Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau
getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig
gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst
hätte??
Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine
Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten.
Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus
und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes
Zimmer im Haus. Dort wollte ich Katharinas "Lust-Grotte" einrichten. Ein
Eisen-Gestell Bett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert quietschfrei"
zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel
für alle Wände. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war
mir aber doch zu aufwändig. Vorhänge, Stores und abgedämmtes Licht
erzeugten das schummrige Ambiente für das schlüpfrige Geschäft. Außerdem
kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf Miniaturkameras, drei für
dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über mein Laptop
konnte ich alles sehen.
Katharina war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte ihren
Körper, ging zum Friseur, ließ sich die Nägel machen. Sie wollte jede
Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir an die Kräfte und ich war fast
schon froh dass ich voraussichtlich wenigstens am Wochenende eine Pause
bekam.
Donnerstag Abend lagen wir im Bett als Katharina unvermittelt sagte:
"Läuft doch echt prima Raphael"
"Ja ja"
"Was?"
"Wie was?"
"Was ist denn? Was hast Du?"
"Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa 20 Männer meine Frau
gefickt. Das ist los."
"Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine
Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen
und sagen ihren Männern gar nichts davon!" Katharina war überzeugt davon
dass das ein Super-Argument war.
"Ja ja"
"Raphael, wir haben das doch abgesprochen ...!"
"Ich mag nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir
irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Katharina"
"Das gehört nun mal dazu. Ich mag das auch nicht immer."
Nicht immer, pah!
"Wir brauchen das Geld. Das weißt Du"
"Ja ja"
Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde
waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie
waren bisexuell.
Als Katharina zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal gemütlich
machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras ausprobieren. Die Jungs
waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln als sie realisierten,
wie gut Katharina wirklich aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht
verpixelt, sie mochten so um die 20 sein.
Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und
hatten stattliche Ständer. Ich konnte begeistert sehr gut erkennen was
sich im Bad und in Katharinas Grotte abspielte, obwohl das Licht bei
zugezogenen Vorhängen düster war. Katharina machte sich an ihre Blowjobs,
worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte wie ich selbst die
Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr
überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich hatte er
Geburtstag. Ich war sehr überrascht darüber, dass die beiden ausgiebig
knutschten während Katharina zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie
störte sie das. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muskelmänner und
bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die
beiden Jungs zu stecken. Die lachten: "Sei nicht gierig Mädchen!" Sie
hatten es erfasst, Katharina war gierig, unersättlich .... sie holte zwei
Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn. Zu
Geburtstagskind sagte sie leise: "Komm!" Er zögerte etwas, blickte seinen
Freund fragend an, der ihn ermunterte. Er brauchte etwas, um Katharinas
rosa Pussy zu finden. Sie half. Der Bursche hatte eine erstaunliche
Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert, ein
Mikrofon hatte ich vergessen zu installieren. Das notierte ich auf meinem
To-do Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht. Die beiden
wechselten sich ab. Einer vögelte Katharina, der andere ließ sich
lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Freund auf die Idee sich
neben Katharina zu knien. Die beiden kicherten sich an. Geburtstagskind
fickte seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus. Dann wechselte er
zu Katharinas Pussy. So ging das eine Weile hin und her, wobei
Geburtstagskind mal Katharinas Pussy nutzte, mal ihre Rosette. Katharina
wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck
die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten
legten sich nebeneinander aufs Bett und Geburtstagskind kam auf ihre
Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Katharina weiter zu ficken.
Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.
Ich nahm mir vor Katharina endlich mal zu fragen, seit wann sie auf Anal
so versessen war wie es den Anschein machte ....
Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Moritz und Valentina. Es
stellte sich heraus, dass Moritz ein kleiner dicker Mann in der Blüte
seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten
sein unangenehmes Erscheinungsbild neben einer lauten piepsigen Stimme in
Verbindung mit einem Lispel Fehler. Also darum hatte er gesimst. Valentina
war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher "Katalogware". 'Suche netten
liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin einfühlsam,
liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein ...' So oder so ähnlich
mag die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermaßen
hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel,
war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden
übernahm der Chef
"Die Valentina, die is noch nich richtig locker. Da müssen wir was tun"
"OK" sagte meine Frau "wie hast Du Dir das vorgestellt?"
"naja, ich fick Dich und Valentina schaut zu. Da wird sie hoffentlich was
lernen bei"
"Soll sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?"
Valentina riss ihre Augen weit auf
"Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops "die ist verbohrt."
Katharina wandte sich an Valentina, schickte ihren Mann ins Bad, stellte
sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie
wehrte sich verschämt, kam gegen Katharinas Verlangen aber nicht an. Sie
wusste schließlich auch was von ihr erwartet würde. Die Bluse fiel, der
Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben
Katharina schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendwie
einen zu kurzen Hals, was lustig aussah, wie eine Hobbit Frau ... ich
versuchte ihre Füße zu sehen und hoffte dass sie nicht völlig behaart
waren ... Unsinn ...
Katharina streifte Valentinas BH ab und zum Vorschein kamen zwei
wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Katharina streichelte sie
sanft, zog sich schnell aus. Nun standen die beiden Frauen eng
umschlungen. Besser gesagt: eine umschlang, die andere ließ ihre Arme
hängen. Katharina küsste den Hobbit vorsichtig und zart auf den Mund.
Davon ließ Valentina sich erweichen, Zungen berührten sich. Ich fand dass
das recht geil aussah.
Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Valentina ließ von
Katharina hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.
"Also los" forderte er Katharina auf. Völlig klar, es ging ihm nicht so
sehr ums Praktikum, er wollte diese schöne Frau, die ihn anlächelte
"Was willst Du machen?"
Er legte sich aufs Bett und sagte: "Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr
eben so macht!"
Katharina führte Valentina zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann.
Sie streifte den Slip über Valentinas Beine ab, zum Vorschein kam ein wild
gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite des
Dicken, nahm Valentinas Hand und führte diese an Moritz' Gemächt. Der
gluckste. Katharina streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas
aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Valentina war so
entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Katharina folgte ihr,
umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren Platz.
"Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!"
"Halt die Klappe" sagte Katharina
Ich kann hier nur wiederholen was mir Katharina später berichtete. Ich
nahm mir die Mikro-Installation fest vor.
Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Katharina nahm ihre Arbeit
wieder auf und fixierte dabei Valentina, die nun dabei blieb. Als sein
Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Valentinas Kopf und drängte ihn
langsam zu Moritz' Mitte. Valentina zögerte, zierte sich, ihr Unbehagen
war ihr deutlich anzumerken. Das würde ein schweres Stück Arbeit werden
für Katharina. Valentina küsste erst die Eichel des Dicken, dann leckte
sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie
lächelte unsicher, blickte Katharina an, die sie ermunterte. Dann
schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken
Mannes. Der zuckte dabei. Katharina ließ sie machen und gab ihr wohl
Tipps. Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops Gesicht, um selbst
in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es
morgen Pussys nur noch im Ausverkauf. Katharina schien es zu gefallen. Sie
organisierte, dass die Mädchen die Rollen tauschten nach einer Weile.
Moritz' Stamm stand stramm. Valentina wollte sich nicht abschlabbern
lassen. Katharina riet: "Du wirst sehen, das tut sehr gut!" Die
Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in
Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Katharina ließ ab
und lachte strahlend. "Siehst Du?" "Jajajaaa ...." Wohl das erste mal,
dachte ich.
Katharina stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Moritz's Stummelchen,
das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Valentina
nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte Moritz auf, ihre Pussy
zu ficken. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, hatte aber
Schwierigkeiten, da der Stöpsel irgendwie zu kurz war. Katharina hob ihr
Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und
Valentina war darüber baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede,
Katharina schon, dachte ich.
Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Moritz wuchs über sich
hinaus. Er vögelte seine Valentina was das Zeug hielt, beide schwitzten
und ich bin sicher dass sie zum ersten mal zusammen glücklich waren. Er
entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum
Schluss, die aus dem Schreien gar nicht mehr rauskam. Katharina saß
gelassen am Kopfende, im Schneidersitz und fingerte sich selbst.
Die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale
Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich
einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der
Anonymität über das Geschehene.
Wenn aber das was dort passiert allein dadurch in die Welt dringt, weil
der Partner oder die Partnerin bekannt ist, ist der Ruf zerstört, die
Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte
ausplaudert oder nicht.
Es musste so weit kommen.
Das Telefon klingelte, Katharina war in der Stadt
"Hallo, Raphael hier!
"Lehwald ... "
Ich stutzte, ich kannte den Namen
"äääähhh ... Arthur hier, guten Tag"
Jetzt wusste ich es. Das war Katharinas Ex-Chef
"guten Tag"
"Ich möchte gerne einen Termin mit Ronja machen"
"Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende"
"Das ist gut" sagte Lehwald aufgeregt "da hab ich Tennis .... Sonntag um
10?"
"Ist frei, ja"
"Wo muss ich hin?"
"Gartenstrasse 19, wie lange wollen Sie denn bleiben?"
" .... ööööhhh ... eine Stunde?"
"Gut, macht 200." ich hatte Lust ihn zu ärgern
" .... oooh ... Gut. Bis dann"
"Moment mal, was wollen Sie denn machen?"
"Wie meinen Sie das"
"Wie wollen Sie Ronja nutzen?"
"Naja ... normal eben"
"Blasen? Ficken?"
"Hören Sie, das ist mir unangenehm ... ich habe jetzt auch nicht viel
Zeit, ich bin im Büro ..."
"das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder wenn sie
Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf vorbereiten"
"Um Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so was?"
"Ja klar, wenn gewünscht, macht sie alles"
" .... ich denke ich möchte nur normalen Sex"
"Wie bitte? ich kann Sie nicht verstehen"
"ich denke ich möchte nur normal ficken und mich blasen lassen " rief er
laut, dann leiser am Telefon Mikrofon vorbei " ... ja, guten morgen ..."
Er flüsterte jetzt: "also gut, dann bis Sonntag"
Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!!
Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett, Katharina hatte keine Ahnung wer da
klingelte, der Laptop lief, die Mikros waren installiert. Da stand ein
älterer Herr im weißen Ballonseide Trainingsanzug und blickte entgeistert
auf die Frau, die ihm öffnete. Der Mund klappte auf
Katharina sagte: "Sie?" ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen
Er: "Sie? ... ich ... äh ... ich meine .. müssen Sie das denn"
Sie seufzte: "nein, kommen Sie erst mal rein" sie ging voraus, er trottete
grinsend nach
In der Grotte sagte er: "ich hatte keine Ahnung"
"Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?"
"Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische Ausstrahlung fiel mir
natürlich zuvor auf. Wollen Sie das wirklich tun?"
Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte "das ist
nicht die Frage, das ist mein Beruf, wollen Sie das denn? .... aaahh ich
merke, SIE wollen das" Katharina grinste
Lehwald stammelte "ja ja .. klar .. wir können uns ja öfter treffen,
Katharina ... Sie haben es ja schön hier ..."
"Ronja"
"Was?"
"Ich bin Ronja"
"Natürlich"
"Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit kommen ... sei mein
Geldschwein Arthur"
"Ja ..." sie hatte ihn hart gemacht
"Also? her mit dem Geld ... " sie grinste keck, er gab ihr die vereinbarte
Summe "Geh duschen, kleines Schweinchen" Katharina wendete gerade das
Blatt, so hatte ich mir das wieder nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und
mehr den Eindruck, dass Katharina meine Absichten durchschaute und sich
dementsprechend verhielt. Sie WOLLTE mir diesen Sieg nicht gönnen. Als er
wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib, nahm zwei Schritte
Abstand, betrachtete ihn. Er versuchte seine Aufregung mit beiden Händen
zu verstecken. Sie zog sich aus, drehte sich und sagte: "Was das Aussehen
betrifft, fällst Du klar ab Arthurchen"
"Ja" er lachte
Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin, spreizte die Beine und befahl: "
Los: leck mich geil"
Er tat es, etwas linkisch
Sie "Ja da! ... nein nicht so ... da!"
Er: "wenn ich das früher gewusst hätte"
"Das konntest Du nicht wissen"
"Wie lange machen Sie das schon?"
"Seit Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen"
"Das tut mir leid"
"Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut"
Er tat auch das
Katharina befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun habe und ließ ihn
nicht kommen
Sie sagte: "So die Stunde ist rum"
"Was? Das können Sie doch nicht machen" Er war geladen wie eine
Sprungfeder
"Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?"
"Nein!" schrie er "ich muss kommen!"
"Ja, aber nicht hier, Schweinchen"
Schimpfend zog er sich an, sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu
erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog um sich
zu erleichtern
Katharina kam zu mir, Vorwurf im Gesicht. Ich sagte grinsend: "Du Biest"
"Selber! Das hättest Du mir sagen müssen!"
"Seit wann interessiert Dich wer kommt?"
Schweigen
"Du hast recht, ist mir eigentlich egal"
***
"Hi Rapha" mein bester Freund, Michael war zu Hause
"Grüß Dich Michi, gut dass Du da bist!"
"Warum? Bin doch immer da?"
Michael ist Bankangestellter, wir kennen uns seit der Schulzeit. Er hatte
einige Beziehungen gehabt, eine mit einer verheirateten Frau über drei
Jahre lang. Die letzte Lebensabschnittspartnerin blieb ihm 4 Jahre kleben,
obwohl er das eigentlich nicht wollte. Danach hatte er die Schnauze voll
und mit dem Thema Partnerschaften im Grunde abgeschlossen. Wenn er Sex
wollte, ging er los und holte ihn sich. Wenn nicht war er happy mit seiner
Zwei-Zimmer-Wohnung. Ich mag ihn sehr
"Ich muss dringend mal raus und um die Häuser ziehen."
"Schön. Klingt wie ein Plan! Mittwoch?"
"Perfekt. Um 7 im Büdchen?"
"Jep. Hast die Jungs schon gefragt?"
"Ne. Mach ich gleich."
"Gut bis denne"
Ich war froh, endlich mal wieder auf andere Gedanken zu kommen. Die Jungs,
das waren Jasper, Lorenz und Kevin. Wir fünf waren eine Clique, unsere
Mädels, so denn vorhanden, kannten sich gut. Katharina war mit Jaspers und
Lorenz' Frauen sogar gut befreundet. Selma und Melissa. Kevin hatte
zurzeit eine Midlife-Crisis Tussi von 23 Jahren. Sein Cabrio machte immer
wieder Eindruck.
Als ich im Büdchen ankam, waren alle außer Kevin schon da und mein Bier
stand auf dem Tisch. Großes Hallo, erstes Kölsch auf Ex.
"Mann!" sagte Michi "Du siehst ja wie ausgekotzt aus! Was'n los?"
"Ach nix, viel Arbeit, das is alles."
"Prima, dann läuft der Laden ja endlich bei Dir"
"Jep" und zur Bestätigung gab ich die nächste Runde aus.
Lorenz erzählte gerade über sein "geiles Ukrainer Mädchen" ein Au-pair das
seit drei Wochen bei ihnen wohnte, als Kevin hereinkam.
"Hallo Leute, sorry ich musste noch was wegstecken ..." er lachte hämisch,
schaute verschwörerisch und sagte dann zu mir: "Mensch Rapha, Du siehst ja
wie ausgekotzt aus"
"Danke! Weiß ich schon!"
"Ne, ernsthaft"
"Nu lass doch Kevin" sagte Michi der mal wieder spürte, dass mehr dahinter
stecken musste.
Nach zwei weiteren Runden gingen wir zum Italiener um die Ecke, tranken zu
Pizza und Pasta drei Flaschen Rotwein, gingen weiter in eine dieser
neumodischen, schummrigen Lounge-Bars und kippten Caipirinhas. Meine Laune
wurde zusehends besser.
Kevin begann wieder: "So gefällst Du mir besser, Rapha. Was'n los mit
Dir?"
"Das glaubt Ihr eh nicht"
Wenn man etwas nicht erzählen will, sollte man diesen Satz unbedingt
vermeiden. Die vier drangen in mich und der Caipi hatte mir Mut gemacht
"Es is wegen Katharina, wisst Ihr ... sie .... sie fickt mit anderen?"
"Scheiße Mann, sie hat nen anderen?"
"Das hab ich so nicht gesagt" sagte ich resigniert
"Sie fickt nen anderen hast Du gesagt, stimmt"
"Nope, das habe ich so auch nicht gesagt"
"Eh? ..sind wir im falschen Film oder was?" Jasper war verständnislos und
kippte ein halbes Glas Caipi runter
"Ich habe gesagt: und jetzt hör mal genau zu Kevin: Katharina fickt mit
anderen"
Pause ... betretenes Schweigen. Michi unterbrach: "Bedienung! Nomma 5
Caipi aba die Großen, ja?"
"Erzähl"
Ich lehnte mich zurück: "sie geht auf'n Strich. So, jetzt isses raus!"
"WAAAAS?"
"Sie verkauft Sex gegen Geld, Dummkopf", Jasper verstand am schnellsten
"Ja wie, wo, warum?"
"Ihr wisst doch, sie hat ihren Job verloren, das Haus, der Kredit"
"Und deshalb schickst Du sie anschaffen?"
"Ich doch nich, das war alles ihre Idee ... sie WOLLTE das machen ... bei
uns zu Hause, sieht aus wie im Puff da ... immer samstags und sonntags
geht es zu wie im Taubenschlag und meine Frau schluckt Sperma von fremden
Männern als hätte sie nie was anderes gemacht"
"Du spinnst, ich glaub Dir kein Wort" Lorenz war entsetzt. Als Lehrer für
Geschichte und Politik war das nicht seine Welt. Ich wusste aber dass er
es früher faustdick hinter den Ohren hatte.
"Ich verscheisser Euch nicht. Geht mal auf Ronja-machts.de. Das Gesicht
ist verpixelt, Ihr werdet sie aber trotzdem erkennen. Achtet auf die
Handynummer, das ist meine"
Michael hatte eins der ersten Smartphones. Es dauerte ein bisschen und
dann saßen vier große Jungs mit weit aufgerissenen Augen vor einem kleinen
Display und kriegten den Mund nicht mehr zu. Die Bedienung die die Caipis
brachte hatte nur ein müdes Lächeln übrig.
"Naja, Deine Katharina würde ich für Geld schon auch mal durchnehmen" das
war natürlich Kevin, der zur Zeit gar nicht wusste wohin mit seiner
Potenz. Im Grunde war das aber gar keine schlechte Idee ...
"Und DU machst die Termine?"
"Jep. Und ich schau bei allen zu, damit nichts passiert. Sie wollte das
so"
"Oh Gott wie furchtbar für Dich. Einer nach dem anderen fickt Deine Frau
und Du musst das auch noch mit ansehen!"
"Wenn es nur Ficks wären, ihr glaubt ja nicht was diese Typen verlangen
von ihr ... manche zumindest .. und das schärfste: ihr macht das auch noch
Spass!!"
"Ohne Scheiß jetzt?"
"Jep"
Schweigen, noch ne Runde
"Leute ich muss das wieder ändern. Ich besorg ihr die unmöglichsten
Termine und Typen. Nur damit sie wieder davon ablässt. Fehlanzeige. Es
macht ihr einfach Spaß .... Kevin, Du hast mich da vorhin auf eine Idee
gebracht. So könnte es vielleicht gehen .."
"Schiess los!"
"Wir sind doch alle die besten Freunde oder"
"Logo"
"Hand drauf" ich streckte meine aus, alle anderen legten ihre oben drauf
"Ich will dass wir sie alle ficken einen Abend lang"
"Alle zuckten zurück"
"Sag ma' hast Du sie nich mehr alle? Du musst doch bekloppt sein, hörma'"
"Versteht mich doch: damit macht sie sich unmöglich vor Euch. Sie wird
Euch entweder an der Tür wieder wegschicken oder sie zieht es durch und
kann danach nicht mehr ruhig schlafen weil sie Euren Mädels nicht mehr in
die Augen blicken kann oder so was alles ..." Ich lallte fast nur noch
Kevin: "naja, da können wir ja kaum verlieren oder?"
Michael: "Du weißt worum Du uns da bittest oder? Ich meine, Freund is
Freund, wenn Du das wirklich willst dass wir unsere Kawenzmänner in Deine
süße Katharina stecken, bitte sehr ... aber DU weißt was Du da tust oder?"
Ich: "Hör mal Michi: es stecken sowieso dauernd Typen Schwänze in meine
Frau: Da isses mir doch lieber, dass Ihr das seid als irgendwelche
kroatischen Bauarbeiter oder Muskelmänner, die sich auch noch gegenseitig
ficken"
"Und" Jasper fragte" Wie soll das gehen? Einer nach'm anderen? da macht
die spätestens beim dritten doch nicht mehr auf"
Kevin: "Ehemänner zuletzt, hähööö!
"Nein, alle fünf zusammen"
"Schafft die doch nie!!"
"Wenn Du wüsstest ..." entgegnete ich schwach "das schaffen WIR nicht, das
versprech ich Dir. Die ist einfach nur läufig. Oder sie jagt Euch wieder
weg! Also: Samstag um acht? Wir sagen, dass wir kegeln gehen?"
Alle stimmten zu. Kevin sofort, Michael unter Protest. Jasper und Lorenz
nachdem sie sich abgesprochen hatten und den anderen das Versprechen
abgerungen hatten, dass kein Piep davon rauskommen durfte. Über Katharinas
professionelle Verschwiegenheit war ich mir sicher.
Der nächste morgen war heftig, mein Kopf schmerzte nicht nur, er brummte,
fühlte sich an wie in Watte gepackt. Ich wunderte mich dass mein rechtes
Knie höllisch weh tat. Langsam kam die Erinnerung. Oh Gott, was hatte ich
da nur getan! Das konnte zu nichts Gutem führen.
Katharina saß beim Frühstück und war fast schon fertig, sie sah süß aus in
ihrer engen Fitness Hose, oben rum nur ein knappes bauchfreies Top. "Guten
Morgen Schatz!" flötete sie fröhlich. Ich brummte nur, sie stellte mir
einen Kaffee hin. "Schlimm?" fragte sie "Du Armer" Sie war eine super
Frau, fast jede andere hätte eine Szene gemacht, Katharina nicht. Leben
und leben lassen war ihr Motto.
Nachdem ich ein halbes Brötchen tapfer heruntergewürgt hatte, konnte ich
mich nicht länger zurückhalten: "Katha: wegen Wochenende: Du magst doch
Überraschungen oder?"
"Ja ... was hast Du diesmal für mich ausgeheckt" Freundliches Lächeln
"Na, eine Überraschung eben ... Du bist eine Hure, also nicht wählerisch
stimmt's?
"Ja bin ich wohl geworden, Raphael."
"Gut ... lass Dich mal überraschen"
Ich hatte bis dahin für Samstag nur zwei kurze Vormittags Termine
abgemacht. Ich beließ es dabei.
Es kam der Abend, Katharina wusste nur, dass es um 20:00 Uhr weitergehen
sollte. Es klingelte, Katharina ging zur Haustür, ich blieb unauffällig im
Flur. Sie öffnete die Tür, Reizwäsche, Strümpfe, High Heels,
Seidenmäntelchen. Sie wurde von den Jungs freundlich an gefeixt. Katharina
schmiss die Tür zu, wirbelte herum und rief: "Bist Du wahnsinnig? Kevin,
Michi ..? Die beiden Väter? Hast Du sie noch alle?"
"Und ich Katha, und ich"
"Warum? Muss das sein?"
"Sie zahlen gut, wir brauchen das Geld ..." äffte ich sie nach
Langsam drehte sie sich um, warf mir tödliche Blicke zu. Ich hoffte sie
würde es nicht tun, jetzt war der Moment, da sie wieder meine Katha werden
konnte. Aber sie öffnete die Tür. Die Jungs waren schon auf halbem Weg zum
Gartentor, Katha sagte: "na dann kommt mal rein Jungs". Bumm! Bombe.
Scheiße.
Zögerlich kamen die Männer rein, grüßten mich und blieben verlegen im Flur
stehen. Michi: "Katharina, Du musst das nicht tun. Das ist eher ein
Scherz"
"Willst Du mich nicht ficken Michi?"
Kevin: "Ich schon! Und wie Baby!"
"Und Du Lorenz: hast Du schon mal so richtig einen geblasen bekommen?
Jasper, schon mal einen Arsch gefickt?"
Schweigen
Katha: "Also, her mit dem Geld"
Michi: "Was?"
"Ihr wollt mich ficken? Gerne, aber sicher nicht für lau!"
Alle kramten nach Geldscheinen, Jasper hatte fast nichts dabei, wie immer:
"ich muss später drauflegen" Dennoch kam eine gute Summe zusammen.
"Folgt mir" Katha ging voraus, alle anderen hinterher, ich zuletzt. Katha
schickte alle ins Bad, lästerte weil sie sich zierten, sich voreinander
auszuziehen "Laut bellen aber nicht beißen wollen, dachte ich mir." Sie
schloss die Tür, drehte sich zu mir um und fauchte: "Du Schwein, das
verzeih ich Dir nie!"
"Katha, schick sie doch weg. Bitte!"
"Sie haben bezahlt Raphael"
Die Jungs kamen, alle nackt. "Kevin, da hätte ich mir mehr erwartet"
lachte Katha, küsste ihn aber mit Zunge. Einer nach dem anderen bekam
ihren nassen Mund, augenblicklich waren sie hart. Sie stellte sich vor
Michi auf, dem die Sache sehr unangenehm war. Sie blickte ihm lange in die
Augen, kniete sich vor ihn hin und begann den Blowjob. Nach einer Weile
kam Kevin dazu und drängelte, sie nahm auch seinen Schwanz dankbar an,
Jasper, Lorenz, einer nach dem anderen, dann wieder von vorne. Ich war
sicher, dass die Jungs jetzt bereits vergessen hatten, wer dieses Mädchen
ist. Der Mann denkt mit dem Schwanz. Ich wurde geil, zog mich aus, stellte
mich dazu. Katha blickte zu mir auf, blies Jasper weiter, der einen
Riesen-Schwanz hatte zu meiner Überraschung und griff nach meinen Hoden.
Sie kümmerte sich nicht weiter um mich, griff aber herzhaft zu, so dass es
schmerzte .... Die Jungs wurden übermütig. Kevin packte Katha, hob sie auf
und legte sie lachend aufs Bett, spreizte ihre Beine und begann sie zu
lecken, Lorenz kümmerte sich um ihre Nippel, Michi sah mich an, schüttelte
den Kopf, gesellte sich aber doch zu Jasper der an Kathas Kopf kauerte und
sich weiter abschlecken ließ. Ich stand abseits ... nach einer Weile
reichte es mir, Katha stöhnte seit geraumer Zeit immer brünstiger. Sie
wurde wirklich nass. Ich stieß geradezu Kevin von meiner Frau weg, drängte
mich zwischen ihre Beine und suchte mit meinem Schwanz ihre Pussy. Sie
aber zog die Beine schnell an, ließ von Michi ab und rief: "Du nicht, Du
hast nicht bezahlt! Jasper, Du. Kondome da drüben"
Ich ließ es und war so enttäuscht wie noch nie. Sie rächte sich wieder.
Jasper präparierte sich umständlich und drang in Katha ein, die laut
aufschrie. Sein Schwanz war riesig. Langsam begann er meine Frau zu
ficken. Erstaunlich welche Länge er aus ihr herausziehen konnte um sie
dann wieder ganz verschwinden lassen konnte. Bevor er kam, beorderte Katha
Lorenz, dann Kevin, dann Michi. Es gab viele Stellungswechsel. Katha bat
Michi nach einer Weile, sich aufs Bett zu legen, stellte sich über ihn,
führte seinen Kleinen in ihren Arsch ein. "Jasper, jetzt Du oben ... meine
Pussy" keuchte sie ... Sie hatte nach einer Weile alle vier gleichzeitig
im Griff und sah mich dabei fortwährend an, so gut es ging.
Ich verließ das Zimmer .... ich hörte noch wie Jasper laut verlangte auch
ihren Arsch zu ficken und Katha gluckste dass das nicht ging bei diesem
Monstrum von Schwanz, aber Lorenz könne mal versuchen .... ich konnte es
dennoch nicht lassen per Cam weiter zu beobachten, masturbierte dabei in
unserem Bett. Als noch viel Zeit verging, konnten die Jungs es nicht mehr
aushalten. Sie knieten um Katharina herum auf dem Bett und spritzten
Katharina komplett voll. Wieder war ich über Jaspers "Performance"
entsetzt ...
Ich schlief im Schlafzimmer, Katha in ihrem Reich. Sonntag war noch mal
viel Betrieb bei uns. Unterhaltungen beschränkten sich auf das Notwendige,
das Geschäftliche. Montag verreiste ich für zwei Tage. Das tat uns gut.
Mittwoch Abend kochte ich etwas Schönes für uns und ich hatte Blumen
gekauft.
"Katha, es tut mir leid"
"Warum?" Katha wählte Sarkasmus "ich bin eine Hure, wir haben Geld
verdient und jetzt wissen wenigstens alle Bescheid! Ist doch alles in
bester Ordnung"
"Ach Katha, niemand weiss es. Die Jungs haben geschworen auf gar keinen
Fall auch nur einen Piep zu verraten."
"Da kennst Du Melissa schlecht. Auch wenn Jasper geduscht hat danach, sie
wird meinen Mösensaft regelrecht riechen, mein kleiner, dummer Mann. Tun
die Eier noch weh?"
"Ja" sagte ich gequält. Sie grinste zufrieden.
"Du hättest Schlimmeres verdient. Du hast nur Glück dass ich Dich so gern
hab"
"Alles wieder gut?"
"Nein"
Sie saß am Esstisch, ich kniete mich vor sie: "Bitte"
"Nein" sie musste lachen, ich begann sie zu küssen. Es wurde schnell heiß.
Die Nacht verbrachten wir zusammen im Schlafzimmer. Katha war sehr gut
drauf, forderte mir alles ab. Danach, wir lagen nackt im Bett, ich rauchte
eine Zigarette, sagte sie: "wir werden Urlaub machen!"
"Was? Wann denn?"
"Du hast nächstes Wochenende Termine gemacht. Keine für die folgende
Woche, stimmt's?"
"Ja!"
"Also: wir fahren am kommenden Montag zum Flughafen, packen nur Bikini
Sachen ein und fliegen weit nach Süden. Mal sehen was Last Minute so geht.
Schließlich hab ich hart geschuftet die letzten Wochen."
Da hatte sie recht
"Außerdem müssen wir mal aus dem Mief wieder raus."
"Gut. Machen wir so."
Das Wochenende kam. Ganz normale Dates, Girlfriendsex, blasen, bisschen
Analmassage, mehr war nicht. Katha war wegen des Urlaubs ganz aufgeregt
und war Freitag noch mal 'Sachen kaufen' gegangen. Wir waren schon seit
unserer Hochzeitsreise nicht mehr weit weg im Urlaub. Gepackt war schnell,
der Rest ließ sich vor Ort kaufen. Es wurden die Malediven. Direkt am
Strand, inklusive großes Sportangebot mit Wellness Bereich.
Wir buchten einen kleinen Schilf-gedeckten Bungalow am Strand mit Blick
aufs Meer. Erdgeschoss Wohnbereich, OG Schlafzimmer.
Es war traumhaft, drei Tage Sonne, Strand, Cocktails, Abendessen, Bar,
Bungalow, Sex im Überfluss, Aufwachen, wieder Sex, Frühstück, Sonne,
Strand ... usw.
Am dritten Tag sagte Katha: "Du, Holger und Nina, das eine Paar aus
Berlin, was hältst denn von denen?"
"Bisschen schrullig die beiden, scheinen aber ganz nett zu sein."
"Ich glaube, Holger ist scharf auf mich"
"Naja, wer nicht Katha, Du bist das heißeste Mädchen hier."
"Nein, ich meine ernsthaft scharf. Gestern beim Abendessen hat er unter
dem Tisch ständig mein Bein gestreichelt. Ich wurde ganz wuschig."
"WAS? Geht's noch? Während ich dabei saß?"
"Ich kann ihn ja mal fragen was er bezahlen will oder?"
"Bitte Katha, nicht hier!"
"Wär doch nur für'n Quickie, Du weißt, der Urlaub ist sauteuer. So dicke
haben wir's auch wieder nicht."
"Ey, weisst Du was, mach was Du willst ... echt!"
Abends, neun Uhr, ich setzte mich in eine weit entfernte Ecke der Bar,
Holger saß am Tresen und scherzte mit dem Barkeeper, namens Khaled. Khaled
und ich waren schon dicke Freunde geworden. Katha kam wie zufällig herein,
begrüsste Holger freudig und setzte sich zu ihm. Ihr Wickelkleid rutschte,
der Blick auf ihre wunderbaren Beine und ihren Tanga war sofort frei.
Augenblicklich begann Holger wieder, sie zu begrapschen. Katha bestellte
einen Drink, nippte daran und beugte sich zu Holgers Ohr. Eine Minute lang
schien sie ihm etwas zu flüstern, dann stand sie auf und verließ die Bar
Richtung Bungalow. Holger war ganz aufgeregt, blickte nach allen Seiten,
grapschte sein Porte Monnaie und schien etwas zu suchen. Er ging in
dieselbe Richtung wie Katha, hatte also angebissen. Ich folgte ihm in
einigem Abstand -- ich wusste ja wo er hinging -- während Khaled mir einen
besorgten Blick zuwarf. Ich wartete am Pool 10 Minuten, ging dann weiter
zu unserer Unterkunft. Die Terrassentür stand offen. Perfekt, kein
Geräusch. Die Treppe nach oben war aus Stein, also auch geräuschlos. Ich
konnte oben am Treppenabsatz durch einen Spalt das komplette Schlafzimmer
überblicken. Da stand Holger, die Hände in Kathas Haaren verwickelt, die
ihm gerade nach allen Regeln der Kunst die Flöte hart machte.
Na bitte, sie kann es nicht nur zu Hause, dachte ich. Mir gefiel das gar
nicht. In der Gartenstrasse war das EINE, aber HIER? Dieser Urlaub sollte
ganz und gar UNS gehören.
Holger war nicht besonders sportlich, Mitte 50 und er hatte sicher von
seiner Nina schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Er genoss es, hielt
aber nicht lange aus und kam in Kathas Gesicht. Nachdem er sich entleert
hatte, sagte Katha: "da war aber ordentlich Überdruck vorhanden. Junge,
Junge" Sie machte sich sauber.
Holger keuchte und musste sich setzen: "Ja, tut mir leid. Weess och nich.
Kann ick noch mal?"
"Wieviel?"
"Ick jeb Dir noch mal 100. Wat sachste?"
"150! Ich denke Du willst mehr als nur meinen Mund oder? Soll ich Dich
massieren?"
"OK .. 150"
Katharina setzte sich auf seinen Po, rieb dabei ihre Pussy auf seiner Haut
um wenigstens ein bisschen in Stimmung zu kommen, blickte zu mir rüber,
lächelte und begann die Massage. Erst den Rücken, laaange den Rücken, die
Arme, die Beine ... sie drehte ihn herum, setzte sich auf seine Lenden,
Pussy auf Schwanz, massierte seine Schultern, ließ ihre wunderbaren Brüste
über seinem Gesicht schweben, die Brust, den Bauch. Schließlich sagte sie:
"nun schau mal da: der Kleine will noch mal!" und schwupp ging das Blasen
von vorne los. Holger atmetet sehr schwer. Nach einer Weile: gekonnte
Fingerübung beim Kondom-Überstülpen und aufgespießt das Mädel. Katha ritt
ihn wie ein Pony ... sie wollte schnell machen. Er brüllte fast, die
Nachbarn müssen denken, ich sei das gewesen, dachte ich mir. Als er in ihr
und in der Tüte kam, zog ich mich zurück auf die Terrasse, legte mich in
einen Liegestuhl. 10 Minuten später kam Holger, ich grüßte, er sagte
"hallo" und ging schnell zwei Bungalows weiter, wo ich gedämpftes Schreien
hörte, in Fetzen. Nina. " ... Du gewesen ... wie lange ... warte ...
überall gesucht" Das ging eine Weile hin und her. Armer Holger dachte ich,
da hatte ich es doch besser.
Nach einer Weile kam Katha in ihrem Wickelkleid und kuschelte sich zu mir.
Wieder 10 Minuten später kamen Holger und Nina, Arm in Arm, offenbar auf
dem Weg zu einem Strandspaziergang. "Hallo Katharina" rief Nina freudig
"Hallo Raphael!" "Hallo Ihr beiden", riefen wir im Chor. Holger kam für
den Rest unseres Urlaubs jeden Tag ein mal zu Katha. Er muss so um die
1.000 Euro ausgegeben haben.
Wenn der Bann erst einmal gebrochen ist ... oder: ist der Ruf erst
ruiniert ... Die restlichen Tage entwickelte Katha eine erstaunliche
Umtriebigkeit. Sie argumentierte, dass uns ja schließlich zwei Wochenenden
'wegfallen' würden, weil ich ja für das Heimkehrwochenende keine Termine
abmachen konnte. Als ob es eine Strafe wäre, keine fremden Schwänze lecken
zu müssen. Tatsächlich hatte ich aber auf meinem Handy einen enormen
Rückstau an Anfragen für Ronja und musste langsam damit beginnen, diese in
den Kalender einzutragen. In Köln hatte sich die Hobbyhure Ronja in
kürzester Zeit bereits einen erstaunlichen und zweifelhaften Ruf
erarbeitet. Eine Band-Nachricht lautete: "Hallo? ... Hallo Ronja? ... Bist
Du die, die ALLES mitmacht, wirklich alles? Da hätte ich so Einiges im
Sinn. Ruf doch zurück? Nr. xxxx"
Die, die alles mitmacht. Ich wurde wütend. Wie redeten die über meine
Frau?
Der Tagesablauf war jetzt ungefähr so:
Sonne, Strand, Ronja entschuldigt sich für ein Weilchen, Strand, Sonne,
Ronja entschuldigt sich für ein Weilchen, Cocktails, Ronja entschuldigt
sich für ein Weilchen, Abendessen, Bar, Ronja entschuldigt sich für ein
Weilchen, Bungalow, Sex im Überfluss, Aufwachen, wieder Sex, Frühstück,
Ronja entschuldigt sich für ein Weilchen, Sonne, Strand, Ronja
entschuldigt sich für ein Weilchen ...
Sie entschuldigte sich jedes mal sehr diskret für ein Weilchen bei mir,
ging dann Kunden angeln, kam frisch geduscht wieder und tat so als wäre
nichts gewesen. Ich war nicht immer Zuschauer. Erstens war mir die Treppe
zu unbequem auf Dauer und zweitens wollte ich mir den Urlaub nicht
versauen. Meine wenigen Versuche, ein Mitglied des anderen Geschlechts
anzubaggern, um auch mal in den Genuss eines Urlaubsflirts zu kommen,
schlugen kläglich fehl. Die meisten hübschen Frauen waren ohnehin nicht
alleine hier.
Eines Abends fläzte ich wieder in meiner Bar-Ecke, als Katha kam,
zielstrebig auf einen Mann Anfang vierzig zusteuerte, der zwar gut aussah
aber zu gegelt wirkte. Gleiches Spiel, Lächeln, Flirten, Prosten, bisschen
Antatschen, ins Ohr Flüstern -- Khaled ahnte längst was hier gespielt
wurde -- erstauntes Männergesicht, doch diesmal: "Was?!!!" Ein lauter
Aufschrei. Katha beschwichtigte ihn. Dann flüsterte der Typ Katha ins Ohr,
worauf sie zu mir blickte und etwas später herüberkam. "Der heißt Pascal,
er will mit Dir sprechen" "Mit mir?" "Ja"
Widerwillig machte ich mich auf den Weg, Katharina hinter mir. Der Typ
musterte mich, im Hintergrund sah ich im Eingang Holger, wie er von einem
Fuß auf den anderen tippelte, was ich lustig fand. "Jo, würde gehen" sagte
Pascal
"Was würde gehen, wenn ich fragen darf" hörte ich mich sagen, während
Holger zu zappeln begann
"Naja, Deine Maus hat mir eine Vögelnummer angeboten. Schätze Du weißt
Bescheid"
"Eh ja" sagte ich
"Es ist so, sie ist ja super süß. Aber so was mach ich immer nur als
Pärchen und mit Pärchen. Kapiert?"
"Ääähhh was? Ne!" Katharina ging zu Holger hinüber, der sich beruhigte und
auf Katha einredete.
"Also: wir machen es zu viert und bezahlen Deine Perle. Kennst ja meine
Braut oder?"
Ich erinnerte mich an ein wasserstoffblondes Busenwunder mit wenig Hirn.
"Ja" Katha schüttelte heftig den Kopf, worauf Holger fast in Tränen
auszubrechen drohte und sich in einen Sessel am Eingang fallen ließ. Katha
hatte ihn abhängig gemacht.
"Also abgemacht?"
"Nein, ja, also ich meine ich kenne Deine Braut, ja"
"Und? Magst sie nicht mal vögeln Alter?"
"Nein .. eh ich mein ja sicher .. weiss nicht"
"Du bist ja'n Vogel. .... also überlegs Dir. 500 auffe Kralle für die
ganze Nacht, Bungalow 17. Entweder Ihr kommt gleich oder nicht. Mir egal."
Katharina kam zurück
"Was wollte Holger denn"
Katharina lachte laut: "meine Scheidung von Dir, seine Heirat mit mir und
ein Leben in Saus und Braus. Seiner Frau hat er es wohl schon gestanden"
"Caramba, Mut hat er ja. Und? Was machste?"
"Spinner! Also was is jetz mit Pascal."
"Der will n'Vierer mit uns beiden. 500 sagt er."
"Und? Hast Lust?"
"Hat ne geile Frau jedenfalls."
"Wo? Wann?"
"Jetzt dann, bei denen, Nummer 17"
"Na dann los, wir müssen duschen und Gummis holen, Schatz"
Ich trottete ihr nach, betrachtete ihren wogenden Arsch. Immer auf Hygiene
bedacht. Fand ich toll.
Nummer 17 sah genauso aus wie unser Bungalow. Wir gingen nach oben:
"Hallo?" Pascal und die Perle waren schon 'an der Arbeit', Pascals Kopf in
Perles Schoß. Er blickte auf. "Hallo! Na sowas noch mal. Darf ich
vorstellen? Meine Frau, die Rosalie, das ist Katharina und Du bist ...?"
Er sah mich an "Eh ... Raphael ..." sagte ich schnell. Sein erigierter
Schwanz und die lächelnde, doch schon mehr in die Jahre gekommene Rosalie,
die lieb durch Botox lächelte, machten mich nervös. Katharina riss mich
aus meiner Unsicherheit. "Raphael?" sie war bereits nackt. Kunststück, sie
hatte kaum was angezogen. Und zu Rosalie sagte sie während sie sich an
Pascals Schwanz presste: "Darf ich?" "Ja sicher!" Rosalie gluckste.
Katharina knutschte Pascal. Ich zog mich umständlich aus und hätte mich
fast komplett hingelegt. Rosalie gluckste schon wieder, feuerte mich an,
was mich nur noch nervöser machte. Sie mochte so um die 40 sein, hatte
sich recht gut gehalten und viel in Ärzte investiert. Die Brüste standen
regelrecht vom Brustkorb ab, auch im Liegen. Als ich so nackt neben ihr
lag, war da irgendwie dieses Barbie Gefühl. Sie grapschte meinen Schwanz,
ich sah dass Katharina tat, was sie am liebsten tat: fremde Männerschwänze
komplett ablecken.
Das war wohl die längste Oralsession seit Erfindung von Sex. Wir leckten
und schlabberten was das Zeug hält, ich Katharina, Rosalie den Pascal, ich
Katharina und sie mich gleichzeitig. Happy 69!! Währenddessen auch Rosalie
an meinem Willy. Pascal auf den beiden Frauen, die beiden Nymphen
untereinander, nur wir Männer fassten uns gegenseitig nicht an, was Pascal
erhebliche Sympathiepunkte bei mir einbrachte.
Er wiederum zauberte einen dieser biegsamen Doppel-Dildos hervor und
forderte die Mädchen auf, für uns eine Show zu machen, während er zwei
Stühle für uns Männer zurecht rückte. Ahnung hatte er, das musste man ihm
lassen. Die Show war so was von geil. Nur durchs Zusehen wurde ich immer
steifer. Was für ein Wahnsinns Anblick, als jede der beiden Frauen eine
Hälfte des Dildos in sich eingeführt hatten, die Beine verknotet und in
wilde Zuckungen gerieten. Ich hatte den Eindruck, dass Katharina es
genoss. Sie tropfte wahrscheinlich wieder.
Wir Männer haben die beiden dann nach allen Regeln der Kunst
durchgenommen. Mein Hirn war schön längst auf Stand-by Modus. Als wir die
beiden in schönster Gangbang Manier vor uns auf die Knie platzierten und
sie sehnsüchtig 'den Schuss' erwarteten, dachte ich: "Kathas Hobby hat
auch seine guten Seiten!" und war für den Moment sehr glücklich. Wir
verlangten nur 200, weil es uns so einen Riesen-Spaß gemacht hatte, gingen
dafür aber auch schon um 2 zu unserem Bungalow zurück, wo Katharina mich
noch mal in fahrt brachte und mich regelrecht nahm. Ausgelutscht von den
drei Shots zuvor, dauerte es diesmal sehr lange bis ich kommen konnte.
Katharina und ich fielen in Ekstase und um 3 Uhr erschöpft in Schlaf.
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