächste Woche brauche ich ein Konzept dafür. In zirka einem Jahr wird man dich fragen, ob du die Seite hinter dieser Tür auch kennenlernen willst. Deine Entscheidung hat noch Zeit, da wird heute definitiv nichts unterschrieben. Überlege es dir gut, denn dann gibt es kein Zurück in die normale Arbeitswelt. Mit deiner Zusage unterschreibst du dann für mindestens sieben Jahre. Nach den sieben Jahren gehört die Villa dir, du bekommst unbefristeten Aufenthalt und gehst in Rente. Nicht schlecht für Mitte dreißig, was? Jetzt aber ab zum Nachtisch, da wartet eine kleine Überraschung auf dich..."

Nach etwa zwanzig Minuten erreichte unsere Limousine eine kleine Siedlung, die von einer hohen Mauer umgeben war. Ein Pförtner grüßte und öffnete uns das schwere Stahltor. Unser Chauffeur fuhr mit uns eine lange, schnurgerade Zufahrt hinunter. Rechts waren schneeweiße, zweigeschossige Villen zu sehen, die hinter Palmen herauslugten. Auf der linken Seite war außer Palmen nichts erkennbar.

"Hier ist der Westen unter sich. Nur Expats. Amerikaner und Europäer. Rechts leben Familien, links die Junggesellen. Rechts gibt es Spielplatz, Kindergarten und Schule, links viel Privatsphäre. Rechts gibt es ein Kindermädchen, damit Vati die Mutti ungestört knallen kann. Links gibt es 'Hausmädchen'."

Wieder malte Steffen mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft. Wir bogen links ab. Nun konnte man eingeschossige Bungalows erkennen, die sich hinter hohe Mauern duckten.

"Hier ist Privatsphäre alles, wie du sehen kannst. Absolut uneinsehbare Grundstücke. Unsere Aufraggeber wissen genau, wie man die westlichen Arbeitskräfte bei Laune und bei der Stange halten kann, im wahrsten Sinne des Wortes."

Wir steuerten auf die Einfahrt eines Bungalows zu. Steffen kramte eine Fernbedienung aus der Tasche und öffnete das Tor der Doppelgarage. Rechts stand ein perlmuttweißer Landcruiser, links ein knallroter Ferrari Portofino.

"Der Landy gehört zum Inventar. Der Kleine daneben war übrigens meine Antrittsprämie. Ist klar, warum ich nicht lange überlegen musste, oder?"

Der Chauffeur hielt und stieg aus, um uns die Türen der Limousine zu öffnen. Wir betraten die Villa durch die Eingangstür, die sich mittlerweile unbemerkt geöffnet hatte.

Hinter einem hell erleuchteten Eingangsbereich ging es durch eine versteckt liegende Tür in den weitläufigen, offenen Wohnbereich. Offene Küche, riesige Sitzlandschaft, Monsterfernseher, Bar. Eine echte Männerhöhle. Den hinteren Teil des Bungalows zierte ein großes Panoramafester mit Schiebetüren, durch das man eine elegante Poollandschaft sehen konnte. Schemenhaft ließen sich Frauenkörper auf den umgebenden Liegeflächen erkennen.

"Da wartet schon dein Nachtisch.", bemerkte Steffen meine zusammengekniffenen Augen.

"Guten Abend, Sirs.", betrat eine dunkelhäutige Schönheit mit schlanken, endlos langen Beinen den Raum. Auf einem Silbertablett balancierte sie zwei Whiskygläser mit jeweils einem riesigen, kugelförmigen Eiswürfel. Zunächst war wegen ihrer tiefschwarzen Haut nur erkennbar, dass sie eine kleine, weiße Hausmädchenschürze trug. Als sie näher kam bemerkte ich, dass das auch schon alles war. Darunter war sie splitternackt. Das Schürzchen bedeckte gerade mal knapp ihre Scham und die steifen Nippel ihrer festen Brüste.

"Francine, mein 'Hausmädchen'.", stellte Steffen sie mir vor.

Diesmal konnte ich erahnen, was die Anführungszeichen bedeuten, die er in die Luft malte.

"Grundgütiger...", entfuhr es mir.

"Ich sag' ja, unsere Leute hier sind noch echte Männerversteher."

Wir nahmen die Gläser entgegen und blickten wie hypnotisiert Francines strammen Arschbacken hinterher, als sie wieder davon stöckelte.

"Hast du sowas geiles schon mal gesehen?", fragte Steffen. "Ich laufe hier 24x7 mit einem Dauerständer rum."

Ich schüttete fasziniert den Kopf.

"Kriege ich auch eine...?", hob ich an.

"Klar. In leitender Funktion hast du freie Auswahl. Thailand, Philippinen, China, Afrika. Nur das Beste vom Besten. Den Katalog zeige ich dir, wenn du wieder etwas entspannter bist."

"Macht sie es auch...?"

"Natürlich. Alles. Mein Schwanz ist ihr Gebieter. Ab und zu lasse ich mir von ihr aber auch gerne mal den Arsch versohlen, wenn ich ein böser Junge war.", kürzte Steffen meine Frage ab.

Als wir die Terrasse betraten konnte ich sehen, dass tatsächlich vier dralle Schönheiten in knappen Bikinis den Pool umlagerten. An ihren gelangweilt-arroganten Minen identifizierte ich sie sofort als Russinnen.

"Du bist ja Spezialist für Russland und Osteuropa. Heute gibt es aber mal Frischfleisch, nicht luftgetrocknet, wie sonst bei dir immer.", neckte Steffen mich.

"Ladys, wir haben Besuch!", kündigte Steffen mich ihnen an.

"Die Mädels werden dir heute den Rest deines Verstandes aus dem Leib ficken. Und keine Sorge: Die Dienstleiterinnen hier sind unter ständiger Aufsicht des Gesundheitsamtes, obwohl es sie offiziell gar nicht geben dürfte."

Steffen hatte völlig Recht. Die slawische Anmutung machte mich sofort spitz. Die Mädels stöckelten zu uns herüber und begrüßten uns der Reihe nach mit Küsschen links-rechts-links, wobei sie ihre üppigen Titten an uns drückten. Jeder Einzelnen griff Steffen dabei an den Arsch, um die vollen Backen genüsslich zu kneten.

"Francine, mehr Champagner!", rief Steffen über seine Schulter zurück.

Wie aus dem Nichts erschien Francine wieder und schwebte mit schwingenden Hüften auf uns zu. Während sie den Mädchen nachschenkte, griff Steffen ihr ungeniert von hinten an die Muschi.

"Immer feucht, die dauergeile Sau.", kommentierte er seine Erkundungen. "Die fickt mich eines Tages noch ins Grab."

"Mädels, geht uns mal zur Hand, damit wir uns im Pool etwas erfrischen können..."

Wie auf Befehl begann jeweils zwei der Russinnen, uns auszuziehen. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd und liebkosend über unsere Körper, um uns anzuheizen. Zuletzt fielen unsere Boxershorts und unsere Latten sprangen ins freie. Steffens Schwanz war eigentlich auch ganz hübsch. Sechzehn Zentimeter lang vielleicht. Eher schlank, aber schön hart und leicht nach oben gebogen. Meiner war im Vergleich etwas länger und der deutlich dickere Fickkolben.

Die Bikinischönheiten führten uns an unseren Schwänzen, wie an einer Leine, die Beachtreppe hinunter in den Pool. Wieder genoss ich die besondere Erregung, mich nackt vor den leicht-bekleideten Damen zeigen zu können. Die Bikinis wurden im Wasser interessanterweise sofort transparent und ließen Nippel und rasierte Spalten der Mädels durchscheinen.

Wir wurden in den Whirlpool-Bereich der privaten Wasserlandschaft geleitet, wo wir uns mit jeweils zwei Damen im Arm entspannt zurücklehnten. Vier Hände liebkosten und streichelten uns sanft, während Francine die nächste Getränkerunde servierte. Aus dem Pool hinauf konnte ich nun direkt unter ihr Schürzchen schauen. Hatte ihre Haut eigentlich einen wunderbar samtig-matten Schimmer, glänzte die voluminöse Fotze unter ihrer Schürze im Gegensatz dazu feucht. Ihre harte Klitoris lugte deutlich erkennbar zwischen den Lippen hervor.

"Das ist ein Geschoss, was?", kommentierte Steffen meinen Blick. "Man lebt hier fast wie im Playboy Mansion."

Francine hatte für jeden einen Tequila Shot vorbereitet. Außer Steffen leckte sie jedem von uns den Handrücken und streute Salz darauf. Sie gab uns eine Zitronenscheibe und ein Schnapsglas in die Hand. Als Steffen an der Reihe war, ging Francine vor seinem Gesicht mit provozierend weit gespreizten Beinen in die Hocke und hob ihr Schürzchen. Steffen streckte seinen Hals und leckte ihr kurz einmal komplett durch die üppige, feuchte Fotze. Francine goss sich selbst den Tequila in den Mund und übergab ihn in einem intensiven Zungenkuss an Steffen. Zum Abschluss presste sie die Zitrone in seinen Mund und gab ihm mit der flachen Hand eine leichte Ohrfeige.

"Unser kleines Ritual.", kommentierte Steffen grinsend, während wir anderen den Tequila auf klassische Weise genossen.

"Ab uns zu muss ich ihr richtig den Hintern versohlen, wenn sie zu frech wird. Such' dir bloß keine Schwarze aus, das sag' ich dir."

Die Russinnen begannen nun, uns reihum zu lecken und zu blasen. Gerade so intensiv, dass wir in unserer Erregung die Welt um uns herum vergessen konnten, ohne abzuspritzen. Francine brachte die nächste Runde Tequila.

"Willst du auch mal nach Art des Hauses?", schlug Steffen mir vor und nickte Francine kurz zu.

Nachdem sie die anderen versorgt hatte, ging sie vor mir in die Hocke. Genüsslich leckte ich von unten tief durch ihre saftige, innen ganz rosige Spalte, die tatsächlich salzig schmeckte. An ihrem harten Kitzler angekommen, konnte ich aber nicht genug bekommen und nuckelte mich an ihm fest.

"Hey! Lass mir auch noch was!", kommentierte Steffen lachend.

Ich ließ von Francine ab und holte mir den Rest der Behandlung inklusive der frechen Backpfeife ab. "Gar nicht schlecht, da könnte ich mich dran gewöhnen..."

"Ich leihe sie dir gerne mal aus, um dir bei Gelegenheit zur Hand zu gehen. Alleine schaffe ich es eh' kaum, die geile Sau zu befriedigen."

Nach etwas mehr Blaserei beschlossen wir, den Pool zu verlassen. Ein Mädchen nach dem Anderen erhob sich, um sich unter unseren bewundernden Blicken den transparenten Bikini abzustreifen. Sie verließen vor uns aufreizend den Pool und präsentierten uns der Reihe nach ihre Prachtärsche. Ihre Pos streckten sie dabei im Hohlkreuz so weit heraus, dass wir von hinten die Schlitze sehen konnten, die ihre zusammengepressten äußeren Schamlippen bildeten.

"Doggy-line, Mädels!", sagte Steffen an.

Die Mädchen reihten sich auf dem großen Futon neben dem Pool auf allen Vieren nebeneinander auf und präsentierten uns leicht gespreizt ihre ausnahmslos blank rasierten Muschis. Für einen Moment genossen wir den Anblick, wie sie sich selbst fingerten, um sich für uns anzufeuchten. Ein Arsch war schöner, als der andere. Die Rosetten zierlich eng und gebleicht. Die äußeren Schamlippen nun leicht geöffnet den Blick auf die Vielfalt der weiblichen Anatomie preisgebend. Wir knieten uns hinter sie, genossen die Vielfalt und fickten sie der Reihe nach begierig durch, keines der acht Löcher vor uns auslassend. Francine versorgte uns weiter mit Tequila Shots, während unsere Schwänze tief in den Russinnen vergraben waren. Das Salz leckten wir dabei stets aus Francines Fotze. Statt der Ohrfeige gab sie uns nun einen derben Klatscher auf unseren nackten Arsch.

"Ready for the great final?", fragte Francine irgendwann mit vier Tequila Shots auf dem Tablett.

Jeweils zwei Russinnen knieten sich mit geöffneten Mündern vor unsere vom Mösensaft feucht glänzenden Schwänze, die sie zur Vorbereitung auf das Finale kräftig wichsten. Francine schüttete jeder vorsichtig einen Tequila Shot in den Mund, den sie versuchten, nicht gleich zu schlucken. Vorher gaben wir noch unser salziges Sperma dazu, indem wir genüsslich grunzend in ihre offenen Münder abwichsten, unser Sperma möglichst gerecht verteilend. Sie schluckten die perverse Mischung und bekamen von Francine ihr Zitronenstückchen, um den herben Geschmack des Sperma-Tequila-Cocktails zu neutralisieren.

"So, jetzt hast du die typische Wochenendgestaltung hier kennengelernt. Die Amis machen auch gerne mal Barbecues. Die Skandinavier stehen auf Sauna. Ich mag's eher etwas intimer, FFM, so wie heute Abend.", erklärte Steffen die Gepflogenheiten hier.

"Bevor ich dir den Katalog zeige, sollten wir noch eine Führung durch das Haus machen. Das bringt vielleicht nochmal ein paar neue Erkenntnisse."

Francine brachte uns zwei Bademäntel im Hugh Hefner Stil, mit denen wir uns bedeckten, um über die Terrasse zurück in den offenen Wohnbereich zu gehen.

"Hinter der offenen Showküche hier ist übrigens nochmal eine versteckte Küche für die Profis. Auf der anderen Seite schließt sich der Master Bedroom mit Ankleide und Bad an."

Wir gingen weiter zurück in Richtung Eingangshalle.

"Hier links und rechts vom Flur liegen, komplett abgeschottet vom Privatbereich, zwei kleine Einliegerwohnungen. Kombinierter Schlaf- und Wohnbereich, kleine Küche und natürlich eigenes Bad. Eine für das 'Hausmädchen', die andere für Gäste oder andere 'Dienstleister'."

Dann gab es noch eine Treppe nach unten, auf die Steffen zusteuerte.

"Der Knaller ist aber der Keller. Hier findet man stets ein gut klimatisiertes Büro mit Technik- und Lagerraum. Die anderen beiden Räume sind frei konfigurierbar. Eigentlich jeder nimmt jeder das Paket 'Wellness & Sports' mit Sauna, Whirlpool und Fitnessbereich."

Die Türen zu Büro und Wellnessoase standen weit offen, so dass ich einen Einblick bekam. Blieb noch eine rote, mit Leder bezogene Tür.

"Der andere Raum kann zum Beispiel als Bibliothek, Heimkino, Bar oder für andere Hobbies genutzt werden. Ich habe das Spezialpaket 'Master Dungeon' genommen."

Er öffnete die rote Ledertür für mich. Der Raum dahinter erhellte sich automatisch in einem dezenten Licht. Zunächst dachte ich an eine Art Studio, dann wurde mir aber klar, dass es sich hier um ein Spielzimmer für die verschiedensten sexuellen Spielarten handelte.

Im Zentrum des Raumes stand ein riesiger, runder Futon. Eine wahre Spielwiese. Darum rankten sich die einige interessante Gerätschaften: Ich erkannte eine Massageliege, einen gynäkologischen Stuhl, ein Andreaskreuz und eine interessante Schaukel. Eine Ecke des Raumes war großzügig gefliest und mit einem Waschtisch, einer Handdusche und einem zentralen Wasserablauf versehen. In einer anderen Ecke stand ein schwerer Eisenkäfig. Dazwischen eine moderne Variante eines mittelalterlichen Fesselstocks. Wände und Decke waren mit schweren Ösen und Seilzügen übersät. Auf Knopfdruck öffnete sich ein großer Wandschrank. Ganze Batterien von Peitschen, Seilen, Dildos und Vibratoren kamen zum Vorschein, daneben eine Kleiderstange mit Lingerie.

"Nehme ich genau so.", hielt ich fest.

"Nimm dir Zeit und probiere das heute Nacht mal in Ruhe mit deinen neuen russischen Freundinnen aus. Francine kann dir bei Bedarf alles zeigen und erklären. Vielleicht willst du ja doch lieber eine Bibliothek oder ein Zigarrenzimmer, wenn sie mit dir fertig ist", bot Steffen mir mit einem süffisanten Seitenhieb an.

"Dann gehen wir mal zurück an den Pool, damit du im Katalog blättern kannst."

Die Mädchen hatten sich mittlerweile mit knapper Reizäsche bekleidet und umringten uns auf der Liegelandschaft. Steffen reichte mir eine Mappe mit eingehefteten Doppelseiten, die jeweils ein Mädchen in verschiedenen Ansichten zeigten. Das Portfolio beinhaltete jeweils ein Nacktfoto von vorne, hinten und von der Seite. Dazu ein Foto des Mädchens in einem knappen Cocktailkleid, eines in Lingerie und ein Portraitfoto. Das letzte Bild zeigte das Mädchen mit gespreizten Beinen, die Details ihrer Vagina mit beiden Händen auseinandergezogen präsentierend.

"Freie Auswahl. Alle medizinisch untersucht und gut auf alles vorbereitet. Die haben übrigens meist ebenfalls einen Dreijahresvertrag mit Verlängerungsoption. Dann gehen sie als wohlhabende Frauen in die Heimat zurück, kaufen ein Haus für die Familie oder machen ein Geschäft auf. Jemand wie du ist für sie der Hauptgewinn. Dann wird aus Arbeit ein Vergnügen. Insbesondere die Asiatinnen stehen auf die --aus ihrer Perspektive- Riesenschwänze der Europäer. Ihre Landsleute haben ja meist nur mikroskopisch kleine Pimmelchen. Das 'V' oben rechts kennzeichnet übrigens die Jungfrauen. Ist die Dose aber einmal geöffnet, ist der kostenlose Umtausch ausgeschlossen."

Während ich im Katalog blätterte, begannen die Russinnen mich beiläufig zu streicheln und mit meinem Schwanz zu spielen, der sich unter ihren kundigen Händen langsam wieder verhärtete.

"Keine schlechte Abendunterhaltung...", bemerkte ich.

Auf der dritten Seite war für mich eigentlich schon alles klar. Sie zeigte unter dem Aliasnamen Lucy und mit einem 'V' gekennzeichnet eine bildhübsche, blutjunge Chinesin. Dunkle Haare und Augen. Lange, gerade Nase und Kussmund. Endlos lange Beine und eine superschmale Taille. Runder Po und sehr stattliche, feste Brüste mit harten Nippeln. Alles an ihr war perfekt.

Besonders interessiert studierte ich das Foto ihres Intimbereichs. Sie hatte zwischen den Beinen das komplette Gegenteil von Jekaterinas oder Annikas üppigen Fotzen. Eher ein zartes Möschen. Die äußeren Lippen waren nur ein enger, unschuldiger Schlitz, der im Stand keinerlei Einblicke gewährte. Nur gespreizt gab er die Sicht auf die inneren Schamlippen preis, die wie eine kleine Rose aussahen. "Es wird ihr unglaublich wehtun, wenn ich mit meinem Kolben erstmals in sie eindringe.", dachte ich fasziniert an die möglicherweise bevorstehende Entjungferung durch mich. Genau in diesem Moment bildete sich auf meiner Schwanzspitze, von einer der Russinnen umspielt, ein klarer Tropfen. Sie nahm dies erfreut zur Kenntnis und leckte den Tropfen genüsslich auf, bevor er an meinem Schwanz herabrinnen konnte. "Das war doch ein eindeutiges Zeichen meines Körpers.", fühlte ich mich bestätigt.

Interessiert blätterte ich weiter durch den Katalog, während die Russin mich weiter blies. Mein Finger steckte aber schon fest in Seite drei, obwohl noch viele tolle Frauen folgten. Jeder Frauentyp war dabei: Knabenhaft, kurvig, muskulös, tiefschwarz, zierlich, kaffeebraun, zartgliedrig, vornehm blass. Alle in Model-Qualität. Am Ende des Katalogs angekommen, kehrte aber ich mit großer Aufregung und Herzklopfen zu Lucy von Seite drei zurück.

"Alles klar, die soll es sein?", fragte Steffen.

Als ich wieder auf das Foto von Lucys gespreizter Möse starrte, hatte das Blasen der Russin Erfolg. "Jaaaa...", spritze ich ihr eine mächtige Ladung grunzend in den Mund. Sie drückte ihre Kehle fest auf meinen Schwanz, um mein Sperma direkt abführen zu können, ohne zu kleckern. Ein leises Klicken war zu hören.

"Ein kleines Andenken an diesen bedeutsamen Moment.", kommentierte Steffen amüsiert das Handyfoto, das er gerade von mir mit Russin im Schoß und Mappe in der Hand geschossen hatte.

"Das ist übrigens die talentierte Ulyana aus der Ukraine, die dich da gerade so schön entsaftet hat. Nimm sie mit, bis deine Villa vorbereitet ist. Sie freut sich bestimmt über eine entspannte Woche mit dir am Hotelpool."

Ulyana verstand offensichtlich und nickte begeistert.

"Sehr gerne, wenn sie mag..."

Steffen lachte mich für meine vorsichtige Formulierung nur laut aus.

"Du musst noch viel lernen, junger Padawan. Ich schlage vor, du fängst gleich damit an. Bleib heute Nacht hier und geh' mit Ulyana runter in den Keller. Nehmt Francine mit, die führt euch da unten in alles ein. Vielleicht führt sie auch mal was in euch ein, wenn du weißt, was ich meine. Ich bin heute Nacht mit Ludmilla, Emma und Tatjana hier oben gut beschäftigt."

Als ich wieder zu Kräften gekommen war, tauchte Francine in einem schwarzen Lederharnisch wieder auf, der nichts der Phantasie überließ. Er bestand nur aus Lederriemen, die ihre festen Brüste und die voluminöse Vagina umrahmten. Sie hatte die Erscheinung eins schwarzen Panters, bei dem man unter seiner Schwärze jeden Muskel und jede Sehne arbeiten sehen konnte. Ein leiser Schauer lief mir kalt den Rücken herunter. Eine gewisse wohlige Angst konnte ich nicht verhehlen, wenn ich daran dachte, was eine so kräftige Frau mit den Gerätschaften im Keller anstellen könnte.

"Zieht euch aus!", befahl Francine Ulyana und mir.

Wir waren gehorsam und gespannt, was uns erwarten würde. Francine legte Ulyana ein Lederhalsband mit Leine um. Mir fesselte sie die Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. So trotteten wir hinter ihr her in den geheimnisvollen Kellerraum.

Dort legte sie Ulyana ebenfalls Ledermanschetten an Armen und Beinen an, um sie damit weit gespreizt an das Andreaskreuz zu fesseln. Aus dem Wandschrank holte sie eine Art Vibrator am Stock, den sie Ulyana gegen ihre weit geöffneten Fotze stemmte. Mit einer Fernbedienung aktivierte sie eine leichte Vibration, die Ulyana aufstöhnen ließ.

Mich manövrierte sie hinter den Fesselstock. Auf der Rückseite gab es eine kurze, erhöhte Bank. Diese bestand aus zwei gepolsterten Knieauflagen und einen Mittelteil, auf dem man, kniend und vorgebeugt, seinen Oberkörper bei frei hängendem Schwanz ablegen konnte. So ließen sich Hals und Handgelenke in die halbrunden Aussparungen des mittelalterlichen Prangers legen. An einem seitlichen Scharnier geführt, kippte Francine nun das Schwere Oberteil über mich und fixierte so meinen Kopf und Arme. Der Fesselstock war eine ergonomisch perfekte Konstruktion, um einen Menschen zu fixieren und sein Intimstes dabei komplett freizulegen.

Die gesamte Gerätschaft konnte gedreht werden, damit ich die Lust der gefesselten Ulyana beobachten konnte, wenn ich den Kopf hob. Mein Arsch streckte nun völlig bloßgestellt hinten raus, mein Schwanz und meine Eier unter mir frei baumelnd. Mir war sehr unangenehm, meine Rosette so präsentieren zu müssen. Francine verstärkte die Peinlichkeit sogar noch, indem sie mich um 180 Grad drehte, um Ulyana praktisch direkt in meinen Po und auf mein darunter schwingendes Gemächt gucken zu lassen. Mein Kopf lief vor Scham knallrot an. Mit der flachen Hand klatschte sie ein paarmal auf meinen Arsch, gegen meinen Schwanz und auf meine Eier.

Francine holte Gleitmittel aus dem Wandschrank und massierte etwas davon in meine Rosette ein. Sie hatte aber Schwierigkeiten, ihren ersten Finger in mich eindringen zu lassen. Sie ließ von mir ab, um eine neunschwänzige, weiche Lederpeitsche zu holen. Eher massierend, als schlagend peitschte sie damit vor Ulyanas Augen meinen Arsch aus. Wohlige Schauer durchfuhren mich bei jedem Schlag, ab und an von einem ziehenden Schmerz begleitet, wenn sie mit den Riemen meine Eier streifte. Mit der Fernbedienung erhöhte sie die Vibrationen bei Ulyana, deren Atmung nun immer schwerer wurde. Immer wieder probierte sie zwischendurch mit dem Finger mein Poloch. Als sie mich genug entspannt hatte, um mit ihrem ersten und zweiten Finger in mich einzudringen, kam Ulyana stöhnend zu ihrem Orgasmus. Der Anblick meines penetrierten Arsches vor ihr muss sie zum Höhepunkt gebracht haben.

Francine ließ von mir ab, um den Vibrator zu entfernen und einen Strap-On Dildo aus dem Schrank zu holen. Sie schnallte sich den künstlichen Schwanz um und stellte sich damit vor mein Gesicht. Die Penisnachbildung sah total lebensecht aus, mit zurückgezogener Vorhaut und Sehnen an den Seiten.

"Erkennst du den?", fragte Francine mich.

Tatsächlich weckte er bei mir gewisse Assoziationen.

"Den Dildo habe ich nach einem Abdruck von Steffens erigiertem Penis anfertigen lassen.", erklärte Francine und drückte mit den Kopf des Dildos in den Mund.

"Das ist, als hättest du gerade Steffens Schwanz im Mund, du bisexuelle Sau."

"Ob Steffen weiß, welch' perverses Spiel Francine hier mit mir abzog? Erregte ihn das Wissen, dass ich die exakte Kopie seines Schwanzes im Mund habe vielleicht sogar?", durchfuhr es mich, die totale Erniedrigung realisierend.

Es würgte mich, wenn Francine Steffens Dildo tiefer in meinen Mund drückte.

"Schlucken! Einfach schlucken!", lehrte mich Francine meinen Würgereflex zu unterdrücken. "Eine Schwanzhure wie du muss das können!"

Mir lief der Sabber an den Mundwinkeln heraus, als sie endlich bis in meinen Hals hineindrücken konnte. Tränen der Anstrengung und Erniedrigung standen mir in den Augen. Gleichzeitig erfüllte mich aber auch ein seltsamer Stolz, mittlerweile mit dem Kolben so gut fertig werden zu können. Francine schien zufrieden und ließ von mir ab. Erstmals konnte ich wieder sehen, wie mich die gefesselte Ulyana mit großen Augen anstarrte. Francine ging zu ihr, um sie mit dem von meiner Spucke angefeuchteten Strap-On von vorne zu ficken. Wir waren ihr beide komplett ausgeliefert.

Als Ulyanas Beine zu zittern begannen und sie kaum noch trugen, befreite Francine sie von ihren Fesseln. Stattdessen nahm sich mich wieder in ihren Fokus. Eine weitere Dosis Gleitmittel gönnte sie mir noch, dann stellte sie sich hinter mich, um mich mit dem Strap-On hart und tief in den Arsch zu ficken. Meine vorgedehnte Rosette leistete nun kaum noch Widerstand. Ulyana wurde neben mich dirigiert, um währenddessen meinen steifen, unter Francines Stößen wild herumwirbelnden Schwanz zu wichsen. Die gleichzeitige Reizung von Prostata und Eichel ließ mich schnell und unglaublich hart auf den Boden unter mir kommen. Mein Arsch brannte wie Feuer, als Francine mich befreite. Ulyana folgte ihrem Befehl, die Spermapfütze unter dem Fesselstock aufzulecken, während ich mich auf dem Futon ausruhen konnte. Als Ulyana ihre Aufgabe schlürfend erledigt hatte, durfte sie sich zu mir gesellen. Francine dimmte das Licht und ließ uns beide alleine. Eng umschlungen schliefen wir erniedrigt und gleichzeitig wohlig entspannt ein.

Der Geruch des frischem Kaffees, den Francine uns servierte, weckte uns am nächsten Morgen. Nach einer Dusche gesellten wir uns zu Steffen und seinen drei Damen an den Frühstückstisch, der auf der Poolterrasse gedeckt war. Wir alle waren mit Bademänteln bekleidet. Steffen muss meinen komischen Gang bemerkt haben.

"Da hat Francine dich wohl hart rangenommen?", bemerkte er lachend.

"Oh ja, sie hat mich ein ganz spezielles Stück spüren lassen. Ziemlich tief..."

"Hat sie mir schon erzählt. Das ist im Moment ihr Lieblingsspielzeug. Die Abdrücke fertigt sie selber an und schickt sie dann zur Produktion ein. Kann sie für dich auch machen, wenn du ihn wieder hoch kriegst. Nächstes Mal darfst du dich dann mit einer kleinen Doppelpenetration revanchieren. Sie mag beides, dominant und devot. Vorder- und Hintereingang. Am Besten beides."

Das Gespräch über die Erlebnisse von gestern reichte schon, um meinen Schwanz wieder stramm stehen zu lassen.

"Können wir den Abdruck auch gleich machen? Ich wär schon wieder so weit..."

"Francine! Mädchen! Ab in den Keller mit euch!", rief Steffen erfreut.

Francine wies mich an, mich bäuchlings auf die Massageliege zu platzieren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur eine Aussparung für das Gesicht hatte, sondern auch für die Genitalien. Unter der Aussparung für das Gesicht waren zwei Spiegel positioniert. So konnte man sowohl sehen, was vor einem passierte, als auch einen Blick auf sein eigenes, herabhängendes Gemächt werfen. Steffen und die vier Russinnen zogen sich aus, um sich vor meinen Augen auf dem riesigen Futon zu vergnügen. Sie begannen sich wild durcheinander zu küssen, zu streicheln und zu lecken.

"Nur damit du was zu gucken hast und schön hart bleibst. Wir wollen ja keinen Abdruck eines schlaffen Würstchens.", kommentierte Steffen das wilde Durcheinander vor mir.

Francine, die mittlerweile wieder nur ihr Schürzchen trug, hatte in einem kleinen Eimer eine klebrige Masse angerührt. Sie hockte sich damit unter den Tisch und begann, meine Latte schön kräftig zu blasen. Als sie mit meiner Härte zufrieden war, cremte sie meinen Schwanz und meine Eier mit Vaseline ein und tauchte mein Gemächt komplett in den Behälter. Mit ihrer rauchigen Stimme erregte sie mich weiter.

"Macht dich das an, auf die Fotzen der Mädchen vor dir zu gucken? Und auf Steffens harten Schwanz? Fühlst du deine Rosette noch von gestern?"

Mein Schwanz pochte heftig. Der Dirty Talk funktionierte. Das sollte ein guter Abdruck werden.

"Spürst du noch, dass dieser Schwanz da vor dir vor kurzem noch in deinem Arsch gesteckt hat? Siehst du die Adern? Wir wollen, dass du richtig hart bist, damit dein Abdruck auch schöne Adern hat. Das erregt uns später noch viel mehr, deine Adern zu spüren, wenn wir mit deinem Kunstschwanz unsere Fotzen ficken. Die Mädels werden bestimmt alle einen Dildo von deinem Prachtschwanz haben wollen."

Nach zwei Minuten wies Francine die anderen an, den Raum zu verlassen, um meine Latte entspannen und leichter aus der gehärteten Masse befreien zu können. In der gekachelten Ecke wusch sie die Silikonreste mit ihrer eigenen Pisse von meinem Schwanz und brachte mich zur Belohnung mit der Hand zum Abspritzen.

Gegen Mittag überließ Steffen uns seinen Landcruiser, damit ich mit Ulyana ins Hotel zurückkehren konnte. Sofort begann ich mit der Arbeit. Uns standen zwei Büroetagen in der Marina und somit in unmittelbarer Nähe zum Hotel zur Verfügung. Die Tage der nächsten Woche liefen alle ähnlich ab. Vormittags hielt ich Meetings mit den Entwicklern ab, um meine Ideen und Konzepte zu vermitteln. In kleinen, agilen Teams gingen sie dann den Rest des Tages den ihnen zugewiesenen Aufgaben nach. Selbst kehrte ich im Laufe des Nachmittags meist zu Ulyana an den Hotelpool zurück, um dort in Ruhe am Transaktionssystem und seiner Hintertür zu arbeiten.

Der Sinn der Hintertür war mir eigentlich klar, da gab ich mich keinerlei Illusionen hin. Wir bauten hier mit ziemlicher Sicherheit eine große Geldwaschmaschine. Je mehr legale Transaktionen wir durch das System schleusen würden, desto mehr Geld würde sich waschen lassen. Jegliche moralische Bedenken hatte ich von vornherein verworfen und mich bereitwillig korrumpieren lassen. Prostitution und Menschenhandel hatte ich ja schon selbst genossen. Illegaler Rohstoffhandel, Drogen, Waffen, Diamanten und Insiderhandel. Die Liste der illegalen Einnahmequellen war wahrscheinlich lang.

Die Arbeit schritt sehr gut voran und machte unglaublich Spaß. Zudem fieberte ich wie ein Kind vor Weihnachten dem Tag entgegen, an dem mir meine eigene Villa mitsamt meines wunderschönen 'Hausmädchens' übergeben würde.


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