Kurz vor
der vereinbarten Zeit waren Antje und ich wieder an der Klippe. Lee und
Julia saßen bereits am Strand und warteten auf Sam's Abholung. "Na ihr
beiden hübschen", begrüßte uns Julia als wir uns noch etwas außer Atem in
den Sand fallen ließen. "Na ... noch etwas gejoggt?" fragte Lee zu Antje,
die zwischen ihm und mir im Schneidersitz saß. "Klar ... ein wenig
Bewegung tut mir echt gut" antwortete sie gelassen. "Ah ... ich verstehe"
grinste Lee. "Na ... dann hab ihr doch bestimmt auch das geile Pärchen am
Strand gesehen?" fragte Julia und grinste mich dabei frech an. Ich musste
schmunzeln. Also war unser Liebesspiel doch nicht unbeobachtet geblieben.
"Klar haben wir die gesehen. Aber die waren so mit sich beschäftigt, dass
sie niemanden bemerkt haben." Antje schaute mich fragend an und begriff
schließlich was ich vorhatte.
"Und was habt ihr beide die ganze Zeit gemacht?", fragte sie darauf mit
einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. "Ach ... ", seufzte Julia, "wir
haben den beiden bei ihrem geilen Treiben ne ganze Weile zugeschaut."
"Wirklich? Und die haben die ganze Zeit nichts gemerkt?" fragte ich mit
gespieltem Entsetzen in der Stimme. "Tja ... diese wirklich mega scharfe
Blondine hat den armen Kerl so geil zugeritten, dass sie uns nicht gesehen
haben.", klärte Lee mich auf und mir war klar, dass er mit der Blondine
Antje meinte.
"Und ihr habt die ganze Zeit da gesessen und zugeschaut?", fragte Antje
Julia mit leicht vorwurfsvoller Stimme. "Nö ... nicht wirklich" stotterte
Julia etwas und errötete dabei leicht. Ein kurzer Blick zu Lee und sie
sprach weiter. "Wir waren so angeregt, dass wir uns in der Düne hinter den
beiden ebenfalls geliebt haben." "Wirklich?" fragte ich etwas übertrieben
"Wäre doch bestimmt lustig wesen wenn ihr euch einfach zu den beiden
gelegt hättet. So ein richtig geiler Vierer? Oder ?"
Doch bevor die beiden antworten konnten, hörte ich das laute Dröhnen des
Motors unseres Beibootes. "Mist", dachte ich als Julia sich erhob. "Sam
ist da!" sagte sie erleichtert nicht antworten zu müssen und auch Antje
sprang jetzt auf. Seufzend erhob ich mich und sah wie die beiden zum
Wasser liefen. Auch Lee stand auf und klopfte mir freundschaftlich auf die
Schulter. "Ich hätte wetten können, dass wir euch beide da am Strand
gesehen haben." Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn lachend an. "Die
Wette hättest du gewonnen."
Sam musste noch ein weiteres Mal zur Klippe fahren bevor alle wieder an
Bord waren und Paul den Anker heben und die Segeln setzen konnte. Langsam
nahmen wir wieder Fahrt auf. Den Rest des Tages verbrachten fast alle
damit sich auf dem Deck zu entspannen. Nur Antje und Chris halfen Sam in
der Kombüse beim Abendessen. Ich legte mich wieder auf die rote Matraze,
welche ich schon fast als meinen Stammplatz ansah. Betty und Kevin, die
sich bisher etwas zurück gehalten hatten, lagen ebenfalls vorne und
sonnten sich.
Kevin machte das Schaukeln des Bootes immer noch zu schaffen. Kräftig
gebaut, dabei jedoch athletisch durchtrainiert, kurzer Armee Schnitt,
Tattoo am der rechten Schulter und natürlich seine afrikanische Hautfarbe
passten weniger zu dem leidenden Gesichtsaudruck. Bethy, die fast nen Kopf
kleiner war als er, half ihm so gut es ging. Ihr langes, lockiges, rotes
Haar hatte sie mit nem Band zusammen gebunden. Ihr Kopf lag auf Kevin'
Brust und ihre zarte Hand streichelte dabei sanft seine glatte Haut.
Sie blickte nur kurz auf als ich mich samt Buch dazugesellte. Wie schon am
ersten Tag formte ich mein Handtuch zu ner Nackenrolle und schlug meinen
Wälzer auf. Die Stelle wo ich aufgehört hatte, oder zumindest das Kapital,
hatte ich recht schnell gefunden. Langsam las ich weiter und versuchte
mich wieder an die Vorgeschichte zu erinnern. Nach ner halben Stunde oder
so legte ich das Buch zur Seite und streckte mich. Eng and Kevin
gekuschelt, brannte die Sonne auf Bethy's Rücken. Ihre Augen hatte sie
geschlossen und auch ihr Mann war eingenickt. Bethy war wie gesagt nen
guten Kopf kleiner und etwas molliger bzw. fraulicher. Ihre Brüste waren
wesentlich üppiger als bei den anderen Girls. In Bayern oder Österrich
hätte mal wohl gesagt, daß sie "gut Holz vor der Hütte" hatte. Ihre Haut
war hell und nur wenig gebräunt. Mit großer Sicherheit bekam sie schnell
nen Sonnenbrand. Ihr Gesicht lag entspannt auf Kevin' Oberkörper. Lange,
natürliche, Wimpern umschlossen ihre grün-blauen Augen. Sommersprossen
waren überall im Gesicht und ihr voller sinnlicher Mund öffnete bei jedem
Atemzug.
Ich ließ meinen Blick noch etwas über den Rest des Bootes schweifen bevor
ich mich auf die, den beiden abgewandte, Seite legte. Das Boot glitt
weiter durch die Wellen und segelte die Küste endlang. Während ich tief
versunken das Buch weiter las merkte ich gar nicht wie sich der Horrizont
hinter Fraser Island immer mehr verdunkelte. Erst als die Sonne hinter den
ersten grauen Wolken verschwand richtete ich mich auf und sah die nahende
Regenfront. Paul segelte noch kurze Zeit an der Küste endlang bis er
schließlich den Kurs auf die Insel setzte. Kevin und Bethy lagen noch
immer Arm in Arm auf der Matraze. Ich erhob mich langsam und packte Buch
und Handtuch untern Arm.
Nachdem ich alles nach unten gebracht hatte, setzte ich mich zu Paul.
"Regen?", fragte ich ihn und er nickte nur. "Sieht ganz nach nem kleinen
Unwetter aus. Habe uns ne ruhige Bucht gesucht, wo wir heute Nacht ankern
können." und deutet dabei mit der Hand auf die Insel. Umrandet von hohen
grün bewachsenen Dünen endete dort ein kleiner Fluß ins Meer. Die Mündung
versprach etwas Schutz vor der tiefdunkeln Regenwand, die sich hinter der
Insel aufbaute.
Langsam kam die Extasy in Landnähe, denn das Wasser wurde deutlich heller
und flacher. Erste dicke Regentropfen hatten Bethy und Kevin geweckt und
auch die anderen hatten ihre Sachen ins Trockene gebracht und saßen nun
unter Deck oder unter der Plane die den hinteren Teil vor Sonne oder eben
Regen schützte. Als das Boot in den Windschatten der Bucht einlief, holten
Paul und Sam die Segel ein. Die Regentropfen wurden indes immer dichter
und kurz darauf prasselte es kräftig aus allen Schleusen des Himmels auf
das Boot. Paul schipperte das Boot mit Hilfe der beiden Motoren noch
dichter an die Küste. Hier waren wir vor dem, jetzt auch stärker
werdenden, Wind geschützt. Der Anker wurde von einer Winde in Wasser
gelassen ... Fertig. Erleichtert genehmigte sich unser Skipper erst einmal
ne Zigarette.
"Abendessen ist fertig", tönte es wenig später die Treppe hoch und Paul
läutete wie gewohnt die Glocke. Da es draußen immer noch in Strömen
regnete saßen wir alle unten. Jeder mit Teller und Besteck bewaffnet
machten wir und über die Chicken Crossies + Pommes & Saucen, Schnittchen
und zwei Salate her. Dazu heißer Kaffee, Tee oder wer wollte auch Bier.
Jeder freie Platz war besetzt und dicht gedrängt aßen und schwatzten wir.
Als alles aufgegessen war, halfen alle beim Zusammenräumen und Abwaschen.
Draußen war es inzwischen auch schon dunkel geworden und das unfreundliche
Wetter tat sein übriges.
Nachdem der Abwasch erledigt war, kramte Sam ein paar alte Brettspeile
hervor und Frank holte sein Uno Spiel aus dem Rucksack. Da "Mensch ärgere
dich nicht" nicht mein Fall war - ich hasse es kurz vorm Ziel geschmissen
zu werden - spielte ich wieder Uno. Diesmal aber viel konzentrierter. Nach
einigen Spielen war dann aber wieder kollektive Müdigkeit angesagt und
auch ich musste gestehen, war tot müde. Wie sollte es auch anders sein
waren die Duschen natürlich erst einmal besetzt. Und als sich Antje
seufzend, mit Handtuch und Waschzeug in der Hand neben mich setzte, schlug
ich ihr vor doch einfach nach draußen zu gehen.
"Aber nur wenn du auch mit kommst!" "OK nach dem Spiel ist eh Schluss"
stimmte ich ihr zu. Fünf Minuten später stand ich mit Waschtasche und
Handtuch neben ihr und kletterte die Holztreppe hinauf. Der Regen war
immer noch stark und ziemlich frisch. Ich legte mein Handtuch auf die Bank
neben Pauls Steuerrad, zog die Klamotten aus und holte mein Shampoo
hervor. "Los komm schon", sagte ich und trat unter dem Dach hervor in den
erfrischenden Regen. Antje folgte mir mit einem leisen Aufschrei als die
kalten Tropfen ihren wunderbaren Körper runter rannen.
Ich streckte mich der Länge nach zum Himmel aus. Schloss die Augen und
öffnete den Mund. Es war ein tolles Gefühl als das saubere Wasser meine
trockene, salzige Haut hinab lief, sich Tropfen in meinem Mund sammelten
und ich mir mit den Händen die nassen Haare nach hinten strich. Sanfte
Hände berührten meinen Rücken und ich spürte das prickelnde Gefühl von
Duschgel auf der Haut. Am Nacken beginnend, dann die Schultern hinunter
bis zum Poansatz und wieder hoch massierten zarte Finger meine Muskeln.
Ich hielt die Augen weiter geschlossen und genoss wie der kühle Regen den
Schaum wegspülte. Weiche nackte Haut presste sich leicht von hinten an
mich. Ich spürte den Druck erregter Brustwarzen und weichen Fleisches an
meinen Schulterblättern. Ihre Hände waren um meinen Bauch geschlungen und
wuschen ebenso sanft meinen Oberkörper.
"Na ... gefällt es dir?" flüsterte eine Stimme leise in mein Ohr. Erstaunt
machte ich die Augen auf. "Das ist nicht Antjes Stimme", schoss es mir
durch den Kopf. "Stefanie? Aber ..." stammelte ich verlegen und drehte
mich zu ihr um. Ich sah ihr lachendes Gesicht und hörte Antje im
Hintergrund leise kichern. "Ihr Biester ..." doch bevor ich weiter
schimpfen konnte, spürte ich ihren Mund an meinen Lippen. Zärtliche Küsse
ließen meine Wut ersticken. Ich spürte wie sich ihr Körper an mich
schmiegte. Ich öffnete meinen Mund doch bevor ich sprechen konnte fühlte
ich sanfte Zungenschläge. "OK ... ihr wollt es so", ging es mir durch den
Kopf und ich nahm sie jetzt fest in meine Arme und erwiderte ihre heißen
Zungenspiele.
Ein zweiter warmer Körper schmiegte sich ebenfalls an mich. Diesmal waren
es wirklich Antjes Hände, die über meinen Rücken strichen während ihre
Brüste die sich an meine kalte Haut pressten. Meine Hände waren indes
dabei Stephanies Body zu ertasten. Noch immer regnete es leicht doch ab
und zu schaffte es der helle Mond durch die dunklen Wolken. Ich bückte
mich kurz, griff nach der kleinen Nivea Flasche und ließ etwas Duschlotion
in meine Hände laufen. Stephanie stand direkt vor mir. Ich verteilte das
Gel gleichmäßig in meinen Händen und gleich darauf auf ihren Brüsten.
Antje griff jetzt ebenfalls zum Duschgel. Geschmeidig glitt sie jetzt
hinter Stephanie und ließ etwas Seife auf den Rücken tropfen. Sanft nahmen
wir die junge Schwedin in unsere Mitte und wuschen jeden Millimeter Haut
mehr als gründlich.
Fast syncron seiften wir sie von vorne und hinten ein. Erst die wunderbar
runden Brüste, welche etwas kleiner waren, aber in jedem Bikini trotzdem
die Blicke der Männer auf sich zogen. Danach der flache Bauch, während
Antje bereits ihren knackigen Po massierte. Ich hingegen küsste den
kleinen runden Nabel. Der Regen spülte unterdessen den weißen Schaum von
ihrem hübschen Körper. Da sich das Boot wegen der Wellen leicht bewegte,
stand Stephanie mit leicht gespreizten Beinen zwischen uns und genoss
diese sinnliche Reinigung.
Stück für Stück ließ ich meine Hände tiefer wandern, nahm noch etwas
Duschgel und schäumte ihren spärlich behaarten Venushügel ein. Wie Antje
und Sam hatte sie ihre Schamhaare auf Bikini Format rasiert. Antje's Hände
glitten indes die schlanken Beine hinab bis zu den Knöcheln. Mir war dabei
so als hätte Stephanie sich leicht gerührt und die Füße etwas weiter
auseinander bewegt. Langsam und in kreisenden Bewegungen ließ Antje ihre
zarten Hände an der Innenseite wieder empor wandern.
Ich hörte wie Stephanie die frische Seeluft durch die Nase einatmete, sah
wie sich ihr Bauch leicht erhob und plötzlich inne hielt als Antjes Finger
ihren intimsten Bereich berührten. Ich sah wie ihre schmalen Finger sanft
über weichen Schamlippen glitten, wie sie ihre offene Hand kurz auf ihrem
Venushügel ruhte und sich dann wieder zwischen ihre Schenkel zurückzog.
Ich kniete ganze die Zeit vor ihr nieder, mein Gesicht direkt vor ihrem
Becken, dieses geile Schauspiel genießend.
Stephanie atmete wieder normal weiter und ließ Antje weiter gewähren. Ich
schaute weiter zu wie sie immer wieder ihre Finger durch Stephanies
Lustspalte gleiten ließ, wie sie ihren Po massierte und die enge Öffnung
ihres Anus mit der Zunge umkreiste, während ihre Hände die beiden
Pohälften auseinander zogen. Dann sah ich ihr Gesicht zwischen Stephanies
Knien, sah das verführerische Funkeln in den Augen und gab ihr nen kurzen
Zungenkuss bevor sie sich wider Stephanie widmete. Ich genoss es als ein
Voyeur zu sehen, wie Antje die kleine Schwedin vor meinen Augen mit der
Zunge liebkoste.
Zu sehen wie sich ihr Gesicht tief in ihren Schoß presste, ihre Finger die
inneren Schamlippen auseinander zogen und den Blick auf ihre rosa Klitoris
freigaben. Der Anblick ihrer Zunge welche sanft um die empfindliche Stelle
züngelte und wohlige Seufzer bei Stephanie verursachte. Das leise
Schmatzen als sie begann die mit Blut gefüllte Lustperle zu saugen und
schließlich, ganz langsam, zwei Finger in ihre feuchte Vagina eindrangen.
Fasziniert von den beiden schaute ich immer noch zu. Stephanies Knie
schienen leicht zu zittern und ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen
hatte. Ich konnte förmlich spüren wie sie sich auf die Lippen beißen
musste um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Hände massierten, vielmehr
kneteten, die eigenen Brüste. Ihr Atem ist wurde schneller und mir wurde
klar wie nahe sie dem Höhepunkt schon war. Ich selber war inzwischen
selbst mega geil, und streichelte mich immer wieder mal selbst. Plötzlich
sah ich wie Stephanie Augen und Mund aufriss und ein stummer Aufschrei
über ihre Lippen ging. Es kam ihr anscheinend so heftig, dass sie Mühe
hatte stehen zu bleiben.
Im gleichen Augenblick spürte ich, wie sich ihre Hand auf meiner Schulter
abstützte und sah wie sie langsam vor mir in die Knie geht. Antje hockte
wieder hinter ihr und wir zogen sie langsam zwischen uns. Eng umschlungen
hielten wir sie in unserer Mitte. Antjes Hände ruhten aus Stephanies
Brüsten, während ich ihr die nassen Strähnen aus den grinsenden Gesicht
streichelte. Ihre Lippen zittern leicht als ich sie küsste und langsam
wurde uns auch der kalte Regen wieder bewusst. Hätte es nicht geregnet,
ich wäre an Ort und Stelle über sie hergefallen doch bevor wir uns
ernsthaft verkühlten zog ich die ne warme Kabine vor. Einen kurzen
Augenblick blieben wir noch so hocken, bevor mir uns in Handtücher
gewickelt nach unten begaben.
"Na ... noch etwas abgekühlt?" fragte uns Sam, die als einzige noch die
Küche aufräumte. " "Ja und wie" meinte Stephanie leicht zitternd. "Sind
eigentlich genug Kojen frei?" fragte ich. "Klar ... vorne sind noch welche
... und notfalls kannst du hier bei mir auf der Couch schlafen" meinte sie
schelmisch grinsend. "Mal sehen ... wenn die beiden zu laut schnarchen
komme ich gerne auf dein Angebot zurück" flachste ich und bekam von Antje
dafür nen Hieb in die Rippen.
Im vorderen Teil des Bootes waren eigentlich die Schlaf- und Rucksäcke
untergebracht. Nach ein paar Minuten hatten wir aber genug Platz
geschaffen um schlafen zu können. Einer von uns dreien musste jedoch in
der 2. Etage schlafen, während die beiden anderen in der etwas größeren
unteren Koje Platz fanden. Das Los musste also kurzer Hand entscheiden und
diesmal hatte Antje Pech und zog das kürzere Streichholz. Etwas schmollend
verzog sie sich nach oben, während Stephanie und ich in unsere Schlafsäcke
stiegen und ich schließlich das Licht löschte. Erschöpft durch den
anstrengenden Tag schliefen wir alle ziemlich schnell und tief ein.
Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, doch durch kleinen
Bullaugen drang noch kein Licht ein. Die Luft in der Kabine hatte sich
zwischen immens aufgeheizt uns so war es auch kein Wunder das Stephanie
sich mehr außer- als innerhalb des Schlafsackes befand. Auch ich hatte
meinen Reißverschluss für etwas Kühlung geöffnet und lag jetzt nackt auf
dem warmen Stoff. Der Wellengang war immer noch deutlich zu spüren und
auch der Regen schien nicht aufgehört zu haben. Zumindest fielen immer
noch Tropfen auf die Deckenlucke. Ich starte ne ganze Weile nach oben und
versuchte wieder einzuschlafen. Ich war fast schon eingenickt als ich die
sanfte Berührung einer Hand auf meiner Brust spürte.
"Kannst du auch nicht schlafen?", hörte ich Stefanie in mein Ohr flüstern.
"Ja ... Ist dir auch so heiß?", fragte ich leise zurück. "Und wie heiß ich
bin" hauchte sie. Ich spürte dabei ihren warmen Atem an meinem Ohr. Fühlte
wie ihre Lippen sanft mein Ohrläppchen küssten, wie ihre Zähne sanft daran
zogen, ihre Hand die meine Brust kraulte und schließlich sanfte Küsse in
meinem Nacken. Ich drehte mein Gesicht zu ihr und rollte mich langsam zur
Seite. Es war zwar dunkel aber dennoch konnte ich ihre Umrisse deutlich
erkennen. Hätte ich Licht gemacht, wäre Antje bestimmt ebenfalls wach
geworden. Ich zog die Dunkelheit vor.
Zart und weich spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Es war ein eher
zaghafter Kuss. Ich strich ihr sanft mit der Hand über die Wange, fuhr
durch ihren Schuschelkopf. Sie legte ihren Kopf dabei ganz in meine Hände
und legte sich auf den Rücken. Halb über sie gebeugt, mit dem Kopf fast an
die obere Koje stoßend, legte ich ihren Kopf sanft in das weiche Kissen.
Wieder strich ich mit der Hand über ihre Wange, diesmal aber abwärts.
Strich sanft mit der Außenseite meiner Finger über Hals, Schultern,
Dekollete. Umkreiste die wohlig warmen Rundungen ihrer Brüste. Ich konnte
zwar nur wenig sehen, aber das Gefühl ihrer samtigen Haut prägte ihr
Abbild in meiner Fantasie.
Ich lies meine Hand etwas tiefer über den Bauch wandern. Ertastete ihren
süßen Nabel und beugte ich dabei etwas mehr über ihr Gesicht. Etwas
unsanft trafen sich dabei unsere Nasenspitzen. Stephanie musste leise
kichern. Zärtlich gab ich ihrer Stubsnase einen Kuss, bevor ich meinen
Mund auf ihre süßen Lippen presste. Ich küsste ihre Oberlippe, ihre zu
einem Lächeln geschwungenen Mundwinkel und ihre Zungenspitze bis
schließlich beide Münder leise schmatzend verschmolzen. Meine Hand ruhte
indes noch immer auf ihrem flachen Bauch und wanderte jetzt weiter in
unbekannte Tiefen. Ich spürte eine leichte Erhebung, fühlte den schmalen
Streifen krausen Schamhaares zwischen meinen Fingerspitzen dessen Ende den
Anfang ihrer äußeren Schamlippen bildete.
Ich selbst war inzwischen ebenfalls ziemlich erregt und zudem hatte mich
die heiß-kalte Regendusche zuvor schon mega-geil werden lassen. So war es
auch kein Wunder das mein Glied in voller Größe auf ihrem Oberschenkel
ruhte. Frech, und nur auf den Augenblick wartend hatte sich die pralle
Eichel durch die Vorhaut geschoben. Noch immer hielt der Kuss und das
Spiel der Zungen an, doch während ich sie mit der Hand streichelte suchte
die ihre etwas in der Innentasche ihres Schlafsacks. Sie fand es und ich
spürte wie ihre Hand ebenfalls zu ihrem Becken wanderte und die meine
sanft berührte. Ich zog meine Hand vorsichtig empor und wollte sie auf
ihre legen, doch sie zog sie zurück.
Statt ihrer warmen Haut spürte ich jedoch etwas rechteckiges aus kühler
Silberfolie in meiner Hand. Ich musste grinsen als ich die rundlichen
Wölbungen eines Kondoms unter der Folie ertastete. "Na ... worauf wartest
du noch?", flüsterte mir Stephanie gleichzeitig ins Ohr. "Oder muss ich
dir helfen?" setzte sie vorwurfsvoll nach. "Warte nur ... du kleines
Biest" zischte ich leise, öffnete das Präservativ und rollte das dünne
Gummi über meine voll erregte Männlichkeit. Vorsichtig beugte ich mich
weiter über ihren jungen Körper, ließ einen Oberschenkel zwischen ihren
Schoß gleiten, sodass sie bereitwillig ihre Schenkel auseinander schob.
Sie zog beide Beine ganz nah an ihren Körper und öffnete so ihren Schoß
für mich. Ich konnte nicht anders. Wenn ich sie schon nicht richtig sehen
konnte, so wollte ich sie zumindest schmecken. Der unheimlich geile,
weibliche Duft ihrer erregten Liebesgrotte umnebelte meine Sinne, als ich
nach unten glitt und sich mein Kopf tief gegen ihr heißes Becken drückte.
Mit ausgestreckter Zunge fuhr ich zwischen ihre angeschwollenen
Schamlippen, leckte die ersten Tropfen geiler Flüssigkeit aus ihrer
Spalte. "Komm gib mir endlich deinen Schwanz zu spüren", zischte Stephanie
jetzt etwas lauter.
Ich schaute auf, lauschte, aber Antje schien nichts gehört zu haben und
schlief weiterhin. Stattdessen aber spürte ich Stephanies Hände in meinen
Haaren. Ihre Finger kraulten meine Kopfhaut, gruben sich fest ... "Aaahh"
kam es mir schmerzend über die Lippen "Tja Darling ... und bist du nicht
willig dann brauch ich Gewalt", hörte ich Stephanies Stimme. Ihr Ton hatte
sich geändert. Er war tiefer, erotischer und etwas dominanter als zuvor.
Ich gehorchte ihr, was blieb mir auch anderes übrig. Langsam zog sie mich
nach oben. Haut an Haut glitt ich über ihren weichen Körper. Mein erregtes
Glied schmiegte sich gegen ihre heiße Pussy. Mit etwas Hilfe durch meine
Hand drang ich vorsichtig in sie ein.
Kaum das die pralle Eichelspitze zwischen den Schamlippen verschwunden
war, umschlangen ihre Beine meine Hüfte und zogen mein Becken näher an das
ihre. Als ich ganz in sie eingedrungen war, ließ sie meine Haare wieder
los. Ich begann sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu ficken,
während wir uns eng aneinander schmiegten und uns innig küssten. Das
Gefühl weicher, warmer, etwas schwitzender, sich ,in totaler Finsternis,
aneinander reibender Haut war unbeschreiblich schön. Zugleich aber auch
die Möglichkeit des Entdeckt werdens, wenn wir zu laut wurden. Mit
langsamen, tiefen, kreisenden Bewegungen zog ich mein Glied fast bis zur
Eichelspitze aus ihrem Liebeskanal, um gleich darauf bis zum Anschlag
einzutauchen.
Ihr Atem verriet wie sehr ihr dieses innige Liebesspiel gefiel. Ihre Beine
zogen mich noch fester an sie und ließen wieder locker wenn ich zurück
glitt. Die eh schon stickige Luft in der Kabine machte es immer schwerer
zu atmen. Kleine Schweißperlen bildeten sich langsam auf meinem Rücken.
Auch Stephanie wurde es immer heißer. Ich löste unsere enge Umklammerung
ein wenig und begann die kleinen salzigen Tropfen auf ihren jungen
Oberkörper mit der Zunge aufzuschlecken. Gleichzeitig aber machte ich
etwas mehr Tempo.
Wieder spürte ich ihre Hände in meinen Haaren. Diesmal aber wesentlich
sanfter, begann sie mich kraulen. Meine Zunge hatte schon ganze Arbeit
geleistet und sich bis zu ihren Brüsten vorgearbeitet. Sanft saugend und
nur ganz leicht mit der Zungenspitze liebkoste ich ihre erregten Knospen.
Die Massage ihrer Hände in meinen Haaren wurde langsam aber stetig immer
kräftiger und auch ich forcierte den Rhythmus meines Schwanzes ein wenig.
Es wurde immer schwerer nicht laut zu Stöhnen. Besonders Stephanie musste
sich fest auf die Lippen beißen. Meine Lippen wanderten wieder aufwärts.
Ich hielt ihren Kopf fest zwischen meinen Händen und versuchten den Lust
verzerrten Ausdruck ihres Gesichtes in der Dunkelheit zu erkennen. "Komm
fick mich richtig" stöhnte sie leise bevor unsere Lippen erneut schmatzend
verschmolzen.
Ich spürte wie sie ihr Becken leicht anhob und dabei nach unten rutschte,
während ihre Beine meinen Rücken umklammerten. So war es möglich sie noch
etwas tiefer und vor allem schneller zu lieben. Und als Zeichen noch
schneller zu werden ließ sie sanft ihre Hand auf meinen Po klatschen. Ich
weiß nicht ob es der Sturm war oder wir, aber das Boot schwankte immer
noch stark und auch das Rhythmische knarren der Koje ließ erahnen was wir
trieben. Uns beiden war das aber inzwischen scheißegal.
Immer schneller trieb ich meine harte Männlichkeit zwischen die feuchten
Schamlippen. Das schmatzende Geräusch und das klatschen meiner strammen
Hoden ging fast in dem leisen Stöhnen Stephanies unter. Ihr Höhepunkt kam
ziemlich plötzlich und heftig. Ihre Finger krallten sich in meinen Haaren
fest und einige mussten bestimmt dran glauben als Stephanie die Kontrolle
verlor und von ihrer Lust übermannt wurde. Ich presste meine Lippen fest
auf ihren zuckersüßen Mund und erstickte so ihren lauten Aufschrei als die
Wogen der Lust ihren Körper erschütterten.
Auch ich war kurz vor dem Klimax und stieß mein Glied noch schneller und
weiter in ihre enge Vagina. Ein tiefes Aufstöhnen rann mir über die
Lippen, als sich all die aufgestaute Energie entlud. Ich war tief in ihr.
Fest von ihren schlanken Beinen umschlossen als warme, dicke, weiße
Tropfen Spermas in das Reservoir des Kondoms spritzten.
Als wir wieder halb zu uns kamen, lagen wir klatschnass geschwitzt und Arm
in Arm in der engen Koje. "Wow ... " stöhnte ich leise. " ... jetzt brauch
erst mal Frischluft. Kommst du mit?", und gab ihr nen saften Kuss auf ihre
Stubsnase. "Klar ... ich krieg hier sowie so kein Auge zu" und kicherte
leise. Leise rollte ich zu Seite und stieg aus der Koje.
Auf Zehenspitzen schlichen wir aus der Kajüte nach draußen. Während
Stephanie vorging entsorgte ich noch schnell das Präservativ in der
Bordtoilette und besorgte auf dem Weg nach draußen noch eine warme Decke.
Bevor ich die Holztreppe hinaufstieg lauschte ich noch einmal in den Raum.
Doch außer dem ruhigen Atmen und Schnarchen der anderen war kein Laut zu
hören. Erleichtert stieg ich nach oben.
Der Regen hatte immer noch nicht aufgehört und so stand Stephanie wieder
unter freiem Himmel und ließ sich den Schweiß von der Haut waschen. Ich
legte die Wolldecke auf die überdachte Bank und kam zu ihr. Der Regen war
erfrischend und belebte die Sinne wieder und auch die kalte salzige Luft
brachte Leben zurück in unsere Körper. Doch nach ein paar Minuten fing ich
an zu frösteln. Gemeinsam setzen wir uns auf die Bank neben Pauls
Steuerrad und kuschelten uns in die warme Decke. Ich lehnte mich zurück
und spürte wie sich Stephanies an meine Brust schmiegte. Zärtlich
streichelten wir einander bis uns doch die Müdigkeit überkam. Leise
schlichen wir wieder zu unserer Koje zurück, schoben die viel zu warmen
Schlafsäcke beiseite und kuschelten uns wieder in die Decke. Ich schaute
noch ne Weile zu wie sie auf meinen nackten Oberkörper lag und streichelte
dabei sanft ihren Rücken.
Doch irgendwann fielen die Augenlieder einfach zu und ich schlummerte tief
und fest bis zum nächsten Morgen.
Teil:
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