Es war
gegen 8 Uhr morgens als der Wecker meiner Armbanduhr piepste. Schnell
griff ich ans Handgelegt und stellte ihn aus. Ich schaute mich im Raum um.
Auch die anderen Backpacker waren da. Lagen in ihren Betten und schliefen
tief und fest. Leise schob ich die Decke beiseite und stieg aus dem Bett.
Der Ventilator an der Decke zurrte und das leise Atmen der anderen war zu
hören. Vorsichtig kramte ich mein Waschzeug hervor und ging mich frisch
machen. Als ich zurückkam lagen noch alle in den Federn und schliefen tief
und fest. Still und leise zog ich mir ne abgeschnittene Jeans an und zog
mir das weiße Hard Rock Cafe Shirt aus Hong Kong über den Kopf.
Isabelle drehte sich um und ich verharrte in meiner Position. "Nichts wäre
schlimmer als eine Abschiedsszene", schoss es mir durch den Kopf. Ich
schaute wieder zu ihr rüber. Sah das Braun ihrer Haut durchs Bettlacken
schimmern und musste unwillkürlich an die letzte Nacht denken. Ruhig und
sorgfältig packte ich dennoch meine Sachen. Doch ganz so einfach wollte
ich nicht gehen. Irgendwo fand ich schließlich Stift und Zettel und
notierte meine E-Mail Adresse. Meine Sachen standen schon auf dem Flur als
ich nochmals ins Zimmer kam und mich vor ihr Kopfende kniete. Zuckersüß
lag ihr Gesicht auf dem Kissen. Die Augen fest verschlossen, träumte sie.
Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht. Roch noch einmal ihr Parfüm und
drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Stirn. Beim Aufstehen legte ich
den kleinen Zettel auf ihren Rucksack und verließ das Zimmer.
Ich hatte noch reichlich Zeit bis es losgehen sollte. Also nahm ich meine
sieben Sachen und ging. Das Mädel vom Vortrag stand wieder an der
Rezeption und begrüßte mich ebenso freundlich. "Guten Morgen ... Ich
wollte nur den Schlüssel abgeben" sprach ich sie an und schob ihn auf den
Tresen. "Guten Morgen ... Danke ... Und wo geht es jetzt hin?" "14 Tage
Segeltörn nach Fraser Island" grinste ich. "Super ... wollen sie tauchen?"
" Mal sehen. Etwas Schnorcheln aber hauptsächlich die Insel und die Ruhe
genießen" "Ahh ... Dann wünsch ich viel Spaß und gutes Wetter" "Danke ...
Tschüß" "You're welcome".
Es waren noch gut 2 Stunden bis der Segler um kurz nach 11 Uhr am Hafen
ablegte. Das Shuttle wartete bereits und so stieg ich ein und ließ mich
ins Zentrum fahren. Ich fand ein kleines Cafe nicht weit von der Esplanada
entfernt und bestellte mir einen heißen Kaffee und Frühstück. Es dauerte
nicht lange und ich bekam nen großen Teller mit Toast, Rührei, Speck und
frischer Melone sowie Ananas und Kivi serviert. Der Kaffee dampfte
verführerisch. Ich gab Milch und Zucker rein und rührte langsam um. Die
Straßen von Hervey Bay waren noch leer und nur vereinzelt waren Passanten
zu sehen. Aber die Sonne fing schon wieder an unerbittlich zu brennen. Ich
trank den ersten Schluck Kaffee. Lies mir Zeit beim Essen. Bestellte noch
nen zweiten Kaffee und schrieb noch Karten an die Lieben daheim. Die Zeit
verstrich wie im Flug und schließlich bezahlte ich und brach auf zum
Hafen.
So gehen viertel vor 11 Uhr betrat ich das klimatisierte Touristenbüro des
Yachthavens. Ich kramte meine Reservierung hervor, die ich bei meiner
Ankunft in Cairns vor 4 Wochen bekommen hatte. Da der Trip nur alle 3
Wochen ging hatte ich vorher reservieren lassen. Der nette Typ am Tresen
checkte kurz das Ticket und hackte dann etwas in einer Liste ab. "Die
Exstasy legt von Pier 2 ab. Gleich dort drüben!" und zeigte dabei auf den
Steg unweit des Büros. Ich bedankte mich und schulterte meinen Rucksack.
Der Yachthaven war recht klein und wurde nur von Hotels sowie kleinen
Fischrestaurants gesäumt.
Ich marschierte den Steg entlang, hielt nach der Exstasy Ausschau und fand
sie schließlich. Der Name war mit blauer Schrift auf weißen Grund gemalt.
Das ca. 18-20 m lange Segelschiff hatte 2 Masten und sah gut gepflegt aus.
Das Boot war seitlich angetäut und ließ sich über ein kleines Trittbrett
betreten. Leute standen an der Reeling und beluden das Boot. Ich ging auf
die Gruppe zu. Jemand, der von der Besatzung war drehte sich zu mir um und
lächelte mich an. "Hi ... ich bin Paul ... der Captain ... Herzlich
willkommen." und reichte mir da dabei die Hand. Ich erwiderte den ziemlich
heftigen Händedruck. "Hallo ... ich heiß Lars ... sorry, aber ich hoffe
ich bin nicht zu spät" Wieder lächelte er und schüttelte den Kopf "Nein,
kein Problem ... reich deine Sachen an Bord und zieh die Schuhe aus. Den
besten Halt hast du eh barfuss."
Ich schnallte also meinen Rucksack los und reichte ihm dem Mädel auf dem
Boot. "Vorsicht ... ist ziemlich schwer" warnte ich. Doch das war ziemlich
überflüssig. Als ob er nichts wog nahm sie den Rucksack entgegen und
reichte mir die Hand. Mit zwei schnellen Schritten war ich über das
schmale Trittbrett und an Bord der Segelyacht. "Hi ... ich bin Sam ,
Samantha eigentlich, aber alle nennen mich nur Sam" "Hi ... ich heiß Lars"
"Willkommen Lars, die anderen sind unter Deck. Wir legen in ein paar
Minuten ab. Macht euch doch schon mal bekannt. Deine Klamotten kannst du
erst mal hier oben lassen." "Danke ... Sam" erleichtert nahm ich meine
Sachen und stellte sie zu den übrigen Rucksäcken.
Vorsichtig kletterte ich die schmale Holztreppe hinab ins innere des
Bootes. Die anderen Teilnehmer saßen oder standen rund um nen großen
Holztisch und tauschten sich bereits lebhaft aus. "Hallo zusammen ... ich
bin Lars", grüßte ich in die Runde und klopfte dabei zweimal auf die ovale
Tischplatte. Für einen kurzen Augenblick war es ruhig bis sich dann alle
nacheinander vorstellten.
Bethy und Kevin kamen beide aus Canada und waren verheiratet. Frank und
Conny, die Kurzform für Cornelius, kamen beide aus Österreich und waren
wie ich, bereits das zweite Mal in Australien. Christine, oder einfach nur
Chris, kam aus Sydney und erholte sich hier vom Stress der Großstadt.
Julia und Huong Lee waren ebenfalls ein Pärchen, jedoch nicht verheiratet
und kamen aus nem Vorort von Tokio. Antje und Stefanie waren unsere Kücken
und hatten sich zuvor schon in nem Backpacker Hotel kennen gelernt. Beide
reisten alleine die Ostküste Australiens entlang, was für Australien
nichts ungewöhnliches war. Antje kam, wie sollte es auch anders sein, aus
den Niederlanden, während Stefanie aus Stockholm angereist war.
Insgesamt waren wir also 10 Teilnehmer aus allen möglichen Ländern. Plus
Paul als Skipper und Sam, die uns verköstigen sollte. Gesprochen haben wir
übrigens die ganze Zeit auf Englisch, auch wenn Frank und Conny sowie
Antje und Stefanie sehr gut Deutsch sprachen. Nachdem wir uns kurz
vorgestellt hatten, konnte die Reise eigentlich losgehen. Einer nach dem
anderen stiegen wir wieder die Treppe hinauf und sahen wie Paul und Sam
mit Hilfe einiger anderer das Boot lostäuten und Paul schließlich die
beiden Beimotoren anwarf. Nur wenige Minuten später verließ die Yacht den
kleinen Hafen und nahm Kurs auf Fraser Island.
Kaum hatte das Segelschiff die schützende Bucht verlassen, frischte der
Wind auch schon auf. Paul saß hinter dem großen Steuerrad, während Sam die
Segel losmachte. Per Winde wurden dann alle Segel gehisst und Paul legte
das Schiff gekonnt in den leichten Wind. Meile für Meile entfernten wir
uns vom Festland und steuerten auf die offene See. Sam verschwand danach
unter Deck und kam ein paar Minuten später mit nem Tablett Gläser und zwei
Flaschen Sekt zurück. Paul öffnete beide Flaschen und schenkte uns ein.
Gemeinsam ließen wir die Gläser klirren und stießen auf einen
unvergesslichen Segeltörn an.
Paul erklärte uns danach die Regeln an Bord, wie die Toilette
funktionierte und was sonst noch so wichtig war. Gegen Abend würden wir in
einer ruhigen Bucht ankern und hatten jetzt genug Zeit uns etwas näher
kennen zu lernen. Unsere Rucksäcke packten wir nach unten in eine der
freien Kabinen. Ich holte mir noch Buch und Handtuch heraus und wollte es
mir erst mal auf dem Deck gemütlich machen. Vor dem überdachten Steuerrad
von Paul gab es die Möglichkeit sich auf zwei bordeauxroten Matten lang zu
machen. Drei Leute hatten dort genug Platz um sich in der Sonne zu räkeln
und zu entspannen. Ich legte mich also mit dem Rücken auf die noch leere
Matte, formte mein Handtuch zu einer Rolle und legte mir diese in den
Nacken. So entspannt schlug ich das Buch auf und versuchte mich zu
erinnern was bisher geschah ...
"Hmm ... dicker Wälzer! Darf ich?" hörte ich ne Stimme und sah Antjes
Gesicht neben mir. "Klar! Ist doch genug Platz für drei" und deutete ihr
sich zu setzen. "Ich hoffe ich störe dich nicht?" "Nee ... weiß eh nicht
mehr wo ich aufgehört habe." "Bist du das erste Mal alleine unterwegs?",
fragte sie mich und ich klappte das Buch zu. "Bis jetzt", sagte ich und
drehte mich zu ihr. Doch ihr Anblick ließ mich etwas stocken. Hatte sie
zuvor noch Jeans und Shirt getragen, so bedeckte jetzt nur noch ein
knapper Bikini. "... eh ... ja. USA vor 4 Jahren und Australien schon
einmal vor 1 1/2 Jahren. Und du?" wich ich aus. "Das erste Mal. Aber
Australien ist einfach genial. So viele Leute, aus so vielen Ländern, die
Landschaft, die Freundlichkeit und das Wetter." Wir schwärmten beide ne
ganze Zeit so weiter. Redeten von zu Hause, vom Winter in Europa und wie
froh wir waren nicht dort zu sein.
Antje war einfach mega locker drauf. Wahrscheinlich lag es auch daran,
dass sie die jüngste von uns war. Mit ihren gerade mal 19 Jahren hatte sie
echt viel Mut, so weit, und dann noch alleine, zu reisen. Ihre langen,
glatten, blonden Haare wehten die ganze Zeit leicht im Wind und während
wir sprachen musste sie sich immer wieder mal ne Strähne aus dem Gesicht
streichen. Ihre Haut war nicht ganz so braun wie meine, was wohl am
Hauttyp lag, schimmerte aber trotzdem samtig weich in der Sonne. Ihre
Figur war schlank und ihre weiblichen Rundungen nicht ganz so üppig. Der
Wimpernaufschlag ihrer braunen Augen hatte bestimmt schon so einige Herzen
schneller schlagen lassen. Ihr strahlendes Lachen und die vielen braunen
Sommersprossen taten ihr übriges.
"Macht's dir was aus mir den Rücken einzucremen?" fragte sie mich
plötzlich und lächelte mich dabei an. "Nö ... warum nicht ... Aber nur
wenn du mich auch eincremst!" konterte ich. "Klar doch", lachte sie,
drehte sich um und griff nach der Lotion die neben ihr lag. Sie streckte
sich der Länge nach auf dem Bauch aus. Ich erhob mich und hockte mich über
ihren knackigen Po, griff nach der gelben Flasche und schippte den
Verschluss auf. "Warte ..." mit ein paar Griffen löste sie das Bikini
Operteil und legte es bei Seite. Künstlerisch, wie ich nun mal bin, ließ
ich die kühle Creme auf ihren Rücken tropfen und zeichnete dabei nen
Smiley. Die warme Haut fühlte sich wunderbar sanft in meinen Händen an und
es machte Spaß die glitschige Creme zu verteilen. Von den Schultern bis
zum Poansatz glitten meine Finger. Verstrichen jeden Tropfen Lotion und
massierten alles gleichmäßig ein . Antje war vollkommen losgelöst und
entspannt und genoss die kleine Massage sichtlich. Als ich fertig war und
mich erhob schaute sie mich vorwurfsvoll an. "Hat es dir nicht gefallen?"
fragte ich etwas entsetzt. "Doch sehr gut, aber viel zu kurz" sagte sie
und lächelte wieder schelmisch.
Ich setzte mich wieder neben sie und wollte mir gerade das Shirt über den
Kopf ziehen als ich sah wie sie sich ebenfalls aufsetzte und völlig
ungeniert die Lotion auf die kleinen, knackigen Brüste tropfen ließ. Es
machte ihr anscheinend wenig aus sich nackt zu zeigen und so ließ sie Zeit
und verstrich alles gründlich auf ihrem Oberkörper. Als alles eingezogen
war zog sie das Bikini Oberteil wieder über und sah mich auffordernd an.
"Was ist? Soll ich dich nun eincremen?" Sprachlos legte ich die
Sonnenbrille ab und zog mir endlich das T-Shirt über den Kopf und legte
mich auf den Bauch. "Hm ... du treibst Sport?" "Ja ... Badminton und etwas
Fitness" "Tauchst du?" "Liebend gerne ... ich hoffe doch, dass wir hier
Flaschen und Equipment an Bord haben." "Dann können wir mal nen Gang
machen" "Gerne" Während wir weiter sprachen, cremte Antje meinen Rücken
ziemlich sorgfältig ein. Ihre zierlichen Hände waren recht kräftig und
konnten wahnsinnig gut massieren. "So das war's" meinte sie und klatschte
mit den Händen laut auf meine Schultern. "Danke. Das war echt super" Ich
cremte mir meinen Oberkörper selbst noch schnell ein, setzte meine
Sonnenbrille wieder auf und legte mich anschließend neben sie.
Ne ganze Weile lagen wir einfach so da. Dösten vor uns hin. Genossen es,
wie die Sonne unsere Körper aufheizte und der Wind kühlend darüber strich.
Das Segelboot ging in leichten Wogen durch die Wellen und der Wind trieb
uns immer weiter vom Festland weg. Die anderen Teilnehmer hatten es sich
zum Teil unter Deck gemütlich gemacht oder saßen bei Paul und unterhielten
sich. Nur Christine gesellte sich schließlich zu uns. "Na ihr beiden ...
noch ein Plätzchen frei?" "Klar!" "Gerne!" stimmten wir zu und Antje
rückte etwas näher zu mir. "Und wie findet ihr Australien?" "Großartig!"
antworteten wir fast gleichzeitig und mussten alle drei darüber lachen.
"Woher kommt ihr?" ... "Was habt ihr gesehen?" ... Irgendwie wiederholen
sich die Fragen, aber man gibt trotzdem immer freudig Auskunft. Und
schließlich erfuhr man auch etwas über den anderen.
Christine, oder auch Chris, war 32 Jahre alt und kam aus Sydney. Sie
arbeitete als Hotelfachfrau in einem der großen internationalen Hotels.
Seit 2 Jahren war sie glücklich geschieden und wollte sich nun vom Stress
der Großstadt und ihres Jobs erholen. Chris war nur unwesentlich kleiner
als ich. Ihre Haare waren dunkel, ziemlich kurz und frech geschnitten. Die
Augen waren groß und ebenso dunkel. Nur ihre Haut hatte nicht diesen
typischen australischen Braunton, sondern war europäisch hell. Ansonsten
machte auch sie ne ziemlich sportliche Figur. Die Jeans verhüllte ihre
langen, schlanken Beine und nur ihre schmalen, gepflegten Füße bekamen
etwas Sonne ab. Lediglich Arme und Bauch waren der Sonne wirklich frei
ausgesetzt. Der Rest ihres Oberkörpers wurde von nem enganliegenden Shirt
bis zum Bauchnabel bedeckt. Einen BH schien sie nicht zutragen, denn die
dunklen Knospen ihrer runden Brüste zeichneten sich durch den dünnen Stoff
leicht ab.
"Darf ich?" fragte sie plötzlich und deutete auf die Sonnencreme. "Klar
... soll ich dir helfen?" fragte Antje. "Gerne ... ich bin ziemlich
empfindlich, was Sonne betrifft." Ich lag noch immer auf dem Rücken und
sah wie Antje die Träger des Shirts über die Schulter legte und dieses
langsam nach unten rutschte. Chris reichte ihr die kleine Flasche und
Antje ließ etwas Creme in die Hände und verteilte sie danach gleichmäßig
auf der Haut. Ich schaute den beiden durch meine Sonnenbrille zu.
Bei jeder Welle stieg der Rumpf des Bootes leicht auf und senkte sich dann
wieder um gleich darauf die nächste Welle zu nehmen. Im Takt der Wogen
wippten Chris' Brüste auf und ab. Sie genoss es die Hände von Antje zu
spüren oder war es der leichte Wind der über ihre weiße Haut stricht und
ihre Brustwarzen erhärten ließ? Wie schon bei mir, ließ sich Antje
reichlich Zeit und cremte jeden Zentimeter Haut mehr als ausreichend ein.
Der Wind frischte merklich auf und vom Festland war nur noch ein schmaler
Streifen zu erkennen. Die Wellen klatschten immer stärker gegen den weißen
Rumpf des Bootes. Frank und Conny hatten sich ebenfalls zu uns gesellt und
saßen am Fußende der Matten. Es war mega lustig und uns allen war klar das
wir zusammen ne tolle Zeit vor uns hatten. Doch das Wetter hatte wohl vor
uns nen Strich durch die Rechnung zu machen. Immer wieder verschwand die
Sonne zwischen weißen Wolken, welche schließlich den ganzen Himmel
bedeckten. Schlagartig wurde es deutlich kälter und auch die Kraft der
Wellen nahm stetig zu. Gerade als Antje sich erhob um was wärmeres
überzuziehen, fielen die ersten Regentropfen.
Nur Minuten später ergoss ein richtig starker Schauer über das kleine
Boot. Paul und Sam hatten inzwischen die Segel eingeholt, während wir
anderen uns unter Deck verzogen hatten. Kevin hatte merklich mit dem doch
starken Seegang zu kämpfen und sah blass aus. Doch Bethy kümmerte sich
rührend um ihn und so folgte Kevin ihrem Rat und legte sich in eine der
Kojen.
Der Regen dauerte den ganzen Nachmittag und der Seegang wurde erst wieder
erträglich als Paul die schützende Bucht vor Fraser Island ansteuerte. Die
Seeluft war deutlich kühler geworden. Trotzdem gingen wir alle an Deck und
warfen einen ersten Blick auf die Insel. Es war schon später Nachmittag
als wir endlich den Anker auswarfen und Sam zu nem reichhaltigenkalten
Buffet läutete. Bis auf Kevin, der immer noch recht mitgenommen aussah,
ließen wir uns die vielen kleinen Häppchen munden. Paul verriet uns
nebenbei was er für den nächsten Tag geplant hatte.
Da Antje unbedingt noch etwas Abkühlung wollte, zogen wir beide uns um,
sprangen ins doch recht kühle Wasser und schwammen rüber zum Strand. Etwas
erschöpft ließen wir uns von der Brandung an den weißen Strand spülen.
Ein paar Minuten lang ließen wir uns an Strand trocknen, bevor ich
aufstand und Antje am Arm hochzog. "Komm lass uns etwas joggen". Der Sand
war weich, aber gerade das erschwerte das Laufen und so kamen wir beide
nach ner knappen viertel Stunde völlig außer Atem zum Stehen. "Puh ... ist
das anstrengend", keuchte ich während Antje neben mir stand. Die Arme in
den Hüften und nach Luft japste. "Keine Kondition?", fragte ich lächelnd.
"Dir werd' ich's zeigen!" Mit einem Satz schnellte sie auf mich zu. Packte
mich bei den Füssen und brachte mich so zu Fall. Ehe ich mich versah fand
ich mich rücklings im Sand wieder und musste laut lachen Mit einem
weiteren Satz war sie über mir, griff meine Hände und lachte jetzt
ebenfalls. "Na was sagst du jetzt?" triumphierte sie. "Nicht übel, aber
... "
Mit einem Ruck drehte ich den Spieß um. Warf sie wie einen Reiter von
seinem bockenden Pferd ab, erhob mich und bekam ebenfalls ihre Hände zu
fassen. Sie versuchte sich zu wehren, zappelte und lachte gleichfalls. Es
half aber nicht sehr viel. Ich setzte sich sachte über ihr Becken und
drückte sie in den weichen Sand. "... wer zu letzt lacht ... " Ich beugte
mich über sie und küsste sanft die schmalen rosa Lippen. Eigentlich sollte
es nur ein flüchtiger Kuss werden doch irgendwie passierte es einfach.
Ihr Widerstand war gebrochen und ihre Lippen erwiderten meinen zärtlichen
Kuss. Verlangten sogar nach mehr. Unsere Lippen verschmolzen. Küssten,
schmatzten, bis ihre Zunge ins Spiel kam und sich unsere Münder öffneten.
Ihr Körper wehrte sich schon lange nicht mehr. Arme und Beine lagen
regungslos im kühlen Sand. Aus Spiel drohte Ernst zu werden. Ich lockerte
daher meinen Griff, ließ ihre Arme los und unterbrach den Kuss. Antjes
Augen funkelten.
Ich erhob mich von ihr stellte mich seitlich neben sie. "Komm ... Steh auf
und lass uns noch etwas weiter laufen." rief ich ihr lachend zu und
reichte ihr die Hand. "Mistkerl" zischte sie leise, nahm die Hand und
richtete sich auf. Ihre verzausten Haare hingen ihr wild ins Gesicht und
ihr Body war überall mit Sand bedeckt. Wir befreiten uns beide vom
knirschenden Sand und liefen dann im lockeren Tempo weiter.
"Hast du eigentlich ne Freundin?" fragte Antje mich schließlich, nachdem
wir ne ganze Weile wortlos nebeneinander her gelaufen waren. "In
Deutschland? ... Nein." antwortete ich wahrheitsgemäß. "Bin seid gut nem
Jahr solo und du? Jemand daheim der auf dich wartet?" "Außer meinen Eltern
... Nein, niemand." grinste sie frech. "Und hier? Hast du unterwegs
jemanden kennen gelernt?" bohrte sie weiter. "Bist aber ziemlich
neugierig, aber wenn ich ehrlich sein soll ... Ja." "Und?" "Was und?" "Wie
habt ihr euch kennen gelernt?" Na ja und so erzählte ich ihr von der
letzten Nacht in Hervey Bay.
"Tja und jetzt bin ich hier und sie ist jetzt irgendwo an der Ostküste
unterwegs." "Wow ... Also nur ein One-Night-Stand?" "Ja ... hab ihr aber
meine E-Mail gegeben. Vielleicht treffen wir uns ja noch einmal?" schloss
ich und grinste sie an. "Und bei dir? Die Jungs liegen dir doch bestimmt
reihenweise zu Füssen?" "Danke ... aber immer wenn ich mit jemanden im
Sand liege, wollen die Jungs nur joggen" lachte sie und legte etwas im
Tempo zu.
Nach einiger Zeit hielten wir wieder an um zu verschnaufen. Die Segelyacht
war schon lange außer Sichtweite geraten und so langsam mussten wir an den
Rückweg denken. "Mist", entglitt es mir und deutete auf den Himmel. Dicke
graue Wolken waren aufgezogen und schoben sich vor die Sonne. Der nächste
Regenschauer würde bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. Wir
machten uns also schleunigst auf den Rückweg. Doch das Unwetter war
schneller und holte uns schließlich ein. Dicke Tropfen prasselten auf uns
nieder und machten das Laufen im nassen Sand zu einer Tortur.
Keuchend und völlig ausgepumpt blieben wir beide abermals stehen.
Erschöpft stand Antje neben mir und hechelte nach Luft. Der kühle Regen
tropfte von ihrem schwer atmenden Oberkörper. Kleine Rinnsale liefen ihr
den Rücken runter und ihre blonden Haare klebten als nassen Strähnen im
Gesicht. Ebenfalls ziemlich erschöpft hielt ich nach der Segelyacht
Ausschau. Doch der Regen hatte die Sicht stark eingeschränkt. Es blieb uns
also nichts anderes übrig als weiter zu laufen oder nach nem Trocken Fleck
Ausschau zu halten. Letzteres schien mir im Augenblick wichtiger und so
joggten wir langsam Richtung Regenwald, welcher auf Fraser Island die
komplette Insel bedeckt und bis an den Strand reicht.
Die üppigen Sträucher und Farne boten uns dort genug Schutz und so setzten
wir uns unter einen dieser Büsche. Erschöpft saßen wir im Sand und rieben
uns unsere kühlen Körper. Handtücher hatten wir ja leider nicht mit dabei.
Antje zitterte leicht und auch ich empfand die Kälte nicht gerade als
angenehm. "Komm her", sagte ich und deutete Antje sich vor mich zu setzen.
Sie erhob sich und setzte sich schließlich in meinen Schoß. Ich schloss
sie in meine Arme und presste ihren bibbernden Körper an mich. Mit
schnellen Bewegungen rieben meinen Hände ihre schmalen Arme und wärmten
sie so ein wenig.
"Danke" sagte sie zaghaft. Ich rieb ihre Arme und Schultern weiter und
irgendwie war uns ein schönes Gefühl sie so nah bei mir zu spüren. Mit
immer noch leicht zitternden Händen zog Antje sich plötzlich das Bikini
Oberteil aus. "Sorry ... aber es ist nass und kalt", erklärte sie und
legte den knappen Stoff in den Sand neben sich. Mit verschränkten Armen
sass sie vor mir. Ich kuschelte mich noch stärker an ihren Körper, legte
meinen Kopf auf ihre Schulter und hielt ganz fest in meinen Armen. Der
Regen ergoss sich immer noch unaufhörlich auf die grünen Blätter der
tropischen Sträucher. Nur vereinzelte Tropfen drangen durch unser grünes
Dach.
"Besser so?" fragte ich. "Ja ... schon viel besser ... Danke" Anjtes
drehte sich zu mir und unsere Blicke trafen sich. Und trennten sich
wieder. Ihr Blick wandte sich Richtung Meer und starrte in den dichten
Regen. "Tut mir leid wegen vorhin" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Aber ich
wollte nicht das es uns nachher beiden leid tut. Du bist echt toll und
normalerweise ..." "und was?" sie drehte sich lachend zu mir um. "Ich nehm
dir das nicht übel. Im Gegenteil ich mag dich jetzt noch mehr." Sie küsste
mich flüchtig und schaute wieder aufs Meer.
Ein paar Minuten lang saßen wir einfach so da und sahen wie sich die
Wellen am Strand brachen, lauschten dem Rauschen der Blätter und des
Meeres. "Aber geil wär die Vorstellung schon sich am Stand zu lieben",
brach Antje die Stille. "Nur die Vorstellung?" platzte es aus mir und sie
sah mich grinsend an. "DU wolltest ja unbedingt weiter joggen!" und mit
einem Stoß gegen meinen Oberkörper fiel ich überrascht in Sand. Ich
lachte. "Ich sehe ... du nimmst es mir überhaupt nicht mehr übel!" Doch
Antje drehte sich diesmal nicht wieder weg sondern kroch auf allem vieren
über mich.
Ganz leicht streiften ihre weichen Brüste meinen Oberkörper. Ihre Warzen
waren durch den kühlen Regen ganz hart geworden, oder täuschte ich mich
da? Der Blick in ihren Augen glich der einer Wildkatze und auch ihre
Bewegungen waren denen eines Tigers gleich. "Diesmal entkommst du mir
nicht" sagte sie mit ernster Stimme und riss sich ihr armes Opfer. Mit
einem kleinen Satz war sie komplett über mir und ihr Mund war an meinem
Hals. Ich spürte ihre Zähne an meiner Kehle. Spürte wie sie sich über die
weißen Zähne leckte um daraufhin ihr Opfer mit Haut und Haaren zu
verspeisen.
Gegenwehr war in meiner Lage zwecklos und deshalb gab ich mich meiner
Rolle als Opfer einfach hin und ließ sie gewähren. Ich spürte wie sich ihr
nasser Körper immer mehr am mir rieb, ihre kalte Haut auf meiner auf und
ab glitt. Fühlte den leichten Schmerz als ihre Zähne in mein Ohrläppchen
bissen. Erwiderte ihren wilden Zungenkuss und sah erneut das lodernde
Feuer in ihren braunen Augen. Ihre nassen blonden Haare hingen ihr immer
noch wild ins Gesicht. Ich zog sie wieder zu mir, wollte sie noch mal ihre
Lippen auf meinen Mund spüren. Ich schloss sie fest in meine Arme und
liebkoste ihre sinnlichen Lippen. Sie schmeckte einfach wunderbar. Zwar
etwas nach Meersalz und Sand aber das war mir egal.
Meine Hände waren indes überall auf ihrem Körper. Ich hielt ihren Kopf,
streichelte über Schultern und Nacken, glitt über den Rücken tiefer zum
Ansatz des Bikinis. Sanft streichelte ich mit der Außenseite meiner Hand
ihre Wirbelsäule. Glitt von ihren Armen hinab zum Becken und kitzelte sie
dabei leicht, was unseren Kuss schließlich beendete. Langsam glitt sie
tiefer an mir herab. Ihre Finger kratzten wie die Krallen einer Katze über
meine Brust, doch fügten sie mir keine Wunden zu. Ihr Lippen bewegten sich
küssend auf meinen Bauchnabel zu. Ihre Zungenspitze züngelte kleine Kreis
auf meinem flachen Bauch. Bei jedem Atemzug ging sie ein Stückchen tiefer.
Meine Erregung war inzwischen deutlich zu sehen und durch die enge
Badehose auch zu fühlen. Diese sinnlichen Lippen waren ihrem Ziel nun
ziemlich nahe. Mit den Zähnen hob Antje das Bündchen leicht an und schaute
mir tief in Augen. Doch plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck und
ein breites Grinsen lies sie strahlen. Sie hob das Bündchen weiter und
öffnete dann denn Mund. Mit einem lauten Klatschen schnellte es zurück und
dieses Biest sprang auf und ließ mich verdattert liegen.
"Komm schon ... laß uns joggen" "Na warte ... jetzt bin ich echt sauer ...
Wenn ich dich erwische ... dann ... " wütend aber dennoch lachend sprang
ich auf und folgte ihr in den Regen. Sie hatte etwas Vorsprung, doch mit
ein paar großen Schritten hatte ich sie eingeholt, bekam sie zu fassen und
stieß sie etwas unsanft in den nassen Sand. Lachend lag sie da. "Dir wird
das Lachen schon noch vergehen, Darling." Diesmal war sie mein Opfer und
Gnade kannte ich nicht. Mit festem Griff fasste ich ihre kleinen geilen
Brüste. Massierte und knetete sie sanft. Beugte mich zu ihnen herab,
leckte über die dunklen Vorhöfe und verschlang schließlich soviel weiches
Fleisch wie ich konnte.
Meine Lippen saugten indes an der einen Warze während meine Hand die
zweite Brust weiter knetete. Nach einer Weile wechselte ich einfach
zwischen beiden. Der Regen tropfte immer noch in dicken Bindfäden auf uns
nieder. Es war mir aber scheißegal ich wollte diesem Biest eine Lektion
erteilen. Nach einer Weile ließ ich von ihren Brüsten ab und massierte sie
aber weiter, während mein Mund tiefer hinab wanderte. Regentropfen liefen
zwischen den knackigen Brüsten, rannen den Bauch hinab und sammelten sich
in ihrem kleinen Nabel. Ihr Atem war schneller geworden und ihr Bauch
senkte bzw. hob sich mit jedem Luftzug. Ich schlürfte etwas Regen aus
ihrem Nabel. Ließ meine Zunge die Tropfen auffangen, welche über ihre
braune Haut rollten. Der dünne Stoff ihres Bikinis war durch und durch
nass. Meine Hände glitten jetzt ebenfalls tiefer.
Antje hob ihr Becken leicht an. Langsam zerrte ich das kleine Stück Stoff
über ihre Beine und ließ es in den Sand neben uns fallen. Der Anblick war
göttlich. Ich zögerte zwar nen Augenblick, strich ihr dann aber langsam
von den Knöcheln an aufwärts. Je näher ich ihrem Lustzentrum kam desto
größer wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und warteten
nur darauf mein Becken umschließen zu können. Ihre Schamhaare waren, wie
ihre lange Mähne, ebenfalls blond und teilweise rasiert. Langsam glitten
meine Hände an den Innenseiten ihrer muskulösen Oberschenkel hinauf,
kraulten die krausen Schamhaare, glitten über den Venushügel und
liebkosten endlich ihre glutroten Schamlippen.
Ich genieße es wie sich ihr Körper windet, sich ihre Hände tief in den
nassen Sand vergraben. Ihr Oberkörper bäumt sich auf als ich ihre
Lustperle erreiche, sie zwischen Daumen und Zeigefinger reibe und
schließlich mit den Lippen weiter liebkose. Ihre Bewegungen werden
rhythmischer und ihr Stöhnen ist sicher noch weit entfernt zu hören. Ich
sauge immer noch ihr Lustzentrum, lecke zwischendurch immer wieder den
süßen Nektar von der blutdurchströhmten Scham. Ihr Gesicht ist tief in
ihrem Schoss. Es ist total geil mit anzusehen, wie sie sich gehen lässt
und mich fordert sie endlich zu nehmen.
Ich gebe ihr nen kleinen Vorgeschmack. Streiche mit Zeige- und
Mittelfinger über ihre gierige Spalte. Ihr Becken streckt sich mir
entgegen. Ich lasse beide Finger langsam zwischen die saftigen Lippen
gleiten. Wieder stöhnt sie laut auf und ihre erregten Brüste strecken sich
in den Regen. Kleine Rinnsale laufen über ihren Körper, finden den Weg
durch ihr krauses Schamhaar und vermischen sich schließlich mit dem
Geilsaft in ihrem Schoss. Stück für Stück lasse ich meine Finger tiefer
wandern, lasse sie langsam wie der rausgleiten und werde dabei immer
schneller. Antje hat schon lange die Kontrolle verloren.
"Ja ... ooooh .... woow ... ist das geil ... jaaa kooommm gib mir
meeehrrr" Ich gehorche und sehe mit an wie ein dritter Finger in ihre
heiße Lustgrotte eintaucht. Ihr Anblick macht mich dermaßen geil, aber
noch habe ich mich unter Kontrolle. "Ich will meeehhrrr ... komm gib mir
alleeeesss, Darling" Noch nie hatte ich zuvor eine Frau mit der ganzen
Hand gefickt, doch die Vorstellung war einfach zu geil. Feucht genug war
ihre Vagina ja schon und zwei Finger mehr hatten so bestimmt auch noch
Platz. Ganz vorsichtig versuchte ich es. Presste meine Hand gegen ihr
Becken und spürte die feuchte Hitze. Antje öffnete die Augen und ich sah
wie ich sich ihre Miene leicht verzog. Doch als sich die Schamlippen um
meine Hand schlossen, hellte ihr Gesicht wieder auf und ihre Augen
funkelten wieder verführerisch. Langsam bewegte ich meine Hand vor und
zurück, drehte sie langsam um die Längsachsse und formte sich zur Faust.
Antje schrie die ganze Zeit nur noch die Lust aus sich heraus und ich
genoss es dabei sie in meiner Hand zu haben. Es war ein mächtiges Gefühl.
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sich ihr ganzer Körper vor Lust
zusammen zog. Wie sich ihre Hände tief in den Sand gruben. Sich ihre
Muskeln vom kleinen Zeh bis zum Nacken anspannten, ihre Schreie
verstummten und ihr Atem stockte. Sich ihr Oberkörper ein letztes Mal
erhob und ihr ein Mega Orgasmus Schauer und kleine Blitze durch Haut und
Haar schießen lies. Mit einem spitzen Schrei verschaffte sich ihre
Geilheit dann Luft, ließ ihren Körper zusammen sacken und alle Muskeln
entspannten. Ich hatte nen Orgasmus vorher noch nie so intensiv miterlebt
und ließ meine Hand einen Augenblick ruhen. Nach ner Minute oder auch
zweien glitt ich langsam aus ihrer feuchten Grotte, strich mit der
verklebten Hand über ihren Venushügel und verteilte ihren Saft.
Grinsend legte mich neben sie, streichelte ihren tollen Körper weiter. Sie
war noch immer außer Atmen und japste nach Luft. Ich kuschelte mich an sie
und nahm sie in den Arm. Ne ganze Weile langen wir engumschlunqen dort,
streichelten uns, sahen uns an, aber sprachen kein Wort. Der Regen hatte
inzwischen etwas nachgelassen und am Horizont war schon wieder ein blauer
Streifen zu erkennen. Die Wellen brachen sich weiter draußen und rollten
sanft an den endlosen weißen Strand. Von unserem Boot war weit und breit
nichts zu sehen.
Als Antje sich so weit wieder erholt hatte liefen wir wieder zum Strauch
zurück, wo wir vorher unsere nassen Klamotten liegen gelassen hatten.
Nackt, wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir dort im Trockenen und
blickten gen Meer. Wie vorhin saß sie in meinem Schoss und ich hatte meine
Arme um sie geschlossen. "Danke" flüsterte sie leise. "Das war echt geil"
sagte sie, drehte sich zu mir und gab mir nen flüchtigen Kuss. "Jetzt bin
ich an der Reihe" Sie versetzte mir nen leichten Stoß und ich ließ mich in
den weichen Sand fallen. Es war ein angenehmes Gefühl ihre weiche Haut zu
spüren als ihr Body auf mir nach oben glitt und wir uns erneut, aber
wesentlich heftiger, küssten.
Doch das laute Dröhnen eines Motorbootes ließ den Kuss jäh und plötzlich
enden. Ich fluchte innerlich doch Antje zog sich bereits den Bikini über
und auch ich suchte schleunigst meine Badeshorts. Wieder bekleidet krochen
wir unter dem Strauch hervor und sahen wie sich uns ein kleines Motorboot
näherte. Zusammen joggten wir runter zum Wasser und auch das kleine Boot
nahm Kurs auf uns. Als es näher kam erkannte ich Samantha und Conny und
winkte ihnen zu. Zusammen gingen wir bis ins knietiefe Wasser und Sam nahm
uns an Bord. "Ist bei euch alle ok?" fragte sie etwas besorgt. "Wir sind
zwar etwas Nass geworden, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Danke."
antwortete Antje.
Sam und Paul hatten sich Sorgen gemacht und deshalb hatte Sam sich,
nachdem wir gut 3 Stunden weg waren, auf die Suche gemacht. Conny war so
freundlich und hatte sie begleitet. Der kräftige Motor ließ das
Schlauchboot ziemlich schnell über die Wellen gleiten. Es brauchte nur
wenige Minuten und das kleine Motorboot brachte uns wieder an Bord der
Yacht. Antje kletterte zuerst an Bord und reichte mir danach die Hand.
"Ach ja, du hast noch was gut" flüsterte sie mir zu und wieder blitzten
ihre Augen verführerisch auf.
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