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Geboren zur Prostitution -    1   2   3   4

 
   

Ich spare mir jetzt den Satz dass auch der schönste Urlaub irgendwann mal zu Ende sein muss. Weil schön war er nicht. Zugegeben, die Unterkunft war erste Klasse, der Strand hatte Weltklasse Niveau, Katharina und ich schliefen jeden Tag mindestens einmal miteinander, wir hatten wenig Streit. Und dennoch, ich war eben nicht der einzige, der das Bett mit meiner Frau teilen durfte. Ganz im Gegenteil, am Ende hatte sie 10 Typen glücklich gemacht und zwei weitere sehr unglücklich, weil sie verstanden, dass sie nie haben können würden, wovon sie vor diesem Aufenthalt noch nicht einmal eine Vorstellung hatten. Armer Holger.

Wieder angekommen in Köln, die Koffer standen noch im Flur, wagte ich bei einem Urlaubs-Abschluss-Rotwein den Vorstoß.

"Lass es uns jetzt beenden Katha!"

"Was meinst Du?"

"Ich meine, wir könnten jetzt nach dem Urlaub einen Schlussstrich ziehen unter Deine neue berufliche Tätigkeit. Du hattest Deinen Spaß, wir hatten einen tollen Urlaub, neue Möbel und etwas bleibt sogar noch übrig. Wir brauchen das nicht mehr, Schatz!"

Katharina wollte nicht antworten, ich sagte nach einer langen Pause und zwei Schluck Wein: "Sag was Katha, ich will das nicht mehr. Ich weiss nicht ob ich das auf Dauer durchhalte"

"Ja aber was ist denn schon so schlimm dabei Raphael?"

"Du fickst andere Männer, meist fremde Männer, das ist schlimm. Du bist meine Frau, Du hast mich geheiratet, nicht ganz Köln."

"Du bist eifersüchtig? ... Ist es das?"

"Ich bin angewidert, das ist es." sagte ich schwach

Wieder Pause

Katharina: "Ich will nicht aufhören. Ich tue endlich genau das was mir Spaß macht. .... und ich liebe Dich Raphael, weil Du mir das gestattest, weil Du der Einzige bist, der das kann ..."

Ich musste nachdenken, meine Worte hin und herdrehen, wie ein frisch im Staub gefundenes Goldstück: "Ich weiss nicht ob ich bleiben kann, Katha. Ich liebe Dich auch, über alles. Ich weiss aber nicht ob meine Nerven das auf Dauer aushalten."

Sie sah mich erschrocken an, ich schob noch ein: "Überleg's Dir" nach.

Die Routine kam schnell. Ich hasste den Klingelton meines Handys. Da Katharina es sich noch nicht überlegt hatte, machte ich Termine für das kommende Wochenende. Glückliche Schwänze, Katharina war jetzt nicht nur einfach schön, sondern auch noch beinahe nahtlos knackig braun.

Herr Furthmann hatte Lust auf eine weitere Quälerei, ich nahm begeistert an. Weitere Freier meldeten sich an. Ein Vierer mit drei Jungs war im Programm. Ich nahm keine Rücksicht mehr, pflasterte das Wochenende voll bis oben hin.

Katharina war ausgegangen. Es klingelte an der Tür. Selma, Lorenz' Frau.

"Hi Selma, Katha ist nicht da"

"Ich will ja auch zu Dir!"

"Oh schön, komm rein. Kaffee?"

"Ja gern" ich hantierte an der Maschine rum und war neugierig: "was gibt es denn so Wichtiges?"

"Ich wollte mir nur mal ansehen, wie einer aussieht, der seine Frau verkauft!"

Mir fiel fast die Tasse aus der Hand, ich brummte: "Oh Gott, Lorenz"

"Nein, Jasper, Du kennst Melissa doch."

"Und die musste Dir natürlich auch alles brühwarm erzählen, oder?"

"Was glaubst Du denn? Was Du da machst ist doch der Hammer!"

"Ich??? Wieso ich? Was hat Jasper denn erzählt?"

"Dass Du Katha auf den Strich schickst und dann auch noch alle zu Freiern gemacht hast."

"Na ganz so ist das aber nicht", ich wunderte mich dass Selma so gefasst war.

"So? Wie ist es denn dann?"

"Katha wollte das unbedingt machen, meine Begeisterung hält sich da sehr in Grenzen. Ich helfe ihr dabei und beobachte die Dates nur, damit sie es nicht auf eigene Faust versucht. Und sie würde das tun, glaub mir"

Selma sinnierte vor sich hin: "ja sie ist eine sehr sinnliche Frau, da hast Du recht."

Unvermittelt: "was hältst Du von mir, Raphael?"

"Wie? Was? Du bist sehr nett, Lorenz Frau. Du weißt schon: Deine Freunde sind auch meine Freunde und all so'n Scheiß"

"Das meine ich nicht. Wie findest Du mich als Frau, Raphael?"

Darauf war ich nicht vorbereitet. Selma war eine süße Maus, etwas zu klein, sehr zierlich, kleine Brüste und ein strahlendes Lächeln hinter perlweißen Zähnen. Haare sehr kurz, geiler Arsch in immer engen Jeans. Man hatte aber immer irgendwie das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich fand sie irgendwie attraktiv. Das wollte ich aber nicht sagen

"Du bist Lorenz Frau. Basta. Über so was denke ich gar nicht nach."

"Ich will, dass Du mich jetzt fickst Raphael. Wann kommt Katha wieder? Und widerspreche mir nicht!"

Ich hatte mich verhört

"Spinnst Du?"

"Ich sage es nur noch einmal. Mein Lorenz hat Deine Katha gefickt und was weiss ich nicht alles. Entweder, wir vier werden nie wieder etwas miteinander zu tun haben oder wir sorgen für gleiche Verhältnisse." Mit diesen Worten war sie bei mir und griff mir in den Schritt: "Du hast es in der Hand"

Ich lachte schwach: "hehe ... Du hast da grad was in der Hand, lass das." Sie liess es nicht, ich wurde hart. Sie rieb weiter, mein Hirn hatte wieder Aussetzer. Irgendwie hatte sie ja recht. Und Lorenz? Ach scheiß drauf.

Ich hätte nicht gedacht, dass dieses kleine zierliche Persönchen so abgehen kann. Sie schrie und keuchte, hatte nie genug, verzögerte meinen Erguss geschickt, merkte in ihrer engen Muschi sofort, wann ich zuckte. Ich schwitzte wie ein Bauarbeiter und das machte sie nur noch geiler. Zum Schluss sollte ich auf ihren Rücken kommen. Warum nicht? Saubere Sache.

Wir lagen nackt beieinander, rauchten, als Selma sagte: "ich will das auch machen"

"Was?"

"Was Katha macht ... hilfst Du mir?"

"Ihr habt doch alle nen Knall ...!"

Mehr konnte ich nicht sagen

Selma war offenbar fest entschlossen. "Lorenz hat seinen Job verloren, hast Du das gewusst? Im Moment sieht es sehr schlecht aus für uns"

"Ne, wusste ich nicht. Das ist ein echter Hammer!"

"Ja. Ist es. Da sind die Kinder. Und wir wissen im Moment nicht, was wir machen sollen. Für Architekten sieht die Arbeitsmarktlage immer noch nicht gut aus."

"Und deshalb willst Du Männer glücklich machen?"

"Das ist ja nur vorübergehend, ja deshalb ... und ehrlich gesagt, es reizt mich auch."

Selma war 32, gut in Schuss und zu allem entschlossen.

"Wie hast Du Dir das vorgestellt?"

"Du machst doch Termine für Katha. Ich kann mir vorstellen, dass Du mehr Anfragen hast als Du annehmen kannst. Da muss doch was für mich übrig bleiben?"

"Stimmt schon, wir machen das nur am Wochenende"

"Gib mir die Wochentage, vormittags. Hier bei Euch"

"Bei uns??? Das ist doch keine Puff!"

"Raphael, mach es oder Ihr seht uns nie wieder"

"Warum wolltest Du mit mir schlafen?"

"Es war mein Test ob ich das kann und gleicht die Gerechtigkeit aus. Schließlich hat Katha meinen Lorenz ja auch vernascht."

"Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, was die Männer von Dir verlangen werden?"

"So ungefähr ... was denn?"

"Bläst Du gerne?"

"Wie meinst Du das?"

"Schwänze! Bläst Du gerne Schwänze?"

"Kann ich mir vorstellen, ja"

"Kannst Du zwei oder drei Männer glücklich machen"

"Wenn es die Zeit erlaubt"

"Ich meine gleichzeitig in dreißig Minuten ..."

"Oh ... das macht Katha?"

"Ja"

"Dann kann ich das auch"

"Stell Dir das nicht zu leicht vor. Wirst Du die Männer in Dein Gesicht spritzen lassen? Auf Deinen Arsch, Deine Pussy. Seit das in den Pornofilmen so gemacht wird, scheint das jeder zu wollen."

"Oh Gott Raphael, das will ich mit Dir wirklich nicht durchgehen jetzt"

"Wusst ich's doch. Zu zimperlich. Lass es Selma. Ich werde Dir sogar dabei zusehen per Kamera."

"Gut dass wir uns schon so gut kennen gelernt haben, nicht wahr? Und ich bin nicht zimperlich ... wenns sein muss schlucke ich das Zeug auch runter. Was ist schon so schlimm dabei?"

"Lässt Du einen Arschfick zu?"

"Nein. Kategorisch nein."

"Gut zu wissen ..."

Ich dachte nach. Das konnte ich doch nicht auch noch bringen!

"Selma, ich mach es, wenn Lorenz mir sagt, dass es OK ist"

Selma musste nachdenken, verlangte noch eine Zigarette, rauchte sie, kroch unter die Decke und begann meinen Schwanz zu küssen. Er wurde zum Ständer. Sie lutschte zaghaft und wurde nach und nach sicherer. Es war schön. Ich fingerte ihren Arsch, fand das Loch und drückte meinen Mittelfinger hinein. Wenig Protest und Widerstand. Sie würde es können, dachte ich. Wahrscheinlich schon. Und wenn nicht? Mein Ruf litt nicht darunter.

Selma kam unter der Bettdecke vor, das Gesicht gerötet, kniete sich über mich und führte mich ohne Kondom ein. Dummheit einer Anfängerin. Während sie mich fickte, keuchte sie: "Abgemacht, ich frag ihn. Und jetzt: spritz mir ins Gesicht"

Ich wichste bis ich kam. Sie versuchte die Augen offen zu halten und zu lächeln.

"Selma, wirst Du Lorenz von uns erzählen?"

"Ich weiss es noch nicht"

"Tu's nicht!"

"Das hast DU nicht zu bestimmen, Raphael"

Lorenz würde niemals zustimmen, da war ich mir sicher.

Ein neues Wochenende. Ich war sehr gespannt auf "die Soldaten". Ein zackiger Deutscher hatte sich gemeldet. Ich vermutete, dass Rechtsradikale ein arisches Mädel wollten. Die Fragen nach Herkunft und Stammbaum waren eindeutig.

Sie waren blond, groß und zu dritt. Kurzgeschorene Haare und recht laut. Als sie nackt waren, wurden sie allerdings ganz klein. Katha hatte sie schnell in der Hand. Sie sahen irgendwie putzig aus, die drei. Sehr blass, kaum ein Haar und gut trainiert. Katha suchte sich einen aus, mit dem sie ficken wollte und befahl den anderen zu warten. Der junge Mann wurde puterrot, viel Erfahrung hatten alle drei noch nicht. Sie stellten sich sehr linkisch an, kneteten brutal an Kathas Brüsten herum, bis sie sich beschwerte. Da kippte die Stimmung, Katha bekam eine Ohrfeige und wurde als Untermensch beschimpft. Die anderen beiden lachten laut und grölten. Katha wurde regelrecht vergewaltigt. Sie sah aus wie ein gerupftes Huhn danach. Sperma in den Augen und auf ihrer Pussy. Als sie weg waren rannte ich in ihr Zimmer und rief: "Das machen wir nicht mehr, das ist viel zu gefährlich!"

"Lass mal, schon OK."

"Sag bloß das hat Dir auch gefallen"

"War geil irgendwie ja"

Es klingelte. Der nächste

"Ich schick ihn weg"

"Nein, nein, nein! Aber mach Du auf, gib mir 10 Minuten. Muss mich sammeln und duschen"

Sie war wirklich hart im Nehmen.

Es kam ein bulliger, muskulöser Typ, wahrscheinlich einer, der körperlich arbeitete. Es störte ihn nicht dass ein Mann aufmachte. Er war reserviert, lächelte nicht, wollte auch keinen Kaffe, saß einfach nur in meiner Küche und spielte mit seinen enorm dicken Fingern an seinem Handy rum. Das Geld gab er mir gleich. Ich fragte: "Schlosser?"

"Ne, Schlachter"

Oh Gott. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter

"Ich seh mal nach wie weit sie ist." Katha hatte sich lächelnd aufs Bett drapiert, nur den Tanga am Leib.

"Du musst nicht, ich schick ihn wieder weg"

"Kann kommen"

"Wie Du willst"

Er hatte einen sehr kurzen Schwanz, allerdings einen sehr dicken. Katha bekam ihn kaum in ihren Mund. Er kam schnell und in enormer Menge, wieder mitten in Kathas Gesicht. Sie hatte nicht damit gerechnet. Sein Schwanz erschlaffte aber nicht. Er sagte ihr, sie solle sich sauber machen, gab ihr Papiertschentücher, packte ihren Kopf und ließ sie da weitermachen wo sie 2 Minuten zuvor aufgehört hatte. Er sah aus, wie ein Affe, kurze Stirn, fleischige Ohren, Nackenwulst, nicht fett aber irgendwie massig. Wie ein Gorilla. Das zweite mal dauerte länger. Er fickte Katha im Stehen. Das dritte mal ... wieder ohne Pause ... er verlängerte seinen Orgasmus immer mehr ... wechselte Stellungen häufig. Die Art wie er Katha immer wieder anders hinlegte, erinnerte tatsächlich an einen Schlachter, der Schweinehälften hin- und her wuchtete. Katha konnte ihn nur machen lassen. Sehr amüsiert sah sie nicht aus, aber konzentriert. Sie musste darauf achten, dass sein kurzer Schwanz nicht dauernd herausrutschte. Das machte ihn jedes mal wütender. Er kam in der vereinbarten Stunde 4 mal, wischte Katha zum Schluss flüchtig ab, sagte: "war geil", zog sich an und ging grußlos und mit verachtendem Blick an mir vorbei. Ich beschloss wieder etwas wählerischer vorzugehen.

Katha hatte drei Stunden Pause. Das brauchte sie auch. Sie beschloss zu baden und ich leistete ihr Gesellschaft.

Ich erzählte ihr, dass Selma mich besucht hatte und von ihrem Plan. Von unserem Techtelmechtel erzählte ich nichts. Katha war sehr überrascht, hatte Verständnis und meinte, dass sich unser Verhältnis zu Lorenz und Selma auf diese Art wahrscheinlich nicht verschlechtern würde.

"Warum verkaufst Du sie nicht als Initiationsritus ins Geschäft? Zusammen mit mir vielleicht? Gegen Höchstgebot? Wenn Du clever bist kannst Du das ein paar mal verkaufen."

"Könnte ich versuchen" Katha war extrem geschäftstüchtig. Wir hätten wahrscheinlich mehr Kohle machen können, wenn sie die Termine ausgehandelt hätte.

Mein Handy, Scheiß Klingelton: "Ja?"

Niemand dran

"Hallo?"

" .... Ja ... eh ich bins, Lorenz"

"Hallo Lorenz! Wie geht's Dir?"

"Geht so, danke ... ich rufe wegen Selma an"

"Achso ja."

"Sie soll das machen"

"Was?"

"Als Hure Geld verdienen"

"Ach herrje, Lorenz. Willst Du das wirklich?"

"Ich hab doch keine Wahl Rapha, was soll ich denn machen? ... Ich hätts ihr nicht erzählen sollen, die Nummer mit Katha. ... und wir brauchen echt Geld ..."

"Ich kann Dir was leihen Lorenz. Brauchste nicht so schnell zurückzahlen. Hat Zeit"

"nene lass mal. Sie will das so und dann wird das auch gemacht"

"Ach Lorenz ... Du hast doch keine Ahnung was ich durchmache, seit Katha ..."

"Lass gut sein Raphael," unterbrach er mich "das ist ohnehin schwer genug für mich"

"Ach Lorenz ..."

"Versprich, dass Du im Haus bist und aufpasst"

"Versprochen"

"Und keine Spinner Raphael"

"Ja, geht klar"

Für Selma's Premierenfick als Hure konnte ich Edwin überzeugen. Er war schon eine Art Stammgast geworden, Mitte 50, groß, Genussmensch, Familienvater, erfolgreicher Geschäftsmann im Baugewerbe, anlehnungsbedürftig und unkompliziert. Dienstag Vormittag 10:00 Uhr war abgemacht für 2 Stunden zum "Vorzugspreis" von 400 Euro. Dafür durfte er sich mit der Anfängerin Renate und mit Ronja gleichzeitig. Er war geradezu begeistert über den Vorschlag.

Als er kam war er sehr aufgeregt. Katha machte ihm auf, begrüßte ihn mit Champagner. Sie führte ihn ins Studio, wo Selma auf dem Bett sitzend wartete.

"Nervös Mädel?" sagte Edwin

"Bisschen" piepste Selma. Wir hatten sie instruiert. Sie solle sich schüchtern verhalten, sich ruhig ein bisschen zieren und nach Möglichkeit später abgehen wie Schmidt's Katze. Das wäre gut für's Geschäft. Wir versprachen, dass sie die komplette Gage behalten dürfe.

Katha empfing Edwin nach der Dusche und umarmte ihn im Stehen. Sie bot ihm ihren Mund. Das überlegte er sich nicht zwei mal. Es wurde viel geknutscht. Katha entfernte sein Handtuch geschickt, während sie ihn weiterküsste. Selma sah interessiert zu. Katha griff seinen Schwanz. Der hatte eine ordentliche Größe, stand aufrecht und pikste Kathas Bauch. Meine Frau winkte Selma zu sich heran und empfahl Edwin, den ersten Kuss der Novizin zu genießen. Sie streichelte ihn unablässig, Edwin wurde immer geiler. Seine Zunge tauchte tief in Selma's Mund, die sich etwas sträubte aber mitmachte. Selma kniete sich nieder und begann Edwins Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile fand sie die Verteilung wohl ungerecht und zog Selma zu sich herunter. Die schaute mit großen Augen zu wie Katha lutschte, küsste und leckte. "Jede Wette hat sie das in ihrem Leben noch nie gemacht bevor sie mit mir im Bett landete," dachte ich bei mir. Selma war keine Frau die Schwänze blies. Normalerweise. Das änderte sich jetzt schlagartig.

Katha stülpte Edwin das Kondom über, legte Selma auf den Rücken in die Kissen und riet Edwin, vorsichtig zu sein. Edwin kam, spreizte Selma's Beine und führte seine Eichel langsam ein, sehr langsam. Er war extrem rücksichtsvoll, Katha küsste ihn zur Belohnung immer wieder, während sie ihr Becken langsam über Selma's Gesicht führte. Das war nicht abgesprochen, aber Selma machte gerne mit. Kathas Pussy sah einfach wunderbar aus, das fand ich schon immer und ihr Duft war betörend. Wenn man diese Königs-Teil derartig bereitwillig angeboten bekommt und man gleichzeitig einen Schwanz in der Möse hat, muss man einfach lecken.

Die Mädchen tauschten öfter die Rollen, Selma immer schön schüchtern. Katha "zwang sie" zum Schluss zur Aufnahme ins Gesicht. Edwin spendierte sogar einen Hunderter zusätzlich.

Selma war dann eine weitere Stunde nicht ansprechbar. Sie hatte den Schritt gewagt. Jetzt gab es kein Zurück mehr für sie. Sie kam sich beschmutzt vor und gleichzeitig ein bisschen stolz auf die Scheine in ihrer Hand. Katha ging mit ihr noch mal die Szenen durch und sprach Verbesserungen an.

Wir wiederholten die Show in dieser Woche noch vier mal. Das reichte für die Monats-Rate und für ein paar Extras. Selma fing sogar an, Gefallen daran zu finden. Ich beschloss, für sie den Schwarzen mit dem Monster Schwanz zu besorgen. Das war ich Lorenz schuldig, der litt wie ein Hund.

Der große Schwarze hatte seine Nummer hinterlassen, es war also nicht schwierig, ihn ausfindig zu machen. Er sagte mir, dass er tatsächlich nächste Woche in der Stadt sei.

"I have a new chick, very fresh in business" radebrechte ich auf angelsächsisch

"Yeah man, that's great! What kind is she?"

"Oh, cutie, blond, slim, housewife. Does everything"

"Cool man, I'll be there baby"

"OK, next week tuesday morning? 10?"

"Yeah, that's fine, I still have the address. I'll bring a buddy, see you there"

Bevor ich protestieren konnte hatte er aufgelegt.

Es erwies sich, dass sein Kumpel vom selben Schlag war. Ebenso groß, ebenso kahl und ebenso feixend. Die beiden waren richtig cool drauf als ich öffnete. Grüne Army Uniformen, Stiefel. Offensichtlich mussten sie noch zum Dienst.

Ich ging zu Selma und fragte ob es wirklich OK sei. Katha war nicht zu Hause.

"Würde Ronja das machen?" fragte Selma

"Sicher"

"Dann kann ich das auch"

"Sie sind sehr groß"

"Endlich mal, das kann man von Lorenz ja nicht gerade behaupten!"

Stimmt, armer Lorenz. Ich holte die Jungs und setzte mich ans Laptop. Die GI's machten keine langen Umwege. Sie witzelten, streichelten, küssten. Selma schien ein Faible für Schwarze zu haben. Sie genoss die Berührungen, wurde geil. Sie packte die beiden aus ihren Unterhosen und stieß einen vergnügten Entsetzensschrei aus. Ich wünschte, ich hätte ein Lineal zur Hand zu Kontrollmessung. Den einen kannte ich ja schon. Ich schätze 25 cm. Der andere stand in nichts nach, sein Schwanz war kaum kürzer, dafür noch dicker. Selma machte sich begeistert ans Werk, musste dabei immer wieder hysterisch lachen, auf Grund der Vorstellung dass sie die beiden gleich eingeführt bekäme. Sie leckte wie eine Weltmeisterin, kriegte die Eicheln kaum in den Mund. Die Jungs klatschten sich ab. Umständlich legten sie Kondome an. Sie legten sich Selma zurecht. "Hey Baby, enjoy the show"

Sie zwängten ihre Riesenstämme abwechselnd in Selma's Pussy, ihren Mund und ihren Arsch. Eine Stunde lang wurde sie durchgenommen nach allen Regeln der Kunst. Selma war so geil. Sie schrie, fluchte, rief nach Hilfe und dann nach mehr. Sie wurde wütend, zärtlich, küsste, leckte. Sie konnte sich nicht mehr bremsen, war nicht Mann, nicht Frau, nur noch Wollust. Sogar ich wurde geil und war neidisch. Sie lag auf dem Rücken, liess die Jungs neben ihrem Kopf knien. Sie kamen in unendlichen Wellen. Selma's Gesicht und Oberkörper sahen grotesk aus unter all dem Sperma. Sie lutschte die beiden Monster Schwänze sauber nachdem sie große Portionen geschluckt hatte. Die beiden Jungs waren äußerst zufrieden und versprachen wieder zu kommen. Selma war sehr erschöpft und wollte nur noch schlafen.

Selma war nun also voll im Geschäft. Lorenz hatte kaum mehr Geldsorgen und konnte seelenruhig auf Jobsuche gehen. Dafür hatte er andere Sorgen. Die kannte ich aus eigener Erfahrung. Er tat mir leid. Seelenruhig schlafen konnte er sicher nicht mehr. Ich jedenfalls konnte es nicht mehr seit wir dieses Leben begonnen hatten. Katharina gab mir zwar keinen Grund eifersüchtig zu sein, sie vermittelte mir aufrichtig ihre uneingeschränkte Liebe. Da gab es für mich keinen Zweifel. Aber nachts schlichen sich Bilder in meinen Kopf. Vom fremden Männern, die auf meine Katha ejakulierten, von Katha mit Dildos in Öffnungen die leicht vibrierten, von Katha die immer mehr wollte, mich ansah und lachte.

Ich hatte einen Termin mit Mario ausgemacht für Samstag Nachmittag. Ich hatte vergessen nach seinem Aussehen zu fragen. Das war mir aber auch nicht mehr so wichtig. Ich wählte die Männer nicht mehr sorgfältig aus. In diesem Fall erschrak ich dann aber doch. Mario war dick. Nein, Mario war fett, einfach nur fett. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 m Größe. Sein Körper in seinem Jogginganzug war aber derart mächtig, dass ich sein Gewicht auf 200 kg taxierte. Auch Katharina musst schlucken, sagte dann aber: "Na dann komm mal rein, Dicker"

Der Wal schwankte hinter Katha hintendrein und grinste dabei blöde, wobei er hässliche Zähne entblößte. Kopfhaare hatte er kaum mehr, nur einen Kranz von einem Ohr zum anderen, spärliche Deckhaare ließ er lang wachsen und kämmte sie von links nach rechts über seinen massigen Schädel. Dafür war sein fleischiger Körper behaart wie der eines Affen. Dichtes Schamhaar, Haare auf dem Rücken, dichter Wald an den Beinen. Der Mann hatte ein regelrechtes Fell. Er brauchte lang für die Dusche, kein Handtuch war groß genug. Ich musste lachen, als er ins Schlafzimmer schwankte, ein Handtuch, das eher wie ein Waschlappen wirkte vor seine Scham haltend.

"Ich hab noch nich' viel Erfahrung!" sagte er schüchtern. Mein Lachen erstarb, das war dann eher traurig

Katha beruhigte ihn: "das kriegen wir schon hin, Dicker." Sie küsste ihn lange auf den Mund. Ekel kannte sie nicht. Sie musste sich trotz Highheels auf die Zehenspitzen stellen um an ihn ran zu kommen, Dabei umfasste sie ihn, reichte aber nicht herum. Das war einfach zu viel Mann. "Was willst Du machen, Schatz?"

"Och, ich weiss nicht"

"Soll ich Dich aufgeilen? Mit einer Dildo Show?"

"Ja gerne," sagte er, legte sich umständlich aufs Bett oder eher: platzierte sich da, das Handtuch immer noch auf den Lenden und grinste.

Katha setzte sich ihm gegenüber, zog sich dabei aus und begann sofort mit einer Self-Show, wie man sie selten sieht. Eins musste man ihr lassen: sie hatte enormes Talent.

Sie streichelte ihre Titten, spielte mit den Lippen, ließ sich auf ihre Handballen fallen, fingerte sich rittlings, leckte lasziv ihre Lippen, machte sich feucht. Sie schnappte einen Doppeldildo mit einem zusätzlichen Analdorn und begann die Tool-Show. Der Dicke atmete schwer, sehr schwer. "Hoffentlich kippt der uns nicht um dabei," ich war besorgt. Katha kletterte auf ihn, die Schenkel über seiner Brust gespreizt. Sie zuckte mit ihrem Becken, zerwühlte sein spärliches Haar. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Offenbar wusste er nicht so recht was jetzt zu tun ist, rief gedämpft um Hilfe, weil er fürchtete zu ersticken. "Schatz, Du musst jetzt lecken ... Das gefällt mir, das macht mich ganz heiß."

"Ach so"

Er tat wie ihm geheißen. Viel Spaß schien das aber nicht zu machen. Katha ließ schnell von ihm ab. Sie stand nun neben dem Bett, Hände in den Hüften. "Wollen doch mal sehen, wie es Dir jetzt geht" Sie griff nach dem Handtuch. Mario griff noch fester. Sie konnte es nicht wegziehen. Nach einigem Hin und Her und nach gutem Zureden, gelang es ihr doch ... Ihr stand der Mund offen, mir stand der Mund offen. Unter dem kugeligen Bauch war ein dichter Wald an Haaren zu sehen. In dem Wald, stand ein winziges Stämmchen, kaum 10 cm lang, kaum einen cm im Umfang. Ich konnte es kaum glauben, zoomte näher ran. Der Schwanz, oder das Schwänzchen eher, war wohl schon voll erigiert. Es pochte und zuckte. Katha sagte: "Oh weh, da wird ein Fick aber schwierig, warte mal einen Moment"

Sie kam wieder mit Rasierzeug und erklärte ihm geduldig die Vorteile einer Intimrasur. Als sie nach einigem Kampf mit der Dicht-Behaarung fertig war und die beiden vor dem Spiegel standen, sagte sie: "Siehst Du, jetzt sieht er viel größer aus": Das war gelogen aber immerhin war das Dingelchen überhaupt mal sichtbar, ich fragte mich, ob der Typ in die Sauna ging. Sah komisch aus. Alles behaart außer Sack und Schwanz. Ich wischte den Gedanken weg, schauderhaft. Katha hatte ihm einen Umschnalldildo umgelegt. Jetzt wusste ich auch wofür die enorme Gürtellänge gut war. Er kicherte wie ein Kind, Katha kniete sich vor ihm aufs Bett, so dass er bequem zustoßen konnte. Er bewegte sich nicht, die Arbeit musste Katha verrichten aber er hatte eine Art Spaß dabei. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach einer Weile, legte Katha Mario aufs Bett und widmete sich seinem Würmchen. Unter Streicheln und Liebkosungen schafften sie es immerhin auf nennenswerte Größe. Sie bearbeitete ihn, bis er über ihre Hand und in seinen frisch gemähten Schoß kam. Er grunzte tief dabei, verzog das Gesicht. Das sah nicht schön aus aber der Kunde hatte wieder den vollen Service .... Der würde bestimmt mal wieder kommen.

Wir rauchten, in der Küche sitzend bei einem Glas Wein.

"So Katha, ich sags rundheraus. Ich kann nicht mehr"

"Fängst Du wieder an. Wir haben doch gerade erst damit begonnen, reich zu werden."

"Reich, reich," äffte ich "vor lauter Schwanz-Lutscherei deinerseits kann ich mich kaum noch um meinen Job kümmern. Wäre ich kein Freiberufler, ginge das ja gar nicht!"

"Ich hab mal gerechnet, Raphael. 5 Jahre in dem Tempo, dann brauchen wir nicht mehr zu arbeiten"

"5 JAHRE?!? Spinnst Du? Ja? Und ganz Köln/Bonn war einmal in Dir drin, Süße. Verstehst Du mich nicht: ich will nicht mehr! Das kotzt mich an. Ich habe nicht mal mehr Spaß an unserem Sex, wenn wir überhaupt mal Sex haben. Da denke ich nur noch an monströse Fett-Klopse, die keine Haare am Sack haben oder Wäscheklammern an Deinen Titten und tätowierte Quäl-Meister. Das ist doch krank?!"

Nach einer Weile entgegnete sie: "wäre es, wenn ich es nicht so genießen würde. Ich lass mich einfach gerne ficken und benutzen. Keine Ahnung warum, aber es ist so. Hättest Du mir das vor einem Jahr prophezeit hätte ich Dich entrüstet rausgeschmissen. Aber heute? Da kommt mein Ex-Chef und ich liebe seinen Schwanz, bin ganz geil drauf. Da kommt Herr Furthmann und ich bin schon tags zuvor aufgeregt und nass. Was soll ich machen, Raphael? Sexuell genügst Du allein mir nicht mehr ... aber Du bist der Mann meines Lebens, Du bist meine Liebe, Raphael ... ich liebe Dich so sehr!"

Sie hatte mich wieder gekriegt ...

Selma kam schon einige Zeit zwei drei mal pro Woche zu uns. Sie gab uns am Ende der Woche die möglichen Tage der Folgewoche und ich buchte sie durch so viel wie möglich. Es ging um 8 Uhr los für die "Morgens vor der Arbeit" Ficker und möglichst durchgängig bis 12. Danach holte sie ein Kind von der Schule oder ging einkaufen oder zum Fitness oder was Hausfrauen eben so machen. Sie kam nicht so gut mit ihrem neuen Leben zurecht, nicht so gut wie Katha. Sie baute ab, schaute nicht mehr so gut aus und fing wieder zu rauchen an jedenfalls wenn sie bei uns war. Allerdings fickte sie mittlerweile wie eine richtige Professionelle. Wir saßen am Küchentisch bei Kaffee und warteten auf Ihren 10:00 Uhr Termin.

Selma: "Ich muss schneller Geld machen. Ewig halt ich das nicht durch Leute"

"OK?" sagte ich

"Habt Ihr ne Idee?"

Lange Pause in der wir alle überlegten

"Ich hätte eine Idee," sagte ich vorsichtig. Schließlich hatte ich noch einen Pfeil im Köcher in meinem Plan Katha wieder in ein normales Leben zurückzuführen. Das ging nur mit Extremen.

"Ist aber weiß Gott nicht einfach"

"Lass mal hören" sagte Katha

"Naja, ich hab gesurft. Offenbar gibt es da sogenannte Gangbangs. Das bedeutet: wenig Frauen, viele Typen. Jeder zahlt so etwa nen Hunni."

"Wow. Klasse! Da kommt Einiges zusammen!"

"Ja schon, die Sache hat nur einen Haken."

"Was denn?"

"Es wird dabei im Allgemeinen erwartet, dass die Frauen das ganze Sperma im Gesicht aufnehmen und viel schlucken. Ist recht ekelhaft"

Pause

Selma: "Auweia"

Katha: "Oha!"

Wieder Katha, die das Schweigen bricht: "Wie viele?"

"Für den ganzen Tag?" meinte ich gelangweilt "so 10 bis 15 werden es schon sein. So viele wie möglich eben.

"Ich bin dabei!" das war meine Katha

Selma schluckte: "ich weiß nicht, klingt sehr extrem"

"Ihr müsst Euch den ganzen Tag ficken lassen und Schwänze schlucken. Kleinere Pausen zwischendrin sind OK."

"Klingt doch spannend, Selma? Ob drei hintereinander oder 8 zusammen macht doch keinen großen Unterschied"

"Meinst Du?" Selma zögerte " .... lass es uns versuchen. Aber wenn schon soll es sich lohnen. Du besorgst so viele wie möglich Raphael"

"Gut, wir brauchen 4 Wochen Vorlaufzeit. Ich schätze, nach zwei Stunden kann ich jeden Einzelnen raus komplementieren. Ich kann also auf mehr als 10 kommen, denke ich"

Wir annoncierten auf unserer Homepage. 'Alte Bekannte' meldeten sich zuerst, auch Kathas Ex-Chef. Ich knöpfte den Männern 150 Euro ab. Einer wollte unbedingt seine Frau mitbringen: "Die steht auf so'n Schweinekram!" sagte der Typ. Er bekam 50 Ermäßigung.

Der Tag kam. Wir starteten um 15:00 Uhr, Ende war für 22:00 Uhr vorgesehen. Natürlich waren die Serben-Gruppe, die beiden Schwarzen und andere 'gute Freunde' mit von der Partie. Zunächst zögerten die Männer noch. Selma und Katha machten eine Lesben-Show. Ich hatte Bier besorgt und Schampus. Das war es mir wert. Die Typen wurden lockerer. Ich achtete auf Sauberkeit und schickte alle zunächst ins Bad. Es gab große, kleine, dicke, sportliche, laute und schweigsame Jungs. Sie hatten alle eines gemeinsam. Sie hatten einen Ständer. Sie fummelten an den Mädchen rum, drängelten sich um sie, fickten sie, steckten ihre Schwänze in willig geöffnete Münder, wichsten abseits stehend, bemüht hart zu bleiben und hatten Spaß. Ich zählte 8. Es klingelte immer wieder an der Tür.

Irgendwann kam der Typ der seine Frau mitbrachte. Sie war dick und offenbar dumm. Ich schickte sie unbedingt zum Duschen. Sie kam wieder, legte sich sofort aufs Bett und spreizte ihre Beine, wodurch ihre behaarte Muschi nun für die nächsten drei Stunden zur Verfügung stand. Ihr Mann beschäftigte sich fast ausschließlich mit Katha. Die Männer gingen zur dicken Fickstute und rammten ihre Schwänze in die feuchte Pussy der Frau, die kaum einen Ton von sich gab. Sie war nicht schön, aber das war wohl besser, als ständig zu wichsen. Es waren nun 12 Männer. 18:00 Uhr.

Die erste Runde nahte. Einige Typen hielten es nicht mehr aus. Sie platzierten Katha und Selma auf ihre Knie auf den Boden, meine beiden schwarzen Kumpel mit den Riesen-Schwänzen zuerst. Sie kamen wie immer mächtig, die Mädchen kreischten begeistert und angewidert zugleich. So muss ein Kind fühlen, das ein ausgepacktes Bonbon auf der Straße findet, es mit schlechtem Gewissen in den Mund steckt und denkt: "so schlecht ist es nicht"

Es klingelte: Kevin stand vor der Tür. "Du denkst wohl die Party geht ohne mich? Hättest ja was sagen können!" Er schob mich beiseite und steckte mir drei Braune in die Hemdtasche. Er war nach seinem Einstieg sofort vorne dabei.

20:00 Uhr. 22 Männer, darunter eine halbe Fußballmannschaft, drei Frauen. Katha gab alles, um die Jungs in Stimmung zu halten. Selma hatte Schwächen, die Dicke lag einfach auf dem Rücken oder auf dem Bauch und liess sich vögeln. Das Sperma floss in Bächen.

Es war die extremste Nacht meines Lebens. Und Katharina schien auch das zu genießen.

"Sag mal Katha" wir saßen am nächsten Morgen beim Frühstück, Sonntag. Ich hatte keine Termine gemacht. Ich wollte in getrennten Zimmern schlafen, das Studio war aber derart verwüstet, dass Katharina doch wieder, nackt und schön und verletzlich in meinen Armen einschlummerte.

"Sag mal Katha, Du hast sie doch wirklich nicht mehr alle"

"Wieso Raphael, willst Du wieder nörgeln? Lass das doch am frühen morgen" Es war 11:00 Uhr.

"Das muss jetzt raus! Du lässt Dich von 20 oder mehr Typen vögeln! Du hast sie doch nicht mehr alle! Ich bin wirklich kein Spießer, aber das passt nicht mal in mein Wertebild."

"Ach Raphael, lass doch"

"Ich habe 10 Männer gesehen, die Dir ins Gesicht gewichst haben, darunter Kevin. 4, die Dir Sperma auf die Rosette gesetzt haben, Du hast alle, ALLE Schwänze gelutscht. Du spinnst doch komplett!"

"Ja, .... war geil ... Ich fühle mich total entspannt"

"Und Du bist komplett verrückt, wenn Du denkst dass mir das nichts ausmacht"

"Hand aufs Herz Raphael: hat Dich das nicht geil gemacht?"

"Was????"

"Hast Du keinen Harten gehabt? Gib's zu"

"Natürlich hatte ich das. Darum gehts nicht!"

"Hast Du nicht geträumt heut nacht? Ich hab Dich beobachtet, Du hast gestöhnt!"

"Na und?"

"Und wenn Du Dich jetzt daran erinnerst, Würdest Du nicht gerne am liebsten über mich herfallen?"

Wie machte sie das nur?

Ich packte sie, wirbelte sie herum, beugte ihren Oberkörper nach vorn über den Esstisch, wischte das Frühstücksgeschirr auf den Boden und riß brutal ihre Hose nach unten. Kein Slip, ich war schon hart. Brutal liess ich ihre Schamlippen auseinander klaffen. Sie hatte mich provoziert, sollte schon sehen, was sie davon hatte. Ohne Vorspiel trieb ich meinen Schwanz in ihre Muschi, so tief ich konnte. Katha grunzte. Ich keuchte. Ich fickte so lange ich konnte, packte fest ihre Schultern und Titten, kam in ihr, ließ sie so auf dem Tisch und das Sperma wieder herauslaufen, betrachtete alles ausführlich. Dann versohlte ich ihren Arsch.

"Mir reicht's Katha. Es geht nur noch ums Ficken"

"Ist doch schön Raphael", keuchte sie "Komm noch mal, streng Dich an"

Ich ging ins Bad.

Ich war prima gekommen. Früher hätte ich das genossen. Im Moment widerte Katha mich nur an. Sie war eine läufige Hündin, ein notgeiles Stück, eine die jeder haben kann.

Wir beschlossen später, in die Stadt zu gehen. Stinknormaler Spießer-Stadtspaziergang. Katha war sehr hübsch in ihrem Blümchen-Kleidchen. Ich bemerkte Männer, die sie anstarrten, begann an Verfolgungswahn zu leiden. Es tauchten Bilder vor meinen Augen auf, wie dieser oder jener Mann meine Katha fickte ... es war zum Kotzen
 





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