Vorwort:
Fraser Island? Unbekannt? Schade, denn Fraser Island ist die größte
Sandinsel der Welt und bildet das untere Ende des Great Barrier Reef an
der Ostküste Australiens. Auf der über 100 km langen Insel gibt es nur
Sand und tropischen Regenwald. Nur wenige Menschen und ein paar Dingos
(Australischer Wildhund) leben das ganze Jahr über dort. Außer einem
kleinen Resort für Urlauber ist die Insel ziemlich unberührt.
Vor 1 1/2 Jahren war ich schon einmal dort und war einfach nur
überwältigt. So weit das Auge reicht ist feiner weißer Sand,
kristallklares, blaues, 28 Grad C warmes Wasser und das saftige Grün des
Regenwaldes. Der ideale Ort um der Zivilisation den Rücken zu kehren.
Zumindest für ein oder zwei Wochen. Leider dauerte der Aufenthalt damals
nur zwei Tage.
Dieses Mal wollte ich länger bleiben...
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Die Ankunft:
Ich war jetzt schon gut 4 Wochen an der Australischen Ostküste unterwegs.
Meine Hautfarbe hatte den für Australien typischen Braunton angenommen und
der Easy-Way-of-Living hatte die Entbehrungen des letzten Jahres vergessen
lassen.
Mit einem Satz, sprang ich aus dem grünen Bus von OZ-Experience. Die Hitze
schlug mir entgegeben und ließ den Atem stocken. Der Bus war natürlich
klimatisiert gewesen und so holte ich erst mal tief Luft bevor ich meinen
Rucksack aus dem kleinen Trailer (Anhänger) entgegennahm. Den anderen
Passagieren ging es auch nicht viel besser und außerdem hatte man sich
auch schnell an die Hitze gewöhnt.
Mit einem leichten Seufzen hob ich den fast 20 kg schweren Rucksack hoch
und schnallte ihn mir auf den Rücken. Isomatte, Zelt, Schlafsack und feste
Schuhe waren daran befestigt. Als alles richtig saß drehte ich mich zu den
anderen Mitreisenden um. "Bye ... have a nice trip ... see you"
verabschiedet ich mich von den übrigen Backpackern (Rucksacktouristen).
Mit einigen hatte ich mich während der langen Fahrt unterhalten.
Erfahrungen ausgetauscht, Geschichten erzählt oder einfach nur über Gott
und die Welt geredet. Aus diesem Grund war ich auch mit dem Rucksack
unterwegs, benutzte Buspässe und schlief in Backpacker-Lodges (so ne Art
Jugendherbergen). Es machte einfach riesig viel Spaß Leute aus aller Welt
kennen zu lernen.
Ich setzte mein Cap und die schützende Sonnenbrille auf, und stapfte
langsam in Richtung des Stadtzentrums von Hervey Bay. In der Stadt suchte
ich in einem der vielen Touristen- bzw. Reisebüros ein kleines
Backpackerhotel heraus. Ein kurzer Anruf und die Schlafgelegenheit war für
gut 20 $ (25 DM) gebucht.
Per Shuttle sollte ich in gut einer halben Stunde vom Zentrum abgeholt
werden. Ich hatte also noch genug Zeit für ne kühle Erfrischung. Ich
setzte mich also in eines der vielen Straßencafes, bestellte ne eiskalte
Coke und sah dem Treiben in der Fußgängerzone zu. Die halbe Stunde war
ruck zuck um. Ich bezahlte und tatsächlich war wenige Augenblicke später
das Shuttle da und brachte mich zu meiner Unterkunft.
Das Hotel lag nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt. Der Toyota Bulli
hielt ziemlich abrupt vor dem kleinen Hotel. Ich packte meinen Rucksack,
gab dem Fahrer etwas Trinkgeld und betrat darauf das Gebäude. Kühle,
klimatisierte Luft drang mir entgegen und streifte meine verschwitzte
Haut. Ich nahm die Sonnenbrille ab und blickte in das strahlende Gesicht
eines jungen, überaus hübschen Mädchens. "Hi ... ich habe vorhin wegen
eines Zimmers angerufen" sprach ich sie auf Englisch an. Alles weitere
lief wie üblich ab.
Ich bezahlte für die Nacht, bekam den Schlüssel fürs Zimmer und sie zeigte
mir anschließend den Weg. Ich musste mir das Zimmer, wie so oft, mit 3
weiteren Backpackern teilen. Meinen Rucksack und die Wertsacken konnte ich
über Nacht wegschließen. Leise öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer.
Zwei der vier Betten waren belegt, da Handtücher und Klamotten darauf
lagen. Ich suchte mir also ein freies Bett und beschloss erst mal ne
Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Also Duschzeug unter den Arm und Handtuch über die Schulter. Die Duschen
waren nur nen Steinwurf entfernt und grenzten an den menschenleeren Pool.
Außer mir war nur ein älterer Mann in den Wasch- und Duschräumen, und
dieser rasierte sich gerade. Ich suchte mir ne Duschkabine aus und
verschloss die Tür. Die Anlage war sauber und gepflegt. Ich entkleidete
mich und legte die verschwitzten Klamotten bei Seite.
Einfach herrlich, das Gefühl, als das kalte Wasser endlich auf meine
warme, verschwitze Haut prasselte. Ich verschloss die Augen, verschränkte
die Arme hinterm Kopf und streckte mich dem kühlen Nass entgegen. Für
einen kurzen Augenblick genoss ich die kleine Abkühlung bevor ich meinen
Körper mit Duschlotion einseifte. Jeder Zentimeter wurde sorgfältig
eingeschäumt, um so den Geruch des Schweißes loszuwerden. Meine Hände
massierten die, von den Wanderungen leicht strapazierten, Waden, wanderten
dann weiter am Körper hinauf. Glitten über Scham und Bauch um schließlich
meinen braungebrannten Oberkörper mit dem weichen Schaum zu bedecken.
"Wie gut würde jetzt ne Massage tun", schoss es mir durch den Kopf als
sich meinen Arme vor dem Oberkörper verschränkten und sich gegenseitig
einrieben.
Noch immer spritze das kühle Wasser aus dem Duschkopf. Eine leichte
Drehung genügte und der weiße Schaum rann in kleinen Bächen auf der Haut
hinunter. Wieder schloss ich die Augen, ließ mir das, leicht nach Chlor
riechende, Nass durch Haare und Gesicht laufen. Während meine Hände
langsam das Shampoo ins Haar massierten wurde der Rest Schaum davon
gespült. Ein letztes Mal schloss ich die Augen um das Shampoo heraus zu
waschen, bevor ich mich abtrocknete.
"Idiot !" zischte ich leise als ich bemerkte, dass ich zwar Duschzeug und
Handtuch, aber keine saubere Wäsche mitgenommen hatte. Jetzt wo ich sauber
und frisch war, wollte ich die alten, verschwitzten Sachen auch nicht
anziehen und band mir kurzer Hand das Handtuch um die Hüfte. "Was soll's
... sind ja eh nur ein paar Meter" dachte ich leise und öffnete die
Duschkabine. Der Typ mit dem Rasierer war inzwischen verschwunden und ich
stand alleine vor den Waschbecken.
Was ich im Spiegel erblickte, sah gar nicht mal so übel aus. Ich war nicht
nur brauner, sonder hatte auch etwas Pfunde verloren. Mit 85 kg auf 175 cm
bin ich zwar nicht gerade der leichteste, aber dennoch recht sportlich.
Meine Haare sind dunkelblond bis braun, kurz geschnitten und für meine 25
Jahre leider auch recht dünn. Ich musste lächeln. Durch die Sonne hatte
ich wieder mal richtig Sommersprossen im Gesicht, die im heimischen Winter
sonst nicht auffielen. Auch das Funkeln in meinen dunkelbraunen Augen war
nach der tristen Büroarbeit des letzten Jahres etwas ungewohnt.
Nur mit dem Handtuch um die Hüfte, spritzte ich mir eine fast Tennisball
große Menge Rasierschaum in die Hand, um sie mir gleich darauf im Gesicht
zu verteilen. Zwei Minuten später war mein Gesicht wieder blank und glatt
wie ein Kinderpopo und ich räumte meine Sachen zusammen. Langsam schien
sich das Hotel mit Leben zu füllen, denn ich hörte Schritte und Stimmen.
Mit den Klamotten unterm Arm trat ich ins Freie und huschte so schnell wie
möglich zu meinem Zimmer.
Mühsam kramte ich den Schlüssel aus der Hosentasche, bückte mich etwas und
steckte den Schlüssel ins Schloss. Etwas umständlich öffnete ich die Tür,
wobei sich das Handtuch etwas lockerte, aber dennoch hielt. Ich trat ein
und warf meine Klamotten aufs Bett. Eilig öffnete ich den Rucksack und
suchte mir frische Unterwäsche heraus. Als ich mich wieder aufrichtete
verlor das Tuch entgültig seinen Halt und glitt an meinen Beinen zu Boden.
Ein leises Kichern ließ mich aufhorchen und erschrocken schaute ich mich
im Raum um. "Hi ... ich bin Isabelle" sprach mich eine süße Stimme an und
ich schaute in das strahlende Gesicht einer jungen Frau. "Hi ... ich bin
Lars ... aus Deutschland" und schüttelte die mir entgegengestreckte Hand.
Entgeistert starrte ich in ihr zuckersüßes Gesicht bis mir schlagartig
klar wurde, daß ich ja immer noch splitterfasernackt war. Entsetzt bückte
ich mich nach den Handtuch und verhüllte meine Männlichkeit.
Wieder hörte ich sie leise lachen und stellte mich selbst vor, wie ich mit
hochrotem Gesicht und nur notdürftig verhüllt vor ihr stand. Einfach
peinlich. "Sorry ... aber du siehst einfach niedlich aus" sagte sie und
drehte sich freundlicher Weise um. Erleichtert nutzte ich den Augenblick
und zog mir schnell etwas über. Wieder mit Jeans und dunkelblauem Shirt
bekleidet sah ich rüber zu Isabelle und war nicht schlecht überrascht als
sie sich völlig ungeniert vor meinen Augen auszog. Fasziniert schaute ich
ihr zu, was sie anscheinend auch nicht weiter störte.
Isabelle war nur unwesentlich kleiner als ich und kam, wie sich später
herausstellte aus einem Provinzdorf in Georgia - USA. Wie ich, hatte auch
sie schon kräftig Sonne getankt und hatte eine goldbraune Haut. Ihr Körper
war zierlich mit schönen weiblichen Rundungen. Das strohblonde Haar, war
schulterlang und wirbelte ihr immer wieder frech ins Gesicht. Ungeniert
öffnete sie mit beiden Händen den Verschluss ihres BH's und lies ihn auf
das Bett fallen. Isabelles Brüste waren etwas kleiner, aber dafür rund und
straff. Keck wippten die Nippel in der stickigen Luft des Zimmers.
Am liebsten wäre ich zu ihr rübergegangen und hätte meine Zunge über ihre
dunklen Warzen wandern lassen, an ihren Nippeln gesaugt und den süßen
Bauchnabel liebkost. Hätte ihren zarten Körper mit meinen Händen massiert.
Ihren süßen Duft in mich gesogen und das Salz ihrer glatten Haut gekostet.
Doch so selbstsicher war ich nicht und drehte mich stattdessen um. Ein
wenig erregt packte ich meine Sachen zusammen und versuchte an etwas
anderes zu denken. Als ich fertig war drehte ich mich wieder um und
blickte verstohlen zu ihr rüber. Auch sie war in eine bequeme Jeans
geschlüpft und hatte sich ein enges weißes Shirt übergezogen. "Hast du
Lust in die Stadt zu gehen ... ich hab nen Bärenhunger!" fragte ich sie
und suchte nach meiner Geldbörse. "OK ... ich bin dabei."
Gemeinsam zogen wir los in Richtung Innenstadt. Die Luft war immer noch
ziemlich warm, doch die sinkende Sonne versprach baldige Abkühlung.
Unterwegs unterhielten wir uns über Australien und was wir bisher so
gesehen und erlebt hatten. Isabelle war, wie ich, alleine unterwegs und
liebte die Einsamkeit ebenso wie das Nachtleben der Goldcoast
(Australische Ostküste). Es war schon erstaunlich wie einfach mir die
englischen Worte über die Lippen gingen, obwohl ich Isabelle immer wieder
mal durch kleine Fehler zum Lachen brachte. Wir fanden einen kleinen
Italiener in der Nähe des Hafens von Hervey Bay und setzten uns auf die
gut besuchte Terrasse.
Isabelle bestellte sich frische Meeresfrüchte, während ich lieber
gebratenen Tintenfisch vorzog. Dazu kam noch Australischer Rotwein, der
wirklich köstlich schmeckte. In den letzten Wochen hatten wir beide immer
selber gekocht oder mit anderen Backpackern in einer Gemeinschaftsküche
gegessen. Wir genossen es beide und unterhielten uns die ganze Zeit,
sprachen über unsere Familien und ich erzählte ihr wie es jetzt in
Deutschland war. Der Abend und das Essen waren einfach super. Isabelle war
ständig am Lachen und so beschlossen wir einfach noch in eine der vielen
Kneipen zu gehen.
Es wurde ein langer Abend. In den Kneipen wurde Live Music gespielt und
junge Leute lachten und tanzten ausgiebig. Isabelle schaffte es irgendwie
mich auch auf die Tanzfläche zu zerren. Wir hatten eine Menge Spaß, doch
gegen 1 Uhr nachts machten wir uns langsam auf den Heimweg. Der Himmel war
sternenklar und ein laues Lüftchen kühlte unsere Haut. Zusammen gingen wir
die Esplanada entlang und schauten auf das ruhige Meer. Wir hielten inne
und schauten gemeinsam in den Himmel.
Es war ein komisches Gefühl als ich Isabelle ansah. Das Licht des Mondes
ließ ihr blondes Haar hell erscheinen und ihre zarte Figur zeichnet sich
sinnlich von der Dunkelheit ab. Der feine Geruch ihres Parfüms stieg in
meine Nase und vernebelte meine Sinne. Sanft glitten meine Hände über ihre
Schultern, fassten sie und zogen sie langsam an mich ran. Sie ließ mich
gewähren und ihr warmer Rücken schmiegte sich sanft an meine Brust. Ohne
Worte schlossen sich meine Arme um sie und hielten sie einfach fest. Es
schien eine Ewigkeit zu dauern, in der ich sie einfach hielt, spürte wie
sich ihr Brustkorb langsam hob und wieder senkte. Spürte wie ihr Herz
gleichmäßig schlug und wie ihr Atem sanft über die Haut meiner Arme
strich.
Langsam drehte sich Isabelle in meinen Armen um. Ihr Atem hauchte über
mein Gesicht. Ich fühlte wie sich ihre sinnlichen Lippen näherten und
schließlich die meinen berührten und liebkosten. Weich küsste ich ihre
Mundwinkel, löste meine Umarmung und hielt ihr Gesicht in meinen Händen.
Für ein paar Sekunden sahen wir uns wortlos an. Der Mond schien ihr etwas
ins Gesicht und das kurze Funkeln in ihren Augen ließ die Leidenschaft für
einem Moment aufblitzen. Ich nahm Isabelle bei der Hand und wir gingen
langsam von der Esplanada in Richtung Strand.
Der Sternenhimmel spiegelte sich in den Wellen des Pazifik. Wieder sahen
wir uns an, küssten und ließen uns langsam in den kühlen Sand fallen.
Immer wilder und leidenschaftlicher wurden unsere Küsse bis uns
schließlich nichts mehr hielt. Ein langer Zungenkuss folgte. Ich spürte
Isabelles Zunge, biss ihr zärtlich in die Lippe und ließ meine Hände über
ihren schlanken Körper wandern. Meine Finger fanden das Ende des Shirts
und strichen über die weiche Haut. Langsam schob ich das Shirt höher und
ließ den Kuss enden. Isabelle ließ vorsichtig in den weichen, weißen Sand
fallen.
Ich riss mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es in den Sand. Stück für
Stück entblößte ich Isabelles wunderschönen Oberkörper, spielte mit meiner
Zunge in ihrem kleinen Bauchnabel, knetete ihre kleinen Brüste und zog ihr
schließlich das enge Shirt über den Kopf. Isabelles Augen funkelten und
der Schein des Mondes tauchte die Rundungen ihres Körpers in Licht und
Schatten. Ich küsste sie flüchtig auf den Mund und dann auf den ganzen
Körper. Kraulte ihren Nacken mit den Händen, leckte mit der Zunge vom Hals
bis zum Ansatz ihrer runden Brüste.
Leise Seufzer ließen erkennen wie sehr ihr das gefiel. Die Bewegungen des
Brustkorbes nahmen zu und ihre Brüste streckten sich mir förmlich
entgegen. Saugend massierten meine Lippen das weiche Fleisch, fanden die
harten Warzen. Erst sanft, dann etwas härter, küsste, leckte und saugte
ich ihre süßen kleinen Tittchen. Aus den leisen Seufzern wurde langsam ein
leises Stöhnen und auch ich war ziemlich erregt. Kleine, zarte Hände
durchkämmten meine Haare, pressten mein Gesicht in ihre samtige Haut und
führten mich tiefer.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich Knopf für Knopf der Jeans. Küsste immer
wieder ihren Bauchnabel und ließ die Zunge immer tiefer wandern. Mit dem
letzten Knopf hob Isabelle leicht ihr Becken, sodass ich die Jeans und
Slip langsam über die Knöchel zog und zu meinem Shirt warf.
Splitterfasernackt lag sie vor mir und nur der laue Wind streichelte ihre
warme, weiche Haut. Wie die Dochte einer Kerze standen ihre Warzen ab und
hoben sich mit jedem Atemzug. Sanft ließ ich meine Hände über ihre Knöchel
und Waden laufen. Massierte die Innenseite ihrer muskulösen Schenkel und
küsste ihren leicht behaarten Venushügel.
Isabelle ließ sich jetzt einfach gehen, schloss die Augen und öffnete ihre
Schenkel für meine Zunge. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten
sofort genommen hätte. Bis auf einen schmalen Streifen krauser Schamhaare
war Isabelle, wie ich, vollkommen rasiert. Der süßlich, herbe Duft ihres
weiblich Nektars ließ meine Sinne schwinden und so leckte ich erst mal
ihre feuchten Schamlippen. Schob meine spitze Zunge langsam dazwischen und
schleckte sie bis zum Kitzler. Wie eine Gänsehaut durchzuckte es ihren
Körper und ließ ein lautes Stöhnen über die Lippen rinnen. Isabelles Hände
packten wieder mein Haupt und pressten mich erneut an ihren heißen Body.
Ich atmete ihren Duft ein und presste mein Gesicht tief in ihren feuchten
Schoß. So wie ich ihre Brüste saugte, saugte ich nun ihre blutdurchströmte
Klit und leckte den heißen Saft von den geschwollenen Lippen.
Jeder Schlag meiner Zunge gegen ihre erregte Liebesperle ließ ihren Körper
erzittern. Verursachte wohlige Schauer der Lust und steigerte ihr
Verlangen ins unermessliche. "Jaaa ... leck meine heiße Pussy" ... "Koste
meinen Saft" ... "Fiiick .... mmmiiichh" Isabelle ließ ihrer Geilheit
freien Lauf. Es war ihr völlig egal ob uns jemand sah oder hörte.
Angespornt von ihren geilen Rufen nahm ich zwei Finger zur Hilfe. Rieb sie
an den vollen Schamlippen und benetzte sie mit dem köstlichen Nektar. Ich
ließ sie ihren eigenen Geilsaft kosten. Strich mit den Fingern über ihren
sinnlichen Mund und ließ sie gierig ablecken. Lechzend verschlang sie
beide Finger, saugte daran und ließ den Kopf stöhnend in der Sand fallen.
Wieder führte ich meine Finger an ihre feuchte Spalte. Es machte sie fast
wahnsinnig als ich ihren Kitzler zwischen den Fingerspitzen rieb. Langsam
drang ich dann in sie ein. Spürte wie sich ihr ganzer Körper gegen meine
Finger presste. "Uuuhhhh ... jaaa ... Darling" "Gib mir meeehhr". Sie
wollte es so. Schließlich fanden sich vier Finger in ihr während der
Daumen auf ihre Lustperle drückte. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen
als ihr Körper vom ersten Orgasmus erfasst wurde. Es war einfach geil
anzusehen wie ganzer Body zuckte und sie sich diesem Augenblick voll
hingab.
Ich selber war jetzt dermaßen geil, dass ich es einfach nicht mehr
aushielt und von ihr abließ. "Come on ... kiss my ... " stöhnte Isabelle
und öffnete die Augen wieder. Ich ließ die Jeans in den Sand fallen, warf
den Slip hinterher und holte ein Präservativ aus der Geldbörse. Wenige
Sekunden später rieben sich unsere heißen Körper aneinander und ich sah
wieder dieses Funkeln in ihren Augen. "Komm fick mich ... du geiler
Schlecker" ... "Nimm mich richtig fest". Ich ließ es mir nicht ein drittes
Mal sagen und schob mein hartes Glied zwischen ihre feuchten Schenkel.
Sehnsüchtig streckte sich mir ihr Becken entgegen und meine pralle Eichel
teile ihre enge Pforte, glitt zwischen die feuchten Schamlippen und drang
langsam in sie ein. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, wie der eines
widerspenstigen Pferdes. Ihr Kopf fiel in den Nacken und ein lautes
Stöhnen verschaffte ihrer Geilheit etwas Freiheit. Kaum war ich in ihr,
packte sie mich und wir wälzten uns engumschlungen im Sand. Auf dem Rücken
liegend gab ich mich ihr hin und ließ sie das Tempo bestimmen. Genoss es,
wie sie mich ritt, wie sich ihr Becken gekonnt auf und ab oder auf mir
liegend vor und zurück glitt. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und
führten jede Bewegung mit aus. Ich richtete mich auf, nahm ihren nackten,
schwitzenden Körper in meine starken Arme und küsste sie wild. Unsere
Zungen leckten einander und verschlungen sich. Unsere Lippen waren heiß
wie Lava und unsere Körper brodelten wie ein Vulkan.
Isabelle's Tempo wurde immer schneller und mein Ausbruch stand kurz bevor.
Ich ließ meiner Lust freien Lauf, schrie mir die Geilheit von der Seele
und kam mit exstatischem Zucken tief in ihr. Ich musste mich an ihr
festhalten, genoss den kurzen Augenblick, wie mein heißer Saft sich in ihr
entlud. Sie sah mir in die Augen, lächelte, und ritt mich weiter bis
wenige Augenblicke später ihr ganzer Körper von einer zweiten Woge der
Lust erfasst wurde. Ich spürte wie ihre Scheide sich verkrampfte, wie sich
all ihre Muskeln anspannten um gleich darauf in einem wunderbaren Orgasmus
zu enden. Erschöpft und Schweiß gebadet sackte ihr zarter Körper zusammen.
Engumschlungen lagen wir da, schauten einander an und küssten die sandigen
Lippen.
Nackt, wie Gott uns schuf, lagen wir noch eine ganze Weile da. Hielten
einander, schauten auf's Meer und den wolkenlosen Nachthimmel. Die leichte
Brise verursachte etwas Kühlung in dieser geilen Sommernacht.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis wir uns anzogen und aufbrachen. In
wenigen Stunden würden sich unsere Wege trennen. Ich hatte einen Segeltörn
nach Fraser Island gebucht und sie würde ihren Weg gehen. Arm in Arm
gingen wir zum Hotel zurück. Wir sprachen wenig, genossen nur die
Zweisamkeit. Im Hotel angekommen gingen wir leise auf's Zimmer. Holten
unser Duschzeug, spülten Sand und den Geruch von Sex von unseren Körpern.
Als ich wieder ins Zimmer kam lag sie bereits im Bett. Eingehüllt in die
dünne, weiße Decke zeichnete sich sanft die Kontur ihres makellosen
Körpers ab.
Ich kniete mich vor ihr Kopfteil und sah ihr in die Augen. Ich wollte
etwas sagen, schaffte aber nur ein leises "Schlaf gut" und gab ihr einen
letzten Kuss auf die Stirn.
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