Das Bad glich förmlich einer brodelnden, wabernden
Hexenküche und nur langsam lichteten sich die heißen Dampfschwaden in dem
überhitzten Raum. Mit einem leisen Geräusch öffnete sich die Schiebetür
der Duschkabine. Ein nackter, tropfnasser Arm kam zum Vorschein und zog
das außen im Griff der Schiebetür eingehängte blütenweiße Saunatuch in die
Kabine. Nur mit dem Handtuch um die Hüften stieg Beate Jung, nachdem sie
sich flüchtig abgetrocknet hatte, aus der Duschkabine und ging zum
Waschbecken hinüber. Ganz in ihre Gedanken versunken wischte sie mit ihren
Handflächen den vom Wasserdampf völlig beschlagenen Spiegel sauber. Als
sich ihr Spiegelbild abzeichnete, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
Sich eingehend musternd, fand die junge Frau, dass sie trotz der immerhin
schon zwölf Jahre dauernden Ehe und ihrer zwei Kinder eigentlich noch ganz
passabel aussah. Eine Einschätzung, die sicher nicht anmaßend war, zumal
wenn man die aparte Frau mit den langen, kupferroten Haaren sah. Mit ihren
zweiunddreißig Jahren eingehender betrachtete. Doch Beate sah nicht nur
einfach passabel aus, sondern sie war wahrhaftig eine anmutige Schönheit
und für Männer jeden Alters eine echte Augenweide. Einen besonderen
Blickfang bildeten die tiefgrünen, ein wenig schräg gestellten Katzenaugen
in ihrem ohnehin ebenmäßigen Gesicht. Nicht nur ihr Ehemann Paul hatte ihr
oft bestätigt, dass sie eine bildschöne Frau wäre. Als Ehemann war der
38-jährige Paul zwar wohl kaum objektiv in der Einschätzung seiner eigenen
Ehefrau. Aber auch ohne ihn wusste Beate durchaus um ihre Wirkung auf die
Umwelt, speziell den männlichen Teil davon. Wenn sie durch die Straßen
ihrer Heimatstadt ging, konnte sie sich der Bewunderung der anderen Männer
und den Neid der Frauen sicher sein. Beate Jung war nicht übermäßig
schlank, sondern dass, was man im Volksmund eine Traumfrau nannte. Die
hochgewachsene Frau besaß überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt
den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig
oder magersüchtig, sondern eher griffig wäre sicher das zutreffende
Attribut für sie. Zudem hielt Beate sehr auf ihr Äußeres, war seit jeher
blitzsauber und sowohl in der Wahl ihrer Kleidung, als auch ihres Make-ups
absolut stilsicher und von ausgezeichnetem Geschmack. Beate Jung war also
tatsächlich eine echte Augenweide und sie genoss es auch insgeheim, die
Aufmerksamkeit ihrer zahlreichen männlichen Bewunderer auf sich zu ziehen.
Beate stand nun vor dem Spiegel, föhnte und bürstete ausgiebig ihr nasses
Haar, das ihr bald wie flüssiges Kupfer in weichen Wellen über die
Schultern fiel. Ihr Blick fiel nun zufällig auf die grün leuchtenden
Ziffern der Digitaluhr auf der Ablage. Die Frau seufzte erleichtert auf,
denn sie hatte noch genug Zeit, um sich fertig zu machen. Schon oft war es
geschehen, dass sie viel mehr Zeit unter der Brause verbrachte, als sie
sich vorgenommen hatte. Beate liebte heißes Wasser und ertrug enorme
Temperaturen. Paul staunte jedes Mal über seine Frau und zog sie mit
launigen Kommentaren auf, wenn sie manchmal krebsrot aus der Dusche stieg.
Die prasselnden, heißen Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und
die Zärtlichkeit der eigenen Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das
Übrige um den Alltag wenigstens für ein paar Minuten zu entfliehen. Beate
genoss heiße Bäder und machte es sich oft selber, ließ sich gerne von
einer kleinen Phantasie treiben. Nachdem sie gekommen war, fühlte sie sich
aber jedes Mal auch ein wenig einsam.
Die Frau nahm wieder ihr Saunatuch und tupfte sich ganz behutsam die
jugendendlich straffen, aber vollen Brüste ab. Zunächst sehr sanft, dann
immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart waren und sich wie
Knöpfe erregiert aufrichteten. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, sanft
streichelt sich die Frau einige Zeit. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und
registrierte die Lust in ihren Augen. Die Streicheleinheiten wurden
intensiver, ihre Hand flatterte wie ein aufgeregter Schmetterling, tanzte
auf ihrer Muschi. Beate Schloss jetzt überwältigt die Augen und begann
lustvoll zu stöhnen. Sie spürte, dass sie feucht zwischen den Beinen
wurde. Der glänzende Film, der sich in ihrer Spalte bildete, verteilte
sich nun auch auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mit der Zeit wurden
ihr die Knie schwach und die junge Frau musste sich nun auf den Wannenrand
absetzen. Mit ihrem Zeigefinger stimulierte sie ihre Klitoris. Urplötzlich
stöhnte sie auf, warf überwältigt den Kopf in den Nacken und kam heftig zu
einem irre schönen Orgasmus. Während die Lustwogen langsam in ihrem Körper
verebbte, dachte Beate sich amüsiert: „Mensch Mädchen, was bist du doch
für ein verdorbenes Luder. Du machst immer auf treue Ehefrau und brave
Mutter, dabei besorgst du es dir heimlich im Bad selber.
Plötzlich wummerte jemand heftig gegen die Tür und Beate schreckte
verstört hoch. „Mami, Mami, - komm mal schnell, Thilo will sich nicht
anziehen." Beate seufzte resignierend, denn der unsensible Störenfried war
niemand anders als ihre Tochter Eva. Beate war leicht verärgert über diese
unerwartete, brutale Störung ihrer Ruhe. Offenbar war es in diesem Hause
nicht einmal mehr möglich eine Stunde ganz für sich alleine zu haben. „Nur
gut, dass sie älter werden", dachte sie sarkastisch, zuckte mit den
Schultern und ergriff das Handtuch am Boden. Schwungvoll warf sie es in
den Wäschekorb. Der schnöde Alltag hatte sie wieder. Bevor Beate das Bad
verließ, überdachte sie noch einmal, was sie heute zu erledigen hatte.
Zunächst müsste sie Eva zur Schule fahren. Auf dem Rückweg würde sie Thilo
dann noch rasch im Kindergarten absetzen. Heute war für Beate ein
wichtiger Tag, denn sie hatte einen Termin in der Stadt. Beate Jung war
seit etwas mehr als zehn Jahren nur noch Hausfrau und Mutter gewesen,
obwohl sie durchaus qualifiziert war und über eine abgeschlossene
Berufsausbildung verfügte. Nachdem dann aber Eva angekommen war, hatte sie
ihre Stellung gekündigt, um einige Jahre nur für die Tochter dazu sein.
Dann war aber noch Thilo angekommen und Beate hatte mit Paul verabredet,
dass sie so lange darauf verzichten würde wieder zu arbeiten, bis der Sohn
alt genug wäre, um den Kindergarten zu besuchen.
Nun, - Thilo ging seit etwa drei Monaten in den Kindergarten und Beate
wollte endlich wieder arbeiten. Heute war der große Tag gekommen, weil
Beate zu einem Vorstellungsgespräch in die Stadt fahren wollte. Paul war
zwar zunächst etwas skeptisch gewesen, hatte dann aber doch zugestimmt.
Vielleicht auch deswegen, weil das neue Haus und die damit verbundenen
finanziellen Verpflichtungen den Ausschlag gaben. Außerdem würde ein
zweites Einkommen die finanzielle Situation sicher noch zusätzlich
entspannen. Beate war mit ihren Gedanken bereits bei ihrem Termin. Tabasi
Im- & Export hieß die Firma, bei der sich Beate als Kauffrau beworben
hatte. Der Inhaber der Firma hieß Hassan Tabasi und war ein Perser, der
seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Deutschland lebte. Sein Geschäft
war Beate wohlbekannt, denn die Firma hatte ihren Sitz in der Innenstadt
und dort befand sich auch das Hauptladenlokal. Beate hatte sich über die
Firma informiert. Tabasi Im- & Export handelte mit orientalischen Möbeln,
Teppichen und Einrichtungsgegenständen und war seit ungefähr zwanzig
Jahren in der Stadt ansässig und dementsprechend gut arriviert. Durch eine
Bekannte hatte Beate von der vakanten Stellung erfahren und sich nach
Rücksprache mit Paul dafür beworben. Da sie zu einem Einstellungsgespräch
geladen war, schminkte sie sich noch rasch dezent, zog sich ein elegantes
Kostüm über und fuhr dann die Kinder noch rasch zur Schule und in den
Kindergarten
Hassan Tabasi, der fünfzigjährige Inhaber und unbestrittene Boss von
Tabasi Im- & Export, liebte es sehr total entspannt in seinem protzigen
Ledersessel zu sitzen und dabei seine emsige Angestellte zu beobachten.
Den massigen Perser amüsierte es sichtlich, sich lässig in seinen Sessel
zu flegeln und dabei genüsslich den blonden Scheitel seiner Angestellten
zu betrachten, der sich in einem stetigen, bedächtigen Rhythmus über
seinem entblößten Unterleib hob und senkte. Simone Küster kniete zwischen
seinen Beinen vor ihm auf dem Boden und gab sich gerade ausgesprochen viel
Mühe, ihrem Boss zu gefallen. Seit drei Jahren arbeitete sie jetzt schon
bei Tabasi und war nicht nur erwiesenermaßen eine Mitarbeiterin von
seltener Tüchtigkeit, sondern auch darüber hinaus ihrem Boss anscheinend
auch gerne in anderer Hinsicht gefällig. Seit ungefähr zwei Jahren
verbrachte sie deshalb des Öfteren ihre Mittagspause im Büro ihres Chefs,
um dem gestressten Inhaber mit Händen, Zunge und Lippen Erleichterung zu
verschaffen. Wann immer er einer Erleichterung bedurfte, rief er Simone zu
sich ins Büro, um sich vom Stress zu entspannen. Da er hart arbeitete,
hatte Tabasi jeden Tag Stress und rief dem entsprechend Simone ziemlich
oft zu sich. Inzwischen bat er seine Mitarbeiterin auch außerhalb der
regulären Mittagspause des Öfteren zum „Diktat" in sein Büro, - zumal sie
bewiesenermaßen über sehr fundierte Kenntnisse in „Französisch" verfügte
und sich als versierte Expertin im Oralsex entpuppte. Seit knapp zwei
Jahren arbeitete Simone deshalb nicht mehr nur für Tabasi, sondern stand
ihm auch liebend gerne regelmäßig rein privat zur Verfügung. Die
zahlreichen „Überstunden" die sie dabei im Büro oder in seinem Haus
ableistete oder anlässlich einer Dienstreise auf der sie ihren Chef
begleitete, nicht einmal eingerechnet...
Die 33-jährige Simone Küster war zwar seit mehr als zehn Jahren
verheiratet und hatte auch bereits zwei Kinder in schulpflichtigem Alter
von ihrem Ehemann Günther. Doch das hatte sie keineswegs daran gehindert
die Gespielin des Persers zu werden. Zumal Hassan Tabasi damals unverblümt
und süffisant grinsend andeutete, - wenn sie auf sein Angebot eingehen
sollte ihm hin und wieder sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen, - dass sie
dadurch nicht nur ihren Arbeitsplatz absichern, sondern zugleich auch ihre
Karriereaussichten bei „Tabasi In- & Export" erheblich verbessern könnte.
Natürlich war Simone Küster auf ihren Arbeitsplatz angewiesen, da ihr
Ehemann Günter nur als unqualifizierter Hilfsarbeiter auf dem Bau malochte
und selbst durch zahlreiche Überstunden nur wenig Geld mit nach Hause
brachte. Moralische Bedenken oder Skrupel hatte sie kaum. Fatalerweise
zeigte Günter nämlich seit einigen Jahren dazu im Ehebett, - vermutlich
bedingt durch die harte körperliche Arbeit auf dem Bau, - immer öfter
gewisse prekäre „Ausfallerscheinungen" zu zeigen. Vorfälle, die Simone
ausbaden musste, aber auf die Dauer keineswegs ausbaden wollte. Außerdem
war die Aussicht, auf angenehme Weise mehr Geld zu verdienen einfach zu
verlockend für Simone. Die Familie, die Kinder, das Auto, das Motorrad
Günters und nicht zuletzt das Haus, verschlangen doch sehr viel Geld.
Deshalb brauchte Simone nicht allzu lange, um die praktischen, als auch
die persönlichen Vorteile von Tabasis Angebot zu erkennen. Seit dieser
Zeit suchte Simone Küster ihren Boss eben regelmäßig in seinem Büro auf,
um ihm praktisch auf jede gewünschte Weise sexuelle Erleichterung zu
verschaffen.
Natürlich ging sie auch mit Hassan Tabasi ins Bett, wenn er es wollte. Und
Tabasi wollte es ziemlich oft von ihr. Genau genommen fast jeden Tag. Denn
die dralle, quirlige Blondine mit den sinnlichen, vollen Lippen und den
eisblauen Augen war ihm eine ebenso willfährige, wie einfallsreiche
Gespielin. Simone Küster war wirklich ein dralles, unkompliziertes
Mädchen. Sie nahm das Leben locker und Sex brauchte sie wie die Luft zum
Atmen. Dazu besaß Simone zum Glück appetitliche Proportionen und bedeutend
mehr Lebenshunger, als moralische Bedenken. Gertenschlank wie ein Modell
war sie zwar nicht, aber man konnte sie auch nicht übermäßig füllig
nennen. Simone war eben der Typ Vollblutweib. Zum Glück für Tabasi, war
Simone Küster nicht nur sehr lebenshungrig, sondern besaß dazu auch noch
eine eher ambivalente Einstellung, was eheliche Treue und Monogamie
anging. Guter Sex war ihr ein echtes Bedürfnis und wenn sie erst einmal
auf dem Rücken lag und ihn drin hatte, ging mit ihr echt die Post ab.
Tabasi war besonders von ihren großen Prachtitten angetan und der geile
Knackarsch der ebenso quirligen, wie notgeilen Blondine weckte regelmäßig
den Lustmolch ihn ihm...
Auch an jenem Tag gab sie Tabasi ein derart hingebungsvolles Flötensolo
zum Besten, dass dessen Nerven kurz davor standen zu kollabieren. Simones
orale Techniken waren aber auch wirklich phantastisch. Durch die häufigen,
ausgedehnten Trainingsstunden bei Tabasi wusste Simone instinktiv wann es
an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen oder zu verlangsamen, den
Druck zu erhöhen, oder nachzulassen. Simone Küster war wahrlich eine
überaus talentierte Solistin. Die Frau hatte ein schier unglaubliches
Repertoire an französischen Serenaden drauf. Ihre Lippen zupften,
knabberten und sogen derart süß an Tabasis Freudenspender, dass der Mann
vor lauter Wonne regelrecht die Augen verdrehte. Doch ihre wieselflinke
Zunge brachte ihn jetzt schier um den Verstand. Besonders, wenn Simone sie
über seiner Eichel tanzen ließ. Sie mit wirbelnden Zungenschlägen
traktierte, den blutroten Pilz umschmeichelte, um den Schaft dann wieder
für einige quälend süße Momente nur tief in den Rachen zu saugen. Es war
unverkennbar, Simone beherrschte ihr Repertoire wie eine begnadete
Virtuosin und inzwischen spielte sie auch wie eine solche auf ihrem
„persischen Instrument „...
Ein knurriges Röcheln warnte Simone. Hassan Tabasis Unterleib ruckte ein-
zweimal heftig nach oben und der Saft schoss durch sein Rohr. Simone
stülpte rasch ihre Lippen über den zuckenden Pilz und nahm den Schaft tief
in den Mund auf. Während Tabasi seinen Samen schwallartig in ihren Rachen
ergoss, schloss sich der Mund der Frau fest um seinen ejakulierenden
Schaft. Ihre Hände hielten den Mast zusätzlich fixiert und der Perser
konnte sich endlich brünstig röchelnd verausgaben. Die Frau sah ihn fest
an, behielt seinen Schwanz eisern in ihrem Mund gefangen. Obwohl Tabasi
sich üppig ergoss, schluckte die Blondine alles brav, was er zu geben
hatte. Mit einer Hand presste sie sanft seine Hoden, begann wieder sanft
an dem Rohr zu saugen, damit sich so richtig verausgaben konnte. Tabasi
beobachtete sie unentwegt, registrierte zufrieden ihre obszönen
Glubb-Geräusche. Als es ihm zu viel wurde, rief er Simone zu: „He, -
nicht, - ganz, - so fest, - Schleckermäulchen...! Glaub' mir, du kannst
mich nicht melken, auch wenn du dir noch so viel Mühe gibst. Stiere geben
keine Milch. Außerdem fürchte ich, dass du mir glatt die Eier aus dem Sack
saugst, wenn du so weiter machst...!"
Gehorsam hielt Simone einen Moment inne, dann begann sie sanfter zu saugen
und walkte behutsam die Hoden des Mannes. „Besser so...?", fragte sie
etwas unverständlich, denn der mächtige Schwanz des Persers füllte noch
immer ihre Mundhöhle aus. Tabasi nickte nur und sah seiner Wohltäterin zu,
die nun eifrig darum bemüht schien, mit ihrem Mund seine Lanze zu säubern.
Das betörend süße Gefühl veranlasste den Perser unwillkürlich für einen
Moment seine Augen zu schließen. Als er sie wieder öffnete sah er, wie
sich Simone mit der Hand Spermaschlieren aus den Mundwinkeln abwischte und
dann hastig ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz wieder
einpackte fiel sein Blick durch das verspiegelte Innenfenster in das
Ladenlokal. Von der anderen Seite konnte niemand ins Büro sehen, dafür sah
der Perser alles, was in seinem Laden ablief. Anscheinend unterhielt sich
sein Neffe Ersin angeregt mit einer rothaarigen jungen Frau.
„Nanu, wer ist denn dieser Rotschopf, mit dem sich mein Neffe da so
angeregt unterhält?" raunte er Simone zu. Simone sah hin, zuckte mit den
Schultern und erwiderte dann leichthin: „Die Frau da neben Ersin? Hm, -
dass kann eigentlich nur die Neue sein. Wenn sie es ist, hat diese rote
Hexe heute einen Bewerbungstermin mit uns. Ich glaube, sie heißt Beate
Jung." Tabasi wurde neugierig und beobachtete das seltsame Paar
interessiert durch die Scheibe. „Na so was...!", stellte er erheitert
fest, „... davon hat Ersin mir ja überhaupt nichts erzählt. „Aber das ist
wieder einmal typisch für den Bengel." Wie gebannt betrachtete er die
Frau, die sich noch immer angeregt mit seinem Neffen unterhielt. „Was
meinst du Simone, ob sich diese, - Hexe, - gut bei uns einleben wird?" Er
sah die Blondine abschätzig an und ergänzte betont gedehnt: „Vielleicht
ist sie ja sogar noch besser als du, mein kleines Blondchen...?" Hassan
Tabasi grinste Simone dreist an, doch seine Mitarbeiterin und Gespielin
erwiderte nur trocken: „Na, wenn du meinst Hassan..." Simone schien
plötzlich irgendwie etwas eingeschnappt zu sein.
„Na, na, na, - jetzt sei' doch nicht gleich sauer! Du weißt doch, dass du
meine kleine deutsche Hure bist und bleibst, oder nicht?" Simone schnaubte
sarkastisch und entgegnete nichts. Dafür befahl ihr nun Tabasi sanft: „Na
komm schon, geh' zu ihnen und stell' dich erst einmal vor. Dann sagst du
meinem Neffen, dass ich die Frau in meinem Büro erwarte und mich mit ihr,
- hm, - unterhalten möchte. Simone verzog süffisant grinsend ihre
Mundwinkel, gab düpiert zurück: „Ach so, - „unterhalten", - willst du dich
lediglich mit ihr...? Na, - auf diese, - hm, - komische „Unterhaltung", -
bin ich schon echt gespannt Cheffe." Simone sah ihren Boss vielsagend an
und erntete von ihm einen vernichtenden Blick: „Na los jetzt, - raus aus
meinem Büro, ich muss schließlich noch arbeiten...!" Mit weiteren, nicht
unbedingt schmeichelhaften Kommentaren, warf er Simone Küster aus seinem
Büro. Simone retirierte und verließ fluchtartig den Wirkungskreis ihres
Chefs. Sie ging in das Ladenlokal und eilte zu Ersin und Beate. Artig im
Ton, aber abschätzig im Blick begrüßte sie Beate Jung. Dann teilte Simone
Ersin Tabasi mit, dass sein Onkel die Bewerberin bereits in seinem Büro
erwartete. Etwas missmutig nickte Ersin, als er Simones Worte vernahm.
Doch er hütete sich seinen Onkel zu verärgern und begleitete Beate in das
Büro.
Als sie das Büro betrat, saß Hassan Tabasi hinter seinem großen
Schreibtisch in seinem Ledersessel und lächelte Beate in routinierter
geschäftsmäßiger Weise gewinnend an. Freundlich bat er sie näher zu treten
und bot ihr einen der beiden Stühle an, die vor dem Schreibtisch standen.
Beate nahm Platz und sah ihren potentiellen Arbeitgeber freundlich und
verbindlich an. Zunächst blätterte Tabasi in den Bewerbungsunterlagen und
nickte bald zustimmend. „Das ist ja alles schon recht schön Frau Jung.",
stellte er zufrieden fest. Fachlich war Beate Jung durchaus qualifiziert
für den Job. Sie hatte einige Jahre Erfahrungen gesammelt und besaß
ausgezeichnete Reverenzen. Das Zeugnis ihres letzten Arbeitgebers hätte
nicht besser sein können. Tabasi gab sich den Anschein eines Patriarchen,
der eine wichtige Entscheidung zu treffen hatte. Insgeheim musterte er
aber die bildschöne Frau verstohlen, die ihn aus offenen Augen ansah und
ihn ihrerseits auch interessiert musterte.
Im Verlaufe des Gesprächs erkundigte sich Tabasi nach Beates
Verhältnissen. So erfuhr er von ihr, dass sie verheiratet war und zwei
Kinder hatte. Auf seine Frage hin gab Beate offen zu, dass sie auch
deshalb wieder arbeiten wollte, weil sie das Geld brauchte. Der Perser
nickte bedächtig und schien zu überlegen. Die Frau war exakt die Richtige
für die ausgeschriebene Stelle. Mit ihrer Qualifikation und Erfahrung
würde sie sicher eine gute Wahl sein. Tabasi beobachtete die Frau
eingehender, die etwas nervös auf ihrem Stuhl saß und nun nervös ihre
Beine übereinander schlug. Nur mit einiger Mühe konnte Tabasi den Blick
von ihren wohlgeformten Beinen abwenden. Um nicht gleich an Terrain zu
verlieren, vertiefte sich der Perser verlegen wieder in die Unterlagen der
Frau. Doch er wusste genau, dass Beate ihn neugierig musterte.
Tabasi war zwar wesentlich älter als Beate, doch für einen Mann seines
Alters fand sie ihn noch durchaus attraktiv. Tabasi war zwar um die Hüften
etwas füllig geworden, doch sein markantes Gesicht wirkte
vertrauenswürdig. Die Haare des Persers begannen zwar bereits grau zu
werden, doch die silbrigen Strähnen wirkten interessant und gaben dem Mann
ein distinguiertes Aussehen. Auch sein dichter Schnäuzer war bereits von
silbernen Fäden durchzogen. Tabasi hatte trotz seiner Kanten und Ecken
einen sanften Gesichtsausdruck. Im Ganzen wirkte er daher auf Beate nicht
unsympathisch. Besonders die fast schwarzen, glühenden Augen fielen ihr
besonders auf. Sein Blick war lebhaft, fast etwas unstet. Seltsamerweise
rieselte ihr jedes Mal Schauer über den Rücken, wenn sich ihre Blicke
zufällig trafen. Es kribbelte dann merkwürdig in ihr. Instinktiv erkannte
Beate den weltgewandten Lebemann, der sich den schönen Seiten des Lebens
verschrieben hatte und offensichtlich ein Genussmensch war. Dass er
zugleich geschäftlich sehr erfolgreich war, wusste sie bereits, denn
Hassan Tabasi galt in der Stadt allgemein als sehr vermögend. Ihn
eingehend betrachtend, dachte Beate an die Informationen, - oder wohl eher
an die Gerüchte, - die über den Perser im Umlauf waren. Tabasi war nicht
nur als Lebemann, sondern auch als Frauenheld bekannt, der so gar kein
Kostverächter zu sein schien. Zumal, wenn man den über ihn in der Stadt
kursierenden Gerüchten Glauben schenkte.
Beate registrierte, dass Tabasi sehr gepflegte Hände hatte. Die
Fingernägel waren perfekt manikürt und um den Ringfinger erkannte sie
einen schweren goldenen Siegelring. Einen Ehering trug der Mann nicht.
Allerdings war Beate bekannt, dass der Perser schon seit Jahren geschieden
war. Kinder hatte er auch keine, wie sie ebenfalls bereits wusste. Als
Mann war ihr Hassan Tabasi also schon nicht einmal unsympathisch. Wie er
sich als Chef verhalten würde, dass würde sie sehen, wenn sie den Job
bekam. Hassan Tabasi gab sich noch unentschlossen, obwohl er sich
insgeheim längst entschlossen hatte Beate Jung einzustellen. Zwar redete
er sich ein, dass es in erster Linie die berufliche Qualifikation der Frau
war, die seine Entscheidung beeinflusst hätte. Doch insgeheim wusste der
Perser bereits, dass es die langen Beine der Frau waren, - die herrliche,
kupferrote Mähne, - ihre unleugbare Schönheit, - die den eigentlichen
Ausschlag für den Entschluss gaben, Beate Jung in sein Team aufzunehmen.
Von den zu erwartenden zwischenmenschlichen Beziehungen und den daraus
resultierenden Chancen, die eine Einstellung zweifellos boten, ganz zu
schweigen...
„Wann könnten sie denn bei uns anfangen Frau Jung?", ließ er die Katze
endlich aus dem Sack. Beate atmete erleichtert auf, lächelte Tabasi
hinreißend an und erwiderte ihm sofort: „Wenn sie wollen Herr Tabasi,
könnte ich schon morgen meine Arbeit bei ihnen aufnehmen." Tabasi nickte
zufrieden und teilte seinem Neffen mit, dass er die Papiere fertigmachen
sollte. Ersin nickte dienstbeflissen, grinste aber seinen Onkel breit an.
Beate bekam davon nichts mit, denn Ersin stand hinter ihr. „Eine Frage
habe ich aber noch Herr Tabasi...", sprach Beate den Perser verlegen an.
Der zog überrascht seine Augenbrauen hoch und sah Beate fragend an. „Ich
meine ja nur, - schließlich ist es nicht unwichtig, denke ich. Wie hoch
wird mein Gehalt sein?" Tabasi lächelte mokant, schien einen Moment zu
überlegen und entgegnete dann sanft: „Den Tarif, - ich zahle ihnen den
üblichen Tarif Frau Jung." Beate verzog ihre Mundwinkel, lächelte dann
aber und erwiderte etwas kess: „Den Tarif also. Meinetwegen, aber wenn ich
das Wort Tarif höre, wird mir schon etwas flau..." Tabasi grinste sie
überlegen an und konterte sanft: „Aufbesserungen richten sich nach
Leistung und, - hm, - nach Betragen..." Beate lächelte leicht gequält,
nickte aber bejahend. „Nach der Probezeit sehen wir weiter Frau Jung. Bis
dahin zahle ich ihnen den üblichen Tarif. Danach, - nun, - wir werden
sehen, ob und wie sie sich bewähren..."
An welche Art Tabasi dabei, - zugegeben noch etwas verschwommen, - aber
insgeheim bereits dachte, ließ er an diesem Tag selbstverständlich noch
offen. Beate jedenfalls war sehr froh und lächelte ihren neuen Chef
ergeben an. Das breite Grinsen des Neffen, dass Ersin seinem Onkel zuwarf,
bemerkte die Frau nicht. Beate war auch viel zu froh darüber, dass sie
wirklich den Job bekam, um skeptisch zu sein. Schon am nächsten Tag sollte
sie ihre Arbeit aufnehmen. Gleich an Ort und Stelle unterzeichnete Beate
deshalb froh den Arbeitsvertrag und erhielt ein Exemplar für ihre
Unterlagen. Danach plauderte man noch ungezwungen. Ihr neuer Boss schien
sehr an ihr und ihren persönlichen Verhältnissen interessiert zu sein.
Doch auch seine zuweilen recht intimen Fragen erregten keinerlei Verdacht
in Beate. Sie schob seine Neugier auf ein fürsorgliches Interesse an
seinen Angestellten schlechthin
Beate staunte nicht schlecht. Schon am nächsten Tag, als sie ihre
Tätigkeit aufnahm, war sie anscheinend Teil einer Familie geworden. Bei
Tabasi Im- & Export nannten sich alle beim Vornamen. Der Umgangston war
fast schon familiär zu nennen. Beate erschien es, als ob sie mit ihrem
neuen Job das große Los gezogen hätte und lebte sich in den nächsten zwei
Wochen in die Firma und den Tagesablauf ein. Doch bei aller Kollegialität
unter den Mitarbeitern, fiel ihr doch bald auf, dass es zwischen einer der
allesamt weiblichen Angestellten und dem Firmeninhaber besondere
Beziehungen zu geben schien. Hassan Tabasi war zwar gegen jedermann
freundlich und gab sich überaus verbindlich. Zwischen ihm und Simone
Küster aber, gab es anscheinend mehr, als das übliche gute Verhältnis
zwischen einem Firmeninhaber und einer Angestellten. Simone ging nämlich
verdächtig oft in das Büro des Chefs und blieb auch jedes Mal geraume Zeit
darin. Auffällig war auch, dass die Blondine ihre Mittagspause oft ganz
alleine mit dem Chef verbrachte oder ihn auf kurzen Dienstreisen
begleitete. Das war schon sehr ungewöhnlich.
Außer Beate selber und Simone Küster arbeiteten noch zwei weitere Damen
für Tabasi Im- & Export. Außerdem gab es noch ein Lehrmädchen, die
sechzehnjährige Martina Blücher, die nach den Sommerferien ihre Ausbildung
bei Tabasi Im- & Export begonnen hatte. Der große „Cheffe „,wie Tabasi
sich selber nicht ganz ernstgemeint titulierte, war eindeutig Hahn im
Korb, - ulkte, scherzte und flirtete hemmungslos mit allen Damen seines
Betriebes. Allerdings galt sein Interesse eindeutig nicht den beiden
anderen, ältlichen Mitarbeiterinnen, sondern fokussierte sich zumeist auf
die dralle Blondine Simone Küster. Doch schon sehr bald sollte sich sein
Interesse auch immer häufiger und verstärkt Beate Jung zuwenden. Eine
Entwicklung, die Simone argwöhnisch beäugte und nur widerwillig
akzeptierte. „Na Beate, haben sie sich denn schon etwas bei uns eingelebt
und sich mit ihren neuen Aufgaben vertraut gemacht?", fragte Hassan Tabasi
sie eines Tages wohlwollend und lächelte sie gewinnend an. Beate sah von
ihrer Arbeit hoch, erwiderte nickend Tabasis Lächeln und erwiderte: „Oh
ja, es gefällt mir sogar ausgesprochen gut bei ihnen Hassan. Sie können
sich darauf verlassen, dass ich mein Bestes tun werde." Der Perser
lächelte mysteriös, war aber offensichtlich mit der Antwort zufrieden.
Schon wollte er sich von Beate abwenden, hielt dann aber inne und gab
Beate zu verstehen: „Gewiss, gewiss...! Fein auch, dass es ihnen bei uns
so gut gefällt Beate. Doch ich muss zugeben, dass ich ein kleines, - hm, -
Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor habe." Beate sah
überrascht hoch, sein seltsames Lächeln irritierte sie nicht wenig.
Trotzdem wurde sie neugierig und fragte Tabasi: „So, - was für ein
Attentat denn Cheffe...?"
Es war das erste Mal, dass Beate Tabasi mit Cheffe titulierte. Ihr war es
sofort peinlich, doch ihn amüsierte es sichtlich. „Oh, - eigentlich nichts
Besonderes Beate. Aber sie müssen wissen, dass mein Geschäft in zwei
Wochen 20-jähriges Bestehen feiert. Meine Werbeagentur riet mir deshalb,
dass ich diesen Tag durch eine besondere Aktion feiern sollte." Beate
zeigte sich angenehm überrascht und hörte nun in der nächsten viertel
Stunde, wie Tabasi sich diesen Tag der offenen Tür gedacht hatte. Am
Jubiläumstag, einem Samstag, würde es bei Tabasi Im- & Export ein
Verkaufsevent mit Kanapees, Champagner und dem üblichen Schnickschnack
geben. Ein Art „Tag der offenen Tür", mit allerlei - Ringelpiz, - wie
Tabasi ihr vielsagend erklärte. Außerdem erklärte er ihr eifrig, dass er
mit der Werbeagentur bereits alles geplant hätte. Beate hörte ihrem Chef
geduldig zu und freute sich, dass der ansonsten so distinguierte Perser
richtig aus sich heraus gehen konnte. Er war mit Feuer und Flamme dabei
ihr die Details zu erklären. Tabasi erklärte Beate nun auch, dass sie ihm
an diesem Tag als Assistentin zur Hand gehen sollte. Anders als die
anderen Damen, wäre sie war deshalb frei beweglich und musste nicht einen
der geplanten Stände bedienen. „Allerdings sollten sie sich in diesem Fall
schon drauf einrichten, dass es für sie etwas später werden könnte.",
belehrte sie der Perser freundlich, „... aber ich denke, dass sie
spätestens gegen halb zehn Uhr abends nach Hause fahren können. Ich hoffe,
sie geben mir keinen Korb Beate?"
Beate überlegte einen Moment lang. Bislang arbeitete sie wegen der Kinder
ja nur halbtags. Auch weil das Jubiläum an einem Samstag stattfinden
sollte, müsste sie zunächst ihren Mann fragen. Schließlich müsste er sich
dann zu Hause den ganzen Tag um die Rangen kümmern. „Bevor ich ihnen
zusagen, muss ich meinen Mann fragen, ob er auf die Kinder aufpassen
kann.", gab sie Tabasi zu verstehen, „... morgen kann ich ihnen aber
sicher eine Antwort geben." Der Perser nickte zustimmend, erklärte Beate
aber: „Es ist sicher nicht ganz einfach für sie, aber ich würde mich
wirklich sehr darüber freuen, wenn sie mich unterstützen könnten Beate."
Sein Blick war freundlich auf sie gerichtet, aber instinktiv wusste sie
bereits, dass es nicht unbedingt ratsam war, ihren Boss hängen zu lassen.
Deshalb schob sie noch hastig nach: „Ich, - ich denke, es wird gehen
Hassan. Aber mein Mann sollte zumindest vorher Bescheid wissen." Damit
konnte Tabasi leben und er nickte eifrig. „Na dann höre ich ja morgen von
ihnen Beate.", stellte Tabasi vielsagend lächelnd fest.
Paul, - Beates Ehemann, - war nicht gerade begeistert zu hören, seine Frau
einen kostbaren Samstag in der Firma zubringen müsste. Doch er war
taktvoll genug seinen Unmut nicht laut werden zu lassen. Beate sah es ihm
aber gleich an, beschwichtigte ihren Mann mit sanften Worten. Paul hörte
ihr aufmerksam zu. Da er genau wusste, wie wichtig seiner Frau der Beruf
war, gab er letztlich doch seine Zustimmung. An dem betreffenden Samstag
würde er mit den Kindern eben zu seinen Eltern fahren. Ein Besuch war
längst überfällig und seine Eltern wären sicher ganz aus dem Häuschen,
wenn die Enkel mal wieder zu Besuch kommen würden. Da Beates
Schwiegereltern etwas weiter entfernt wohnten, sagte ihr Paul vorab schon
einmal, dass sie dort übernachten und erst am anderen Vormittag nach Hause
kommen würden. Beate war' s zufrieden und sie nickte bejahend. Somit stand
fest, dass sie an diesem Samstag das Team unterstützen konnte.
Die nächsten zwei Wochen verliefen in der Firma im Zeichen der
Vorbereitungen für den Event. Am Vortage baute eine Firma draußen vor dem
Ladenlokal ein Festzelt und mehrere Stände auf. Das Ladenlokal selbst,
wurde ebenfalls wie zu einer Party geschmückt und auch hier baute man
Stände und eine Theke für Getränke und einen Imbiss auf. Sogar eine
persische Folkloregruppe würde kommen und Tänze aufführen. Hassan Tabasi
teilte jetzt seine Angestellten ein und klärte sie dann über ihre
jeweiligen Aufgaben für den nächsten Tag auf. Beate war, wie angekündigt,
seine Assistentin. Eine Entscheidung, die Simone Küster mit moralinsaurer
Miene aufnahm. Die Blondine fühlte sich zurückgesetzt und außerdem war sie
auch zugleich sehr eifersüchtig auf Beate.
Da half es auch nichts, dass Hassan sie in der Pause zu sich in sein Büro
zitierte und sie auf dem Schreibtisch durchfickte. Simone nahm Hassans
Entscheidung übel auf. Und, - sie zeigte es ihm auch. Doch eigentlich war
sie inkonsequent in ihrem „heiligen Zorn„. Hassan hatte zwar erhebliche
Mühe ihr zu erklären, warum ausgerechnet die unerfahrene Neue an diesem
Tag seine persönliche Assistentin sein sollte, aber trotz ihrer
Verstimmung, ließ sich die Blondine bereitwillig von ihrem Boss
durchziehen. Es war eigentlich wie immer. Simone wurde in der Pause ins
Büro gerufen und keine fünf Minuten später stand sie bereits breitbeinig,
- mit nacktem Hintern und mit dem Oberkörper platt auf der
Schreibtischplatte liegend, - vor Hassans Schreibtisch und empfing
verzückt stöhnend dessen strotzenden, steinhart erregierten Phallus. Ein
wahres Monstrum von Schwanz, das der hinter ihr stehende Perser nun
lüstern stöhnend in ihrer Scheide versenkte. Obwohl innerlich immer noch
kochend vor Ärger, ließ sich Simone Küster bereitwillig von ihrem Chef
vögeln. An diesem Tag war er gut drauf, besorgte es ihr phantastisch und
überaus ausdauernd und Simone erreichte trotz oder gerade wegen ihrer Wut
im Bauch einen irren Wahnsinns-Orgasmus.
Nachdem sich Tabasi in Simones Pussy erleichtert hatte und sie wie immer
dabei üppig besamt hatte, ließ er von ihr ab und stopfte sich vergnügt und
sichtlich befriedigt seinen Pimmel wieder zurück in die Hose. Die
durchgefickte, frisch besamte Blondine richtete sich noch immer leicht
derangiert auf und ordnete zunächst rasch ihre Kleider. Dann legte sie los
und sagte Tabasi auf den Kopf zu, warum er ihrer Meinung nach diese
Entscheidung getroffen hatte. Zweifellos traf sie damit zweifellos ins
Schwarze: „Quatsch keinen Blödsinn Hassan, ich weiß längst Bescheid. Du
bist scharf auf diese rothaarige Hexe. Meinst du ich bin blind und merke
nicht, dass du jedes Mal Stielaugen bekommst, wenn du diese Schnepfe
siehst? Nee mein Lieber, - mir kannst du nichts vormachen! Gib' s schon
zu, du willst sie unbedingt auf den Rücken legen und mit ihr ficken, nicht
wahr?"
Der Perser lachte nur erheitert, erwiderte trocken: „Und du - bist
offenbar nur eifersüchtig auf die Schnepfe Simone, - nicht wahr...?" Die
Blondine schnaubte verächtlich, gab dann noch gepresst, „Männer...! Alle
gleich...! Einer wie der andere...! Alle vom selben Kaliber...", von sich.
Es verwundert sicher nicht, dass der so harsch titulierte Perser diese
Bewertung keineswegs ernst, sondern sichtlich erheitert aufnahm und
schallend drauflos lachte. Simone war über den heftigen
Heiterkeitsausbruch ihres Chefs pikiert und nahm sichtlich übel. Tabasi
aber legte eine Hand auf ihren Arm, bemühte sich aber vergebens um mehr
Sachlichkeit, weil er lachend erklärte: „Na komm, - schließlich sind wir
nicht miteinander verheiratet, oder?" Da er aber dabei auch noch anzüglich
grinste und weitere Lachanfälle nur mühsam unterdrücken konnte, waren
seine weiteren Beteuerungen nicht gerade dazu angetan, die empörte Simone
zu besänftigen. In völliger Verkennung der Situation, in der sie sich
selber befand, zischte Simone nur erbost: „Das kannst du mit mir nicht
machen Hassan. Ich lasse mich nicht wie einen alten, abgelegten Mantel
wegwerfen. Die ganze Stadt soll erfahren, was für ein Lustmolch du bist
und das du wie ein räudiger Köter jedem Weib nachsteigst."
Tabasi hielt inne, sah die Frau belustigt an und erwiderte honigsüß und
betont gedehnt: „Wirst du es deinem Mann auch erzählen, was ich für ein
räudiger Köter bin...? Wenn überhaupt, - dann wird es ihn sicher nicht so
sehr interessieren, welchen Hündinnen ich nachgelaufen bin, nehme ich mal
an...! Nö, - Günther wird es sicher viel wichtiger sein zu erfahren, ob
der streunende Rüde seine eigene Hündin bestiegen hat, - hm, - oder was
glaubst du, mein kleines Schnuckelchen...?" Simone fühlte sich jetzt, als
ob man einen Eimer Eiswasser über ihren Kopf entleert hätte und verstummte
betroffen. Eingeschüchtert sah sie zu Boden und tat, was Frauen so häufig
tun, wenn sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Simone heulte los.
„Na, na, na, - nun heul' man nicht gleich...!", versuchte Tabasi die
Untröstliche zu trösten. „Sieh' doch mal, - im Grunde ändert sich zwischen
uns beiden eigentlich nix mein Blondchen!" Eine Zusicherung, die erneut
ein verächtliches Schnauben hervor rief. „Ich habe nicht vor, dich
wegzuwerfen Simone. Du bist und bliebst mein süßes, geiles Blondchen...!"
Simone schluchzte, sah Tabasi mit verheulten Augen an, schniefte und
fragte unsicher: „Soll das heißen, dass du nix mit der Hexe anfängst
Hassan?" Der Perser schüttelte den Kopf und antwortete: „Das soll heißen,
dass du mein kleines Blondchen bleibst." Seine Stimme wurde ernster und er
sah Simone auch ernst an: „ Aber schreib' dir eines hinter deine hübschen
Ohren Simone. Erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens, bist du und
wirst du nicht die einzige Frau sein und bleiben, mit der ich, - hm, - wie
sagst du doch gleich, - ach ja, - etwas „anfange „...! Merk' dir das
Frau...!" Versöhnlicher fuhr er fort: „Und du solltest dir auch immer
sagen, dass man tunlichst nicht mit Steinen wirft, wenn man selber im
Glashaus sitzt. Was sollte das also vorhin mit dieser albernen Drohung?"
Simone war am Boden zerstört und nickte nur schüchtern.
Hassan Tabasi nickte ebenfalls und belehrte Simone noch sanft: „Sag' mal,
- zwischen uns beiden, - ist doch eigentlich alles bestens geregelt, oder
nicht...? Wir wollten doch beide immer nur dasselbe, oder nicht? Hin und
wieder ein bisschen Spaß miteinander haben und ohne Bindungsstress bumsen
bis der Notarzt kömmt...?" Angesichts dieser unverblümten Feststellung
schluchzte Simone wieder, herzzerreißend, nickte aber dabei zaghaft
bejahend. „Na also...", stellte Tabasi zufrieden fest, „... dann mach' mir
doch jetzt keine Szene Mädchen. Du kannst sicher sein, wenn du es
möchtest, bleibt alles genau so, wie es zwischen uns war und ist." Die
Blondine sah ihn skeptisch an, lachte nun aber doch wieder und wischte
sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. Tabasi holte ein
blütenweißes Taschentuch hervor und tupfte der Frau sanft die
Tränenschlieren von den Wangen. „Ich gebe ja offen zu, dass ich die
rothaarige Hexe in meinem Bett sehen will. Oh ja, ich bin echt scharf auf
das Weib." Simone verzog ihr Gesicht, es behagte ihr nicht eine
Nebenbuhlerin zu haben, auch wenn sie keine echte Beziehung zu Tabasi
unterhielt und selber nur mit ihm bumsen wollte. Tabasi, der ihre Skepsis
erkannte, lächelte Simone freundlich an und bevor die Frau etwas sagen
konnte, sprach er sie an: „Na komm schon Simone, was ist denn schon
großartig dabei, selbst wenn ich hin und wieder mit der Jung bumsen
möchte? Hast du dadurch etwa einen Verlust? Nö, - nicht wirklich! Außerdem
gilt, gleiches Recht für alle. Schließlich muss ich es ja auch hinnehmen,
dass du regelmäßig mit deinem Günter vögelst." Simone sah ihn perplex an,
an ihren Ehemann erinnert zu werden, behagte ihr überhaupt nicht. Doch der
Perser hatte natürlich absolut Recht und so nickte Simone schließlich.
„OK, OK,- meinetwegen...! Sag' mal Hassan, - wann hast du vor die rote Kuh
zu besteigen?", hakte sie immer noch ein wenig eifersüchtig nach. Hassan
lachte und entgegnete: „Nimm es mir nicht übel mein Zuckerschnütchen, -
wenn es nach mir geht, - so bald als möglich natürlich. Habe das nicht
ganz genau geplant, weißt du. Irgendwann werde ich die Frau Jung auf den
Rücken legen." Er verschwieg der Blondine aber nun doch vorsichtshalber,
dass er bereits fest entschlossen war Beates „Erstbesteigung" am Tage des
Betriebsfestes in Angriff zu nehmen, um die Frau auf Biegen und Brechen zu
einem gefallenen Engel zu machen. Tabasi sah es bereits deutlich vor sich,
dass er genau an diesem Tag den Beischlaf mit Beate Jung vollziehen würde.
„Und was mache ich den ganzen Tag, wenn du mit dieser dummen Kuh
rummachst?", fragte Simone etwas naiv, doch sie meinte es ernst und sah
Tabasi fragend an. Der Perser war amüsiert, entgegnete seiner
Mitarbeiterin und Sex-Gespielin in konspirativem Ton: „Oh Simone, Simone,
- du musst sicher nicht darben, wenn du das meinst." Die Blondie war
wieder empört, zischte aufgeregt: „Du bist echt ein Bock Hassan! Du
bringst es glatt fertig und besteigst uns beide am selben Tag, was?"
Tabasi lachte vergnügt, schüttelte dann aber seinen Kopf und erwiderte,
nicht im Mindesten beleidigt: „Wäre das nicht echt geil? Also für mich
sicher! Aber ich meinte etwas anderes mein eifersüchtiges Blondchen."
Simone spitzte ihre Ohren und war neugierig, was Hassan ihr sagen würde.
„Also...", begann der Perser mysteriös, „... wenn ich mich nicht irre,
dann ist Ersin schon lange scharf auf dich!" Simones Augen wurden vor
lauter Überraschung groß. „Überrascht dich das wirklich Simone?" Sie
schüttelte ihren Kopf. „Nein, nein, - er macht nur ab und zu so, - hm, -
gewisse Andeutungen, - weißt du..."
Tabasi lachte vergnügt und gab zurück: „So, so, - Andeutungen? Na ja, - so
kann man das auch sehen. Aber nun mal im Ernst Mädchen. Mein Neffe ist
scharf wie ein Rettich auf dich und würde dich am liebsten sofort
vernaschen." Simone begann zu kichern, sah dann aber Tabasi an und fragte
ihn verlegen: „Und du, - du hättest nichts dagegen, wenn ich auch mit ihm,
- na du weißt schon...?" Der Perser schüttelte seinen Kopf und antwortete
prompt: „Wenn du auch mit ihm fickst...? Nö, - warum auch? Bleibt ja
sowieso alles in der Familie!" Simone sah den Mann strafend an, dann
lächelte sie aber und hakte nach: „Komisch, dabei dachte ich immer das
Ersin auf die kleine Blücher abfährt. Es fällt auf, dass er ständig um
Martina herumscharwenzelt." Tabasi nickte zustimmend, erklärte Simone
gedehnt: „Ach weißt du, - Ersin ist jung und bevor er heiratet und eine
Familie gründet, sollte er sich gründlich die Hörner abstoßen. Natürlich
weiß ich genau, dass er auf Martina abfährt. Ich habe auch bemerkt, dass
er unser Lehrmädchen förmlich mit seinen Blicken auszieht. Sie ist zwar
noch sehr jung, aber immerhin schon sechzehn. Ich denke, mit sechzehn ist
sie zum Abschuss freigegeben. So lange Ersin die Kleine nicht ausgerechnet
hier in der Firma besteigt, ist mir das eigentlich egal. Ist seine
Privatsache, denke ich. Die Kleine hat eine niedliche Stupsnase, meinst du
nicht auch?" Simone lächelte wissend, schnaubte wieder verächtlich und
erwiderte kess: „Ich glaube alles, nur das nicht, dass dein permanent
notgeiler Neffe auf, - hm, - Stupsnasen abfährt. Nee, - das Zielgebiet bei
der Kleinen liegt zweifellos bedeutend tiefer, als ihre Nase...!"
Tabasi nickte emsig und lachte herzlich über Simones Vergleich. „Man ist
nur einmal im Leben jung! Ich gönne es ihm, nur wenn er mir mit der
Kleinen Probleme macht, gibt es einen Satz warme Ohren." Simone lachte mit
ihm mit und beide hielten sich regelrecht den Bauch vor Lachen. „Was ist
nun Simone?", fragte Tabasi nach, „... soll ich Ersin sagen, dass er dir
seine Aufwartung machen darf? Du hättest weiterhin regelmäßig deinen Spaß
und ich wüsste auch genau, mit wem du sonst noch vögelst, - von deinem
Mann und mir einmal angesehen..." Simone bedachte ihren Chef mit einem
scheinbar vorwurfsvollen Blick, schien aber nicht gänzlich uninteressiert
an Tabasis Vorschlag zu sein. Als gewiefter Verführer schmiedete der
Perser sein Eisen und ergänzte noch konspirativ: „Nach allem was ich weiß,
ist Ersin ein echt geiler Stecher. Muss in unserer Familie liegen, glaube
ich. Wie auch immer, der Bengel jedenfalls, - ist verdammt gut im Bett und
du wirst garantiert deinen Spaß mit ihm haben." Simone wandte sich lachend
ab, rief Tabasi beim Hinausgehen über die Schultern zu: „Das dein Neffe
wie du selber ein geiler Hurenbock ist, weiß ich längst Cheffe. Wäre
vielleicht einen Versuch wert...? Aber ich überlege es mir. Hab' ja noch
etwas Zeit! Aber auch wenn ich mit Ersin bumse, mich wirst du nicht los,
verstanden?" Tabasi nickte natürlich und bestätigte Simone lachend: „Na
klar, wo wir beide inzwischen doch so gut aufeinander eingespielt sind."
Nachdem Simone Küster sein Büro verlassen hatte, war Hassan Tabasi denkbar
guter Laune. Immerhin hatte er nicht nur einen phantastischen Fick erlebt,
sondern auch sein größtes Problem erst einmal unter Kontrolle. Einmal mehr
dankte er seiner Vorsicht Simone beim Vögeln mit ihm gefilmt zu haben.
Günter, ihr Mann, war ziemlich eifersüchtig und Simone könnte es sich
daher niemals erlauben ihre Drohung wirklich wahr zu machen. Allerdings
nahm er sich nun vor mit seinem Neffen zu reden. Ersin musste schließlich
wissen, dass er eine neue „Aufgabe" übernehmen sollte. Künftig würde sein
Neffe die dralle Blondine bedienen. Natürlich schloss das keineswegs aus,
dass er auch weiterhin hin und wieder mit Simone ins Bett stieg. Um sie
ganz aufzugeben, war Simone einfach zu gut im Bett. Außerdem hatte die
temperamentvolle Blondine eine verteufelt geschickte Zunge, auf die Hassan
Tabasi um keinen Preis verzichten wollte. Reden musste er mit Ersin auch
wegen Martina Blücher. Nicht dass er etwas dagegen gehabt hätte, dass
Ersin das Lehrmädchen fickt. Aber Tabasi wollte selbstverständlich auf
keinen Fall mit dem Staatsanwalt in Konflikt kommen, nur weil sein Neffe
mit einer Schutzbefohlenen vögelt. Ärger, - zumindest von dieser Art, -
konnte der Perser überhaupt nicht gebrauchen. Es wäre sehr schlecht für
seine Reputation als Geschäftsmann und Lehrherr gewesen.
Samstag, - der Tag des Firmen-Events, - begann drei Stunden früher, als
gewöhnlich. Schon um sechs Uhr waren Hassan Tabasi und sein Neffe im Büro.
Bereits am Vortrage hatte ein Catering-Unternehmen das Ladenlokal
geschmückt und die Stände aufgebaut. Um sieben sollten die Speisen und
Getränke angeliefert werden, damit der Event um halb zehn beginnen konnte.
Die Mitarbeiter waren ebenfalls für sieben Uhr bestellt worden. Für alle
Beteiligten, Chef wie Angestellte, würde es heute ein langer,
anstrengender Tag werden. Hassan hatte die Zeit auch inzwischen genutzt,
um sich mit seinem Neffen über Simone Küster und Beate Jung zu
unterhalten.
Ersin kannte seinen Onkel genau und wusste auch über dessen pikante
Beziehung zu Simone bestens Bescheid. Seit er im Geschäft seines Onkels
arbeitete, hatte sich die enge Beziehung zwischen Onkel und Neffe noch
mehr vertieft. Genau genommen sah Ersin seinen Onkel als Vater an, so wie
er in ihm eher einen Sohn, denn einen Neffen sah. Das lag daran, dass
Hassan seinen Neffen im Alter von neun Jahren zu sich geholt hatte, weil
dessen Eltern in den Wirren des iranischen Umsturzes zu Tode gekommen
waren. Mit der Zeit hatte sich eine innige Bindung zwischen ihnen
entwickelt und Ersin hatte sich auch in seinem Wesen und seinem Charakter
stark an seinen Onkel angeglichen. Die beiden Männer verstanden sich
überaus gut und wie ein leiblicher Sohn durfte sich Ersin so ziemlich
alles erlauben. Für Hassan stand es fest, dass sein Neffe einmal das
Geschäft übernehmen würde, zumal er selber keinen leiblichen Erben hatte.
Ersin war nicht dumm und deshalb wusste er auch, dass sein Onkel scharf
auf Beate Jung war. Natürlich gefiel ihm die bildschöne Rothaarige selber
ausgesprochen gut, doch seine Loyalität zu seinem Onkel verbot ihm
zunächst jede Annäherung. Ersin konnte ruhig abwarten, bis er zum Zug
kommen würde. Sein Onkel hatte schon mit so vielen Frauen gevögelt und
noch nie hatte eine Affäre länger als drei Jahre gedauert. Hasan Tabasi
liebte die Abwechslung, vor allem in sexueller Hinsicht. Sein Motto war,
dass ein Mann zwar unmöglich mit allen Frauen der Welt schlafen könnte,
dass er es aber immerhin versuchen sollte, dieses Ziel anzustreben.
Außerdem gab es ja da noch Martina...
Da Ersin seinen Onkel genau kannte, war er nun doch einigermaßen
überrascht, als dieser ihm anbot, dass er sich künftig etwas intensiver um
Simone Küster kümmern sollte. Nicht das es Ersin etwa an willigen
Verehrerinnen gemangelt hätte, denn der junge Perser sah wie ein antiker
Halbgott aus und hatte keinerlei Mühe Betthäschen oder Gespielinnen en
masse zu finden. Obwohl er gewöhnlich mehrere Freundinnen gleichzeitig
beglückte, sagte er sofort gönnerhaft zu, als Hassan ihm die Offerte, -
Simone mit ihm zu teilen, - machte. Die Blondine hatte ihn insgeheim schon
länger in den Augen gestochen und besonders reizte Ersin, dass sie einige
Jahre älter, verheiratet und bereits Mutter von zwei Kindern war. Auch
darin ähnelte er immer mehr seinem Onkel. Dazu wollte er es der
schnippischen Blondine schon lange einmal zeigen, wo Bartel den Most
herholt. Simone legte es nämlich manchmal geradezu darauf an, ihn sexuell
zu reizen, ohne dass Ersin bislang bei ihr zum Zug, respektive zum Stoß
gekommen wäre. Im Geiste stellte er sich bereits vor, die schwellenden
Titten der Frau in seine Hände zu nehmen und sein Schwanz rebellierte
heftig angesichts der illustren Genüsse, die ihm Simones übrige
körperliche Vorzüge verhießen...
„Ich soll dir also heute Blondchen vom Leib halten, damit du unterdessen
in aller Ruhe die rote Hexe flach legen kannst Onkel...?", fragte Ersin
Hassan vielleicht etwas zu dreist. Der Perser lachte aber zum Glück nur
über den vulgären Scherz seines Neffen. „Also gut, ich opfere mich...!",
setzte Ersin ziemlich theatralisch nach und erntete einen weiteren
amüsierten Blick. „Also wenn es ein zu großes Opfer für dich sein sollte,
dann..." Ersin lachte vergnügt und Hassan wusste, dass sie sich einmal
mehr großartig verstanden. Als ich in deinem Alter war, habe ich auch
alles mitgenommen Junge.", erinnerte sich Hassan. „Zumal wenn man aus
einem streng islamischen Land in ein freizügigeres Land wie Deutschland
kommt, erscheint es einem jungen, voll im Saft stehenden Mann wie ein
Fick-Paradies." Ersin nickte zustimmend, obwohl seine Erinnerungen an den
Iran nur noch nebelhaft verschwommen waren. „Es war schon ein Schock muss
ich zugeben. Wenn auch ein angenehmer. Das Land hier ist echt gut
organisiert, ich liebe es hier zu leben. Und dann erst die Frauen hier, -
oh Allah, - diese bildhübschen Huren, die nur darauf warten, dass sie
bestiegen werden." Ersin nickte mechanisch wie ein Wackeldackel. Hassan
schwelgte weiter in seinen Jugenderinnerungen: „Nachdem ich halbwegs
deutsch sprechen konnte, ging es richtig los. Mann, waren das herrliche
Zeiten. Wie viele dieser herrlichen deutschen Nutten ich inzwischen gehabt
habe, weiß ich nicht einmal mehr. Aber sicher habe ich meinen Samen so an
die sechs, - sieben Dutzend Schöße ergossen. Hab sie alle gehabt, Alte,
Junge, verheiratet oder nicht, - ich hatte eine Menge von diesen läufigen
Hündinnen, ich habe es ihnen besorgt und jede Menge Spaß mit ihnen
gehabt."
Ersin sah seinen Onkel bewundernd an. Man sah ihm deutlich an, dass er
seinem Onkel nacheifern wollte. „Ein Wunder, dass man dich nicht
umgebracht hat Onkel.", stellte Ersin verschmitzt fest, „... was meinst
du, wie viele Kinder du inzwischen mit diesen Huren gezeugt hast...?"
Hassan grinste anzüglich, zuckte dann aber mit seinen Schultern und
erwiderte bescheiden: „Kann ich beim besten Willen nicht sagen Neffe. Ganz
genau weiß ich nur von vier Kindern, die ich mit drei deutschen Schlampen
gezeugt habe. Waren alle verheiratet und ihre Ehemänner ahnen bis heute
nicht einmal, dass ich es war, der ihre Stuten gedeckt hat. Meine erste
teutonische Stute habe ich sogar zweimal gedeckt. Deshalb vier Kinder von
drei Frauen, die Kinder von mir haben, - offiziell, - von denen ich weiß,
dass ich sie gedeckt habe..." Ersin zeigte sich überrascht und grinste
seinen Onkel fast schon ehrfürchtig an. Hassan aber nahm Ersins Frage
dankbar zum Anlass um das Thema auf Martina Blücher zu lenken: „Damit will
ich aber keineswegs sagen, dass du mir nacheifern sollst Ersin! Du bist
wie ein Sohn für mich Junge. Aber eben deshalb möchte ich nicht, dass du
in Schwierigkeiten gerätst." Ersin war betroffen und starrte seinen Onkel
verwirrt an. „Guck' nicht so du Lausejunge. Du hast mich schon verstanden.
Meinst du ich bin blind? Du stellst unserem Lehrmädchen nach." Ersin
schluckte, wurde rot und stotterte: „Ach so, - jetzt, - äh, - na gut, äh,
- ich wusste ja nicht, - dass du die kleine Nutte, - äh, - haben willst,
dann werde ich eben..."
Tabasi wehrte mit einer barschen Armbewegung ab und fuhr seinem Neffen
trocken über den Mund: „Quatschkopf...! Ich selber bin nicht hinter der
Kleinen her. Martina ist zwar ein appetitlicher Käfer, aber leider, leider
nicht mehr so ganz meine Altersklasse. Außerdem, hast du schon mal was von
sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gehört?" Ersin starrte ihn nur
wie ein Dorfdepp an. „Offenbar nicht, - wie ich leider hören muss. Ersin,
Ersin, - ich fürchte, dein Schwanz wird dich noch einmal in ernste
Schwierigkeiten bringen, wenn du nicht aufpasst." Ersin lächelte etwas
gequält und sein Onkel ermahnte ihn eindringlich: „Also jetzt hör' mir mal
gut zu Junge. Meinetwegen kannst du die kleine Nutte ficken." Ersin
verstand nun überhaupt nichts mehr und sah ziemlich dämlich aus. Hassan
ignorierte das und fuhr im Ton eines Oberlehrers fort: „Im Ernst, wenn dir
das Hürchen so gefällt, dann nimm sie dir und fick ihr den Verstand aus
dem Schädel. Aber ich hoffe nur, dass du dabei keine Dummheiten anstellst.
Außerdem erwarte ich, dass dies nicht in der Firma geschieht! Hast du mich
verstanden Neffe?" Ersin war perplex, nickte aber automatisch. „Ich dachte
echt, dass du hinter Martina..." Hassan wehrte wieder ab, antwortete aber
wesentlich heiterer: „Nein, bin ich nicht! Ersin, - ich gönne dir jedes
Vergnügen, wie du ja weißt. Hab' dir ja jetzt gesagt, dass du sie dir
schnappen darfst. Sie ist aber auch wirklich einfach nur bezaubernd diese
Kleine. Nimm sie dir, fick sie und bring' sie zum Schreien, aber mach'
bloß keinen Blödsinn. Weißt du, ich möchte nicht, dass irgendwann
aufgebrachte Eltern hier im Geschäft erscheinen und sich massiv bei mir
beschweren, weil mein Herr Neffe das minderjährige Fräulein Tochter
geschwängert hat. Hast du jetzt kapiert Ersin...?"
Klar hatte er, denn Ersin nickte emsig. Doch dann blitze es in seinen
Augen auf und er stellte verschmitzt fest: „Wie viele Kinder waren es doch
gleich, die du mit den Frauen anderer Kerle gezeugt hast und von denen du
Kenntnis hast Onkel?" Hassan Tabasi lachte belustigt. Sein Neffe war nicht
auf den Kopf gefallen. „Das hatte ich dir bereits gesagt Neffe!", stellte
er klar, „... außerdem möchte ich in dieser Hinsicht nicht unbedingt als
Vorbild von dir gesehen werden!" Ersin gluckste erheitert, es machte ihm
unheimlichen Spaß mit seinem Onkel zu diskutieren. Ihm selber aber auch,
wie er sofort an seinem Grinsen erkannte. „Du hast sicher recht Onkel,
schließlich bist du schon älter und hast deine Erfahrungen gemacht.
Natürlich partizipiere ich gerne davon." Ersin meinte das sogar ehrlich
und nahm seinen Onkel, Erzieher und Gönner Hassan Tabasi keineswegs auf
den Arm. Tabasi wusste das und nickte seinem Neffen zufrieden zu.
„Allerdings muss es dir verdammt viel Spaß und Vergnügen gemacht haben,
mit den Schlampen anderer Kerle zu vögeln und ihnen obendrein auch noch
Kinder zu machen." Tabasi lächelte wissend und erinnerte sich in diesem
Moment sicher an seine in den vergangenen Jahren begangenen Untaten.
„Lieber Onkel, was dir Recht war, kann mir deshalb doch eigentlich billig
sein, oder nicht?" Tabasis Blick wurde wieder streng. „Wie soll ich das
verstehen Neffe?", hakte er nach. „Nun, ich möchte eben in deine
Fußstapfen treten und ein würdiger Nachfolger werden. Und das, - in jeder
Beziehung!"
Tabasi schmunzelte hintersinnig, drohte Ersin nun in gespielter Entrüstung
mit dem erhobenen Zeigefinger. Natürlich hatte er Ersin verstanden,
ermahnte ihn deshalb väterlich: „Trotzdem solltest du dir lieber genau
überlegen, welcher Dame du einen dicken Bauch machst. Es stimmt aber, für
mich gab und gibt es nichts Schöneres, als es einer dieser angeblich so
monogamen deutschen Schlampen so richtig zu besorgen und sie anstelle
ihres Mannes zu schwängern. Doch ich kann dir nur raten, dich in dieser
Hinsicht bei der kleinen Blücher zurück zu halten." Ersin wollte wohl
protestieren, hatte schon den Mund zu einer Antwort geöffnet, doch sein
Onkel wehrte mit einer Handbewegung ab: „Lass' mich bitte ausreden Neffe.
Ich sagte ja nicht, dass du für immer darauf verzichten sollst. Oh nein,
ich gönne dir dein Vergnügen und habe nichts dagegen, wenn du dich
möglichst oft reproduzieren willst. Du sollst aber dann geschickt vorgehen
und dir nur ein bisschen Zeit lassen. Benutze deinen Verstand, bevor du
die kleine Blücher oder irgendeine andere Frau schwängerst. Martina ist
noch zu jung, sie würde sofort Ansprüche stellen, wenn du sie schwängerst.
Lass dir Zeit, warte in aller Ruhe ab und wenn sie irgendwann einen Freund
hat und sich mit ihm verlobt, - dann liegen die Dinge ganz anders. Wäre
doch echt nett zu sehen, wenn unsere Martina in ihrem Brautkleid vor dem
Altar steht und du dann genau weißt, dass du ihr höchstpersönlich den
Braten in die Röhre geschoben hast, mit dem sie vor dem Altar steht..."
Ersin schien verblüfft zu sein, denn er sah seinen Onkel überrascht an.
Hassan befand sich in gelöster Stimmung und teilte Ersin noch mit: „Pass
auf Neffe. In zwei Jahren wird die Kleine achtzehn. Danach ist sie für
sich selber verantwortlich und dann, kannst du ihr meinetwegen ein ganz
besonderes Geburtstagsgeschenk machen. Bis dahin bleib' vernünftig und
mach' bloß keinen Unsinn. Fick die kleine Schlampe durch. Hab' deinen Spaß
mit ihr, so oft du willst. So ein verficktes deutsches Nymphchen ist die
beste Schlampe der Welt, kann ich dir sagen. Seit ich in Deutschland bin,
hab' selber so an die ein - zwei Dutzend dieser schwanzgeilen Nymphen
entjungfert und es war mir immer ein Fest Neffe. Aber ich habe mich stets
davor gehütet einem Nüttchen ein Kind zu machen. Na ja, bis auf drei oder
vier vielleicht, - so genau weiß ich das heute nicht mehr, - habe ich so
lange damit gewartet, bis sie glücklich verheiratet waren." Hassan grinste
anzüglich und Ersin hatte ihn verstanden. Beide platzten los und schütten
sich förmlich vor Lachen aus. Prustend ergänzte der Perser noch: „Ja, ja,
- bis sie verheiratet waren, zum Glück nicht mit mir Neffe...!"
Es war klar, dass Ersin seinen Onkel nicht nur aufrichtig liebte, sondern
ihn auch bewunderte. Der weltgewandte, distinguierte Lebemann war in jeder
Beziehung sein großes Vorbild. Auch was den Geschmack bei Frauen anging,
waren sie sich sehr ähnlich. Leider waren sich beide Männer auch in ihren
eher negativen Eigenschaften ähnlich. Und Ersin hatte, was Frauen anging,
dieselben sexuellen Gelüste und Begierden wie sein Onkel entwickelt.
Deshalb wollte er liebend gern seinem überaus potenten Onkel nacheifern
und ihn womöglich sogar noch übertreffen, was die Zahl seiner potentiellen
Gespielinnen und die noch zu zeugenden unehelichen Nachkommen anging. Den
Rat seines Onkels, sich tunlichst an verheiratete Damen zu halten,
verinnerlichte der junge Mann sofort. Zumal es sicher wesentlich weniger
Probleme geben würde, sollte Ersin eine ähnliche Treffer-Quote erzielen.
„Du musst dir absolut keine Sorgen machen lieber Onkel", beschwichtigte
Ersin seinen besorgten Oheim, „... so dämlich kann doch keiner sein, dass
er junge Mädchen entjungfert und sie nur so zum Spaß schwängert. Aber
bevor ich Martina dick mache, sollte ich vielleicht an einem geeigneten
Objekt üben. Was meinst du dazu Onkel?" Hassan lachte sich krumm, sein
Neffe hatte aber anscheinend begriffen. „Hm, - dagegen ist wohl nichts
einzuwenden. Hast du schon ein geeignetes im Auge?" Ersin schüttelte
seinen Kopf. „Na ja, hat ja keine Eile, denke ich." Hassan Tabasi schien
nun aber einen Einfall zu haben, denn er grinste plötzlich und schlug
Ersin lässig vor: „Hör' mal Ersin, was hältst du von unserem Blondchen?
Sie wäre das ideale Versuchsobjekt, glaube ich. Die Schlampe ist
ausgezeichnet eingeritten und hat sicher nichts dagegen, wenn du sie
besteigst." Ersin lachte erheitert und erwiderte prompt: „Na ja, du hast
zwar recht Onkel, aber Simone hat doch bereits zwei Kinder von ihrem
Mann." Hassan nickte, lächelte hintersinnig und entgegnete: „Genau deshalb
wäre sie ja auch die ideale Stute für dich Ersin. Wo zwei Fohlen auf der
Weide sind, kann ein Weiteres nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen.
Außerdem weiß die Frau, wie es geht...!"
Ersin lachte hellauf, sah dabei seinen Onkel fasziniert an und bewunderte
ihn offenbar ehrfürchtig. „Die Frage ist doch wohl, ob sie selber will...!
Mit uns ficken ist eine Sache. Doch ob sich unser Blondchen freiwillig von
einem von uns beiden decken lässt, ist sicher eine ganz andere Frage."
Tabasi nickte bedächtig, erklärte Ersin aber dann amüsiert: „Du wirst das
schon machen Ersin. Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Außerdem...",
seine Stimme klang wieder konspirativ, „... muss sie es überhaupt wissen,
dass du sie aufpumpen wirst...?" Die frivole Unterhaltung gefiel beiden
Männern überaus gut und anregend war sie obendrein für beide. „Sag' mal
Onkel, hast du vielleicht Ähnliches mit der rothaarigen Hexe im Sinn?"
Tabasi überlegte einen Moment, dann erwiderte er seinem Neffen: „Wer weiß
das schon...? Vielleicht...? Hab' noch nicht drüber nachgedacht, aber
sollte sich irgendwann einmal die Möglichkeit ergeben, - warum eigentlich
nicht? Sie hat ja auch schon zwei Kinder, wie unser Blondchen. Aber immer
einen Schritt nach dem anderen. Bevor ich überhaupt daran gehen kann Frau
Jung zu decken, muss ich die Stute wohl erst einmal in meinem Bett flach
legen. Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit. Wenn die Zeit und Frau
Jung reif sind, - ergibt sich vielleicht auch eine Gelegenheit für mich.
Macht sicher Spaß, - ich glaube, - wenn es so weit ist, - dann, - werde
ich es wissen und bereit sein, - und dann, - werde ich vielleicht diese
rassige Fuchsstute decken...!"
Die Unterhaltung hätte vielleicht noch etwas länger gedauert, aber im
Ladenlokal trafen nun die ersten Mitarbeiter ein und Tabasi ging hinaus,
um seine Dispositionen zu treffen. Kurz darauf traf auch Beate Jung im
Geschäft ein und wurde von Tabasi freundlich begrüßt. In ihre Aufgaben
hatte er sie schon am Vortage eingewiesen und so konnte Beate sogleich
ihre Aufgaben übernehmen. Der Perser betrachtete seine Mitarbeiterin
eingehend. Beate trug an diesem Tag ein geschmackvolles dunkles Kostüm,
das sie sehr elegant aussehen ließ. Wohlwollend registrierte Tabasi, dass
der Rocksaum knapp oberhalb der Knie endete und ihm den Blick auf die
wohlgeformten Beine der Frau gewährte. Beate trug wie gewöhnlich Schuhe
mit hohen Absätzen, doch das Paar, das sie heute trug, besaß nicht ganz so
hohe Absätze. Der Tag würde lang werden und bei der Wahl ihres Schuhwerks
hatte Beate eher auf Bequemlichkeit, denn auf Eleganz gesetzt. Trotzdem
unterstrichen ihre Schuhe ihre schönen Beine noch zusätzlich und Tabasi
schnalzte anerkennend mit der Zunge. Passend zum Kostüm hatte Beate eine
weiße Bluse gewählt, deren Kragen etwas offen stand und den Blick auf
ihren schlanken Hals und eine Perlenkette freigab. Die rote Mähne hatte
sie gebändigt und zu einer Frisur gebunden. Beate bot einen schönen
Anblick und Tabasi war einmal mehr fest entschlossen diese Schönheit zu
seiner willfährigen Gespielin zu machen. Dafür hatte er einige
Vorbereitungen getroffen und er war sich sicher, dass er die kühl wirkende
Frau heute für sich erobern und mit ihr ins Bett steigen würde.
Beate ahnte natürlich nicht einmal, dass ihr Leben an diesem Tag eine
dramatische Richtung nehmen sollte. Etwas distanziert, aber durchaus
freundlich wie immer begegnete sie ihrem Chef und ließ sich gerne dessen
galante Komplimente über ihr Aussehen gefallen. Beate war durchaus
empfänglich dafür, zumal ihr Tabasi nicht einmal so unsympathisch war.
Selbstverständlich dachte sie wahrscheinlich auch nicht im Traum daran,
dass Tabasi mehr in ihr sah, als eine zuverlässige Mitarbeiterin. Der
Perser war ein Gentleman alter Schule und konnte überaus charmant sein.
Beate hatte ja bereits gesehen, dass Tabasi mit allen Frauen kokettierte
und auch sehr gerne mit besonders ansehnlichen Exemplaren flirtete. Doch
sie nahm das als harmloses Spiel und außerdem schien er mit Simone Küster
liiert zu sein. Dass ihre Kollegin eigentlich verheiratet war, wusste sie
natürlich auch. Es störte Beate nicht sonderlich, da sie schon immer der
Ansicht war, dass es niemanden etwas anging, was zwei erwachsene Menschen
tun, wenn es im gegenseitigen Einvernehmen geschah.
Pünktlich zum üblichen Zeitpunkt wurde der Laden geöffnet und die
Veranstaltung begann. Bedingt durch die voran gegangene intensive Werbung
war schon kurz nach Öffnung der Laden rappelvoll. Tabasi wanderte durch
sein Geschäft und versprühte seinen Charme an jeden Besucher. Beate
begleitete und assistierte ihm, so wie der Perser es bestimmt hatte. Als
Inhaber betreute Tabasi natürlich die besonders guten, - soll heißen, -
solventen Kunden. In einem abgeteilten Raum gab es für geladene Gäste ein
Buffet und erlesene Häppchen. Champagner und andere Luxusgetränke durften
natürlich auch nicht fehlen. Tabasi bevorzugte Champagner und hatte ein
Glas davon in der Hand. Beate musste als seine Assistentin natürlich
ebenfalls mit den geladenen Gästen anstoßen und wacker mithalten. Da sie
gewöhnlich nur wenig Alkohol trank, zeigte der Champagner bald seine
Wirkung bei Beate. Die Frau wurde zunehmend heiter und fühlte sich pudel
wohl. Zumal sich Beate der Aufmerksamkeit, besonders der männlichen Gäste,
sicher sein konnte. Tabasi beobachtete sie sehr genau und da er
weitergehende Pläne mit ihr hatte, achtete darauf, dass Beates
Champagnerglas niemals leer wurde.
Wenn Tabasi ihr Glas auffüllte, wehrte Beate zwar ab, doch Tabasi wimmelte
ihren Einwand ab und erklärte ihr, dass ein Glas Champagner alleine noch
kein Besäufnis wäre. Damit hatte er sogar recht, denn Beate trank dieses
eine Glas nie leer und war bald selber der Ansicht, dass sie immer noch
das erste Glas in Händen hielt. Bis zum Mittag hatte sie vollständig die
Übersicht verloren und war inzwischen stärker angeheitert und neigte zu
Albernheiten. Tabasi achtete aber darauf, dass sich Beate nicht völlig
betrank. Das wäre für seine Absichten eher kontraproduktiv gewesen. Beate
sollte diesen Tag keineswegs sturzbetrunken beenden, sondern nur einen
soliden Schwips bekommen. Schließlich wollte Tabasi keine Alkoholleiche
vögeln, vielmehr sollte Beate seinen Schwanz und den Fick halbwegs bei
Sinnen erleben. Und, - sie sollte ihn auch in vollen Zügen genießen.
Für den Fall, dass Beate sich unentschlossen oder gar etwas widerspenstig
zeigen sollte, hatte Tabasi noch eine Geheimwaffe parat. Doch diese würde
er erst gegen Ende der Veranstaltung einsetzen, um etwaige Skrupel der
Frau sich mit ihm einzulassen, von vorneherein zu beseitigen. Seine
Geheimwaffe für die Eroberung der Frau war eine leichte Droge, die er
Beate Jung in einem Getränk untergemischt zu verabreichen gedachte. Es
handelte sich um eine Art von Amphetamin, - ein harmloser Muntermacher und
Eisbrecher eben, - der die prinzipientreue Beate zunächst entspannen und
für sein Ansinnen empfänglicher machen würde, sie aber keineswegs zu einem
tumben Zombie mutieren lassen sollte. Die Droge und der inzwischen
reichlich konsumierte Champagner würden garantiert bewirken, dass Beate
sich in angeregter, lockerer Stimmung befand und frei von Hemmungen war,
wenn Hassan daran gehen würde, ihr an die Wäsche zu gehen. Die mit der
Droge einhergehende stark gesteigerte Sensibilität der sensorischen
Wahrnehmung würde das Übrige tun, wenn Tabasi Beate zuerst an die
Unterwäsche und dann an die samtweiche Haut gehen würde. Zusammen mit dem
Alkohol müsste die Frau völlig unfähig sein, sich gegen eine intime
Kontaktaufnahme zu sträuben, geschweige denn sich handfest gegen den
Perser zu wehren. Zumindest wäre sie unfähig ihm echten Widerstand
entgegen zu setzen, dabei aber gleichzeitig sehr empfänglich für
körperliche Reize und sinnliche Eindrücke sein. Der Perser hatte schon
öfter diese Droge erfolgreich eingesetzt und war in der Handhabung so
sicher, dass kaum zu befürchten stand, dass der beabsichtigte Erfolg
ausblieb oder Beate durch eine Überdosis außer Gefecht gesetzt werden
könnte. Hassan Tabasi brannte zwar darauf seiner Mitarbeiterin näher zu
kommen, aber nicht um den Preis einer brutalen Vergewaltigung. Eine
gewisse Hinterlist an den Tag zu legen, ein bisschen Penetranz und
Hartnäckigkeit beim Umwerben des Opfers zu zeigen und vielleicht auch
einen unfairen Trick anzuwenden war eine Sache. Eine echte Vergewaltigung
aber war nie sein Ding gewesen...
Schon am Morgen, als Beate im Büro erschien, hatte Tabasi von ihr selber
erfahren, dass ihr Ehemann mit den Kindern zu dessen Eltern gefahren war
und erst am anderen Tag wieder zu Hause sein würde. Für Tabasi eröffneten
sich durch diese Information noch viel bessere Möglichkeiten, sich Beate
sexuell gefügig zu machen. Ursprünglich wollte er die Frau in seinem Büro
zum ersten Mal besteigen und ihr einen eher improvisierten Fick verpassen,
sie also einfach überrumpeln und mit seinem sexuellen Begehren
konfrontieren. Da er aber nun bestens darüber informiert war, dass Beate
zu Hause gewissermaßen eine sturmfreie Bude hatte, könnte sich der Perser
sehr viel mehr Zeit mit der Frau lassen. An diesem Tag würde es garantiert
nicht nur bei einem hastigen Quicky bleiben, sondern er würde Beate Jung
schon beim ersten intimen Treffen gründlich einreiten. Vor lauter
Vorfreude gab Tabasi ein lüsternes Knurren von sich und machte sich dann
summend auf die Suche nach seiner neuen Gespielin.
Der Tag verlief ausgesprochen positiv, Tabasi konnte viele neue Kontakte
knüpfen und auch den einen oder anderen potentiellen Kunden gewinnen.
Beate war ständig an seiner Seite. Doch Tabasi unternahm keinen Versuch
sich der Frau in unlauterer Absicht zu nähern, sondern behandelte sie, wie
man eben eine ausgezeichnete Mitarbeiterin behandelt. Mit Respekt und
Freundlichkeit. Er scherzte mit ihr, neckte sie auch hin und wieder und
gab sich überaus charmant. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Beate
Jung ihre Scheu verlor und sich in der Gegenwart ihres Chefs wohl fühlte.
Mittlerweile war es halb sechs Uhr abends geworden und noch immer hielten
sich in den Geschäftsräumen einige Besucher auf. Der Trubel hatte aber
merklich nachgelassen und daher konnte sich Hassan Tabasi endlich auf
Beate Jung konzentrieren. Er hatte soeben einen Gast zur Tür gebracht und
sich von diesem verabschiedet, als er sich umdrehte und in den
Verkaufsraum sah, erkannte er sein Zielobjekt und musste unwillkürlich
grinsen. Beate unterhielt sich gerade mit einem wichtigen Kunden, als
Tabasi zu ihnen trat und seinen Gast freundlich zunickte. Oh, - wie ich
sehe Herr Tümmler haben sie ja nichts mehr zu Trinken.", stellte er jovial
fest und bat Beate diesem misslichen Umstand abzuhelfen. Sie gehorchte
sofort und eilte zu einem der Stände, wo sie eine Flasche Champagner
organisierte. Als sie mit der Flasche zurück kam, forderte sie Tabasi auf,
seinem Gast eine Skulptur zu zeigen, die er erst kürzlich aus dem Iran
importiert hatte. Tümmler war Sammler und hatte bereits sein Interesse
bekundet. Beate stellte also ihr Glas auf dem Stehtischchen ab und führte
den Mann in den Raum, wo die Skulptur stand. Auch Herr Tümmler setzte
jetzt sein leeres Glas auf dem Tischchen ab und folgte dann Beate nach.
Das gab Tabasi die Gelegenheit beide Gläser mit Champagner aufzufüllen.
Allerdings ließ er in Beates Glas auch noch einige Tropfen einer
glasklaren Flüssigkeit fallen. Die Phiole hatte er in einer Jackentasche
bereit gehalten und er registrierte zufrieden, dass sich die Tropfen
sofort im Champagner auflösten und keinerlei Spuren hinterließen.
Zufrieden betrachtete der Perser sein Werk.
Als er in der Menge zufällig seinen Neffen sah, winkte er ihn zu sich und
teilte ihm im Verschwörerton leise mit: „Spätestens in einer halben Stunde
ist hier Schluss und dann kannst du den Laden dicht machen. Ich selber
werde dann noch für ein - zwei Stunden, - hm, - anderweitig beschäftigt
sein, denke ich." Ersin sah seinem Onkel vergnügt ins Gesicht, wusste
Bescheid und lachte Hassan an. „Geht klar Onkel...!", entgegnete Ersin
prompt und grinste noch breiter, „... lass' dir Zeit. Ich mach' das schon.
Die wichtigsten Kunden sind sowieso bereits wieder gegangen. Es läuft gut,
was? Toller Trubel, - aber ich habe alles unter Kontrolle." Tabasi wusste,
dass er sich auf seinen Neffen verlassen konnte. In jeder Beziehung und er
konnte sich auch seiner Verschwiegenheit absolut sicher sein. „Und du, -
bist du schon bei unserem Blondchen weiter gekommen?", wollte Tabasi
wissen und lächelte Ersin süffisant an. Ersin hob seinen Daumen in der
Siegerpose eines Cäsaren und teilte seinem Onkel sarkastisch mit:
„Natürlich, was denkst du denn. Ich glaube, heute Nacht wirst du nicht der
Einzige sein, der eine unserer Mitarbeiterinnen vögelt." Hassan Tabasi
lachte amüsiert, nickte zustimmend und rief seinem Neffen noch nach: „Na
dann, Waidmanns Heil...! Ich hoffe für dich, dass du heute noch zum Schuss
kommst." Ohne sich umzusehen hob Ersin seinen Arm und machte mit zwei
Fingern das Victory-Zeichen.
Tabasi sah nun, dass Herr Tümmler im Schlepptau von Beate an den Tisch
zurück kehrte. „Na was ist, kaufen sie die Skulptur Herr Tümmler?", fragte
er seinen solventen Kunden, „... wenn sie sich zum Kauf entschließen,
komme ich ihnen mit dem Preis entgegen. Schließlich sind sie ein alter
Kunde von mir." Tümmler wiegte seinen Kopf, er war noch unentschlossen,
denn auch wenn er einen Rabatt erhielt würde ihn das wertvolle Stück gute
zehntausend kosten. „Sie können es sich ja noch einmal überlegen.", teilte
Tabasi, ganz der gewiefte Geschäftsmann, seinem zögernden Kunden mit, „...
wissen sie was, ich halte das Stück einige Tage für sie zurück. Sagen wir
eine Woche, dann haben sie genügend Zeit sich die Sache gründlich zu
überlegen." Tümmler war zufrieden, lachte und erklärte darauf hin: „Das
machen wir Herr Tabasi. Und darauf sollten wir anstoßen, - jetzt habe ich
Durst." Das Ansinnen fiel auf fruchtbaren Boden und Tabasi reichte ihm
sofort das gefüllte Glas. Auch Beate erhielt ihr Glas, schüttelte aber
abwehrend ihren Kopf und sprach mit bereits eindeutig
alkoholgeschwängerter Stimme: „Oh nein, - nein, nein, nein, - isch, - isch
habe wohl genug getrunken. Weiß' sowieso nicht, wie isch nach, - nach
Hause komme Cheffe." Dann kicherte sie albern und affektiert, gab sich wie
ein Backfisch. Nun mischte sich Tümmler ein, stieß mit Beate an und teilte
ihr großspurig und gönnerhaft mit: „Nein, das geht nicht. Auf gar keinen
Fall Frau Jung. Sie müssen mit mir anstoßen. Sie wollen doch, dass ich die
Statue kaufe und ihr Chef ein gutes Geschäft macht, oder nicht?" Beate
seufzte, nickte zustimmend und die kleine Gruppe stieß auf das gute
Geschäft an.
„Auf das was, - wir lieben...!", konstatierte Tümmler und leerte das Glas
in einem Zug. Er war tatsächlich durstig und bestand natürlich darauf,
dass Beate und Tabasi es ihm gleich taten. Kaum waren die Gläser geleert,
füllte Tümmler sie erneut. Tabasi konnte wirklich sehr zufrieden sein,
denn nach seiner Berechnung hatte Beate Jung mehr als eine volle Flasche
Champagner intus. Sie war sichtlich angeheitert und in gelöster Stimmung.
Offenbar fühlte sie sich aber keineswegs unwohl. Dieser euphorische
Zustand würde sich bald noch verstärken, denn die Droge würde das Übrige
tun, damit die Frau noch lockerer wurde und sicher sehr bald alle
Hemmungen verlieren würde. Mit Genugtuung registrierte Tabasi, dass noch
zwei weitere Gläser auf Ex geleert wurden, bevor sich Tümmler endlich
empfahl und das Geschäft verließ.
Der Laden leerte sich nun rasch, die letzten Gäste verzogen sich und man
begann bereits allgemein aufzuräumen. Die Mitarbeiter des
Catering-Unternehmens erledigten routiniert diese Arbeiten. Auf einen Wink
von Tabasi hin, entließ Ersin die eigenen Angestellten aus ihrer Pflicht.
Nur noch Simone und natürlich Beate befanden sich noch im Laden. Simone
wartete auf Ersin, der versprochen hatte sie nach Hause zu fahren. Aber
nicht ohne zuvor einen kleinen „Umweg" in den nahen Stadtwald zu machen,
der auf dem Weg lag und für ein diskretes Tete a Tete geradezu ideal lag.
Simone sah Beate mit einer Mischung aus Mitleid und Verachtung an. Zumal
sich jetzt sich erste schwerere Ausfallerscheinungen bei Beate zeigten.
Sie fühlte sich irgendwie kribbelig, wie unter Strom stehend und war
grundlos amüsiert. Alles reizte sie zum Lachen, sie kicherte affektiert
und unmotiviert, befand sich aber anscheinend in bester Laune. Längst
hatte sie nicht nur Raum und Zeit vergessen, sondern auch ihre festen
Grundsätze sich nicht zu betrinken oder sonst wie unangenehm aufzufallen.
Deshalb wehrte sie sich auch nun nicht mehr ab, als ihr Chef erneut ihr
leeres Glas auffüllen wollte. Noch drei weitere Gläser Champagner
konsumierte Beate in bester Laune, während das Catering unternehmen die
Stände abbaute und zusammenstellte. Als die Mitarbeiter des Caterings nach
einer weiteren halben Stunde das Geschäft verließen, - die angemieteten
Materialien würde man erst am anderen Tag abholen, - hatte Beate noch eine
halbe Flasche Champagner getrunken und nickte Tabasi seinem Neffen ebenso
vielsagend wie konspirativ zu. Ersin hatte verstanden und wandte sich
sofort Simone zu, fordert sie zum Gehen auf. Tabasi blieb mit der
beschwipsten Beate allein im Geschäft zurück. Der Perser sah seinem Neffen
nach, an dessen Arm sich Simone eingehängt hatte. Dann schloss er die
Eingangstür und verriegelte sie von innen.
Beate bekam nicht einmal mehr mit, das sie nun im verschlossenen Geschäft
allein mit Tabasi war. Dieser wandte sich langsam zu ihr um und musterte
sie schweigen. Nur ein seltsames Lächeln umspielte seinen Mund. Beate
hatte Seegang und musste sich erst einmal setzen. Alkohol und der
Muntermacher wirkten nun voll. Sie lächelte Tabasi mit verklärtem Blick
an, als dieser näher kam und ihr ein weiteres Glas anbot. Kichernd lehnte
Beate ab, legte ihren Kopf schief und lallte mit paralysierter Zunge:
„Isch, - isch, - sollte jetzt wohl auch nach Hause gehen, - denke ich...!"
Unverkennbar bekam Beate Probleme mit ihren kognitiven Fähigkeiten. Tabasi
testete bereits, wie Beate auf einen engeren Körperkontakt reagierte. Er
drängte sich zufällig an sie, berührte ihre Arme und nahm ihre Hand in
seine und drückte sie sanft. Beate wehrte nicht ab und ließ sich
betatschen. Ihr war seltsam zu Mute. Alles drehte sich um sie, doch übel
war ihr nicht. Im Gegenteil, sie schien plötzlich alles viel intensiver zu
erleben. Die Farben nahm sie intensiver wahr und auch die Musik aus der
Stereoanlage erschien ihr immer eindringlicher. Obwohl es keinen
ersichtlichen Grund gab, musste sie nun ständig lachen und war albern wie
ein junger Teenager. Auf Tabasis Kokettieren reagierte sie wie ein
Backfisch und bald ließ sie sich auf das Spielchen ein und flirtete sie
hemmungslos mit ihrem Chef. Tabasi sah seine Chance endlich gekommen,
machte Beate charmante Komplimente und sparte nicht mit Lob über ihre
Figur, ihre Kleidung und überhaupt wäre sie mit Abstand die attraktivste
Frau auf dem Fest. Die Komplimente gingen der Frau runter wie Öl, zumal
ihr noch nie ein so distinguierter Herr wie ihr Chef derartige Komplimente
gemacht hatte.
Beate hatte plötzlich erhebliche Probleme das Gleichgewicht zu behalten.
Die Beine knickten ihr mit einem Mal weg und hätte sie Tabasi nicht
aufgefangen, wäre sie glatt hingeschlagen. „Holla, Holla...", rief Tabasi
scheinbar überrascht, „... das war heute alles wohl ein bisschen viel für
sie Beate...?" Beate kicherte nur albern, doch jetzt drehte sich alles um
sie und ihre Hände suchten nach einem Halt. Den fand sie in ihrem Chef,
der ihr unter die Arme griff und sie aufrecht hielt. „Das ist meine
Schuld!", konstatierte der hinterlistige Faun und lächelte Beate an, „...
ich hätte wissen müssen, dass der heutige Tag eine große Belastung für sie
wird. Kommen sie Beate, gehen wir in mein Büro, dort können sie sich ein
bisschen ausruhen." Beate war dankbar, dass ihr Chef sich derart
fürsorglich um sie kümmerte. Bereitwillig hakte sie sich bei ihm ein und
ließ sich von ihm in sein Büro führen. Als die Tür hinter ihnen ins
Schloss fiel, herrschte Stille. Die Tür war schallgedämpft und kein
Geräusch drang durch die Tür hinein. Zum Glück aber auch nicht heraus.
Tabasi führte die schwankende Frau zu seinem Sessel. Fürsorglich
platzierte er Beate sanft in den breiten Ledersessel. Beate lachte albern
und sprach unsicher: „Bitte, - sie müssen entschuldigen. So was ist mir
noch nie, - nie passiert Herr Tabaschi..." Beate war sternhagelvoll und
auch total high. Tabasi registrierte das natürlich mit großer Genugtuung.
„So mein Täubchen...", dachte er sich grimmig, „... jetzt wollen wir doch
mal sehen, was du sonst noch drauf hast." Er drückte Beate sanft in die
Lehne des tiefen Ledersessels und stellte sich dann hinter ihr auf. „Mir
ist so, - so, - kribbelig, - irgendwie ganz, - ganz komisch..." stammelte
Beate nonchalant und war heilfroh in einem Sessel zu sitzen. „Das verstehe
ich Beate.", säuselte Tabasi, „... der Stress heute, die vielen Gäste und
die Aufregung... kein Wunder, dass sie etwas Ruhe brauchen." Seine Hände
fuhren über die Lehne seines Sessels zu Beates Kopf und seine Finger
begannen sanft die Schläfen der Frau zu massieren. Beate spürte die
Berührungen natürlich, doch sie war bereits voll durch den Wind und
außerdem taten ihr diese zärtlichen Finger unheimlich wohl.
„Das geht gleich vorbei, nun entspannen sie sich mal Beate.", raunte
Tabasi leise und intensivierte seine Massage. Beate seufzte selig und
überließ sich gerne den kräftigen Fingern. Tabasi wusste jetzt bereits,
dass er gewonnen hatte. Die Frau war reif und er war sich jetzt auch
sicher, dass sie ihm bald zu Willen sein würde. Alles Weitere würde sich
zweifellos in wenigen Minuten ergeben. Seine kräftigen Hände massierten
ausgesprochen geschickt die Schläfen der Frau, die mit geschlossenen Augen
in seinem Sessel saß und nur noch leise genussvoll seufzte. „Tut gut,
was...?", raunte Tabasi und Beate nickte nur bedächtig. Tabasis Hände
gingen nun auf Reisen, glitten tiefer und lagen bald auf den Schultern der
Frau. Kräftig, aber sehr gefühlvoll begann er die Schultern zu massieren.
Beate seufzte lauter, die Hände waren wunderbar, taten ihr unendlich wohl.
Außerdem war die Stille im Raum dazu angetan die überreizten Sinne der
Frau zu besänftigen. Beate entspannte sich immer mehr, bemerkte nicht
einmal, dass Tabasis Massage sie mehr und mehr sexuell stimulierte. Zwar
sagte ihr ein letzter Rest an Vernunft, dass es nicht richtig war, hier
mit Tabasi alleine im Raum zu sein, um sich derart gefühlvoll von ihm
massieren zu lassen. Aber gleichzeitig empfand die die Zuwendungen des
Mannes als überaus wohltuend. „Mein Gott, sie sind ja total verspannt!",
stellte Tabasi fest. Eine unzutreffende und zugleich dreiste Behauptung,
denn Beate war so locker wie schon lange nicht mehr.
Tabasis Hände glitten tiefer, strichen wie zufällig über den Busen der
Frau, die leise stöhnte. Selbst durch den Stoff hindurch registrierte der
Perser, dass sich die Brustwarzen der Frau versteiften, sich aufrichteten
und hart wie kleine Knöpfe wurden. „Nicht...!" murmelte Beate nur noch
leise. Hassan lachte innerlich, denn Beate genoss seine Liebkosungen schon
viel zu sehr und ihre verbale Abwehr war nur noch ein schwaches Sträuben,
ohne viel Überzeugungskraft. Die Hände auf ihrem Busen wurden mutiger,
drückten und walkten ihre Brüste nun stärker, ohne aber zu aufdringlich zu
werden. Tabasi spielte mit Beate und er beherrschte dieses Spiel
ausgesprochen perfekt. „Endpannen sie sich...", raunte er der Frau leise
ins Ohr, „... nicht wehren, lass' dich gehen, - du brauchst das...! Warte,
- es kommt noch besser...!"
Beate verlor allmählich jegliche Kontrolle über sich, wusste nicht mehr,
wer sie da eigentlich so zärtlich verwöhnte. Die kosenden Hände auf ihren
Brüsten erregten sie und sie begann immer stärker zu stöhnen, wölbte ihre
prachtwollen Halbkugeln den kräftigen Händen entgegen. Tabasi schob seine
Hände in den Ausschnitt der Frau, glitt auch unter den BH und berührte zum
ersten Mal die erregierten Brustwarzen. Sie standen steif aufgerichtet vor
und erinnerten ihn tatsächlich an kleine Knöpfe. Rasch hatte Hassan
herausgefunden, dass sich der Verschluss des BHs vorne befand. Beate
dagegen bemerkte nicht einmal, dass der Perser ihren BH öffnete und die
Körbchen unter der Bluse zur Seite schob. Nun endlich konnte Tabasi die
vollen Brüste der Frau mit seinen Händen umfassen, spürte beglückt das
angenehme Gewicht und wog Beates Brüste mit sanften Bewegungen.
„Bitte nicht...", hauchte Beate, aber es war wenig Kraft in ihren Worten
und eher ein Anzeichen für ihre Ohnmacht. Es war klar, dass Tabasi sich
kaum durch diese schwächliche Abwehr davon abhalten ließ Beates Brüste
weiter zu liebkosen. Die Frau sträubte sich nicht wirklich gegen die
Handgreiflichkeiten des Persers, denn sie wölbte ihre Brust unbewusst den
kräftigen, aber zugleich ungemein sanften Händen des Mannes entgegen und
lehnte sich selber seufzend zurück in den Sessel. Die straffe, vollen
Brüste der Frau mit seinen Händen verwöhnend, beugte sich der Mann tiefer
über die Frau. Tabasi drückte sein Gesicht in ihr Haar und sog begierig
den Duft ein. Das schwere, süße Parfüm war immer noch sehr intensiv
wahrzunehmen und der sinnliche Eindruck ließ Tabasi das Blut in die Lenden
schießen. Inzwischen wirkte die Droge auch voll und der genossene
Champagner bewirkte noch zusätzlich, dass Beate unfähig war ihre Situation
zu überdenken. Geschweige denn, sich gegen die Handgreiflichkeiten wehren
zu können.
Der Perser überlegte inzwischen, wann er den nächsten Schritt machen
sollte. Den entscheidenden Schritt, der die bildschöne Frau endlich in
seinen Besitz bringen würde. Schließlich beugte sich der Mann tiefer und
drückte seine Lippen auf den Hals der Frau. An diesem Ort war ihr Parfüm
noch besser zu spüren und Tabasi kostete den herrlichen Geschmack der
weiblichen Haut. Beate zuckte zusammen, ihr schauderte, als sie die
warmen, weichen Lippen des Mannes an ihrem Hals spürte. „Bitte nicht...",
hauchte sie leise, aber überdeutlich schwang Resignation mit in ihrer
Stimme. Tabasi küsste den Hals, dann die Schulter der Frau, nachdem er ihr
sanft die Bluse etwas zur Seite geschoben hatte. Den Kopf tief in ihrer
Schulter vergraben konnte er ihr Aroma aufnehmen und gleichzeitig das
wunderbare Tal zwischen ihren Brüsten betrachten. Beate war sich seiner
Nähe völlig bewusst, doch ihre Abwehr bestand lediglich nur darin, dass
sie ihre Finger krampfhaft um die Armlehnen des Sessels schloss. Das war
ihre einzige Abwehr, zu der sie in diesem Moment noch fähig war. Die
saugenden, tupfenden Küsse, die Hassan auf ihren Hals und ihre Schulter
drückte, ließen die Frau immer wieder erschauern. Beate stand unter Strom
und fühlte sich auch genau so, als ob ihr elektrischer Strom durch den
Leib fuhr. Es kribbelte sie am ganzen Körper, die süßen Stromstöße liefen
ihr bis in die kleinen Zehen. Es war daher kein Wunder, dass diese Reize
nun auch an ganz anderer Stelle ihre Wirkung entfalteten. Zwischen ihren
Schenkeln pochte es und ein kaum wahrnehmbares, süßes Ziehen entwickelte
sich in ihrem Unterbauch. Überrascht registrierte Beate, dass sie langsam
aber sich feucht im Schritt wurde.
Hassan, - nun ganz wie ein Wolf im Jagdfieber, - sah den Moment gekommen
und veranlasste Beate mit sanftem Nachdruck sich aus ihrem Sessel zu
erheben. Sie schwankte heftig und hatte erhebliche Probleme das
Gleichgewicht zu behalten. Es war nur gut, dass der Mann sie mit seinen
Händen hielt. Tabasi schob den schweren Ledersessel einfach mit einem Fuß
zur Seite. Da das Möbelstück auf Rollen stand, gelang das spielend leicht.
Nun stand er hinter der Frau, drückte sie sanft gegen den Schreibtisch und
während er mit einer Hand die schwankende Beate fixierte, griff er mit der
anderen Hand unter die Kante der Tischplatte. Dort unter der Platte,
direkt in Reichweite seiner Hände befand sich ein kleiner, verborgener
Schalter. Tabasi drückte ihn und wusste nun, dass der weitere Gang der
Dinge durch eine verborgene Digitalkamera aufgezeichnet wurde. Auf diese
Weise besorgte sich der Perser die kompromittierenden Filmaufnahmen, mit
denen er unkooperative Gespielinnen sprichwörtlich bei der Stange hielt.
Es war eine Vorsichtsmaßnahme, von der Tabasi bereits annahm, dass er sie
nicht brauchen würde, - nicht bei Beate Jung, - die war ihm sicher und
ebenso sicher würde sie ihm bald mit Haut und Haaren verfallen sein...
Die hinter einem an der Seitenwand angebrachten Wandspiegel verborgene
Kamera würde nun auch Beates Sündenfall aufzeichnen und Tabasi obendrein
einen weiteren pikanten Film für sein Filmarchiv verschaffen. Dieser Film
würde später auch das ausschlaggebende Argument für eine vielleicht später
fällige Aussprache sein. Eine Aussprache, in der Tabasi Beate Jung mit dem
Film konfrontieren würde, um ihr dann eindringlich klar zu machen, dass
sie von nun an völlig neue Aufgabengebiete zu übernehmen hätte. Aufgaben,
die weit über den üblichen Einsatz einer normalen Angestellten hinaus
gingen und ebenso persönliche, wie intime Dienstleistungen beinhalteten,
die Beate von nun an regelmäßig ihrem Chef zu gewähren hätte. Davon ahnte
die Frau aber noch nichts und Tabasi ging nun entschlossen daran die
weggetretene Beate in eben diese neuen Aufgaben einweisen.
Nachdem er den Sessel zur Seite geschoben hatte, drückte er Beate sanft
mit dem Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Die Frau lag nun flach auf
der Platte und Tabasi zwängte sich zwischen ihre Beine. Beate, die alles
wie in einem Traum erlebte, wehrte sich nicht, ließ alles passiv über sich
ergehen. Auch, als Hassan ihr behutsam unter den Rock griff und den Saum
nach oben schob. Mit wenigen Handgriffen hatte er der Frau den Rock über
den Rücken geschlagen. Hassan sah nach unten und verzog leicht erschüttert
seine Miene. Beate trug doch tatsächlich Strumpfhosen. So praktisch diese
Kleidungsstücke für eine Frau auch sein mochten, ebenso hinderlich waren
sie für die unkeuschen Absichten des Persers. Außerdem mochte Hassan
Strumpfhosen überhaupt nicht, besonders wenn sie von einer Frau mit einem
derart prächtigen Hinterteil und so vollendet schönen Beinen wie Beate sie
besaß, getragen wurden. Durch den Stoff der Strumpfhose hindurch erkannte
Hassan den weißen Baumwollschlüpfer der Frau. Auch dieses spießige
Attribut veranlasste den Mann betroffen seine Miene zu verziehen. Denn wie
die Strumpfhosen auch, verabscheute Tabasi solche spießigen Liebestöter.
Sofort in diesem Moment nahm er sich deshalb fest vor Beate hinsichtlich
der Wahl ihrer Kleidung und Wäsche zu beraten und ihr auch konkrete
Vorgaben zu machen. Hassan Tabasi hatte einen eigenen Geschmack, was die
Kleidung und speziell die Wäsche seiner zahlreichen Gespielinnen anging.
Keinesfalls war er bereit, derartige modische Ungeheuerlichkeiten zu
akzeptieren, wie Beate sie an diesem Tag zweifellos trug. Deshalb würde er
auch bei Beate künftig auf ein angemesseneres Outfit bestehen, dass eher
seinen ästhetischen Vorstellungen entsprach und ihm deshalb auch
wesentlich passender für ein erotisches Tete a Tete erschien. Hassan
Tabasi war ein ausgesprochener Genießer und Augenmensch. Sobald Beate
seinen ästhetischen Vorgaben verinnerlicht hätte, würde sie ihm sicher
wesentlich pikantere visuelle Eindrücke verschaffen. Wie jede seiner
Geliebten, müsste auch Beate von nun an schöne Wäsche, Dessous, Strapse
und selbstverständlich die unvermeidlichen Seidenstrümpfe und extrem hohe
High-Heels tragen, wenn er sie zu sich in sein Büro zitieren würde, um mit
ihr zu vögeln. Schließlich isst das Augen mit. Besonders dann, wenn man
als ausgewiesener Gourmet ein herrliches Dessert, so richtig in allen
sinnlichen Nuancen genießen möchte...
Nachdem Hassan Beate auf den Schreibtisch in die richtige Position
bugsiert hatte, ging er nun entschlossen daran die Frau zu besteigen.
Beate hatte wohl gerade einen lichten Moment, denn sie schickte sich an,
sich von der Tischplatte zu erheben. Tabasi aber war gewarnt. Legte eine
Hand auf ihren Rücken und drückte sie sanft auf die Tischplatte zurück.
Immerhin gelang es Beate sich auf ihre Unterarme abzustützen. Der Versuch
ihren Kopf in Richtung Tabasis zu drehen aber, blieb schon im Ansatz
stecken. Ohnehin auf wackeligen Beinen stehend, wurde sie nun von Tabasis
Anstrengungen gezwungen, sich festzuhalten. Der Perser griff unter den
Bund ihrer Strumpfhose und streifte sie mitsamt dem Schlüpfer ruckartig
herunter. „Was, - was machen sie denn, - nicht, - bitte tun sie das
nicht...!", hauchte Beate unsicher, war aber unfähig zu verhindern, dass
Hassan ihr Strumpfhose und Schlüpfer herunter zog und ihren Hintern
entblößte. Der Anblick der elfenbeinfarbigen Kehrseite ließ den Mann
zuversichtlich knurren. Mit wenigen Handgriffen nur, streifte er die
störenden Kleidungsstücke herunter, die sich nun locker um Beates
Fußknöchel ringelten.
Tabasi musste dazu tiefer in die Knie gehen, fast in die Hocke, um die
Strumpfhose herunter zu streifen. Um Beate keine Möglichkeit zur Flucht zu
geben, hielt er sie mit einer Hand auf dem Tisch fest. Doch Beate dachte
gar nicht daran zu flüchten, sie war viel zu überrascht und regelrecht
konsterniert zu erleben, dass ihr Schuhe, Strümpfe und Höschen ausgezogen
wurden. Fassungslos staunend starrte sie nur geradeaus in den Raum,
anscheinend einen weit entfernten, imaginären Punkt fixierend. Tabasi
richtete sich nach wenigen Augenblicken wieder auf, stand nun dicht hinter
der Frau, die immer noch wie erstarrt war und sich widerstandslos auf die
Tischplatte drücken ließ. Hassans Hand glitt über den strammen Po der
Frau. Doch er wollte mehr sehen und zog den Reißverschluss des Rocks auf,
streifte ihn rasch von den Hüften der Frau. Dann schob die Bluse höher,
entblößte nun auch noch den Rücken der halbnackten Frau. Beate besaß
überaus weibliche Formen, eine bezaubernde Taille und makellose,
samtweiche Haut. Die wohlgeformten Schenkel waren absolut fehlerlos.
Cellulitis und Besenreiser waren kein Thema. Sicher trug hier der
regelmäßige Sport Früchte, denn Beate war eine begeisterte Schwimmerin und
liebte es auch an sonnigen Tagen durch den Stadtwald zu joggen.
Während Tabasi schon fast andächtig Beates Schätze bewunderte, stiegen in
ihm die Säfte hoch. Seine Erektion war mittlerweile penetrant schmerzhaft
geworden und der Mann brauchte nun dringend eine Erleichterung. Beate mit
einer Hand auf dem Tisch fixierend, zog er sich mit der anderen den
Reißverschluss seiner Hose auf. Rasch holte er seinen stattlichen Penis
hervor und streichelte ihn mit bedächtigen Strichen. Wie alle
Mohammedaner, so war auch Hassan Tabasi beschnitten und seine mächtige
Eichel lag vollkommen frei. Sein Schwanz war nicht einmal übermäßig lang,
so an die achtzehn Zentimeter, dafür aber verfügte Tabasi zweifellos über
einen Bolzen mit einem überdimensionierten Kaliber. Seine Lanze war fast
ebenso dick, wie Beates Handgelenk und die Tatsache, dass er seinen
Schambereich sauber rasiert hatte, ließ sein Gemächt noch imposanter
erscheinen. Selbstverliebt streichelte sich der Perser einige Augenblicke
lang, hielt Beate aber gleichzeitig auf dem Schreibtisch fest. „Was machen
sie mit mir Herr Tabaschi...?", murmelte Beate leise und sichtlich
irritiert. Der Perser lachte über ihre grenzenlose Naivität, führte seinen
steinharten Schwanz an ihre Pforte und hielt noch für einen Moment inne.
Ohne ein Anzeichen von Häme oder Sarkasmus erwiderte Tabasi: „Was ich
jetzt mit dir machen werde fragst du, - meine kleine Hexe. Nun, - das, -
was ich schon lange mit dir machen wollte, - ich möchte die süße, kleine
Hexe vögeln..." Beate hörte Tabasi, - ohne ihn aber wirklich zu verstehen.
Dennoch ahnte sie Unheil, versteifte sich instinktiv. Doch genau in diesem
Moment drang der Mann mit seinem harten, glühendheißen Schwanz schier
unwiderstehlich von hinten in ihre Scheide ein. Ohne viel Federlesens zu
machen stieß Tabasi seinen Schaft in das Lustzentrum der Frau. Sie lag
haargenau richtig dafür, wehrte sich nicht. Anscheinend hatte sie es
ohnehin längst erwartet, dass es geschehen würde. „Jetzt kleine Hexe, -
jetzt, - gehört dein Arsch, - gehörst du mir und deshalb wirst du jetzt
auch gefickt...!"
Durch die Wirkung der Droge und des reichlich genossenen Champagners nahm
Beate die Penetration nur in ihrem Unterbewusstsein wahr, auch wenn
Tabasis Eindringen mit einem überraschten, dumpf-heiseren „uuuh"
quittierte. Hassan zögerte nicht eine Sekunde, - sondern schob seinen
Schaft mit einer Hand führend tiefer in die Vagina und nahm Beate Jung
verzückt aufstöhnend in Besitz, ehe sie es bewusst realisiert hatte. Sie
zuckte nur einmal heftig zusammen, als sie derart kompromisslos gepfählt
wurde. Ansonsten nahm sie Tabasis Eindringen in ihre Vagina eher
unbeteiligt hin, obwohl sich von einem Moment auf den anderen, alles für
die Frau verändert hatte. Die bislang so monogame Ehefrau und fürsorgliche
Mutter verwandelte sich quasi im Handumdrehen, - pardon, - durch einen
einzigen beherzten Stoß, - in einen gefallenen Engel. Mehr verblüfft, als
konsterniert, - eher flüchtig als bewusst, - empfing Beate Jung den
strotzenden Schwanz des Persers, der sie unglaublich drangvoll und
erstaunlich dominant ausfüllte und dessen Anwesenheit sie nun vollends
verwirrte. Doch ihr Körper reagierte bereits auf seine eigene Weise auf
diesen Akt. Schon als Tabasi in sie eindrang, öffnete sich ihr enger,
feuchtheißer Lustkanal absolut willfährig der imposanten Mächtigkeit von
Tabasis Männlichkeit. Er selbst war wohl am meisten überrascht, wie
einfach es ihm fiel Beate in Besitz zu nehmen. Nirgendwo fand sich auch
nur der Hauch eines Widerstands, eines noch so leisen Sträubens. Ihre so
sorgfältig gehütete Pforte öffnete sich wie von selbst und der massive
Penis glitt wunderbar leicht und geschmeidig in die enge, feuchtheiße
Luströhre. Tabasi schwelgte im seligen Triumph, er genoss das Gefühl
endlich in die Frau eingedrungen zu sein, - ein mächtiges Glücks- und
Triumphgefühl, dass die neue Möse seinen bis zum Bersten gespannten
Phallus wie ein wunderbarer, hauteng sitzender Handschuh umschmiegte.
Beate zuckte wieder heftig, ächzte nur einmal leise auf, als der Schaft
irgendwo tief in ihrem Innersten an den Anschlag tupfte. Verwirrt
versuchte sich die betrunkene Frau zu orientieren. Wollte wissen, wie und
was ihr geschehen war und welches Monstrum derart dominant in ihren Leib
eindringen konnte, um ihr ein überaus intensives, ja bestürzendes Gefühl
des totalen Ausgefülltseins vermittelte, wie sie es noch niemals zuvor
erlebt hatte...
Das ausgerechnet ihr charmanter, distinguierter Chef mit ihr schlafen
wollte, erschien der Frau irgendwie irreal und grotesk zugleich. Doch mit
jeder Faser ihres Körpers spürte Beate die drängende, kompromisslose
Dominanz des tief in ihrer Pussy steckenden Phallus. Obwohl nicht ganz bei
Sinnen wurde ihr schon beim Eindringen klar, dass der Penis des Persers
nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch ungleich dicker und
massiver war, als das Glied ihres Mannes. Während sie sich maßlos verwirrt
und dennoch schon insgeheim fasziniert mit der Tatsache an sich befasste,
dass ein fremder Mann in sie eingedrungen war und sie vögeln wollte, war
sich Beate in diesem Moment nicht einmal bewusst, dass sie soeben ihren
Ehemann Paul betrog und ihren ersten Seitensprung beging. Unter Alkohol
und Drogen gesetzt war es ihr unmöglich die fatalen Folgen dieses
Fehltritts zu erkennen.
Für einige Augenblicke verharrte Hassan Tabasi regungslos in der Frau,
nachdem er sie endlich bestiegen und in seinen Besitz genommen hatte. Er
wollte den beglückenden Triumph in allen Nuancen auskosten. Hinter ihr
stehend, sah er genüsslich schnalzend auf sie herab und konnte sich nicht
satt sehen an der Frau, die auf ihren Unterarmen gestützt über der
Tischplatte lag und anscheinend immer noch nicht so richtig realisiert
hatte, dass sie jetzt gefickt wurde. Wie viele rothaarige Frauen, so besaß
auch Beate eine sehr helle Haut. Tabasi betrachtete verzückt Beates
makellosen, fast weißen Hintern. Der Kontrast zwischen der hellen Haut der
Frau und seinem dunkleren, dicht beharrten Bauch hätte nicht größer sein
können, erschien dem Mann aber sehr überaus reizvoll. Irgendwo dort unten,
jetzt zwischen den strammen Halbkugeln verborgen, steckte sein massiver
Schwanz bis zum Anschlag in der Scheide der Frau, die rasch nass wurde und
sich in vorauseilendem Gehorsam für den mächtigen Pfahl weitete. Zufrieden
registrierte Hassan dieses erste eindeutige Anzeichen sexueller
Bereitschaft an ihr. Dann bemerkte der Mann eine Veränderung, zunächst
kaum wahrnehmbar, dann aber unverkennbar schmiegte sich die sahnige
Luströhre immer enger um sein pochendes Rohr, bis es den Schaft auf seiner
ganzen imponierenden Länge betörend eng umschmiegte und mit sanften,
rhythmisch an- und abschwellenden Kontraktionen zu stimulieren begann.
Jetzt wusste Hassan Tabasi genau, dass sein gewagter Coup gelungen war und
dass die Frau nun unwiderruflich ihm gehörte. Beate war erfolgreich von
ihrem Cheffe erobert worden und sollte nun auch sehr bald vollständig in
Tabasis Besitz übergehen und seine neue feste Gespielin werden.
Mit einer Hand hielt der erregte Mann den Körper der Frau auf den
Schreibtisch gedrückt, mit der anderen packte er Beates Taille. Inzwischen
hatte sie sich an den massiven Eindringling gewöhnt und der Perser konnte
nun daran gehen, die Stute für sich einzureiten. Noch sehr behutsam zog er
sich aus der Frau zurück. Millimeterweise glitt der Schaft aus der Pussy.
Beate ächzte leise, als sich der Schaft zunehmend aus ihrer Muschi
entfernte und ein seltsames Gefühl von Leere in ihr zurück ließ. Doch nur
einen Moment später keuchte sie wieder dumpf-heiser auf, weil Tabasi
seinen Phallus mit einem kräftigen, aber gefühlvollen Ruck wieder tief in
ihrer Möse versenkte und dabei ein kehliges, brünstiges Knurren von sich
gab. Er hatte seine neue Stute bestiegen, saß nun fest bei ihr im Sattel
und das Zureiten konnte beginnen. „Ja, - jaaa, - das ist es, - genau, was
ich wollte...!", schrie es in Tabasis Hirn, „... sie ist wunderbar, - mein
Gott, - sie ist herrlich eng, - so herrlich eng und heiß wie Magma...!"
Der Perser genoss seinen Triumph, betrachtete die Frau mit unverhohlener
Gier und Geilheit. „Verlass' dich drauf, - wir werden viel Spaß
miteinander haben, - jetzt, - wo du endlich mir gehörst Mädchen...!" Das
Gefühl war schier überwältigend, es kam alles zusammen, - Erleichterung,
Lust und Triumph. „So, - du Hexe, - jetzt, - gehört dein Prachtarsch
mir...!", sagte sich Tabasi voller Genugtuung. Eine irre Lust, gepaart mit
Triumph und Besitzerstolz, ließen ihn nun vor lauter Entzücken mit den
Zähnen knirschen. Er war überrascht, denn schon beim zweiten Vorstoß,
glitt sein Schaft noch geschmeidiger in die bereits gut geölte Spalte und
nirgendwo stieß seine Lanze auf Widerstand. „Sie ist wirklich heiß drauf,
diese Stute, - sie will es...!", ging es Hassan durch den Kopf, „... bei
allen Dämonen der Hölle, - sie will wirklich gefickt werden. Tja, -
offenbar ist unsere tugendhafte Frau Jung in Wahrheit ein schwanzgeiles
Miststück. Klar, - sieh' sie dir doch an, diese Stute, - eindeutig, - sie
braucht es offenbar jetzt von mir...!" Dann stieß wieder und wieder
gnadenlos hart seinen Schwanz in den Körper der Frau hinein. Bei jedem
Rammstoß in ihre Grotte, quiekte Beate dumpf-heiser auf. Die Stöße fuhren
ihr schockartig durch den Leib und bei jedem Stoß, hob Beate unwillkürlich
ihren Kopf ruckartig an, machte dabei maßlos erstaunte, kugelrunde
Augen...
Fest gegen und auf den Schreibtisch herunter gedrückt und von Tabasis
Stößen regelrecht geschockt, hatte Beate jetzt offenbar einen lichten
Moment. Ohne aber genau zu realisieren, wie ihr eigentlich geschah, ahnte
sie wahrscheinlich eher instinktiv, dass das, was ihr gerade geschah, aber
eigentlich auf keinen Fall wahr sein konnte, sein durfte. „Was passiert
bloß gerade mit dir?", Beate versuchte ihre Situation zu ergründen, war
total verwirrt und geriet zunehmend in Panik, „...Oh Gott nein, - was
macht er mit dir? Du bist doch verheiratet...! Du hast doch eine Familie!"
Innerlich zwar widerstrebend, war die Frau aber völlig unfähig sich dem
Geschehen zu entziehen. Sie war verwirrt und verblüfft, doch am meisten
war sie aber über sich selber überrascht, ja regelrecht konsterniert.
Offensichtlich hatte ihr Körper seinen eigenen Willen hatte, der sich
keinen Deut um ihre Skrupel und ihre Abneigung kümmerte und sich deshalb
auch keinesfalls ihrem bewussten Wollen unterwerfen wollte. Das sie
gefickt wurde, war Beate inzwischen klar. Auch dass ihr temperamentvoller
Zureiter nicht ihr eigener Ehemann, sondern ihr sonst eher so charmanter,
distinguierter Chef war, hatte sie mittlerweile erkannt. Total überrascht
war Beate auch darüber, dass sie bereits sehr erregt und klatschnass war.
Außerdem konnte sie jeden verdammten Millimeter des massiven Phallus
ungewohnt intensiv in sich spüren, dieser verdammte, herrliche Schwanz, -
der vehement und schier unwiderstehlich in ihr hin und her glitt und sie
vor Wonne nur noch dumpf keuchen ließ.
„Was machst du hier bloß...?", fragte die Frau sich völlig verstört, „Er,
- er, - nein, - nein, - das darf er doch nicht tun...! Oh nein, - nicht
mit dir...! Das geht doch nicht, dass du es so einfach mit deinem eigenen
Chef treibst, oder doch...?" Irritiert registrierte Beate, dass sich tief
in ihrem Bauch ein gelindes Ziehen bemerkbar machte. Dieses noch
undeutlich wahrnehmbare Gefühl, das sie auch hatte, wenn sie mit ihrem
Mann schlief. Allerdings wuchs dieses Gefühl bei Paul nicht annähernd so
rasch, wie jetzt hier auf dem Schreibtisch. Beate brauchte gewöhnlich
etwas länger, bis es ihr kam. Paul war zwar ein sehr zärtlicher Liebhaber,
doch es war ihr nicht vergönnt jedes Mal zu kommen, wenn sie zusammen
waren. Außerdem hatte ihr Mann sie noch nie derart hart genommen. Anders
als der Mann hinter ihr, bevorzugte Paul die gefühlvolle Gangart. Niemals
wäre es ihm in den Sinn gekommen seine Frau so hart und kompromisslos zu
bumsen, wie sie es jetzt bei Tabasi erlebte. Aber Tabasi liebte sie ja
auch nicht, wie es ihr Ehemann tat. Es war Beate sofort klar, dass Tabasi
lediglich mit ihr bumsen, sie benutzen wollte, um sich mit und ihr
Erleichterung zu verschaffen. Das Ziehen in ihrem Bauch wurde intensiver,
stärker und die Frau begann nun unwillkürlich kurze, stoßartige Lustlaute
von sich zu geben. „Wie, - wie kannst du das nur so, - so, - hm, -
genießen...?", fragte sich Beate verstört, „... das ist falsch, du darfst
das nicht auch noch genießen...!"
Wie lange lag sie hier schon? Beate wusste es nicht, versuchte vergebens
dagegen anzukämpfen, sträubte sich innerlich verunsichert ihre Lust zu
genießen. Dann änderte der hinterlistige Faun hinter ihr seinen Rhythmus.
Seine harten Stöße wurden sanfter, gefühlvoller. Dafür schob er seinen
Phallus betont eindringlich und abgrundtief in ihre Scheide. Beate spürte
genau, dass die Eichel bin in ihren Uterus vorstieß und ihr wollüstige
Schauer über den Rücken jagte. Wieder modifizierte der Mann seine Stöße,
verharrte jetzt jedes Mal einen Herzschlag lang in ihrer Scheide, bevor er
sich rasch aus ihr zurück zog. Bur noch die Spitze der massiven Morchel
war noch in ihr, Tabasi verharrte einen quälend betörenden Herzschlag
lang, dann schob er seinen Schaft eindringlich in ihre Pussy zurück und
das erregende Spiel begann auf' Neue. „Du, - du bist verrückt Mädchen!",
stellte Beate nun fest, „... total irre bist du! Wie kannst du nur dabei
mitmachen?" Die Frage beschäftigte sie geraume Zeit, doch ihr Körper hatte
längst entschieden, bei diesem "Spiel" mitzumachen. Zumal er es
anscheinend mehr und mehr sehr genoss. Die Potenz des Persers war über
jeden Zweifel erhaben. So lange wie er, konnte Paul nicht durchhalten. Und
schon gar nicht in diesem Tempo und in dieser Intensität. Beate wurde
schlagartig bewusst, dass es offenbar auch noch ganz andere Kaliber als
das ihres Ehemannes gab. Oh ja, Pauls übliche drei Minutennummer fielen
der Frau nun zum ersten Mal unangenehm auf. „Wenn du dich schon von ihm
bumsen lässt, solltest du es auch genießen!", meldete sich jetzt ein
Teufelchen in ihr. Beate schüttelte abwehrend den Kopf, sog dann doch
scharf ihren Atem ein, weil die herrlichen Schübe und Stöße sie erbeben
ließen.
„Du bist total irre Mädchen!", stellte Beate selbstkritisch fest, „...
mach' dir nichts vor, du, - du willst es...! Ich, - ich kenne dich, - du
genießt es nicht nur..., oh nein, - schäm' dich, - du willst selber, dass
er es dir besorgt...!" Beates Lust war jetzt stärker als alle ihre
Skrupel, Ängste und Hemmungen. Dieser unglaublich dicke, massive Schwanz
in ihr, fickte sie einfach viel zu gut, als das die Frau jetzt noch
aufhören konnte. Empört registrierte Beate in diesem Moment, dass sie
insgeheim auch nicht mehr aufhören wollte. Paul konnte mit seiner
üblichen, eher hastigen „Samstagnachmittag-Fick-Nummer" einfach nicht mit
Tabasi konkurrieren. Beate biss sich vor Lust auf die Lippen, es war jetzt
unglaublich herrlich für sie. Noch niemals zuvor, war sie derart
wundervoll und schon gar nicht so ausdauernd gevögelt worden. Hassan
Tabasi war wirklich ein außergewöhnlich talentierter Liebhaber. Er hatte
sich bemerkenswert gut unter Kontrolle, hielt sich zurück und steuerte
routiniert die Lust seiner Geliebten. Obwohl er vor Gier bald verrückt
wurde und sich unaufhaltsam dem erlösenden Abschuss näherte, versuchte der
Perser sich so lange wie möglich zu beherrschen. Eine neue Gespielin
gründlich einzureiten ist schließlich ein hartes Stück Arbeit. Doch zum
Lohn dafür, würde die neue Stute später auch noch auf den leisesten
Schenkeldruck reagieren und sich kaum noch gegen ihren Reiter sträuben,
wenn er sie besteigen wollte. „Ja du schwanzgeile Nutte, das gefällt dir,
nicht wahr...?", sagte sich Hassan grimmig in Gedanken und intensivierte
wieder seine Stöße, als er die unverkennbare Wollust der Frau erkannte,
„... Himmel auch, ist diese rothaarige Hexe vielleicht heiß! Klar, - ich
wusste das bereits, ich wusste es genau, dass unsere liebe Frau Jung im
Grunde eine schwanzgeile Spitzenhure ist und nur darauf gewartet hat von
mir bestiegen zu werden...!"
Beate keuchte nur noch dumpf, genoss jeden Stoß und hatte inzwischen
jegliche Skrupel und Hemmungen verloren. Herrliche Stromstöße überfluteten
ihren Körper, jeder Stoß war bis in die kleinen Zehen zu spüren und ließen
die Frau stöhnen. Tabasi war sich nun sicher, dass die heiße Stute ihn
nicht mehr abwerfen würde und ließ ihren Kopf los. Nun legten sich seine
Pranken um ihre Taille, zogen ihren Leib jedem seiner Stöße entgegen.
„Komm, - ja, - komm, komm, komm..., - du brauchst das jetzt du, - du
verdammte Nutte du!", stieß Hassan vor Anstrengung keuchend heiser aus.
„Das gefällt dir was? Oh ja, - und wie es dir gefällt! Ich sehe das!" Die
Frau war absolut kirre, reagierte jetzt wirklich wie eine gut dressierte
Stute auf ihn. Hassan sah Beate jetzt tatsächlich als edle Stute, denn in
seiner knappen Freizeit frönte er dem Reitsport und besaß als erwiesener
Pferdeliebhaber sogar zwei eigene Reitpferde. Mit unverhohlener Genugtuung
registrierte er deshalb, dass er überaus gut bei dieser zweibeinigen
Fuchsstute im Sattel saß. In seinen Eiern brodelte es bereits und nun
wollte der Perser nicht länger warten. Für den Endspurt auf der
Zielgeraden gab er Beate jetzt die Sporen und brachte sie durch seine
energischen Stöße rasch an den Rand der Ekstase. Mit überschnappender
Stimme gab er ein ersticktes Gurgeln von sich, dann erstarrte er in einer
merkwürdig verkrümmten Haltung. Grölend warf er den Kopf wild zurück in
den Nacken und ein animalischer Urschrei begleitete den irren Orgasmus,
den er erlebte. Beate kam es auch und machte ein Hohlkreuz. Ihr Hintern
wölbte sich dem Phallus entgegen, um ihn so tief als möglich in die
Scheide aufzunehmen. Im eigenen Orgasmus schwelgend, registrierte Beate
ein wunderbares, warmes Gefühl, dass in ihrem Unterleib entstand und bald
den gesamten Bauch erfüllte. Druckvoll ergoss sich Hassan in die Scheide
der Frau, füllte sie erleichtert grunzend mit seinem Samen. Seine Hand
fuhr hoch, suchte die Frau und griff in ihr Haar. In höchster Lust zog der
Mann harsch den Kopf der Frau zurück, zog ihren Körper dadurch enger an
sich heran. Beate quiekte heiser auf, weil der Griff einigermaßen
überraschend kam und weil der Schwanz sich noch tiefer in ihren geöffneten
Muttermund schob. Für lange Augenblicke verharrte das Paar in dieser
verkrümmten Stellung, bis der potente Hengst sein Sperma restlos übergeben
und die Begattung der Stute vollzogen hatte.
Nach dem erquickenden Begattungsakt zog sich ein befriedigter Mann
sichtlich erleichtert und mit entleertem Sack ein wenig zu ruckartig aus
Beates immer noch rhythmisch pochender Vagina zurück. Sie quiekte denn
auch zunächst erschreckt auf, blieb aber total erledigt auf dem
Schreibtisch liegen, gleichwohl um Atem und um ihre Fassung ringend.
Während Hasan seinen Penis in die Hose stopfte, betrachtete er genüsslich
die verschwitzte, frisch besamte Frau. Sie bebte und zitterte am ganzen
Leib, die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nass und er bemerkte, dass
sein milchig weißer Samen zähflüssig aus ihrer Spalte sickerte und das
tizianrote Schamhaar klebrig nässte. Der Fick war großartig verlaufen,
beide Beteiligten waren erleichtert und befriedigt, schließlich hatte man
sich soeben gegenseitig geholfen die unerträglichen Spannungen abzubauen.
Wie Tabasi es schon immer vermutet hatte, war Beate Jung eine echte
Offenbarung für ihn gewesen. Sie besitzen zu dürfen war die Erfüllung
eines lang gehegten Wunsches, sie ficken und besamen zu können, ihm ein
dringendes Bedürfnis gewesen. Wieder einmal hatte sich seine Annahme als
richtig erwiesen. Beate Jung war eine tolle, leidenschaftliche Frau und
geradezu dazu bestimmt ihm auch künftig sexuelle Dienste zu leisten. Schon
immer hatte Tabasi den Verdacht gehegt, dass es gerade die anscheinend so
tugendhaften, monogam veranlagten Ehefrauen sind, die beste Anlagen zur
Spitzenhure besitzen. Und das, obwohl die meisten dieser Exemplare nicht
einmal ahnen, dass sie über derartige Anlagen verfügen und es sicher weit,
weit von sich gewiesen hätten, hätte man sie drauf angesprochen und ihnen
gesagt, dass sie ausgezeichnete Anlagen für eine Karriere als Nutte, -
oder, wie das zweifellos bei Beate Jung der Fall war , - als Spitzenhure
besitzen. Hassan Tabasi gestattete sich jetzt darüber nachzusinnen, welche
Kombination von Faktoren in der Vergangenheit bei seiner Angestellten den
Grundstein für diese illustren Anlagen gelegt hatte. Er fand keine
schlüssige Antwort darauf, was ihm aber eigentlich auch herzlich egal war,
solange er diese Anlagen genießen durfte.
Dennoch fragte er sich jetzt insgeheim innerlich schmunzelnd, ob Beates
Ehemann ebenfalls in den Genuss dieser Anlagen gekommen war. „Unsere Frau
Jung ist wirklich eine schöne Frau, sie hat viel Feuer im Leib und tut
dabei so völlig harmlos und unbedarft. Ja, ja, - stille Wasser sind eben
oft sehr tief, - nicht wahr...?", ging es ihm durch den Kopf. Auch wenn er
weit entfernt davon war Eifersucht wegen des Ehemannes zu empfinden, so
wäre es ihm natürlich viel lieber gewesen, wenn er die sexuellen Anlagen
der Frau entdeckt hatte und daher von nun an alleine genießen würde. Sein
Bild von Beate Jung nahm mehr und mehr Gestalt an. Treue, mustergültige
Ehefrau, - halt, das stimmte ja nun nicht mehr. Aber dennoch, - solide
Ehefrau und perfekte Hausfrau für das Haus und den Tisch, dazu eine
fürsorgliche Mutter von zwei Kindern, im Ganzen durchaus nicht auf den
Kopf gefallen, dafür aber stets bereit sich auf den Rücken fallen zu
lassen, um sich im Bett obendrein als schwanzgeile Spitzenhure zu
erweisen... Herz, - was begehrst du mehr...? Für Hassan Tabasi eben das
archetypische Bild einer idealen Frau. Zumal wenn sich bewahrheiten
sollte, dass die in Beate Jung verborgene Spitzenhure nur ihm alleine
gehörte. Bedauerlicherweise würde der Ehemann ohnehin bald an seinen
erfolgreichen Bemühungen partizipieren, seine Ehefrau zu einer
erstklassigen Nutte zu machen. Simones Mann erfreute sich ja inzwischen
auch an dem perfekten Repertoire sexueller Tricks und Praktiken, die er
der drallen Blondine höchstpersönlich als heimlicher Mentor beigebracht
und durch ein ebenso intensives, wie ausgedehntes Training entwickelt
hatte. Es amüsierte den Perser von Simone selber zu hören, dass es sich
ihr spießiger Ehemann als eigenen Verdienst anrechnete, dass seine früher
eher langweilige Ehefrau mittlerweile so gut im Bett geworden war. Sollte
er doch ruhig, - Hassan Tabasi, - unbestrittener Boss von „Tabasi In- &
Export", - wusste ganz genau, dass Beates Ehemann ihm in sexueller
Hinsicht nicht das Wasser reichen könnte und daher kaum eine Konkurrenz
war, die es zu fürchten galt...
Hausfrau auf
Abwegen - 1
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