Ich spare mir jetzt den Satz dass auch der
schönste Urlaub irgendwann mal zu Ende sein muss. Weil schön war er nicht.
Zugegeben, die Unterkunft war erste Klasse, der Strand hatte Weltklasse
Niveau, Katharina und ich schliefen jeden Tag mindestens einmal
miteinander, wir hatten wenig Streit. Und dennoch, ich war eben nicht der
einzige, der das Bett mit meiner Frau teilen durfte. Ganz im Gegenteil, am
Ende hatte sie 10 Typen glücklich gemacht und zwei weitere sehr
unglücklich, weil sie verstanden, dass sie nie haben können würden, wovon
sie vor diesem Aufenthalt noch nicht einmal eine Vorstellung hatten. Armer
Holger.
Wieder angekommen in Köln, die Koffer standen noch im Flur, wagte ich bei
einem Urlaubs-Abschluss-Rotwein den Vorstoß.
"Lass es uns jetzt beenden Katha!"
"Was meinst Du?"
"Ich meine, wir könnten jetzt nach dem Urlaub einen Schlussstrich ziehen
unter Deine neue berufliche Tätigkeit. Du hattest Deinen Spaß, wir hatten
einen tollen Urlaub, neue Möbel und etwas bleibt sogar noch übrig. Wir
brauchen das nicht mehr, Schatz!"
Katharina wollte nicht antworten, ich sagte nach einer langen Pause und
zwei Schluck Wein: "Sag was Katha, ich will das nicht mehr. Ich weiss
nicht ob ich das auf Dauer durchhalte"
"Ja aber was ist denn schon so schlimm dabei Raphael?"
"Du fickst andere Männer, meist fremde Männer, das ist schlimm. Du bist
meine Frau, Du hast mich geheiratet, nicht ganz Köln."
"Du bist eifersüchtig? ... Ist es das?"
"Ich bin angewidert, das ist es." sagte ich schwach
Wieder Pause
Katharina: "Ich will nicht aufhören. Ich tue endlich genau das was mir
Spaß macht. .... und ich liebe Dich Raphael, weil Du mir das gestattest,
weil Du der Einzige bist, der das kann ..."
Ich musste nachdenken, meine Worte hin und herdrehen, wie ein frisch im
Staub gefundenes Goldstück: "Ich weiss nicht ob ich bleiben kann, Katha.
Ich liebe Dich auch, über alles. Ich weiss aber nicht ob meine Nerven das
auf Dauer aushalten."
Sie sah mich erschrocken an, ich schob noch ein: "Überleg's Dir" nach.
Die Routine kam schnell. Ich hasste den Klingelton meines Handys. Da
Katharina es sich noch nicht überlegt hatte, machte ich Termine für das
kommende Wochenende. Glückliche Schwänze, Katharina war jetzt nicht nur
einfach schön, sondern auch noch beinahe nahtlos knackig braun.
Herr Furthmann hatte Lust auf eine weitere Quälerei, ich nahm begeistert
an. Weitere Freier meldeten sich an. Ein Vierer mit drei Jungs war im
Programm. Ich nahm keine Rücksicht mehr, pflasterte das Wochenende voll
bis oben hin.
Katharina war ausgegangen. Es klingelte an der Tür. Selma, Lorenz' Frau.
"Hi Selma, Katha ist nicht da"
"Ich will ja auch zu Dir!"
"Oh schön, komm rein. Kaffee?"
"Ja gern" ich hantierte an der Maschine rum und war neugierig: "was gibt
es denn so Wichtiges?"
"Ich wollte mir nur mal ansehen, wie einer aussieht, der seine Frau
verkauft!"
Mir fiel fast die Tasse aus der Hand, ich brummte: "Oh Gott, Lorenz"
"Nein, Jasper, Du kennst Melissa doch."
"Und die musste Dir natürlich auch alles brühwarm erzählen, oder?"
"Was glaubst Du denn? Was Du da machst ist doch der Hammer!"
"Ich??? Wieso ich? Was hat Jasper denn erzählt?"
"Dass Du Katha auf den Strich schickst und dann auch noch alle zu Freiern
gemacht hast."
"Na ganz so ist das aber nicht", ich wunderte mich dass Selma so gefasst
war.
"So? Wie ist es denn dann?"
"Katha wollte das unbedingt machen, meine Begeisterung hält sich da sehr
in Grenzen. Ich helfe ihr dabei und beobachte die Dates nur, damit sie es
nicht auf eigene Faust versucht. Und sie würde das tun, glaub mir"
Selma sinnierte vor sich hin: "ja sie ist eine sehr sinnliche Frau, da
hast Du recht."
Unvermittelt: "was hältst Du von mir, Raphael?"
"Wie? Was? Du bist sehr nett, Lorenz Frau. Du weißt schon: Deine Freunde
sind auch meine Freunde und all so'n Scheiß"
"Das meine ich nicht. Wie findest Du mich als Frau, Raphael?"
Darauf war ich nicht vorbereitet. Selma war eine süße Maus, etwas zu
klein, sehr zierlich, kleine Brüste und ein strahlendes Lächeln hinter
perlweißen Zähnen. Haare sehr kurz, geiler Arsch in immer engen Jeans. Man
hatte aber immer irgendwie das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich fand
sie irgendwie attraktiv. Das wollte ich aber nicht sagen
"Du bist Lorenz Frau. Basta. Über so was denke ich gar nicht nach."
"Ich will, dass Du mich jetzt fickst Raphael. Wann kommt Katha wieder? Und
widerspreche mir nicht!"
Ich hatte mich verhört
"Spinnst Du?"
"Ich sage es nur noch einmal. Mein Lorenz hat Deine Katha gefickt und was
weiss ich nicht alles. Entweder, wir vier werden nie wieder etwas
miteinander zu tun haben oder wir sorgen für gleiche Verhältnisse." Mit
diesen Worten war sie bei mir und griff mir in den Schritt: "Du hast es in
der Hand"
Ich lachte schwach: "hehe ... Du hast da grad was in der Hand, lass das."
Sie liess es nicht, ich wurde hart. Sie rieb weiter, mein Hirn hatte
wieder Aussetzer. Irgendwie hatte sie ja recht. Und Lorenz? Ach scheiß
drauf.
Ich hätte nicht gedacht, dass dieses kleine zierliche Persönchen so
abgehen kann. Sie schrie und keuchte, hatte nie genug, verzögerte meinen
Erguss geschickt, merkte in ihrer engen Muschi sofort, wann ich zuckte.
Ich schwitzte wie ein Bauarbeiter und das machte sie nur noch geiler. Zum
Schluss sollte ich auf ihren Rücken kommen. Warum nicht? Saubere Sache.
Wir lagen nackt beieinander, rauchten, als Selma sagte: "ich will das auch
machen"
"Was?"
"Was Katha macht ... hilfst Du mir?"
"Ihr habt doch alle nen Knall ...!"
Mehr konnte ich nicht sagen
Selma war offenbar fest entschlossen. "Lorenz hat seinen Job verloren,
hast Du das gewusst? Im Moment sieht es sehr schlecht aus für uns"
"Ne, wusste ich nicht. Das ist ein echter Hammer!"
"Ja. Ist es. Da sind die Kinder. Und wir wissen im Moment nicht, was wir
machen sollen. Für Architekten sieht die Arbeitsmarktlage immer noch nicht
gut aus."
"Und deshalb willst Du Männer glücklich machen?"
"Das ist ja nur vorübergehend, ja deshalb ... und ehrlich gesagt, es reizt
mich auch."
Selma war 32, gut in Schuss und zu allem entschlossen.
"Wie hast Du Dir das vorgestellt?"
"Du machst doch Termine für Katha. Ich kann mir vorstellen, dass Du mehr
Anfragen hast als Du annehmen kannst. Da muss doch was für mich übrig
bleiben?"
"Stimmt schon, wir machen das nur am Wochenende"
"Gib mir die Wochentage, vormittags. Hier bei Euch"
"Bei uns??? Das ist doch keine Puff!"
"Raphael, mach es oder Ihr seht uns nie wieder"
"Warum wolltest Du mit mir schlafen?"
"Es war mein Test ob ich das kann und gleicht die Gerechtigkeit aus.
Schließlich hat Katha meinen Lorenz ja auch vernascht."
"Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, was die Männer von Dir
verlangen werden?"
"So ungefähr ... was denn?"
"Bläst Du gerne?"
"Wie meinst Du das?"
"Schwänze! Bläst Du gerne Schwänze?"
"Kann ich mir vorstellen, ja"
"Kannst Du zwei oder drei Männer glücklich machen"
"Wenn es die Zeit erlaubt"
"Ich meine gleichzeitig in dreißig Minuten ..."
"Oh ... das macht Katha?"
"Ja"
"Dann kann ich das auch"
"Stell Dir das nicht zu leicht vor. Wirst Du die Männer in Dein Gesicht
spritzen lassen? Auf Deinen Arsch, Deine Pussy. Seit das in den
Pornofilmen so gemacht wird, scheint das jeder zu wollen."
"Oh Gott Raphael, das will ich mit Dir wirklich nicht durchgehen jetzt"
"Wusst ich's doch. Zu zimperlich. Lass es Selma. Ich werde Dir sogar dabei
zusehen per Kamera."
"Gut dass wir uns schon so gut kennen gelernt haben, nicht wahr? Und ich
bin nicht zimperlich ... wenns sein muss schlucke ich das Zeug auch
runter. Was ist schon so schlimm dabei?"
"Lässt Du einen Arschfick zu?"
"Nein. Kategorisch nein."
"Gut zu wissen ..."
Ich dachte nach. Das konnte ich doch nicht auch noch bringen!
"Selma, ich mach es, wenn Lorenz mir sagt, dass es OK ist"
Selma musste nachdenken, verlangte noch eine Zigarette, rauchte sie, kroch
unter die Decke und begann meinen Schwanz zu küssen. Er wurde zum Ständer.
Sie lutschte zaghaft und wurde nach und nach sicherer. Es war schön. Ich
fingerte ihren Arsch, fand das Loch und drückte meinen Mittelfinger
hinein. Wenig Protest und Widerstand. Sie würde es können, dachte ich.
Wahrscheinlich schon. Und wenn nicht? Mein Ruf litt nicht darunter.
Selma kam unter der Bettdecke vor, das Gesicht gerötet, kniete sich über
mich und führte mich ohne Kondom ein. Dummheit einer Anfängerin. Während
sie mich fickte, keuchte sie: "Abgemacht, ich frag ihn. Und jetzt: spritz
mir ins Gesicht"
Ich wichste bis ich kam. Sie versuchte die Augen offen zu halten und zu
lächeln.
"Selma, wirst Du Lorenz von uns erzählen?"
"Ich weiss es noch nicht"
"Tu's nicht!"
"Das hast DU nicht zu bestimmen, Raphael"
Lorenz würde niemals zustimmen, da war ich mir sicher.
Ein neues Wochenende. Ich war sehr gespannt auf "die Soldaten". Ein
zackiger Deutscher hatte sich gemeldet. Ich vermutete, dass Rechtsradikale
ein arisches Mädel wollten. Die Fragen nach Herkunft und Stammbaum waren
eindeutig.
Sie waren blond, groß und zu dritt. Kurzgeschorene Haare und recht laut.
Als sie nackt waren, wurden sie allerdings ganz klein. Katha hatte sie
schnell in der Hand. Sie sahen irgendwie putzig aus, die drei. Sehr blass,
kaum ein Haar und gut trainiert. Katha suchte sich einen aus, mit dem sie
ficken wollte und befahl den anderen zu warten. Der junge Mann wurde
puterrot, viel Erfahrung hatten alle drei noch nicht. Sie stellten sich
sehr linkisch an, kneteten brutal an Kathas Brüsten herum, bis sie sich
beschwerte. Da kippte die Stimmung, Katha bekam eine Ohrfeige und wurde
als Untermensch beschimpft. Die anderen beiden lachten laut und grölten.
Katha wurde regelrecht vergewaltigt. Sie sah aus wie ein gerupftes Huhn
danach. Sperma in den Augen und auf ihrer Pussy. Als sie weg waren rannte
ich in ihr Zimmer und rief: "Das machen wir nicht mehr, das ist viel zu
gefährlich!"
"Lass mal, schon OK."
"Sag bloß das hat Dir auch gefallen"
"War geil irgendwie ja"
Es klingelte. Der nächste
"Ich schick ihn weg"
"Nein, nein, nein! Aber mach Du auf, gib mir 10 Minuten. Muss mich sammeln
und duschen"
Sie war wirklich hart im Nehmen.
Es kam ein bulliger, muskulöser Typ, wahrscheinlich einer, der körperlich
arbeitete. Es störte ihn nicht dass ein Mann aufmachte. Er war reserviert,
lächelte nicht, wollte auch keinen Kaffe, saß einfach nur in meiner Küche
und spielte mit seinen enorm dicken Fingern an seinem Handy rum. Das Geld
gab er mir gleich. Ich fragte: "Schlosser?"
"Ne, Schlachter"
Oh Gott. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter
"Ich seh mal nach wie weit sie ist." Katha hatte sich lächelnd aufs Bett
drapiert, nur den Tanga am Leib.
"Du musst nicht, ich schick ihn wieder weg"
"Kann kommen"
"Wie Du willst"
Er hatte einen sehr kurzen Schwanz, allerdings einen sehr dicken. Katha
bekam ihn kaum in ihren Mund. Er kam schnell und in enormer Menge, wieder
mitten in Kathas Gesicht. Sie hatte nicht damit gerechnet. Sein Schwanz
erschlaffte aber nicht. Er sagte ihr, sie solle sich sauber machen, gab
ihr Papiertschentücher, packte ihren Kopf und ließ sie da weitermachen wo
sie 2 Minuten zuvor aufgehört hatte. Er sah aus, wie ein Affe, kurze
Stirn, fleischige Ohren, Nackenwulst, nicht fett aber irgendwie massig.
Wie ein Gorilla. Das zweite mal dauerte länger. Er fickte Katha im Stehen.
Das dritte mal ... wieder ohne Pause ... er verlängerte seinen Orgasmus
immer mehr ... wechselte Stellungen häufig. Die Art wie er Katha immer
wieder anders hinlegte, erinnerte tatsächlich an einen Schlachter, der
Schweinehälften hin- und her wuchtete. Katha konnte ihn nur machen lassen.
Sehr amüsiert sah sie nicht aus, aber konzentriert. Sie musste darauf
achten, dass sein kurzer Schwanz nicht dauernd herausrutschte. Das machte
ihn jedes mal wütender. Er kam in der vereinbarten Stunde 4 mal, wischte
Katha zum Schluss flüchtig ab, sagte: "war geil", zog sich an und ging
grußlos und mit verachtendem Blick an mir vorbei. Ich beschloss wieder
etwas wählerischer vorzugehen.
Katha hatte drei Stunden Pause. Das brauchte sie auch. Sie beschloss zu
baden und ich leistete ihr Gesellschaft.
Ich erzählte ihr, dass Selma mich besucht hatte und von ihrem Plan. Von
unserem Techtelmechtel erzählte ich nichts. Katha war sehr überrascht,
hatte Verständnis und meinte, dass sich unser Verhältnis zu Lorenz und
Selma auf diese Art wahrscheinlich nicht verschlechtern würde.
"Warum verkaufst Du sie nicht als Initiationsritus ins Geschäft? Zusammen
mit mir vielleicht? Gegen Höchstgebot? Wenn Du clever bist kannst Du das
ein paar mal verkaufen."
"Könnte ich versuchen" Katha war extrem geschäftstüchtig. Wir hätten
wahrscheinlich mehr Kohle machen können, wenn sie die Termine ausgehandelt
hätte.
Mein Handy, Scheiß Klingelton: "Ja?"
Niemand dran
"Hallo?"
" .... Ja ... eh ich bins, Lorenz"
"Hallo Lorenz! Wie geht's Dir?"
"Geht so, danke ... ich rufe wegen Selma an"
"Achso ja."
"Sie soll das machen"
"Was?"
"Als Hure Geld verdienen"
"Ach herrje, Lorenz. Willst Du das wirklich?"
"Ich hab doch keine Wahl Rapha, was soll ich denn machen? ... Ich hätts
ihr nicht erzählen sollen, die Nummer mit Katha. ... und wir brauchen echt
Geld ..."
"Ich kann Dir was leihen Lorenz. Brauchste nicht so schnell zurückzahlen.
Hat Zeit"
"nene lass mal. Sie will das so und dann wird das auch gemacht"
"Ach Lorenz ... Du hast doch keine Ahnung was ich durchmache, seit Katha
..."
"Lass gut sein Raphael," unterbrach er mich "das ist ohnehin schwer genug
für mich"
"Ach Lorenz ..."
"Versprich, dass Du im Haus bist und aufpasst"
"Versprochen"
"Und keine Spinner Raphael"
"Ja, geht klar"
Für Selma's Premierenfick als Hure konnte ich Edwin überzeugen. Er war
schon eine Art Stammgast geworden, Mitte 50, groß, Genussmensch,
Familienvater, erfolgreicher Geschäftsmann im Baugewerbe,
anlehnungsbedürftig und unkompliziert. Dienstag Vormittag 10:00 Uhr war
abgemacht für 2 Stunden zum "Vorzugspreis" von 400 Euro. Dafür durfte er
sich mit der Anfängerin Renate und mit Ronja gleichzeitig. Er war geradezu
begeistert über den Vorschlag.
Als er kam war er sehr aufgeregt. Katha machte ihm auf, begrüßte ihn mit
Champagner. Sie führte ihn ins Studio, wo Selma auf dem Bett sitzend
wartete.
"Nervös Mädel?" sagte Edwin
"Bisschen" piepste Selma. Wir hatten sie instruiert. Sie solle sich
schüchtern verhalten, sich ruhig ein bisschen zieren und nach Möglichkeit
später abgehen wie Schmidt's Katze. Das wäre gut für's Geschäft. Wir
versprachen, dass sie die komplette Gage behalten dürfe.
Katha empfing Edwin nach der Dusche und umarmte ihn im Stehen. Sie bot ihm
ihren Mund. Das überlegte er sich nicht zwei mal. Es wurde viel
geknutscht. Katha entfernte sein Handtuch geschickt, während sie ihn
weiterküsste. Selma sah interessiert zu. Katha griff seinen Schwanz. Der
hatte eine ordentliche Größe, stand aufrecht und pikste Kathas Bauch.
Meine Frau winkte Selma zu sich heran und empfahl Edwin, den ersten Kuss
der Novizin zu genießen. Sie streichelte ihn unablässig, Edwin wurde immer
geiler. Seine Zunge tauchte tief in Selma's Mund, die sich etwas sträubte
aber mitmachte. Selma kniete sich nieder und begann Edwins Schwanz zu
lutschen. Nach einer Weile fand sie die Verteilung wohl ungerecht und zog
Selma zu sich herunter. Die schaute mit großen Augen zu wie Katha
lutschte, küsste und leckte. "Jede Wette hat sie das in ihrem Leben noch
nie gemacht bevor sie mit mir im Bett landete," dachte ich bei mir. Selma
war keine Frau die Schwänze blies. Normalerweise. Das änderte sich jetzt
schlagartig.
Katha stülpte Edwin das Kondom über, legte Selma auf den Rücken in die
Kissen und riet Edwin, vorsichtig zu sein. Edwin kam, spreizte Selma's
Beine und führte seine Eichel langsam ein, sehr langsam. Er war extrem
rücksichtsvoll, Katha küsste ihn zur Belohnung immer wieder, während sie
ihr Becken langsam über Selma's Gesicht führte. Das war nicht
abgesprochen, aber Selma machte gerne mit. Kathas Pussy sah einfach
wunderbar aus, das fand ich schon immer und ihr Duft war betörend. Wenn
man diese Königs-Teil derartig bereitwillig angeboten bekommt und man
gleichzeitig einen Schwanz in der Möse hat, muss man einfach lecken.
Die Mädchen tauschten öfter die Rollen, Selma immer schön schüchtern.
Katha "zwang sie" zum Schluss zur Aufnahme ins Gesicht. Edwin spendierte
sogar einen Hunderter zusätzlich.
Selma war dann eine weitere Stunde nicht ansprechbar. Sie hatte den
Schritt gewagt. Jetzt gab es kein Zurück mehr für sie. Sie kam sich
beschmutzt vor und gleichzeitig ein bisschen stolz auf die Scheine in
ihrer Hand. Katha ging mit ihr noch mal die Szenen durch und sprach
Verbesserungen an.
Wir wiederholten die Show in dieser Woche noch vier mal. Das reichte für
die Monats-Rate und für ein paar Extras. Selma fing sogar an, Gefallen
daran zu finden. Ich beschloss, für sie den Schwarzen mit dem Monster
Schwanz zu besorgen. Das war ich Lorenz schuldig, der litt wie ein Hund.
Der große Schwarze hatte seine Nummer hinterlassen, es war also nicht
schwierig, ihn ausfindig zu machen. Er sagte mir, dass er tatsächlich
nächste Woche in der Stadt sei.
"I have a new chick, very fresh in business" radebrechte ich auf
angelsächsisch
"Yeah man, that's great! What kind is she?"
"Oh, cutie, blond, slim, housewife. Does everything"
"Cool man, I'll be there baby"
"OK, next week tuesday morning? 10?"
"Yeah, that's fine, I still have the address. I'll bring a buddy, see you
there"
Bevor ich protestieren konnte hatte er aufgelegt.
Es erwies sich, dass sein Kumpel vom selben Schlag war. Ebenso groß,
ebenso kahl und ebenso feixend. Die beiden waren richtig cool drauf als
ich öffnete. Grüne Army Uniformen, Stiefel. Offensichtlich mussten sie
noch zum Dienst.
Ich ging zu Selma und fragte ob es wirklich OK sei. Katha war nicht zu
Hause.
"Würde Ronja das machen?" fragte Selma
"Sicher"
"Dann kann ich das auch"
"Sie sind sehr groß"
"Endlich mal, das kann man von Lorenz ja nicht gerade behaupten!"
Stimmt, armer Lorenz. Ich holte die Jungs und setzte mich ans Laptop. Die
GI's machten keine langen Umwege. Sie witzelten, streichelten, küssten.
Selma schien ein Faible für Schwarze zu haben. Sie genoss die Berührungen,
wurde geil. Sie packte die beiden aus ihren Unterhosen und stieß einen
vergnügten Entsetzensschrei aus. Ich wünschte, ich hätte ein Lineal zur
Hand zu Kontrollmessung. Den einen kannte ich ja schon. Ich schätze 25 cm.
Der andere stand in nichts nach, sein Schwanz war kaum kürzer, dafür noch
dicker. Selma machte sich begeistert ans Werk, musste dabei immer wieder
hysterisch lachen, auf Grund der Vorstellung dass sie die beiden gleich
eingeführt bekäme. Sie leckte wie eine Weltmeisterin, kriegte die Eicheln
kaum in den Mund. Die Jungs klatschten sich ab. Umständlich legten sie
Kondome an. Sie legten sich Selma zurecht. "Hey Baby, enjoy the show"
Sie zwängten ihre Riesenstämme abwechselnd in Selma's Pussy, ihren Mund
und ihren Arsch. Eine Stunde lang wurde sie durchgenommen nach allen
Regeln der Kunst. Selma war so geil. Sie schrie, fluchte, rief nach Hilfe
und dann nach mehr. Sie wurde wütend, zärtlich, küsste, leckte. Sie konnte
sich nicht mehr bremsen, war nicht Mann, nicht Frau, nur noch Wollust.
Sogar ich wurde geil und war neidisch. Sie lag auf dem Rücken, liess die
Jungs neben ihrem Kopf knien. Sie kamen in unendlichen Wellen. Selma's
Gesicht und Oberkörper sahen grotesk aus unter all dem Sperma. Sie
lutschte die beiden Monster Schwänze sauber nachdem sie große Portionen
geschluckt hatte. Die beiden Jungs waren äußerst zufrieden und versprachen
wieder zu kommen. Selma war sehr erschöpft und wollte nur noch schlafen.
Selma war nun also voll im Geschäft. Lorenz hatte kaum mehr Geldsorgen und
konnte seelenruhig auf Jobsuche gehen. Dafür hatte er andere Sorgen. Die
kannte ich aus eigener Erfahrung. Er tat mir leid. Seelenruhig schlafen
konnte er sicher nicht mehr. Ich jedenfalls konnte es nicht mehr seit wir
dieses Leben begonnen hatten. Katharina gab mir zwar keinen Grund
eifersüchtig zu sein, sie vermittelte mir aufrichtig ihre uneingeschränkte
Liebe. Da gab es für mich keinen Zweifel. Aber nachts schlichen sich
Bilder in meinen Kopf. Vom fremden Männern, die auf meine Katha
ejakulierten, von Katha mit Dildos in Öffnungen die leicht vibrierten, von
Katha die immer mehr wollte, mich ansah und lachte.
Ich hatte einen Termin mit Mario ausgemacht für Samstag Nachmittag. Ich
hatte vergessen nach seinem Aussehen zu fragen. Das war mir aber auch
nicht mehr so wichtig. Ich wählte die Männer nicht mehr sorgfältig aus. In
diesem Fall erschrak ich dann aber doch. Mario war dick. Nein, Mario war
fett, einfach nur fett. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 m Größe. Sein
Körper in seinem Jogginganzug war aber derart mächtig, dass ich sein
Gewicht auf 200 kg taxierte. Auch Katharina musst schlucken, sagte dann
aber: "Na dann komm mal rein, Dicker"
Der Wal schwankte hinter Katha hintendrein und grinste dabei blöde, wobei
er hässliche Zähne entblößte. Kopfhaare hatte er kaum mehr, nur einen
Kranz von einem Ohr zum anderen, spärliche Deckhaare ließ er lang wachsen
und kämmte sie von links nach rechts über seinen massigen Schädel. Dafür
war sein fleischiger Körper behaart wie der eines Affen. Dichtes
Schamhaar, Haare auf dem Rücken, dichter Wald an den Beinen. Der Mann
hatte ein regelrechtes Fell. Er brauchte lang für die Dusche, kein
Handtuch war groß genug. Ich musste lachen, als er ins Schlafzimmer
schwankte, ein Handtuch, das eher wie ein Waschlappen wirkte vor seine
Scham haltend.
"Ich hab noch nich' viel Erfahrung!" sagte er schüchtern. Mein Lachen
erstarb, das war dann eher traurig
Katha beruhigte ihn: "das kriegen wir schon hin, Dicker." Sie küsste ihn
lange auf den Mund. Ekel kannte sie nicht. Sie musste sich trotz Highheels
auf die Zehenspitzen stellen um an ihn ran zu kommen, Dabei umfasste sie
ihn, reichte aber nicht herum. Das war einfach zu viel Mann. "Was willst
Du machen, Schatz?"
"Och, ich weiss nicht"
"Soll ich Dich aufgeilen? Mit einer Dildo Show?"
"Ja gerne," sagte er, legte sich umständlich aufs Bett oder eher:
platzierte sich da, das Handtuch immer noch auf den Lenden und grinste.
Katha setzte sich ihm gegenüber, zog sich dabei aus und begann sofort mit
einer Self-Show, wie man sie selten sieht. Eins musste man ihr lassen: sie
hatte enormes Talent.
Sie streichelte ihre Titten, spielte mit den Lippen, ließ sich auf ihre
Handballen fallen, fingerte sich rittlings, leckte lasziv ihre Lippen,
machte sich feucht. Sie schnappte einen Doppeldildo mit einem zusätzlichen
Analdorn und begann die Tool-Show. Der Dicke atmete schwer, sehr schwer.
"Hoffentlich kippt der uns nicht um dabei," ich war besorgt. Katha
kletterte auf ihn, die Schenkel über seiner Brust gespreizt. Sie zuckte
mit ihrem Becken, zerwühlte sein spärliches Haar. Dann setzte sie sich auf
sein Gesicht. Offenbar wusste er nicht so recht was jetzt zu tun ist, rief
gedämpft um Hilfe, weil er fürchtete zu ersticken. "Schatz, Du musst jetzt
lecken ... Das gefällt mir, das macht mich ganz heiß."
"Ach so"
Er tat wie ihm geheißen. Viel Spaß schien das aber nicht zu machen. Katha
ließ schnell von ihm ab. Sie stand nun neben dem Bett, Hände in den
Hüften. "Wollen doch mal sehen, wie es Dir jetzt geht" Sie griff nach dem
Handtuch. Mario griff noch fester. Sie konnte es nicht wegziehen. Nach
einigem Hin und Her und nach gutem Zureden, gelang es ihr doch ... Ihr
stand der Mund offen, mir stand der Mund offen. Unter dem kugeligen Bauch
war ein dichter Wald an Haaren zu sehen. In dem Wald, stand ein winziges
Stämmchen, kaum 10 cm lang, kaum einen cm im Umfang. Ich konnte es kaum
glauben, zoomte näher ran. Der Schwanz, oder das Schwänzchen eher, war
wohl schon voll erigiert. Es pochte und zuckte. Katha sagte: "Oh weh, da
wird ein Fick aber schwierig, warte mal einen Moment"
Sie kam wieder mit Rasierzeug und erklärte ihm geduldig die Vorteile einer
Intimrasur. Als sie nach einigem Kampf mit der Dicht-Behaarung fertig war
und die beiden vor dem Spiegel standen, sagte sie: "Siehst Du, jetzt sieht
er viel größer aus": Das war gelogen aber immerhin war das Dingelchen
überhaupt mal sichtbar, ich fragte mich, ob der Typ in die Sauna ging. Sah
komisch aus. Alles behaart außer Sack und Schwanz. Ich wischte den
Gedanken weg, schauderhaft. Katha hatte ihm einen Umschnalldildo umgelegt.
Jetzt wusste ich auch wofür die enorme Gürtellänge gut war. Er kicherte
wie ein Kind, Katha kniete sich vor ihm aufs Bett, so dass er bequem
zustoßen konnte. Er bewegte sich nicht, die Arbeit musste Katha verrichten
aber er hatte eine Art Spaß dabei. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach
einer Weile, legte Katha Mario aufs Bett und widmete sich seinem Würmchen.
Unter Streicheln und Liebkosungen schafften sie es immerhin auf
nennenswerte Größe. Sie bearbeitete ihn, bis er über ihre Hand und in
seinen frisch gemähten Schoß kam. Er grunzte tief dabei, verzog das
Gesicht. Das sah nicht schön aus aber der Kunde hatte wieder den vollen
Service .... Der würde bestimmt mal wieder kommen.
Wir rauchten, in der Küche sitzend bei einem Glas Wein.
"So Katha, ich sags rundheraus. Ich kann nicht mehr"
"Fängst Du wieder an. Wir haben doch gerade erst damit begonnen, reich zu
werden."
"Reich, reich," äffte ich "vor lauter Schwanz-Lutscherei deinerseits kann
ich mich kaum noch um meinen Job kümmern. Wäre ich kein Freiberufler,
ginge das ja gar nicht!"
"Ich hab mal gerechnet, Raphael. 5 Jahre in dem Tempo, dann brauchen wir
nicht mehr zu arbeiten"
"5 JAHRE?!? Spinnst Du? Ja? Und ganz Köln/Bonn war einmal in Dir drin,
Süße. Verstehst Du mich nicht: ich will nicht mehr! Das kotzt mich an. Ich
habe nicht mal mehr Spaß an unserem Sex, wenn wir überhaupt mal Sex haben.
Da denke ich nur noch an monströse Fett-Klopse, die keine Haare am Sack
haben oder Wäscheklammern an Deinen Titten und tätowierte Quäl-Meister.
Das ist doch krank?!"
Nach einer Weile entgegnete sie: "wäre es, wenn ich es nicht so genießen
würde. Ich lass mich einfach gerne ficken und benutzen. Keine Ahnung
warum, aber es ist so. Hättest Du mir das vor einem Jahr prophezeit hätte
ich Dich entrüstet rausgeschmissen. Aber heute? Da kommt mein Ex-Chef und
ich liebe seinen Schwanz, bin ganz geil drauf. Da kommt Herr Furthmann und
ich bin schon tags zuvor aufgeregt und nass. Was soll ich machen, Raphael?
Sexuell genügst Du allein mir nicht mehr ... aber Du bist der Mann meines
Lebens, Du bist meine Liebe, Raphael ... ich liebe Dich so sehr!"
Sie hatte mich wieder gekriegt ...
Selma kam schon einige Zeit zwei drei mal pro Woche zu uns. Sie gab uns am
Ende der Woche die möglichen Tage der Folgewoche und ich buchte sie durch
so viel wie möglich. Es ging um 8 Uhr los für die "Morgens vor der Arbeit"
Ficker und möglichst durchgängig bis 12. Danach holte sie ein Kind von der
Schule oder ging einkaufen oder zum Fitness oder was Hausfrauen eben so
machen. Sie kam nicht so gut mit ihrem neuen Leben zurecht, nicht so gut
wie Katha. Sie baute ab, schaute nicht mehr so gut aus und fing wieder zu
rauchen an jedenfalls wenn sie bei uns war. Allerdings fickte sie
mittlerweile wie eine richtige Professionelle. Wir saßen am Küchentisch
bei Kaffee und warteten auf Ihren 10:00 Uhr Termin.
Selma: "Ich muss schneller Geld machen. Ewig halt ich das nicht durch
Leute"
"OK?" sagte ich
"Habt Ihr ne Idee?"
Lange Pause in der wir alle überlegten
"Ich hätte eine Idee," sagte ich vorsichtig. Schließlich hatte ich noch
einen Pfeil im Köcher in meinem Plan Katha wieder in ein normales Leben
zurückzuführen. Das ging nur mit Extremen.
"Ist aber weiß Gott nicht einfach"
"Lass mal hören" sagte Katha
"Naja, ich hab gesurft. Offenbar gibt es da sogenannte Gangbangs. Das
bedeutet: wenig Frauen, viele Typen. Jeder zahlt so etwa nen Hunni."
"Wow. Klasse! Da kommt Einiges zusammen!"
"Ja schon, die Sache hat nur einen Haken."
"Was denn?"
"Es wird dabei im Allgemeinen erwartet, dass die Frauen das ganze Sperma
im Gesicht aufnehmen und viel schlucken. Ist recht ekelhaft"
Pause
Selma: "Auweia"
Katha: "Oha!"
Wieder Katha, die das Schweigen bricht: "Wie viele?"
"Für den ganzen Tag?" meinte ich gelangweilt "so 10 bis 15 werden es schon
sein. So viele wie möglich eben.
"Ich bin dabei!" das war meine Katha
Selma schluckte: "ich weiß nicht, klingt sehr extrem"
"Ihr müsst Euch den ganzen Tag ficken lassen und Schwänze schlucken.
Kleinere Pausen zwischendrin sind OK."
"Klingt doch spannend, Selma? Ob drei hintereinander oder 8 zusammen macht
doch keinen großen Unterschied"
"Meinst Du?" Selma zögerte " .... lass es uns versuchen. Aber wenn schon
soll es sich lohnen. Du besorgst so viele wie möglich Raphael"
"Gut, wir brauchen 4 Wochen Vorlaufzeit. Ich schätze, nach zwei Stunden
kann ich jeden Einzelnen raus komplementieren. Ich kann also auf mehr als
10 kommen, denke ich"
Wir annoncierten auf unserer Homepage. 'Alte Bekannte' meldeten sich
zuerst, auch Kathas Ex-Chef. Ich knöpfte den Männern 150 Euro ab. Einer
wollte unbedingt seine Frau mitbringen: "Die steht auf so'n Schweinekram!"
sagte der Typ. Er bekam 50 Ermäßigung.
Der Tag kam. Wir starteten um 15:00 Uhr, Ende war für 22:00 Uhr
vorgesehen. Natürlich waren die Serben-Gruppe, die beiden Schwarzen und
andere 'gute Freunde' mit von der Partie. Zunächst zögerten die Männer
noch. Selma und Katha machten eine Lesben-Show. Ich hatte Bier besorgt und
Schampus. Das war es mir wert. Die Typen wurden lockerer. Ich achtete auf
Sauberkeit und schickte alle zunächst ins Bad. Es gab große, kleine,
dicke, sportliche, laute und schweigsame Jungs. Sie hatten alle eines
gemeinsam. Sie hatten einen Ständer. Sie fummelten an den Mädchen rum,
drängelten sich um sie, fickten sie, steckten ihre Schwänze in willig
geöffnete Münder, wichsten abseits stehend, bemüht hart zu bleiben und
hatten Spaß. Ich zählte 8. Es klingelte immer wieder an der Tür.
Irgendwann kam der Typ der seine Frau mitbrachte. Sie war dick und
offenbar dumm. Ich schickte sie unbedingt zum Duschen. Sie kam wieder,
legte sich sofort aufs Bett und spreizte ihre Beine, wodurch ihre behaarte
Muschi nun für die nächsten drei Stunden zur Verfügung stand. Ihr Mann
beschäftigte sich fast ausschließlich mit Katha. Die Männer gingen zur
dicken Fickstute und rammten ihre Schwänze in die feuchte Pussy der Frau,
die kaum einen Ton von sich gab. Sie war nicht schön, aber das war wohl
besser, als ständig zu wichsen. Es waren nun 12 Männer. 18:00 Uhr.
Die erste Runde nahte. Einige Typen hielten es nicht mehr aus. Sie
platzierten Katha und Selma auf ihre Knie auf den Boden, meine beiden
schwarzen Kumpel mit den Riesen-Schwänzen zuerst. Sie kamen wie immer
mächtig, die Mädchen kreischten begeistert und angewidert zugleich. So
muss ein Kind fühlen, das ein ausgepacktes Bonbon auf der Straße findet,
es mit schlechtem Gewissen in den Mund steckt und denkt: "so schlecht ist
es nicht"
Es klingelte: Kevin stand vor der Tür. "Du denkst wohl die Party geht ohne
mich? Hättest ja was sagen können!" Er schob mich beiseite und steckte mir
drei Braune in die Hemdtasche. Er war nach seinem Einstieg sofort vorne
dabei.
20:00 Uhr. 22 Männer, darunter eine halbe Fußballmannschaft, drei Frauen.
Katha gab alles, um die Jungs in Stimmung zu halten. Selma hatte
Schwächen, die Dicke lag einfach auf dem Rücken oder auf dem Bauch und
liess sich vögeln. Das Sperma floss in Bächen.
Es war die extremste Nacht meines Lebens. Und Katharina schien auch das zu
genießen.
"Sag mal Katha" wir saßen am nächsten Morgen beim Frühstück, Sonntag. Ich
hatte keine Termine gemacht. Ich wollte in getrennten Zimmern schlafen,
das Studio war aber derart verwüstet, dass Katharina doch wieder, nackt
und schön und verletzlich in meinen Armen einschlummerte.
"Sag mal Katha, Du hast sie doch wirklich nicht mehr alle"
"Wieso Raphael, willst Du wieder nörgeln? Lass das doch am frühen morgen"
Es war 11:00 Uhr.
"Das muss jetzt raus! Du lässt Dich von 20 oder mehr Typen vögeln! Du hast
sie doch nicht mehr alle! Ich bin wirklich kein Spießer, aber das passt
nicht mal in mein Wertebild."
"Ach Raphael, lass doch"
"Ich habe 10 Männer gesehen, die Dir ins Gesicht gewichst haben, darunter
Kevin. 4, die Dir Sperma auf die Rosette gesetzt haben, Du hast alle, ALLE
Schwänze gelutscht. Du spinnst doch komplett!"
"Ja, .... war geil ... Ich fühle mich total entspannt"
"Und Du bist komplett verrückt, wenn Du denkst dass mir das nichts
ausmacht"
"Hand aufs Herz Raphael: hat Dich das nicht geil gemacht?"
"Was????"
"Hast Du keinen Harten gehabt? Gib's zu"
"Natürlich hatte ich das. Darum gehts nicht!"
"Hast Du nicht geträumt heut nacht? Ich hab Dich beobachtet, Du hast
gestöhnt!"
"Na und?"
"Und wenn Du Dich jetzt daran erinnerst, Würdest Du nicht gerne am
liebsten über mich herfallen?"
Wie machte sie das nur?
Ich packte sie, wirbelte sie herum, beugte ihren Oberkörper nach vorn über
den Esstisch, wischte das Frühstücksgeschirr auf den Boden und riß brutal
ihre Hose nach unten. Kein Slip, ich war schon hart. Brutal liess ich ihre
Schamlippen auseinander klaffen. Sie hatte mich provoziert, sollte schon
sehen, was sie davon hatte. Ohne Vorspiel trieb ich meinen Schwanz in ihre
Muschi, so tief ich konnte. Katha grunzte. Ich keuchte. Ich fickte so
lange ich konnte, packte fest ihre Schultern und Titten, kam in ihr, ließ
sie so auf dem Tisch und das Sperma wieder herauslaufen, betrachtete alles
ausführlich. Dann versohlte ich ihren Arsch.
"Mir reicht's Katha. Es geht nur noch ums Ficken"
"Ist doch schön Raphael", keuchte sie "Komm noch mal, streng Dich an"
Ich ging ins Bad.
Ich war prima gekommen. Früher hätte ich das genossen. Im Moment widerte
Katha mich nur an. Sie war eine läufige Hündin, ein notgeiles Stück, eine
die jeder haben kann.
Wir beschlossen später, in die Stadt zu gehen. Stinknormaler
Spießer-Stadtspaziergang. Katha war sehr hübsch in ihrem
Blümchen-Kleidchen. Ich bemerkte Männer, die sie anstarrten, begann an
Verfolgungswahn zu leiden. Es tauchten Bilder vor meinen Augen auf, wie
dieser oder jener Mann meine Katha fickte ... es war zum Kotzen
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