Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und
verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal
zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau
zu stecken.
Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es
war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie
schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.
Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen,
doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer
heißen Nummer am Pool zu überreden.
Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen.
Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch
meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund
gütlich tat.
Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die
Wonneproppen meiner Frau zu massieren.
Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu
gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner
Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf,
ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken,
dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und
rammelte meine Frau unbarmherzig.
Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam
ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.
Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts
steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu
wichsen.
"Ja das ist geil", gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den
aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.
"Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent", rief er ächzend zu mir hinüber.
"Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast."
Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die
drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.
"So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen
Löchern spüren", rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir
hinüber.
Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht
angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag
wirklich nichts aus!
Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem
Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher,
dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit
ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.
Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den
Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und
legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich
Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein
steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.
Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem
Schwanz in ihrem Darm eindrang.
"Ja, ihr geilen Schweine", kam es laut aus meiner Frau. "Fickt mich vor
den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er
geheiratet hat."
Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv
unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken
meiner Frau.
Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll
und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ.
Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der
konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so
etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter
der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.
Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade
redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu
werden.
Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit
anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war.
Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.
Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In
Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon
entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was
mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner
Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn
Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.
Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein
Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden
würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.
Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub,
ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen
übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.
Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den
Swimmingpool führten.
Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich,
wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu
sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines
Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.
Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag
achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken
und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine
Berginseln.
Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu
viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt
und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das
Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas
mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.
Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick
ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau
dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher
wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.
Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.
Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan
hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das
kühle Nass des Pools zu springen.
An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine
gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir
mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt
im Pool mit meiner Frau zu machen.
Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool
zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im
Freien gemacht zu bekommen.
Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten
meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr
meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva
mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie
aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.
Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer
wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei
unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine
Spezialbehandlung mit der Zunge.
Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in
der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine
Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte.
Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr
dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.
Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz
auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.
Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den
Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.
Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den
Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er
sicherlich einen guten Blick hatte.
Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen
nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem
Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen'
und ‚Gute Reise' zugerufen hatten.
Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie
hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und
ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.
"Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen", erriet sie, als
sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose
bemerkte und grinste mich an.
"Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies
nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt", erklärte ich mit einem
noch breiteren Grinsen.
"Etwa gleichzeitig?", fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.
"Ja", antwortete ich. "Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist
und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst."
"Und was machst du währenddessen?", fragte sie und ließ die Hand unter
meine Badehose rutschen.
"Ich schau euch dabei zu", gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine
Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.
"Und sonst ist niemand bei dir?", fragte sie. "Keine Melanie oder Bettina,
die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern
treibe?"
"Nein", antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. "So etwas
muss ich doch genießen."
"Du hast ganz schön versaute Gedanken", meinte Eva lächelnd und schob
meine Badehose ein Stück nach unten. "Erzähl mir nicht zu viel davon,
vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen."
"Hey", rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. "Wenn die
beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen", gab ich zu
bedenken.
"Die fahren jetzt nach unten in den Hafen."
"Dann warte wenigstens noch einen Moment", bat ich meine Frau, aber
innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe
meiner Frau zu wehren.
"Ich will aber nicht mehr warten", sagte meine Frau und griff mit der
anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie
strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es
achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.
"Ich bin jetzt nackt", sagte meine Frau lächelnd. "Und was meinst du,
wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?"
"Gefickt werden?", gab ich gespielt zögerlich zurück.
"Genau, das wollen solche Frauen", antwortete Eva und ihre Zunge fuhr
dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. "Aber dazu brauchen sie
einen richtig steifen Schwanz."
Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den
Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick
später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.
Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend
an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein
Stück aus dem Wasser kam.
Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss
nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.
Eva tauchte auf, um Luft zu holen.
"Na, soll ich weitermachen?", fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.
"Ich bestehe darauf", antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner
Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich
einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.
"Herr Wehmann!"
Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und
drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ
sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.
Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu
Melanies Vater.
"Ja bitte?", fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer
weiter aufriss.
Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen
Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?
"Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie
warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen."
"Klar! Kein ... Problem", antwortete ich mit stockender Stimme, während
ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter
entfernt im Pool abspielte.
"Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem
Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen."
"So sind sie halt", sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit
dem Kopf nach oben drängte.
"Dann guten Heimflug", rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und
schloss die Terrassentür.
Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend
die Luft in sich hinein.
"Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?",
rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.
"Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich
dich in diesem Moment auftauchen lassen?"
"Oh", machte meine Frau kichernd. "Dann hättest du mich also zur Not
ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen."
"Wo denkst du hin mein Schatz", antwortete ich und begann ihren Kopf
wieder leicht nach unten zu drücken. "aber jetzt blas endlich weiter."
Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs
Neue.
Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres
Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer
Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es
am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es,
zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.
Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.
"Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut",
forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft
umschlungen hielt.
"Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft",
gab ich zu bedenken und schaute mich um.
"Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben", rief meine Frau
und versuchte mich nach oben zu schieben.
"Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in
diesem Urlaub aus dir geworden?", gab ich kopfschüttelnd von mir und
versuchte meine Position zu halten.
Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine.
Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser
gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte
zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen.
Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.
"Hey du Biest", kam es aus mir heraus.
"Hm", machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran.
"Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will."
Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an
ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut
schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit
einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu
wiederholen.
Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich
nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und
drückte ihn immer wieder fest nach unten.
"Ja", rief ich ächzend. "Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich
auf meinen Schwanz und reitest mich."
Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand
fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.
"Ich soll dich also reiten", rief meine Frau und schaute mir direkt in die
Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine
Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder,
meinen Schwanz zu wichsen.
Ich nickte nur und stöhnte laut auf.
"So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt
hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?"
Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge
entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr
dumm drein geschaut haben.
Eva grinste nur breit.
"Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?"
"Ich weiß nicht ... Ich ...", kam es aus mir heraus, vollkommen perplex.
"Was meinst du?"
"Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht
hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir
dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt."
Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte
Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den
Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des
Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen
musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen
dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und
hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.
Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich
darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.
"Sie hat alles erzählt?", fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich,
dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem
Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der
Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht
widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht
mehr vollständig zu funktionieren.
Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um
meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an
Festigkeit verloren hatte.
"Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig
verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie
mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns
gelegen und wie ein Toter geschlafen."
"Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!", fragte ich mit
einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der
Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder
vollständig aufzurichten.
"Ich kann es ja nicht", sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem
Schwanz inne.
"Wieso kannst du es nicht?"
Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen
Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich
langsamer als vorher, bearbeitete.
"Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!"
"Wie bitte?", rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand
beiseite. "Du hast was getan?"
"Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi
gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen."
"Du! Du ...!", gab ich wütend von mir.
"Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es
mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.
Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch
gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis."
"Wie oft hast du es mit ihm getrieben?", wollte ich wissen, ohne auf sie
einzugehen.
"Nur das eine Mal."
"Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll
ich dir glauben?"
"Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren
Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es
Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist."
Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine
Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben
verschwunden war.
Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.
"Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein
Wort über die Lippen gegangen."
Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam
verrauchte meine erste Wut.
"Hey", sagte ich einlenkend. "Ich muss diese Eröffnung erst einmal
verdauen."
"Das musste ich auch", sagte Eva. "Aber das war gar nicht so schwer, denn
Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir
brühwarm euer Stelldichein hier am Pool schilderte. Sie gab mir im Grunde
gar keine Chance richtig böse zu sein.
"Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?", wollte ich wissen.
"Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer
Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des
Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da
waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen
Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt."
Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund,
während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.
Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in
der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es
wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz
davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.
Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es
nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.
Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher
meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann
kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und
drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein
Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los
und streichelte mich auf dem Bauch.
"Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben", mutmaßte
Eva.
"Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts
anderes übrig, als mich daran aufzugeilen", antwortete ich verschmitzt und
griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.
"Erzählst du mir alles?", fragte ich und knetete genüsslich die Brüste
meiner Frau.
"Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?"
"Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund
hören."
"Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?", fragte Eva noch einmal
und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.
"Nein", antwortete ich. "Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich
rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders."
"Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?", mutmaßte meine Frau und
begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.
Ich nickte und stöhnte leicht auf.
"Nicht zu heftig", sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. "Ich
möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher
abspritzen."
"Ok", antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um
meine Eier zu legen.
"Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?", fragte sie dann und begann
meine Eier zu kneten.
"Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten."
Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine
Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite.
Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf
meiner Haut.
"Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich
gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung.
Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das
zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als
die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.
Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann
hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und
rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in
direkter Sichtweite.
Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen
Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen
ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich
konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war
weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute
mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde."
Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu
suchen.
"Erzähl weiter", forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.
"Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den
Mund", fuhr sie schließlich fort. "Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil.
Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper,
sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.
Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei
machte und den Blick auf meinen Busen freigab.
Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß
geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder
sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten,
streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und
spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen
an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah,
wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete."
Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich
versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu
ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.
"Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von
ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die
Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die
beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner
Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina
öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und
kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide
schauten gespannt zu mir rüber.
Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere
Blicke sagten alles.
Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder.
Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den
Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich
wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch.
Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre
zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren
sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal
seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre
Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu
mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb
weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.
Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen
Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.
Norbert entrann der einzige Laut während ... während unseres
Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh', als wenn er zwar gehofft und
darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde
nicht für möglich hielt."
Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren
Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren
der Lust hinterließ, fort.
"Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst
Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn,
positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn
in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war
verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur ... nur
noch ficken.
Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen,
nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau
ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und
dabei ihren Körper streichelte.
Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht
spüren lassen.
Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit
wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen
vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen
Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt,
gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner
Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand
aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach
abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war
klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die
mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig
obszön, aber sie machten mich auch rasend.
Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich
vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder."
Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und
vermied es, mir in die Augen zu schauen.
"Puh", machte ich schließlich. "Ganz schön harter Tobak, den du mir das
gerade erzählt hast."
Während sie mir ihr Erlebnis geschildert hatte, war ihre Erregung
sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten
gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.
"Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag
betrogen", stellte Eva fest. "Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als
ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr ..."
Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch
stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.
"Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich
darf dir nicht böse sein."
"Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist", sinnierte meine Frau. "In
etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum
Flughafen."
"Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr
ist wohl was dazwischen gekommen", sagte ich und grinste meine Frau frech
an.
Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.
"Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet,
oder?"
Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.
"Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren."
"Liebend gerne", rief ich grinsend. "Gehen wir rein und dann kannst du mir
zeigen, wie du auf Norbert geritten bist."
"Nein! Ich will, dass wir es hier machen."
"Hier im Pool?"
"Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du
musstest mich damals ja erst überreden."
"Hey, die Neuen kommen bald", gab ich zu bedenken und schaute auf meine
Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung
auf der Rückseite versprach. "Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen
oder unserem Vermieter erwischt werden."
"Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier."
"Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden."
"Ein geiles verdorbenes Biest?", fragte sie mich lächelnd und ließ
plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre
Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und
ließ ihn in sich hineingleiten.
"Oh ja ganz sicher", rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu
bewegen. "Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool
geziert hast."
"Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool
stecken dürfen", gab Eva zurück.
Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen
Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den
Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.
"Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?", fragte
ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu
kneten.
"Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die
Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst."
"Du meinst die Berger?", fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren
Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an
ihrem Po fahren.
"Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel
Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn
ich mich nicht täusche."
"Duuu!", sagte ich böse und hob den Zeigefinger. "Das wagst du nicht."
"Und warum nicht?", fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen
Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. "Hast du etwa Angst,
sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?"
"Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?", fragte ich
vorsichtig.
"Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich
ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes
Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus."
"Du Luder", rief ich ächzend. "Du geiles verrücktes Luder!"
"Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes
Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?"
Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.
Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu
werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper
auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften
haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und
leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte.
Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.
Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt.
Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.
Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas
schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die
Augen zu öffnen.
Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie
stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend.
Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der
mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren
gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.
Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch
ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem
Höschen bildete.
Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken,
ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck
auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach
hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in
ihrer Muschi ergoss.
Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und
drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.
"Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen", rief Melanie
grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte,
wieder aus dem Wasser. "Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer
Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres
Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken."
"Das musst gerade du sagen", antwortete meine Frau und blickte zu dem
jungen Mädchen hoch.
"Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig
zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe."
Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von
mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag.
Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog
allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte
ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.
"Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin", sagte Melanie und
nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. "Wäre sicherlich sehr gemütlich zu
dritt im Pool geworden."
Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo
bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein
älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.
"Schön", sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast
sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte,
denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar
ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen
zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er
sicher sehr gut sehen konnte.
Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen
nickten ihm lächelnd zu.
"Heinz", hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem
Hintergrund. "Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken."
Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.
"Meine Frau Hilde", entschuldigte er sich.
Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am
Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in
ihrem Gesicht breit.
"Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken", rief sie mit leichtem
Entsetzen. "Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas
zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt."
Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und
lachten.
*
Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten
uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten
Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit
dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei
Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.
Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen
Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach
dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht
war das auch besser so.
Verführt im Urlaub
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