Es gibt Frauen, die haben eine latente
Tendenz zur Prostitution. Mir war das nicht bewusst, bis ich es selber
erfuhr. Es war vor ein paar Jahren. Katharina und ich waren damals relativ
frisch verheiratet. Es war Liebe, zumindest was mich betraf. Katha
scherzte manchmal: "Unsere Beziehung besteht nur, weil du so eine Rakete
im Bett bist." Das verwirrte mich immer etwas, denn eigentlich war SIE es,
die im Bett abging wie ein geölter Blitz. Etwas vergleichbares hatte ich
weder vorher noch seither je erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft,
sie war 26 und ich 32. Ich verdiente nur wenig Geld und war froh über ihre
viel höheren Einkünfte als Sekretärin.
Der Schock kam mit Wucht als Katharina eines abends in ihren Büroklamotten
schon zu Hause war mit verheulten Augen und berichtete, dass sie ihren Job
verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und
sah sehr verloren aus ... Wir wussten, dass es so eng werden würde. Ich
versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock
so eine Scheiße noch mal anzufangen!" sagte sie bestimmt. Wir gingen früh
schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil
Katharinas Kopf offenbar zwischen meinen Beinen war und sie sich an meinem
Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das ... und kam in ihren Mund. Sie
blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich
atmete schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen
Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld"
"Ja ich weiss, komm lass doch jetzt"
"Wir müssen das jetzt besprechen, Raphael. Ich will keinen blöden Bürojob
mehr"
"Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?"
"Nein, Blödmann .... Ich hab nachgedacht und ... Du bist nicht böse? Ich
spinne ja nur so rum."
"Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?"
" ... Ehm ... Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle
machen ...?"
"Wie meinst Du das?"
" ... Naja .... Ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen
Geld!"
Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken
lassen. Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte
"Spinnst Du? .... Traust Dich ja sowieso nicht ..."
"Doch!"
"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren
Schwänze und lässt Dich ficken und ich soll das gut finden?"
"ICH finde das gut ... Schon bei dem Gedanken werde ich feucht um ehrlich
zu sein!! So jetzt weißt du es!"
Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so
konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein
Bienenschwarm
"Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich wieder Urlaub
machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen ... Und ... Ich will dass
Du dabei bist und aufpasst:"
"Ich soll zusehen!!! Ich bin doch nicht pervers!!"
Ich war todtraurig und wütend
Genauer gesagt: Ich hatte eine Stinkwut!
Ich vermied das Thema, Katharina nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte
allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte 2, 3
Vorstellungsgespräche, bekam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie,
der Chef sei ein Psycho, das andere mal kam wirklich eine Absage, das
dritte mal sagte sie die Bezahlung sei unter aller Kanone.
Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser. Eines
abends, wir saßen beim Abendessen, sagte Katharina: "Raphael, lass es mich
versuchen!"
"Was denn?"
"Du weißt schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere
Sorgen los. Bitte!
Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um diese Frau
nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, Modelmaße 90-62-92 bei einer
Größe von 1,75 m. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über die Schultern,
ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man
sich vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel
wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen.
Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan nicht
ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene Faust
durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es
schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien
blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nun
mal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben. Also schluckte
ich meinen Ärger bitter runter und sagte:
"Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!"
Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie zog
mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde
eine der besten in unserem Zusammenleben.
Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine Homepage war schnell aufgebaut,
Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Katharina erschrak jetzt doch, ich
hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie
schwieg jedoch mutig. Der Text ging so:
Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem
Ambiente. Ronja ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird
Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei
Sympathie. Zärtliche Massagen und SM Spiele nach Absprache. 100% Amateurin
und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!!!
Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer rein, eine
frische E-Mail Adresse, fertig.
Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen, also hatten
wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und
ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus.
Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte einen Stuhl
hinein und probierte ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt
überblicken könnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig
Kontrolle. Termine sollten für die Wochenenden ausgemacht werden. Das
kommende sollte die Premiere sein.
Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts
... Stundenlang, wir beschlossen einen Spaziergang zu machen, kein Anruf
währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh: das ganze
wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Katharina beschloss, eine Dusche zu
nehmen und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später klingelte das
Telefon.
"Hallo?"
"Hier Raphael"
"Bin isch do nit bei dä Alina?" blökte ein Kölner Dialekt aus dem
Lautsprecher
"Ronja, ja richtig"
"Sag isch doch?! ... Wat kostet dat?"
"Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?"
"halbe Stunde bin isch ferdisch"
"Gut, das kostet 60 Euro"
Pause " ... Dat is aber janz schön viel findse nisch?"
"Na gut, dann lass es", sagte ich
"neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine ... Schon mal gefickt?"
"Nein"
"Hm .. Blöd ... Wir machen dat, woll?"
"Ja, eh ... Moment mal ... Die Ronja ist eine Amateurin"
"Na und"
"Das heisst wir suchen die Männer aus!"
"Ach"
"Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst ..."
"Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter gross, 120 kilo,
schwarzhaarisch ... Wat noch?"
"Behaart?"
Er lachte "Klar, überall un' Bart hab isch auch"
Ich überlegte ... Für meinen Plan war er ideal ..
"Was arbeitest Du?"
"'sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?"
Ich dachte an schwielige Hände
"Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?"
"'sch bin um 15:00 da"
"Gut, Gartenstrasse 19, das kleine gelbe Haus"
Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam
10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert war. Katharina
lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über
mich. "Schatz, es wird schon gut gehen" Ich lachte nur schief und ging
wieder in den Schrank.
Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete
um 14:50 Uhr. Katharina stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur
Haustür. Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen" Ich
hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter
Katharina ins Schlafzimmer schnaufte. Katharina bat ihn, zu duschen, ich
konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun
aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Katharina drehte sich zu mir,
zwinkerte, hob den Daumen und atmete tief durch. 5 min später kam der Typ
ins Zimmer ... Wirklich ein Riese, fast ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch
alles schön schwarz ... Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich
kurz für diesen Bären unter einem mächtigen Bauch. Katharina sagte: "Wie
heißt Du Schatz?"
"Hör mal, 'sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch
will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?"
"Ja klar"
"Also setz Disch"
Er drückte Katharina auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig
auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen
seinen Mini Schwanz in den Mund. "Geschieht ihr recht" dachte ich auf
meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah. Katharina
gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nichts anderes übrig. Der Bär hatte
ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das
Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er
blieb so in Halb-Stellung aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in
der er versuchte Katharina zu begrapschen, sagte er: "los jetzt ficken"
Sie langte nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt
immerhin waagrecht Abstand, wenn man das abstehen nennen kann.
Der Bär hob Katharina mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich
auf die Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die
Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Katharinas Pussy zu finden,
endlich gelang es, mir wurde schlecht ... Er begann sich zu bewegen, es
sah nicht schön aus, Katharina grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: "Lass
Disch ruhisch jehen, Schätschen" Nach langen endlosen Minuten kam er mit
einem irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den Boden.
Er bog Katharina zu sich herum und befahl: "Mach sauber!" Sie langte nach
einem Papiertaschentuch, er aber sagte: "Nit so!" und packte wieder ihren
Kopf ... Ekelhaft ...
Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank ... Was hatte
ich ihr angetan .... Sie lag auf dem Bett, vorsichtig berührte ich ihre
Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte: "wer kommt jetzt?"
Das konnte doch nicht wahr sein ... Ich hatte die 60 Euro in meiner Faust,
die Knöchel weiss.
Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte mehr. Ich
war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im Nehmen. Ich wusste dass
sie sich niemals von einem Plan abbringen ließ. Und ich lieferte ihr auch
noch einen 2 Meter Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen.
Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den
Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr
Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für
den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte
mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich
ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen
würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie
würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts erzählen. Sie würde
sich von mir trennen. DAS durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie
"Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest" ich versuchte zu
lächeln
"Raphael, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn
wir Termine haben!"
Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere male. Ich
machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett
voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr
klingelte es wieder.
"Hallo, hier ist Raphael!"
"Hi, is there Ronja?"
"Eh? Hier ist Raphael"
"English, man? I'd like to talk to Ronja"
Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte
einen lustigen Eindruck.
Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn.
"Katharina, morgen geht es um 10:00 los, OK"
"OK, danke"
Es klingelte um 10. Katharina führte einen kleinen Mann, Typ
Gymnasial-Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen
schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach
Anal-verkehr, Katharina hatte aber keine Lust. Das Männchen bot 100 Euro
extra und Katharina griff nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES
mit. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt. "Viel zu dick Raphael, das
geht nicht" Jetzt war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich
mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen
gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte
nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas
anderes. Ich kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie,
ihr Stöhnen - sie war wirklich geil drauf - DAS IST MEINE FRAU!!!! Schrie
es in mir ... Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie
ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig ... Als er gegangen
war, kam ich wortlos aus dem Schrank ... Ich holte mir ein Glas Wasser,
stellte es weg und griff zur Whisky Flasche. Es klingelte schon wieder,
ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden Session mit einem
alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt,
Erholung für Katharina - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen
...
Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür,
es ging zu wie im Taubenschlag.
Um 17:00 kochte ich uns was. Katharina war recht apathisch im Schlafzimmer
geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr
herausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in
den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner Flasche
halb durch und etwas lustiger drauf ...
Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der umliegenden Region, er roch
schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Katharina duschte
mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch
ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.
Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im
Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von
denen ich dachte, sie seien gefakt. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm
fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen durch Hilfsmittel etwas
aufgedunsenen Body, er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen.
Katharina sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und
hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte
Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr gelang, war der Anblick
wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge gerade mal über die Hälfte des
Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein Wahnsinns Ding. In meiner Whisky
Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.
Er hob Katharina auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über sein
Ding ... Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk ...
Katharina schrie vor Vergnügen .... Als er sich in ihr Gesicht ergoss,
schossen Unmengen aus ihm heraus, Katharina war über und über weiss ...
Ich war angeekelt ...
Er ging, Katharina machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps ... Um
die Bilder loszuwerden. Katharina kam aus dem Bad, packte mich und zog
mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie
denn nie satt zu kriegen? Ich fickte sie hart in dieser Nacht, keine
Zärtlichkeit und Katharina genoss es ...
Ein paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag / Sonntag. Wir
redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das war schwierig, denn das
Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie
ich es anstellen sollte, dass Katharina aufgab. Wieder klingelte das Ding
"Hallo, Raphael hier"
"Hier Bogdan"
"Ja?"
"Kann ich kommen ficken zu Dir?"
Ich lachte; "Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter"
"Bist Du nicht Angestellte von Ronja?"
"Nein, sie ist nicht mein Chef aber ich kenne sie" sein Akzent klang
serbisch oder kroatisch
"Gut, ich kommen am Samstag. Gut?
"keine Ahnung ... Wie lang denn?"
"ganze Nachmittag bis 6 Abend"
"Eh? Bist Du sicher?"
"Komme nicht allein"
Meine Neugier war geweckt
"Wer kommt denn noch?"
" vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder 200 Euro. Gut?"
Ich zögerte. Das war ideal, ein Gangbang mit groben Bauarbeitern. Das
musste sie erst verdauen. Aber konnte ich das wirklich bringen?
"... Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"
1000 Euro ... Nicht schlecht andererseits
"Kommt um 12" ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss
Katharina nichts zu sagen
Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum Einvögeln am Vormittag und unter
anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt war. Ich war
zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass
die Spannerei auch irgendwie aufregend war. Aber 6 Stunden auf dem Stuhl
im Schrank? Ich brauchte dringend eine Webcam ....
Samstag Vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für
einen einfachen Blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer,
Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr. Er wollte tatsächlich
verhandeln. Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend
"Mh .. Oh ... Mh ... Oh .." grunzte. Irritierend auf meinem Stühlchen
Das Unbehagen wuchs
"Du Katha"
"Ja"
"Nachher der Termin wird anders ..."
"Wie meinst Du das - anders?"
"naja, da kommen mehrere"
"Oh? Wie viele denn?"
"5"
"Oh"
Kein Protest, kein Aufschrei ... Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs
richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben ...
Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar Scherzen,
klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen
Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Katharina zupfte an
ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem
seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter und schwarzen
halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie
sah wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür
öffnete.
Katharina kam mit einer Sportmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort
viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nicht richtig erkennen. Einer
nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an
Handtüchern war immens. Die anderen wurden von Katharina per Self-Show
schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur
vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen
Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht
Brüder und ein Junge von etwa 20 der sich etwas im Hintergrund hielt. Als
alle geduscht waren und nackt vor Katharina standen, ging sie auf sie zu
und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in
Reih und Glied aufzustellen, begab sich auf ihre Knie und schaffte es eine
Art Rundlauf zu organisieren. Einer nach dem anderen wurde professionell
"aufgerichtet". Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem
Keuchen. Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch
um, ging zur Haustür und brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine
Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendwie
furchterregend. Katharina begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich
ebenfalls aus, vergaß das Duschen aber. Katharina bemerkte das nicht oder
ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen
Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum ist.
Er packte Katharina an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie
führte zum Bett. "Wo Gummi?" fragte er. Unter lautem Geschrei nagelte er
meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder
sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Katharina wurde
benutzt und der Typ angefeuert von den anderen Männern die versuchten Ihre
Spannung per Masturbation zu erhalten
Ich wünschte wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in
der Kneipe. Katharina stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen.
Ich sah aber wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber
und versuchte ein Lächeln. Stellungswechsel. Der Typ legte sich aufs Bett
und befahl Katharina sich rückwärts auf ihn zu setzen. "Los Arsch ficken"
Katharina gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab
den Brüdern einen Wink und die hielten Katharina so aufs Bett dass er
bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein.
Sie wimmerte. Das war der Moment dass ich eingreifen musste, ich hatte
aber gehörigen Respekt vor den fünf grobschlächtigen Männern und verwarf
die Idee. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus als hätten die das
schon öfter zusammen gemacht und vorher besprochen.
Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte
seinen Befehl. Diesmal kam Katharina seinem Drängen nach, sie stellte sich
mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte
seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam dann schneller,
ihr Bauch bebte und ich sah dass sie zu schwitzen begann: Anerkennendes
Geschrei der anderen. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über
Katharina und drang in ihre Pussy ein
Katharinas erster Double Pen, da war ich sicher. Und ich war dabei! Nur
hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt. Die Brüder
knieten sich neben Katharina und boten ihre Schwänze an, Katharina lachte
hysterisch und quiekte vor Vergnügen während sie die Ständer blies, dass
sie tropften. Der alte und der junge Mann wechselten sich ab .... Die
Gruppe verstand die Orgasmen zu verzögern durch Rollentausch und so
fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen
Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele
Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte
den Eindruck als wollten sie alles wirklich umsetzen.
Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Katharina auf die Knie in ihrer
Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte
auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie
möglich zu erwischen.
Das ganze hat sich an diesem Nachmittag noch vier mal wiederholt. Weitere
Details erspare ich mir für den Moment. Katharina musste dazwischen tanzen
oder eine Dildo Show vorführen. Ihre Pussy wurde puterrot.
Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.
Als sie weg waren, lag Katharina völlig erschöpft auf dem Bett, Beine weit
von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.
"Katha, hey, wie geht es Dir?"
Ich war ehrlich besorgt aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall
dass ich einschreiten sollte. Sie hatte sie nicht benutzt.
Katharina machte eine lange Pause und sagte dann leise: " .... Raphael,
DAS war geil! So richtig geil. Zum ersten mal im Leben bin ich so intensiv
gekommen. Mir war dauernd schwindlig .... Ich hab so einen Hunger jetzt
..."
Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das was davon übrig blieb. Wir
hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstags Kino Abende
fanden nicht mehr statt.
Ich kochte etwas für Katharina während sie badete, machte eine Flasche
Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder
etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang Session nicht
gefallen?
Wir saßen schweigend am Tisch. Katharina schlang und soff regelrecht. Ich
hatte zwar Hunger aber keinen Appetit. Katharina teilte mir Details ihres
Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen, das Sitzen fiel ihr
schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte
dass einer besonders schön gewesen sei und diesen zu blasen ihr sehr viel
Spaß gemacht hätte. Ich fand das unappetitlich, außerdem hatte ich ja
sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Katharina war eine
Nymphomanin, von Natur aus eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach
brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir
schliefen quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde,
hätte ich nicht gedacht
Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden Termin um
19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Furthmann vorstellte
und fragte: "Hält sie was aus?" Ich sagte: Ja klar, die macht alles mit!"
"Mag sie Schmerzen?"
"Wohl eher nicht, frag sie wenn Du kommst"
"Ist sie erziehbar?"
"Unbedingt!"
Die Vorstellung auf einen sadistischen Mann machte mir jetzt Angst.
Katharina wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts sagen. Wir
gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen,
vollgestopft mit Männern und mittendrin die begeisterte Katharina.
Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken fiel
Katharina noch schwer, sie ließ sich aber nichts anmerken. Es kam ein
alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater
für einen Quickie und ein Kuschelbär der erzählte dass er seit 5 Jahren
keine Frau mehr angefasst hatte seit seine verstorben war durch einen
Autounfall. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!!
Katharina lobte ihn sehr.
Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die
Nachbarn nicht mehr grüßten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir
jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis zum Dom, ich machte uns
einen Kaffee.
"Katha, heute kommt ein Dom"
"Ein was?"
"Ein Meister, ein dominanter Herr"
"Ui, was will der denn machen?"
"Weiß ich nicht so genau aber so weit ich weiss musst Du nichts machen was
Du nicht willst bei diesen Typen. Sonst ist das für die auch nix."
"OK"
"DU musst es eben klipp und klar machen was Du NICHT willst, OK?"
"Ja, mach ich"
Wir fläzten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex
kam es natürlich nicht, es kam sowieso seltener zum Sex in letzter Zeit,
was mir nicht passte. Wir schlummerten ein.
Sturm-läuten weckte uns wieder. Hr. Furthmann war pünktlich!
Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine Webcam zu kaufen
und vergaß meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da
Katharina offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen
hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte
eine enorme Beule. Was soll's, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja
keiner.
Hr Furthmann war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze
Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze
Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur
Krönung saß oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein
schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.
Drollig wollte er aber nicht sein.
Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.
" ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine
Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?"
Katharina nickte: "Ja"
"Du wirst ' Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder
'Meister' "
"Ja"
Er wirbelte Katharina herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen
kräftigen Klaps auf ihren Po. "Wie bitte?"
Katharina sah überrascht aus "Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut
"Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie
erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen
Jackpot wieder mit"
Er fing an, Katharina auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht
etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Katharina lang aufs
Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und
befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die 'weiteren Vorbereitungen
träfe'.
Katharina tat wie ihr befohlen wurde. Herr Furthmann betrachtete sie und
legte 20 Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner
Tasche zu packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer
eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat
und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m Länge.
"Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton "bist Du wirklich bereit?"
"Ja Meister."
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zündete Duftkerzen an,
süßlich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr
schummrig
"Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst.
Es heißt: 'Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?" Katharina nickte.
"Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird
bewegungsfähig sein."
"Ja Meister"
Er drehte Katharina auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin
eingeschaltet in Katharinas Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war
immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator,
benetzte ihre Rosette mit Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät
dort hinein, wo dieser seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah
eher beiläufig. Katharina grunzte.
Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses
Katharina um den Hals.
Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es
geräuschlos geschaltet. "NIMMST DU AUCH PAARE AN?"
Ich antwortete "JA, WER SEID IHR?"
"VALENTINA UND MORITZ. VALENTINA BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!"
Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen
Gesichtspunkten interessierte mich das. Außerdem: vielleicht ließ
Katharina sich davon etwas beeindrucken.
"WIE SEHT IHR DENN AUS MORITZ?"
"VALENTINA. JUNGE POLIN, 19J, NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL,
48"
Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und
schrieb
"WIE LANGE?"
"2 STUNDEN" kam zurück
"400 €?"
Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Moritz.
"OK"
"GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?"
Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich, warum
er nicht angerufen hatte, sondern simsen wollte.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Furthmann bereits ganze
Arbeit geleistet hatte. In der Zwischenzeit hatte er mehrere schwarze
Stricke um Katharina geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder
besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten
in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Gefiel mir gar
nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte
hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken.
Das provozierte wohl, dass Katharina ihre Beine anwinkeln musste um nicht
stranguliert zu werden. Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode.
Tapfere Katharina, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die
Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Furthmann
einen weiteren Strick, band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich,
so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere
Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett
herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich
heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Katharinas
Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich.
Ich sah wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte
"Geht's?"
"Ja Herr!"
"Willst aufhören?"
"Nein Herr, rief sie, nein!"
"Braves Kind" sagte der Meister
Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine
an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte
aus ihrer Pussy.
"Herr?"
"Ja"
"Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."
Er sah nach, blickte leicht verwundert in Katharinas Augen und schob ihn
in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte
seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der
Mann war nun nackt. Sein Penis voll erigiert. Ich hatte noch nie einen
komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen zuvor. Das Erstaunlichste an
seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tätowierungen. Über
und überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.
Er beugte sich über Katharina, befahl ihr den Mund zu öffnen und begann
diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:
"ich weiss dass Du eine Schlampe bist"
"Du bist Dreck"
"Abschaum dieser Welt, bedanke Dich dafür"
Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner
Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und
schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.
"Genug?" rief der Herr Furthmann
"Nein Herr, bestrafe mich. Ich war böse"
"Wie meinst Du das?"
"Ich habe so viele Schwänze gelutscht"
Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. "Wie viele"
"Unzählige, Meister"
"Wann?"
"In den letzten zehn Tagen sehr viele Meister"
Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen,
Sklavin?"
"Ich verstehe nicht?"
Ein Schlag. "Was?"
"Ich verstehe nicht, Meister?"
Wieder ein Schlag. Katharina war nahe daran die Fassung zu verlieren und
jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem
recht was sie erzählte und Herr Furthmann umriss die Situation korrekt.
Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch
wenn ich sie abgöttisch liebte.
"Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!" schrie Katharina
Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese Graffiti-Witzfigur an
seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da
gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Katharina.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen.
"Du hast es verstanden, Schlampe" der Meister war zufrieden
Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es
anlegte, drehte er Katharina wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren
wieder an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so
konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn
man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er
füllte ihr Glas und bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge
auf den Po.
Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen konnte, wie er
sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er suchte seinen
Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese
Fotos werden heute noch im Netz zu finden sein. Irgendwann sagte er
"Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir ein
anderes mal. Für heute sollst Du nur mein Abspritz-Objekt sein."
Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome,
legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch,
zog den Po Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses
Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant
aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und
röter. Er wurde schneller. Immer schneller. Katharina schrie hinter ihrem
Knebel, ihr Augen Make-up war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht
Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein
Schwein. Nach etwa weiteren 15 Minuten, zog er sein jetzt mächtiges Teil
aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu
masturbieren.
Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. 2 Stunden
Geilheit waren in ihm aufgebaut worden. Diese explodierten regelrecht. Als
er fertig war, legte er noch mal fünf 20er auf die Kommode und entfernte
den Knebel. Katharina schnappte Luft.
Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy, ließ er sie auf Knien kauern und
ging ins Bad um sich sauber zu machen. Als er zurück kam, sagte er: "Genug
ist genug. Die Session ist vorbei für heute"
Er löste flink ihre Fesseln, so dass Katharina sich wieder strecken konnte
und ihre Brüste sich wieder entspannten. Sie schniefte leise, lag
breitbeinig auf dem Bauch. Er saß auf dem Sessel: "Ronja, ich muss sagen,
Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund
ficke:" Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer das selbe Muster
verfolgte.
"Ja Herr" sagte Katharina schwach
"Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei"
Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn
lange und leidenschaftlich. "Danke" hauchte sie. Als er ging, sah ich wie
er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.
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