Sam und
Conny kamen nach uns an Bord. Paul hatte, während Sam uns suchte, mit
Hilfe der anderen das Abendbrot aufbereitet. Und ich musste gestehen, dass
ich einen Mordshunger hatte. In gemütlicher Runde machten wir uns also
erst einmal gemeinsam über einen Berg gut belegter Schnittchen her,
schlürfen dazu Coke oder wer wollte auch ein Bierchen. Es wurde heftig
geschwatzt.
Die Sonne war indes bedrohlich gesunken und so löste ich mich schließlich
aus der heiteren Gruppe und ging nach vorne. Im Schneidersitz setzte ich
mich auf die weichen Matten, auf denen ich vorher schon versucht hatte zu
lesen, und genoss die Stille. Leise plätscherten die Wellen an den weißen
Rumpf und immer mehr tauchte die sinkende Sonne das blaue Meer in einen
glutroten Strom. Man konnte es förmlich zischen hören als der rote
Feuerball die Wasseroberfläche berührte. Ich atmete tief aus und wieder
ein.
Der Anblick ließ mir leichte Schauer über den Rücken laufen. Solche
Momente der Ruhe und Zufriedenheit gaben der Seele Kraft und irgendwie
fühlte ich mich jetzt erleichtert und glücklich. Es dauerte nicht lange
und die Sonne versank komplett im Meer und der silbern leuchtende Mond
nahm ihren Platz ein. Die Nacht brach langsam über das Boot ein und
allmählich wurde es jetzt auch kühler.
Die sanfte Berührung einer Hand auf meinem Rücken lies mich plötzlich aus
meinen Gedanken erwachen. "Ich hoffe du hast dich nicht erschrocken?"
hörte ich Antjes weiche Stimme. "Nein ... habe nur ein wenig geträumt. War
ein toller Sonnenuntergang." "Ich weiß ... ich saß die ganze Zeit hinter
dir, aber du hast nichts gemerkt." "Sorry, aber ...", bevor ich weiter
sprechen konnte, spürte ich ihren Zeigefinger auf meinen Lippen. "Sag
nichts", flüsterte sie, rückte näher an mich heran und saß schließlich
neben mir. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich.
Sanft und weich schmiegte sich ihr warmer Körper an mich.
Zärtlich strich ich ihr eine etwas widerspenstige blonde Strähne aus dem
Gesichte, ließ meinen Handrücken langsam vom Haaransatz über die Wange
streicheln. Die Finger glitten über ihre schmalen Lippen und ich konnte
spüren, wie sie die Fingerspitzen küsste. Ich drehte die Hand. Streichelte
mit der Innenseite die andere Wange und ließ die Hand zum Nacken wandern.
Ihr Gesicht sah im Licht des Mundes einfach zauberhaft aus. Vorsichtig
fasste ich ihr Haupt und zog ihr Gesicht näher an das meine.
"Du bist wunderschön" brachte ich mit einem leichten Beben in der Stimme
über meine Lippen und bevor sie widersprechen konnte küsste ich ihrem
sinnlichen Mund. Sanft küsste ich ihre Nasenspitze, ihre Mundwinkel und
Lippen. Es war kein leidenschaftlicher Zungenkuss aber dennoch was
besonderes. Ich nahm sie in dem Arm und ihr Schweigen sagte mir das sie
ebenso glücklich war. Schweigend streckten wir uns auf den Matten aus und
sahen einander an. Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken und starrte
in den klaren Sternenhimmel.
"Glaubst du an die Liebe?" Für einen Augenblick war wieder Stille. "Ja
..." antwortet ich leise "... einmal glaubte ich sogar sie gefunden zu
haben" Wieder herrschte Ruhe. "... aber wer weiß vielleicht liegt sie ja
gerade neben mir?" Sie fing an zu lachen. "Das war ein Scherz, oder?"
fragte sie. Doch ich hörte etwas Unsicherheit in ihrer Stimme. "Klar ...
aber wer weiß was noch alles passiert." Ich rollte mich dabei auf die
Seite und sah in ihr lächelndes Gesicht. Langsam senkte ich mein Gesicht
tiefer und unsere Lippen berührten sich zu einem zweiten sanften Kuss.
"Komm, lass uns zu den anderen gehen." flüsterte ich schließlich und
setzte mich wieder aufrecht hin. Ich hörte wie sie tief Luft holte und
sich dann neben mich setzte. Gemeinsam kletterten wir wieder nach hinten
und setzen uns zu den anderen.
"Na ihr beiden hübschen ... den Sonnenuntergang genossen?", fragte Sam
lächelnd. "Klar ... war einfach traumhaft schön", antwortet ich und setzte
mich neben ihr auf einen freien Platz. Wir unterhielten uns noch ne ganze
Weile, doch langsam wurden die ersten müde. Die Kojen waren daher schnell
verteilt. Die beiden Doppelbetten bekamen die zwei Paare zugesprochen,
während sich der Rest auf die einzelnen Kojen verteilte. Als das geklärt
war dauerte es auch nicht lange und die ersten verabschiedeten sich und
kletterten nach unten.
Da sich am klaren Sternenhimmel keine Regenwolken zeigten fragte ich Paul,
ob es möglich sei auf den Matten an Deck zu schlafen. "Klar, das ist eh
viel angenehmer als dort unten" Es dauerte nicht allzu lange und auch der
Rest entschloss sich schlafen zu gehen. Also ging ich nach unten, suchte
meinen Rucksack, holte mir nen Pyjama heraus und putzte mir anschließend
noch schnell die Zähne. Mit dem Schlafsack unterm Arm stieg ich die Treppe
hoch. Nur Sam und Paul waren noch dort, während sich alle anderen
ebenfalls Bettfertig machten. Ich wünschte den beiden ne gute Nacht und
verschwand nach vorne.
Mit ein paar Handgriffen war der Schlafsack auf den Matten ausgebreitet.
Ich öffnete den seitlichen Reißverschluss und legte mich hinein. Um nicht
zu schwitzen schloss ich den Schlafsack nur zur Hälfte. Auf dem Rücken
liegend starrte ich in den Himmel. Das leichte Schwanken des Bootes
erweckte den Eindruck als würden sich die Sterne bewegen. Kühler salziger
Wind strich übers Gesicht.
"Darf ich mich zu dir legen?", hörte ich eine weibliche Stimme. Doch es
war nicht Antje die mich fragte. Erstaunt drehte ich mich in ihre Richtung
und sah Stefanies Silhouette im fahlen Licht des Mondes. "Gerne ... aber
nur wenn es dich nicht stört, dass ich schnarche!" sagte ich lachend. Sie
musste kichern und legte ihrem Schlafsack neben mir auf die Matten. Nen
kurzen Augenblick lang unterhielten wir uns noch doch dann übermannte mich
die Müdigkeit und wir wünschten einander eine gute Nacht.
Die Nacht war viel zu kurz. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase
schon um kurz nach halb fünf. Langsam öffneten sich die Lieder meiner
Augen. Als ich versuchte mich etwas zu drehen, spürte ich etwas
Widerstand. Ich öffnete meine Augen ganz, drehte meinen Kopf ein wenig und
blinzelte zur Seite. Ein lächeln huschte über mein Gesicht, als ich
Stefanie neben mir liegen sah. Fest schlafend sah ihr Gesicht so
unschuldig aus, wie das eines Engels. Grinsend drehte ich mich langsam auf
den Rücken, so dass ich den Reißverschluss öffnen konnte. Vorsichtig
schlüpfte ich aus dem mit Raureif überzogenen Schlafsack.
Die Sonne war bereits aufgegangen und die ersten wärmenden Strahlen
vertrieben die nächtliche Kälte. Ich streckte meine Glieder erst einmal
richtig und nahm einen tiefen Zug frischer Meeresbriese. Die anderen waren
anscheinend noch fest am schlafen, denn bisher war es noch still. Der
Raureif hatte das Deck etwas rutschig werden lassen und so tastete ich
mich vorsichtig an der Reeling nach hinten vor. Die Herrentoilette -
zumindest für die kleine Notdurft - war das Meer. Ich kletterte also die
Treppe hinunter zum Anleger und verschaffte mir etwas Erleichterung.
Ich war gerade fertig. Als mich ein freundliches "Guten Morgen"
aufschrecken ließ. Ich drehte mich um und sah Sam im Bademantel an Deck
über mir. "Na ... gut geschlafen?" Ich nickte. "Und du? Schon so früh
wach?" "Ich bin immer früh auf. Lust ein wenig zu schwimmen?" "Klar ...
ich hol nur meine Badehose" sagte ich und wollte gerade die Treppe hinauf
als ich sah wie sie den Bademantel fallen ließ. "Wozu ne Badehose?",
fragte sie und sprang nackt, kopfüber ins kristallklare Wasser. Ich drehte
mich um und sah wie sie prustend an die Oberfläche kam. "Na los, trau dich
... das Wasser ist herrlich"
"Ach was soll's" dachte ich, zog das Oberteil über den Kopf, streifte die
Pyjamahose ab und warf die Klamotten aufs Deck. Ebenfalls vollkommen nackt
hechtete ich ins Wasser und tauchte neben Sam wieder auf. "Einmal zum
Strand und wieder zurück?" fragte sie und ich stimmte ihr zu. Gemeinsam
schwammen wir den knappen Kilometer zum menschenleeren Strand. Die Wellen
spülten uns das letzte Stück an das weiche Ufer. Sam schien das schwimmen
nichts ausgemacht zu haben. Wie auch bei ihrem athletischen Körper?
"Treibst du viel Sport?" , fragte ich und setzte mich zu ihr in den Sand.
"Ich surfe ... wenn ich zu Hause bin. Ansonsten hält mich das Segeln auch
genug fit. Und du?" "Geht so ... eigentlich müsste es etwas mehr sein",
antwortet ich. Sam strecke sich etwas und ließ sich in den Sand fallen.
Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ die Sonne ihre dunkelbraune
Haut trocknen.
Genauer betrachte war sie ein echtes Kraftpaket und dazu noch ein wirklich
hübsches. Das Leben auf dem Meer hatte ihre Haut fast nahtlos dunkelbraun
gefärbt. Die Haare waren knapp schulterlang und dunkelbraun, wie die
geschlossenen Augen. Ihre Haut war gepflegt und glänzte samtweich im Licht
der wärmenden Sonne. Ein Piercing schmückte ihren Bauchnabel. Die beiden
Tattoos, in Form einer Rose an der Schulter und eines Bandes am Poansatz,
hatte ich beim Verlassen des Wassers schon erkennen können. Langsam ließ
ich meine Augen über ihren ganzen Body wandern und merkte, wie mich ihr
toller Anblick sichtlich erregte. Ihre Brüste waren wohl geformt und
straff. Das frische Wasser hatte ihre dunklen Brustwarzen leicht hart
werden lassen und diese standen nun etwas frech 'gen Himmel. Mein Blick
wanderte über den flachen Bauch tiefer bis zur Scham, welche bis auf ein
kleines Bikini-Dreieck rasiert war.
Kleine Tropfen rannen an den aufgerichteten Schenkeln hinab und sammelten
sich in dem für meine Blicke verschlossenen Bereich dazwischen. Der
Anblick hatte mich aber schon mehr als genug erregt und ich musste
entsetzt feststellen das dies an meiner halb erstarkten Männlichkeit
ebenfalls mehr als gut zu erkennen war. Ich wendete meinen Blick wieder
aufs offene Meer und sah rüber zum Boot. Noch immer schien sich dort
drüben nichts zu rühren. "Hm ... wie ich sehe brauchst du schon wieder
etwas Abkühlung", hörte ich Sam's Stimme und sah wie sie aufstand und wie
eine Grazie ins Meer schritt. Nach ein paar Metern ließ sie sich in die
Brandung fallen und winkte mir zu. "Na los, komm schon ... ich mach uns
nen starken Kaffee". Mit halb erregtem Glied stand ich schließlich auf und
stürzte mich in die Fluten. Mit zwei kräftigen Zügen hatte ich zu Sam
aufgeschlossen und schwamm neben ihr.
Wenige Minuten später hatten wir das Boot erreicht. Leicht schnaufend
hielt ich mich am kleinen Anlegerbrett fest. Mit einem kräftigen Schwung
hob sich neben mir Sam's athletischer Körper aus dem Wasser. Kleine Bäche
rannen ihr über dem Rücken. Liefen über den knackigen Po die Oberschenkel
und Waden hinab und ergossen sich wieder ins salzige Meer. "Na los ...
oder willst du ewig im Wasser bleiben?", fragte sie lachend. Mit einem
kräftigen Satz hob ich mich aus dem Wasser. Stellte ein Bein auf das Brett
und griff mit der Hand nach der Leiter um mich festzuhalten. Sam stand
direkt vor mir und stieg vorsichtig die Leiter empor. Gerade langsam genug
um ihr Tattoo am Poansatz bewundern zu können. Ein Band von Schlangen,
welche sich in der Mitte trafen und dort den Kopf einer Kobra bildeten.
Sam kletterte vor mir dir Leiter hinauf und reichte mir oben angekommen
die Hand. "Duschen und danach nen Kaffee?", fragte sie während sich ihr
Körper in den weißen Bademantel hüllte. "Gerne ... aber erst einmal brauch
ich was zum abtrocknen." "Quatsch ... du kannst so nach unten ... ich
besorg dir ein Handtuch".
Das Boot hatte drei Duschen, wobei sich zwei davon in den Doppelkabinen
befanden. Die dritte und kleinste war in der Mitte neben der Küche.
Vorsichtig glitt ich die Holztreppe hinab und öffnete die Tür zur
Duschkabine. Da wir mit dem Wasservorrat sparsam umgehen mussten seifte
ich mich nur schnell ein und spülte dann Salz und Seife von der Haut.
Gerade als ich fertig war, klopfte es an die Tür. Noch tropfnass öffnete
ich und Sam reichte mir ein flauschiges Handtuch. Ich band es mir um die
Hüfte und machte Platz damit auch Sie sich abduschen konnte.
In der kleinen Bordküche hatte Sam inzwischen heißes Wasser aufgesetzt.
Schnell trocknete ich den Rest meines Körpers und meine Haare. Mein
Rucksack lag in einer der leeren Kojen und so suchte ich mir erst mal
frische Wäsche heraus. Shorts und T-Shirt sollten reichen, befand ich und
zog so ebenso schnell die Sachen über. In der Küche pfiff indes auch so
schon der Wasserkessel. Gerade als Sam die Dusche verließ schob ich das
Wasser auf eine andere Platte und stellte den Herd ab. "Tassen sind oben
rechts" hörte ich sie sagen bevor auch sie sich etwas bequemes überzog.
Ich holte also zwei Tassen hervor, füllte etwas Nescafe Instandkaffee
hinein und goss mit heißem Wasser auf. "Hmmm ... riecht gut .... Danke"
waren ihre Worte als ich ihr den Pott frischen Kaffee hinhielt und sie
einen ersten Schluck nahm. Langsam erwachte auch der Rest der Mannschaft
und nach und nach kamen alle aus den Kojen gekrochen. Nachdem mich der
Kaffee etwas gewärmt hatte kletterte ich wieder nach oben und schaute nach
Stefanie, die noch immer tief und fest in ihrem Schlafsack schlief. "Hey
... aufstehen du Langschläfer. Es gibt Kaffee und Frühstück", flüsterte
ich ihr ins Ohr und schüttelte sie dabei sanft.
Der Rest des Morgens verlief ziemlich ruhig. Nachdem alle wach waren und
kräftig gefrühstückt hatten, machte Paul die Leinen los und setzte das
kleine Segel. Gegen Mittag wollten wir wieder ankern. Nachdem wir die
schützende Bucht verlassen hatte, frischte der Wind ganz gehörig auf. Paul
und Sam setzten die zwei restlichen Segel und ließen die Exstasy durch die
schäumenden Wellen gleiten.
Entspannt lagen wir alle auf irgendwelchen Matten oder Bänken, schmökerten
in Büchern oder ließen uns einfach nur von der Sonne bräunen. Die Exstasy
lag richtig gut im Wind und bei jeder Welle hob und senkte sich der weiße
Rumpf relativ heftig. "Jemand Lust auf Abkühlung?", fragte Paul in die
Runde. Natürlich hatte keiner etwas gegen eine kleine Erfrischung
einzuwenden. "Sam wirft hinten das Netz raus. Hängt euch einfach rein und
lasst euch durch die Wellen ziehen." Als ich nach hinten kam hatte Sam das
Netz aus dicken Tauen bereits ins Wasser geworfen. Paul nahm lediglich
etwas Wind aus den Segeln und verringerte damit die Fahrt. Das ganze wurde
ein Heidenspaß. Immer zu dritt hingen wir uns ins Netz und ließen uns von
den Wellen des Kielwassers abkühlen. Ließen die Füße frei im Wasser
baumeln und waren bei genauer Überlegung bestimmt auch ein verlockender
Köder für die Haie. Die anderen standen dabei an Deck und warteten darauf
auch endlich ins Wasser zu können.
Nachdem wir uns alle ein oder zweimal, je nach Lust und Laune, abgekühlt
hatten, nahm Paul wieder etwas mehr Fahrt auf und setzte wieder Kurs auf
Fraser Island. Vorne auf dem Deck räkelten sich indes drei weibliche
Nixen. Antje, Chris und Julia hatten die Matten besetzt. Um möglichst
nahtlos braun zu werden hatten die drei nur noch den knappen Bikini Slip
an. Auf dem Bauch liegend döste Chris, während sich Antje und Julia leise
unterhielten.
Huong Lee, der von uns einfach nur Lee genannt wurde, Frank, Stephanie und
ich saßen ebenfalls vorne und spielen UNO. Frank hatte das Kartenspiel
dabei gehabt und erklärte Lee und Stephanie die einfachen Regeln. Frank
war recht groß, ich schätze mal so ca. 192 cm oder so, hatte lange, glatte
braune Haare, die er während der ganzen Zeit zum Pferdeschwanz zusammen
gebunden hatte. Ansonsten war er ziemlich kräftig und sprach fließend
Englisch mit einem starken Ösi-Akzent. Wie Conny studierte er Informatik
und war mit 26 Jahren jetzt kurz vorm Diplom. Während der Winter Saison
war er normal Ski Lehrer und hatte sich von diesem Nebenverdienst seinen
Traum von Australien erfüllt. Im Schneidersitz saßen wir einander
gegenüber und ich verteilte die Karten. Die restlichen von uns
unterhielten sich mit Paul und Sam oder waren unter Deck. Obwohl oder
vielleicht gerade weil UNO ein recht simples Spiel war hatten wir schnell
ne Menge Spaß. Die Zeit verging so wie im Flug.
Zwischendurch schaute ich immer mal rüber zu unseren drei Nixen, die sich
inzwischen gedreht hatten und nun von vorne rösten ließen. Chris lag lang
ausgestreckt, während sich die beiden anderen hingesetzt hatten. Aus den
Augenwinkel warf immer wieder mal nen Blick auf Julia. Huong Lee konnte
echt stolz auf seine hübsche Freundin sein. Obwohl Julia schon 29, also 1
Jahr älter als Lee, war, sah man ihr den Altersunterschied gegenüber Antje
überhaupt nicht an. Julia konnte man gerne als Fleisch gewordenen Traum
vieler Manga-Comic Fans bezeichnen. Sehr lange, glatte schwarze Haare,
große, runde, dunkle Augen. Ein sinnlicher, ständig lachender Mund. Ihre
Figur wirkte zart und fast zerbrechlich, hatte aber an den entsprechenden
Stellen atemberaubende Rundungen. So war es auch kein Wunder, dass ich die
nächsten beiden Spiele verlor.
Als ich wieder einmal rüber blickte, sah ich wie Antje sich ihren jungen
Body mit Sonnencreme einrieb und danach die Flasche an Julia weiter
reichte. Chris hatte sich inzwischen ebenfalls aufgesetzt und streckte
ihren müden Körper. Julia schaute rüber zu uns und sah zu wie Lee die
Karten mischte für ein weiteres Spiel. Als sich unsere Blicke trafen,
glaubte ich ein kurze Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. Ich nahm
meine Karten und sortierte das Blatt. Einen Augenblick später waren meine
Augen aber wieder auf sie gerichtet.
Mit einem Zwinkern öffnete sie die gelbe Flasche mit Sonnencreme, stützte
sich mit einer Hand etwas ab und ließ kleine milchige Fäden auf ihren
makellosen Oberkörper tropfen. Einiges an Sonnencreme tropfte dabei auf
ihre wunderbar runden Brüste. "Lars?!" "Ja", antwortete ich etwas verlegen
"Du bist dran" "Ach ja ... hier" und legte ne Karte auf den Stapel vor
mir. Für einen Moment musste ich mich wieder aufs Spiel konzentrieren und
irgendwann blickte ich wieder verstohlen rüber und sah wie sich Julia die
aufgetragene Creme mit ihren zarten Händen einmassierte. Wie gerne hätte
ich ihr dabei doch geholfen. Wieder war ich an der Reihe und legte eine
weitere Karte ab. Sanft verstrich sie jeden Tropfen, lies die Hände über
den Bauch gleiten und cremte sich zu guter Letzt noch die schlanken Arme
ein. Das Spiel hatte ich inzwischen wieder einmal verloren.
Ne gute halbe Stunde später lies Paul die Exstasy in einer Wind
geschützten Bucht ankern und trommelte uns alle zusammen. "Also ... Sam
bringt euch jetzt gleich mit dem Schlauboot an Land. Wer will kann die
Dünen empor klettern, wer keine Lust auf nen super Überblick hat kann am
Strand lang laufen oder baden. In 3 Stunden also um 15:00 Uhr legen wir
wieder ab. Have Fun." Nachdem wir uns ein paar Sachen und etwas zu trinken
zusammen gesucht hatten, brachte uns Sam in 2 kleinen Gruppen per
Schlauchboot an Land.
Zusammen wollten alle die Dünen hoch, was wir uns alle wohl etwas zu
einfach vorgestellt hatten. Schon nach knapp der Hälfte ging bei fast
allen die Luft aus. Langsam und mit schweren Füssen stapften aber dennoch
alle weiter. Die Sonne brannte dabei ununterbrochen auf uns herab. Schweiß
gebadet und durstig kamen aber schließlich doch alle oben an. Der Ausblick
von dieser fast 180 m hohen Düne oder besser Klippe ließ den
beschwerlichen Aufstieg fast vergessen. Wie eine Nussschale, so klein, lag
unsere Yacht in der Bucht. Im Schatten einiger Sträucher tranken alle erst
einmal etwas und ließen den pochenden Puls beruhigen.
Der Abstieg war natürlich wesentlich einfacher und so rutschten wir in
wenigen Minuten wieder nach unten. Bis Sam uns abholte hatten wir noch
gute 2 Stunden Zeit. "Noch Lust ne Runde zu Joggen?", fragte mich Antje
unten angekommen. "Oder schon erschöpft?" "Niemals" antwortete ich. "Na
dann los" Mit gleichmäßigen Schritten liefen wir den Stand entlang und
hatten den Rest der Gruppe bald hinter uns gelassen. Der Sand war relativ
hart und man konnte ganz gut darauf laufen. Die Küste war hier weniger
grün, dafür bildeten die Klippen und Dünen ein imposantes Bild. Nach ner
halben Stunde war ich wieder total durchgeschwitzt und auch Antje hatte ne
Abkühlung dringend nötig. "Hey ... lass uns hier halten und verschnaufen.
Ich brauch etwas Abkühlung" stöhnte ich und setzte mich in den spärlichen
Schatten eines Strauches. "OK ... hast du Lust ne Runde zu schwimmen?"
"Gerne ... das bringt meinen Body vielleicht wieder auf Normaltemperatur."
"Na dann raus aus den Klamotten!" lachte sie und zog sich das Schweiß
verklebte Shirt über den Kopf.
Wir ließen unsere Sachen am Strauch zurück und sprangen johlend ins
frische Wasser. Herrlich diese Erfrischung. Nach ein paar Minuten schwamm
ich auf Antje zu. Und bekam da plötzlich so nen Einfall. Als ich ganz nah
bei ihr war packte ich sie völlig unerwartet an den Schultern und stieß
sie unter Wasser. Erschrocken tauchte sie ab und kam gleich darauf wieder
prustend und nach Luft schnappend an die Oberfläche. "Oh warte", drohte
sie, "wenn ich dich erwische." Sie war nur nen Meter hinter mir. Mit
schnellen Zügen kraulte ich aufs sichere Ufer zu. Doch kurz bevor ich aus
dem Wasser steigen konnte bekam sie mich am Knöchel zu fassen. Ich spürte
wie sie mich festhielt. Nur einen Bruchteil später war sie neben mir und
versuchte mich unter Wasser zu drücken. Doch ich bekam sie ebenfalls zu
fassen und so gingen wir zusammen unter.
Lachend tauchten wir wieder voreinander auf. Sie war dicht vor mir. Doch
anstatt sie erneut unter Wasser zu stoßen zog ich sie mit meinen kräftigen
Armen an mich und küsste ihre salzigen Lippen. Sie war etwas überrascht,
erwiderte den Kuss aber sogleich. Es war ein angenehmes Gefühl ihren
Körper an meinem zu spüren und dabei umgeben vom Meer zu sein. Unsere
Lippen liebkosten sich wild und fest umarmt ließen wir uns von der
Brandung ans flache Ufer spülen. Unsere Hände waren überall. Streichelten
jeden Zentimeter sandiger Haut. Massierten das weiche Fleisch ihrer Brüste
oder krallten sich in mein Hinterteil. Strichen über Nacken, Hals,
Schulter und Arme oder hinterließen kleine Kratzer auf meinem Rücken.
Immer wieder brachen dabei kleine Wellen über uns ein und kühlten so
unsere heißen Körper etwas ab. Irgendwann bekam ich ihre Hände zu fassen,
zog ihre schlanken Arme über ihren Kopf und hielt sie mit einer Hand an
den Gelenken fest. Gleichzeitig setzte ich mich, leicht nach vorn gebeugt,
auf ihren Schoß. Sie grinste. "Und? Was jetzt?", fragte sie lachend. "Ganz
einfach ... du rührst dich nicht von Stelle ... und überlegst wie du dich
für gestern revanchierst." Mit einem Satz stand ich auf. "Ich bin gleich
wieder bei dir", und lief in die Richtung wo wir unsere Klamotten
ausgezogen hatten. An den dem kleinen Strauch angekommen, packte ich meine
Shorts, kramte an der Innenseiteseite des Stoffe uns zog erleichtert ein
in schwarzes Plastik verschweißtes Präservativ hervor.
Achtlos warf ich die Shorts zu den übrigen Klamotten und ging wieder
zurück zu Antje, die mich auf dem Bauch liegend anscheinend sehnlichst
erwartete. Ihr Kopf war auf den Händen abgestützt und ihre Augen blickten
frohlockend auf meinen gebräunten Body. Mit kräftigen Schritten stampfte
ich durch den Sand. Meine halb erregte Männlichkeit bewegte sich dabei,
wie das Pendel einer Schrankuhr, von einem Oberschenkel zum anderen. Nen
halben Meter vor ihr blieb ich stehen und ging in die Hocke. "Nur zur
Sicherheit" und gab ihr das Kondom "Und nun zu deiner Wiedergutmachung!"
Ein schelmisches Grinsen erhellte ihr Gesicht.
Ein kleiner Schubser an den Knien reichte aus und ich verlor das
Gleichgewicht. Ehe ich mich versah war sie auch schon über mir.
Geschmeidig wie eine Katze schmiegte sich ihr weicher Körper an mich.
"Genieß es und lass dich gehen", flüsterte sie mir leise und zärtlich ins
Ohr. Doch im gleichen Augenblick fuhr sie die Krallen aus und biss mir ins
Ohrläppchen. "Autsch!!!! Doch ich bevor ich mich beschweren konnte spürte
ich ihre Lippen auf meinem Mund, spürte ihre Brust auf meiner und fühlte
wie sich ihr ganzer Körper langsam abwärts bewegte. Fühlte wie Lippen
meine kleinen Nippel küssten und ihre Zunge das Salz von meiner Haut
leckte. Wieder ließ sie mich ihre Zähne spüren, saugte aber diesmal nur
ganz zärtlich.
Langsam glitt sie tiefer, schlürfte etwas Meerwasser aus meinem Bauchnabel
und küsste endlich mein erregtes Glied. "Mal sehen wie groß der
Prachtbursche wird", sagte sie frech grinsend und strich sich dabei ne
nasse Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht. Die Hände neben meinen
Oberschenkel, den Po in Richtung blauen Himmel, beugte sie sich tief über
meine pralle Männlichkeit. Genüsslich schleckte ihre feuchte Zunge von
Hodenansatz bis zur Eichelspitze an der Unterseite entlang. Ohne die Hände
zur Hilfe zu nehmen schob sie mit den Lippen die enge Vorhaut zurück und
legte die pulsierende Eichel frei. Mein Glied war jetzt zur Höchstform
bereit und stach in erregter Haltung gen Himmel.
Lüstern leckte ihre Zunge über die sinnlich schmalen Lippen und ihr
verführerischer Blick sprach Bände. Als ich den leichten Druck ihres
Mundes an meiner Schwanzspitze spürte, legte ich mich ganz zurück,
verschränkte die Arme hinter dem Kopf, schloss die Augen und ließ mich wie
ein Pascha bedienen. In meiner Fantasie sah ich trotzdem, wie sie mein
Glied mit der Zunge umspielte, mit der Zungenspitze die Nille liebkoste
und sich gleich darauf ihre weichen Lippen über die glutrote Eichelspitze
stülpten. Spürte wie ich tiefer in ihren Rachen vordrang, wie ihre Zähne
den Schaft entlang strichen. Sanft saugte sie an meinem harten Schwanz.
Nach einiger Zeit, mir kam es wie ne Ewigkeit vor, nahm sie doch ne Hand
zur Hilfe. Massierte gekonnt mit den Fingern meine prall gefüllten Hoden
und kraulte zärtlich die teilweise rasierten Schamhaare. Mit festem Griff
umschloss sie darauf meinen geilen Zauberstab und kostete die ersten
Tropfen geilen Saftes, welche bereits aus der empfindlichen Nille
austraten.
"Wenn du so weiter machst kommt es mir bald", stöhnte ich leise. Antje
ließ es daraufhin etwas langsamer angehen. Schmiegte sich wieder an mich
und glitt dabei leicht auf und ab. Mein harter Schwanz lag dabei auf dem
Bauch, drückte gegen ihre weiche Haut und wurde richtig geil massiert. Wir
küssten einander erneut und ich schloss sie in meine starken Arme. Langsam
ließ ich meine Hände über Rücken und ihr Hinterteil wandern, fasste ihre
knackigen Pobacken und zog sie weit auseinander. Mit einem Finger strich
durch die nasse Ritze, umkreiste ihre Rosette und schob den Zeigefinger in
ihren Anus. Ich konnte spüren wie sich ihr Unterleib kurz zusammenzog und
sich dann gegen mein Becken drückte. Ein leises Stöhnen rann ihr über die
Lippen.
Plötzlich ließ Sie den Zungenkuss wieder enden und ich sah wie sie mit den
Zähnen vorsichtig die schwarze Plastikhülle des Kondoms aufriss. Noch
einmal nahm sie mein Glied in den Mund, ließ etwas Speichel auf die
Schwanzspitze tropfen, bevor sie endlich das Präservativ über die pralle
Eichel rollte. Mein Schwanz stand hoch erregt gen Himmel, während ihr
Becken darüber thronte. Antje kniete aufrecht über mir, schüttelte ihre
langen Haare und senkte dabei langsam ihren Schoß ab. Ich legte meine
Hände auf ihre Oberschenkel und übte etwas Druck aus.
Stück für Stück glitt ich zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte
leise als ich in sie eindrang. Langsam senkte sich ihr junger Körper ab
und ließ ich mich schließlich ganz ins sie eindringen. Für einen
Augenblick verharrte sie. Ich sah ihr in die funkelnden braunen Augen. Sah
zu wie sich ihr Becken langsam auf und ab bewegte. Als hätte ich es laut
ausgesprochen, lehnte sie ihren geilen Körper weit nach hinten und stütze
sich dabei mit den Händen ab. Der Anblick den sie mir so bot war
unbeschreiblich geil. Bei jeder Aufwärtsbewegung glitt mein stahlhartes
Glied aus ihrer feuchten Vagina um gleich darauf die rosa, feucht
glänzenden Schamlippen zu massieren und wieder ihre Lustgrotte zu füllen.
Langsam erhöhte sie den Rhythmus ihrer kreisenden Bewegungen.
Antjes Körper war gespannt wie den Rahmen eines Bogens. Ihre runden Brüste
wippten bei jeder Bewegung auf und ab. Ihr blondes Haar wehte im warmen
Wind, welcher auch ihre harten Brustwarzen sanft umstreichelte. Erste
Schweißperlen kullerten über die glänzende Haut. Ihr ganzer Körper, jeder
einzelne Muskel war angespannt. Ihr Mund war weit geöffnete und ihr
heftiger Atem war deutlich zu hören.
"Oh ja, Darling ... das ist echt mega geil ... hör jetzt bloß nicht auf!"
stöhnte ich und als könne sie meine Gedanken lesen legte sie noch eins
drauf. Ich traute meinen Augen kaum als sie sah wie ihre linke Hand über
den schalen Streifen Schamhaar glitt. Wie sie ihre Schamlippen weit aus
einander zog, welch geiler Anblick, und sich während sie mich weiter ritt
die stark durchblutete und geil schimmernde Klitoris verwöhnte. Ihr Atem
war inzwischen weit mehr als heftig. Ich spürte wie sich ihre rechte Hand
auf meinem Bein stützte und wie sich ihre Finger dabei immer mehr
verkrampften.
Dem Atem entsprechend wurden ihre Bewegungen und der Rhythmus ihres
Beckens immer wilder. Der wahnsinnig scharfe Anblick machte es nur schwer
möglich ihrem Ritt lange stand zu halten. "Oh Jesus ... " stöhnte ich auf
englisch. "Du bist so geiiil ... ja ... reit weiter ... richtig wild"
feuerte ich sie an. Antjes Brüste schaukelten dabei in alle Richtungen.
Ihr Gesicht sah angestrengt aus. Ihr Mund war weit aufgerissen. Die Augen
wirkten verdreht fast als schwebe sie ins Extase. Ihre Finger rieben immer
noch flink ihre blutdurchströmte Lustperle während mein harter Prachtkerl
sie unaufhörlich stieß.
"Oh Darling ... oh ja ... gleich ... hmmm ... uuhh ... ja jetzt ... "
schrie ich, stieß mein Glied noch einmal tief gegen ihr Becken. Spürte wie
mein Schwanz zuckte und dicke Tropfen Sperma ins Präservativ schossen.
Meine Hände hielten ihr Becken fest, doch Antje machte weiter, ritt weiter
und gönnte mir keine Pause. Sie stützte sich wieder mit beiden Armen ab,
während ich mich aufrichtete. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände,
massierte oder viel mehr knetete das weiche Fleisch.
Ihr Gesicht war vor Lust und Geilheit verzerrt. Ihr Stöhnen war mit
Sicherheit noch meilenweit zu hören doch plötzlich spürte ich wie sich
auch ihr Körper zusammen zog, sich verkrampfte. Ein spitzer Schrei
verschaffte ihr Freiheit, während sich ihre Muskeln entspannten und ihr
angestrengter Körper, von meinen Armen gehalten, zusammen sackte. Ich
hielt sie fest, während ich mit einer Hand eine Strähne aus ihrem süßen
Gesicht strich. Sanft streichelte ich ihre Wange und sah wie sich ihre
Mundwickel zu einem Lächeln verzogen. "Sind wir jetzt quitt?", fragte sie.
"Fürs erste, ja", antwortete ich. Sie öffnete die Augen "Was heißt hier
fürs erste?" "Na ja ... schließlich hattest du ja zweimal ..." "Du Schuft"
rief sie lachend, befreite sich aus meinen Armen und wollte mich mit Sand
bewerfen.
"Noch immer nicht genug?", fragte ich und warf ebenfalls mit Sand.
"Anscheinend brauchst du doch noch etwas Abkühlung" sagte ich lachend als
ich das zweite Mal ne Ladung Sand abbekam. Etwas unsanft stieß ich sie von
meinem Schoss in den Sand. Stand auf und nutzte die kleine Überraschung
und zog sie an den Knöcheln in die nur wenige Meter entfernte Brandung.
Immer wieder versuchte sie dabei mich mit Sandwürfen daran zu hindern.
Aber schließlich schaffte ich es.
Gleich die erste Welle schwappte über ihren Körper hinweg direkt ins
Gesicht. Prustend versuchte sie sich zu befreien doch das Wasser wurde
tiefer und sie verlor endgültig den Halt. Lachend stand ich im halbtiefen
Wasser und ließ ihre Füße wieder frei. Wie ein begossener Pudel kam sie
wieder an die Oberfläche und lachte ebenfalls. "Jetzt sind wir quitt!",
rief ich ihr zu und ging weiter ins Meer.
Wir kühlten uns noch etwas ab, schwammen ein paar Runden, wuschen uns den
Sand von der Haut und gingen schließlich zu unseren Klamotten. Die Sachen
klebten zwar etwas auf der nassen Haut, besonders Antjes Brüste waren
schön zu erkennen, aber die Sonne und der leichte Wind ließen alles
schnell trocknen. Ich wäre gerne noch etwas länger mit Antje an diesem
herrlich einsamen Strand geblieben. Doch wenn die anderen nicht wieder
nach uns suchen sollten, mussten wir jetzt los.
Teil:
1
2 3
4 |
|