Ersin kam mit Simone Küster pünktlich aus der
Mittagspause zurück und wunderte sich nicht sonderlich, seinen Onkel und
Beate nicht im Büro anzutreffen. „Was die wohl jetzt gerade machen, die
Beiden...?", fragte er Simone verschmitzt und sah sie mit einer Miene an,
aus der Simone entnahm, dass Ersin bereits bestens Bescheid wusste.
Trotzdem antwortete sie auf die gestellte Frage mit einer ebenso
trockenen, wie zutreffenden Antwort: „Saublöde Frage das, - dieser alte
Bock fickt sie natürlich durch...!" Simone hatte in einem Ton gesprochen,
der ihre Eifersucht klar offenbarte.
Deshalb spottete Ersin sarkastisch: „Oooh, - das scheint dir ja überhaupt
nicht zu gefallen mein Blondchen, - was? Hättest wohl selbst gerne mit ihm
gefickt, was...?" Simone schnaubte verächtlich, doch ihr affektiertes
Verhalten war zu gekünstelt, um ehrlich zu sein. „Ach' rutscht mir doch
den Buckel runter, - du und dein sauberer Onkel...!", wehrte sie
verächtlich ab, „... und überhaupt, - Hassan kann mich mal...!"
Ersin lachte amüsiert, nickte dann akzentuiert und erwiderte ironisch:
„Tja, er will aber nicht, - hat offensichtlich was Besseres gefunden."
Simone bedachte ihn mit einem vernichtenden Blick und ärgerte sich maßlos.
Nicht so sehr, weil Hassan es mit Beate trieb, eher weil Ersin sie ertappt
hatte. „Na komm, - warum so böse?", versuchte Ersin Simone zu
beschwichtigen, „... du hast ja jetzt mich. Also, was mein Onkel kann,
kann ich schon lange." Simone lachte ihn aus, prustete voller Spott und
rief Ersin ein flappiges „Püüh" zu.
„Was du dir immer einbildest!", setzte sie nach und sah Ersin vielsagend,
aber keineswegs beeindruckt an. Ersin nahm es nicht krumm. Simone war zwar
recht eifrig im Bett und sie war auch eine exzellente Bläserin, aber sie
war eben eifersüchtig und deshalb eingeschnappt. Simone hatte auf gut
deutsch gesagt Haare auf den Zähnen. Vor allem ein Fehler an ihr machte
Ersin sichtlich zu schaffen. Simone fickte zwar mit ihm und das nicht
einmal schlecht. Aber sie bewunderte ihn nicht, nahm ihn nicht wirklich
ernst und ließ ihn das auch deutlich spüren. Ersin wusste nur zu genau,
dass Simone nur mit ihm ins Bett ging, um seinem Onkel eines auszuwischen
und um ihm zu zeigen, dass sie nicht auf ihn angewiesen war. Zumindest
nicht als Liebhaber und Beschäler.
„Ja, ja, ja...!", höhnte Ersin nun doch beleidigt, „... die Dame steht
eben mehr auf höhere Chargen, ich weiß, ich weiß...!" Simone lachte ihn
aus, schüttete sich regelrecht aus vor Lachen und konterte schlagfertig:
„Also wenn du das schon so genau weißt, - warum wartest du dann nicht, bis
du den Laden übernommen hast? Du kannst dich ja dann wieder gerne bei mir
melden, wenn du hier der Boss bist. Du weißt ja, - ich stehe eben auf
höhere Chargen." Ersin hatte genug und winkte verärgert ab. Dennoch fragte
er Simone: „Sag' mal, wenn du willst, können wir heute Abend etwas
zusammen unternehmen?" Simone war verblüfft, sagte sich nun aber, dass
Ersin ohnehin nur mit dem Schwanz dachte.
„Was denn zum Beispiel...?", hakte sie schon leicht gereizt nach. Ersin
überlegte, wusste aber nicht sofort eine passende Antwort und stotterte:
„Hm, - weiß auch nicht, - wir, - hm, - wir könnte doch zu mir und dann
etwas unternehmen..." Simone lachte hellauf, hielt sich vor Lachen den
Bauch und übernahm es, den Satz zu beenden: „... ins Bett gehen, meinst du
sicher, oder nicht?" Ersin grinste sie breit an, Simone hatte seine
Absicht erkannt, schüttelte nun ihren Kopf: „Vergiss' es Ersin!", teilte
sie ihm knapp mit. Natürlich wollte er wissen, was los war, bekam aber nun
zur Antwort, dass Simone keinen Bock mehr auf ihn hatte.
Nicht nur an diesem Abend, sondern endgültig. Simone Küster beendete ihre
Affäre sang und klanglos. Ersin war ihr nicht einmal böse, sondern ihm war
es nur recht. Ficken konnte er auch mit anderen Frauen. Gelegenheiten sich
anderweitig auszutoben hatte er weiß Gott genug.
Beide machten sich nun wieder an ihre Arbeit. Irgendwann später kam Hassan
Tabasi zurück ins Büro. Er hatte Beate nach dem Rendezvous noch rasch nach
Hause gefahren. Beate wollte unbedingt nach Hause, bevor sie weitere Pläne
für den Tag macht. Hassan gab nach und fuhr sie heim. Allerdings nahm er
ihr das Versprechen ab, dass sie sich am frühen Abend wieder bei ihm
melden würde. Beate war froh endlich zu Hause zu sein. Sie hatte den
Eltern versprochen, dass sie die Kinder gegen acht Uhr abholen würde. Sie
überlegte lange, ob sie den Termin einhalten, oder ihre Eltern bitten
sollte bis morgen auf die Kinder aufzupassen.
Es war ein ungewöhnlich erquicklicher Nachmittag für sie gewesen. Deshalb
hätte sie schon ganz gerne auch den Abend mit Tabasi verbracht. Doch ihr
kamen nun doch ziemliche Bedenken ihre Kinder so kurzfristig bei den
Großeltern zu parken, nur um sich dann ungestört mit ihrem Chef und
Liebhaber vergnügen zu können. So abgebrüht, war Beate nun doch nicht,
oder sollten man lieber sagen „noch nicht"?
Nachdem Tabasi sie zu Hause abgesetzt hatte, überlegte Beate lange Zeit
das Für- und-Wider. Alleine im Haus hatte sie Muße zu überlegen und die
alten Skrupel meldeten sich zurück. Schließlich war sie schon fest
entschlossen Tabasi abzusagen. Mit ihm einige vergnügliche Stunden zu
verbringen war eine Sache. Eine ganz andere Sache war es aber, gleich eine
ganze Nacht mit ihm zu verbringen. Vielleicht noch dazu im eigenen
Ehebett. Noch hatten ihre Skrupel die Oberhand. Es im auch noch eigenen
Ehebett mit Tabasi zu treiben, erschien ihr geschmacklos und außerdem
fürchtete sie sich davor, ihr Heim zu entweihen.
Beate war hurtig nach oben gegangen und hatte sich ihrer Kleidung
entledigt. Dann eilte sie ins Bad und duschte sich ab. Für den Nachmittag
hatte sie sich vorgenommen das Haus aufzuräumen und wählte dafür bequemere
Kleidung. Jeans, ein Pulli und Schuhe mit flachen Sohlen waren für ihr
Vorhaben das Richtige. Bevor sie sich an ihre Arbeit machte, versteckte
sie noch rasch ihre neue aufreizende „Dienstkleidung" im Schrank. Sie
saugte gerade den Wohnzimmerteppich, als das Telefon klingelte. Beate nahm
zunächst an, dass Paul anrief, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen.
Deshalb war sie ziemlich überrascht ihre Mutter am Telefon zu hören.
„Hallo Kind, - ich bin's Mutti...", sprach ihre Mutter sie an. Im Verlauf
des Gespräches erfuhr Beate von ihrer Mutter, dass die Kinder gerne bei
den Großeltern übernachten würden. Zumal der Opa ihnen vorgeschlagen hatte
mit ihnen am nächsten Tag direkt nach der Schule ins Phantasialand zu
fahren. „Du brauchst dir auch absolut keine Sorgen zu machen Kind...",
hatte ihr ihre Mutter gesagt, „... die Kinder freuen sich schon darauf und
für deinen Vater ist es auch gut, wenn er mal aus seinem Sessel heraus
kommt."
Die Großeltern wollten selber die Kinder gerne bei sich behalten und sie
würden diese auch am anderen Morgen zur Schule, respektive in den
Kindergarten fahren und am frühen Nachmittag auch wieder von dort abholen.
„Kind, wenn dein Mann schon mal auf Dienstreise ist, solltest du das
ausnutzen und dir ein paar schöne Tage machen", hatte die Mutter Beate
empfohlen. Beate wurde tiefrot vor Scham dabei.
Wahrscheinlich weil ihre Mutter nicht einmal ahnte, welcher Art von
„Vergnügen" sich die Tochter widmen würde. „Vielleicht möchtest du dich
mit deinen Freundinnen treffen Kind, - oder im Haus Ordnung schaffen. Ist
doch viel besser, wenn die Kinder dann nicht ständig um dich
herumscharwenzeln, - oder...?", lockte ihre Mutter sie, nichts ahnend,
dass sie Öl ins Feuer goss und damit den endgültigen Ausschlag für den
weiteren Gang der Dinge gab. „Na dann, - Schicksal nimm deinen Lauf!",
dachte sich Beate, seufzte tief auf und willigte rasch ein.
Nun, da alles geregelt war, sah Beate dem Abend wesentlich
zuversichtlicher entgegen. Sie überlegte noch kurz, dann rief sie Tabasi
an um ihm mitzuteilen, dass sie an diesem Abend Zeit für ihn hatte. Der
Perser freute sich natürlich das zu hören und versprach ihr prompt
pünktlich bei ihr zu sein, um sie abzuholen. Seltsam beschwingt erledigte
die junge Frau ihre Arbeiten und man hätte sie ein Liedchen summen hören
können.
Beate war tatsächlich beschwingt, - ja regelrecht euphorisch, - sah sie
doch einem vergnüglichen Abend entgegen. Mehr noch, als verängstigt ihren
Mann zu betrügen und sich immer tiefer in Schuld zu verstricken, hatte
Beate Angst davor sich zu langweilen. Und in Tabasis Gesellschaft würde
garantiert keine Langeweile aufkommen. Er war ja so ungemein
„unterhaltsam"...
Und das nicht nur im Bett, auch wenn sich Beate absolut sicher war, dass
der Abend unweigerlich in demselben enden würde. Die Aussicht, noch an
diesem Abend wieder mit ihrem Cheffe schlafen zu können, machte sie jetzt
richtig hibbelig. Bald ertappte sie sich dabei, dass sie immer öfter zur
Uhr sah. Die Zeit bis zum Eintreffen Tabasis wurde ihr plötzlich lang.
Insgeheim machte sich Beate jedoch Vorwürfe, dass sie sich derart darauf
freute ihren Mann schon wieder zu betrügen.
Dabei kribbelte es ihr am ganzen Körper, wenn sie an Hassan und seine
Liebkosungen dachte, an sein unverhohlenes Verlangen und sein Begehren.
Beate erschauerte wollüstig, weil sie zu ihrer Scham nur noch an den
herrlichen Schwanz eines anderen Mannes denken konnte. Allerdings ahnte
sie nicht einmal, dass eben dieser Abend dann doch völlig anders verlaufen
sollte, als sie erwartete...
Nachdem Ersin die Abfuhr von Simone relativ gelassen aufgenommen hatte,
überlegte er sich, wie er den Abend verbringen könnte. Simone fiel ja nun
als Gespielin aus, doch Ersin war nicht der Mann, so einen Rückschlag
tragisch zu nehmen. Allerdings, - ohne einen anständigen Fick erlebt und
genossen zu haben, - würde er heute Nacht garantiert nicht schlafen gehen.
Während Ersin noch angestrengt überlegte welche seiner zahlreichen
Gespielinnen er vielleicht anrufen sollte, um den Abend, - respektive die
Nacht, - nicht alleine verbringen zu müssen, nahm auch bei ihm das
Schicksal eine unerwartete Wendung. Eine Wendung von der er nicht einmal
ahnen konnte, dass sie tiefgreifende Folgen für ihn und seinen weiteren
Lebensweg haben sollte. Lustlos saß er an seinem Schreibtisch und
blätterte einen Stapel Dokumente durch, als sich sein Blickfeld
verdunkelte.
Als er hoch sah, stand das Lehrmädchen, Martina Blücher vor ihm und
lächelte ihn kess an. Sie wollte von Ersin Hilfe bei einem Computerproblem
haben. Ersin nickte zustimmend, betrachtete nun aber das Mädchen
eingehender. „Niedlich, die Kleine!"; stellte er anerkennend fest.
Martina war mit ihren siebzehn Jahren zwar noch Jungfrau, aber beileibe
nicht unschuldig. Zumindest im geistigen Sinn, denn sie hatte es faustdick
hinter den Ohren. Noch nicht flügge, wusste sie schon, dass sie Männern
gefiel und es bereitete ihr einigen Spaß Männer zu reizen. Natürlich
wusste sie, dass Ersin sich für sie interessierte.
Allerdings gab es da noch Simone Küster, die regelrecht stutenbissig war
und sie bislang stets vertrieben hatte, wenn sie dem Hengst zu nahe kam.
Hassan Tabasi war ihr selbstredend zu alt, außerdem hatte er ja bereits
eine Freundin. Doch sie hatte das Gespräch zwischen Ersin und Simone
belauscht und wusste nun, dass Simone ihm den Laufpass gegeben hatte. Das
war die Gelegenheit für Martina sich um die freigewordene Stelle zu
bewerben...
Martina hatte sich in den attraktiven jungen Perser verschossen. Bislang
hatte sie aber keine Anstalten gemacht sich Ersin zu nähern, weil er ja
jetzt mit Simone liiert war. Martina hasste Simone dafür, verstand es
einfach nicht, dass ein so attraktiver junger Mann wie Ersin, sich
überhaupt mit einer Frau einlassen konnte, die nicht nur wesentlich älter
als er selber war, sondern noch dazu verheiratet und Mutter von zwei
Kindern war. „Was findet er bloß an dieser blöden, aufgeziegelten
Schnepfe...?", fragte sich Martina jedes Mal, wenn Ersin und Simone in der
Mittagspause das Geschäft verließen um, - ja um eigentlich was zu tun...?
Das die Beiden was miteinander hatten, wusste so ziemlich jeder im
Geschäft. Das Simone den nicht gerade schmeichelhaften Ruf eines
flatterhaften Vogels besaß, war ebenfalls Allgemeinwissen unter sämtlichen
Angestellten. Die beiden anderen, ältlichen weiblichen Mitarbeiterinnen
sahen sich jedes Mal mokant an, wenn das seltsame Paar das Geschäft
verließ, doch in Martina kochte jedes Mal schwärzeste Eifersucht. Umso
froher war Martina jetzt, als Simone Ersin den Laufpass gab. Inzwischen
hatte
Martina nämlich bemerkt, dass Ersin sich anscheinend doch für sie zu
interessieren begann. Martina hatte dir Auseinandersetzung zwischen Simone
und Ersin mitbekommen und fühlte sich seltsam beschwingt. Jetzt war sie
froh, dass sie sich heute einigermaßen sexy angezogen hatte. Einer
Eingebung folgend hatte das Mädchen auf die üblichen Jeans verzichtet.
Obwohl ihr schlanker Körper mit dem knackigen Apfelpo zugegebenermaßen in
engen Jeanshosen einen überaus reizvollen, appetitlichen Anblick bot.
Martinas Mutter hatte sich an diesem Morgen schon etwas gewundert, als
ihre Tochter in einem völlig ungewohnten Aufzug als sonst zum Frühstück
erschien. Martina trug nicht ihre Jeans und den Lieblingspullover, sondern
einen Minirock aus schwarzem Nappaleder, den man aber kaum einen echten
Rock, sondern getrost als breiten Gürtel bezeichnen konnte. Darüber hatte
sie eine weinrote Bluse angezogen. Die zwei oberen Knöpfe hatte sie offen
stehen lassen, um ihr niedliches Dekolleté zu präsentieren.
Eine schmale Silberkette ringelte sich um ihre Hals. Wegen der Wärme hatte
das Mädchen auf Strümpfe verzichtet. Martina trug noch ihre Hausschuhe,
was zugegebenermaßen ziemlich komisch aussah. Obwohl die Mutter über das
Erscheinungsbild ihrer Tochter konsterniert war, vermied sie es Martina
darauf anzusprechen. Erstens hatte es ohnehin keinen Sinn, denn Martina
konnte ganz schön bockig werden, wenn sie sich gedrängelt fühlte, und zum
zweiten sagte sich die Mutter, dass Martina ihre modischen Torheiten
lieber jetzt als Teenager, denn später begehen sollte.
Nur Martinas Vater konnte nicht umhin über seine Morgenzeitung hinweg
Martina zu fragen, ob das „Kleidchen" nicht doch ein wenig zu gewagt wäre.
„Ach Papa...!", erwiderte Martina unwillig, „... alle meine Freundinnen
laufen doch so rum." Da ihre Mutter nur düpiert zur Decke sah und ihrem
Gatten argumentativ nicht zur Hilfe kam, räusperte sich der Mann aber nur
kopfschüttelnd und vertiefte sich wieder in seine Zeitung. Um keine
weiteren Fragen zu provozieren, schlüpfte Martina noch rasch in ihre
normalen Schuhe bevor sie das Haus verließ. Doch an der Bushaltestelle zog
sie ihre High-Heels an, die wesentlich besser zu ihrem sexy Outfit passten
und die sie in ihrer Tasche verborgen hatte. Dafür wanderten ihre Schuhe
mit den flachen Absätzen in die Tasche.
Ersin hatte Simones Abfuhr lässig weggesteckt. Mit ihr vögeln zu dürfen,
nachdem sie sein Onkel bereits regelmäßig bestiegen hatte, war ja
eigentlich ganz amüsant gewesen. Die Nachfolge seines Onkels bei Simone
anzutreten war für den jungen Perser auch so was wie eine Auszeichnung.
Außerdem hatte die dralle Blondine wirklich im Bett eine Menge Tricks
drauf und war glücklicherweise weder übermäßig prüde, noch wurde sie von
moralischen Bedenken geplagt, ihrem ahnungslosen Ehemann meterlange Hörner
aufzusetzen.
Simone war eben lebenshungrig und wollte sich amüsieren, sich quasi für
die tristen Lebensumstände in denen sie lebte entschädigen. Da sie bereits
zwei Kinder von ihrem Mann hatte und nicht zuletzt auch dadurch die
finanzielle Situation im Hause Küster ohnehin stets angespannt war, hatte
sie Ersins Absicht sie zu schwängern natürlich kategorisch abgelehnt. Aus
moralischen, ethischen Gründen jedenfalls hatte sie keineswegs abgelehnt
sich von Ersin schwängern zu lassen, zumal ihr Ehemann vor drei Jahren
anlässlich eines Vatertags-Ausfluges mit seinen Saufkumpanen selber fremd
gegangen war, mit irgendeiner Schlampe gefickt und ihr prompt ein Kind
gemacht hatte.
Ihr Mann hatte den Seitensprung nicht mehr verheimlichen können, als die
Schlampe plötzlich Klage erhob und auch noch Alimente für den Bastard
haben wollte. Sich im Gegenzug von Ersin schwängern zu lassen, wäre
deshalb durchaus eine angemessene Revanche für Simone gewesen. Allerdings
wollte Simone einen anderen Bullen für ihre überfällige Revanche nutzen.
Leider war aber der Bulle, den sich Simone als potentiellen Erzeuger
auserkoren hatte, derzeit sehr intensiv mit der neuen „Fuchsstute"
beschäftigt.
Martina kam unter einem Vorwand an Ersins Schreibtisch und baute sich vor
ihm auf. Ersin sah eher beiläufig von seiner Arbeit hoch und auf einmal
stand ihm der Mund weit offen. Der Anblick des Mädchens löste schlagartig
verschiedene Reaktionen in ihm aus. So machte sich eine fast schon
penetrant zu nennende Erektion in der Hose bemerkbar, als er Martina vor
seinem Schreibtisch stand und ihn kokett anlächelte. Martina freute sich
diebisch über Ersins verblüfftes Gesicht, denn sie erkannte sofort, was
Ersin in diesem Moment durch den Kopf ging.
Natürlich interessierte sich der junge Perser schon seit langem für das
Mädchen. Doch jetzt, wo sie derart sexy vor ihm stand und ihn kess
anlächelte, wurde ihm klar, dass er sie haben wollte. „Oh Allah, - die
Kleine sieht ja zum Anbeißen niedlich aus...!", ging es ihm durch den
Kopf. Es stimmte ihn froh zu sehen, dass Martina ihn ihrerseits in
eindeutiger Absicht anhimmelte. Ersin war sich jetzt absolut sicher, dass
es letztlich nur noch darum ging, wo und wann er Martina flach legen
würde, nicht ob er es tun würde. Die Warnungen seines Onkels nahm Ersin
nur noch als lästiges Hintergrundgeräusch war, die schwächer und schwächer
wurden. Sein Jagdtrieb war geweckt und Martina erschien ihm als lohnende
Beute, die fast jedes Risiko Wert war.
Ersin sah sich hastig im Büro um. Das Geschäft lief heute nicht besonders
und es hielten sich keine Kunden in den Räumlichkeiten auf. Ein Blick auf
die Uhr sagte ihm, dass die Mittagspause schon seit mehr als zwei Stunden
vorbei war. Sein Onkel war immer noch nicht aus der Pause zurück und der
junge Mann konnte sich durchaus lebhaft vorstellen, welchen „Geschäften"
sein Onkel in diesem Moment nachging. „Der hat vielleicht Nerven...!",
stellte Ersin amüsiert fest, „... ich darf hier knechten, während mein
hochverehrter Onkel sich mit seiner Nutte amüsiert und sie garantiert
gerade vögelt." Wirklich böse war Ersin aber nicht, denn er lächelte
hintersinnig, während ihm diese Gedanken kamen.
„Na, - was du kannst, - kann ich schon lange...!", war seine neue These
und widmete sich Martina nun etwas ausführlicher. Martina ging nun in die
Offensive. Sie setzte sich dreist auf die Tischplatte, schlug ihre langen
Beine übereinander und ließ ihren ohnehin extrem kurzen Rock noch ein
Stück höher rutschen. „Hoppla...!", entfuhr es Ersin, der sich an dem
Anblick ihrer wohlgeformten Schenkeln weidete. „Sag' mal Ersin...", begann
Martina honigsüß zu sprechen, „... wolltest du mir nicht schon lange
erklären, wie dieses doofe Textprogramm funktioniert...?"
Ersin nahm den Ball natürlich sofort auf, nickte und erwiderte gedehnt:
„Na klar, - du hast recht Tina. Aber dafür brauchen wir Zeit und auch
etwas, - hm, - Ruhe." Er sah sich im Raum um. Alles schien ruhig zu ein
und seinen normalen Gang zu gehen. Doch obwohl die beiden alten Jungfern
an den anderen Schreibtischen sich völlig uninteressiert gaben und ein
wenig krampfhaft versuchten den Eindruck zu erwecken, als ob sie arbeiten
würden, wusste Ersin genau, dass er unter Beobachtung stand.
„Ich erkläre es dir gerne, aber nicht hier.", konstatierte Ersin
genüsslich und grinste Martina erheitert an. Die Blicke, die sie
tauschten, waren eindeutig und die zwei verstanden sich auf Anhieb. „Gehen
wir doch in das Büro deines Onkels rüber...", schlug Ersin Martina vor,
„... dort haben wir Ruhe und ich kann dir alles, - hm, - ganz genau
erklären..." Gesagt getan! Ersin stand vom Tisch auf und auch Martina
hopste von der Tischplatte herunter. „Hör' mal Simone...", sprach er die
Blondine an, „... ich möchte dem Lehrmädchen zeigen, wie man den PC
bedient. Du hältst unterdessen die Stellung, - ja?" Simone schnaubte
verächtlich, sah Ersin konsterniert an und äffte seinen lässigen Tonfall
nach: „So, so, - du möchtest ihr zeigen wie der PC funktioniert? Na dann
sieh' zu, dass Tina auch alles schön richtig macht, - mit dem, - hm, -
PC." Sie betonte das Wort „PC" süffisant und sah Ersin dabei vielsagend
an.
Ersin grinste nur frech zurück und gab Simone schlagfertig zu verstehen:
„Was soll dieses Gequatsche? Sie muss schließlich wissen, wie man damit
umgeht, nicht wahr? Dir brauche ich ja nicht zu erklären, wie es, - äh, -
geht, - oder?" Simone winkte lässig ab, schnaubte nur verächtlich und
widmete sich wieder ihrer Arbeit. Martina folgte Ersin unbekümmert in das
Büro des Firmeninhabers. Dort angekommen ging Ersin tatsächlich an den
Schreibtisch und schaltete den PC ein. Martina rückte ihm auf die Pelle.
Das Mädchen stellte sich hinter ihm auf, drückte sich eng an den Mann und
tat ganz unverfänglich. Ersin wartete, bis der PC hoch gefahren war. Doch
nachdem auf dem Monitor das Desktop zu sehen war, wandte er sich dem
Mädchen zu, zog es an sich und küsste es auf den Mund. Martina ließ es
geschehen, drängte sich eng an Ersin und seufzte leise.
„So Baby...!", raunte Ersin heiser, „... jetzt werde ich dir zeigen, wie
es funktioniert!" Der Kuss wurde leidenschaftlicher, - irgendwie inniger.
Martina überließ sich dem jungen Mann und den in ihr tobenden Gefühlen,
erwiderte seinen Kuss noch ein wenig schüchtern. Der siebzehnzehnjährige
Teenager hatte bis dato absolut keine praktischen sexuellen Erfahrungen
mit Jungen. Martina war natürlich noch Jungfrau. Außer in schwülen Träumen
und durch heftiges Masturbieren, hatte sie bis jetzt keine sexuellen
Erfahrungen gesammelt.
Martina kam sich deswegen schon irgendwie zurück geblieben vor, zumal ihre
Freundinnen, - wenn man ihren diesbezüglichen Angaben Glauben schenken
sollte, - es schon allesamt mit Jungen getrieben hatten. Diesen Makel
wollte Martina nun endlich los werden, um endlich mitreden zu können, ohne
dabei nur dreist zu flunkern.
Nachdem sie ihre erste Scheu verloren hatte, erwiderte sie die Küsse
ungeniert und voller Hingabe. Ersin hatte bereits mehr im Sinn, fummelte
heftig an dem Mädchen herum und betastete ihre Reize. Martina bebte
heftig, sie zitterte am ganzen Leib, doch die wollüstigen Schauer, die ihr
durch den Leib rieselten, waren beileibe nicht unangenehm. Sie hinderte
Ersin nicht daran, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Schon von Natur aus nicht
besonders schüchtern veranlagt, erschien es Martina als normal, dass Ersin
jetzt mehr von ihr sehen wollte und nun daran ging sie zu entkleiden.
Nach einer Schrecksekunde half sie ihm sogar dabei, ihr die Bluse
abzustreifen. Nur eine Minute später fiel der BH ihrer Bluse hinterher zu
Boden. Nun mit nacktem Oberkörper drängte sich das Mädchen an den Jungen,
der sie aber etwas auf Distanz hielt, um sie kurz zu betrachten. Ersins
betrachtete Martina wohlwollend, vergrub nun aber mit einem heiseren
Knurren sein Gesicht in das Tal zwischen ihren niedlichen, aber doch
überraschend prächtig entwickelten Brüsten. Verblüfft registrierte
Martina, wie sich ihre Nippel schlagartig versteiften, steif wurden und
sich erregiert aufrichteten. Sie keuchte erregt auf, als Ersin
nacheinander ihre Knospen in den Mund nahm und zart an ihnen sog. „Oh
Gott, - du machst mich verrückt, - total verrückt Ersin, - wenn du das
tust...!", flüsterte das Mädchen wollüstig und drückte Ersins Lippen ihre
Brust entgegen.
Die Hand des Mannes ging unterdessen auf Erkundungsreise, glitt über den
Rücken des Mädchens tiefer, schob sich tastend über die sanft gewölbten
Halbkugeln des straffen Mädchenpopos in die Kerbe zwischen den Pobacken.
Der extrem kurze Minirock hinderte Ersin kaum, seine anatomischen Studien
exzessiv fortzuführen. Schließlich fand die Hand den Reißverschluss. Ersin
zog ihn herunter und streifte Martina dann mit wenigen Handgriffen den
Rock von den Hüften. Das Mädchen hob ihre Füße an und befreite sich aus
dem Lederknäuel zu ihren Füßen.
Wegen der immer noch sommerlichen Temperaturen trug Martina keine
Strümpfe. Nun stand sie nur noch in ihrem winzigen Slip und ihren
High-Heels vor Ersin, der sich kaum satt sehen konnte an dem bildschönen
Mädchen. „Teufel auch...!", schalt sich Ersin und schüttelte ungläubig
seinen Kopf, „... wo hast du nur deine Augen gehabt Junge? Die ist ja echt
affentittengeil, - diese Braut...! Das Sahneteilchen hier, werde ich mir
auf der Zunge zergehen lassen...!"
Ersin hob Martina an, setzte sie auf den Schreibtisch ab und zwängte sich
zwischen ihre unendlich langen, wunderschönen Beine. Nun bekam es Martina
doch ein wenig mit der Angst, denn sie erkannte natürlich, dass Ersin mit
ihr bumsen wollte. Endlich erfüllte sich ihr Traum, doch ihr war auch
etwas bange davor so Knall auf Fall entjungfert zu werden. Martina hatte
natürlich dabei keine echte Furcht vor Ersin Tabasi. Aber sie erwartete
ihre unmittelbar bevorstehende Defloration mit der verständlichen
Nervosität einer unerfahrenen Jungfrau.
Ersin ahnte nicht einmal, dass Martina noch Jungfrau war. Er konnte sich
einfach nicht vorstellen, dass Martina wirklich noch nie was mit einem
Jungen gehabt hatte, so geil wie sie aussah und so erfrischend
unkompliziert sie sich ihm gegenüber verhielt. Er war daher baff erstaunt,
als Martina ihn an der Schulter leicht berührt, ihn inne halten ließ und
ihn schüchtern fragte: „Du bist aber vorsichtig mit mir, - ja Ersin?" Da
er sie verständnislos ansah, ergänzte sie ihren Satz: „Ich habe so was
noch nie gemacht, weißt du?" Es dauerte einen Moment, bis Ersin begriffen
hatte. „Was denn, - du bist noch Jungfrau...?", vergewisserte er sich
verblüfft. Martina nickte emsig, wurde auf einmal knallrot und sah
schüchtern zu Boden. „Boaah, - geil, - meine erste Jungfrau...!", dachte
Ersin beglückt und lächelte Martina aufmunternd an.
Als sexuell sehr aktiver junger Mann, der er nun einmal war und als
Orientale noch dazu, war es für ihn natürlich ein grandioses Erlebnis bei
Martina der Erste zu sein. Zumal Martina tatsächlich Ersins erste Jungfrau
sein würde, die er deflorieren und knacken dürfte. Da er aber um ihre
Nervosität wusste und sie nicht einfach brachial überrumpeln wollte, hob
er das bebende Mädchen nun vom Schreibtisch hoch, nahm es auf seine Arme
und trug es vorsichtig zu der Sitzgruppe, die dem Schreibtisch direkt
gegenüber aufgestellt war, hinüber. Dort befand sich auch ein Sofa, auf
das Ersin Martina nun behutsam absetzte.
Das Mädchen ließ sich ohne Weiteres zum Sofa tragen, obgleich das
Sitzmöbel der Altar werden sollte, auf dem sie ihre Jungfräulichkeit
verlieren sollte. Die Defloration erschien ihr wie ein Schritt in die
Richtung endlich eine vollwertige, erwachsene Frau zu werden. Natürlich
hatte sie von verschiedener seit die unmöglichsten Geschichten darüber
gehört, dass es mitunter sehr schmerzhaft sein könnte und so. Doch
andererseits wollte Martina diesen längst überfälligen Schritt endlich tun
und die Sache möglichst rasch hinter sich bringen. Auch deshalb, weil
einige ihrer Freundinnen ihr erzählt hatten, dass es nach diesem Schritt
wesentlich angenehmer gewesen, - ja sogar irre geil gewesen wäre.
Auf jeden Fall wünschte sich Martina aber jetzt, dass Ersin sie zur Frau
machen sollte. Deshalb wehrte sie sich auch nicht im Geringsten, als Ersin
sich zu ihr herunter beugte und sie mit sanftem Nachdruck weiter zurück
auf das Sofa drückte. Sie lehnte sich zurück, bis sie auf dem Sofa lag,
sah Ersin verunsichert an und hoffte inständig, dass sie sich wegen ihrer
Nervosität nicht kindisch verhielt. Ersin lächelte sie aber liebevoll an,
richtete sich wieder auf und begann sich das Hemd aufzuknöpfen, wobei er
überaus neugierig und sehr aufmerksam von dem Teenager beobachtet wurde.
Martina starrte den jungen Perser fasziniert an. Das Hemd lag bereits auf
dem Boden und nun schob Ersin bereits den Gürtel seiner Hose zurück durch
die Schlaufen. Martina machte große Augen, als sich der Mann aus den Hosen
schälte und ein enger Slip zum Vorschein kam, der vorne durch eine
monströse Beule im Schritt ausgebeult wurde. Nicht im Mindesten beschämt
durch die neugierigen, erstaunten Blicke Martinas, streifte Ersin seine
Hose von den Beinen. Streifte sich auch rasch die Schuhe ab, wobei er sich
auch gleich seiner Socken entledigte.
Martina erschauerte wonnig, als sie den kräftigen muskulösen Körper Ersins
betrachtete. Der enge, schwarze Slip war das einzige Kleidungsstück, das
er noch trug. Um Martina nicht zu erschrecken, verzichtete Ersin darauf,
sich den Slip auszuziehen. Wohl nicht ganz zu Unrecht nahm er an, dass der
verunsicherte, übernervöse Teenager beim Anblick seines mächtigen Pimmels
noch nervöser, vielleicht sogar furchtsam geworden wäre. Angst aber,
wollte Ersin Martina auf keinen Fall einjagen. Vielmehr sollte sie ihre
Defloration nicht als traumatisches Erlebnis und ohne größere Schmerzen
erfahren, um den ersten Fick ihres jungen Lebens als lustvolles Vergnügen
genießen zu können. Er spürte ihre Nervosität, als er zu ihr kam und sich
halb über sie legte.
Trotzdem wollte Martina Ersin nicht völlig die Initiative überlassen, denn
sie schlang sofort ihre Arme um seinen Nacken, als er sich auf sie legte
und erwiderte seinen Kuss, den er ihr gab. Überhaupt waren zarte, innige
Küsse das probate Mittel dem Mädchen die Angst vor dem zu nehmen, was nun
unweigerlich kommen würde. Ersin wendete dieses Mittel geschickt und in
der nötigen Intensität an.
Er liebkoste den Hals des Mädchens, das wollüstig zu seufzen begann und
sich enger an ihn drängte. Martina klammerte sich Halt suchend an den
Jungen, Schauer rieselten ihr unablässig durch den Leib, ließen sie wie
unter Fieberattacken zittern. Als Ersin tiefer glitt, seine Lippen über
ihre Brust wandern ließ, wölbte Martina ihren Oberkörper erregt
aufstöhnend den kosenden Lippen entgegen. Ihre langen Fingernägel krallten
sich in den Rücken Ersins, der den Schmerz aber ignorierte.
Vollends um Martina war es geschehen, als sich Ersins Lippen um ihre
Brustwarzen schlossen. Sie warf sich mit unerwarteter Heftigkeit empor,
sackte aber sofort wieder keuchend auf das Sofa zurück. Herrliche lange
Minuten verwöhnte Ersin die steifen, rosigen Nippel des Mädchens, dem nun
unentwegt Stromstöße durch den Leib, bis in die kleinen Zehen fuhren. Dass
es so herrliche sein würde, hatte ihr niemand gesagt, auch ihre ansonsten
recht redseligen Freundinnen nicht. Martina nahm Ersins Liebkosungen hin,
wie ein unerwartetes Geschenk. Innerlich aufgewühlt griff sie mit beiden
Händen in das Haar des Persers, wühlte aufgeregt darin. Sie keuchte dumpf
auf, als der Mund tiefer wanderte, über ihren Bauch und sich schier
unaufhaltsam ihrem Lustzentrum näherte.
Schon die erste kaum spürbare Berührung ihres Venushügels löste in ihr
eine Welle von Gefühlen aus, die sie so noch nie erlebt hatte. Zart
drückte und massierte Ersins Hand ihre verbotene Zone, die noch kein Mann
vor ihm berührt hatte. Einige Augenblicke lang liebkoste er die Scham des
Mädchens mit seinen Fingern, ohne aber den Versuch zu unternehmen, unter
den Stoff ihres Slips zu gelangen. Der hauchzarte Stoff wurde rasch feucht
und da Feuchtigkeit ungesund war, streifte Ersin den Slip nun rasch
herunter...
Instinktiv half ihm Martina sogar dabei, ihr den Slip auszuziehen, denn
sie hob sich unwillkürlich an, als sie spürte, dass Ersin sich an ihrem
Slip zu schaffen machte. Diese verteufelt zärtlichen warmen Lippen glitten
tiefer. Martina presste ihre Schenkel zusammen, als ihr das Ziel klar
wurde, dem Ersins Mund zustrebte. Sie hatte davon gelesen, doch als sein
Mund ihren sensibelsten Punkt fand, bäumte sich das Mädchen wollüstig auf
und stieß einen atemlosen, lautlosen Schrei aus. Wild packten ihre Hände
zu, zerrten regelrecht an Ersins Haaren, als seine Zunge ihre Klitoris
fand und sie mit ersten, trällernden Tupfern berührte. Dieses betörend
süße Gefühl kannte Martina bereits, denn sie hatte in der Vergangenheit
regelmäßig masturbiert. Doch die Intensität dieses Gefühls jetzt, war ihr
völlig neu und überrollte sie wie eine Woge.
Ersin griff zu ihren Knien, schob sie sanft auseinander, Martina reagierte
sofort und winkelte ihre Beine bereitwillig an. Dann schrie sie heiser
auf, als Ersins Zunge sich nun eingehender mit ihrem Kitzler und ihrer
feuchtheißen Muschi befasste. Nur wenig Mühe war nötig und Martina erlebte
einen ersten, heftigen Abgang. Sie floss nun förmlich über und ihr Saft
sprudelte aus ihr hervor, wie aus einer Quelle. Das erlesene Getränk
berauschte im Gegenzug Ersin, ließ ihn nun Martinas Muschi unbarmherzig
stimulieren. Seine penetrante Erektion wurde unerträglich, er musste sich
jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen. Etwas umständlich griff er nach
unten, streifte sich hastig den Slip ab, ohne seinen Mund von Martinas
Muschi zu lösen.
Dann endlich, kniete er zwischen ihren Beinen, sah liebevoll auf das
Mädchen herunter. Dessen Blick hin aber wie gebannt auf seinem Penis, der
steif erregiert und steil aufgerichtet ragte. Es erschien dem Mädchen
unmöglich, dass ein derartiger Knüppel in sie eindringen könnte.
Nervosität erfasste sie wieder, doch Ersin beschwichtigte sie mit leisem
Gemurmel: „Keine Angst Baby, - ich werde sehr, sehr vorsichtig sein, -
versprochen...!" Von Martina aus unsteten Augen beobachtet, rückte er
näher an sie heran und führte seinen strotzenden Schwanz an ihre Pforte.
Martina zuckte heftig zusammen, als sie die Eichel an ihrer Pussy spürte.
Ersin war geschickt genug, nicht sofort in das Mädchen einzudringen.
Vielmehr spielte er mit ihr, strich einige Male mit seiner Eichel flach
über ihre Spalte. Wunderbar warme, sahnige Feuchtigkeit benetzte seine
Eichel. „Sie ist so weit...!", dachte Ersin, der sowohl ihre Nässe, als
auch ihre Bereitschaft mit Genugtuung registrierte. Er beugte sich zu ihr
herunter, küsste sie innig auf den Mund und als Martina ihre Arme wieder
um seinen Nacken schlang und sich seufzend dem Kuss ergab, stieß er
behutsam zu. Beide waren jetzt aber doch gleichermaßen perplex. Martina, -
weil sich bei ihr lediglich ein kaum wahrnehmbarer Schmerz bemerkbar
machte. Ersin, - weil sein Schwanz mit einem geschmeidigen Ruck in die
Scheide des Mädchen glitt.
Nur ein Moment der Anspannung, und die Defloration, war im nächsten Moment
vollzogen. Die Luströhre, die seinen Schaft von einem Moment auf den
anderen umgab, war betörend eng und feuchtheiß wie ein Sumpf. Er war
wirklich ganz in ihr, denn obwohl er versuchte noch ein wenig tiefer in
sie zu stoßen, ging es nicht mehr weiter. „Ja, - jaaa, - endlich, - boaah,
- hab' ich sie geknackt, - sie gehört mir, - mir, - mir...!", jubelte es
in dem jungen Perser, der sich im Himmel wähnte...
Martina hatte immer noch nicht so ganz realisiert, dass sie soeben
entjungfert worden war. Allerdings war sie unendlich froh, dass die
leidige Sache für sie letztlich so problemlos abgelaufen war. Nach und
nach wurde ihr aber bewusst, dass es tatsächlich geschehen war. Eine
Erkenntnis, der Ersins dominanter, massiver Schaft in ihrer
Jungmädchenpussy nachdrücklich Vorschub leistete.
Zum Glück war der enge Kanal gut geölt, so dass sich Ersin nun, - ohne
Martina weh zu tun, - mit ersten, noch sehr verhaltenen Schüben in ihr hin
und her bewegen konnte. Das Gefühl in ihr zu sein, ihre Muschi spüren zu
können war überwältigend. Es kostete Ersin enorme Kraftanstrengungen nicht
einfach sofort drauflos zu ficken. Doch Behutsamkeit war hier sicher die
bessere Taktik, um das Mädchen nicht schon gleich am Anfang ihres neuen
Sexlebens zu verstören. Bedächtig, Millimeterweise schob Ersin seinen
Schaft in Martina rein und raus, gab ihr Zeit, sich an die neue Situation
zu gewöhnen, - sie als völlig normal zu erleben, - und, - vielleicht auch
als lustvolles Erlebnis.
Es überraschte Ersin nicht, dass Martina noch etwas nervös war und sich
instinktiv ein wenig verspannte. Verführerisch raunet er dem Teenager ins
Ohr: „Komm, - entspann' dich mal Baby, - lass' dich gehen, lass' dich
einfach fallen und wehr' dich nicht dagegen...!" Er küsste sie wieder
zärtlich und Martina erwiderte seinen Kuss gierig. Die sanften Schübe
hatten ihre Scheide geweitet und der dicke Schaft glitt nun bedächtig und
gefühlvoll in ihr hin und her. Hatte das Mädchen in den ersten
Augenblicken noch damit gerechnet, dass der angekündigte Schmerz doch
jeden Moment einsetzen müsste, seufzte sie nun sichtlich erleichtert auf,
als selbst der ein wenig penetrante Druck in ihrer Vagina nachließ, einem
herrlich süßen Ziehen im Bauch wich und ihre Möse sich sanft kontrahierend
um den Penis schmiegte.
Zum Glück ist die Entjungferung an sich, - rein körperlich gesehen, - für
ein gesundes Mädchen keine große Sache. Zumal, wenn der Liebhaber nicht
unsensibel oder gar egoistisch zu Werke geht. Martina jedenfalls hatte mit
Ersin viel Glück. Ersin hatte sich gut unter Kontrolle und war auch nicht
übermäßig egoistisch nur auf seinen Lustgewinn fixiert. Natürlich war er
geil, überaus geil auf Martina, wollte sich unbedingt vögeln, aber er tat
alles, damit Martina ihren ersten Beischlaf genießen konnte. Und das sie
ihn genoss, war unverkennbar.
Nachdem Martina von Ersin spielend leicht entjungfert worden war,
entpuppte sie sich als sehr sinnlich veranlagtes Mädchen, dass rasch
Gefallen am Sex und deshalb auch speziell an dem Fick mit Ersin gewann.
Von der neugierigen Jungfrau absolvierte sie nun auch ebenso rasch den
Schritt vom doch ein wenig ängstlichen Mädchen, hin zur lebenshungrigen,
jungen Frau.
Martina zeigte sich sehr gelehrig und experimentierfreudig. Ganz so, als
ob sie auf einem Schlag nachholen wollte, was sie bislang versäumt hatte.
Insofern war sie trotz ihrer Unerfahrenheit in sexuellen Dingen ein echtes
Naturtalent und ihrem Galan eine ausgesprochen willfährige und
temperamentvolle Geliebte. Ersin erlebte eine wunderbare viertel Stunde
mit und in Martina. Das Mädchen machte wacker mit und kam seinen immer
energischeren Stößen federnd entgegen. Ersin sah sich am Ziel seiner
Träume und stieß immer heftiger in Martina. Sie hielt dagegen und Ersin
war wirklich verblüfft, wie hemmungslos die Kleine mit ihm vögelte.
Plötzlich erfasste Martina eine Art Krampf. Es wallte regelrecht in ihr
auf, alles in ihr zog sich zu einem harten Klumpen zusammen und sie
hechelte heftig. Dann brach sich ihr Orgasmus machtvoll die Bahn, ließ das
Mädchen hysterisch heiser keuchen und ihren Körper unter dem Mann wild
werden. Wie toll presste Martina ihren Mund auf die Lippen Ersins, wölbte
ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte instinktiv ihre Beine noch
weiter auseinander. Dumpfe Keuchlaute entfuhren ihrem Mund, als sich der
junge Perser endlich ruckartig stoßend in sie ergoss und seinen Samen in
jugendlicher Fülle überreichlich in ihre orgasmierende Möse pumpte.
Danach lag das Paar ermattet auf dem Bett. Ersin lag noch immer über
Martina, doch sein Gewicht störte sie nicht im Geringsten. Sie zog ihn an
sich, schlang ihre langen, schlanken Beine um seinen Hintern und hielt ihn
in dieser Umklammerung geraume Zeit fest. Erst als die machtvollen Wellen
in ihr verebbten, gab sie den Körper des Mannes frei und ihre Schenkel
klappten matt auf das Bett herunter. Ersin hatte das Gefühl sein Penis
badete in warmer, dickflüssiger Sahne. Martina war randvoll abgefüllt, so
viel war klar.
Erst jetzt ging es wie ein Blitz durch seinen Kopf, denn sie beide hatten
es miteinander getrieben, ohne sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu
sein. „Au Backe...!", dachte Ersin konsterniert, „... Scheiße auch, - was,
- wenn die kleine Nutte schwanger ist...?" Er hob sich vorsichtig an, zog
sich aus Martinas Vagina zurück und registrierte bestürzt das satte, ölige
Schmatzen, dass dieser Rückzug verursachte. Ihre Unterleiber waren derart
nass, dass man annehmen könnte, sie hätten gebadet.
Allerdings machte ihm die klebrig zähflüssige Konsistenz und
Beschaffenheit der Nässe brutal klar, dass es beileibe kein Wasser war,
dass sie beide so stark benetzte. Martina schien das alles nicht zu
berühren, sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und versuchte
sich über die vielen wirren Gefühle im Klaren zu werden. Gefühle, - die
sie durchzogen, - wie Nebelschwaden einen Wald an einem verregneten
Novembertag. Sie hatte nicht einmal auch nur geahnt, dass es jemals so
sein würde, - so kräftezehrend und doch dabei zugleich so überaus
erfrischend.
Niemals zuvor hatte sich das Mädchen derart befriedigt und geborgen
gefühlt wie in diesem Moment. Aufrichtige Dankbarkeit erfüllte sie für den
Jungen, der sie ohne Schmerzen entjungfert und dann wunderbar genommen
hatte. Als er sich aus ihr zurück zog, war ein Gefühl der Leere zurück
geblieben. Es gefiel Martina überhaupt nicht und sie wandte sich Ersin zu,
kuschelte sich sehnsüchtig an ihn und streichelte ihn zärtlich.
„Das, - das mit dir eben, - das war, - hm, - echt toll Ersin!", murmelte
Martina froh, „... oh ja, - es war toll, - einfach irre...!" Sie sah ihn
verliebt und voller Bewunderung an. Ersin beobachtete sie verstohlen durch
die Wimpern seiner geschlossenen Augen. Natürlich war er sehr stolz, dass
er Martina so viel Vergnügen breitet und ihr gleich beim ersten Fick ihres
Lebens sogar einen Orgasmus verschafft hatte. Der Playboy in ihm meldete
sich hinterlistig wie Mephisto zurück und raunte ihm satanisch-sarkastisch
zu: „War doch echt geil, diese Kleine, - was? Glaub' mir, - und das war
erst der Anfang. Was meinst du, wie unser Nüttchen im Bett abgeht, wenn du
sie erst richtig eingeritten hast, mein lieber Freund und
Hurenstecher...?" Ersin überlegte sich wirklich, ob er seinen Onkel nicht
doch vorsorglich darüber informieren sollte, dass er das Lehrmädchen
bestiegen und geknackt hatte?
Die Erlaubnis seines Onkels mit Martina zu bumsen hatte er ja erhalten.
Allerdings war sich Ersin nicht so ganz sicher, ob sein Onkel dieselbe
Begeisterung dafür aufbringen würde, wie er. Schlimmer noch, - wenn er
Martinas sexuelle Talente zu überschwänglich schilderte, - lief Ersin
möglicherweise Gefahr, dass sein Onkel auf den nicht gänzlich von der Hand
zu weisenden Gedanken kommen könnte, sich höchst persönlich von Martinas
erotischen Talenten zu überzeugen. Zwar war das Mädchen für ihn als
Lehrherr eigentlich tabu, zumal Tabasi eine Konfrontation mit dem
Staatsanwalt vermeiden wollte, aber bekanntlich lässt die Katze das Mausen
nicht und eine Gelegenheit macht zuweilen eben auch Beischlafdiebe.
Jedenfalls wollte Ersin Martina nicht unbedingt von seinem Onkel gefickt
sehen. Zumindest nicht, - ohne einen adäquaten Ausgleich dafür zu
bekommen. Er musste unwillkürlich sarkastisch lachen, als ihm in diesem
Zusammenhang Beate Jung in den Sinn kam. Die attraktive Rothaarige stach
ihm schon lange in den Augen und wer weiß, - wenn erst Hassans Verlangen
nach Martina geweckt sei würde, - vielleicht böte sich ihm dann doch eine
Möglichkeit im Gegenzug Beate Jung an die Wäsche gehen zu können...?
Ersin spann diesen berückenden Faden einige Zeitlang weiter. Eigentlich
dürfte es irgendwann möglich sein, zumal sein Onkel ihm ja auch Simone
überlassen hatte, wenn auch nur, um freie Hand für Beate zu haben. „Von
wegen „freie Hand" - einfach zu komisch!", sagte sich Ersin spöttisch,
„... wenn überhaupt, stecken seine Pfoten sicher zwischen ihren Beinen,
oder mein verehrter Onkel oder fummelte gerade an ihren Titten herum, weil
er die rothaarige Hexe sowieso gerade nach Strich und Faden
durchfickt...!" Nun, - zu gerne hätte Ersin es ihm gleich getan und die
rothaarige Hexe ebenfalls nach Strich und Faden durchgefickt.
Allerdings hatte er sich bis jetzt peinlich genau davor gehütet, vor
Hassan Tabasi diese Gedanken auch laut werden zu lassen. Sein Onkel war
zwar in dieser Hinsicht bislang stets großzügig mit ihm verfahren, aber es
gab natürlich auch Grenzen. Aber träumen durfte man ja schließlich
immerhin davon. Vielleicht müsste er nur einige Zeit warten, bis sein
Onkel sich gründlich mit Beate Jung ausgefickt hätte? Er kannte Tabasi
natürlich sehr gut und wusste deshalb auch, dass mit der Zeit, - wenn er
erst einmal oft genug mit Beate Jung geschlafen hätte, - sich das
Interesse seines Onkels neuen Frauen zuwenden würde. Bis jetzt jedenfalls,
war das immer so gewesen. Sobald sein Onkel sich seiner neuen Favoritin
zuwenden würde, käme er vielleicht bei Beate zum Zug und könnte nicht nur
das Erbe seines Onkels antreten, sondern dann selber gründlich bei Beate
Jung Maß nehmen...? Die Vorstellung hatte etwas, ließ Ersin genüsslich mit
den Zähnen knirschen. Dabei hatte er soeben erst Martina entjungfert und
dachte schon wieder an eine andere Frau, die er auch zu gerne bestiegen
und gevögelt hätte.
Martina ahnte nichts von Ersins kleinen Phantasien, sie kuschelte sich an
ihn und war einfach nur froh und glücklich. Alles war ihr so neu und
aufregend erschienen. Ersin hatte es tatsächlich mit ihr getan und sie zur
Frau gemacht. Sicher wäre Ersin sehr betroffen, wenn nicht total bestürzt
gewesen, wenn er auch nur geahnt hätte, dass Martina sich in ihn verliebt
hatte. Sie liebte den charmanten jungen Perser mit einer Heftigkeit und
Absolutheit, wie sie nur ein verliebter Teenager bei der ersten Liebe
empfinden kann. Der Dornröscheneffekt war ein passender Begriff, um
Martinas Befinden zu beschreiben.
Zumal unser verliebtes Dornröschen nicht nur von ihrem Prinzen wach
geküsst, sondern auch gleich bestiegen und durchgefickt worden war. Beide
ahnten selbstredend nichts von den Gedanken des jeweils anderen und
genossen daher in trauter, inniger Zweisamkeit die Entspannung, die ihnen
der Fick verschafft hatte. Martina drückte sich eng heran. Als sie ihr
Bein anhob und über seinen Unterleib anwinkelte, spürte sie seinen Penis
an ihrem Bein.
Neugierig sah sie an sich herunter und betrachtete das Glied. Zart rieb
sie ihr Bein an ihm, zeigte sich verblüfft, dass der Penis sofort auf
diese Berührung reagierte. Woher sie den Mut nahm, wusste sie nicht, aber
sie griff nach unten und nahm den Penis in die Hand. Er fühlte sich fremd,
aber keineswegs unangenehm an. Außerdem schien er überaus lebendig zu
sein, denn es pochte in ihm und als sie ihn zärtlich zu streicheln begann,
wurde die dicke Schnecke schlagartig hart und richtete sich in ihrer Hand
auf. Irritiert sah sie Ersin an, der sie aber aufmunternd anlächelte und
sie mit seinen Blicken ermutigte, fester zuzupacken. Martinas Finger
schlossen sich nun enger um den massiven Schaft.
„Oh Gott, - wie groß wird er denn noch...?" stellte Martina die dümmste
aller möglichen Fragen. Ersin lachte nur innerlich, gab Martina einen Kuss
auf den Mund, dann erwiderte er ihr spöttisch: „Na was denkst du denn
Baby? Nimm ihn dir, er beißt dich nicht." Martina lächelte ihn verlegen
an, nickte dann aber und griff zu. Sie wusste nun aber nicht, was zu tun
war. Also übernahm Ersin die Initiative, ergriff ihre Hand und führte sie
bedächtig an seinem Schaft auf und ab. „So musst du es machen Baby, -
immer hübsch sanft und immer hübsch regelmäßig. Siehst du, wie stark er
sich in deiner Hand fühlt...?"
Martina nickte zustimmend, sah wieder neugierig an sich hinab und ihre
Augen bekamen einen merkwürdigen Schimmer, während sie Ersin den Schwanz
steif wichste. Sie wollte ihm Vergnügen bereiten, hätte in diesem Moment
fast alles getan, damit Ersin sein Vergnügen mit ihr hatte. Wieder küssten
sie sich innig und Martinas Hand verwöhnet den Penis nun mit langen
Strichen. „Gott, - er ist so, - so groß, - so, - so steif...!", hauchte
sie erregt und drücket den Schaft etwas zu fest.
Ersin zuckte zusammen, flüsterte Martina leise, „Hee, - nun mal halb lang
Baby, - ich brauche ihn noch...!", - zu. Sie riss erschreckt ihre Augen
auf, hauchte verlegen, „Verzeih' -- ich wollte dir nicht weh tun." Ersin
brummte zufrieden, als Martina seinen Phallus nun wieder sanfter
streichelte. „Ist es gut so für dich, - mach' ich es richtig Ersin...?",
wollte Martina leise flüsternd wissen. Er gab ihr nickend die Bestätigung
und Martina seufzte erleichtert auf. „Möchtest du noch einmal?", hörte sie
Ersin an ihrem Ohr raunen. Jetzt nickte Martina eifrig und lächelte Ersin
schüchtern an.
Ersin gab ihr einen Kuss, drehte sie dann um auf den Bauch und schob sich
über sie. Martina wusste, dass er wieder mit ihr schlafen wollte.
Natürlich war sie einverstanden, denn sie wollte es unbedingt auch noch
einmal mit ihm tun. „Ob er noch einmal kann?", fragte sie sich in
Gedanken, denn ihre Freundinnen hatten ihr erzählt, dass es da schon recht
große Unterschiede zwischen den Jungen gab, was das anging. Nun, - Ersin
konnte und wollte es mit ihr tun. Er lag nun auf ihr, zwängte sich
zwischen ihren Beine, die Martina bereitwillig spreizte und leicht anzog.
Ersin konnte ihr deshalb ein Sofakissen unter den Bauch schieben, um ihren
Hintern höher zu positionieren.
Er zog Martina an sich, drückte und dirigierte sie sanft in die exakte
Stellung, um sie besteigen zu können. Als er sich zwischen ihren Beinen
hinkniete, zog gleichzeitig er das Mädchen an den Schultern fassend zurück
und setzte seinen massiven Schwanz mit einer Hand führend an ihrer Pussy
an. Martina lauerte hinter sich, zuckte ein wenig zusammen, als die Eichel
ihre Muschi berührte. Sie machte riesige Augen, öffnete ihren Mund wie zum
einen Schrecklaut und seufzte doch nur erregt auf, als der stramme Mast
ihre Barriere mit einem leichten Ruck überwand, um dann geschmeidig in
ihre Scheide einzudringen. Martina keuchte unwillkürlich auf, als ihr der
lange Speer sanft, aber doch eindringlich in die Vagina geschoben wurde.
„Oh Gott ja, - jaaa, - komm, - komm zu mir, - ich, - ich will ihn, - ich
will ihn...!", schrie es in ihr und Martina genoss jeden Millimeter der
langen Stange, die sich schier unaufhaltsam und herrlich dominant in sie
bohrte. Ersin wusste nicht einmal, dass er das Mädchen nicht nur einfach
bestieg, sondern sie regelrecht in Besitz nahm. Martina wollte den Schwanz
haben, wie sie auch den ganzen Mann haben wollte, der daran hing.
Überwältigt von ihren Empfindungen ließ sie sich matt auf das Bett
herunter sinken. Nur ihren Hintern wölbte sie dem Jungen einladend
entgegen. Beglückt von diesen irre schönen Gefühlen und in der Gewissheit,
- dass sie es hier auf diesem Sofa noch einmal tun würden, - entspannte
sich das Mädchen, - spreizte sich noch mehr für Ersin und empfing, nun
leise stöhnend, die ersten, noch verhalten ausgeführten Stöße von ihm.
Es war unbeschreiblich schön, erneut diesen Schwanz in sich aufzunehmen,
ihn zu spüren und sich ihm hinzugeben. Das Gesicht halb in das Kissen
vergraben, erwiderte Martina die Stöße, kam ihnen federnd entgegen.
Unbewusst ließ sie ihr Becken sanft kreisen, was Ersin grimmig lächelnd
zur Kenntnis nahm. „Die ist vielleicht heiß...!", dachte er zufrieden und
intensivierte nun seine Stöße. Vor ihrem inneren Augen seinen strotzenden
Penis, der nun mit regelmäßigen, sanften Schüben in ihr hin und her fuhr,
- begann sie leise, dumpfe Lustlaute auszustoßen.
„Lieber Gott, - ist das schööön...!", ging es ihr durch den Kopf. Ersin
machte es ihr aber auch wirklich besonders gut. Sein Schaft pflügte
kräftig aber gefühlvoll durch ihre tropfnasse Jungmädchenmöse. Nur
blitzartig und auch nicht besonders klar erkennbar ging ihr durch den
Kopf, dass sie damit akute Gefahr lief geschwängert zu werden, zumal sie
ohne zu verhüten mit Ersin bumste.
Ihre Mutter wollte zwar schon längst mit ihrer Tochter zum Frauenarzt, um
ihr die Pille zu verschreiben zu lassen, aber einen Termin hatte sie
damals noch nicht ausgehandelt. Um einen Rückzieher zu machen war es
ohnehin viel zu spät und außerdem war es inzwischen für Martina auch viel
zu schön, um Ersin von etwas abhalten zu können- Geschweige davon, dass
sie ihn jetzt noch von irgendetwas abhalten wollte...
Da Ersins erste Gier bereits gestillt worden war, konnte er nun wesentlich
gelassener mit Martina vögeln. Mit stetigen, regelmäßigen Schüben und
Stößen nahm er das Mädchen, das sich ihm bereitwillig hingab. Eine halbe
Stunde trieben es beide miteinander. Martina lernte in diesem zweiten Fick
viel über sexuell motivierte Reaktionen von Männern. Deshalb wusste sich
auch genau, was Ersins angestrengtes Schnaufen und die zunehmend ruckartig
ausgeführten Stöße bedeuteten. Offenbar stand Ersin kurz davor zu kommen.
Wie zur Bestätigung packte er ihre Taille, zog sie bei jedem Stoß heftig
an sich heran und ächzte knurrend: „Boaah, - jetzt, - boaah, - jetzt, ich,
- ich, - boaah, - ich komme...!"
Erschreckt fuhr Martina zusammen, als hinter ihr ein urtümlicher
Brunftschrei ausgestoßen wurde. Der Schaft wurde ihr knallhart in die
klaffende Scheide gerammt, dann erstarb schlagartig jede Bewegung. Martina
erreichte einen gigantischen Orgasmus, als sie den Samen des Persers
empfing, der sich druckvoll und üppig in ihre Scheide ergoss. Ersin war
wie toll in seinem Lustrausch. Martina wieder vereinzelt ruckartig
stoßend, ergoss er sein Sperma in ihre kontrahierende Möse.
In diesem Moment war es ihm wirklich scheißegal, ob er Martina
schwängerte. Im Gegenteil, - sie eventuell mit seinem Samen zu decken,
beflügelte ihn sogar ausgesprochen. Vergessen waren die Warnungen seines
Onkels, der ihm dringend geraten hatte nur ja höllisch aufzupassen, wenn
er mit Martina schlafen würde. Zweifellos spielte Ersin ein gefährliches
Spiel, er spielte quasi Vabanque. Ein Grund war dafür sicherlich auch,
dass Simone Küster es ihm rundweg abgeschlagen hatte, sich von ihm
schwängern zu lassen.
Brünstig knurrend ergoss Ersin seinen Samen in den orgasmierenden
Teenager. Das Mädchen dachte nicht daran, eventuell in diesem Moment
geschwängert zu werden, und auch Ersin verdrängte diese bedrohliche
Vorstellung völlig, weil er sich in seinem Lustrausch nur noch verausgaben
und endlich wohltuende Erleichterung verschaffen musste. Mit seinem
letzten Schwall versetzte er Martina zugleich noch einen heftigen Stoß mit
dem Unterleib, der das Mädchen nach vorne katapultierte.
„So, - du schwanzgeiles Nüttchen du, jetzt hast du wohl erst mal genug, -
was...?", ging es ihm grimmig durch den Kopf. Martina keuchte nur dumpf
auf, als sie den Stoß erhielt, ließ sich nur ermattet auf den Bauch
fallen. Sein Glied flutschte nur so aus ihrer Vagina, als sie nach vorne
schnellte. Doch eine Flucht wäre sowieso vergebens gewesen, denn ihr
frisch besamtes Fötzchen war zu diesem Zeitpunkt ohnehin bereits randvoll
mit Ersins Samen abgefüllt.
Ersin sank kurz darauf Martina hinterher und lag nun schwer atmend auf
ihr. Obwohl ziemlich groggy, bockte das Mädchen ein wenig und bat Ersin
devot: „Oh bitte, steck ihn wieder rein,- ja? Ich, - hm, - ich möchte dein
Ding noch ein wenig länger in mir haben. Weißt du, - dass fühlt sich so
gut an, wenn du danach in mir bleibst."
Ersin winkelte also wieder Martinas Beine auseinander und drang mit seinem
halb steifen Schwanz in Martina ein. Da die enge Passage gut geschmiert
war, gelang ihm das auch auf Anhieb. „Hm, - oh wie schööön...", murmelte
Martina selig und räkelte sich wohlig unter Ersin. Mit wiegenden,
schaukelnden Bewegungen ihres Beckens, sog den Penis tiefer in ihre
Muschi, bis der müde Bursche an dem ihm bestimmten Platz war. Das Gefühl
den weicher werdenden Schwanz in ihrer sahnigen Pussy zu haben, war höchst
erfreulich für die eifrige Martina. Jede auch noch so kleine Bewegung
konnte sie spüren und es kitzelte zuweilen, wenn sich Ersins Glied in ihr
bewegte. Satt und zufrieden wie ein Baby lag Martina auf dem Sofa.
Das angenehme Gewicht ihres Galans zu spüren, machte sie zusätzlich froh
und störte nicht im Mindesten. „Ob er es wohl noch einmal mit mir
macht...?", fragte sich Martina und wurde auf einmal knallrot. „Oh nein, -
er muss ja weiß Gott was von mir denken, wenn ich mich derart geil
aufführe...", schalt sie sich wegen ihrer lüsternen Gedanken. Beide hatten
total vergessen, dass sie es ausgerechnet im Büro des Firmeninhabers
trieben, der jeden Moment zurück kommen und sie dann zweifellos in
flagranti entdecken würde.
Was Ersin anging, kümmert es ihn herzlich wenig. Sein sexbesessener Onkel
sollte ruhig sehen, dass er inzwischen bei Martina zum Abschuss gekommen
war, während er Beate Jung erfolgreich flach gelegt und zu seiner
Geliebten gemacht hatte. Vorwürfe von Seiten seines Onkels fürchtete er
keineswegs, aber er erwartete schon, dass er wieder seine sattsam
bekannten Ermahnungen vom Stapel lassen würde.
Draußen im Geschäft hockte derweil eine vor Wut kochende Simone, die
Hassan einen Tripper, wenn nicht Schlimmeres an den Hals, respektive den
Pimmel wünschte. In ihrer Wut wäre es ihr nur sehr Recht gewesen, wenn
ihrem Boss ein kleiner Verkehrsunfall unterlaufen wäre und es ihm vergönnt
wäre seiner neuen Favoritin einen Braten in die Röhre zu schieben.
Der Gedanke hatte etwas Tröstliches für die kaltgestellte Frau und Simone
malte sich in Gedanken genüsslich aus, dass ihre schärfste Konkurrentin um
die Gunst ihres Chefs womöglich gerade von ihm geschwängert wurde. Simone
kicherte höhnisch, denn in einer weiteren lustigen Szene ihres Kopfkinos
sah sie eine ziemlich kleinlaute Beate mit dickem Bauch vor ihrem
fassungslosen Ehemann stehen, dem sie nun notgedrungen beichten musste,
dass sie ausgerechnet mit ihrem Chef gefickt hatte und nun auch noch
dessen Kind erwartete.
Dann aber versetzte ihr gerade diese Vorstellung einen nicht gerade
gelinden Stich. „Verdammte Scheiße...!", zeterte Simone rachelüstern in
Gedanken, „... er fickt sie garantiert durch, garantiert ohne, dass die
dumme Kuh verhütet. So' n Mist auch, - lehre mich doch nicht diese Weiber
kennen, - ist doch immer dasselbe mit diesen Zuchtkühen, - machen auf
monogam und treue Ehefrau, - und klappen dann schneller ihre Schenkel auf,
als ein Kerl seine Hose aufkriegt. Scheiße, - Scheiße, - Scheiße, - dieser
alte Bock bringt es glatt fertig und macht dieser rothaarigen Kuh zum
Schluss auch noch ein Kalb. Ha, - eigentlich sollte mich das freuen, wenn
sie von ihm trächtig wird, - geschähe ihr nur recht dieser dummen Pute..."
Doch die eifersüchtige Simone saß wie auf glühenden Kohlen und ärgerte
sich nun auch maßlos darüber, dass sie sich darauf eingelassen und Ersin
erlaubt hatte, das Lehrmädchen im Chefbüro nebenan flach zu legen. Sicher
wäre Simone wesentlich gelassener gewesen, wenn sie schon zu diesem
Zeitpunkt gewusst hätte, dass Hassan sie keinesfalls abgeschrieben
abgelegt hatte.
Nebenan war soeben die Ruhephase zu Ende gegangen. Ersin wollte wieder
ficken und zog Martina einfach vom Sofa herunter. Er schob sie zum
Schreibtischund sie musste sich breitbeinig davor stellen, dann drückte
Ersin ihren Oberkörper auf die Platte herunter, stellte sich zwischen ihre
Beine und drang mit einem energischen Stoß erneut in sie ein. Kaum war
Ersin in sie eingedrungen, brach für Martina aller Lärm der Welt los.
Nach zwei eher sanften Durchgängen, lernte sie nun die härtere Gangart
kennen. Ersin drückte sie eisern auf die Tischplatte herunter, während er
sie mit wuchtigen, weit ausholenden Stößen nahm. „Sie muss jetzt noch
lernen, dass sie mir in allem zu gehorchen hat...!", nahm sich Ersin,
keuchend vor Lust und Anstrengung in die Pflicht. Nur wirklich sorgfältig
eingerittene Stuten sind gute Reittiere. Und erst nach einer ausführlichen
Dressur gehorchen auch die temperamentvollsten Stuten selbst dem leisesten
Schenkeldruck ihres Reiters. Sowohl Angehöriger und Nachfahrer des
kriegerischen Reitervolkes der Parther, wie auch als praktizierender,
passionierter Reiter waren diese Wahrheiten Ersin natürlich seit jeher
bekannt und ihm quasi in Fleisch und Blut übergegangen.
Ersin liebte den Reitsport tatsächlich sehr und seit seiner frühesten
Jugend hatte er im Sattel gesessen. Der gründliche Reitunterricht, den
Ersin in seiner Jugend erfahren hatte, war ihm natürlich nun auch beim
Zureiten zweibeiniger Stuten behilflich, die ziemlich bockig werden
können, wenn dem Zureiter während des Einreitens gravierende Fehler
unterlaufen... Nun, - Ersin war ein exzellenter Zureiter und seine junge
Stute kam es absolut nicht in den Sinn bockig zu werden. Geschweige denn,
dass es ihr eingefallen wäre, sich ihrem Zureiter zu verwehren.
Schon jetzt zeigte die junge, siebzehnjährige Stute beste Anlagen.
Ausgestattet mit einem schlanken, traumhaften Körper und einer natürlicher
Anmut, wurde die junge Stute rasch handzahm. Die Jungstute hing, - bei
allem vorhandenen Temperament, - wunderbar leicht am Zügel und gehorchte
sowohl den verbalen, als auch nonverbalen Anweisungen ihres Zureiters, als
ob sie niemals etwas anderes getan hätte... Es war eine Lust diese Stute
zu reiten und der derart überraschte Ersin erlebte bei Martina im Sattel
eine überaus herrliche, sehr sinnliche Reitstunde.
Martina war wirklich handzahm geworden, denn als es ihrem Reiter kam und
er vom Zureiter zum Deckhengst mutierte, warf ihn die Stute nicht ab,
sondern verharrte ergeben am ganzen Leib zitternd und mit bebenden
Flanken, bis sich der stöhnende Hengst auf und in ihr verausgabt und sie
erneut üppig besamt hatte...
Selbst als ihr der Hengst zum Schluss barsch in die wallende braune Mähne
griff und ihr den Kopf weit zurück in den Nacken zog, quittierte die
Jungstute dieses an sich rüde Gebaren keinesfalls unwillig. Sie schrie
zwar kurz auf, verstummte aber abrupt, als ihr der Hengst mit drei -- vier
wuchtigen Stößen auch den Rest seine Spermas in die Vagina pumpte und
damit zweifellos sehr eindrucksvoll seinen Besitzanspruch auf die Stute
und den Rang als Leithengst einer imaginären Herde unterstrich.
Drei Durchgänge in so kurzer Zeit schaffen auch die stärkste Stute.
Martina sackte dann auch, - kaum dass sich ihr Hengst aus ihr zurück
gezogen hatte, - matt auf die Tischplatte herunter und japste nach Luft.
Vor zwei Stunden war sie noch eine unberührte Jungfrau gewesen und nun lag
sie durchgefickt und üppig besamt auf dem Schreibtisch ihres Chefs. Ersin,
- ganz stolzer Hengst, - sah dagegen zufrieden lächelnd auf das ermattete
Mädchen herab. Mit Recht konnte er stolz auf sich und seine Leistung sein.
Denn er hatte den Teenager ohne jedes für ihn traumatische Erlebnis
entjungfert, dann drei wirklich imponierende Nummern mit ihm geschoben.
Der junge Perser hatte die zierliche Jungstute zugleich auch hervorragend
eingeritten, wie man das von einem Nachfahren der Parther schließlich auch
erwarten durfte.
Für Martina war Sex nun keine mystische, vielleicht sogar ein wenig
bedrohliche anmutende Angelegenheit mehr, der man mit einer gewissen
Nervosität gegenüber trat. Guter Sex hatte für sie nun rein gar nichts
Mystisches mehr an sich, sondern sie sah nun in ihm ein herrliches
Vergnügen. Das deflorierte Mädchen nahm den Verlust seiner Jungfernschaft
daher sehr gelassen auf. Im Gegenteil, - hätte Martina auch nur geahnt,
dass man sich derart wunderbar amüsieren konnte, ohne auch nur ein
einziges Mal zu lachen, dann hätte sie sicher viel früher Himmel und Hölle
in Bewegung versetzt, um sich dieses wohlfeile, sinnliche Vergnügen zu
verschaffen.
Martina ahnte bereits instinktiv, dass sie niemals mehr auf dieses
Vergnügen würde verzichten können. Ein solcher nun wirklich traumatischer
Verzicht würde sie ohnehin kaum treffen, zumal die erfreuliche Aussicht
bestand, dass Ersin sie nun als seine neue Lieblingsstute annehmen und nur
noch mit ihr ausreiten würde. Eine Annahme, die Ersin wohl eher ziemlich
konsterniert aufgenommen hätte...
Simone Küster sah leicht gereizt zur Uhr an der Wand. Es war fast halb
sieben Uhr abends und weder der Chef, noch der Juniorchef waren bis jetzt
von ihren erotischen Exkursionen zurückgekehrt. Da es keine Kunden mehr
gab, beschloss Simon den Laden für heute zu schließen. Sie gab den beiden
anderen beiden Damen ein Zeichen, die daraufhin sofort ihre Schreibtische
aufräumten und die Auslagen in Ordnung brachten. Simone selber musste noch
bleiben, weil sie zumindest Ersin den Laden übergeben wollte. „Komm
endlich zum Schuss, - du persischer Bastard...!", dachte sie gereizt und
sah zur Tür des Chefbüros hin, hinter der sich Ersin zweifellos mit
Martina vergnügte.
Obwohl sie ihm den Laufpass gegeben hatte, wäre es ihr jetzt durchaus
recht gewesen sich von ihm einen Schuss setzen zu lassen. Gleichwohl wenn
sie an ihren, garantiert wieder sturzbetrunkenen Gatten dachte, der sicher
bereits zu Hause auf sie und sein Abendbrot wartete. „Nicht nur, dass er
keine Eier mehr in der Hose hat, - nein, - er kann sich nicht einmal zwei
Eier in die Pfanne hauen...", giftete Simone wütend. Nur der Gedanke an
ihre hungrigen Sprösslinge gab ihr den Antrieb nach Hause zu fahren. Sie
nickte kurz in Richtung Ausgangstür, als die beiden Kolleginnen das
Geschäft verließen.
Simone saß nun alleine im Ladenlokal und ärgerte sich maßlos. Schon war
sie versucht einfach in das Büro hinüber zu gehen, um Ersin Bescheid zu
geben, - als sich plötzlich die Tür öffnete und eine ziemlich verträumt
drein blickende Martina, mit den Augen einer soeben besamten Seekuh herein
kam. Das Mädchen sah sie provozierend an, als es an ihrem Schreibtisch
vorbei kam. Betont akzentuiert pflanzte sich Martina in ihren Bürostuhl,
schlug die langen Beine übereinander und produzierte ein ziemlich
dümmliches Gesicht wie ein Honigkuchenpferd. „Na, was ist nun...?", höhnte
Simone spöttisch, „... hast du jetzt endlich gelernt, wie man mit einem, -
äh, - Computer umgeht?"
Das Mädchen machte ihr ein albernes Gesicht, streckte die Zunge heraus und
erwiderte kess: „Na klar, hab' ich...! Ersin kann echt toll, - hm, -
erklären, weißt du...?" Simone schnaubte verächtlich und entgegnete leicht
gereizt: „Klar, klar, - brauchst mir nix zu sagen Süße, bin absolut
überzeugt, - dass er echt gut, - äh, - erklären kann." Sie sah Martina nun
selber provozierend an, fragte das Mädchen sarkastisch: „Sag' mal Tina, -
das hat aber lange gedauert. Sag' nichts, - lass' mich raten, - hm, - er
hat dir da drin sicher ganz genau gezeigt, wo die Schnittstelle für
seinen, - äh, - Joystick liegt, was...?" Sie musste plötzlich lauthals
über ihre seltsame Metapher lachen. „Wie ich Ersin kenne...", Simone
konnte sich kaum einkriegen, „... hat dich unser Juniorchef nicht nur
theoretisch sondern sicher auch sofort praktisch in die Bedienung seines,
- äh, - Joysticks unterwiesen,- nicht wahr?"
Martina war sofort klar, dass Simone bestens Bescheid auszuschließendes.
Doch sie war weit entfernt davon verlegen zu sein. Vielmehr sah sie Simone
verschmitzt an und sinnierte scheinbar verträumt: „Oh ja, - du hast recht
Simone, - liebe Güte, - Ersin kann wirklich gut mit dem, - hm, - wie
nanntest du sein, - äh, - das Teil doch gleich? Ach ja, - Joystick! --
Aber du hast natürlich absolut Recht, - Ersin kann wirklich phantastisch
mit dem Joystick umgehen. Was meinst du, - ich weiß doch, - dass er dir
auch gezeigt hat, - wie man damit, - äh, - umgeht?" Simone überhörte den
launigen Unterton, schüttelte aber ihren Kopf und erwiderte dem Mädchen:
„Weißt du Schätzchen, - mir musste Ersin rein gar nichts erklären, - ich
weiß auch ohne ihn viel besser Bescheid, wie man mit seinem, - äh, - einem
solchen Ding umgeht...!"
Nun nickte Martina zustimmend und konterte schlagfertig: „Ist doch kein
Kunststück, - bei deinem Alter! Sicher hast du schon viele dieser,- äh, -
Dinger in der Hand gehabt, was Simone? Weißt du, - ich wusste ja bis jetzt
nicht, wie gut sich diese Dinger anfühlen, - ich meine, - wenn man sie in
die Hand nimmt, - so' n Joystick ist echt prall, glatt und rund, - und
dabei so zart, - ich finde, es liegt sehr gut in der Hand..."
Nun konterte Simone ebenso schlagfertig: „Na klar, - wundert mich nicht
Schätzchen, - in deinem Alter war ich auch so schnell zu begeistern. Aber
um deine Frage zu beantworten Schätzchen, - nicht nur in der Hand, - hatte
ich solche Dinger, - nicht nur in der Hand, dass kannst du mir glauben."
Martina lachte etwas zu affektiert und gab dann sarkastisch, aber doch
sichtlich irritiert zu: „Oh ja, - das, - glaube ich dir sofort Simone!"
Die beiden Frauen blitzen sich gegenseitig mit Blicken an. „Ohne mir
schmeicheln zu wollen Schätzchen, aber erst durch mich weiß Ersin so
recht, wie man einen Joystick richtig mit dem Mund bedient, - und, - was
man sonst noch mit ihm machen kann, weiß er auch von mir...!" Martina
traten vor Verblüffung förmlich die Augen aus den Höhlen, sie konnte es
kaum glauben. Sollte Simone tatsächlich Ersins „Joystick" im Mund gehabt
haben. Gehört hatte sie zwar schon davon, dass einige Männer auf so was
standen, aber es dann wirklich so zu machen...
Simone genoss ihren Triumph und weidete sich an der Verwirrung Martinas,
die plötzlich recht still wurde. „Nun mach dir mal keine Laufmaschen ins
Kostüm Schätzchen...!", belehrte Simone das Mädchen genüsslich, „... du
kannst Ersin ja später mal danach fragen, ob er dir zeigt, wie man einen
Joystick mit dem Mund bedient. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass du
ihm damit eine irre Freude machen würdest Schätzchen."
Martina starte die Frau an, schluckte und hakte verlegen nach: „Meinst du
wirklich, dass ihm so was gefällt Simone?" Sie nickte eifrig und setzte
noch einen oben drauf: „Oh ja, - und wie! Also wenn ich mich recht
besinne, dann legt er sogar besonderen Wert darauf, dass man seinen
Joystick auch mündlich, - äh, - perfekt bedient..." Gönnerhaft ergänzte
Simone noch: „Nur keine Angst Schätzchen, du lernst das sicher alles
noch...!"
Hinterlistig gab sie Martina noch einen letzten Schlag mit, sie beugte
sich zu ihr, hielt die Hand wie eine Schallschutzmaier an ihren Wange und
flüsterte konspirativ: „Du solltest aber höllisch aufpassen Schätzchen, -
der Umgang mit diesen Joysticks kann ganz schön gefährlich werden!"
Martina machte große Augen, stotterte unsicher: „Wie, - wie, - meinst du
das, - Simone?" Die Blondine lachte amüsiert auf, sah das Mädchen
überlegen an und belehrte sie dann wieder im Flüsterton: „Trojaner
Schätzchen, - Trojaner, - du machst mit so einem Joystick rum, steckst ihn
zum Beispiel in die passende Schnittstelle, - spielst, - äh, - ich meine,
- arbeitest mit ihm eine Weile und ehe du dich versiehst, hast du dir auch
schon einen hartnäckigen Trojaner eingefangen. Also ich würde nur mit ihm
spielen, - äh, - arbeiten, - wenn eine, - äh, - Firewall aktiviert ist.
Glaub' mir, mitten in der Arbeit den Stecker rausziehen ist einfach
Scheiße. Bevor du es merkst, hast du einen Trojaner im Bau..., - äh, - auf
dem Computer eingefangen und so was, ist kaum wieder zu entfernen.
Jedenfalls wird das nicht billig, so einen lästigen Trojaner wieder
loszuwerden Schätzchen. Meistens kann man in so einem Fall nur noch die
Festplatte neu formatieren, - wenn du verstehst, was ich meine..."
Martina lief es eiskalt über den Rücken. Nur zu gut hatte sie Simone
verstanden. „Mein Gott, - was soll ich jetzt bloß machen...?" fragte sie
sich bestürzt. Simone hatte bereits so etwas vermutet, fragte scheinbar
besorgt nach: „Sag' mal Schätzchen, vorhin als Ersin dir den Joystick
gezeigt hat, da hast du doch hoffentlich deine Firewall eingeschaltet
oder?" Die Blondine lachte innerlich, als Martina ihr kleinlaut
entgegnete: „Nein, - wir, - ich, - so eine Software habe ich noch nicht
auf meinen PC herunter geladen...!"
Das Mädchen sah wirklich betroffen aus der Wäsche, wurde sich anscheinend
erst jetzt so richtig der Tragweite bewusst. „Mutter wollte doch erst
nächste Woche die Software besorgen... mein Gott, - was mache ich jetzt
bloß...?" Simone sah sie in gut gespieltem Bedauern an, zuckte aber nur
mit den Schultern und beschwichtigte Martina wenig erfolgreich: „Ach was,
- nur Mut, - sicher ist überhaupt nichts passiert." Doch in Wahrheit
dachte sie grimmig: „So du kleine, schwanzgeile Nutte, - das hast du nun
davon. Hin ist sie, deine Jungfernschaft und mit etwas Glück, - kannst du
schon mal anfangen Babysocken zu stricken, du dumme Pute. Hat man so was
schon gesehen, vögelt doch glatt mit einem Kerl ohne zu verhüten, - nein
diese Jugend heute...!"
In diesem Moment kam Ersin aus dem Büro und erkannte sofort, dass etwas
faul war. Vorwurfsvoll sah er zunächst Simone an, die aber ihre Hände
ausstreckte und heftig gestikulierend abwehrte. Martina schien am Boden
zerstört zu sein, lächelte ihn aber hoffnungsvoll an, als sie ihn sah.
„Zickenkrieg...!", stellte Ersin lakonisch in Gedanken fest und beschloss,
sich nicht auf das Glatteis zu begeben. Martina sah schließlich erschreckt
auf die Uhr, stöhnte resignierend und setzte sich prompt auf einen Stuhl.
„Mist, - jetzt ist auch noch meine S-Bahn weg!"
Ersin hörte das und lachte nur: „Kein Problem Tina, - dann fahre ich dich
eben nach Hause, schließlich habe ich dich ja auch so lange aufgehalten,
nicht wahr...?" Er warf Martina ein Augenzwinkern zu und das Mädchen
lachte nun wieder, wenn auch etwas gequält. Ersin trug Martina nun auf,
ihre Sachen zu holen, denn er wollte möglichst rasch aus dem Bereich der
blonden Megäre heraus kommen, die ihn süffisant angrinste und etwas zu
wissen schien, von dem er selber noch nichts wusste. Martina hatte ihre
Tasche umgehängt und war nun bereits für den Heimweg. Sie war sehr
neugierig auf Ersins schickes Auto und freute sich auch darüber, dass sie
nicht den langen, zeitraubenden Heimweg mit der S-Bahn antreten musste.
Da ihre Familie am anderen Ende der Stadt wohnte und es keine direkte
Verbindung dahin gab, musste das Mädchen normalerweise zweimal umsteigen.
Mit der Wartezeit auf den Anschlusszug summierte sich der Heimweg auf über
eineinhalb Stunden. Nun, da Ersin sie mit dem Auto nach Hause bringen
würde, käme sie sicher schneller nach Hause. Eine Vermutung, die sich
allerdings nicht bewahrheiten sollte.
Simone sah dem Paar mit gemischten Gefühlen hinterher, als es den Laden
verließ. Ersin hatte sie noch gebeten solange die Stellung zu halten, bis
sein Onkel zurück sein würde. „Und was mache ich, wenn er diese dumme Pute
die ganze Nacht vögelt...?", hatte sie Ersin empört gefragt, „... zu Hause
wartet mein Mann und die Kinder auf mich und das Essen bereitet sich auch
nicht von alleine zu." Ersins hatte aber nur abgewunken und Simone
gebeten, dass sie wenigstens bis halb sieben auf seinen Onkel warten
sollte. Sollte er dann immer noch nicht zurück sein, sollte Simone den
Laden abschließen und nach Hause gehen.
Bevor sie aber etwas erwidern konnte, waren Ersin und Martina aus dem
Geschäft gegangen. Simone war stinksauer und ärgerte sich. Schließlich
fiel ihr aber ein, ihre Schwiegermutter anzurufen, die in der Wohnung ein
Stockwerk unter ihrer wohnte und wenn nötig auf die Kinder aufpasste. Zum
Glück erreicht sie ihre Schwiegermutter sofort, die im Übrigen mehr auf
Simone hielt und eifrig bemüht war, dass ihre Schwiegertochter nicht von
der Fahne ging. Die Witwe auszuschließendes um die Schwächen ihres Sohnes,
ein Erbteil seines verstorbenen Vaters, der auch dem Suff verfallen war
und ihr ständig Probleme gemacht hatte. Umso mehr bedauerte die Frau ihre
Schwiegertochter und half ihr so gut sie es konnte, auch gegen ihren
eigenen Sohn, den die eigene Mutter für einen Versager hielt.
Deshalb hatte Simone auch keinerlei Probleme ihre Schwiegermutter zu
bitten nach der Familie und dem Essen zu sehen. Nachdem die Familie
versorgt war, konnte Simone auf Tabasi warten. Der Perser hatte Beate nach
Hause gefahren und sich mit ihr verabredet. Schließlich durfte er sich
diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen, wenn der Ehemann seiner
Sexgespielin, nebst Kindern schon nicht im Hause und die Herrin desselben,
ihm also zur freien Verfügung stand...
Aber nicht nur Simone führte an diesem Abend ein taktisches Gespräch.
Ersin verfrachtete Martina zwar rasch in seinen Wagen, - fuhr dann aber
nicht sofort los. Vielmehr nahm er im Wagen Platz und griff zu seinem
Handy, wählte zielsicher eine Nummer. Martina, die neben ihm im Wagen auf
dem Beifahrersitz saß fand nichts dabei, dass Ersin offenbar versuchte
seinen Onkel zu erreichen. Der Anruf ging sofort durch und der andere
Teilnehmer meldete sich am Telefon.
Man kann sich denken, wie erstaunt Martina aber nun war, als sie hörte,
dass Ersin seinen vermeintlichen Onkel mit einem servilen „guten Abend
Frau Blücher" ansprach. Ihr stockte der Atem und sie starrte Ersin perplex
an, der ihr aber lachend mit einem Handzeichen gebot Stillschweigen zu
wahren. Mit wenigen Worten erklärte Ersin ihrer Mutter, dass man an diesem
Abend leider viel zu tun hätte und dass Martina wegen der Überstunden
etwas später nach Hause kommen würde. Martina entnahm Ersins Reaktionen,
dass ihre Mutter zwar überrascht, aber keineswegs alarmiert war.
Vermutlich fragte sie Ersin danach, wie ihre Tochter nach Hause käme, wenn
es sehr spät werden würde.
Ganz der solide Juniorchef erwiderte Ersin ihrer Mutter, dass entweder er
selber, oder einer der Angestellten die Tochter natürlich zu Hause
absetzen würde. Das beschwichtigte alle Bedenken der Mutter, die Ersin
noch bat ihrer Tochter auszurichten, dass man ihr Abendessen warm stellen
würde. Damit war das Gespräch beendet und Martina offiziell entschuldigt.
Danach startete Ersin seinen Wagen und steuerte ihn einem unbekannten Ziel
entgegen. Die Fahrt führte aus der Stadt hinaus in ein Naherholungsgebiet.
Dort besaß Hassan Tabasi an einem ehemaligen Baggersee ein Bootshaus. Das
Bootshaus hatte auch zwei Wohnräume, in denen der Perser schon öfter ein
Wochenende verbracht hatte. Das Blockhaus wurde von Tabasi auch dafür
genutzt, wenn er einmal allein sein wollte, - oder, - was gar nicht einmal
so selten vorkam, - ungestört in schöner Natur mit Simone vögeln wollte.
Das Blockhaus lag ziemlich abgelegen und war somit der ideale Ort für
erotisches Rendezvous. Genau das hatte auch Ersin im Sinn gehabt, als er
seinen Wagen zum See fuhr. Insgeheim hoffte er aber inständig, dass er im
Blockhaus nicht seinen Onkel zusammen mit seiner Geliebten Beate Jung in
einer peinlichen Situation antreffen würde. Ersin atmete erleichter auf,
als er den Stellplatz leer vorfand, auf dem sein Onkel gewöhnlich seinen
Wagen parkte. Offenbar war der Hausherr nicht zugegen und Ersin hatte
demnach eine sturmfreie Bude.
Martina lachte begeistert, als sie das Blockhaus sah. Beide hüpften aus
dem Wagen und rannten zum Hauseigang. Der Schlüssel befand sich über der
oberen Türzarge in einem Spalt. Ersin fand ihn sofort und Schloss auf.
Dann betrat das Paar das Blockhaus und keine fünf Minuten später lag
Martina nackt in einem breiten Bett auf dem Rücken und empfing,
hingerissen aufstöhnend, den steif erregierten Phallus des jungen Persers.
Den herrlichen Sonnenuntergang bemerkte das Paar nicht, denn es erfreute
sich an anderen sinnlichen Eindrücken und das traute Tete a Tete der
beiden jungen Leute geriet bald zu einem regelrechten Fickfestival...
Tabasi kam kurz vor sieben gutgelaunt ins Büro und war baff erstaunt
Simone dort noch anzutreffen. „Was machst du denn noch hier
Blondchen...?", fragte er sie verblüfft. Simone aber gab sich ungnädig und
keifte sofort sichtlich gereizt zurück: „Na was schon, - dreimal darfst du
raten." Tabasi kannte Simones Eigenheiten und nahm ihren gereizten Ton
gelassen auf. „Wo ist Ersin?", lenkte er auf ein anderes Thema um. Simone
schnaufte verächtlich, sah Hassan provozierend an und antwortete nicht
minder provozierend: „Wenn du deinen Neffen suchst, - der eifert gerade
seinem Onkel nach und fickt vermutlich das Lehrmädchen."
Tabasi zeigte Simone nicht, wie betroffen ihn diese Information machte. Er
konnte nur hoffen, dass sein Neffe keine Dummheiten anstellte. „Meinst du
wirklich, ich treibe es auch mit unserem Lehrmädchen?" Simone lachte ihn
an, schüttelte zwar ihren Kopf, aber entgegnete kess: „Noch nicht, -
meinst du sicher...! Oh ich kenne dich Hassan, - sobald Martina ihre Lehre
beendet hat, wirst du auch sie garantiert besteigen, nicht wahr...?"
Hassan ließ sich nicht aus der Reserve locken, fragte ebenso provozierend:
„Ach nee, - sieh' einer an, - unser Blondchen ist wohl eifersüchtig, -
was? Sollte Ersin dich am Ende nicht gut betreut haben...?" Simone warf
Hassan einen giftigen Blick zu, doch sie konnte Tabasi nicht
verheimlichen, dass sie tatsächlich eifersüchtig war. „Hat es wenigstens
Spaß gemacht Hassan, - mit ihr, - meine ich?", fragte sie immer noch
ätzend giftig.
Hassan Tabasi sah keinen Grund ihr die Wahrheit zu verschweigen und
entgegnete prompt: „Ja, - sie ist verdammt gut im Bett, wenn du es
unbedingt wissen möchtest!" Simone zuckte wie unter einer derben Ohrfeige
zusammen und starrte Hassan bekümmert an. Dann traten ihr dicke Tränen aus
den Augen und sie hakte bekümmert nach: „Hassan, - sag' mir bitte, - was
hat sie, was ich nicht auch habe...?"
Der Perser war perplex, dass Simone derart zart besaitet zu sein schien.
Hätte sie ihm die gröbsten Gemeinheiten an den Kopf geworfen, es hätte ihn
nur belustigt. So aber traf es ihn wie ein Stachel. „Es geht doch gar
nicht darum, wer von euch beiden besser ist Simone.", versuchte er die
schluchzende Frau zu beschwichtigen.
Simone sah mit verheulten Augen hoch. „Nein, du kannst mir glauben
Blondchen, ihr seid beide gleich gut im Bett. Um ehrlich zu sein, ihr seid
absolute Spitzenklasse." Simone nahm es nicht besonders gut auf, dass
Hassan sie mit Beate Jung verglich, hakte aber schniefend nach:
„Wirklich...?" Hassan nickte eifrig zustimmend. „Oh Hassan, - ich kann es
nicht mit Ersin machen, - dass ist nicht dasselbe, wie mit dir." Er nickte
bejahend, wiegte seinen Kopf und murmelte sinnierend: „Schön zu wissen
Simone, - noch schöner, - dass du mich nicht vergessen hast." Simone
schüttelte ihren Kopf, sie hatte und konnte Hassan Tabasi unmöglich
vergessen. Zu viele schöne Stunden, die sie beide miteinander verbracht
hatten, standen dem entgegen. Simone fühlte sich nicht einmal so sehr
gedemütigt, dass Hassan jetzt Beate den Vorzug gab.
Im Grunde war Simone Küster eine eher biedere Frau, die ihre
Schüchternheit durch ein kokettes Auftreten und eine zur Schau gestellte
Burschikosität zu verbergen suchte. Zwar war sie beileibe kein Kind von
Traurigkeit, aber es lag ihr nicht von einer Blume zur anderen zu
flattern. Simone brauchte feste Orientierungspunkte und Hassan Tabasi war
eben einer dieser festen Punkte gewesen. Niemals wäre es ihr in den Sinn
gekommen Tabasi mit gleicher Münze heimzuzahlen. Sie hatte zwar mit Ersin
geschlafen, aber dabei immer nur an Hassan gedacht, wenn sie mit Ersin
vögelte.
Ersin war aber nicht Hassan und Simone vermisste den charmanten Gentleman
sehr. Dass der sich nun mit Beate eingelassen hatte, sah sie mehr als
ihren eigenen Fehler an, weil sie annahm Hasan zu langweilen. Hassan ging
nun in sein Büro und durchquerte es, um in seine Wohnung zu gehen. Er
winkte Simone ihm zu folgen. Simone erhob sich rasch und folgte Tabasi in
sein Büro und in seine Wohnung. Der Perser begann sich zu entkleiden, weil
er sich vor dem Rendezvous mit Beate noch frisch machen wollte. Simone,
die zunächst einen Schrecken bekam, als Hassan sich ohne Ankündigung
entkleidete, erkannte bald, dass Hassans Striptease keineswegs bedeutete,
dass er mit ihr bumsen wollte.
„Sag' mir die Wahrheit Hassan, - du wirst heute noch einmal zu ihr gehen,
nicht wahr?", wollte Simone sich Klarheit verschaffen. Da Tabasi nickte,
wurde sie zornig und schrie ihn empört an: „Dann geh' doch zu ihr, - fick
die Schlampe, - wenn dir so viel daran liegt...!" Sie schluchzte wieder,
krächzte weinerlich: „Du wirst schon sehen, was du davon hast." Ungeachtet
ihrer dramatischen Ankündigung grinste Hassan nur breit. Er sah Simone an
und sprach betont gedehnt: „Tja, meinen Spaß werde ich davon haben, -
vermute ich jetzt einmal." Simone keuchte vor Verblüffung, giftete zurück:
„Du, - du, - du Bastard du, - du elender arabischer Bastard!"
Hassan lachte nur amüsiert, streifte sich seine Unterhose ab und stand
splitternackt vor Simone. „Persischer Bastard bitteschön, - ich bin
Perser, - kein Araber, - Schätzchen...! So langsam solltest du das aber
wissen!" Simone bekam kaum noch Luft, dass Hassan scheinbar völlig
unberührt blieb, machte sie nur noch böser. „Ich könnte dieser dämlichen
Kuh die Augen auskratzen...!", schrie sie wütend auf. Tabasi sah Simone
ambivalent an, dachte einen Moment nach und erwiderte eher erheitert auf
ihren kolossalen Wutausbruch: „Gute Idee Blondchen, dann komm doch am
besten gleich mit zu ihr, - dann kannst du dein Vorhaben gleich in die Tat
umsetzen." Heftig atmend starrte sie Hassan fassungslos an. Zuerst glaubte
sie, sich verhört zu haben, - das konnte, - das durfte einfach nicht wahr
sein. „Das könnte dir so passen, - was, - du Mistkerl. Ich soll dir auch
noch zusehen, wenn du die Schlampe durchziehst, - was...?"
Hassan lachte nur noch lauter, wendete sich von Simone ab, weil er unter
die Dusche wollte. Über seine Schulter hinweg rief er Simone zu: „Nee, -
mitmachen Schätzchen, - mitmachen, - nicht zusehen...! Na, - wie wär' s, -
du kommst einfach mit mir und dann, - veranstalten wir einen gepflegten
Dreier...!" Die sprachlose Simone blieb verdattert zurück, brauchte
geraume Zeit, diesen „Vorschlag" zu schlucken.
Da Tabasi im Bad verschwunden war, dachte Simone intensiv nach und kam
schließlich zu dem überraschenden Schluss, dass sie mit Wut alleine rein
gar nichts erreichen würde. Um Tabasi dran zu kriegen, war eine andere
Taktik gefragt. Und Simone wusste auch bereits genau, welche Taktik sie
anwenden müsste. Hassan Tabasi war ein triebhafter Mensch, zwar durchaus
charmant in seinen triebhaften Bestrebungen, aber eben doch sehr auf
seinen Schwanz und die Befriedigung seiner sexuellen Gelüste fixiert.
Und genau das, war Tabasis wunder Punkt. Hier musste Simone den Hebel
ansetzen. Zunächst folgte sie Hassan ins Bad. Der Mann stand bereits unter
der Dusche und wusch sich den Schweiß vom Leib. Nachdenklich sah Simone hm
einige Zeitlang zu, dann begann sie sich hastig auszuziehen. Hassan
bemerkte von den Vorgängen außerhalb der Duschkabine nichts, denn der
Schaum lief ihm über das Gesicht und er stand mit dem Rücken zur Simone in
der Kabine. Er sah sich erstaunt um, als sich die Schiebetür öffnete und
Simone nackt zu ihm in die Kabine stieg.
Innerlich lachend, ließ er Simone gewähren und machte ihr sogar etwas
Platz. Simone dagegen nahm ihm sofort die Seife aus der Hand und begann
ihm den Rücken einzuseifen. „Meinst du das etwa ernst Hassan?", fragte sie
ihn wesentlich freundlicher als vorhin. „Ich soll dich heute Abend
wirklich zu Beate begleiten?" Hassan grinste selbstgefällig, überlegte
einen Moment und erklärte Simone dann: „Warum nicht? Wird sicher ein
toller Abend und wenn du mit zu ihr gehst, hättest du auch was davon."
Simone seifte weiter Hassans Körper sanft ein. Sie drängte sich enger an
ihn heran, ihre Arme fuhren um seinen Leib, - zwischen seine Beine und
ihre Hände umschlossen seinen Penis. Seinen Penis seifend flüsterte sie
mit rau-heiserer, lockender Stimme: „OK, - ich komme mit, - Beate trifft
sicher der Schlag, wenn sie mich bei dir sieht..."
Hassan knurrte zufrieden. Zum einen gefiel ihm natürlich die schwüle
Vorstellung, gleich mit beiden Frauen bumsen zu dürfen. Eine Phantasie,
die der Perser schon lange hegte. Zum anderen überließ er sich auch
liebend gerne den schmeichelnden Händen der geschickten Blondine. Tabasi
verfügte, - was seine Potenz anging, - über die Ausdauer eines
Marathonläufers und die Unersättlichkeit eines Rammlers. Zweifellos lebte
er nach der Devise, dass, - praktisch gesehen, - ein Mann zwar unmöglich
mit allen Frauen dieser Welt schlafen kann, - aber, - dass er sich nicht
davon abhalten lassen sollte, es zumindest zu versuchen. Natürlich
schmeichelte es auch seinem männlichen Ego sehr, dass Simone anscheinend
bereit war ihn mit Beate zu teilen, als ganz auf ihn verzichten zu müssen.
Genüsslich dachte er an den kommenden Abend, stöhnte erregt auf, weil
Simones Fingerspiele seinen Schwanz wundervoll stimulierten. Schließlich
packte er die dralle Blondine und schob sie gegen die Rückwand der Kabine.
Simone lachte lüstern grell auf, als Hassan sie mit einem Ruck auf seine
Arme hob und mit einem harten, besitzergreifenden Stoß in sie eindrang.
Die Frau krallte sich mit hocherhobenen Händen über ihrem Kopf an der
Führungsstange der Brause fest und schlang erregt ihre Beine um die Hüften
des Mannes, der sie nun wild und ganz auf seine Lust fixiert mit heftigen
Stößen nahm.
„So, - du brauchst meinen Schwanz Weib, - ja...?", knurrte Tabasi
brünstig, schnaufend vor lauter Wollust und Anstrengung, „... so, - du
willst also nur von mir gefickt werden, - ja...?" Simone nickte nur mit
fahrigen Kopfbewegungen. Das Wasser strömte über ihre dampfenden Körper.
Simone wölbte Hassan ihren Unterleib entgegen, wollte dessen Schwanz
förmlich mit ihrer unersättlichen Pussy verschlingen. Sie lachte vulgär,
als sie seine brünstigen Anstrengungen registrierte, feuerte ihn mit
obszönen Rufen nur noch mehr an, es ihr endlich richtig zu besorgen. Nach
gut zehn Minuten war alles vorbei und Hassan Tabasi ergoss sich brünstig
grölend in Simones Scheide.
Die Frau sah dem Mann unentwegt fest in die Augen, sie provozierte ihn mit
ihrem Blick, animierte ihn damit immer wuchtiger in sie zu stoßen. Hassan
wollte Simone vor Lust schreien hören, sie sollte ihn anbetteln es ihr zu
besorgen. Dass sie ihn scheinbar mitleidig, - ja, - spöttisch ansah,
kratzte an seinem Image als Platzhirsch und Chefbeschäler der Firma.
„Warte du verdammte Hure, - jetzt, - werde ich es dir erst so richtig
zeigen...!"
Simone sagte kein Wort, sie schrie auch nicht, obwohl ihr Orgasmus sie
beinahe aus dem Konzept gebracht hätte. Ihr Blick sog sich an dem Hassan
fest, es war ein Kampf zwischen ihnen. Hassan stieß hin und wieder wuchtig
in sie, sah ihr dabei genau in die Augen, um ihre Reaktionen zu erfassen.
Aber bis auf ein kaum wahrnehmbares Zucken und Ächzen zeigte Simone
keinerlei Reaktionen. Sie parierte die Stöße, nahm den Phallus tief in
ihre Möse auf und hielt dabei den Leib des Mannes eisern in der Schere
ihrer Beine gefangen.
Hassan verausgabte sich völlig in Simone, seine Augenlider flatterten
unkontrolliert und sein Atem ging röchelnd und schwer, während er seinen
Samen in die Frau pumpte. Simone wollte den ächzenden Genießer nicht
stören, sie hielt absolut still und ließ sich bereitwillig von Tabasi
besamen. Erst als seine Stöße schwächer und ihm die Knie weich wurden,
lockerte sie den Griff ihrer Schenkel. „Na...?", fragte sie Tabasi
provokant, „... bist du endlich fertig...?" Hassan grunzte nur erleichtert
und sein schlaffer Penis glitt aus der Vagina der Frau hinaus. „Und, -
kann sie das auch, - deine neue Schlampe? Kann sie dich auch so fertig
machen wie ich...?"
Hassan fühlte sich im sprichwörtlichen Sinn des Wortes ausgepumpt. Er
zitterte heftig und es war ihm peinlich, dass Simone dies auch bemerkte.
Ihre Frage sagte ihm das. Sein Selbstbild vom allzeit bereiten, - alles
beherrschenden Sexprotz bekam dadurch einen nicht gerade gelinden Knacks.
Doch bevor er Simone Bescheid geben konnte, änderte die wieder ihre
Taktik. Plötzlich streichelte sie ihm zärtlich über die Wange und
flüsterte fast schon mütterlich: „Das hast du jetzt wohl gebraucht, was
Hassan? Bedient dich Beate etwa nicht richtig?" Hassan schüttelte seinen
Kopf, murmelte groggy: „Nein, nein, - sie ist schon echt gut im Bett, -
äh, - ich meine natürlich, - ihr beide seid echt gut. Sie macht es mir
anders, - aber „schlecht", nein, - schlecht besorgt sie es mir wirklich
nicht. Du übrigens auch nicht mein geiles Blondchen..."
Simone schob sich lachend an ihm vorbei und verließ, - außen wie innen, -
tropfnass die Duschkabine. „Wir werden ja sehen...!", stellte sie
geheimnisvoll fest. „Heißt das jetzt, dass du mit mir kommst...?", hakte
Hassan nach. Simone lachte trocken auf, nickte ein- zweimal und erwiderte:
„Das lass' ich mir auf keinen Fall entgehen Hassan." Man trocknete sich
nun gegenseitig ab, Simone und Hassan alberten dabei ausgelassen herum und
sie fühlte sich wie in den schönen alten Tagen, als Hassan ihr alleine
gehörte. Als er sie küssen wollte, wehrte sie sich nicht und erwiderte
seinen Kuss mit seltener Hingabe.
Stöhnend drückte Simone ihr Gesicht an seine Brust, murmelte leise: „Lass'
mich nicht alleine Hassan, - ich, - ich ertrage das nicht." Sie hob ihr
Gewicht an, sah ihm eindringlich aus unsteten Augen ins Gesicht und
flehte: „Bitte Hassan, wirf mich nicht weg wie ein benutztes
Tempotaschentuch. Ich, - ich brauche dich!" Erschüttert zog Hassan Simone
an sich, streichelte ihr über das nasse Haar. Allerdings erkannte er auch
sofort seine Chancen, fragte Simone hinterlistig, während er sie an seine
Brust drückte: „Du musst dann aber auch akzeptieren, dass nun auch Beate
für mich da ist. Bist du dazu bereit Simone, - bist du wirklich bereit
dazu...?" Sie sah hoch zu ihm, suchte in seinen Augen, während sie
nachdachte. Dann, - nickte sie zaghaft, - dann immer stärker und
entgegnete Tabasi: „Ich, - ich mache alles für dich Hassan. Aber bitte,
bitte, lass mich bei dir bleiben."
Es war ihr absolut Ernst, wie Tabasi sofort an ihrem Blick erkannte. Er
konnte deshalb zufrieden sein. Er schob sie einen halben Schritt von sich
weg, hielt sie mit seinen ausgestreckten Armen auf Distanz und sah ihr
fragend in die Augen. „Wirklich alles Simone...?", hub er geheimnisvoll
an, dass die Frau unwillkürlich erschauerte. „Ja Hassan, ich mache
wirklich alles für dich, - was du auch von mir verlangst, - ich tue es!"
Sie drängte sich schutzsuchend an ihn. „Hm, - schön, schön, - aber
vielleicht wird dir einiges ziemlich schwer fallen zu tun, was ich von dir
möchte?", sprach er sie eindringlich an. Simone sah wieder hoch, hakte
leise nach: „Und was genau wäre denn so schwer für mich, deiner Meinung
nach?" Tabasi hielt ihrem wachen, eindringlichen Blick stand und
antwortete prompt: „Nun, - also gut Simone. Wenn du bei mir bleiben
möchtest, könnte ich ja zum Beispiel von dir verlangen, dass du nicht mehr
mit deinem Mann schläfst. Hör' mir genau zu Frau, wenn ich sage, - nicht
mehr, - dann meine ich, - nie wieder. Bist du auch dazu bereit Simone?"
Die Frau zuckte nicht einmal mehr zusammen, seufzte nur erleichtert und
entgegnete mit heisere Stimme: „Das soll schlimm sein? Mein Gott, - das
ist eine Erlösung, kein Verzicht." Sie sah ihn erst an, dann sprach Simone
es aus: „Na gut, - ich verspreche dir, dass ich nie wieder mit ihm
schlafen werde. Du hast mein Wort darauf Hassan Tabasi." Der Perser nickte
zufrieden, lächelte Simone an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Ich
werde dich beim Wort nehmen, verlass dich drauf Simone. Ab jetzt, gehörst
du mir, auch wenn du seine Frau bist und bleibst, - du gehörst mir.
Verstanden...? Vielleicht erlaube ich dir ja auch, hin und wieder mit
deinem Gatten zu vögeln, so als Akt der Beziehungspflege...?"
Simone nickte nun mit eindringlichen Kopfbewegungen. „Gut Frau, - ich
erwarte, dass du dein Wort hältst. Übrigens...", Hassan hielt einen Moment
inne, wartete bis er die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frau hatte und sie
ihn neugierig ansah, fuhr dann eindringlich fort: „... Übrigens, - erwarte
ich weiterhin, dass du ab jetzt nicht mehr verhütest." Simones Blick
flackerte einen Moment, dann hatte sie sich gefasst und sah ihren Chef
ergeben an. „Sag' die Wahrheit Hassan, - du willst mir unbedingt ein...",
Hassan unterbrach ihren angefangenen Satz mit einem Kopfnicken.
„Um der Wahrheit die Ehre zu geben muss ich dir wohl sagen, dass ich mich
bereits vor einigen Wochen mit Ersin über dich und speziell auch über
diese Thema unterhalten hatte. Wir beide würden es gerne tun. Ersin war
ohnehin scharf auf dich, wollte dich unbedingt vögeln. Irgendwann hätte
wir dich sowieso geschwängert. Da Ersin jetzt ausfällt, muss ich das wohl
jetzt erledigen." Simone lächelte zaghaft, murmelte betroffen: „Muss...?
Du meinst sicher, - du würdest mir gerne ein Kind machen?" Hassan lachte
amüsiert, schüttelte aber bedeutsam seinen Kopf. „Ja, - ich will! Und du,
- hast du mir nicht eben versprochen, dass du alles für mich tun würdest?"
Ja, das hatte Simone in der Tat, sie nickte auch bejahend. „Ja, das habe
ich wohl gesagt Hassan, - und, - ich werde mein Wort halten." Inzwischen
hatten sie sich abgetrocknet und warfen die Handtücher in den dafür
vorgesehen Wäschekorb. Gemeinsam verließen sie das Bad. „Hast du dir das
auch gut überlegt Hassan?", fragte sie ihn, während sie sich ankleideten.
„Was soll ich mir gut überlegt haben?", wollte Tabasi wissen, der gerade
mit seinen Hosen kämpfte.
Dann erinnerte er sich wieder, grinste breit in Richtung Simone und
beantwortete Simones Frage mit einer Gegenfrage: „Und du, - hast du dir
das inzwischen auch überlegt Frau?" Simone schlüpfte gerade wieder in ihr
Kleid, drehte Hassan den Rücken zu und bat ihn: „Machst du mir mal den
Reißverschluss zu?" Hassan trat zu ihr und zog den Reißverschluss hoch,
hakte wieder nach: „Was ist nun?"
Simone überlegte einige Augenblicke lang. Sie musste an ihren Ehemann
denken, der bereits mit seiner Flamme ein uneheliches Kind gezeugt hatte.
Ärger stieg in der Frau hoch und das Verlangen, es ihrem untreuen Gatten
mit gleicher Münze heimzuzahlen. „Wir werden sehen Hassan...", gab Simone
ihm ausweichend zu verstehen, „... weißt du Hassan, - es macht mir sehr
viel Spaß mit dir zu bumsen, aber du möchtest mir ein Kind machen. Das ist
etwas ganz anderes und ich möchte mir das erst noch gut überlegen, bevor
ich ja oder nein sage."
Hassan knurrte unwillig, es gefiel ihm nicht besonders, dass Simone
Bedingungen stellte. „Gut...!", knurrte er schließlich, „... du brauchst
mehr Zeit...? Die sollst du haben, es wird ohnehin noch etwas dauern, bis
du schwanger wirst, denke ich. Wie lange nimmt du überhaupt schon die
Pille?" Simone überlegte kurz, erwiderte Hassan dann süffisant grinsend:
„Ungefähr zwei Jahre. Ich nehme sie, - seit wir uns beide, - hm, - näher
kennen."
Tabasi hatte Simone schon immer in Verdacht gehabt, dass sie das tat. Nun
bekam er die Bestätigung für seinen Verdacht. „Trotzdem möchte ich, dass
du die Pille sofort absetzt.", belehrte er Simone freundlich, aber
bestimmt.
Die Blondine seufzte schwer, sah ihren Chef an und wusste sofort, dass es
keinen Zweck hatte ihm das ausreden zu wollen. Schließlich gab sie nach,
nickte zustimmend und teilte Tabasi leise mit: „Na schön, - meinetwegen.
Ich nehme sie nicht mehr. Bist du jetzt endlich zufrieden Hassan?" Das
Hassan zufrieden war, konnte man nicht nur sagen, sondern ihm auch gleich
an seinem Gesichtsausdruck ansehen, der unverhohlenen Triumph offenbarte.
Mittlerweile waren sie fix und fertig angezogen. Tabasi führte Simone aus
dem Raum. Rasch nahmen sie noch ihre Jacken, dann verließ das Paar die
Wohnung durch die Wohnungstür zum Hausflur hin. Ins Geschäft brauchte
Hassan nicht mehr zu gehen, er hatte den Laden bereits abgeschlossen.
Während sie in Hassans Benz durch die Stadt fuhren unterhielten sie sich
angeregt. Simone war sehr aufgeregt, denn sie freute sich auf Beates
Gesicht, das sie zweifellos machen würde, wenn sie bei ihr eintreffen
würden. Hassan hatte sich mit Beate für acht Uhr verabredet.
Pünktlich traf er vor dem Haus der Jungs ein und stellte seinen Wagen
unmittelbar vor dem Haus der Familie ab. Es gab absolut keinen Grund für
Heimlichkeiten. Sollte neugierig Nachbarn sehen, dass die Hausherrin
Besuch erhielt, dann würden sie eben sehen, dass kein fremder Mann alleine
das Anwesen betrat, sondern ein unverdächtiges Paar.
Geschickt hatte sich Simone hinter Tabasis Rücken versteckt, als der an
der Tür war und schellte. Beate öffnete so prompt die Tür, als ob sie die
ganze Zeit dahinter auf Tabasi gewartet hätte. Sie freute sich sichtlich
ihn zu sehen und lächelte ihn hinreißend an. Doch ihr Lächeln gefror
urplötzlich, als sie hinter Tabasi Simone erkannte, die sie ihrerseits
honigsüß angrinste. Beate war derart perplex, dass sie beide Besucher ins
Haus ließ. In der Diele sah sie noch konsternierter aus, sah sich ständig
nach Hassan um, der ihr auf dem Fuß folgte.
„Was soll denn Simone hier?", fragte Beate Hassan ziemlich irritiert.
Tabasi lächelte sie nur an. Dafür antwortete Simone: „Na was schon, - wie
du, - will ich mit ihm ficken...!" Beate verschlug es glatt die Sprache.
„Komm schon Schätzchen...!", höhnte Simone mit unverhohlener Genugtuung,
„... oder willst du mir wirklich weiß machen, dass du nicht Bescheid
weißt...? Ich habe lange vor dir mit Hassan gevögelt und...", sie betonte
jede Silbe genüsslich, „... wir haben es vorhin auch wieder miteinander
getrieben." Beate staunte nicht schlecht, zumal Hassan keine Reaktion
zeigte und Simones Behauptung nicht sofort zurück wies.
Die nächsten zwei Stunden wurden einigermaßen turbulent. Nachdem sich
Beate wieder etwas gefasst hatte, ging sie zur Gegenoffensive über und
beschimpfte Simone als Hure, Flittchen und weiß was noch mehr. „Wenn ich
ein Flittchen bin, was bist du denn dann Schätzchen. Oder hat dir dein
Mann etwa erlaubt mit deinem Chef zu ficken?" Hatte er nicht, doch die
Erinnerung an Paul machte Beate nun drastisch klar, dass sie im Grunde im
selben Glashaus wie Simone saß.
Um den Ball flach zu halten, machte Tabasi auf Übervater und versuchte
zwischen den aufgebrachten Stuten zu vermitteln. Obwohl er zweifellos die
Quelle des Streits war, gingen die Frauen nicht auf ihn los, sondern
versuchten lediglich sich gegenseitig auszustechen. Erst als Simone sich
zu der Behauptung verstieg, „Hassan gehört zu mir!", ging Tabasi
dazwischen und donnerte lautstark: „Ruhe...!" Mit einem Mal war es still
im Raum. Die beiden Frauen starrten ihn zwar pikiert an, wagten aber
keinen weiteren Ausbruch mehr. „Setzt euch...!", befahl er Simone und
Beate.
Als sie ihre Plätze eingenommen hatten, begann Hassan den Frauen ihre Lage
zu erklären. Mit eindringlichen Worten erinnerte er beide daran, dass er
keiner von ihnen gehörte. „Ihr wusstet von Anfang an, worauf ihr euch
eingelassen habt, - oder nicht?", sprach er sanft, aber bestimmt. Darauf
konnten die Frauen nur bejahend nicken. „Also, - wenn ihr euch nicht
vertragen könnt, dann mache ich sofort Schluss! Mit jeder von euch, meine
ich." Hassan war innerlich ziemlich aufgeregt, denn er hatte sich auf ein
gewagtes Spiel mit offenem Ausgang eingelassen. Es war ein Test für ihn
und er war sich keinesfalls sicher, dass dieser Test zufriedenstellend
verlaufen und enden würde.
Mit beredten Worten machte er Simone und Beate klar, dass er mit keiner
von ihnen eine echte Beziehung aufbauen wollte. Keine mit Brief und Siegel
jedenfalls. Die Frauen nickten stoisch, denn sie wussten natürlich, dass
eine echte, offizielle Beziehung unmöglich war.
„Ihr wisst beide ganz genau, dass ich mit der anderen gepennt habe oder
noch penne, oder nicht. Auch dazu konnte Beate und Simone nur bejahend
nicken. „Warum dann der Aufstand, wenn es euch anscheinend bis jetzt nicht
gestört hat...?", fragte Tabasi gedehnt. „Stört es mich etwa, wenn ihr mit
euren Kerlen vögelt...?" Die Frauen sahen betreten zu Boden. „Na also, -
bevor ihr euch die Augen auskratzt überlegt erst einmal. Was erwartet ihr
von mir, - dass ich euch heirate?" Synchron schüttelten beide Grazien ihre
Köpfe. „Oder wollt ihr lediglich euren Spaß haben? Also ich möchte gerne
meinen Spaß haben, - und ihr, - was ist mit euch...?"
Die Frauen warfen sich verlegene Blicke zu und Hassan konstatierte
erheitert: „Gut, - ich habe mit euch beiden gefickt und bis jetzt hatte
ich den Eindruck, dass es euch ziemlich egal war." Simone wollte
aufbegehren, doch Hassans vielsagender Blick ließ sie schweigen. „Beate, -
dir möchte ich sagen, dass mir die Beziehung zwischen uns bereits etwas zu
innig, - zu persönlich wird. Vielleicht kommt daher das Anspruchsdenken?"
Beate wurde knallrot, stotterte nur: „Ich, - Hassan, - ich dachte nur, -
dass..." -- „... das ich dich liebe, meinst du?" Sie nickte verlegen. „Tue
ich ja auch, aber auf meine Art!", entgegnete Hassan souverän. „Wir
wollten doch beide nur unseren Spaß haben, oder nicht? Mehr wolltest du,
wenn du ehrlich bist, doch auch nicht, oder?"
In diesen zwei Stunden schaffte Tabasi es durch wohlgesetzte Worte und
Argumente tatsächlich, dass Schiff, das bereits kurz vor dem Kentern war,
zu wenden und in sicheres Fahrwasser zu bugsieren. Allerdings stellte er
klipp und klar, dass er über den gemeinsamen Spaß hinaus gehende
Ansprüche, seine Person betreffend, nicht akzeptieren und schon gar nicht
erfüllen würde.
Geschickt machte er den Frauen klar, dass sie vom Wesen und ihren
Bedürfnissen her so unterschiedlich eigentlich nicht waren und mit etwas
gutem Willen vielleicht sogar Freundinnen sein könnten. Zumal, wenn die
Eifersucht keine Überhand über sie gewinnen würde. „Da ihr auch nur euren
Spaß haben wollt, gibt es verdammt noch mal keinen Grund eifersüchtig
aufeinander zu sein. Ich muss es ja auch ertragen, dass ihr zu Hause mit
euren Ehemännern bumst.", belehrte er die Frauen eindringlich, „... und, -
mache ich euch etwa Vorwürfe deswegen oder treibe euch mit meiner
Eifersucht in den Wahnsinn?"
Tabasi bemerkte rasch, dass seine Argumente nicht ohne Wirkung auf die
Frauen blieben. Beide sahen sich verstohlen an. „Ich mag euch eben beide,
dass könnt ihr mir ruhig glauben.", teilte Tabasi Simone und Beate
versöhnlicher mit, „... ehrlich gesagt, möchte ich keine von euch beiden
aufgeben, zumal jede von euch ihre besonderen Talente hat." Obwohl Hassan
das keinesfalls humorig gedacht hatte, lachten beide Frauen laut auf. „Was
denn für Talente zum Beispiel...?", kicherte Beate und sah Tabasi amüsiert
an. Simone aber warf ihr halb laut zu: „Was soll der schon meinen, - mit
ihm zu vögeln oder ihm einen zu blasen, das sind die Talente die er
meint."
Das Eis war endlich gebrochen. Die Frauen sahen sich zwar noch geraume
Zeit abschätzig an, doch dann lächelten sie. Beate, die längst nicht so
abgebrüht war wie Simone, wurde wieder verlegen und stotterte unsicher:
„Mein Gott, - wir können doch nicht beide mit ihm, - na du weißt schon, -
nicht zu dritt jedenfalls, - oder was denkst du Simone...?" Simone lachte
Beate spöttisch an, wiegte ihren Kopf und erwiderte: „Wieso eigentlich
nicht? Ob du alleine mit ihm bumst oder zu dritt, - könnte doch ganz
interessant werden."
Beate sah Simone ungläubig staunend an. „Schätzchen, machen wir uns doch
nix vor! Du willst mit ihm bumsen und ich möchte auch mit ihm. Wenn wir
ihn schon teilen müssen, wäre es dann so schlimm, wenn wir es einmal
zusammen treiben?" Hassan hielt sich aus dieser Diskussion heraus, sie
lief exakt in die richtige Richtung und die Zeit arbeitete ohnehin für
ihn. Die Frauen unterhielten sich angeregt über das für und wider einer
Dreiecksbeziehung. Verzichten wollte keine von beiden auf Hassan, dass
wurde ihnen bald klar. „Außerdem hätte es vielleicht auch praktische
Vorteile, wenn wir ihn uns teilen Schätzchen.", gab Simone Beate zu
bedenken. „Hm, - und welche Vorteile wären das zu Beispiel...?", hakte
Beate neugierig nach.
Innerlich war sie einem derartigen Arrangement nicht mehr so ganz
abgeneigt wie noch vorhin. Simone überlegte, doch es wollte ihr kein
passendes, überzeugendes Beispiel einfallen. Tabasi schaltete sich nun
wieder ein und gab nun den Frauen einen Tipp: „Nun, - ihr könntet euch
beiden gegenseitig Deckung geben, zum Beispiel."
Weder Simone noch Beate konnte zunächst erkennen, was Hassan damit gemeint
hatte. Sie sahen ihn fragend, aber neugierig an und Hassan erläuterte sein
Argument: „Na, überlegt doch einmal. Ist doch gar nicht so schwer, denke
ich. Mal angenommen, wir drei wollen uns treffen. Ihr könntet euch
gegenseitig ein Alibi verschaffen und euren Männern erzählen, dass ihr
euch mit eurer Freundin verabredet habt und euch in der Stadt treffen
wollt. Sollte der werte Gatte ungeduldig werden und trotzdem anrufen, dann
nimmt jeweils die andere das Gespräch an und der Gatte ist beruhigt."
Simone und Beate sahen sich lange an, dann kicherten sie beide wie
Teenager und Simone stieß, „du bist ganz schön raffiniert mein Lieber",
aus. Aber Tabasi hatte durchaus recht. Die Frauen könnten sich gegenseitig
ein Alibi geben und dann sich dann ungestört mit ihm treffen. Wirklich
praktisch.
„Hast du schon mal mit einer Frau Schätzchen...?", fragte Simone Beate
nun. Natürlich verneinte sie vehement. „Ich auch nicht!", gab Simone
freimütig zu. Beide sahen nun Hassan an, der schlagfertig antwortete: „Ich
schon, - ich mache es überhaupt nur mit Frauen." Schließlich kam man
stillschweigend überein, dass man eigentlich nichts überstürzen müsste,
sondern die Sache in Ruhe angehen könnte.
„Hättest du denn was dagegen, wenn ich mit Simone...?", wollte Beate
unsicher wissen. Der Perser schüttelte seinen Kopf, erwiderte lässig: Nö,
- keine von euch hat ja einen Schwanz, den würde ich dann beisteuern." Die
Diskussion beschäftigte sich nun nur noch mit eher praktischen und
organisatorischen Aspekten, nicht mehr damit, ob man überhaupt dieses
„Wagnis" eingehen sollte.
Beate holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und schenkte ihnen ein
Glas davon ein. Der Abend wurde nun doch für alle Beteiligten recht
amüsant. Bald waren drei Flaschen Wein geleert und die Stimmung
verbesserte sich zusehends. Als dann Simone Hassan noch fragte, ob er
vielleicht etwas dabei hätte und dieser darauf zustimmend nickte,
klatschte die dralle Blondine begeistert in die Hände.
Mit großen Augen sah Beate Hassan an, der nun aus seiner Jackentasche eine
kleine Tüte mit Haschisch hervor holte, die er der „Party", - wie er sich
ausdrückte, - zur Verfügung stellen wollte. Beate war sich nicht sicher,
ob sie das tun sollte. Sie hatte noch nie Kontakt zu Drogen gehabt. Doch
Simone schien bereits Erfahrungen mit Haschisch zu haben, denn sie war
hellauf begeistert. Sie nahm die Tüte entgegen und drehte sich rasch und
geschickt einen Joint. Beate sah ihr ungläubig staunend dabei zu und
verzog mokant das Gesicht als Simone den fertigen Joint zwischen die
Lippen steckte, anzündete und genüsslich den süßlichen Rauch inhalierte.
Offenbar hatte sie schon öfter so was gemacht, denn sie machte dabei einen
wonnigen, verklärten Ausdruck. „Hier, - probier mal Schätzchen...!", bot
sie Beate den rauchenden Joint an, „... keine Sorge, ist völlig harmlos,
macht dich aber total locker und danach du bist gut drauf." Mit spitzen
Fingern nahm Beate die Selbstgedrehte entgegen, schnupperte daran und
steckte sie vorsichtig zwischen die Lippen. Ein Hustenanfall erfasste
Beate und ließ Hassan und Simone gleichermaßen erheitert lachen.
„Eigentlich rauche ich überhaupt nicht.", gab Beate zur Rechtfertigung an.
Trotzdem sog sie wieder an dem Joint. Zuerst bemerkte sie nicht viel, aber
nach und nach machte sich die Wirkung der Droge bemerkbar.
Der Joint machte nun die Runde und Beate schenkte dazu Wein aus. Nach
kurzer Zeit hob sich die Stimmung unter den Dreien. Beate hatte natürlich
schon viel über Haschisch gehört und auch einiges gelesen. Das sie aber
selber einmal Haschisch konsumieren würde, hätte sie nicht im Traum
gedacht. Bald kicherte sie albern und unmotiviert, ein sicheres Zeichen,
dass die Droge ihre Wirkung entfaltete. Beates Stimmung wurde regelrecht
ausgelassen und sie fühlte sich beschwingt und sprichwörtlich sauwohl. Der
genossene Wein und das Haschisch lockerte sie immer mehr auf.
Beate kam sich mit einem Mal sehr verrucht vor. Das Gefühl etwas
Verbotenes, etwas Unmoralisches zu tun, verursachte ihr ein aufregendes
Kribbeln unter der Haut. Die Unterhaltung in der kleinen Gruppe wurde
zunehmend alberner und kindisch ausgelassen. Als Hassan die Frauen
aufforderte sich links und rechts neben ihm auf das Sofa zu setzen,
gehorchten beide sofort seinem Wunsch. Hemmungslos knutschte Hassan nun
zuerst mit Simone herum. Beate beobachtete das pikante treiben und war
sichtlich aufgekratzt. Als Hassan sich ihr zuwandte und ihr den Mund zum
Kuss anbot, erwiderte Beate, nach einem hastigen Blick auf die grinsende
Simone, den Kuss mit Hingabe.
Rasend schnell verflüchtigten sich etwaig noch vorhandene Hemmungen oder
Skrupel in der Gruppe. Hassan knutschte heftig mit Beate und massierte
sanft ihre Brüste. „Ich will euch beide haben.", konstatierte er brummend
zwischen zwei Küssen. „Oho, sieh' mal einer an, der Herr wird geil...!",
stellte Simone prustend fest und griff Tabasi in den Schritt. „Hm, - nicht
übel, - aber nimmst du dir nicht ein bisschen viel vor Hassan, gleich zwei
ausgewachsene Frauen willst du vernaschen...?" Doch der Perser lachte nur
vulgär, packte Beates Kopf und küsste sie leidenschaftlich: „Ihr werdet
schon sehen, ihr beiden Grazien, euch schaffe ich doch ganz locker..."
Simone sah Beate aufmunternd an, lachte etwas zu grell und fragte ihre
neue Freundin: „Was meinst du Schätzchen, ob er uns wirklich beide
schafft...?" Beate konnte ihr nicht antworten, denn jetzt küsste sie
Hassan wieder sehr leidenschaftlich. Tabasi hatte Feuer gefangen und wurde
nun unheimlich geil. Beate küssend, fuhren seine Hände an ihrer Bluse
hoch, öffneten nun nacheinander Knopf für Knopf. Als er ihr die Bluse von
den Schultern schob, begann Simone nun ebenfalls sich ihrer Kleidung zu
entledigen. Mit wenigen Handgriffen zog Hassan Beate aus, die zwar
innerlich erbebte, sich aber keineswegs gegen Hassans Bemühungen sträubte.
Nach wenigen Minuten saßen beide Frauen nur noch in ihrer Unterwäsche
neben dem Perser. Rasch zog Hassan Beate den BH aus, legte geschickt ihre
Brüste frei und vergrub dann mit einem heiseren Knurren sein Gesicht in
das Tal zwischen ihren schwellenden Halbkugeln. Auch Simone entledigte
sich nun hastig ihres BHs. Abwechselnd knutschten sie nun beide mit dem
Mann, der sich im Himmel wähnte und die Zärtlichkeiten sichtlich genoss.
„Vielleicht sollten wir einen bequemeren Ort aufsuchen, - was meinst du
Beate?", fragte Simone sie lachend. Beate nickte stumm, erhob sich vom
Sofa. Hassan und Simone erhoben sich auch von ihren Plätzen, sie folgten
Beate hinaus aus dem Wohnzimmer. Die drei begaben sich nun hinüber in das
eheliche Gemach. Bevor sie aber das Schlafzimmer betraten, hielt Beate sie
noch kurz zurück. Wie es aussah, würde sie Paul nun doch tatsächlich im
eigenen Ehebett hintergehen. Doch die aufkeimenden Skrupel waren nicht von
langer Dauer, - Beate war high und geil.
Nach kurzem Zögern öffnete sie die Tür des Schlafzimmers und die „Party"
konnte jetzt in die entscheidende Phase gehen. Alle drei betraten den Raum
und Simone sah sich neugierig um. Das breite, französische Bett gefiel
ihr, denn es machte einen bequemen Eindruck. Sie ging zum Bett und
streifte sich rasch den Slip herunter. Dann zog sie ihre Schuhe und
Strümpfe aus, legte sich splitternackt auf das Bett.
Hassan beeilte sich nun sehr, sich ebenfalls in diesen paradiesischen
Zustand zu versetzen. Als er sich komplett ausgezogen hatte, wandte er
sich zu Beate um, ergriff ihre Hand und führte die aufgeregte, zitternde
Frau zum Bett. Schwungvoll legte er sich in die Mitte des Bettes, klopfte
einladend mit der Hand auf die Matratze, um Beate ihren Platz zuzuweisen.
Beate seufzte nur leise, dann ließ sie sich grazil neben Hassan auf das
Bett nieder, der nun zwischen beiden Frauen lag.
Tabasi griff nach Beate, zog sie halb über sich und küsste sie verlangend.
Die Frau ergab sich gern seinem Kuss und erwiderte ihn bald absolut
hemmungslos. Derweil kümmerte sich Simone um Hassans Schwanz. Zuerst
ergriff sie ihn, streichelte ihn sanft mit ihrer Hand, bis der Schaft
kerzengerade empor aufgerichtet stand. Der Anblick des ragenden Phallus
stimulierte sie zu neuen Untaten.
Simone beugte sich über Hassans Unterleib und nahm den Schaft zwischen
ihre Lippen. Hassan stöhnte erregt auf und sein Kuss wurde gieriger. Beate
sah kurz nach unten, wo Simone dem Perser eine überaus innige Serenade
blies. Tabasi beobachtete sie nun auch einen Moment süffisant grinsend.
Als Simone ihren Kopf anhob und ebenfalls lächelnd zu ihnen hinauf sah,
fragte sie Beate verschmitzt: „Was guckst du so Schätzchen, - möchtest du
ihn auch mal haben...?"
Beate nickte bejahend, löste sich von Hassan und glitt tiefer. Simone
übergab den Schaft an Beate, deren Finger sich noch etwas zaghaft um den
glühenden Mast schlossen. Die Frauen, deren Gesichter nun gleichauf waren,
lächelten sich gegenseitig an, dann überließ Simone Beate das Feld und
schob sich an Tabasi hinauf. Der wartete schon auf sie und so drückte
Simone ihre Lippen auf Hassans Mund. Der Mann stöhnte im Kuss erregt auf,
weil sich nun Beates warme, samtweiche Lippen um seinen pochenden Schwanz
schlossen.
Gleich zwei Frauen auf einmal, - das konnte nur das Paradiers sein, dass
der der Prophet, - Allah schenke ihm Segen, - seinen Gläubigen versprochen
hatte. Er war zufrieden, dass die beiden Stuten ihre Eifersucht
aufeinander begraben und sich miteinander versöhnt hatten und nun kein
bisschen mehr stutenbissig waren. Außerdem, gleich von zwei attraktiven
Frauen verwöhnt und stimuliert zu werden, - damit erfüllte sich ein lang
gehegter Traum erfüllte für Hassan Tabasi.
Während sich Hassan und Simone immer leidenschaftlicher küssten, verlor
Beate jegliche Scheu und Skrupel, - vergaß rasch alle moralischen
Bedenken, die sie noch vorhin beschäftigt hatten. Zwar war die Situation
neu für sie, doch sie besaß durchaus ihren Reiz für die Frau. Einen
prickelnden Reiz und Beate nahm nun gierig den massiven Schwanz des
Persers in den Mund auf, sog an ihm, wie an einer leckeren Zuckerstange,
ließ ihre rosige Zunge wieselschnell um die Eichel flitzen.
Simones Mund löste sich geraume Zeit später von Hassan Lippen. Neugierig
sah sie wieder hinunter, wo Beate inzwischen den strotzenden Schaft des
Persers emsig und durchaus gekonnt mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dann
sah sie zu Hassan, lächelte ihn an und forderte ich mit vor Erregung
heiserer Stimme auf: „Mann ist das geil Hassan, - komm schon, - nimm sie
dir, - ich möchte zu gerne sehen, wie du unser Karottenköpfchen
fickst...!" Sie lachte plötzlich auf, denn ihr wurde nun klar, dass sie in
wenigen Minuten gewissermaßen zur Kronzeugin für Beates Fremdgehen
avancieren würde.
Simone wusste zwar nicht so recht ob und wozu sie dieses Erlebnis
gebrauchen könnte, aber Zeugin für Beates Untreue zu sein, könnte sich
unter Umstände vielleicht einmal als nützlich erweisen...? Da Tabasi sie
verblüfft anstarrte, setzte sie spöttisch nach: „Was ist, - worauf wartest
du noch du Bock? Tu' dir keinen Zwang an, - nimm sie und fick sie durch, -
oder soll ich den Fremdenführer für dich geben...? Sieh' sie dir an,
unsere Gastgeberin kann es ja kaum noch erwarten, - sie ist heiß auf
deinen Schwanz und du darfst sie meinetwegen gerne vor mir bumsen."
Hassan lachte trocken auf, schob Simone sanft von sich und zog Beate dann
über sich. Die rothaarige Frau glitt anmutig wie eine Schlange an ihm
hoch. Simone legte sich neben das Paar auf die Seite und beobachtete
lächelnd, wie Beate sich mit gespreizten Beinen über seinen Unterleib
hockte und sich den Phallus mit einer kreisenden, geschmeidigen Bewegung
ihres Beckens einverleibte.
Beate stöhnte erregt auf, als Hassans Lanze sie pfählte. Es tat ihr
unheimlich gut, von dieser Lanze penetrierte zu werden und Beate begann
sich deshalb verzugslos über Hassan vor und zurück zu schieben. Der Wein
und das Haschisch hatten sie total enthemmt und die Frau vögelte nun
ausgesprochen hemmungslos mit ihrem Chef, ohne sich dabei im Mindesten an
Simones Anwesenheit zu stören. Simone dagegen, konnte den geilen Anblick
des fickenden Pärchens nicht lange untätig ertragen.
Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Schenkel und stimulierte ihre
Klitoris wie ein flatternder Schmetterling. Außer dem sonoren, brünstigen
Ächzen des Mannes und Beates geilem Winseln war es nun still im Raum.
Während Beate Hassans Steifen mit anmutigen Bewegungen abritt, schmiegte
sich Simone an ihn und küsste ihn innig auf den Mund.
„Macht sie es dir gut Hassan?", raunte Simone dem Perser lockend ins Ohr,
„... und, - wer von uns beiden besorgt es dir denn nun besser Hassan, -
sie oder ich...?" Der Perser keuchte nur erregt, gab der Blondine röchelnd
zu verstehen „Du, - du, - du verdammte, - schwanzgeile Hexe du...!" Simone
nahm seine Worte aber nur amüsiert auf, beschloss kess ihren Chef bewusst
falsch zu verstehen und konterte verführerisch raunend: „So, so, - hab' es
mir schon gedacht, dass ich im Bett besser bin als sie...! Hab' eben schon
mehr von der Welt gesehen und mehr Erfahrungen mit Kerlen wie dir Hassan.
Nun ja, - aber ich denke, - unser Schätzchen hier, wird das sicher noch
lernen, was du, - hm, - brauchst, - meinst du nicht auch...?"
Dann wandte sie sich in vulgärem Tonfall an die bebende Beate, die mit
flackernden Augen und erregt dumpf ächzend den furiosen Ritt genoss: „Los
Mädchen, - los, - zeig' s diesem persischen Bock! Jaaa, - zeig' s im, -
fester, - fester, - komm schon Schätzchen, - mach' den Bastard fix und
fertig, - entsafte den geilen Bock, - quetsch' ihm den Saft aus den
Eiern."
Beate mühte sich redlich ab, um Simones Aufforderung nachzukommen. Sie
ritt immer wilder auf Hassan Tabasi, als ob sie Simone, Hassan und erst
recht sich selber beweisen wollte, dass sie mindestens ebenso gut vögeln
konnte wie ihre in sexuellen Dingen erfahreneren Kollegin. Hassan hatte
inzwischen ihre Taille gepackt und führte ihren Körper wie eine Puppe über
sich vor und zurück. Beate begann nun in ihrer Lust kurze, dumpfe
Lustschreie auszustoßen.
Frenetisch rammelte sie Hassan mit anmutigen Schwüngen, ihre herrliche
kupferrote Mähne wogte dabei im Takt ihrer Bewegungen hin und her. Gesicht
und Körper der Frau waren schweißnass, doch sie arbeitete zielstrebig auf
das furiose Finale hin. Beate gab plötzlich einen erstickten Laut von
sich, dem ein lang anhaltendes, fast schon hysterisches, sirenenartiges
Schluchzen folgte. Wild warf sie den Kopf zurück in den Nacken, als es ihr
mit Urgewalt kam. Ihre rotlackierten Fingernägel vergruben sich in Hassans
Brust, zogen blutige Striemen, doch der Perser spürte keinen Schmerz, denn
er erreichte nun ebenfalls den erlösenden Gipfel.
Simone beobachtete fasziniert und mit weit offenem Mund, wie heftig der
Orgasmus Beate überrollte und dass der röchelnde Hassan mit einigen
impulsiven, ruckartigen Stößen seines Unterleibs seinen Samen in die
schluchzende, orgasmierende Frau pumpte. Mit überschnappender Stimme warf
sich Beate nach vorne, ihre langen Haare fielen wie ein roter Vorhang nach
vorne, dann brach sie erleichtert seufzend über Tabasi zusammen.
Schweißnass und am ganzen Leib zitternd klebte sie förmlich auf ihm und
konnte sich lange Zeit kaum beruhigen.
Simone war von der soeben gesehenen Vorstellung des erschöpften Paares
sichtlich beeindruckt. Sie konnte nicht umhin Beate für diese Leistung
Anerkennung zu zollen. Einmal mehr erwies sich das Sprichwort als wahr,
dass stille Wasser sehr oft auch sehr tief sind. Niemals hätte sie
angenommen, dass die ansonsten so zurückhaltende, - ihrer Meinung nach,
zutiefst spießige junge Frau, - sich derart hätte gehen lassen können. Sie
wusste ja bereits, dass ihre Kollegin eigentlich glücklich verheiratet war
und bereits zwei eigene Kinder von ihrem Mann hatte.
Obwohl Beates Ehe sicher viel besser verlief als ihre eigene, gab es aber
offenbar auch in ihrer Ehe gewisse Defizite. Defizite, die ihr Ehemann
nicht beheben, oder zumindest nicht richtig ausgleichen konnte und die nun
von Hassan Tabasi ausgeglichen wurden. Vermutlich verhielt es sich auch
bei Beate Jung ähnlich wie bei ihr selber. Kaum Erfahrung mit
verschiedenen Männern, hatte sie sich wohl gleich in den Erstbesten
verliebt und ihn viel zu jung geheiratet. Dann waren auch gleich die
lieben Kinderchen gekommen und der schnöde Alltag hatte seinen Einzug
genommen und ganz allmählich, - quasi schleichend, - alle Träume erstickt.
Kein Wunder also, dass ein erfahrener Verführer wie Hasan Tabasi leichtes
Spiel mit so einer Frau hatte. Nahm man dazu den Reiz des Verbotenen und
die sicher schon lange unterdrückten sexuellen Wünsche Beates, war es
wirklich kein Wunder, dass sie so schnell den Weg in Tabasis Bett gefunden
hatte und ihm eine hemmungslose Geliebte geworden war. Ihr selber war es
ja nicht anders ergangen...
Hassan hatte seine Arme um Beate gelegt, zog sie, ungeachtet dessen das
sie total verschwitzt war, an sich und streichelte ihr sanft über den
Rücken. Die zitternde Frau war restlos erledigt und hatte Mühe sich zu
beruhigen. Beate rang noch immer nach Atem. Trotzdem war unverkennbar,
dass sie von Tabasi vollauf befriedigt worden war und den Beischlaf mit
ihm auch in vollen Zügen genossen hatte. Schwerfällig glitt Beate von
Hassan herunter, rollte sich wie eine Katze ein und zog die Beine an sich.
Sie wandte dem Perser ihren Rücken zu und wollte nun erst einmal ihre Ruhe
haben.
Hassan zog noch rasch die Decke über Beate, sah dann Simone an, die ihn
leicht amüsiert anlächelte. Die Blicke, die sie sich zuwarfen, sagten
alles. Simone schob sich näher an Hassan heran. Ihr Gesicht war jetzt ganz
nahe bei seinem. Simone gab dem Mann eine Kuss, flüsterte ihm dann leise
ins Ohr: „Na, - war' s schön für dich Hassan?" Tabasi nickte und küsste
Simone wieder. Sie lag halb auf ihm, ihre Hand glitt zwischen ihre Körper.
Sanft umschlossen ihre Finger den Penis des Persers. Er war nass und etwas
glitschig, doch das störte Simone nicht sonderlich.
Als sie den Penis zärtlich zu streicheln begann, hielt Hassans Hand sie
fest: „Willst du mich umbringen Frau...? Gib' mir etwas Zeit ja...?"
Simone lachte lautlos, hörte aber nicht auf das schlaffe Glied des Mannes
zu streicheln, raunte ihm stattdessen lockend ins Ohr: „Wer wollte den
gleich zwei Frauen auf einmal vernaschen?" Hassan stöhnte nur leise, ließ
Simone aber gewähren. „Das hast du jetzt davon Hassan, - jetzt machen wir
dich fix und fertig...!"
Der warme Schwanz in ihrer Hand wurde fester, pochte sacht, doch aufgrund
der erst kurz zuvor überstandenen süßen Strapazen, wurde er natürlich
nicht steinhart. Simone lachte innerlich vergnügt, gab Hassan einen Kuss
und teilte ihm verschmitzt mit: „Na gut, - ruh' dich erst einmal etwas
aus, damit du wieder zu Kräften kommst. Du wirst deine Kraft heute Nacht
nämlich noch brauchen, - denke ich..."
Die Blondine rückte näher, schmiegte sich an den Mann, der einen Arm unter
sie hindurch schob und sie an sich zog. Für die vernachlässigte Simone war
es sehr angenehm, nach Wochen, in denen sie weitgehend von dem Perser
ignoriert worden war, wieder in dessen Arm zu liegen. Früher, - bevor er
Beate zur Favoritin erkor, - hatte er das öfter so mit ihr gemacht. Doch
seit er Beate kannte, - nun, - Simones Zorn war mittlerweile verflogen,
wie sie auch inzwischen Geschmack an der frivolen Menage a Trois gefunden
hatte. Was selbst ihr Ehemann nicht einmal ahnte, Simone hatte nämlich
eine leichte Bi-Ader.
Rein körperlich hatte Simone Beate durchaus sofort gefallen. Wenn sie sich
über Beate geärgert hatte, dann eben nur, weil Beate quasi in Konkurrenz
zu ihr um die Gunst Tabasis stand und es lange Zeit so ausgesehen hatte,
dass Beate Jung sie eben um diese Gunst ausgestochen hatte. Instinktiv
erkannte Simone, dass sie Tabasi nicht ultimativ angehen durfte. Nicht, -
solange er derart auf seine neue Favoritin abfuhr. Doch Simone kannte
Tabasi genau und sie war sich sicher, dass die momentane Begeisterung des
Persers für seine neue Gespielin nach einer gewissen Zeit nachlassen
würde, sobald er oft genug mit ihr geschlafen hatte und sie in und
auswendig kannte.
In der Zwischenzeit könnte man sogar vielleicht aus der Situation selber
Lustgewinn beziehen und Simone war deshalb durchaus bereit Hassan Tabasi,
- wenigstens für einige Zeit, - mit Beate zu teilen.
Für eine gute halbe Stunde war es nun still im Zimmer. Nach diesen
Strapazen bedurfte Hassan wohl dringend einer kleinen Erholungspause.
Immerhin war er ja schon über fünfzig. Simone vernahm nach wenigen Minuten
die tiefen, regelmäßigen Atemzüge des schlafenden Mannes. Die Blondine
döste nun auch eine viertel Stunde lang, bevor sie sich ihrer
Spielgefährtin zuwandte, die neben ihr zu schlummern schien. Simone hatte
wie gesagt eine Bi-Ader und begann nun Beate sanft zu streicheln. Beate
lag ruhig da, ließ sich die Zärtlichkeiten Simones gerne gefallen und
schnurrte bald zufrieden wie ein Kätzchen.
Geschickt liebkoste Simone ihre Konkurrentin, verwöhnte sie immer
intensiver und eindeutiger. Schließlich lag Simone zwischen Beates
gespreizten Beinen und verwöhnte die Klitoris Beates mit unbeschreiblich
schönen Zungenschlägen. Beates Finger hatte sich in Simones Blondschopf
gekrallt und mit Nachdruck zog die erregte Frau den Kopf ihrer Gönnerin an
sich. Die beiden Frauen waren derart intim miteinander beschäftigt, dass
sie nicht einmal bemerkten, dass sie von Tabasi beobachtet wurden. Der
Anblick faszinierte Hassan sehr.
Hingerissen beobachtete er die Frauen, verhielt sich absolut still, um sie
nicht zu stören. Der Zickenkrieg zwischen Beate und Simone schien
beigelegt worden zu sein. Hassan war das natürlich sehr recht, denn so
konnte er sich nun mit gleich zwei bildschönen Frauen vergnügen. Er
lächelte Beate an, als er sich sacht erhob und hinter Simone Position
bezog. Die rothaarige Schönheit sah ihn zwar an, erwiderte sogar sein
Lächeln, aber eigentlich schwebte Beate in einer anderen Welt. Simone
dagegen, spürte vermutlich eher instinktiv, dass etwas hinter ihr vor sich
ging. Jedoch war sie gerade viel zu sehr mit Beate beschäftigt und stöhnte
nur erregt auf, als Hassan Tabasi sie, - ohne noch lange zu zögern, -
bestieg und ihr seinen strotzenden Phallus mit einem durchaus
gefühlvollen, aber dennoch ausgesprochen besitzergreifenden Stoß in die
Scheide schob.
Simone hatte ihren Kopf tief zwischen Beates gespreizten Schenkeln
vergraben und stimulierte unablässig ihre Lustperle. Ihr „Opfer" wand sich
unter ihren Zungenschlägen wollüstig wie eine Schlange, Beate atmete
heftig und wölbte maßlos erregt ihren Unterleib dem kosenden Frauenmund
entgegen. Doch Simones Leib wurde nun ebenfalls von überaus herrlichen
Lustwellen durchdrungen. Der Perser aber, erlebte ein doppeltes Vergnügen.
Zum einen fickte er Simone mit sanften Schüben und zum anderen erfreute er
sich an dem Anblick der beiden Frauen.
Um Beates Genuss nicht zu stören, nahm er Simone nur sehr verhalten ran.
Zuviel Vehemenz beim Stoßen und Vögeln würde Simone nur unnötig
schockartig hin und her bewegen und es ihr unmöglich machen Beates Pussy
zu stimulieren. Also nahm sich Hassan aus taktischen Erwägungen zurück,
doch er schloss selig die Augen, wandelte nun in einer phantastischen,
mystischen Welt voller bildschöner, williger Frauen mit prallen Titten und
Ärschen, saftigen Mösen und geilen Punzen.
Zufrieden gab er genießerische Knurrlaute von sich, während er Simone
fickte. Sie selber gab nur undeutliche Geräusche von sich, weil sie ihrem
Mund ständig auf Beates Lustzentrum gedrückt hielt. Dafür stöhnte und
quiekte Beate nun in einer Tour. Es war aber auch zu schön für sie und sie
fuhr ihrer Wohltäterin mit fahrigen Händen durch das Haar.
Nach und nach steigerte sich nun Hassans Erregung, ohne aber die Kontrolle
dabei zu verlieren. Schließlich quiekte Beate heiser auf, ihr Unterleib
geriet in heftige Zuckungen. Es sah irgendwie komisch aus, wie sie ihren
Hintern ruckartig anhob. Beate presste Simones Kopf fest an ihren Schoß,
erreichte nun vollkommen aufgelöst und von Schockwellen durchbebt einen
wunderbaren Orgasmus.
Tabasi war auch kurz davor zu kommen. Fest packte er die Taille der
Blondine, stieß nun vehement in sie. Ein dumpfes Gurgeln kündigte nun auch
Simones Höhepunkt an. Die Blondine erstarrte, verkrampfte sich förmlich,
als ihr Zureiter nun auch einen irren Abgang erlebte. Erleichtert röchelnd
ergoss sich Hassan Tabasi in die heftig kontrahierende Möse der
orgasmierenden Blondine.
Simone lag platt auf Beate, hielt absolut still und verharrte in einer
merkwürdigen Besamungsstarre, während sie durchaus entzückt den üppigen
Samenschwall des Persers empfing. Der Mann hielt die Frau eng an sich
gezogen, während er sie ausgesprochen sorgfältig besamte und seinen Samen
in ihre Scheide ergoss, ohne auch nur einen der kostbaren Tropfen zu
vergeuden.
Nachdem er die ersten drei Spritzer abgeschossen hatte, begann er Simone
erneut sanft zu stoßen. Tabasi machte keine halben Sachen und gab seine
Gespielin erst frei, als er die gesamte Ladung in sie gepumpt hatte. Dann
aber zog er sich mit einem Ruck aus ihr zurück und ließ sich erleichtert
grunzend neben die Frauen auf das Bett fallen. Simone bebte am ganzen
Leib, die Nachwirkungen des Orgasmus hielten sie noch lange in ihrem Bann.
Nachdem sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, schob sie sich ganz über
Beate, umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
Beate erwiderte den Kuss, zog Simone an sich und beide Frauen überließen
sich kurz darauf der gemeinsamen wohlverdienten Entspannung. Irgendwann
löschte Hassan dann das Licht. Das erschöpfte Trio blieb in Beates Ehebett
liegen und nur wenig später schliefen sie alle drei friedlich gestimmt und
sexuell sichtlich befriedigt ein...
Es war bereits halb acht als Simone am anderen Morgen erwachte. Die Sonne
schien durch die Vorhänge und erleuchtete den Raum. Was sie eigentlich
geweckt hatte, konnte Simone so früh am Morgen nicht sagen. Undefinierbare
Geräusche drangen an ihr Ohr und anscheinend gab es sogar ein Erdbeben,
denn das Bett in dem sie lag, bebte in einer Tour und knarrte deswegen
auch leise. Simone brauchte einige Augenblicke um zu realisieren, dass es
kein Erdbeben war, das das Bett erbeben ließ. Zumindest waren das keine
echten Erdstöße.
Noch schläfrig wandte sie ihr Gesicht zur Seite und dann musste Simone
unwillkürlich schmunzeln. Die Stöße, die das Bett erschütterten, hatten
ihre Ursache in einem überaus innigen Beischlaf zwischen Hassan und Beate.
Das Paar war derart in das muntere Treiben vertieft, dass es nicht einmal
bemerkte, dass es beobachtet wurde. Vorsichtig drehte sich Simone auf die
Seite, um dem Paar besser beim Vögeln zusehen zu können. Beate lag lasziv
auf ihrem Rücken, hatte ihre Beine gespreizt und zu einer weiten Schere
angewinkelt. Ihre Füße befanden sich in der Luft und rotierten bei jedem
Stoß kreisförmig. Hassan lag zwischen ihren Schenkeln, hatte sich hoch
über Beate auf seine Arme abgestützt und sah sie unentwegt an, während er
sie mit geschmeidigen Schüben und Stößen nahm.
Offenbar waren sie schon geraume Zeit dabei, denn beide waren bereits
mächtig in Wallung. Das Paar hatte zweifellos seinen idealen Fick-Rhythmus
gefunden, denn es fickte ausgesprochen harmonisch miteinander. Simone
verhielt sich absolut still, beobachtete nur das erregende Liebesspiel des
Pärchens. Es sah sich unentwegt verliebt in die Augen, wetteiferten
anscheinend in einer Art Wettkampf miteinander.
Hassan stöhnte nur lese, er genoss den Fick sichtlich. Beate dagegen gab
bei jedem von Hassans Schüben niedliche leise Quieklaute höchsten
Entzückens von sich. Auch sie genoss den morgendlichen Fick in vollen
Zügen und gab sich ihrem Liebhaber anschmiegsam hin. Das Paar lag nackt
auf dem Bett, die Bettdecke befand sich zusammengeschoben am Fußende.
Offenbar hatte Hassan das störende Ding mit den Füßen nach unten
gestrampelt, um Beate ungestört bumsen zu können.
Simone betrachtete das Liebesspiel fasziniert und musste sich einfach
eingestehen, dass es die beiden ausgesprochen anmutig miteinander trieben.
Überhaupt bot ihr das vögelnde Pärchen einen anregenden Anblick. Beates
völlig haarloser, cremefarbener Leib bot einen reizenden Kontrast zu dem
deutlich dunkleren, sehnigen Körper des Persers über ihr.
Wie viele echte Rothaarige war Beate der keltische Typ Frau, die zumeist
fast schneeweiße Haut besaßen. So hell, dass die Haut fast schon
transparent erschien. Die hellen, rosigen Brustwarzen Beates waren
eindeutig erregiert und standen wie Knöpfe ab. Beate war eine wirklich
schöne Frau mit ausgesprochen weiblichen Rundungen. Nicht gertenschlank,
aber auch keineswegs schwabbelig, sondern überaus gut proportioniert und
mit den richtigen Pölsterchen an den richtigen Stellen.
Wie gebannt starrte die Blondine auf den sorgfältig gestutzten, schmalen
Streifen kupferfarbigen Schamhaars ihrer Freundin. Die rosige Scham
schmiegte sich sanft um den unglaublich massiven Schaft, der sich
nässeglänzend, lässig verspielt in der Vulva der Frau hin und her bewegte.
Beate genoss jeden Stoß, zuckte hingerissen, sobald der Phallus in ihre
Vagina eintauchte, bis zum Anschlag in ihr verschwand und tief in ihrer
Grotte gegen den Muttermund tupfte.
Tabasi fickte seine Gespielin mit ausgesuchten Schüben und zeigte wieder
einmal, dass er sehr viel Talent darin hatte, einer Frau Vergnügen und
Lust zu bereiten. Simone erkannte jetzt, dass das Paar tatsächlich eine
Art Wettstreit austrug. Jedes Mal wenn Hassan seinen Schwanz in Beates
Pussy versenkte, geschah das betont eindringlich, so als ob der Perser mit
seinen betont gefühlvollen Schüben ganz bestimmte Reaktionen bei Beate
auslösen wollte.
Die Frau gab sich nicht geschlagen, sie parierte die Stöße geschickt, kam
dem Phallus federnd entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Trotz des
Wettstreits aber durchaus ein Bild vollkommener Harmonie und absoluten
Gleichklangs. Beate zeigte echte Hingabe, ihre Möse stand dem hin und her
gleitenden Penis sperrangelweit offen, denn nichts sollte den Schaft in
seinem Bestreben ihnen beiden Lust und Vergnügen zu bereiten behindern.
Simone sah dem lustvollen Treiben ohne Neid zu. Zumal es auch für sie
stets das Schönste gewesen war, in aller Herrgottsfrühe, gleich nach dem
Aufwachen mit einem potenten Mann zu schlafen.
Nicht unbedingt ihrem Ehemann, der war nicht so potent und schon gar nicht
so geschickt darin seiner Frau Lust und Vergnügen zu bereiten. Aber mit
Hassan Tabasi hatte Simone immer schon sehr gerne gleich nach dem
Aufwachen geschlafen...
In ihren Erinnerungen schwelgend, missgönnte sie deshalb Beate keineswegs
das exorbitante Fick-Vergnügen, sondern sah dem innigen Liebesspiel der
beiden Liebenden interessiert und zugleich sehr erregt zu. Beate legte
Hassan schließlich ihre Hände um den Nacken. Hassan verstand ihre Absicht,
beugte sich rasch zu ihr herunter und küsste sie zärtlich.
Jetzt, wo er Beate küsste, vögelte er sie besonders innig. Sein Unterleib
fuhr nachhaltig kraftvoll und dabei doch so unerhört behutsam vor und
zurück. Der massive Phallus pflügte regelrecht durch Beates Scheide und
ließ sie erregt stöhnen. Das Beben des Bettes wurde stärker, es begann zu
stampfen, knarrte und ächzte nun deutlich hörbar. Beate wurde nun bei
jedem Stoß kräftig auf das Bett gedrückt. Doch es schien ihr nichts
auszumachen. Im Gegenteil, - sie genoss Hassans Tun sichtlich und hielt
wacker mit.
„Gut so für dich...?", hörte Simone Tabasi nun doch einigermaßen
angestrengt Beate nach ihren Befindlichkeiten fragen. Die Frau nickte
eifrig, strahlte ihren Galan an und flüsterte bebend: „Oh ja, - uuhm, -
phantastisch, - mach' weiter, - du fickst echt phantastisch LIebling...!"
Tabasi sah wieder auf seine Hände hoch über Beate abgestützt auf sie
herunter. Beide lächelten sich zwar an, aber in ihren merkwürdig
konzentrierten Mienen spiegelte sich der Wettstreit, wer von beiden es dem
Partner besser besorgte.
„Und du...?", hörte Simone nun Beate heiser flüstern, „... ist es denn
auch schön für dich...?" Eine rein rhetorische Frage war das, denn für
beide war dieser Fick ein Hochgenuss, den sie in allen Nuancen
auskosteten. Da Tabasi Beate nun mit einer ganzen Serie wunderbarer Schübe
traktierte, schloss sie überwältigt ihre Augen und bog ihren Kopf tief in
das Kissen zurück. „Oh Gott, - jaaa, - uuhm, - mach' weiter, - oh mein
Gott, - ist das, - uuhm, - schön, - mit dir, - ist das schööön...!", gab
sie Hassan stöhnend zu verstehen In ihrer Lust warf Beate ungläubig den
Kopf wie ein Pendel von einer Seite zur anderen hin und her.
Tabasi vögelte sie unermüdlich mit seinen innigen Stößen weiter. Dann
aber, wurden die Bewegungen des Paar ruckartig, beide schienen jetzt die
Kontrolle über ihre Reaktionen zu verlieren. Zufällig sah Beate in Simones
Richtung, riss ihre Augen verblüfft auf, als sie in das amüsierte Gesicht
der Blondine sah. Aber in Simones Blick lag kein Spott, nur fasziniertes
Interesse. „Er ist echt gut, - was...?", stellte Simone die eigentlich
vollkommen überflüssige Frage.
Beate nickte nur matt, dann stöhnte sie erregt auf und sog im nächsten
Moment scharf ihren Atem ein. Tabasi bewies ihr nämlich jetzt, - wie gut
er wirklich war. Beate biss sich vor Wonne auf die Lippen, stöhnte und
keuchte heftig. „Klar ist er gut...!", konstatierte Simone trocken, „...
tja Schätzchen, - offenbar ist unser Chef der beste Stecher, den du je
gehabt hast, was...?" Beate sah Simone nur aus kugelrunden Augen an. Sie
konnte sich längst nicht mehr auf Simones Fragen einstellen.
Hassan sah nun ebenfalls kurz zu Simone, grinste sie anzüglich an. Feiner
Schweiß perlte auf seiner Stirn, er klang zwar etwas angestrengt, fickte
aber emsig weiter. „Neidisch...?", wollte er ächzend wissen, doch Simone
schüttelte verneinend ihren Kopf. „Nö, - nicht die Bohne. Aber
beeindruckt...! Hab' ich doch immer gesagt Cheffe, - du vögelst wie ein
Halbgott...!" Hassan grinste Simone selbstgefällig an, schluckte das dicke
Lob samt Schnur und Haken. „Mach' sie fertig Chef, - nimm sie richtig
ran...!", animierte die blonde Hexe ihren Chef, „... sie braucht es, - oh
ja, - und wie sie es braucht. Los doch, - fick sie, - zeig' s ihr, -
siehst du nicht, wie sie dich mit ihren Blicken anfleht, es ihr zu
besorgen...?"
Damit hatte Simone gar nicht so Unrecht. Beate suchte Hassans Blick und
sah ihn verlangend an. Sie begann nun unter dem Perser zu bocken, wölbte
ihm ihren Unterleib ruckartig entgegen, wenn er in sie stieß. „Komm, komm,
komm doch endlich, - fick mich, - ui, - jaaa, - oh ja, ja, ja, - fick
mich, fick mich, fick mich...!" Beate begann hysterisch zu hecheln,
näherte sich nun unaufhaltsam dem erlösenden Höhepunkt. „Jaaa, - komm
Spatz, - komm, - gib' dich hin, - ja, - genau so, - lass dich richtig
fallen.", flüsterte Hassan Beate zu und intensivierte seine Stöße noch
einmal. „Genieß' es, - komm Spatz, - ich möchte deine Lust sehen, - möchte
sie spüren, wenn du kommst."
Tabasi wollte Beate nun zum Orgasmus bringen. Rasch legte er sich ihre
Füße über die Schultern. Dann stieß er wieder und wieder wuchtig in sie.
Nun wurde Beate auf das Bett genagelt Das Bett stampfte und ächzte
bedenklich. Simone konnte sich dem fulminanten Anblick nicht entziehen und
feuerte das Paar heiser an: „Zeig' s ihr, - zeig' s ihr, - ja, - toll, -
echt toll ihr zwei, - mein Gott, - der fickt sie noch glatt durch die
Matratze...!" Ein Schrei, dann noch einer, gefolgt von einem
sirenenartigen Jauchzen. Beate kam zum Orgasmus.
Nun völlig enthemmt und entfesselt wurde sie unter Tabasi wild. Er hatte
erhebliche Mühe nicht von der Stute abgeworfen zu werden. Zuletzt
klammerte sich die orgasmierende Frau an ihren „Peiniger", schrie ihre
Lust nur so aus sich heraus und zeigte sich hemmungslos, wie noch nie.
Ungerührt fickte sie der Perser weiter, trieb sie in schiere Ekstase.
Beate japste nur noch nach Luft, bäumte sich ein letztes Mal unter Hassan
auf, dann klappte sie sang- und klanglos auf das Bett zurück.
Bebend und zitternd lag sie unter ihm, winselte erbärmlich, weil Hassan
nicht aufhörte sie zu ficken. „Nicht, - nein, - nicht...!", stammelte sie
nur noch, dann schob sie ihn von sich, schrie ihn wie gehetzt an: „Hör'
auf...!" Matt aber ehrfürchtig sah sie den Perser an, flehte ihn nun leise
an: „Oh bitte nicht, - ich, - ich, - ich kann nicht mehr. Bitte, - nicht,
- hör' bitte auf, - ja?"
Hassan sah milde lächelnd auf Beate herunter, beugte sich zu ihr hinab und
gab ihr einen dezenten Kuss auf den Mund. „Zufrieden...?", fragte er die
erschöpfte Frau. Beate nickte selig, lächelte etwas gequält, war aber mehr
als zufrieden mit Tabasi Leistung. „Du, - mein Gott, - du hättest mich
fast, - hm, - umgebracht Hassan...!", stellte sie bewundernd fest und
begann im selben Moment wie ein Kätzchen behaglich zu schnurren.
Tabasi stieg von Beate herunter, legte sich zwischen beide Frauen auf
seinen Rücken. Simone beobachtete sichtlich beeindruckt die Szene. Dann
spendete sie Tabasi in gespielter Bewunderung Beifall und klatschte in
ihre Hände. „Ich wusste es ja Chef, - du bist der geilste Stecher weit und
breit...!"
Hassan grinste Simone breit an. „Wenn du es sagst, muss es wohl so sein",
war sein launiger Kommentar. Mittlerweile war auch Beate wieder zu Atem
gekommen, wandte sich nun Hasan und Simone zu. „Sagt mal, - was haltet ihr
von einem kräftigen Frühstück...?" Beide nickten gleichzeitig. Damit war
alles klar und Beate erhob sich plötzlich, schwang ihre langen Beine
schwungvoll aus dem Bett und stand auf. Von Simone sichtlich erheitert
beobachtet, zog sich Beate rasch ihren Morgenmantel über und eilte aus dem
Zimmer, um das versprochene Frühstück vorzubereiten.
Schon in der Tür, wandte sie sich noch einmal um, weil Hassan den
vergeblichen Versuch unternahm nun ebenfalls aufzustehen. Er wurde aber
von Simone daran gehindert, die ihn packte und auf das Bett zurück zog.
„Oh nein, - schön hiergeblieben Chef...!", krähte Simone vergnügt, „...
jetzt bin ich dran...!" Tabasi lag auf dem Rücken, Simone kletterte auf
ihn und setzte sich auf seinen Unterleib. „Hey, - was glaubst du, was du
hier tust...?", stieß der Perser verblüfft aus. Simone lachte nur trocken,
griff zu und führte den immer noch steifen Phallus des Mannes an ihre
Lustpforte. „Was ich hier tue, fragst du? Na, - ich mach' dich fertig!"
Simone hob sich kurz an, dann, - nur einen Moment später, - verleibte sie
sich den Schwanz ein. „Ich möchte jetzt auch gefickt werden!", stellte sie
lakonisch fest und begann bereits bedächtig auf und ab zu hopsen. Beate
staunte nicht schlecht, sagte aber nichts. Obwohl Tabasi noch kurz zuvor
sehr intensiv mit ihr gevögelt hatte, war es ihm nicht vergönnt gewesen
einen Orgasmus zu erreichen. Den würde er jetzt aber todsicher mit und in
Simone erleben.
Die Blondine bewegte sich über ihm, massierte seinen Phallus mit
wiegenden, kreisenden Schüben und Schwüngen immer tiefer in ihre Möse. „Du
bist echt gut im Bett Chef...!", tat Simone bereits bibbernd vor Wonne
kund. Tabasi hatte sich inzwischen in sein Schicksal ergeben, seine Hände
lagen um Simones Taille und mit ihnen führte er sanft den Körper der Frau
vor und zurück.
Beate hatte ihre Verblüffung überwunden, lachte vergnügt und begab sich in
die Küche. Oben in ihrem Schlafzimmer musste Tabasi nun seinen Mann stehen
und sowohl sein Können als Liebhaber, als auch sein Stehvermögen unter
Beweis stellen. Keine einfache Sache das, zumal ihm Simone nichts
schenkte. Doch als ausgezeichneter Stecher, wie ihn Simone tituliert
hatte, fiel es ihm nicht sonderlich schwer diesen Beweis anzutreten.
Selbst unten in der Küche konnte es Beate mit anhören, dass er es Simone
oben im Zimmer phantastisch besorgte.
Das geile Stöhnen und das heiser-wollüstige Ächzen sagte doch alles. Und
inzwischen kannte sie auch Simones grelles Jauchzen wenn es ihr kam, gut
genug. Soeben stellte Beate eine frische Kanne Kaffee auf den hübsch
gedeckten Küchentisch, als Simone oben im Schlafzimmer ihr Jauchzen
ausstieß und damit der Welt verkündete, dass sie sich einmal mehr fast in
jeder, - aber ganz bestimmt speziell in sexueller Hinsicht, - auf ihren
potenten Cheffe verlassen konnte. Ihm selber war nun ebenfalls ein
herrlich animalischer Orgasmus vergönnt.
Nach einem überaus temperamentvollen Liebesspiel, ergoss er sich, - laut
grölend, - regelrecht eruptiv in Simones Lustgrotte. Schon der
unvollendete Fick vorhin mit Beate hatte den Druck in seinen Eiern immens
erhöht. Danach der brettharte Ritt Simones, - dann endlich, - ergoss sich
der so quälend lange zurück gehaltene Inhalt seiner Testikel derart
druckvoll in die Blondine, dass diese für einen Moment glaubte, es schösse
sie gegen die Zimmerdecke.
Aufgewühlt und voll durch die Hecke, empfing nun Simone an Stelle Beates
den üppigen Samenschwall des Persers. Er selber hatte es wohl dringend
nötig einen Schuss abzugeben, denn für die nun fällige Begattung zog er
die orgasmierende Blondine ganz fest auf seinen Unterleib herab, um sie zu
fixieren. Noch einmal bohrte sich sein dickes Rohr schier unwiderstehlich
in den Lustkanal der Frau, war nur einen Moment später perfekt angedockt.
Nun endlich war für Tabasi „ready for takeoff" angesagt. Der
markerschütternde Brunftschrei, den der Perser ausstieß, ließ selbst Beate
unten in der Küche zusammenfahren. Simon ruckte wie unter einer
Schockwelle, - sie schrie ebenfalls grell auf, - erstarrte dann aber hoch
über Tabasi aufgerichtet und den Kopf wild in den Nacken zurück geworfen
zur Salzsäule. Endlich löste sich der Schuss und Tabasi pumpte
unartikuliert und fast schon archaisch grunzend sein Sperma in die
kontrahierende Möse der Frau.
Die vor Wonne weggetretene Simone begrüßte vor lauter Entzücken hysterisch
quiekend den Samenschwall ihres Galans, der sie regelrecht überschwemmte.
Ruckend und bockend ergoss sich der Mann in die Frau, die wie gelähmt
schien oder den Akt nicht durch eigene Bewegungen stören wollte. Nur das
heftige Zittern ihres Körpers zeigte an, wie stark die Begattung Simone
emotional berührte. Ihre Vagina verengte sich, legte sich wie ein
wunderbarer Handschuh eng um den ejakulierenden Schaft.
Tabasi, der nur noch Schwanz und Geilheit war, übermannte das fatale
Gefühl, er würde gemolken. Der penetrante Sog wurde beinahe unerträglich.
Rhythmisch pulsierend schwoll der Sog an und ab. Die Frau wurde nun
vollkommen von ihren Gefühlen überwältigt, schlug die Hände vor ihr
Gesicht und gab laute Schluchzer von sich. Dann brach es abrupt ab, Tabasi
hatte sich restlos verausgabt, sein Sack lief bereits trocken und die Frau
gab noch ein seltsames Miauen von sich, um dann sang und klanglos
seitwärts auf das Bett zu kippen. Vor den Augen des Mannes tanzten bereits
grellbunte Bälle, sein Herz raste und er bekam kaum noch Atem. Die frisch
besamte Simone war ebenfalls total groggy, rang sichtlich um Fassung wie
um Atem. „Wouh, - ich bin entweder tot, oder kaputt...!", ging es ihr
durch den Kopf...
Bei aller Konkurrenz um die Gunst ihres Chefs, waren sich wohl beide
Frauen an diesem Morgen zumindest in einem Punkt einig. Nämlich, - dass es
einfach nichts Schöneres für nette Mädchen wie sie es sind geben kann, als
einen ausgedehnten Morgenfick mit einem notgeilen, potenten Hengst, - wie
Hassan Tabasi zweifellos einer war. Er hatte sein Versprechen eingehalten,
doch er war an seine physischen Leistungsgrenzen gestoßen. Daher blieb er
auch wie ein Plattfisch auf dem Bett liegen, als sich Simone breitbeinig
erhob und merkwürdig gestelzt in das Bad retirierte.
Nach dieser Anstrengung dachte der Perser zum ersten Mal über die
Anschaffung eines größeren Postens Viagra nach. Erst der Fick mit Beate,
dann mit Simone. Die agile Blondine hatte ihn gründlich entsaftet, Hassan
war ausgequetscht wie eine vollreife Orange und er fühlte sich auch so.
Das erotische Experiment war zwar überaus erfolgreich verlaufen, alle
Beteiligten hatten sowohl ihren Vorteil, als auch ein wahrlich
exorbitantes Vergnügen daraus gezogen. Doch jetzt übermannte ein Gefühl
von Schwäche den Perser, - nur für einen Moment zwar, - doch deutlich
genug. Zum ersten Mal fühlte er sein Alter.
Vielleicht ahnte er auch bereits, dass dies erst der Anfang war. Eines war
glasklar, - ganz sicher würde ihm beiden Stuten auch künftig alles an
Leistung abfordern. Hassan Tabasi sah körperlich anstrengende und zugleich
lustvolle Zeiten auf sich zukommen...
Hausfrau auf
Abwegen - 1
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