-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Die Models und ihre Meister  1   2   3   4   5   6

 
   

Bis auf einen wichtigen Winkel! Unbewusst hatte ich diese Perspektive aufgespart, mir Zeit genommen, um gefasst auf das reagieren zu können, was sich mir zweifelsfrei bieten würde. Von hinten!

"Okay, Sarah!", flüsterte ich, hörbar erregt, "Und jetzt: stell deine Beine noch einen winzigen Hauch weiter auseinander, ja, so! Ich bin hinter dir, ein ungewollter Beobachter, der gerade zu dir auf die Frauentoilette kommt. In etwa da wurden wir letztes Mal doch unterbrochen, oder? Du drehst deinen Kopf und deinen Oberkörper ein Stück zu mir, nicht so viel, nimm deine rechte Schulter ein klein wenig höher. Genau! Und starr mich an! Du hast nicht mit mir gerechnet, wolltest dir nur eine Erfrischung bereiten, aber da bin ich plötzlich! Warte, mehr Standhaftigkeit in deinen Blick! Du hast gerade beschlossen, mich zu übersehen, dich nicht beirren zu lassen von dem Typen, der da die Frauentoilette unsicher macht! Du wirst diese Linie nehmen, egal was der Typ hinter dir macht! Genau so!"

Ich redete mich in Rage, wie es mir jedes Mal passierte, wenn ein Set so völlig aufging, wider Erwarten plötzlich vor Erotik zu knistern begann. Ich musste mich ein wenig seitlicher stellen, sonst würde ich gar nichts von ihr sehen, außer...

Außer diesem obszön schönen Arsch, diese unendlichen Beine, ihr eigentlich unbedecktes Arschloch und die sich durch den Stoff hindurch wölbende Möse. Breitbeinig, auf den Tisch gestützt, offen, einladend, zum Missbrauch verführend.

"So, Meister?", fragte sie mich in diesem Moment, griff sich mit der Hand, in der sie die Karte hielt, plötzlich an die Pobacke und zog daran! Sie zog daran!

"Jetzt tot umfallen!", dachte ich und schoss die CF-Karte voll. LightInTheBox war gerade zu meinem besten Freund geworden, ich entdeckte Details an ihrem Geschlecht und ihrer Rosette, die mir bei keiner Frau je zuvor aufgefallen waren. Oder zumindest verblassten die Erinnerungen an alles, was ich bis dahin gesehen hatte, zerstoben ins Nichts der Bedeutungslosigkeit. Sarah merkte, dass ich nicht mehr auf sie zielte, sondern wie ohnmächtig auf den Vorschaumonitor starrte, die Bilder in rasender Geschwindigkeit an mir vorbeiziehen ließ. Sie erhob sich, drehte sich um, ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, dass sie zuerst ihre Brüste zurecht rückte, das Bikinioberteil zurück auf seinen Platz zwang und sich dann mit ihrem Hintern stehend an den Tisch lehnte.

"Auch ich bin fertig, Meister! Darf ich Sie bitten, sich zu bedienen?"

Ich ließ die Kamera sinken, sah sie an. Das im Licht der Scheinwerfer völlig überstrahlte Weiß der Fliesenwand hinter ihr umleuchtete ihre Umrisse, fasste das Unsagbare in eine strahlende Aura. Sollte jemals einer der himmlischen Propheten zurück auf die Erde kommen, das wäre eine würdige Form der Erscheinung, dachte ich. Dann fiel mir das Röhrchen auf, das sie mir entgegen hielt, ich griff danach.

"Propheten für den Arsch!", war mein nächster Gedanke, "Ich will das Fleisch!"

Ich tat den Schritt, der nötig war, um an den Tisch heranzukommen, auf sie zu, ein Schritt mehr in meinen Untergang. Sie wich zur Seite, ohne Eile, rutschte nur ein wenig auf ihren Pobacken an der Tischkante entlang. Ich legte die Kamera endgültig beiseite, beugte mich über die Fläche vor mir, hielt ein Nasenloch zu und fuhr mit dem Röhrchen im anderen die Straße entlang. Am Ende des Weges erhob ich mich kurz, nur um mit einem scharfen Luftzug nachzusetzen, beugte mich wieder nach vorn. Vier kurze, spitze Linien hatte sie da gezaubert, drei waren noch vorhanden, eine für mich. Das andere Loch. Gierig, süchtig, geladen wie ich war, merkte ich erst mit einer beachtlichen Verzögerung, was dann geschah. Ich war schon in Position für die zweite Straße, als ich plötzlich Wärme, Druck und... ach, Scheiß drauf! Sarah griff mir tatsächlich an den Schwanz! Durch meine Hose hindurch!

"Meister, ich weiß!", meinte sie, völlig unpassend. "Aber ich habe mir seit unserem letzten Shooting nichts sehnlicher gewünscht, als Ihren Schwanz zu berühren. Ihre Vorliebe für dünnes Leinen und Ihre offensichtliche Abneigung gegen Unterwäsche haben mir nicht entgehen lassen, was sich da, nun, nicht verbirgt. Ihr müsst entschuldigen... Und außerdem hatte ich vorher auf der Couch schon den Eindruck, dass Ihr eurem inneren Druck gern etwas entgegensetzen wollt. Ihr habt Euch doch deshalb zwischen die Beine gefasst, oder?"

Was! Beinahe hätte ich durch die Nase ausgeatmet und das Gift vom Tisch geblasen. Ich war alles zugleich, kalt wie Mondgestein und heiß wie die Feuer der Hölle. Wie ein Automat saugte ich auch noch meine zweite Portion in mich hinein, eine zweifelhafte Professionalität vortäuschend, ungerührt, obwohl das Quartett der apokalyptischen Reiter in meinem Hirn eine Neuronen-Grillparty feierten. Am Ende angekommen riskierte ich einen Blick: Sarah war in die Knie gegangen, hockte neben mir am Boden, um besser an mich ran zu kommen. Ich erhob mich nicht, stützte mich weiterhin mit einem Arm auf der Tischplatte auf.

"Oh, Meister! Ihr habt ein beachtliches Stück.", hauchte sie, völlig ungerührt von meinem inneren Aufschrei. "Ich hoffe nur, dass schon viele Frauen in den Genuss dieses Werkzeugs gekommen sind und immer noch kommen..."

Alles an diesem Moment war unwirklich. Unvorhergesehen. Unlogisch. Und so tat ich das Einzige, das mir blieb. Ich richtete mich auf und hielt ihr das silberne Röhrchen entgegen. Sarah hockte immer noch vor mir, hielt mich mittlerweile durch den dünnen Stoff meiner Hose hindurch mit beiden Händen am meinem erigierten, steinharten, wohl ebenso überraschten Schwanz fest. Der Druck ihrer Hände war beinahe nicht vorhanden, sie umklammerte mein Rohr nur sanft wie ein gut sitzendes, maßgeschneidertes Kleidungsstück. Und doch wie eine Zwangsjacke.

"Folge mir die Straße entlang!", sagte ich streng und brachte das Röhrchen in unser gemeinsames Blickfeld.

"Gerne, Meister!", war ihre ergebene Antwort.

Ich bereute meine Aufforderung sofort, weil sie dazu meinen Schwanz wieder freigeben musste, aber offenbar war ihr das genauso bewusst und sie machte mir ein Angebot zur Güte, ganz gehorsame Dienerin.

"Ihr habt doch schon letztes Mal genug Bilder von mir geschossen, auf denen ich koksend zu sehen war. Ich denke, Ihr könnt die Kamera für dieses Mal beiseite lassen. Das hätte den enormen Vorteil, dass Ihr Euch anderweitig, etwa an meinen... Titten zu schaffen machen könnt, während ich mir hier auf der Toilette die Nase pudere. Würdet Ihr das tun wollen, Meister?"

"Ja, das würde ich tun wollen, wie du es so schön sagst, Sarah!"

Ich bemühte mich redlich, möglichst sachlich zu klingen, schwierig unter den Umständen. Schließlich kam zu alledem auch noch der Rausch! Mein Gehirn war gerade auf der Beschleunigungsstrecke und Romys Zeug war wieder einmal erste Wahl, kaum verschnitten, sehr direkt, sehr bösartig. Genau wie diese... Hure, die sich eben aufrichtete und nach dem Röhrchen in meiner Hand griff. Dabei streiften ihre Finger die meinen, berührten meinen Handrücken. Es war, als würde ein ganzer Eisberg meinen Rücken hinunter schmelzen, auf dem Weg ins arktische Meer. Ich fror! In dieser Situation und trotz all der Scheinwerfer um uns herum fror ich.

"Sag mir, Sarah, wie nennt dein Herr dich eigentlich? Sagt er tatsächlich "Sarah" zu dir?"

"Sehr selten! Meinen Namen benutzt Er nur dann, wenn Er mich an meine Grenzen oder, wie so oft, darüber hinaus gebracht hat. Nur dann, wenn Er mich beruhigen muss, wenn ich zu sehr leide."

Sie stand so dicht an mir, dass ich meinen Kopf zurück bewegen musste, um sie in meinem Zustand noch scharf zu sehen.

"Er nennt mich, wie es Ihm gerade passt, meist aber sind es sehr abschätzige Namen, die Er mir gibt."

"Wie zum Beispiel?"

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und kam nicht umhin, dabei ihre Titten mit meinen Unterarmen zu berühren. Ich spürte, wie ihre Nippel sich durch den Stoff des so genannten Bikinis drückten und wie zwei glühende Eisen meine Haut versengten.

"Wie zum Beispiel... Sklavenfotze!"

Der kurze, hässliche Satz wurde auf ihren Lippen zur Ballade des Sexuellen, die Sadomaso-Version eines Gedichts.

"Oder auch... Hündin."

"Oder... Fickschlampe!"

"Dreilochstute!"

"Drecksloch!"

"Hure!"

"Oder..."

"Genug! Genug, Sarah!", entfuhr es mir. "Ich kann es mir vorstellen, danke! Aber erklär mir doch, wie die stolze Frau in dir es aushält, solche... Demütigungen über sich ergehen zu lassen?"

War ich tatsächlich angewidert oder spielte ich das nur? Sarahs Gesicht nahm plötzlich ernste Züge an.

"Nun, was immer Er mit mir macht oder zu mir sagt kann mich nicht mehr demütigen als etwas, das mir als Teenager passiert ist. All der Schmerz, den Er mir zufügt, ist nichts im Vergleich zu dem, was ich schon kenne. Und wie ich schon sagte, Meister, ich werde so grandios für all das entschädigt, dass ich mich niemals beschweren würde. Auch, weil es hieße, Ihn als Herrn und Meister zu verlieren. Und das würde mein übermächtiger Schlampen-Stolz nicht ertragen. Die Frau in mir ist da völlig nebensächlich, das hat man mir schon zu einem Zeitpunkt beigebracht, als ich noch nicht wusste, was das überhaupt bedeutet."

Gewitterwolken! Rasende, reißende Augen, wie die des Haifischs kurz vor dem Biss.

"Meine Güte, was hat man dir angetan?" fuhr ich ein wenig erschrocken zurück.

"Das", zischte sie, scharf wie eine Rasierklinge, "hat erst recht keinerlei Bedeutung für Euch, Meister! Und wird wahrscheinlich für immer mein Geheimnis bleiben."

Während der letzten Worte führte sie einen Finger an meinen Mund, gar nicht sklavisch, legte ihn über meine Lippen und hieß mich so schweigen. Ich war aufgewühlt, wusste nicht, welchen Anteil die Droge an diesem Gefühl hatte. Ich merkte, wie meine Knie zu zittern begannen. Tatsächlich, für einen Moment, wenn auch nur unendlich kurz, sah ich in ihr Innerstes, hob sich der Vorhang der Schönheit hinter diesen Wahnsinns-Augen und was ich in diesem kurzen Augenblick hinter ihren sich verengenden Pupillen erblickte. Tausend arme Seelen schrien mich an, klagten mir zugleich ihr Leid, ein vorbeihuschendes Geräusch, aber von solcher Intensität, dass ich es jetzt noch auf Abruf hören kann. Ihr Finger auf meinen Lippen brannte so sehr, dass ich aufhörte zu atmen.

"Aber nun, Meister, lasst uns zu erfreulicheren Dingen zurückkommen, Ihr seid nicht mein Therapeut, sondern mein Fotograf. Mein Lehrer, und hoffentlich auch der Mann, der meinem Wunsch von vorhin nachkommen wird.."

Damit drehte sie sich seitwärts zum Tisch und zwinkerte mir schelmisch zu. Das Böse war aus ihr gefahren. Sie musste mein Erstaunen, mein kurzzeitiges Entsetzen wahrgenommen haben und tat jetzt alles, um mich da wieder raus zu bekommen. Sie stellte ihre durchgestreckten, herrlichen Beine ein wenig auseinander und senkte ihren enormen Oberkörper Richtung Tisch.

"Ihr könnt euch gern hinter mich stellen und mir so vielleicht am bequemsten an meine Titten greifen, Meister. Bitte haltet sie gut fest und Euch nicht zurück, ich bin es gewohnt, hart angefasst zu werden..."

Wie ferngesteuert tat ich, was sie sagte. Vincent musste auf sie abgefärbt haben, jeder demütige Wunsch, jede Bitte aus ihrem Sklavenmund an mich, den Meister, war in Wahrheit ein Befehl, über dessen Befolgung für sie kein Zweifel bestand. Für mich schon gar nicht.

Ich trat also hinter sie, vor mir diesen Arsch, den ich einfach nicht beschreiben kann, zwischen den herrlichen Halbrunden verschwand irgendwo der winzig kleine Slip, aber durch Sarahs Position offenbarte sich dafür das feste, in das Textil hinein gepresste Fleisch ihrer Möse. Noch während ich versuchte, diesen Anblick zu verdauen, drehte sie ihren Kopf zu mir nach hinten, griff sich wie schon vorhin an die Pobacken, beide diesmal, in einer Hand das Röhrchen, und zog sie auseinander.

"So könnt ihr noch näher kommen, Meister!"

Das war"s! Ich glaube, ich kam in diesem Moment. Sicher war ich nicht, aber egal, mein Schwanz hatte ohnehin nicht die Möglichkeit, sich zu entspannen, ob mit oder ohne Orgasmus, das war einfach alles zu viel für einen mit psychoaktiven Substanzen abgefüllten Bildermenschen wie mich. Ich griff unter sie wie eine Furie, schob die kleinen Dreiecke ihres Oberteils einfach beiseite und spürte augenblicklich das heiße Metall der beiden großen Ringe in ihren Nippeln. Dann das herrlich weiche Fleisch dieser perfekt über-proportionierten Brüste. Straffe Haut, durch die plötzliche Berührung erregt, leicht zitternd. Mein Becken presste ich zwischen ihre Arschbacken, augenblicklich durchdrang meinen steinharten, aufrecht in der Hose stehenden Schwanz die Gluthitze ihres Geschlechts. Sie erwiderte den Druck, lehnte sich in ihrer vornüber geneigten Position an mich und stöhnte dabei leise auf.

"Oh, Meister! Wie sehr habe ich mir nach unserem letzten Treffen gewünscht, Euren Prügel einmal an meinem Körper zu spüren, egal wie! Es ging alles so... schnell letztes Mal, und... aaah!, ich konnte mich für alles, was sie mit mir angestellt haben, nicht einmal angemessen revanchieren. Bitte, bedient Euch jetzt an mir, nehmt Euch, was ihr wollt! Bitte..."

Dann, endlich, senkte sie ihren Kopf zurück zum Tisch, ließ ihre Arschbacken los und steckte sich das Röhrchen in die Nase. Ich griff mir beide Nippel, hörte sie schniefen, und je näher sie an das Ende ihrer Linien kam, desto fester drückte ich zu. Die silbernen Ringe waren groß genug, um jeweils zwei meiner Finger hindurch stecken zu können, was ich auch tat. Sarah warf nach jeder Straße ihren Kopf in den Nacken und zog deutlich hörbar auf. Bei dieser Bewegung verstärkte sich der Zug an ihren Nippeln scheinbar deutlich und sie quittierte das mit einem Aufstöhnen. Ich war binnen Sekunden so scharf geworden, dass ich mich wirklich ernsthaft um meine Beherrschung sorgte.

"Gut, Sarah, sehr gut! Weit rauf mit dem Zeug, das ist ein ganz wunderbarer Stoff, wie du gleich sehen wirst. Leck die Reste auf! Sofort!"

Ich wollte mit einer Hand in ihr Haar greifen und sie nach unten drücken, aber sie kam mir pflichtbewusst zuvor. Leider konnte ich nicht sehen, was da abging, aber sie streckte ihre Zunge offenbar so weit als möglich raus und begleitete ihre Leckbewegungen mit langgezogenen, kehligen Aaaah's. Ich massierte ihre Milchberge jetzt nur mehr, irgendwie musste ich aus der Situation wieder raus, immerhin zahlte Vincent nicht so viel Geld dafür, dass ich mich an ihr vergehe. Oder etwa doch? Nein, zurück zum Geschäft, meine kleine Gedankenwelt befand sich ohnehin kurz nach dem Urknall in der Phase der Inflation, ich sprühte plötzlich nur so vor Energie. Sarah kam mir entgegen, indem sie sich vorsichtig, um nur ja nicht den Kontakt zu meinen Händen zu verlieren, aufrichtete und zu mir drehte. Mit offenem Mund und weit herausgestreckter Zunge teilte sie mir mit, dass sie fertig wäre. Selbst ihre Zunge war schön, voll von weißem Schleim.

"Nichts da, Mund zu! An die Arbeit, du Verrückte. Wenn wir gar nichts abliefern, lässt dein Vincent mich auf der Stelle töten!"

Sarah schwankte leicht, stützte sich kurz am Tisch auf, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

"Ach, keine Sorge, Meister! Vincent tötet gar niemanden, wenn ich es nicht will... Wow, Meister, Sie haben Recht, das ist ein echtes Teufelszeug!"

Was war das? Hatte ich gerade richtig gehört? Wenn sie es nicht will? War sie nun Sklavin oder Herrin? War Vincent Täter oder Opfer? Aber leider, Kokain fördert nicht die Konzentration, nur die Geilheit, und weg war der Gedanke...

"Oh ja! Ich glaube, meine Assistentin ist die Patin eines Kokainschmuggel-Kartells. Anders kommt man an so was nicht ran. Alles okay bei dir?"

"Und wie, Meister! Alles ist so... hell rund um mich! Und mir wird unendlich warm... Ich möchte meine Brüste gar nicht wieder verdecken..."

Ihre Stimme schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Sonderklasse. Das Einzige, was mich jetzt noch ablenken konnte, war meine gute, alte Nikon.

"Das wirst du aber dennoch tun! Und dann ab auf die Toilette, setz dich einfach auf die Muschel, so, wie du gerade bist."

Sie trippelte über die Fliesen, bot mir dabei wieder die beste Aussicht auf ihren kleinen, straffen, man könnte fast sagen, muskulösen Arsch.

"Eine Kleinigkeit noch, Meister!", meinte sie, während sie sich langsam hinsetzte. "Könnte ich wieder meinen Spiegel bekommen? Es war sehr hilfreich letztes Mal, dass ich mich selbst kontrollieren konnte."

"Kein Problem!", schoss es aus mir heraus und ich verließ die Toilette, um das Teil zu holen. Aber da, was war das? Hatte ich nicht gerade wieder ein Geräusch gehört, das nicht hier her gehörte? Nein, ein Irrtum, ich hatte die Türe hinter ihr abgeschlossen und verriegelt, Marv hätte sie aufschießen müssen, um rein zu kommen, und das hätte ich selbst in meinem jetzigen Zustand noch gehört. Bitte, Frank, beruhige dich endlich! Vincent weiß doch sowieso, was da heute abgehen wird, schließlich zieht er die Fäden, schließlich ist er der Grund für dieses Shooting, schließlich hatten wir eine Abmachung, die zwar nicht in allen Details festhielt, was ich durfte und was nicht, aber doch einen Rahmen absteckte, den ich noch nicht gesprengt hatte. Noch nicht. Spiegel her, zurück zu Sarah. Ich lehnte das Ding einfach an den Tisch. Sarah nutzte die Gelegenheit sofort und strich sich durch die Haare, kontrollierte noch einmal ihr Make-Up.

"Gut, Sarah, wir werden genauso anfangen wie schon letztes Mal. Du wirst einfach dein, na ja, Outfit kontrollieren und es noch einmal zurecht zupfen!"

Ich setzte mich auf den Boden, zwei, drei Meter von ihr entfernt. Nach wenigen Augenblicken hatte ich die erste, die wichtigste Aufnahme. Histogramm gecheckt, hm, da ging noch was! Ich versuchte es mit knappen zwei Blenden Überbelichtung, ja, viel besser! Der ganze Raum war einfach nur überstrahlt, Sarah einen Tick dunkler gehalten, aber immer noch so weit überbelichtet, dass kleine, helle Details ihrer Haut gar nicht erst erkennbar waren. Ihre Solarium-Bräune war ein Segen. Die Struktur der Wandfliesen war nur rund um sie erkennbar, nur dort, wo ich hinter ihr zwar keinen Schatten, aber doch ein leichtes Lichtgefälle erkennen konnte. Zum Rand hin lösten sich die Fugen auf und machten dem eigenartig unreinen Weiß Platz, das bei Überbelichtungen entsteht. Ich dachte kurz an die Nachbearbeitung, Kontraste rauf, Schwarz abgesenkt, Farben eine Spur reduziert. Es würde perfekt sein. Mehr als das, es würde tatsächlich "Sin City" sein. Großartiges Gefühl, wenn man schon nach den Probeaufnahmen wusste, dass man am Ziel war.

Sarah hatte zwischenzeitlich ihren Mund geöffnet, tat, als würde sie ihren Lippenstift kontrollieren, hob und senkte ihr Kinn und starrte dabei mit ihren phantastischen Augen auf ihr Spiegelbild.

"Meister?", meinte sie plötzlich, "Was sagt Ihr zu der Idee, dass ich eine Zigarette rauchen könnte, während ich hier wartend sitze? Würde das... passen?"

Sie hob eine Hand in die typische Pose des Rauchers, zwei Finger zum Victory-Zeichen gespreizt.

"Was für eine Idee, mein Mädchen! Und ob das passen würde!"

"Gut!", sagte sie, öffnete ihren Mund und tat so, als würde sie imaginären Rauch aus ihren Lungen blasen. "Ich wollte eigentlich damit aufhören, meinem Herrn zuliebe. Aber der Genuss von Kokain lässt diese Sucht jedes Mal wieder attraktiv erscheinen... Ich habe unbändige Lust auf eine Zigarette!"

Ich wusste, wovon sie sprach. Koks und Kippen stammten offenbar vom selben Erfinder, bedingten einander. Also, her mit der Schachtel, aber wo hatte ich sie liegen gelassen? Auf der Couch...

"Moment, Sarah, bin gleich wieder da..."

Ich stand auf und bewegte mich zurück ins Studio. Mein Kreislauf spielte nicht ganz mit, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Mist, da war doch was! Oder jemand! Wieder dieses Geräusch! Oder täuschte ich mich? Verflucht...

"Ist hier jemand?", rief ich hinaus ins Nichts, die Hand an der Waffe in meinem Hosenbund.

"Meister, was, was ist passiert?" Sarahs Stimme aus der Toilette. Sonst nichts.

"Ich hab keine Ahnung, aber irgendwie kommt mir vor, wir sind hier nicht alleine!"

Ich bewegte mich, langsam, mit meinen Blicken all die dunklen Bereiche des Studios abtastend.

"Ich höre jedes Mal Geräusche, wenn ich hier rauskomme!"

"Ich habe nichts gehört, Meister, außer Euch selbst! Vielleicht das Kokain?"

"Das gibt"s doch nicht...", murmelte ich, "Ich träume doch nicht... Scheiß Vincent, Scheiß Marv, ich muss mich beruhigen!"

Ich hatte das Studio durchquert, stand an der Tür und vergewisserte mich, dass sie versperrt war. Sarah hatte Recht, wir mussten alleine sein, niemand konnte durch diese Tür gekommen sein, ohne dass wir es bemerkt hätten.

Ich fand die Zigarettenpackung, irgendwo hier im Studio lag ein Feuerzeug, und als ich auch das gefunden hatte, stolperte ich zu Sarah zurück. Die hatte sich inzwischen an der Wand hinter ihr angelehnt. Das Spitzlicht warf lange Schatten in ihr Gesicht. Cooles Bild! So Scheiße konnte Vincent gar nicht sein, immerhin war das hier seine Frau! Also beruhige dich, Frank, nimm dir, was da ist und fantasiere nichts dazu!

"Bleib so, Sarah, hier, die Kippen, fingere sie aus der Packung und zünde sie dir selbst an! Moment noch!"

Da war ich wieder, mit der Kamera am Boden kauernd, abgelenkt. Oh ja, das sah hervorragend aus.

"Warte, warte, hier kommt die Geschichte: wenn du am Klo rauchst, dann bist du ein böses Mädchen. Du bist ungeduldig, du bist nicht gern hier, du bist unzufrieden. Du möchtest dein Geschäft erledigen und wieder raus, aber du kannst nicht."

"Vielleicht bin ich aber auch hierher geflüchtet? Vielleicht gehen mir all meine Freundinnen da draußen am Pool dermaßen auf die Nerven, dass ich mich hierher zurückgezogen habe?"

"Auch gut! In beiden Fällen gilt: du bist angepisst! Du bist unruhig. Du bist... eine unzufriedene Schlampe! Und das will ich sehen! Zeig mir, dass da was nicht stimmt mit dir!"

Sarah nutzte unseren Ideenaustausch und probierte alle möglichen Mimiken durch, sah dabei ständig in den Spiegel. Sie war großartig, wie eine Filmdarstellerin auf dem Weg zum Academy-Award.

"Apropos "angepisst", Meister, mit mir stimmt tatsächlich etwas nicht... Der Blasentee wirkt schon wieder."

"Da musst du jetzt durch, meine Süße, sag mir, wenn es unerträglich wird."

"Okay, Meister."

Sie hatte sich weit nach hinten auf die Klobrille gesetzt, ihr Hintern berührte beinahe die Wand, beide Ellbogen auf ihre weit auseinander gestellten Oberschenkel abgestützt und endlich die richtige Pose erwischt. Sie drückte ihren Rücken durch, so dass ihre Titten-Berge zwischen den Armen hervortraten und ihr Bikinioberteil bis zum Äußersten spannten, in einer Hand die Kippe, das Feuerzeug in der anderen. Wahnsinn. Ich saß vor ihr, krumm und buckelig, tief über den Sucher-Schacht gebeugt, die Kamera beinahe am Boden aufliegend, ihre Beine wuchsen ins Unendliche. Der Speicherplatz flog mir nur so um die Ohren. Close-ups ihrer wunderbaren Hände, das Feuerzeug, brennend, hinter der Flamme ihre verführerischen Lippen, die der Zigarette einen Blowjob erster Klasse verpassten. Ihre Blicke brachten mich um den Verstand, wahrscheinlich auch die Kamera, unbeseelt und unbelebt, aber diese Aussichten waren die Berührung des Midas, Schneewittchens Rettung aus dem Dauerschlaf. Ich war nur mehr Zuschauer, der Automat tat von selbst, was zu tun war und zog mich hinter sich her.

"Wow, Sarah, okay, jetzt halt die Flamme direkt an die Kippe, zünd sie an!"

Ich stand auf, Halbtotale von oben.

"Schau zu mir hoch, nicht nur mit deinen Augen, hebe deine Titten an, ich sehe sie unscharf zwischen deinen Armen hindurch... gut, so! Nicht mehr bewegen, Kinn ein bisschen tiefer – stopp!"

Zack! Die nächsten drei, sechs, neun Bilder, Einstellung neu justiert, Belichtungsreihe, zwei bis vier f-stopps zu viel.

"Und jetzt ziehen! Inhaliere den Rauch und lass ihn dann ganz langsam aus deinem Mund zu mir hochsteigen!"

Sie spitzte die Lippen, riss ihre Augen auf, atmete den Rauch tief ein und blähte sich dabei auf. Eine völlig neue Dimension ihres Oberkörpers offenbarte sich so!

"Sehr gut! Nein, perfekt! Stillhalten! Gut, und jetzt mach einfach deinen Mund weit auf und atme aus, langsam! Langsam!"

Ich schrie innerlich vor Freude, schoss durch den aufsteigenden Rauch hindurch ihr Gesicht, ihre Augen, ihren Mund, die Zigarette, ihre Finger, all das unterlegt mit ihren unscharf gehaltenen Fleischbergen.

"Ich hätte dich gerne noch... schlampiger! Verruchter! Schick mir böse, funkelnde Blicke! Besser! Viel besser! Stell dir vor, du bist so was von Scheiße drauf! Du suchst nach einem Opfer! Ich bin das Opfer! Wenn du könntest, würdest du mein Gesicht ficken mit deinen Augen! Gib"s mir, ich bin das Arschloch, dem du das alles zu verdanken hast!"

Sie lächelte kurz, zog dann wieder an der Kippe und tat, was ich sagte. Tödliche, finstere Blicke. Ich ging wieder zu Boden, sie drehte sich zu mir ein, streckte sich durch, lehnte sich dann an die Wand und nagelte dabei den Betrachter fest wie mit einem Dampfhammer. Ihr rechtes Bein streckte sie von sich, der hohe Schuh berührte den Fliesenboden nur mehr mit der Absatzspitze, ich legte die Kamera daneben auf den Boden, ihr makelloses Bein zog sich wie eine Pipeline durch das Bild, hin zu ihrem Körper, hin zu ihrem Geschlecht. Ihre linke Hand kam plötzlich den Bauch herunter, tastete sich langsam an den oberen Saum ihres Slips und damit auch schon an ihren Kitzler heran. Ich schoss Close-ups, sie hielt das Feuerzeug zwischen Daumen und Handfläche eingeklemmt, ihre Hand tauchte ganz langsam in den viel zu kleinen Slip ein. Dabei dehnte sie das Material noch mehr, die Mittelnaht zwängte ihren Kitzler ein als ginge es darum, ihn durch den Stoff zu pressen. Nicht nötig, ich bekam auch so alles zu sehen. Das Piercing in ihrer Klitoris zeichnete sich deutlich ab, was hätte ich dafür gegeben, ihr das Ding vom Leib zu reißen und sie mit meiner Zunge zu ficken!

Sie begann, sich selbst zu massieren, ließ ihre Finger langsam und genießerisch über ihre Klitoris wandern. Dabei straffte sie sich noch ein wenig, saß jetzt wieder aufrecht, die Hand mit der qualmenden Zigarette lag auf ihrem linken Oberschenkel, ich nahm sie mit ins Bild.

"Meister...", kam es plötzlich von ihr, mit einem Ausdruck des Leidens in ihrer Stimme, "... ich fühle langsam... dieses Kribbeln in meinem Bauch. Der Tee..."

"Hältst du es noch ein bisschen aus?"

"Naja, ich... werde mich zumindest... bemühen, aber oh!, ich spüre schon ein sehr deutliches Ziehen in meiner Harnröhre... !"

"Warte, ich werde es dir nicht leichter machen als unbedingt notwendig! Steh auf!"

Sie sah mich erstaunt an, tat aber was ich sagte und erhob sich von der Muschel. Breitbeinig stand sie jetzt vor mir, ihre Hand immer noch an ihrer Möse, die zweite an der Unterseite ihrer linken Titte.

"So. Ich werde dich doch noch beim Koksen fotografieren, denn du wirst uns noch ein paar Linien anrichten, bevor ich dich in Ruhe lasse und du pissen darfst! Das schaffst du schon noch..."

Ihre Blicke zeigten mir, wie wenig sie mir glaubte, aber Sarah hielt ihre Pose und dachte augenscheinlich über die Bedeutung meiner Worte nach.

"Sie meinen, ich soll...?"

"Genau! Hinüber mit dir zum Tisch, beuge dich genauso drüber wie vorhin und leg los! Wenn dich dein... Schmerz übermannt, dann unterbrich dich selbst und zeig es mir! Greif dir zwischen die Beine, geh in die Hocke, tu, was immer nötig ist, um deinem Drang noch zu widerstehen!"

"Oh ja, Meister! Ich liebe es, in zwanghafte Situationen gebracht zu werden!", stöhnte sie laut und zog an ihrer Kippe. Sie genoss es tatsächlich! Ich traute meinen Augen nicht mehr, verließ mich nur noch darauf, dass die Kamera das alles festhalten würde und drückte ab, ohne zu kontrollieren, was ich eigentlich tat. Sie stolzierte langsam los, ich hatte mich in Position gebracht und schoss nur mehr Ganz-Körper. Dabei kam sie immer näher, starrte mich an, direkt durch die Linse, hypnotisierte mich mit ihren Blicken.

"So? Ist es gut so? Genießen Sie das? Oder... leide ich Ihnen noch zu wenig? Dabei... halte ich es jetzt schon kaum mehr aus!"

Sie winkelte den Arm mit der Zigarette an, drehte ihren Kopf seitlich und warf ihn zurück in den Nacken, schloss die Augen. Ich flog hin und her, zwischen Nahaufnahmen und Halbtotalen, Schärfen und Unschärfen, zwischen hell und dunkel. Aus allen denkbaren Richtungen und Winkeln begleitete ich sie auf dem kurzen Gang, sie ließ sich viel Zeit und spielte die Überwältigte so hervorragend, dass ich beinahe Mitleid verspürte.

"Du genießt das doch auch, richtig? Tust du das auf Vincents Geheiß hin? Oder bist du tatsächlich die Schlampe, die ich gerade sehe?"

"Ich... bin... die... Schlampe, die Sie gerade fertig machen, Meister! Das kann mir niemand befehlen, noch nicht einmal... ER!"

Ich stand gerade schräg hinter ihr, sie sog noch einmal an der Zigarette, wirbelte dann herum, mit offenem Mund. Der Rauch zog hinter ihr her wie der aufgewirbelte Kondensstreifen eines Flugzeuges, ich zerlegte die Bewegungsphase in drei Einzelbilder, wie in Zeitlupe, ruckelnd, drei Screenshots aus einem Edelporno. Alles um uns herum strahlte, glänzte, blinkte und blitzte, ich hatte plötzlich Sterne vor Augen.

"Los jetzt, zum Tisch mit dir! Noch was, hol deine Titten aus dem Bikini, schiebe ihn einfach zur Seite!"

Ich war noch nicht fertig mit dem Satz, da stand sie schon am Tisch, ihre freigelegten Nippel zwirbelnd, sich selbst dabei zusehend, im Mund die halb abgebrannte Kippe.

"Oh Meister! Ich liebe meine Titten, ich liebe es, sie zu berühren oder berühren zu lassen! Ich... Ach-du-Schande, meine Blase!"

Sarah fror plötzlich ein, beugte sich leicht vornüber, die Beine geschlossen, ein Knie vor das andere knickend. Ihre beiden Daumen rutschten von unten durch die Nippel-Ringe und begannen, sie in meine Richtung zu ziehen. Ihr Oberkörper folgte der Bewegung. Speicher voll, Kartenwechsel.

"Oh ja, Sarah, ich liebe deine Titten auch! Und ich habe vor, sie ausgiebig zu genießen. Ich werde dich um den Verstand ficken, aber erst machen wir das hier fertig!"

Hatte ich das wirklich gerade gesagt? Sarah hatte es ebenfalls gehört, denn sie sah mich von unten an, nur ihren Blick von ihren Titten nehmend, mit nach wie vor gesenktem Kopf.

"Ihr wollt mich... ficken?", raunte sie, nahm dann die Zigarette aus dem Mund, warf sie zu Boden und trat sie einfach aus.

"Verflucht, ja! Ich will dich ficken, seit du das letzte Mal hier aufgetaucht bist!"

"Ihr wollt meine Schlampen-Löcher stopfen?"

"Oh ja, das will und werde ich!"

"Ihr wollt es mir so richtig besorgen? Euch an mir vergehen?"

"Besser: ich werde dich bestrafen! Für alles! Für das, was du hier mit mir abziehst! Dafür, dass du mich blendest! Dafür, dass du alle meine bisherigen Bilder, mein halbes Leben beleidigst und für nichtig erklärst!

Ich redete mich in Rage, riss die Kamera wieder hoch und schoss auf sie, Salven abfeuernd, wie eine Horde Männer, die während einer Bukkake-Session auf ein einziges Gesicht wichsen. Die Kamera war eine Verlängerung meines Schwanzes geworden, meines steifen, harten, pochenden, schmerzenden Schwanzes, der das alles mit mir gemeinsam ertrug.

"Tue ich das denn?"

"Du löschst gerade alles aus, was ich bisher getan habe, alles, verstehst du?"

"Tatsächlich, Meister? So einfach ist das?"

Ihr Blick hätte weniger gefestigte Charaktere hinter der Kamera einfach verscheucht.

"So einfach ist es, ihre ganze bisherige Arbeit vergessen zu machen? Aber... ich habe doch noch gar nichts getan..."

Sarah musste nicht mehr spielen, sie hatte ihre Rolle verinnerlicht. Sie war zu unserem gemeinsamen Fantasieprodukt geworden, die perfekte Superschlampe, ein sexuelles, sinnliches, erotisches Feuerwerk, imstande, jeden einzelnen Mann auf diesem Planeten in Brand setzen zu können. Sie war zur Waffe geworden.

Und Waffengewalt war deshalb auch, was danach kam. Sarah beugte sich über den Tisch, die Beine pfeilgerade, ihr Hintern nach außen, nach oben gedrückt, exponiert, ihr Rücken gebogen wie eine Gerte. Sie griff sich die Karte und machte sich an die Arbeit, langsam und bedächtig. Ich lag auf und unter dem Tisch gleichzeitig, verschlang alles, was sie mir anbot, gierig wie ein Verdurstender.

"Aber, Meister, ganz ehrlich, Ihr quält mich! Ich kann meine Pisse kaum noch zurückhalten, mein ganzer Unterleib brennt!"

Leidend, mit verzogenen Mundwinkeln sah sie mich an, als wäre sie auf der Suche nach einem Zeichen in meinem Gesicht, nach dem erlösenden Signal.

"Lass ihn brennen! Kümmere dich nicht darum. Du wirst deine Aufgabe beenden, wir beide werden uns deine Linien reinziehen, dann erst darfst du zurück auf die Toilette, dann, vielleicht, wirst du dich erleichtern können. Du gehörst jetzt mir und tust nur die Dinge, die ich dir erlaube!"

"Nicht nur mein Unterleib brennt, Meister! Ich weiß, es ist ein seltsames Phänomen, aber jedes Mal, wenn ich mich kaum noch zurückhalten kann, fangen auch meine Titten an zu schmerzen. Oh Mann, wenn Ihr wüsstet, was ich gerade durchstehe! Es fühlt sich an wie... tausend kleine Nadelstiche rund um meine verbrennenden Nippel, ich... aaah!"

Die nächste Welle überkam sie, diesmal wirklich heftig. Sie krümmte sich zusammen, griff sich an den Bauch und an die Brust, schloss die Augen, riss ihren Mund auf und verharrte so.

"Oh Meister! Der Tee ist der totale Wahnsinn, es fühlt sich an, als würde ich auslaufen, ich... kann es nicht mehr halten, bitte, erlöst mich! Bitte!"

Niemals, Frank, vergiss es, die Schlampe will dich nur prüfen! Oh nein, Sarah, ich habe so lange darauf gewartet, dich so zu erleben, als Sklavin, als meine Hündin, als mein ergebenes, zu allem bereites Model, ich lasse dich jetzt nicht entwischen. Pech gehabt, Sarah, aber du ahnst nicht, was du in mir ausgelöst hast!

"Bist du denn schon fertig mit unseren Linien?"

"Noch... nicht ganz, aber..."

"Na, ich an deiner Stelle würde mich mehr beeilen, wenn es schon so dringend ist. Schließlich müssen wir das Zeug auch noch zu uns nehmen, bevor du wieder auf die Toilette darfst."

Sie stieg mittlerweile von einem Bein auf das andere, zog das jeweilige Spielbein an und drückte ihre Oberschenkel aneinander, so, als wäre sie dadurch imstande, das Schlimmste zu verhindern. Hastig schob sie dabei den Rest des weißen Pulvers auf dem Tisch zu vier kurzen Linien zusammen, ohne dabei ein Korn übrig zu lassen.

"Und vergiss nicht, Sarah, du bist auch jetzt noch mein Model. Es war deine eigene Idee, die ganze Sache so... authentisch zu gestalten. Ich habe dich nicht gezwungen, den Tee zu trinken, also beschwere dich jetzt bloß nicht."

Ich hatte schon alles im Kasten, was ich haben wollte und suchte nur noch nach Close-ups, die ich vielleicht übersehen hatte.

Sarah keuchte zwischenzeitlich, überwältigt von ihrem Drang, sich zu entleeren. Sie hielt sich den Unterbauch, bis sie endlich so weit war.

"Fertig, Meister! Bitte, beeilt Euch, ich würde eine weitere Verzögerung nicht mehr ertragen!"

Sie richtete sich auf, immer noch eine Hand auf ihrem Unterbauch, mit flehendem Blick starrte sie mich an und hielt mir das Röhrchen vor mein Gesicht.

Sie war so wunderschön! Gerade jetzt, gerade in dieser unmöglichen, kompromittierenden Situation, gerade in den Schmerzen, die sie empfand, blühte sie auf, wurde sie zu Sarah, zum Sinnbild verbotener Geilheit. Es kam mir vor, als würde ich mich in Zeitlupe bewegen, ich legte die Kamera beiseite, griff nach dem mir dargebotenen Röhrchen, glitt an ihren Fingern entlang und fasste sie an ihrem Handgelenk. Dann zog ich sie an mich heran, überschritt dabei auch noch die letzte Grenze. Ich spürte, wie ihre riesigen Euter sich an meinen Oberkörper pressten. Überrascht von meinem Treiben machte sie einen winzig kleinen Schritt auf mich zu, schmiegte sich mit ihrem Becken an mich. Ich hielt sie immer noch fest wie eine Gefangene, gab ihr keinen Raum mehr, sich zu bewegen. Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spürte ihren Atem, heftig, heiß, stoßweise. Auf den hohen Schuhen war sie nicht viel kleiner als ich, wir standen uns Aug in Aug gegenüber. Ihre Krämpfe schienen nochmals nachgelassen zu haben, Sarahs Augen weiteten sich, ihr Mund öffnete sich einen Spalt breit, ihre Atmung beruhigte sich. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Ich griff ihr mit der freien Hand an den Nacken, umschloss ihren Hals mit Daumen und Zeigefinger und verharrte mehrere Sekunden so, ihre Reaktion abwartend und das Gefühl, den Druck ihrer Titten auf meinem Brustkorb genießend. Ihre Atmung beschleunigte sich wieder, eine Sanftheit umschmeichelte ihre Augen, ihr Geruch übermannte mich, ich wirbelte in einem Strudel herum wie Treibholz, am Rande des Abgrundes, der mich letztlich auch verschlang.

Es ging alles ganz schnell: ich wollte sie gerade an mich ziehen, sie kam mir gleichzeitig entgegen, unsere Lippen berührten sich. Beide unsere Münder standen offen, uns beiden war die innerliche Hitze anzumerken, wir atmeten hörbar, im Gleichklang, synchronisiert durch unsere aneinandergepressten Leiber. Meine Lippen spürten die ihren wie einen Windhauch aus der Sahara, kaum, dass wir uns berührt und elektrisiert hatten, zuckten wir auch schon wieder zurück, nur um uns sofort danach wieder anzunähern.

"Frank!", stöhnte sie, fast unhörbar und doch laut wie ein Erdbeben.

"Oh Frank! Bitte, tu es. Du hättest schon viel früher..."

Mein Kuss erstickte ihre Worte, ihre hingehauchte Sehnsucht, ließ keinen Platz für Konjunktive. Ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund, zögernd, forschend, lauernd, verliebt. Sarahs Mund blieb offen, ließ mich gewähren. Und dann, endlich, gingen alle meine Träume in Erfüllung. Ihre Zunge berührte sanft die meine, tastete danach, wie ein Dieb im Dunkel einer ihm unbekannten Wohnung. Mein Blut rauschte durch meinen Kopf, ich versank in eine abgeschlossene Welt aus Hitze, Druck und knisternder Spannung, in der jeder Damm, selbst der mächtigste, kein Hindernis mehr darstellte. Wir rissen alles ein, was da zwischen uns sein konnte. Vincent, hinweggespült von einer Sintflut der Zärtlichkeit, Meister und Sklavin, verdampft in einer nuklearen Feuersbrunst, Sarah und Frank, zerstoben ins Nichts der Entropie.

Als die Sterne vor meinen inneren Augen sich ein wenig zu lichten begannen, wühlte ich mich in ihr Haar, zog sie noch fester an mich. Ich spürte, wie sie ihre Arme um mich schlang, ihre langen Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, wir verschmolzen. Der Kuss wurde immer heftiger, feuchter. Ich griff mit einer Hand nach ihrem Arsch, verharrte kurz vor der ersten Berührung Millimeter von ihrem Fleisch entfernt, weil ich nicht fassen konnte, was mir zuteil werden sollte. Dann tat ich es, legte ihr meine Hand erst noch zärtlich auf das nackte Fleisch ihres Arsches, knetete zögerlich eine Pobacke, sie kam mir sofort entgegen, stellte die Beine ein winziges Stück auseinander, griff hinter mir nach meinen Schultern und hob sich dann auf die Zehenspitzen. Ich öffnete die Augen, Sarah schien das zu merken und öffnete die ihren, wir starrten uns an, ohne uns voneinander zu trennen, ohne unsere Lippen freizugeben.

Waren es Sekunden, Minuten oder Stunden, die wir so zubrachten? Ich kann es heute nicht mehr sagen. Ich erinnere mich nur sehr genau daran, dass Sarahs Gesichtsausdruck sich plötzlich veränderte, ihre Augen groß wurden. Sie löste sich von mir, stieß sich von mir ab, so weit es ging in der festen Umklammerung meiner Arme.

"Frank! Bitte, Meister! Du musst mich jetzt gehen lassen, wenn du nicht möchtest, dass..."

Was für einen wunderbaren Scherz sich das Schicksal für uns einfallen ließ! Unser erster Kuss, der erste echte Austausch zwischen mir und diesem alles überragenden Weib, und der einzige Grund, warum wir nicht augenblicklich über einander herfielen war Sarahs Drang, sich endlich zu erleichtern und der damit verknüpfte Auftrag ihres Herrn an mich, sie dabei zu fotografieren! Ich zog sie wieder an mich, hob sie vom Boden hoch, griff ihr an den Arsch und trug sie zur Toilettenmuschel. Sie umklammerte mit beiden Armen mein Genick, warf ihren Kopf zurück und gab auf dem kurzen Weg mehrere spitze Schreie von sich.

"Ah! Ich... muss... pissen!"

Meine Geilheit, ins Unendliche gesteigert durch die unerwartete Szene eben, überrollte jedes romantische Gefühl wie ein Eisbrecher unter Volldampf.

"Spreiz deine Beine, Sarah! Setz dich aufrecht hin, drück deinen Körper durch, zieh deinen Slip beiseite, rutsch mit deinem Arsch ganz an die Wand!"

Ich hastete zurück zum Tisch, angelte mir die Kamera und warf mich auf den Boden vor ihr. Oh ja, so konnte das gehen. Sarah hatte sich in den wenigen Sekunden wieder ganz auf ihre Rolle als Model eingefunden, sie streckte einen Arm nach hinten, ihre Hand berührte mit weit gespreizten Finger die Fliesenwand hinter ihr, die andere presste sie, für mich durch den Rand der Muschel beinahe nicht sichtbar gegen ihren Schamhügel. Gerade, als ich sie korrigieren wollte, erhob sie sich leicht, drückte ihren Arsch an die Wand und sah mich mit gesenktem Kinn an wie eine Raubkatze vor dem Sprung, ihre Augen verengt in Schmerz und Zorn gleichermaßen.

"Okay, du Fotograf, dann bekommst du jetzt also etwas zu sehen, was... aah!, bisher noch niemandem vergönnt war, außer mir selbst! Ich hoffe, du weißt das zu schätzen! Oh Shit!"

Ich achtete nicht auf ihre Formulierung, Frank, Meister, Meerschweinchen, alles unwichtig. Ich tat nur, was notwendig war, um diese Bilder zu bekommen und mich selbst so weit im Zaum zu halten, dass ich nicht augenblicklich drei Schwänze in ihre Löcher rammte. Sie stand jetzt gekrümmt und breitbeinig über der Muschel, wand sich in Agonie, die sie nicht spielen musste und fasste sich an den Slip. Mit einer blitzschnellen Bewegung riss sie das Stofffähnchen zur Seite und entblößte dabei die herrlichste Möse meines Lebens. Klein, glatt, geschwollen, platzend vor Geilheit und Notdurft, feucht, nein, nass, unkontrollierbar. Ihren Kitzler zierte ein dünner, silberner Ring mit einer winzig kleinen, edelsteinbesetzten Kugel. Zeige- und Mittelfinger wurden rasch in Position gebracht und schoben ihre Schamlippen beiseite, keine Sekunde zu spät. Die ersten paar Tropfen einer durch das Licht gar nicht goldenen Flüssigkeit plätscherten aus ihr heraus, verhalten, fast verdunstend auf ihrem Weg ins Freie. Sarah stöhnte laut, unkontrolliert, wie von Sinnen, mühte sich trotz des dringenden Bedürfnisses sichtlich, Platz zu schaffen in ihrer Blase. Doch dann, wenige konvulsivische Zuckungen ihres Beckens später, war offenbar der Schmerz kein Schmerz mehr, ging über in ein Gefühl der Erleichterung. Sie riss ihren Mund auf, erst noch stumm, überwältigt, die letzten Sekundenbruchteile vor einem Schrei.

"Aaaah! Frank, ich...!"

Ihr Urin schoss aus ihr heraus, platschte in die Muschel und erzeugte dabei ein Geräusch, das mich beinahe erschreckt hätte. Ein kurzer, heftiger Strahl, ein Vorbote der folgenden Sintflut. Dann, kurz darauf, ein zweiter Strahl, genauso heftig, aber länger, zischender, dringender. Und dann... Sie stöhnte, sie tobte, sie schrie sich Lust und Schmerz aus ihr heraus, sie poste, sie verkrampfte und entspannte sich abwechselnd, sie streckte ihren Körper durch und achtete nicht mehr auf die Sauerei unter ihr, sie pisste sich einfach leer, ohne Rücksicht auf Verluste, bedenkenlos und ohnmächtig. Und es dauerte ewig. Mein Finger blieb einfach auf dem Auslöser, ich hatte nicht vor, auch nur eine Zehntelsekunde zu verschenken.

"Lehne dich an die Wand! Becken nach vor! Greif dir an die Titten! Nein, zwischen die Beine! Mund auf! Augen zu mir! Tiefer! Schrei! Laut! Einen Schritt nach vor!"

Ich versuchte, ihr Stöhnen und ihre Lustschreie zu übertönen, sie in meiner Gewalt zu behalten und hatte auch teilweise Erfolg. Jedes einzelne Bild eine Sensation, eine Wucht, ein abstraktes Abbild eines äußerst nassen, weiblichen Orgasmus, ich sah Sarah abspritzen wie einen Mann, immer und immer wieder, Schub um Schub erleichterte sie sich, wurde leerer, ruhiger.

"Oh, Meister! Ich pisse für dich! Ich entleere mich! Und es fühlt sich soo... Ah!"

Sie besann sich immer mehr auf ihre eigentliche Rolle, die des Models, und achtete darauf, dass ich nichts versäumen konnte. Ich hatte alle Hände voll zu tun, ihren wechselnden Bewegungen und Posen zu folgen, die technischen Gegebenheiten in kürzester Zeit anzupassen. Sarah stellte ihre Beine noch weiter auseinander, ging leicht in die Knie und ruhte nur mit ihren Schultern an der Wand hinter ihr. Die letzten paar Strahlen Urins, mühsam ihrer Blase abgerungen, spritzten beinahe auf meine Optik, trafen meine Beine. Sie nahm jetzt beide Hände zu Hilfe, um ihren viel zu kleinen Slip in seiner Position zu halten und gleichzeitig ihre äußeren Schamlippen weit zu öffnen. Das zarte rosa Fleisch ihrer Möse lachte mich durch den Sucher-Schacht der Kamera an wie zum Hohn, immer noch einzelne Tropfen verlierend. Dahinter, aus meiner Perspektive darüber, Sarahs Titten und ihr Gesicht, erleichtert und befriedigt, erstaunt über sich selbst. Dann, ohne ihre Hände von ihren Schamlippen zu nehmen, rutschte sie die Wand nach unten und kam breitbeinig auf der völlig bekleckerten Klobrille zu sitzen. Sie stöhnte und keuchte noch immer, atmete stoßweise und presste ihre Worte nur mühsam hervor.

"Wie... wie war ich, Meister? War das... gut so?"

Mir fühlte mich, als wäre etwas in mir gestorben. So, als hätte ich die Schlachtfelder von Verdun überstanden, als wäre ich eben aus meinem Erdloch gekrochen und hätte festgestellt, dass ich der einzige Überlebende war, mit nichts als ein paar Schürfwunden am Körper. Ich kniete immer noch vor Sarah auf dem Boden, drehte die Nikon in meinen Händen, suchte nach Schäden, nach Blessuren. Es dauerte eine Weile, bis ich so weit war, um Sarah in die Augen sehen zu können.

"Das war... das Schönste, das ich je gesehen habe!"

Augenblicklich zauberte sie ein Lächeln in ihr Gesicht, und es war kein geheimnisvolles Lächeln, nicht wie das von vor wenigen Minuten, nein, es war ein wissendes, ein bestimmtes Lächeln, voller innerer, echter Freude.

"Dann haben wir also alles im Kasten? Das sagt man doch so, Meister?"

Ein unsichtbares, tonnenschweres Gewicht hielt mich am Boden, eine Antriebslosigkeit, die ich nie zuvor erfahren hatte. Ich war erledigt, es war um mich geschehen, ich wusste es jetzt: Sarah, ich liebe dich! Sarah, du hast gerade mein altes Leben zerstört und es durch ein neues ersetzt. Sarah, mein Weib, du bist der Urknall zu meinem eigenen, neuen Universum.

Ich wusste es jetzt, schlagartig, und dennoch, mein Mund blieb stumm, meine Lippen geschlossen, ich schaffte es nicht, ihr das zu sagen.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Auch das eine Binsenweisheit, zumal für Fotografen. Und deshalb konnten nur Bilder jetzt noch für mich sprechen. Nach mehreren Schrecksekunden hielt ich ihr, immer noch kniend, den Rückteil der Kamera entgegen, aktivierte blind die entsprechende Funktion und ließ Bild um Bild vor Sarahs Augen vorbeiziehen. Ich sah selbst nicht, was ich tat, ich sah statt dessen ihr Gesicht, wie sie da saß, nach wie vor beide Hände zwischen ihren Beinen, ihre Titten entblößt, und ich sah, wie sie sich von der Wand abstieß, ihren Kopf näher an das Display heranbrachte, wie sich ihr Mund öffnete und ihre Augen sich weiteten, wie sie eintauchte in meine, gespeicherte Information gewordene Fantasie. Sie errötete, sie erblühte, sie verstand.

"Ich... das... bin... nein!", murmelte sie, ohne ihren Blick auch nur eine Sekunde von dem kleinen Bildschirm zu nehmen.

"Oh doch, Sarah!", hatte ich endlich meine Worte wieder gefunden, "Das bist Du!"

"Es erregt mich, Meister!"

"Und das bin auch ich! Das sind meine Bilder von dir! Das ist, wie ich Dich sehe, verstehst du? Das sind meine Bild gewordenen Geheimnisse!"

"Das ist... unendlich geil, Meister!"

"Und du geile Schlampe stehst jetzt sofort auf...", flüsterte, zischte ich und zog die Kamera von ihr weg. Überrascht sah sie mich an, als würde sie die Bilder in meinen Augen noch sehen können wie ferne Reflexionen einer Explosion, reagierte dann aber sofort.

"Komm von der Muschel weg, stell dich über mich! sofort!"

Ich ließ die Kamera, meine mechanische Geliebte, achtlos hinter mir zu Boden fallen, erschrak in einer unerschlossenen Region meines Hirns kurz über das laute Geräusch, aber gleichzeitig hatte ich plötzlich diese unmenschliche Möse dicht vor meinen Augen, Sarahs Beine links und rechts der meinen am Boden verankert. Ich griff ihr an beide Arschbacken, zog sie an mich und... und berührte ihre offene, nasse, dampfende, geschwollene Möse mit meiner Zunge. Unvermittelt, hart, gierig. Der salzige, bittere Geschmack ihrer Pisse, die Hitze ihres weit aufstehenden Geschlechts, der Druck, mit dem sie ihren kurzen, fetten Kitzler in mein hungriges Maul stopfte. Ich verkrallte mich in ihr Arschfleisch, ließ ihr keinen Raum, nahm sie, wie man eine Frau nur oral nehmen konnte, stieß ihr meine Zunge tief in ihr enges Loch, auf der Suche nach den letzten Tropfen Pisse, die es nicht mehr geschafft hatten, sich rechtzeitig von ihr zu lösen. Sarah stöhnte laut, ich sah hoch, sah nichts als das grelle Licht der Scheinwerfer und ihren monströsen Vorbau, über mir hängend wie ein doppeltes Damoklesschwert.

"Was macht ihr mit mir?"

"Ich lecke dich aus!", sabberte ich zwischen ihren Beinen hervor, "Ich sauge dich leer, du Wahnsinnige. Du wirst jetzt kommen, und wenn ich mir dabei die Zunge breche!"

Keine Notwendigkeit mehr für sie, ihre Schamlippen offen zu halten. Sie war in die Knie gegangen, saß jetzt beinahe auf mir, ich brauchte all meine Kraft, um ihren Hintern dort zu halten, wo ich ihn haben wollte. Sarah griff sich an die Titten, von unten, spielte mit ihren Ringen, drückte ihre Nippel fest zusammen, zerquetschte ihre Brüste fast bei dem Versuch, der Ekstase entgegen zu wirken.

"Oooh ja, fickt mich mit eurer Zunge! Fickt mich wie eine läufige Hündin! Ich will gefickt werden von eurem Mund! Fester! Bitte... !"

Mir war, als würde ich diesen Körper kennen. Als wüsste ich Vor- und Nachnamen eines jeden einzelnen Nervs, als wäre ich ein Konzertpianist und sie mein Konzertflügel. Jede Zuckung, jeder Schrei, jedes Vibrieren ihres Beckens, jedes Aufbäumen brachte mich meinem Ziel näher, Zungenschlag um Zungenschlag. Ich presste sie an mich und ließ Zunge und Lippen gleichzeitig über ihre Klitoris zwirbeln. Erhöhte das Tempo und den Druck, nahm mich dann wieder ein bisschen zurück, folgte den Lustwellen, die durch Sarahs Körper rollten. Dann, plötzlich, unvorhersehbar, spürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf, wie sie sich in mein Haar verkrallten, ihre Fingernägel auf meiner rasend empfindlichen Kopfhaut, Zuckungen, ihr erstarrendes Becken, ihre überspannten Gesäßmuskeln in meinen fordernden Händen, den Stillstand, das Ende des imaginären Countdowns. Nichts mehr.

Ein Urschrei, den ich hier nicht wiedergeben kann. Mir blieb die Luft weg, ich versuchte, durch meine an ihren Schamhügel gedrückte Nase zu atmen, erfolglos, doch lieber ersticken als jetzt nachzugeben, ich fresse deinen Orgasmus direkt in mich hinein, du Schlampe, komm endlich, Hündin, komm in mein gierig leckendes Maul, stopfe mir deinen Höhepunkt tief in meine Kehle! Und sie kam meinem unausgesprochenen Befehl nach wie durch Gedankenübertragung, öffnete sich, zuckte, riss mir fast die Haare vom Kopf, tierisch, animalisch, mit meiner Oberlippe auf dem harten Kitzler und meiner Zunge tief in ihrem pulsierenden Loch. Noch mehr Flüssigkeit troff aus ihr heraus, ich dachte einen Moment lang, sie hätte wieder zu pissen begonnen, aber es war eine zähe Flüssigkeit, die mein Gesicht benetzte, schleimig und heiß. Sarahs Körper gab nach, sie ging zu Boden, keuchend, erschöpft, jenseits. Ich fing sie auf, brachte sie in eine hockende Stellung, setzte ihre Arschbacken auf meine Oberschenkel. Endlich Luft, meine Lungen blähten sich auf, mir wurde warm, ihre riesigen Brüste drückten gegen meinen Hals und mein Kinn, ich umschlang sie und legte Sarahs Kopf auf meine Schultern, streichelte sie zärtlich. Ihr Mund neben meinem Ohr, sie brachte kein Wort hervor und hauchte dennoch tausend Liebesschwüre aus ihr heraus. Auf meinem Rücken wieder ihre Fingernägel, sie zerdrückte mich beinahe und ich spürte plötzlich einen Schauder, der ihren ganzen Körper erfasste, dann ein Schluchzen. Sarah begann zu weinen! Ich hielt sie fest, stumm, drückte sie an mich, gab ihr Halt. Bald schon spürte ich ihre Tränen auf meiner Schulter, meinem Rücken. Sie ließ sich gehen, verkrallte sich in mir, krampfartig drückte sie sich an mich.

"Meister!", stöhnte sie mit erstickter Stimme, "Das war... so... unglaublich schön! Bitte, haltet mich fest, bitte... Nur noch ein bisschen!"

"Was immer du willst, meine Göttin, was immer du willst..."

"Ihr habt mich... belohnt, Meister, ihr habt mir etwas gegeben, das ich schon lange Zeit vermisst habe. Wenn Ihr wüsstet, was es mir... bedeutet, was Ihr gerade getan, gesagt habt!"

Lange saßen wir so da, ich immer noch kniend, sie auf mir hockend, eng umschlungen, gleich getaktet wie siamesische Zwillinge mit nur einem Herz. Sarah zeigte Emotionen, die ich niemals von ihr erwartet hätte. Irgendwann hob sie ihren Kopf von meiner Schulter, schniefte heftig, ließ mich los und wischte sich über die Augen.

"Es tut mir leid, Meister, ich sollte nicht weinen, aber..."

Ich sah sie an, ihre nass glänzenden Augen, in denen keinerlei Traurigkeit zu sehen war, die Rinnsale ihrer Tränen, die sich immer noch ihren Weg über Sarahs Wangen hinunter bahnten und jetzt auf ihrem Vorbau aufklatschten, Spuren links und rechts ihrer gepiercten Nippel hinterlassend. Ich konnte nicht anders, fuhr mit dem Fingerrücken meines Zeigefingers diesen Spuren entlang, berührte dabei kurz einen Nippel und löste erneut Schauer in ihr aus.

"Aber... Frank, du hast keine Ahnung, was du eben getan hast! Du hast keine Ahnung, wie mein Leben aussieht, wie sehr ich manchmal... Zärtlichkeiten vermisse!"

Ich musste grinsen, die Situation war zu skurril. Da saß sie vor, auf mir, die Sklavin meines Auftraggebers, Mensch gewordene Männerfantasie, mein Model. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, mehr über sie zu wissen, alles zu erfahren, und doch nie darauf hoffen dürfen, auch nur einen kleinen Teil von dem zu bekommen, was mir da plötzlich aus heiterem Himmel zuteil wurde. Eben noch willfährige Fremde, gehorsame wie einflussreiche Abgesandte eines übermächtigen Herrn, jetzt schon zitterndes Bündel in meinen Armen, verletzliche Frau. Passagierin der Situation, ganz ohne Notbremse und Schleudersitz.

"Oh doch, mein Mädchen, ich weiß, was ich getan habe..."

Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, zog mich an sich heran.

"Nein, Frank, nein! Du hast überhaupt keine Ahnung, was du eben getan hast. Du weißt überhaupt nichts, nichts über mich, nichts über Vincent, nichts über uns beide. Du bist ein Ahnungsloser, und bete zu wem auch immer du willst, dass das so bleibt!"

Und mit diesen Worten schob sie ihr Gesicht näher an das meine, öffnete ihren Mund, schloss die Augen und küsste mich, fraß mich, fickte mich mit ihrer Zunge, verging sich an mir, der ich tatsächlich nicht wusste, wie mir geschah.

Heute erst weiß ich, wie recht sie hatte: ich war ahnungslos. Und ja, ich hätte damals beten sollen...

***

Unser Kuss endete orgiastisch. Es gab jetzt kein Zurück mehr, kein Halten, wir hatten Vincents Rahmen längst verlassen und wussten beide, was nun kommen musste. Es war alles so vertraut, als hätten wir es schon tausend Mal getan. Meine Beine begannen zu schmerzen, ich gab es ihr zu verstehen, in dem ich mich langsam erhob, wortlos, sie immer noch an mich drückend. Sie erhob sich mit mir, wir standen uns gegenüber, ich hielt sie an ihren Hüften fest. Ihr Blick hatte jede Sentimentalität verloren, war wieder ganz der einer Pornoschönheit, berstend vor Geilheit. Sie fummelte am Saum meines T-Shirts herum, ich hob meine Arme und stand schon bald mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände glitten über meinen trainierten Bauch, ließen meine Muskeln durch die Weichheit ihrer Berührungen dahin schmelzen, es war die Stunde meines Schwanzes, der von unten her gegen den Saum meiner Hose drückte.

"Meister, würdet ihr es mir gestatten, das verbliebene Kokain mit euch zu konsumieren? Ich wäre so gern noch einmal in dem Zustand von vorhin."

"Gerne, Sarah, ich finde auch, wir sollten nachlegen..."

Sie löste sich von mir, trat neben den Tisch, griff nach dem Briefchen, das da neben den vier Linien lag.

"Habt ihr dieses Zeug jemals geraucht, Meister?"

"Ähm, nein, was meinst du?"

"Ich will es Euch zeigen, Meister. Nehmt doch erst einmal Eure beiden Linien, ich brauche ein Weilchen, gut?"

Sie hielt mir das silberne Röhrchen hin, ich griff danach, nicht ohne ihre Hand dabei wieder über gebührlich lange zu berühren, fasziniert von der Schönheit und Anmut, die sie selbst in ihrem eher zerstörten Zustand ausstrahlte. Das Makeup war zwar durch Sarahs Tränen nicht verwischt, ihre Augen aber leicht gerötet, trotz Kokains. Ihre Titten lagen immer noch frei, die Bänder und Stofffähnchen ihres Bikinioberteils waren irgendwo, ihr Slip gab immer noch ihre Möse frei. Als sie meinen Blick zwischen ihre Beine bemerkte, zupfte sie das kleine weiße Dreieck zurecht. Schade eigentlich, aber LightInTheBox war gnädig mit mir und unbarmherzig mit meinem Schwanz. Obwohl sie sich bedeckte, offenbarte sie sich nur noch mehr.

"Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich dieses lästige Oberteil loswerden möchte, Meister? Ihr kennt meine Titten ja schon, so dass keine Notwendigkeit mehr besteht, sie vor Euch zu verstecken..."

"Du könntest die Dinger doch nicht einmal in einem Astronautenanzug vor mir verbergen. Weg mit dem Teil, Sarah, weg mit allem, was zwischen dir und mir sein könnte!"

Sie lachte befreit auf, löste das Band auf ihrem Rücken und zog sich den Fetzen vom Leib. Ich schaffte es, mich von diesem herrlichen Anblick zu lösen und widmete mich dem Gift.

Sarah fingerte währenddessen eine Zigarette aus der Packung am Tisch, zog mit ihren langen Fingernägeln den Wattefilter aus der Papierhülle, riss ein Stück Karton von der Schachtel, drehte einen Filter daraus und stopfte ihn in das leere Mundstück. Dann nahm sie die Karte vom Tisch, öffnete das kleine Briefchen und zauberte eine lange, dünne Linie.

Ich sah fasziniert zu, als sie mit einer sehr lasziven Bewegung die Zigarette entlang leckte und so das Papier befeuchtete. Dann rollte sie den feuchten Streifen über die Schmalspur-Straße.

"So! Perfekt, Meister! Ihr werdet sehen, das ist ein völlig anderer, direkterer Törn als das Schniefen! Aber Vorsicht, wenn Ihr das nicht gewöhnt seid, behaltet den Rauch nicht zu lange in Euren Lungen!"

"Sarah, Sarah, von dir kann ich offenbar noch was lernen! Und ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist für mich."

"Ihr werdet es lieben, Meister, da bin ich ganz sicher!"

Sie nahm die Kippe hoch, führte sie an ihre sich langsam öffnenden Lippen, wieder dieser Glanz, alles an und in mir pochte und hämmerte dumpf, die Wirkung der Linien überrollte mich. Ich griff nach dem Feuerzeug, öffnete und entzündete es mit einer fließenden Bewegung, hielt es ihr hin. Sarah näherte sich langsam, ließ sich Zeit und fixierte mich dabei mit ihrem unglaublich stechenden Blick. Ich hielt mit Mühe Stand, wankte leicht dabei. Dann stieg Rauch zwischen uns auf, alles knisterte, nicht nur der Tabak der Zigarette. Sie nahm einen tiefen Zug, entfernte sich dabei aus meinem unmittelbaren Gefahrenbereich, warf ihren Kopf zurück und schloss die Augen.

"Ooh, ja, Meister, das ist es... das brauche ich jetzt! Da, nehmt und bedient Euch!"

Sie blies den fahlen Rest aus ihr heraus, starrte mich wieder an und hielt mir das Teil entgegen. Ich zögerte nicht, wie ich noch nie gezögert hatte mich zu berauschen, ein Reflex dem ich niemals widerstehen konnte. Ein tiefer, hastiger Zug, beinahe hätte ich mich verschluckt, der bittere, chemische Geschmack des verbrannten Kokains verätzte mir Luftröhre und Lungen, ich brannte von innen heraus. Sarah sollte Recht behalten, ich habe niemals zuvor so direkt die Auswirkungen des Konsums zu spüren bekommen. Es war, als würde ich von einem Intercity überrollt werden, überrannt werden von einer Büffelherde, niedergewalzt von einer Schneelawine, in den Boden, nein, ins Nichts gestampft. Ich taumelte, Hitzewallungen überkamen mich, alle meine Gedanken wurden weggeblasen von einer Angst, die ich noch nie verspürt hatte, Angst um mich, um mein Wohlbefinden, um meine Fähigkeit, klar zu denken! Was hatte ich nur getan?

Dann der nächste Zug! Ein eigenartiges Gefühl, reinigend, entleerend, Vakuum in meinem Kopf hinterlassend. Und dann, ganz plötzlich, wurde ich gewahr, was Sarah gemeint hatte. Das eben entstandene Vakuum wurde aufgefüllt, alle Ventile geöffnet, pure Geilheit, sexuelle Flächenbrände verwandelten mich in einen Kochtopf.

"Wow, Sarah, das ist... das ist erschütternd! So was habe ich noch nie...!"

"Nicht wahr, Meister?"

Lächelnd stand sie vor mir, den Kopf seitlich gelegt, ihre Arme unterhalb der Brust verschränkt, wie eine Mutter, die ihrem Sohn soeben zugesehen hatte, wie er sich das erste Mal in seinem Leben selbst und ohne fremde Hilfe die Schnürsenkel gebunden hatte. Ich musste mich am Tisch abstützen, reichte ihr die Zigarette, sie nahm sie sofort.

"Aber, Meister, ich denke, das sollte nicht die einzige Entschädigung für meine... vielfältigen Verfehlungen sein. Es steht Euch offen, mehr von mir zu fordern..."

Verfehlungen? Welche Verfehlungen? Wovon sprach dieses Weib, wusste sie denn, was sie gerade getan hatte? War ihr nicht klar, dass sie gerade alle roten Knöpfe gleichzeitig gedrückt hatte? Sarah musste mein Staunen bemerkt haben, tat aber nichts, um mich aufzuklären, sondern nahm den nächsten tiefen Zug. Ich merkte indes, wie ein Schleier sich vor meine Augen legte, ich sah sie für Momente nur mehr als unscharfe Kontur, mein Schwanz war plötzlich überall, er sprach mit mir, fick sie! Fick die Sau endlich, los! Stopfe mich in ihre Löcher, komm, Alter, wir machen sie fertig! raunte er mir ins Ohr. Ich fühlte, wie all mein Blut in meine Lenden schoss. Dann wieder Sarahs Stimme, eindringlich und unterwürfig zugleich.

"Es wird Eurer Aufmerksamkeit zweifellos nicht entgangen sein, dass ich Euch in den letzten Minuten unzählige Male bei Eurem richtigen Namen genannt habe, oder etwa doch? Dann ist es meine Aufgabe, Euch daran zu erinnern, dass mir das keineswegs gestattet ist!"

"Aber... Sarah!", stotterte ich.

"Und Ihr solltet nicht zögern, zum äußersten Mittel zu greifen, um mich in meine Schranken zu weisen, Meister! Gebt einer läufigen Hündin nicht zu viel Freiheit, sonst wird sie schamlos und beginnt sich an Euch zu reiben, Euch mit ihrer Geilheit zu beschmutzen! Brecht meinen... Willen, Meister, es soll Euer Schaden nicht sein!"

Noch ein Zug! Sie atmete den ätzenden Rauch ein und aus wie ein Bergbauer die Morgenluft seiner Alm. Ich war fasziniert, und als sie mir den Glimmstängel gleich darauf wieder darbot, griff ich danach und tat es ihr gleich, gegen meinen Körper, gegen die Vernunft, gegen jedes Gebot meines Verstandes. Ich inhalierte tief, halluzinierte Szenen, wie erdacht von einer Edelhure, da war nichts mehr als mein und ihr Leib, mein harter, fetter Prügel und sein löchriges Opfer. Ein Opfer, das den Täter erzieht!

"Du hast ja so recht, mein Kind, ich hätte dich schon längst auf deine Knie zwingen sollen. Einzig mein Anstand und mein dummes, professionelles Pflichtbewusstsein haben mich davon abgehalten, dir nicht schon vorher die Löcher zu stopfen. Aber beides hast du gerade aus mir heraus geblasen. Nimm deine Linien, jetzt sofort, die Zigarette gehört mir, und du wirst noch jede Betäubung brauchen können!"

Offenbar hatte ich zur richtigen Sprache zurückgefunden, denn Sarah reagierte sofort, beugte sich über den Tisch, stopfte das Röhrchen in ihre Nase und saugte beide Straßen hastig in sich hinein. Ich war jetzt hinter ihr, meine vor Geilheit stieren Augen klebten an ihrem Prachtarsch und dem dünnen, weißen Strich, der sich zwischen ihren Beinen hindurch spannte.

"Deine Beine breiter! Sofort!"

Sarah reagierte so schnell sie konnte, doch mit Verzögerung. Frechheit!

Ich holte aus und ließ meine flache Hand augenblicklich auf ihrer rechten Backe niedersausen. Klatsch! Die Schlampe zuckte nicht einmal, sondern streckte sich wohlig durch, ihre Arme auf dem Tisch vor ihr ausgebreitet, mit einem genießerischen Stöhnen. Ihre Titten presste sie dabei auf die Tischfläche, das war aufgrund deren Größe sogar von hinten zu sehen.

Platsch! Der nächste Schlag. Selbe Seite. Ihre Haut rötete sich leicht, ich sah die Spuren meiner Finger auf ihrem Fleisch, ein herrlicher Ausblick! Wieder keine Regung ihres Körpers, wieder nur ein leichtes, gehauchtes Stöhnen, sonst gar nichts. Die Frau war offensichtlich einiges gewohnt. Aber bitte, mir war gerade nach Gewalt zumute, sollte sie doch Gewalt bekommen!

"Nicht nur, dass du mich ständig "Frank" genannt hast, nein, du hast auch noch meine Toilette vollgepisst! Sogar mich hast du getroffen! Was bist du nur für eine zügellose Schlampe! Du hast keine Ahnung, was du da angerichtet hast!"

Zack! Noch ein Schlag, ich wurde mutiger, meine rasende Geilheit gab mir Kraft, mein Schwanz vollführte im wahrsten Wortsinn Standing-Ovations.

"Und ich, ich werde dich lehren, meine Beste! Ich werde Vincent nicht enttäuschen!"

Noch ein Schlag, und noch einer. Jetzt begann sie zu reagieren, jedoch anders als erwartet. Sie stellte ihre Beine noch ein kleines Stück weiter auseinander, presste ihren Oberkörper noch fester gegen den Tisch, schränkte sich so selbst in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Die Wölbung ihrer Scham, mehr betont als verborgen durch den winzig kleinen String, schob sich so verführerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Ihr Arschloch lugte links und rechts des dünnen Bändchens hervor, das alles war zu viel für mich armen Narren. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken griff ich danach und mit einem heftigen Ruck, der Sarah beinahe umgerissen hätte, entfernte ich das störende Textil. Der Stoff gab nach, die Nähte platzten, und plötzlich hatte Sarah nur mehr das Bändchen um ihre Hüften hängen, beide Löcher zwischen ihren Beinen freiliegend. Wieder stöhnte sie, diesmal deutlicher, lauter, irgendwie erschrocken.

"Bitte, Meister, seid gnädig mit mir, ich..."

"Wage es, mich um Gnade anzuwinseln! Wage es, du Hure, und ich erteile dir die Lektion deines erbärmlichen Lebens!", schrie ich, ein wenig erstaunt über mich selbst. Und:

"Spreiz deine Beine noch mehr, öffne deine Löcher, Schlampe, öffne dich für deinen Meister und halt ja still! Für jedes Zucken werde ich dich härter schlagen, für jeden Versuch, deiner Strafe zu entkommen, werde ich dich nur noch härter strafen!"

Ich wusste, woran ich war. Ich hatte Blut geleckt, ich würde meine Rolle lernen, das war klar. Und Sarah würde die perfekte Lehrerin sein. Immer noch hielt sie die Arme weit von sich gestreckt, gab sich Mühe, gleichzeitig ihre Beine so breit wie möglich zu stellen und dabei ihren Arsch zugänglich zu halten. Es lag eine Ästhetik in dieser Pose, die jeden Klosterschüler zum Äußersten getrieben hätte, ein verficktes Schwein wie mich allerdings geradezu in den Wahnsinn stürzte. Das Ende meiner Welt, die Klippe zur Welt der Ungeheuer! Und mein Schiff unter vollen Segeln, die Mannschaft mit Entermessern zwischen den Zähnen am Vordeck!

"Bemühe dich! Mehr! Eine Hure wie du wird doch wohl ihre Huren-Löcher offen halten können für jeden, der ihr das befehlen darf!"

"Oh ja, Meister, sagt mir, was ich tun soll, um meine Fehler zu..."

Ich unterbrach sie harsch mit meinem nächsten Schlag. Sie sollte ihren Mund halten, aber, Moment, ihr Mund!

"Schweig! Schweig, bis ich dir erlaube, zu sprechen! Aber öffne deinen Mund und halt ihn offen! Lade mich ein, dein drittes Loch zu penetrieren, mach dein Maul auf, Schlampe, du sollst bald an meinem Schwanz saugen dürfen!"

"Aaah!", kam es von ihr während sie meiner Aufgabe nachkam, eher unbewusst, nicht so sehr um mich zu provozieren, aber das kümmerte mich wenig. Ich holte erneut aus, von unten diesmal, und mein Schlag traf sie genau zwischen ihre Beine. Meine Finger klatschten auf ihre Schamlippen und ihren steifen Kitzler, meine Handfläche traf ihre gespreizten Arschbacken. Obwohl der Schlag nicht wirklich hart war, zuckte sie zusammen, wäre sie um ein Haar in die Knie gegangen. Kein Laut kam über ihre Lippen, aber sie hatte ihren Kopf seitlich auf ihre Oberarme gelegt und ich sah, wie sie erstaunt ihre wunderschönen Augen aufriss und ins Leere starrte, während ihr empfindliches Fleisch den Schlag verdaut.

"Habe ich nicht gerade gesagt, du sollst deine Löcher öffnen? Und was soll das dann? Ist das etwa alles, was du mir zu bieten hast?"

Sie wollte reagieren, ihre beiden Arme vom Tisch nehmen und sich an die Arschbacken greifen, aber ich hinderte sie mit einem festen Griff in ihr Genick daran.

"Bleib, wo du bist, Hündin, eine Ficksau wie du wird doch ihre Löcher auch ohne die Hilfe ihrer Hände aufbekommen? Du willst mir doch hoffentlich nicht weismachen, dass du dazu Hilfe benötigst? Doch, wirklich? Na, dann will ich dir gerne behilflich sein!"

Ich ließ ihr keine Zeit, schlug sie ein weiteres Mal auf ihre Möse, härter noch als beim ersten Mal, endlich, sie winselte, schloss ihre Augen. Zum Glück, ich hatte mir schon Sorgen gemacht...

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken, zog sie fest zur Seite, näherte mich mit meinem Mund und spuckte allen verfügbaren Speichel auf ihr hinteres Loch. Der völlig enthaarte Eingang zu ihrem Darm verzog sich zu einem Oval, ihr wunderbarer Ringmuskel gab nach, das zartrosa Fleisch ihres Arschlochs, umspült von meinem Speichel kam zum Vorschein.

"Locker lassen, Sarah, in deinem eigenen Interesse, ich könnte dir noch viel mehr wehtun, als ich das ohnehin vorhabe!"

Sie keuchte jetzt hörbar, ihr ganzer Körper bebte vor Aufregung und Lust. Mein Speichel bahnte sich eben seinen Weg, glitt langsam und zäh über ihre nach wie vor geschlossenen Schamlippen. Ich genoss das Schauspiel noch einen Moment lang, dann gab mir mein Schwanz den Befehl, endlich etwas zu tun. Ich setzte zwei Finger meiner rechten Hand an ihrer Möse an, den Zeigefinger meiner Linken an ihrer Rosette. Sarah musste gespürt haben, was ich vorhatte, sie atmete tief ein und erstarrte dann in dieser Haltung. Nicht lange, denn als ich gleichzeitig in beide ihre geschmierten Löcher eindrang, stöhnte sie heftig und versuchte für eine Zehntelsekunde, dem Druck auszuweichen.

"Ooh jaaah! Ah!", entfuhr es ihr, während sich ihr enger Schließmuskel über meinen Finger stülpte, ein herrliches Bild. Ich brach den Widerstand ihres hinteren Ausgangs mit Leichtigkeit, mein Finger umfangen vom Druck ihres engen Darms. Ihre Möse tat sich mit den beiden Eindringlingen viel leichter, wenngleich auch sie eher eng zu sein schien. Aber sie war feucht, schmierig, glitschig, und schon nach den ersten paar Stößen sonderte sie Nässe ab. Ein herrlicher Duft stieg mir in die Nase, nahm mich ein, ließ mich beinahe meine Rolle vergessen. Das durfte nicht passieren.

"Schrei du nur, Schlampe, schrei deine Lust aus dir hinaus, so lange ich dir die Möglichkeit dazu gebe! Und weich mir nicht aus, ich stopfe dir sonst augenblicklich noch einen Finger in deinen engen Sklavinnen-Arsch!"

Ich meinte es ernst und sie wusste das. Nur war es ihr offenbar egal.

"Fickt mich, Meister! Fickt mich mit all Euren Fingern in Fotze und Arsch!", schrie sie, wie von Sinnen und gegen unsere Abmachung, gegen ihr Schweigegelübde.

"Du willst es offenbar nicht anders, Sarah. Na gut, hoffentlich weißt du, was du tust!"

Noch einmal spuckte ich auf ihren Arsch, traf dabei auch meinen Handrücken, die zähe Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg meinen Finger entlang.

Genug Schmierung!", dachte ich, "Los geht"s!"

Und los ging es. Ihr Arsch hatte nicht die Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, ich drückte gegen den Schließmuskel, unbarmherzig wie ein wütender Kämpfer, Sarah hatte mir nichts entgegen zu setzen, röchelte in einer Tour und nahm, was da zu nehmen war. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand staken jetzt in ihrem Hintereingang, bis zum zweiten Knöchel, es sah fantastisch aus. Ich spürte die Finger meiner rechten Hand in ihrer Möse durch die dünne Wand hindurch, begann, sie erst noch langsam zu ficken. Jeder Stoß meiner Rechten wurde quittiert mit einem langen "Aaah!" ihrerseits, und irgendwann stopfte ich die beiden Finger ganz in ihren engen Arsch, bis zum Anschlag. Ich begann, sie beidseitig zu ficken, langsam erst noch, um sie nicht völlig zu überfordern, aber sie war offenbar einiges gewöhnt, ihrem Gekeuche entnahm ich, dass sie schmerzfrei genoss.

"Das gefällt dir, Hündin? Tut dir das gut? Freust du dich darüber, dass ich deine beiden schmutzigen, nassen Löcher ficke? Antworte!"

"Ja, Meister!! Ich... bin glücklich mit Euren Fingern in mir! Besorgt es mir... aaah... nach... Belieben! Benutzt mich, Meister, benutzt mich Dreckstück so, wie ihr es wollt!"

Oh ja, Sarah, das war genau mein Plan! Mein Schwanz meldete sich wieder zu Wort, hielt innere Zwiesprache mit mir. "Hol mich raus, gib mir eines ihrer Löcher!", schrie er und ich wusste, ich würde ihm diesen Wunsch bald erfüllen müssen. Aber Sarah wäre nicht Sarah gewesen, wenn sie mich nicht ein weiteres Mal völlig überrascht hätte. Ihr ohnehin heftiges Stöhnen steigerte sich plötzlich in spitze Schreie, wäre ich nüchterner gewesen als es tatsächlich der Fall war, ich hätte wahrscheinlich sofort aufgehört, sie zu penetrieren. Aber dem war nicht so.

"Meister! Bitte! Bitte! Hört nicht auf, mich zu ficken, stopft meine Löcher, egal was jetzt... gleich... passieren wird!"

Sie schrie den letzten Teil des Satzes zwischen ihren geschlossenen Zähnen hindurch, beinahe unverständlich, aber eine Erklärung folgte sofort.

Noch bevor ich realisieren konnte, was sich da abspielte, hob sie ihren Oberkörper vom Tisch, fasste sich plötzlich an die Titten, drückte ihr Kreuz durch, begann zu zucken und zu zittern, ich spürte, wie beide ihre Löcher krampfartig enger wurden, dann etwas sehr warmes, beinahe kochend heißes. Pisse! Der Ausbruch kündigte sich langsam an, wie schon zuvor, ein erster, kurzer, scharfer Strahl traf meine Hand, meinen Unterarm.

"Meister, der Tee! Fickt mich, stopft mir meine Pisse zurück in mein Loch!"

Sie war völlig jenseits, ein langer, verzweifelter Schrei folgte, ihr Urin platschte zwischen ihren und meinen Beinen auf den Boden. Das alles machte mich rasend, wie ein außer jeglicher Kontrolle geratener Irrer fickte ich sie jetzt in beide Öffnungen, Pisse überall, stoßweise, und es hatte tatsächlich den Anschein, als würde Sarah kommen. Sie wand sich, sie explodierte von innen heraus, sie ließ sich gehen, wie ich das noch nie zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Ewig dauerte dieser Orgasmus, sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, hörte erst auf, als ihre Lungen keine Luft mehr in sie hineinpressen konnten, ließ sich dann nach vorne auf den Tisch fallen und röchelte nur noch. Ich zog meine Finger aus ihr, ihr Arsch und ihre Möse schlossen sich nicht, es sah herrlich aus, ihre aufgebohrten Löcher, der Damm dazwischen, Kitzler, Schamlippen, alles troff vor Nässe, Rinnsale entlang ihrer Beine. Jetzt war es endlich so weit, ich zog meine Hose aus, stolperte beinahe durch die in meinem Hirn entstandene Hektik.

"Rauf mit dir auf den Tisch, Sklavin! Leg dich rücklings da rauf! Aber sofort!"

Mein Kommando befreite sie aus ihrer Lethargie, sie drehte sich um, immer noch ihre Titten knetend, hopste auf den Tisch und legte sich augenblicklich flach auf den Rücken, winkelte die Beine an. Dann griff sie sich mit beiden Händen von unten an die Arschbacken, zog sie auseinander, präsentierte mir ihre immer noch offen stehenden Löcher. Ihr Arsch zuckte heftig, so dass meine Wahl sofort auf ihn fiel.

"Gut gemacht, Sarah, ganz ehrlich, du überrascht mich!"

Ich hielt meinen pulsierenden Schwanz in der Rechten, wichste ihn schnell. Sarah hob ihren Kopf und sah über ihre Brüste hinweg zwischen meine Beine.

"Oh Meister, bitte gebt mir endlich Euren Schwanz! Ich warte doch schon so lange darauf, ihn endlich in mir zu spüren! Gebt ihn mir!"

"Dir? Ich soll dir meinen Schwanz geben, Schlampe?" Ich war ganz an den Tisch herangetreten, meine Schwanzspitze berührte ihre Arschbacken.

"Du hast dir meinen Schwanz noch lange nicht verdient, aber..."

Ein weiterer Schlag auf ihre Möse ließ sie heftig zusammenzucken, ich nutzte diesen Moment der Unachtsamkeit und setzte meine Eichel an ihrem Arschloch an.

"Aber dein Arsch, der soll ihn jetzt genießen!"

Und rammte ihr das ganze Stück bis zum Anschlag, bis zur Wurzel, bis meine Eier schmerzhaft an der Tischkante unter ihr aufklatschten, in den Arsch. Sie schrie auf, entsetzt, riss ihre Augen ebenso weit auf wie ihren Mund, was mich sofort dazu veranlasste, ihr mehrere Finger meiner linken Hand bis fast in den Hals zu stecken und ihr Fickmaul weit aufzuhalten. Ein Röcheln war die Folge, meine Rechte kümmerte sich derweil um eine ihrer Brüste, ich zog an ihrem Ringpiercing, ein neuerlicher Aufschrei. Bei jeder normalen Frau wäre das genug gewesen, um mich augenblicklich K.O. zu schlagen und mir Schwanz und Eier abzubeißen, aber Sarah war anders. Sie wehrte sich nicht, schrie nur den Schreck und wahrscheinlich auch den Schmerz aus sich heraus, zog dann aber sofort ihre Arschbacken noch ein Stück weiter auseinander, so dass mein fetter Schwanz augenblicklich einen noch heftigeren Druck ihrer Darmwand zu spüren bekam. Ich stand da, reglos, vor mir auf dem Tisch dieses Frau gewordene Monster, mein Schwanz in ihrem... das konnte nicht wahr sein.

"Alles klar, du träumst...", ging es mir durch meinen leeren Kopf. "Du fickst nur gerade das Sandmännchen."

"Meim-ter!", sabbelte das Sandmännchen durch meine Finger in seinem Mund hindurch, "Meimster, bi-e icht mei-en Arsss!"

"Was – willst – du...", knurrte ich und spreizte meine Finger in ihrem Mund noch mehr, drückte Ober- und Unterkiefer weit auseinander.

"bi-e icht mei-en Arsss!"

Sie sabberte, stieß die unmöglichen Laute aus ihrem nassen Mund hervor wie flüssige Lava, überzog meine Hand mit ihrem Schleim.

"Bitte nicht meinen Arsch? Ist es das, was du mir sagen willst?"

"Mhmm!", röchelte sie, warf ihren Kopf hin und her, behielt aber sowohl meine Finger als auch meinen Schwanz in ihr.

"Und warum nicht deinen Arsch, Hündin? Weißt du nicht, wie Hunde es treiben? Da kann es schon mal passieren, dass sich der Prügel des Rüden in den Arsch der Hündin verirrt, oder siehst du das anders?"

"Eii-n!"

"Wir sind uns also einig, Hündin?"

"Üh-eii-n!", machte sie, höchst erregt und mit viel gespielter, übertriebener Verzweiflung in ihren Augen.

"Dann sollten wir das diskutieren, während ich dich ficke!"

Und damit begann ich, wirklich langsam, abwartend, meinen Steifen wieder aus ihr herauszuziehen. Ich wusste nicht, ob das, was ich tat sie überfordern könnte, und gerade diese Ahnungslosigkeit gab mir den letzten Kick. Mit jedem Wort, mit jeder Bewegung steckte ich neue Grenzen. Ich zog ihn ihr nicht ganz heraus. Mir war klar, dass ihr Schließmuskel ein kritischer Punkt sein würde. Gerade mal nach der Hälfte änderte ich die Richtung wieder, schob ihn ihr genauso langsam wieder zurück in den Darm. Sarah quittierte das mit einem langgezogenen Geräusch aus ihrem tiefsten Inneren. Ich nahm daraufhin meine Finger aus ihrem Mund um mich aufzurichten und mir mein Treiben aus der Nähe anzusehen. Sarah keuchte heftig, aber regelmäßig.

"Ihr seid viel... aaah, zu groß für meinen armen... Arsch, Meister!"

"Zu groß? Warum habe ich nicht den Eindruck, dass du damit ein Problem haben könntest?"

Das Bild war zu schön, um wahr sein zu können, jeder Mensch, der es einmal selbst gesehen hat, weiß, wovon ich spreche. Mein nasser, fetter Fickprügel stak in ihr, der Ringmuskel ihres Arsches spannte sich verzweifelt um den Eindringling, wild zuckend, jede kleinste Bewegung zwang den gut mit Nerven durchsetzten Bereich, Signale an Sarahs Hirn weiterzugeben und dort ein neuronales Feuerwerk auszulösen. Darüber, ebenso nass, ihr glatter Damm und ihre Möse, halb geöffnet, meinen stoßenden Bewegungen folgend. Mir fiel auf, dass dies der erste Moment war, an dem ich Sarah zwischen die Beine starren konnte, ohne eine Kamera zwischen ihr und meinen Augen zu halten. Ein Meisterwerk der Natur präsentierte sich mir, glatt, fest, enthaart, irgendwie unbenutzt und unschuldig wirkend. Am oberen Ende ihres wunderschönen Kitzlers der kleine, silberne Ring mit der edelsteinbesetzten Kugel. Ich ertappte mich dabei, wie ich den Ring so weit drehte, dass die Kugel genau mittig auf ihrem Kitzler auflag, während ich sie anal penetrierte. "Wir Männer achten eben auf Details!", dachte ich bei mir, nicht ohne innerlich grinsen zu müssen. Sarah hatte zwischenzeitlich eine Pobacke losgelassen und sich die freie Hand auf den Bauch gelegt. Ich griff mir ihre Schamlippen und zog daran, vorsichtig noch.

"Ganz im Gegenteil: ich denke mir, du würdest locker mit einem weiteren Schwanz in deiner Fotze fertig werden! Was ist, Sarah? Hat Vincent dich schon einmal von zwei Schwänzen gleichzeitig bearbeiten lassen?"

"Aaaah, ja, Meister!"

"Hat es dir gefallen?"

"Nicht, nicht gleich, erst..."

"Erst was?"

"Erst... nachdem... mir ein dritter Schwanz ins... Maul gesteckt wurde und ich... aaaah, mich beruhigen musste, wenn ich nicht... ersticken wollte! Aaah, Meister! Seid gnädig zu meinem Arsch!"

"Gnade, Gnade, immer dasselbe!", dachte ich mir, zog blitzschnell meinen Schwanz ganz aus ihr, ein heftiges Aufbäumen, ein ebenso heftiger Schlag meiner Rechten genau zwischen ihre Beine, ein Schrei, mein Druck auf ihren Oberkörper, und sie war nicht mehr in der Lage sich von der Tischplatte zu lösen, als ich meinen Schwanz wieder tief in ihren Arsch versenkte. Das alles war so schnell gegangen, dass Sarah es wahrscheinlich gar nicht richtig mitbekommen hatte. Ich bin ein guter Lehrer, wenn man mich nur lässt.

"Wir waren gerade bei drei Schwänzen, meine Beste! Vincent lässt dich also auch von anderen Männern ficken. Dann bist du ja doch eine Prostituierte!"

Ich hatte ihre Beine ergriffen, hielt sie weit gespreizt und versuchte, Sarah möglichst wenig Bewegungsfreiheit zu lassen. Sie griff sich wieder an die Brüste, massierte sie und zog immer wieder an den Ringen. Ihre Atmung war sehr regelmäßig und ruhig, offenbar ein Gewöhnungseffekt an mein Fleisch in ihr.

"Keine... Prostituierte, Meister..., sondern Sein Eigentum! Oh ja, Ihr seid gut gebaut!"

"Er verfüttert dich an andere, hmm. Aber es gefällt dir, du machst es gerne mit mehreren Männern?"

"N-nein, Meister, es ist so, so... schmutzig! Und... ich kann... es selten genießen, Meister, weil auf mein Wohlbefinden... nicht viel Acht gegeben... wird, Meister!"

Sie war einfach nur großartig! Jeder Augenblick dieses Ficks war ein Moment im Paradies für mich. Sarahs Arsch war sichtlich gut trainiert, sie spielte dabei aber die anale Jungfrau und jedes Wort aus ihrem Mund, jedes Stöhnen, jeder Atemzug war eine Anklage, jeder Blick die pure Verzweiflung der missbrauchten Unschuld. Ich fühlte mich wie ein Vergewaltiger, dessen "Opfer" ihn anfeuert und Beifall klatscht. Ein unglaubliches, berauschendes, unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich, nun ja, wohl! Wohl wie ein Ferkel in der Schlammpfütze! Kann man von einem Arschfick mehr verlangen?

"Was sind das für Männer, denen Vincent dich vorsetzt, Sarah?"

"Ich... kenne sie nicht, Meister! Aber... es sind sehr... ooh jaah!... rohe Menschen, Meister! Sie scheren sich nicht um mich... benutzen mich nur. Es müssen wichtige Männer sein, Meister, viele von ihnen tragen Masken, während sie mich... missbrauchen!"

Ich erhöhte mein Tempo, fickte sie tiefer. Sie atmete wieder heftiger, unkontrollierter, ihre Finger erstarrten kurz an den Nippeln.

"Wichtige Männer, so, so! Und sie machen mit dir, was sie wollen. Und: es gefällt dir nicht, du findest es schmutzig!"

"Ja, Meister!"

"Und findest du auch schmutzig, was ich gerade mit dir mache?"

"Dass ihr mich in den Arsch fickt, Meister?"

Mann! Ein tiefer Stoß folgte dieser Frechheit, ein Schrei folgte dem Stoß.

"Genau, Sarah! Dass ich dich in den Arsch ficke!"

"Ja, Meister! Das ist... schmutzig!"

Ihre Stimme war weinerlich geworden, leidend, unglaublich antörnend.

"Ich beschmutze dich also gerade?"

"Oh ja, Meister, ihr benutzt meinen... Körper! Und das... sollte mir... als Frau... nicht passieren, oder, Meister?"

"Nein, eigentlich nicht. Aber warum wehrst du dich dann nicht, Sarah?"

"Ist das Euer Wille, Meister? Dass ich mich ... wehre?"

"Mein Wille, dein Recht!"

Und ich konnte gar nicht so schnell schauen, da wurde aus Sarah, der geopferten Jungfrau eine Katze, die ihre Krallen nach mir ausstreckte. Sie bäumte sich auf, entkam fast meinem Griff und schaffte es dennoch, meinen Schwanz in ihr zu behalten! Ich fasste sie augenblicklich noch härter an, griff nach ihrem Hals, den sie sofort lang streckte, um mir besseren Halt zu gewähren, und drückte sie unsanft wieder zurück auf die Tischplatte. Sie wehrte sich verbissen, aber doch nur zum Schein! Was für eine unglaubliche Schauspielerin! Mein Respekt vor Vincent stieg sekündlich, während ich seine Frau in den Arsch fickte. Das hatte er gut hinbekommen!

Mit diesem heiteren von Kokain inspirierten Gedanken und dem in meinem Hirn tobenden totalen Krieg erhöhte ich das Tempo meiner Stöße. Mein Schwanz war durch den festen Druck ihres Schließmuskels steinhart geworden, dicke, fette Adern überzogen jeden Zentimeter, den ich zu Gesicht bekam, wenn ich mich zurückzog, ich war zum Platzen gespannt, fast verkrampft.

"Was ist es, das dich treibt, Weib? Wo finde ich die Ursache für dein doch... seltsames Verhalten?"

"Aaah, was, was meint ihr, Meister?"

"Na das!", schrie ich, gespielt wütend, und rammte ihr meinen Schwanz ein paar Mal ganz hinein.

"Aaah!", schrie sie bei jedem Stoß, zitternd, den Kopf zur Seite fallen lassend, ihren wunderschönen Mund bedrohlich weit aufreißend. Es dauerte ein paar Momente, bis sie sich wieder sammeln und an die neue Frequenz gewöhnen konnte.

"Das... hat... wahrscheinlich viele Ursachen, Meister!"

"Nun?"

"Seine Sklavin zu werden... war keine Entscheidung, Meister, sondern Notwendigkeit! Oooh ja, fickt mich tiefer! Bitte!"

Danke! Ich war ein Rasender. Verging mich an ihr, immer noch ihren Hals umfassend. Es fiel ihr schwer, noch deutlich zu sprechen, jedes ihrer Worte wurde begleitet von wildem Gestöhne, während sie ihren Kopf von einer auf die andere Seite warf und dabei ihre Titten wie wild bearbeitete.

"Seinem Willen zu gehorchen – war nur logisch! Euch hier zu treffen, war sein Auftrag! Diese... Situation wahr werden zu lassen, Euer Schwanz in mir – war mein inniger Wunsch!"

"Dein inniger Wunsch...", keuchte ich, so emotionslos wie möglich.

"Ja, ich wollte Euch unbedingt in mir spüren, egal wie, Meister! Aber..."

Sie hob plötzlich ihren Kopf, gegen meine Anstrengung und wie zum Hohn, stützte sich auf ihre Ellenbogen, ohne ihre Finger von den Nippeln zu nehmen. Dabei schickte sie mir den stechendsten Blick, den ich jemals ertragen musste und verzog ihren weit aufstehenden Mund zu einem beinahe bösartigen Lächeln.

"Was aber?", fragte ich sie, bemüht, die Kontrolle über mich selbst zu behalten.

"Aber: dafür, dass die Situation zwischen uns beiden so eskaliert ist, wie sie sich gerade darstellt, ihr in meinem Arsch, mich benutzend wie ein Stück Dreck, Euch aufgeilend an meinem Körper ohne Rücksicht auf Verluste, dafür gibt es mindestens drei klar zu benennende Verursacher, Meister!"

Ich hielt jetzt still. Mein Schwanz steckte ganz in ihr, wild zuckend, Sarah laborierte sichtlich daran, und schaffte es dennoch, auf mich einzureden wie eine gut auf ihr Kolloquium vorbereitete Universitätsprofessorin. Sachlich, belustigt, zufrieden über die Wirkung ihres unwirklichen Monologs. Und ich war ganz der aufmerksame Student, der ihr während des Vortrags unter den viel zu kurz geratenen Rock lugte, während sie Merksatz für Merksatz an die imaginäre Tafel schrieb. In pedantischer Schönschrift, wohlgemerkt.

"Welche drei?"

"Erstens: mich. Oder besser, meine Hingabe. Zweitens: Sie. Oder besser, Ihre Geilheit. Und Drittens: die Drogen! Oder besser: Romy!"

"Ach ja?", meinte ich und dachte über die eigenartige Liste nach. "Ich glaube es wäre mir lieber, wenn wir Romy ganz aus der Sache rauslassen..."

"Schwierig, Meister!", keuchte sie. "Denn Ursache Nummer Eins liegt mit gespreizten Beinen auf Eurem Toilettentisch, Ursache Nummer zwei steckt in meinem engen Arsch und Ursache Nummer drei filmt uns dabei, Meister! Hinter Ihnen!"

Was zum – ich riss meinen Kopf herum, und wahrhaftig, da war sie! Romy! Mit einer Videokamera in ihren Händen hinter mir stehend! Sie war so gebannt von dem Bild auf dem ausklappbaren Sucher, dass sie selbst dann noch ruhig hielt und ihren Blick nicht hob, als ich sie völlig entgeistert anstarrte. Niemand von uns dreien bewegte sich, die Szene war eingefroren wie ein Film auf Pause. Nur der Ton lief weiter, mein Keuchen, Sarahs leises Stöhnen und Romys erschrockenes Einatmen.

Schweiß schoss aus allen meinen Poren, ich musste rot angelaufen sein wie ein Krebs in kochendem Wasser. Ich spürte, wie meine Stirnadern hervortraten, meine Augen sich verengten, unendlicher Zorn in mir aufstieg, gepaart mit der Erkenntnis, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Da WAR jemand im Studio, ich hatte mir die Geräusche vorhin nicht eingebildet und auch das Koks hatte mir keinen Streich gespielt! Ich war der Herr meiner Sinne! Und versuchte, irgendwie Herr der neuen Situation zu werden.

"Soso!", machte ich, außer mir, außer Atem, außer Kontrolle. "Meine Assistentin ist also hier und hat uns beobachtet! Das freut mich ja so sehr! Na dann komm her, tritt näher, meine Beste und hilf deinem Meister!"

Ich zischte sie an wie ein sabberndes Alien, den man beim Fressen gestört hatte. Romy war so erschrocken, dass sie einfach tat, was ich sagte, wie ein ferngesteuerter Automat. Sie verließ ihren Platz im Türstock und trat an uns heran.

"Hilf deinem Meister zu verstehen, was mir und dieser... Hure hier die Ehre deiner Anwesenheit verschafft! Ich glaube es ja nicht!"

Ich schrie den letzten Satz, stieß dabei unabsichtlich ziemlich hart und unvermittelt noch tiefer in Sarahs Arsch, die das sofort mit einem lauten Schrei zwischen Lust, Leid und Lachen quittierte.

Ich... aaah!", meldete sie sich völlig unerbeten zu Wort, "Ich glaubte auch, meinen Augen nicht mehr trauen zu dürfen!"

"Was?" Ich fuhr herum, funkelte die vor mir Liegende böse an.

"Na, als ich Romy vorhin in der Garderobe gesehen habe..."

"Was?"

"Als ich ähm, beinahe "gestolpert" wäre, Meister!"

"Waas?!"

"Romy hatte sich dort versteckt gehalten, Meister! Ich fand einen kleinen, am Spiegel befestigten Zettel, auf dem stand: "Verrat mich nicht! Romy". Und noch während ich darüber nachdachte, was das bedeuten konnte, spürte ich, wie eine Hand sich auf meine Schulter legte..."

"Romy! Was zur Hölle ist in Dich gefahren?"

Romy stand jetzt zitternd zwischen Tisch und Toilette, wie ein getretener Hund, ihre Lippen öffneten sich langsam und sie japste nach Luft.

"A-a-aber... Sarah, was.. hast... du getan?"

Völlig verschüchtert, überwältigt stotterte sie, ungläubige Blicke zwischen Sarah und mir wechselnd. Das war eindeutig nicht choreografisch vorgesehen gewesen. Romy hatte nicht mit Sarahs zwei Gesichtern gerechnet. Und plötzlich taten sich mir all die schönen Möglichkeiten dieses Zusammentreffens auf, lief der Film vor meinem geistigen Auge wieder an und ich sah die Szene, die mich wieder zum Akteur machte. Andere als ich sollten jetzt zur Reaktion verdammt sein. Vincent? Scheiß auf Vincent! Sarah? Fick die Schlampe! Und Romy? Willkommen in deiner ganz privaten Hölle, mein Mädchen!

"Erwarte dir von einer Hure niemals Solidarität, meine Liebe, schon gar keine Frauensolidarität! Und du hast doch gehört, wie dein Meister mich gerade genannt hat!"

Sarah plättete uns beide mit diesem Satz und ihrem Tonfall, mein Schwanz ploppte aus ihrem Arsch, erschlafft, der Situation nicht mehr gewachsen, sozusagen. Romy war so erstaunt, dass sie sogar aufhörte zu zittern und in sich zusammensank.

"A-a-aber...", wollte sie wieder loslegen, wurde jedoch sofort von Sarah unterbrochen, die sich jetzt an mich wandte.

"Ich darf doch annehmen, dass Ihr Eure missratene Assistentin ebenso hart zur Rechenschaft ziehen werdet wie Ihr es mit mir tut, für viel geringere Vergehen gegen Euren Willen?"

Ich starrte sie fassungslos an, immer noch ihre Beine haltend, mit meinem hängenden Schwanz und einem ebensolchem Unterkiefer. Sie sprach ganz ruhig, mit sehr viel Eros und Verführung in der Stimme und zwinkerte mir schelmisch zu, nur um sofort darauf ihren Blick zu senken und über ihre Titten hinweg auf mein bestes Stück zu starren.

"Aber selbst für sie bitte ich Euch um Gnade, Meister, auch wenn Ihr mich dafür bestrafen werdet. Gnade für Romy, lasst sie versuchen, ihren Fehler wieder gut zu machchen!"

"Ruhe!", rief ich und hatte damit überragenden Erfolg. Weiter durfte ich sie nicht kommen lassen. Genug, Frauen! Ich legte ihr blitzschnell einen Hand auf den Mund, erstickte ihren Satz und drückte Sarahs Kopf zurück auf den Tisch.

"Sarah, meine Beste! Schweig! Du redest dich gerade um Kopf und Kragen. Du hast mich also belogen vorhin? Ich habe mir keine Geräusche eingebildet, da war jemand im Studio und du hast mich belogen! Kann man denn noch mehr Schuld auf sich laden als du es damit schon getan hast? Und du...!"

Ich nahm meinen Blick von Sarahs schreckgeweiteten Augen und drehte mich in Zeitlupe, knurrend wie ein hungriger Wolf zu Romy.

"Du wirst jetzt einfach tun, was ich sage, ohne jeden Kommentar und sei dankbar, wenn du aus dieser Situation einigermaßen unbeschadet wieder raus kommst. Mein lieber Schwan, du hast ja keine Ahnung, was du da angestellt hast. Sei still, ganz hässliches Entlein, folgsam und übe tiefe Reue. Knie – dich – hin!"

Ich zeigte auf sie, mit ausgestrecktem Arm, zielte auf sie und mit der Abwärtsbewegung meines Armes ging sie wortlos zu Boden, sank auf die Knie. Sie trug immer noch das enge, weiße Sommerkleid, das augenblicklich ihre Beine bis hinauf zum Becken freigab. Sie hatte sich die hohen Schuhe ausgezogen, wahrscheinlich um keinen Lärm zu machen, und saß auf ihren nackten Füßen.

"Habe ich gesagt, du sollst dich setzen? Hoch mit dir, du sollst knien vor mir!"

Sie fuhr in die Höhe, legte die Hände auf den Rücken. Offenbar wurde uns allen langsam bewusst, dass die Situation, so unglaublich sie auch sein mochte, etwas sehr Erregendes hatte.

"Und spreize deine Beine!"

Sie war schnell, sah mir erstaunt in die Augen, verwundert und doch neugierig.

"Siehst du diese Hure da auf dem Tisch?"

"J-ja...", flüsterte Romy, und sah flüchtig zu Sarah.

"'Ja, Meister!', heißt das ab sofort für dich!", schrie ich.

"Ja, Meister!", hauchte sie. Sind denn alle Frauen Schauspielerinnen? Oder war das echte Unterwürfigkeit in ihrer Stimme?

"Und hast du auch gesehen, was ich mit dieser Hure gerade gemacht habe?"

"Ja, Meister!"

"Nun?"

"Du... du hast sie gefickt, Meister!"

"Du? Wage es und sag noch ein einziges Mal du zu mir, Assistentin!"

Sie zuckte zusammen, schloss für die Dauer meines Satzes die Augen und zögerte dann kurz, mit eingezogenen Schultern, als würde sie darauf warten, dass ich sie in ihr Gesicht schlage.

"Ähm, Ihr, ihr habt sie gefickt, Meister?"

"Viel besser, Assistentin! Ich habe sie gefickt! Ganz so, wie du es vorhergesagt hast. Erstaunlich, nicht?"

Ich ließ von Sarah ab, sie bewegte sich nicht, hörte stumm zu, wie ich Romy immer tiefer in die Ereignisse hinein zog. Ich trat an die Kniende heran, die ihre Augen wieder geöffnet hatte, den Blick hob und mich erwartungsvoll ansah. Das kostete ich aus, indem ich erst wenige Zentimeter vor ihr stehen blieb und sie deshalb ihren Kopf gehörig verrenken musste, um mich weiter ansehen zu können. Ihr Mund öffnete sich, ihre Augen umspielten erste Anzeichen einer Erregung, die nichts mehr mit dem Schrecken der letzten Minuten zu tun hatten. Ich war mir nicht sicher, ob sie nicht sogar gelächelt hätte, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Aber ich griff ihr ein wenig unvermittelt an ihr Kinn und hielt sie fest, zog sie sogar ein winzig kleines Stück nach oben, um mir ihre volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

"Sarah, was würde Vincent mit dieser, wie hast du sie noch genannt? - missratenen Assistentin tun? Wie würde er sie bestrafen?"

"Er würde sie vielleicht davonjagen wie eine räudige Hündin, Meister!", kam es ganz ruhig von Sarah.

"Und zuvor dafür sorgen, dass sie ihren entsetzlichen Fehler wieder ausmerzen würde, ohne dass dabei ein Schaden für ihn zurückbleibt..."

"Ach ja? Und was schlägst du vor, Sarah, wie so eine Schadenskompensation aussehen könnte?"

"Ganz einfach, Meister: der Schaden für Euch ist doch ganz offenbar der, dass Euer Schwanz nicht mehr in meinem Arsch steckt, oder? Ihr habt doch meinen Arsch gerade eben sehr genossen?"

"Es geht dich zwar einen Dreck an, ob ich es genossen habe, aber ich will mal nicht so sein. Du hast Recht, Sarah, das ist der entstandene Schaden... Was du nicht wissen kannst, Sarah: unsere Besucherin läuft mit einem Schwanz im Mund zu Höchstleistungen auf. Sie ist eine Bläserin. Und sie wird meinen Schwanz jetzt wieder genauso groß blasen wie er eben noch war! Meinen Schwanz in ihrer Kehle spüren, obwohl er eben noch in deinem Arschloch zugange war! Verstanden?"

Romy versuchte zu nicken, aber mein Griff hinderte sie daran, so dass sie gezwungen war, mir tief in die Augen zu sehen und "Ja, Meister!" zu sagen. Und sie tat es mit Begierde!

"Eine wunderschöne...", fing Sarah an, aber ich war fast augenblicklich bei ihr und sie verstummte sofort.

"Warum freust du dich da? Sie bläst mich nur groß, damit ich dir den Arsch aufreißen kann! Du hast mit ihr gemeinsame Sache gemacht! Dich werde ich gleich noch viel härter rannehmen, als du es dir vorstellen kannst!"

Dann wandte ich mich an beide, versicherte mich der Tatsache, dass sie mir ungeteilt zuhörten und zeigte mit je einer Hand auf die Frauen, die vor mir Kniende und die neben mir Liegende.

"Mädels, ihr habt Scheiße gebaut! Ihr wisst gar nicht, wie viel! Und ihr wisst auch nicht, was ihr mir jetzt alles schuldet, und wie ihr euch gleich entschulden werdet!"

"Ja, Meister!", stöhnten die beiden sehnsuchtsvoll, gleichzeitig, scheinheilig, erotisierend, ganz Sklavinnen ihrer selbst.

"Frank,", sagte ich da stumm und anerkennend zu mir selbst, in die Runde blickend, diese beiden Gespielinnen des Teufels musternd, "Frank, jetzt bist du der Meister!"

Und fürwahr, ich hatte auch gleich darauf eine meisterliche Idee...


Die Models und ihre Meister  1   2   3   4   5   6