Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer
auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir
verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine
Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen
einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf
hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in
Bewegung.
Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet
ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen
Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei
Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen
Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für
einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge
hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour
verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also
konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool
genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und
zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen
Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.
Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns
aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück
von ihrer Entdeckertour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie,
so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher
hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte
sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre
alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt.
Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen
am.
"Hallo Herr Wehmann", rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen
Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer
der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam
nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.
"Hallo Melanie", antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene
Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite
und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte
sich dann zur Seite.
Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude
zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte
sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur
Seite drückte ihren Hintern heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder
auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so,
dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich
beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der
Bahn werfen?
Andreas reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau
Anfang 30 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das
erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte
ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon
festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja
verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch
zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes
Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren
Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das
war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte.
Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten
war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei
Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine
hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich
konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass
sie solch knappe Sachen trug.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch
nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines
leichten Ziehens.
Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir
wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu
vertiefen.
"Ist ihre Frau gar nicht da?" fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein
Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein
am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und
blickte zu ihr hinüber.
"Nein", sagte ich kopfschüttelnd. "Sie ist mit den Pärchen aus dem
Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich.
Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne."
"Oh", sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. "Dann sind wir ja
den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und
sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück."
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig
an und schloss die Augen.
Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren
jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich
tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau
selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich
verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
"Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?" fragte ich dann und legte
das Buch auf meinen Oberkörper ab.
Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.
"Nö", sagte Sie. "Ich wollte ein wenig allein sein."
"Oh", antwortete ich. "Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe."
"Nein, nein!" antwortete sie. "So habe ich das nicht gemeint. Aber meine
Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig
bleiben und mir Gesellschaft leisten", sagte sie mit einem Lächeln.
"Dann bin ich beruhigt" gab ich erleichtert zurück. "ich heiße übrigens
Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast."
"Das ist nett - Andreas."
"Wie lange macht ihr denn Urlaub?" wollte ich wissen, nicht ganz ohne
Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie
lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
"Zwei Wochen" antwortete sie. "Da ihr schon vor uns da gewesen seit,
werden wir euch wohl hier überleben."
Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte?
schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter
Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
"Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen
hier auf dieser wunderschönen Finca."
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.
"Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch
alleine" sagte sie.
"Hm" gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war
nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher
waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das
Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir
für einen Tag alles für uns allein hatten.
Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine
Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den
Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am
Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
"Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt"
"Oh, was ist passiert?" wollte ich wissen.
"Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt", antwortete sie
mit leicht bebender Stimme.
"Das tut mir leid", gab ich zurück.
"Er hat mit meiner besten Freundin gefickt", fuhr sie fort.
Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder,
ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit
ihrer Freundin erwischt hatte.
"Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann
aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein
wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich
allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser
Scheißkerl fickte sie wie verrückt."
Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
"Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?" wollte sie wissen und
baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.
"Nein", antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren
herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
"Ich habe euch letzte Nacht beobachtet", kam es dann aus ihr heraus.
"Du hast was?" Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite
und blickte ihr in die Augen.
"Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz
zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen."
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht
geheuer waren.
"Was hast Du genau gesehen", wollte ich wissen.
"Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das
an ihrem Gesichtsausdruck erkennen."
"Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?"
"Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut" antwortete Melanie und
setzte sich auf den Rand meiner Liege.
"Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen", gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so
wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen.
Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.
Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte
ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie
schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus
zu sein.
"Und was hast du weiter gesehen", fragte ich und brachte die Sache weiter
ins Rollen.
"Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner
Frau gedrückt hast."
"Das macht sie ganz verrückt", antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein
Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In
meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
"Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?"
fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so,
als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über
intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein
Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
"Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?"
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige
Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen
verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau
festgelegt hatte, bald fallen würde.
"Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern" fuhr
Melanie fort. "Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust.
Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf."
"Und?" fragte ich krächzend. "Hättest du ihn gewähren lassen?"
"Ich weiß es nicht", gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner
Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu
verbergen.
"Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und
habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte."
"Du musst mächtig wütend gewesen sein", ächzte ich. Dann waren ihre Finger
auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff
zu und ich stöhnte leise auf.
"Nein, nicht richtig... Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das
Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei
zuzusehen."
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück
anschwoll.
"Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig
geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer
gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir
vorgestellt ich würde bei euch sein."
"Ein äußerst reizvoller Gedanke", sagte ich und erst jetzt merkte ich,
dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich
strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete
schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel
nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste
mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
"Gefällt dir was du siehst?" fragte sie kokett und streckte mir ihre
Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.
Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an
zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva
hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.
"Es gefällt mir sehr", antwortete ich schließlich.
Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es
vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine
Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht
ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.
"Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu
halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen
Schwanz gehabt."
"Du bist eine verteufelte Göre", machte ich einen letzten Versuch der
Abwehr. "Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu
betrügen."
"Niemand zwingt dich dazu" antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und
nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.
Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein
Stück nach unten.
"Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!" rief ich und versuchte dabei weiter
ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen.
Ich ließ sofort nach.
Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.
Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam
gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz
blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Melanie war längst nicht eine so erfahrene 'Bläserin' wie meine Frau, aber
der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte,
machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem
Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig
ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine
Eichel.
"Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen"
eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab.
Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres
Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff
entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah
wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel
das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank
nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.
Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte
enge Grotte bahnte.
Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte,
schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.
In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner
Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss
nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf
meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen
nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
"Ist das geil!" stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte
mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die
feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer
Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus
berührte.
"Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht
hast", forderte sie mich dann auf.
Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte
fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob
sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr
herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie
stand kurz vor dem Orgasmus.
Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen
in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper
fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine
geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte
mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie
wollte.
Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie
in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.
"Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit
aus", sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges
Strahlen im Gesicht.
"Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine
Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ."
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen
aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser
junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so
recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
Verführt im Urlaub
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