Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt
sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast
vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann
daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken,
oder zumindest selber Hand anzulegen.
Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest
glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein
kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen
mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.
Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen
und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.
Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich
zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.
Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der
Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es
zwischen meinen Beinen wummerte.
Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor
ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz
aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt
und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour
war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.
Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool
erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest
vorerst, nicht konfrontieren wollte.
Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau
Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser
Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und
ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte
mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser
geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand
mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.
Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute
und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden
fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt
legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte
Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel
steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger
begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige
Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern
zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein
Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.
Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass
ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und
Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr
Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben
trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen
an den Pool zurückkehren.
Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?
Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von
ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art
und Weise vorfinden würden?
Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken
machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in
ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.
Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen
zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren
hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was
sie damit anrichten konnte.
Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.
Was hatte sie vorhin erwähnt?
Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe
... hatte sie gesagt.
Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum
Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.
Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an.
Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer,
sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür
nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am
Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.
Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder
meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.
Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig
arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre
Schenkel.
Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der
Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie
summte.
Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er
sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er
sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er
sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen
Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.
Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem
der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend
beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und
brachte mich auf eine Idee.
Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die
Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte
grinsend.
Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow
für Melanie nichts mehr im Wege.
Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig
lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper
presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie
lächelte mich lüstern an.
Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der
anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.
Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu
einem breiten Grinsen.
"Bist du schon da?", hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem
Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das
Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur
angelehnt.
Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf
Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.
Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.
"Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich", rief ich und bewunderte
Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und
rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut
die Beine weit gespreizt.
Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen
würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem
Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?
"Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können."
"Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif", sagte ich.
"Und woran denkst du dabei?", kam es wieder aus dem Bad. "Du hast doch
bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass
nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet."
"Wie bitte?", fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und
blickte zur Badezimmertür hinüber.
Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem
Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht,
die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass
wurde.
"Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es
wäre mit mir im Bett zu sein", sagte sie. "Vielleicht stellst du dir
gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst."
Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf
eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das
Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?
"Würdest du sie gerne ficken?", fragte sie weiter.
Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit
den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.
"Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau", begann ich vorsichtig.
"Ob du sie gerne ficken würdest?", fragte sie noch einmal und in ihrer
Stimme lag ein Hauch von Strenge.
"Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?", fragte ich.
Eva schaute mich prüfend an.
"Nein", antwortete sie schließlich. "Solange du dir das nur vorstellst und
nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung."
Ich schluckte.
"Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen,
wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen!
Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?"
Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte
sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt
meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen
können.
Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.
"Untersteh dich", rief sie mit fester Stimme. "Ich will dich nur ein
bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine
Hoffnungen."
Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie
erbettelt hatte, verstrichen.
Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.
"Was ist damit?", fragte meine Frau.
"Ich möchte etwas ausprobieren", sagte ich. "Etwas, was dich vielleicht
auch ein wenig geiler macht."
Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.
"Dreh dich um", forderte ich sie auf.
"Ich bin noch nass", antwortete sie irritiert.
"Ich weiß", sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste.
Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.
Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge
über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte
leicht zusammen.
Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über
ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.
"Dreh dich jetzt um", forderte ich sie wiederholt auf.
"Ja", gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer
Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen
übersäten, Rücken zu.
Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.
"Du willst mir die Augen verbinden", erriet Eva endlich.
"Genau", gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte
vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr
nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in
vollständige Dunkelheit tauchen.
"Du kommst auf verrückte Ideen", sagte sie, während sie sich vorsichtig zu
mir umdrehte. "Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen."
Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.
"Hey was soll das? Wo bist du?"
"Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite", antworte ich.
Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.
Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu
berühren.
"Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren", hauchte sie.
"Und was noch?"
"Deine Wärme."
"Wo werde ich dich gleich berühren?", fragte ich.
"Am Rücken?" Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion
Erregung in ihrer Stimme. "Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?"
Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren.
Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz
der Pospalte.
"Hui", machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.
Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst,
ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich
schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang
ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und
runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.
Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust
seine Aufwartung zu machen.
Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas
Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann
ihren Lippen.
Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren
Po.
"Wer klopft denn da an?", fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach
hinten und wollte zugreifen.
"Stopp", sagte ich. "Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich
berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit
haben."
Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge
einige Wassertropfen von ihrer Haut.
Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte
rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.
"Er ist schön warm und hart", flüsterte sie voller Freude und drückte
ihren Hintern an meine Lenden.
Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam
auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und
schob sie sanft auseinander.
Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten
Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben.
Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.
Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an
ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück
hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.
"Das machst du schön", hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre
Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den
Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir
wieder einmal ein Stück entgegen.
Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich
wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob
sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar
liegen.
Am Vorabend hatte ich ihre Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer
Spalte zurechtgestutzt.
"Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur", frotzelte Eva und fing an zu
kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. "Was
meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das
interessieren?"
"Sie ist rasiert", antwortete ich und erkannte im selben Moment den
Fehler.
"Woher willst du das wissen?", fragte Eva und ich konnte einen leicht
scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.
"Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt
hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege", antwortete ich
geistesgegenwärtig.
"Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im
Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können."
"Ja", gab ich zu.
"Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt
zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst."
"Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran
aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du
zugeschaut hast."
Eva nickte nur.
"Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst", forderte ich sie auf.
"Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett
fallen."
Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett
setzen.
"Nein!", rief ich. "Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.
"Aber ich sehe nichts", sagte sie.
"Lass dich einfach fallen."
Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ
sich nach hinten fallen.
"Was hast du mit mir vor?", fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen
Körper ein Stück nach hinten.
"Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?"
"Ficken?"
"Das auch!", gab ich grinsend zurück. "Aber was wäre, wenn Norbert
plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich
zu kümmern?"
"Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist.
Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!", antwortete Eva.
"Was macht dich daran geil?"
"Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt", antwortete sie nach einem
kurzen Zögern. "Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den
Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von
euch beiden in mich eindringt."
"Du geiles Luder", sagte ich nur und kam auf sie zu.
"Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin", sagte Eva, spreizte die
Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.
"Ja", gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung
wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.
"Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne das du es
hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu
steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm
und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es
bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in
dein nasses Loch steckt."
"Du machst mich verrückt", rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich
zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch
den schmalen feucht glitzernden Spalt.
"Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt", rief sie mit
bebender Stimme. "Hauptsache ich werde gleich gefickt."
"So gefällst du mir", sagte ich grinsend.
"Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert
durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug
Zeit."
"Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen
Schwanz reinramme."
"Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich
noch", gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.
Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine
Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit
auseinander.
"Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus", kündigte ich an. "Und
du darfst dir dabei vorstellen das es Norbert ist, der das tut."
"Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert
lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat."
"Davon hast du mir aber noch nicht erzählt", gab ich zurück.
Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine
Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva
verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um
meinen Kopf.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein
dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und
ließ ein Stück von ihr ab.
"Hey!", rief ich erstaunt. "Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken
sollst."
"Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch
wehren", antwortete Eva. "Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu
beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen."
"Zu Befehl", rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre
Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber
zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.
Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit
einem verklärten Blick unserem Treiben zu.
Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen
hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten
Körper sehen.
Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich
sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen
entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt.
Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen
(meinen?) Schwanz herhalten.
Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der
Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das
Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie
angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber
würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?
Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht
von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.
"Was ist, wo bleibt deine Zunge", holte mich Eva mit fordernder Stimme
zurück in die Wirklichkeit.
"Ich komme!"
"Hüte dich", gab Eva kichernd von sich. "Zuerst deine Zunge, dann dein
Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen."
"Ich werde mein möglichstes tun", versprach ich und meine Zunge tauchte
wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen
Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.
"Ja verwöhn mich", sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf
und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten
Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.
Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach
ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest
zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste
Pudding von seinem Teller schlecken wollte.
"Ja! Ja! Ja!", kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr
Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen.
Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam
ihr!
"Hey, das ging aber schnell", sagte ich erstaunt.
"Glaube aber nicht, dass ich genug habe."
"So liebe ich das! Meine Frau - geil und unersättlich."
"Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit
der Augenbinde ist das doch kein Wunder."
"Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken", sagte ich
zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen
hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch
etwas erhoben.
"Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts
Schwanz ganz recht", knurrte meine Frau. "Aber der ist wohl oben mit
seiner Frau schwer beschäftigt."
"Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich
mich um seine Frau kümmern."
"Du Schuft, das würdest du tun?", fragte mich Eva. "Oder würdest du lieber
mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich
kümmern."
"Ja, warum nicht!", brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und
legte mich zwischen die Beine meiner Frau.
Eva griff zwischen meine Beine.
"Hm, der ist richtig stahlhart", sagte sie grinsend. "Wie würdest du sie
denn gerne ficken wollen?"
Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich
umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen
Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand
fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am
Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr
sehr gefallen.
"Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?", wiederholte sie ihre Frage
etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre
Spalte.
Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren
Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und
schien gespannt auf meine Antwort zu warten.
"In den Hintern", flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze
langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.
"Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal."
"Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen", rief ich lauter
und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich
allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in
ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand
regungslos da und starrte zu uns hinüber.
"Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen."
"Du geiles fickendes Luder", rief ich außer mir und machte es meiner Frau
mit harten tiefen Stößen.
Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie
das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft
überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre
Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich
meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.
Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und
leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder
klatschten unsere Körper aufeinander.
"Fick mich schneller! Fick mich schneller!", rief sie nach einiger Zeit
mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser
Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück
bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie
vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.
Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht
mehr fern.
Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht
unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde
ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um
zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den
Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten
Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.
Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur
Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den
Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.
Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte
zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu
Melanie gesellt!
Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich
mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich
hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte
mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich
anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen
erwischt.
Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest
vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über
eine sehr gute Kondition haben.
"Fick doch! Fick doch weiter!", hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Fingern
krallten sich nun in meine Pobacken.
Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas
langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.
"Ich komme gleich", stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir
erzitterte.
Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert
dem Schattenspiel folgte.
"Spritz es rein! Spritz es rein!", rief Eva mit stockender Stimme und kam
mir mit ihrem Körper entgegen.
Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel
wieder und wieder in das nasse Loch.
"Jetzt!", rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein
Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann
ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.
Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein
Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner
Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte
ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute
mir in die Augen.
Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es
mir durch den Kopf.
Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam
zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf
ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in
der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der
anderen Seite.
"Leck alles ab", rief ich und ließ mein langsam erschlafendes Glied vor
ihrem Mund baumeln.
"Hm lecker", sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem
Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder
herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und
presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.
Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die
Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.
Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie
hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter
Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es
auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das
Sperma über Melanies Kopf.
Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht
und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.
"Verdammt war das geil!", gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich
nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.
Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt
ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.
Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und
meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen' sein.
Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes
Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue
Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.
Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr
gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu
können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer
verschwanden.
Verführt im Urlaub
1
2 3
4
5
|
|