Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen.
Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.
Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer
bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva
liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste
fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.
Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die
Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es
sehr viele sind.
Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.
Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und
strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.
Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört
mich.
"Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen." Ihre Stimme ist
deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt,
richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.
"Was du kannst, kann ich schon lange!", sagt sie.
Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen.
Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe,
aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.
Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr?
Ich kann sie immer noch nicht zählen.
Ich kann nur zuschauen.
Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre
Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als
könnte sie sich nicht entscheiden.
Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und
es beginnt.
Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt
hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft
gegeben haben.
Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas,
aber niemand hört mich.
Ich kann nur zuschauen.
Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.
Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!
"Was du kannst, kann ich schon lange!"
Und ich kann nur zuschauen ...
*
Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um
und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.
Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine
Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine
Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes.
Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von
einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war
wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie
hermachte!
Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.
Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern,
die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!
Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.
‚Was du kannst, kann ich schon lange', schoss mir der Satz aus dem Traum
durch den Kopf.
Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus
dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch
nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!
Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest
hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?
Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese
Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen
unverbrauchten Körper zu spüren.
Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der
dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern
war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich
auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren
herrlichen Formen satt sehen.
Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.
Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So
verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese
skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.
Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb,
war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte
ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich
nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein,
oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.
Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu
denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.
Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa
des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.
Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen
Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der
Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche
zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können,
oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.
Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter
weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine
leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie
tat sein Übriges.
Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft
gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht
bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage
machte.
Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in
der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend
mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder
unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten
uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.
Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes
Mädchen ihre Tochter war.
Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines
Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte
Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.
Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang.
Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn
es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr
getrieben hatte), nieder.
Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien
sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich
weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die
einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.
Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen
lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen durchtriebenen
Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen
weiblichen Reizen überreden können?
Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass
nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich
dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.
Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.
"Komm schon", sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in
ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.
"Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung
ficken." Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten
und reckte ihm ihren Schoß entgegen. "Wie ich es versprochen habe", fügte
sie bekräftigend hinzu.
"Aber doch nicht hier", erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr
genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen
Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.
"Lass deine Hose runter und komm über mich rüber", forderte sie ihn auf.
"Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an
deinem Schwanz gerieben."
"Ich weiß nicht", die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl
nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.
Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose,
die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel.
Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit
sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes
tun sollte.
"Scheiße", rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege.
"Das wird wohl dann doch nichts."
"Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima", kam es dann aus dem Kerl
hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.
Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment
hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.
"Okay, wie du willst", hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.
Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie
den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes
Glied hervor.
Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das
nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.
Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend
nuckelte sie an ihm herum.
"Oh ja", stöhnte der Typ auf. "Das ist ..."
Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das
spanische Derivat von geil benutzte.
"Lass uns auf dein Zimmer gehen", versuchte er es noch einmal.
"Nein hier, Pablo", nuschelte Melanie. "Du darfst abspritzen und dann
haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir
beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts."
Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenüber tief in ihren Mund hinein.
Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu
gefallen.
"Mir kommt es gleich", rief er schließlich nach einiger Zeit.
"Ja, spritz alles heraus", spornte sie ihn an.
Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er
seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück
entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum
Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.
Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den
Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte
noch einmal und holte tief Atem.
Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre
linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der
Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die
Wange und auf ihre Lippen.
Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten
Tropfen aufzunehmen.
Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen,
meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet,
dass diese Show so schnell vorüber sein würde.
"Hau jetzt ab", rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem
Blick an.
Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten
Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von
Melanie abgespeist wurde.
Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie
scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege
zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.
"Ich ...", begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.
"Verschwinde einfach", unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm
auf.
Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab
und verschwand in der Dunkelheit.
Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände
fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben.
Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht
benetzt um den Bauchnabel kreisen.
Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.
Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen.
Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau
schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde
vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann
zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.
Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint,
wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich
widerstehen.
Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh
darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde
sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr
hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine
Frau nebenan im Schlafzimmer war.
Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten
mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine
Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst
zurück, wollte den Anblick genießen.
Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit
den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach
oben.
Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu
Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich
zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben
würde.
War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der
letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick
immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.
Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie
zu.
Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu
rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz
entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung
Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.
Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und
schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.
Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren
Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt
zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die
Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für
dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!
Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr
nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.
Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln
zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.
Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte
sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen
nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war.
Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich
kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das
junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.
Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte
es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben
zuzuschauen?
Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar
Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen
treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr
verleiten lassen?
Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen
verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.
Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem
Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte
Herr meiner Erregung zu werden.
Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich
neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu
streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die
Eichel.
Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz
sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.
Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte
mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.
Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte.
Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen
Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte,
umzusetzen.
Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren
Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers
unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was
mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein
wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam
auf Touren kam.
Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva
küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen
freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva
(nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es
wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer
hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich
und umzüngelten ihre Lippen.
Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den
Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser
erregter Seufzer entrann ihren Lippen.
Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies
Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander
bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen
Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und
atmete keuchend die Luft aus.
"Oh ja", entrann es ihr.
Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd
benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich
den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten
vorher seinen Samen abgespritzt hatte.
Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein
Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.
Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von
Melanies Körper leckte.
"Hm", machte Eva. "Das ist lecker!"
"Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt", gab Melanie kichernd
zurück.
"Ich habe euch zugeschaut", sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen
Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. "Wenn
du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar
vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte."
"Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein", antwortete Melanie mit
leicht betrübter Miene. "Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool
machen. Das ist so wahnsinnig aufregend."
Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.
"Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast
verrückt geworden."
"Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?"
"Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen", antwortete
Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.
Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte
sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im
Bett gelegen, als sie aufgewacht war.
Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu
beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast
so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.
Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft
genüsslich vom Körper schleckte.
Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie die Beine weiter auseinander gleiten
und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.
"Du hast tolle große Brüste", gab Melanie von sich. "Ich beneide dich
darum."
"Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste
sind nicht immer ein Segen."
"Aber deinem Mann gefallen sie doch?"
"Oh ja liebe Melanie", antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste
ihrer Gespielin fahren. "Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne
einmal verwöhnen."
"Und nicht nur die!", fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.
"Wie meinst du das?", fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene
Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber
andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen
machte.
"Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit", kam es
geradewegs aus meiner Frau heraus. "Du gefällst ihm. Liebend gerne würde
er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und
eurem Treiben zuschaue."
"Das hat er dir erzählt?"
"Ja meine Kleine." Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln
verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein
von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die
Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.
"Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?"
"Nein", hauchte Melanie.
"Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache."
Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. "Ich habe mich vor ein paar
Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt,
bin ich noch nicht gegangen."
"Ich ...", kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment
inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an
ihrer Furche entlangfuhr. "Ich habe es auch noch nie mit einer Frau
gemacht."
"Gefällt es dir?", fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der
Zunge bearbeitet hatte.
Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder
fordernd entgegen.
"Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht."
"Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm
erlauben würde?", fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein,
dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter
aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor,
miteinander vor ihren Augen zu vögeln?
"Ich weiß nicht", antwortete Melanie diplomatisch. "Hat er denn einen
großen harten Schwanz?"
"Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt", antwortete meine Frau. "Aber er
ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am
Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend
wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier
draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich
dabei einen runtergeholt."
"Das hat er getan?", fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in
ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.
"Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch
gerne mit dir treiben würde." Meine Frau schüttelte sich und schaute zu
Melanie auf.
"Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug", rief sie seufzend.
"Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich
nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin
ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und
sehr guten Sex."
"Es ist mir egal, wie vulgär du bist", platzte es auch Melanie heraus.
"Leck bitte weiter."
Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und
drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.
"Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden",
fuhr sie fort.
"Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite,
von der Männerwelt abzuschwören", sagte meine Frau leise auflachend.
"Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen",
antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.
"Oh ja", sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den
Kopf ein in meine Richtung. "Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige,
was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem
steifen und festen Schwanz halten, Melanie?"
"Wessen Schwanz?", fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit
schien mitzuschwingen.
"Welchen wohl", gab meine Frau schnippisch zurück.
"Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?"
"Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit
zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im
Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen
Schwanz, während er uns beobachtet."
Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.
Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in
die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies
Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.
"Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann
und ich will, dass du zu uns herauskommst", hörte ich meine Frau sagen.
Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein
Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und
insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir
fast nicht geheuer.
Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil,
hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige
Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und
verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau
ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass
sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir
in diesem Moment egal.
Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur
Tür; meinem ersten Dreier entgegen.
Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob
und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.
Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust
und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.
"Hab ich es doch gewusst", rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln
auf den Lippen. "Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen
einfahrbereit."
Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein
wenig zurückhaltend und abwartend war.
Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien
sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.
"Ich will ihn spüren", rief Eva und winkte mich zu sich heran. "Ich will,
dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler
Hengst du bist."
Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den
harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir
ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ
mich.
Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob
mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr
Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes
Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.
"Hm", stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog.
"Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre."
Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich
wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu
fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei
meinen Stößen immer heftiger entgegen.
Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva
ließ einen leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen
Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über
Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies
Kehle.
Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren
festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken
meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte
ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.
Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste,
damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte
ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite,
immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem
Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer
rechten Hand an meinen Eiern.
In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen
ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und
Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte
nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn
noch einmal zu spüren bekommen.
Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich
sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper
bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.
"Ja, fick deine Frau", spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und
stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte
ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief
meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge
berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr
entlang.
"Ich will deinen Saft in mir spüren", flüsterte sie mir mit heißem Atem
ins Ohr. "Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner
Frau fickst und mir deinen Saft gibst."
"Ich kann nicht mehr lange", presste ich stöhnend hervor. "Bald kommt es
mir!"
"Nein", hörte ich Melanies leise Stimme. "Ich will das Du mich jetzt
fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein.
Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir
geritten bin."
"Fick! Fick!", rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. "Ich
komme, ich komme."
"Du bist verrückt", keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine
Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem
Orgasmus.
Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte
griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken
meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die
Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.
"Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast.
Erzähle ihr jede kleine Einzelheit", fuhr dieses geile kleine Biest fort.
"Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie
dazu sagen wird?"
Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf,
stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper
nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen
großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper.
Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß
lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer.
Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte
einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem
Hintern auf die Matratze nieder.
"Ich dachte", sagte sie etwas außer Atem, "du würdest auch gleich kommen."
"Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt", entschuldigte ich mich
ächzend.
"Das ist gut so", gab Melanie von sich. "Jetzt will ich ihn auch spüren."
Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die
Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen
fahren.
"Los fick mich", forderte sie mich auf.
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab,
kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders.
Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren
feuchten Schamlippen entlanggleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren.
Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre
heiße Muschi stoßen.
Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine
Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen
Muschi.
"Autsch", rief ich erschrocken und zuckte zurück.
"Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab", rief Eva mit einer bösen,
aber dennoch geilen Stimme.
"Was?", rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus
meiner Lunge.
"Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass
du eine andere fickst, du Schwein."
"Oh scheiße", fluchte ich.
Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie
es hinter ihrer Stirn arbeitete.
"Ich will ihn haben", rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.
"Die Kleine ist geil, nicht wahr?", rief meine Frau und begann an meinen
Schwanz zu wichsen. "Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt
werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick
verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu."
Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren
Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen
Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine
Eier fest umklammert.
Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte
kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung,
blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.
"Du darfst sie ficken", sagte sie. "Aber nicht in ihre Muschi."
Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem
Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger in
durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum
zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht
drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.
Melanie seufzte zufrieden auf.
"Ist dein Hintern noch jungfräulich?", wollte Eva wissen.
Melanie nickte stumm.
"Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken."
Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze.
Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit
einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.
"Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es
wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter ...", Eva stockte einen Moment.
"Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir
gemacht."
Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies
Hintern verschwand.
"Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann
ist ein Stück größer als mein Finger."
Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas
Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der
Finger ein Stück weiter.
"Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und
spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten
reinstecken kann."
"Oh ja, das werde ich", antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau
ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an
ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr
Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner
Schwanzspitze entfernt.
Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit
ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte
die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies
Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.
Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in
Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und
Geilheit.
"Es wird ihr vielleicht Wehtun", gab ich zu bedenken, allerdings nicht
sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder
schon.
"Es wird ihr ganz sicher weh tun", antwortete Eva mit einem Lächeln. "Bei
mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch
daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie
in den Hintern!"
Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den
Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die
Eichel in ihrer hinteren Pforte.
"Entspann dich", flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am
Kitzler der jungen Frau zu reiben.
Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer
Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit
leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.
"Gefällt es dir?", fragte Eva.
Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz
mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.
Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in
ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo
zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter
vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hineingeschoben hatte. Ich
begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein
Glied großartig aus ihr herausfuhr.
Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die
Schmerzen eingeholt.
Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren,
während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen
Schenkel geschoben hatte.
"Wenn du spritzt", keuchte meine Frau, "dann musst du ihn herausziehen.
Ich will alles auf meine Brüste haben."
"Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen", wimmerte Melanie.
"Nein, er soll mir alles auf meine Brüste ..." Eva blickte zu mir auf und
grinste mich an. "Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann
meine Süße, darfst du alles von mir ablecken."
"Gleich kommt es mir", gab ich keuchend von mir.
"Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben."
"Hey nicht so laut, mein geiler Liebling", ermahnte mich meine Frau.
"Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich
für die Kleine."
Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam
und sachte meine Eier zu massieren.
"Ja", rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. "Melk mir den
Saft raus. Ich komme gleich."
Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern.
Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust
war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in
diesem Moment egal.
"Ich komme", rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus.
Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich
machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein
kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog
mich zurück. Mein Schwanz fluppte förmlich aus dem Loch heraus. Eva
streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an
meinem Schwanz zu wichsen.
"Du Luder, du geiles Luder", keuchte ich und dann spritzte mein Saft
hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie
Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem
Oberkörper.
Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen
auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva
beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.
"Leck mir den Saft ab", sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so
das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies
Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die
Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.
Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlafendes
Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern
entgegen und griff nach meinem Schwanz.
"Steck ihn mir noch einmal rein", forderte sie mich mit wiegenden
Hüftbewegungen auf.
"Ich weiß nicht, ob ich noch kann", antwortete ich unsicher, aber immer
noch ein wenig geil.
"Hart genug ist er noch", bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in
Richtung ihrer feuchten Spalte. "Komm steck ihn bitte noch einmal rein und
fick mich, bis es mir noch einmal kommt."
Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz
in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen
Eiern und zog mich weiter zu sich heran.
Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner
Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor
und schleckte über die Brüste meiner Frau.
Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen.
Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast
gleichzeitig erlösten.
Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir
die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern
an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren
Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie
ihr ganzer Körper erbebte.
Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es
unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief
in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf
die Liege. Ein fast seeliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit.
Das junge Mädchen lächelte zufrieden.
Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf
den harten Steinboden.
Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der
Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen
Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den
weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.
Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.
Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier
genossen hatten.
Verführt im Urlaub
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