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Die Models und ihre Meister  1   2   3   4   5   6

 
   

Ich war am Ende meiner Erzählung angelangt, nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas und ließ den eiskalten Cocktail lange in meiner Mundhöhle von links nach rechts und wieder zurück rinnen. Romy lag mir gegenüber auf dem Rücken. Sie trug die hüftigste, durchsichtigste weiße Sommerhose, die ich jemals gesehen hatte, mein Schwanz überlebte den Anblick nur dank der gedämpften Lichtstimmung in Romys Loft. Ein dazu passendes Top und vor allem der Kontrast zu ihrer bronzefarben gebräunten Haut, die im weichen, warmen Licht der Kerzen einen Goldschimmer ansetzte, rundeten das Bild ab zu einer klassischen Pose. Wären da nicht die überaus aufdringlichen Fickschuhe an ihren langen Beinen gewesen, die Romys Schlampigkeit unterstrichen und den Engel in ihr sofort wieder kreuzigten.

"Frank, mein Bester, vielleicht wirst du einfach alt. Die Geschichte klingt nach so einem doofen Klischee, du müsstest dich selbst hören! Okay, sie hat nette Titten! Okay, sie ist diesem Mister-X-Vincent-Superfucker hörig und diese Art von SM turnt dich offensichtlich an! Okay, sie hat mit dir gekokst und dich scharf gemacht! Na und?"

"Nein, Romy, das alles meine ich nicht. Ich rede über die Verwandlung, die da stattgefunden hat. Von der hässlichen, haarigen Raupe zum Schmetterling in vierzehn Tagen. Und ich rede von meiner Situation. Ich komme mir vor wie der verlängerte Arm von Vincent. Wir teilten uns die Frau für ein paar Stunden. Kannst du ansatzweise nachvollziehen, was ich meine?"

"Nicht ganz. Du warst zwar Teil des Spieles zwischen Ihr und Vincent, aber deine Rolle war die des Spielzeugs, nicht die eines Spielers. Hast du eigentlich die Bilder noch oder hat man dich mit einer Knarre an der Schläfe dazu gezwungen, alles zu löschen? Und denkst du irgendwann daran, den Ofen an mich weiterzureichen?"

Sie hatte sich aufgerichtet, saß jetzt mit überkreuzten Beinen vor mir, was ihrem Schritt nicht gut tun konnte, so weit sich das durch den dünnen Stoff ihres Textils abzeichnete. Wieder mal kein Slip. Ihre Schamlippen zwängten sich hervor.

"Ich habe die Bilder noch. Warum?"

"Warum, warum! Hast du etwa gedacht, du könntest sie mir NICHT zeigen?"

"Ich zeige sie dir ganz bestimmt nicht!"

"Was? Spinnst du, Frank?"

"Nein, eben nicht! Ich habe von Vincent seither nichts gehört, also ist die Sache noch nicht vorbei. Und ich ziehe dich in die Geschichte ganz, ganz sicher nicht mit rein."

"Keine Chance, Frank, das hast du schon. Du hast ihr meinen Namen genannt. Ich teile deine Paranoia bezüglich Vincent nicht, aber so viel ist sicher: die Kleine singt zu Hause bei Vincent über absolut alles, was passiert ist. Der horcht sie bestimmt aus. Oder würdest du nicht deinen Bentley auf Schrammen checken, wenn du ihn nach dem Service abholst?"

"Wie sollte sie das tun, wenn sie nicht mit ihm sprechen darf? Und außerdem: Frauen sind keine Autos, Romy. Muss ich dir das unbedingt sagen?"

"Leck mich!"

"Leck dich selbst! Du wirst die Bilder NIE sehen, ich lösche sie morgen...!"

"Bestimmt. Aber jetzt leck mich! Richtig!"

Sprach´s, drückte den Joint aus, ließ sich nach hinten fallen und zog mit einer eleganten Bewegung die Hose über ihre Hüften nach unten.

***

Ich wachte früher auf als Romy. Sonnenlicht fiel durch die Dachfenster in die Halle, draußen rauschte der spärliche Sonntagmorgenverkehr vorbei. "Kaffee!", war mein erster, klarer Gedanke. Ich schlurfte nackt in die Küche, hantierte mit dem Automaten, ließ das schwarze Gold in meine Tasse laufen und setzte mich an eines der Fenster. "Vincent!", war der nächste, deutlich weniger klare Gedanken. Konnte Romy Recht haben? Würde Sarah plaudern? Wenn ja, was und wie viel davon? Zigarette. Sehr klarer Gedanke. Die Sonne stieß sich von dem künstlichen Horizont aus Hausdächern ab, blendete mich, ich genoss das Gefühl auf meiner Haut. Ein heißer Tag kündigte sich an. Ich grübelte weiter, irgendwann beschloss ich, Romy mit einem Frühstück aufzuwecken.

Nach dem Frühstück duschten wir. Gemeinsam. Ich seifte Romy ein, ließ meine Hände über ihren phantastischen Körper gleiten, vor ihr in der großzügig bemessenen Duschkabine kniend. Ich war bei ihr, ganz, total, geerdet. Sarah erwischte mich nicht, sie war aus meinen Gedanken geblasen. Schließlich dachte ich zu diesem Zeitpunkt, ich würde sie nie wieder sehen. Und da war es doch weit besser, sie gleich wieder zu vergessen. Weg damit, erledigt, gestorben, wie man in der Filmbranche gerne sagt.

Romy. Noch keine Stunde wach, noch nicht fertig gewaschen, und trotzdem schnurrte sie wie eine rollige Katze. Wasser lief in Kaskaden der Bestürzung über ihre nackte Haut, wohlig warm und chancenlos bei dem Versuch, sie vor meinen begehrlichen Blicken zu schützen. Ich teilte ihre Beine, sie lehnte sich an die geflieste Rückwand der Kabine und zischte ob der Kälte der Wand durch die Zähne. Meine Rechte wanderte ihren Oberschenkel entlang Richtung Möse. Romy kam mir dabei entgegen, indem sie leicht in die Knie ging. Meine Linke war plötzlich an ihren Schamlippen, begann, sie zu teilen. Ihr kleiner, fester Kitzler mit dem kleinen Ringpiercing lag dadurch frei und durch das an ihr herab laufende Wasser sah es so aus, als würde Romy jegliche Flüssigkeit ihres Körpers verlieren.

"Halt dich gut fest, kleine Romy, ich werde jetzt deinen Arsch waschen. Schön locker bleiben..."

Mein Mund war nur Zentimeter von ihrer Möse entfernt, das Wasser klatschte mir von oben auf den Kopf, lief mein Gesicht herunter. Ich streckte meine Zunge raus, berührte ihren Kitzler und verschluckte mich. Romy zuckte, hatte sich aber gleich wieder im Griff.

"Meinen Arsch? Ja, bitte, wasch mir meinen Arsch, nur für dich. Wasch mich überall, du sollst mich doch appetitlich finden..."

"Das tue ich schon. Nur werde ich deinen Arsch jetzt ganz besonders pflegen. Inwendig..."

"Ist es schon wieder Zeit für einen Einlauf, Herr Doktor?"

Ihre leidende Stimmlage ließ mich auch diese Option prüfen. Aber nein, da war noch was. Ich zog sie auf den Boden der Kabine, legte sie auf ihren Rücken.

"Zieh deine Beine an, leg dich so, dass du dich mit den Schultern an der Wand abstützt."

Sie schob sich von mir weg an die Wand, zog die Knie hoch zu ihren Titten. Ich schloss den Wasserhahn, nahm mein Rasiergel, schüttelte die Dose kurz und schoss ihr eine walnussgroße Portion direkt auf den Kitzler. Kalt, sehr kalt. Romy böse, sehr böse. Aber sie blieb liegen, fluchte nur kurz auf mich ein. Ich verrieb das Gel auf ihrem Schamhügel, ihren Lippen, ihrem Damm. Nur ihre Rosette sparte ich aus. Nicht, dass Romy irgendwelche sichtbare Schambehaarung getragen hätte, aber meine Inspektion mit der Zunge vorhin hatte mir gezeigt, dass es mehr war als nur Flaum, der mich dort erwartete. Ich drückte ihr den Rasierer in die Hand.

"Los!", sagte ich nur, Romy nahm das Ding und fing an. Ich half ihr, die geschwollenen Schamlippen auseinander zu halten.

"Gefällt dir wohl, Befehle zu geben, hm? Hat dich da jemand auf den Geschmack gebracht?"

Statt einer Antwort bekam sie einen Finger. Langsam, aber unnachgiebig bohrte ich ihr meinen rechten Zeigefinger durch die erst unnachgiebige Rosette. Ich ließ mir Zeit, wartete nach jeder Bewegung darauf, dass ihr Arsch sich entspannen konnte. Romy holte tief Luft.

"Oh Mann, du Ferkel... Ich bin noch nicht mal wach, lass das!"

"Nie im Leben. Ich will dich nur auf das vorbereiten, was noch kommen wird und du wirst mich das machen lassen, in deinem eigenen Sinn, verstehst du? Eine kleine Dehnungsübung für dein neues Lieblingsloch kann dir doch nicht schaden?"

"Aaah! Langsam, ich brauche... diese kleine Lektion... aber langsam..."

***

Romy hatte in den letzten Monaten ein Faible für Analsex jeder Art entwickelt. Ich hatte viel Geduld darauf verschwendet, sie für Spielereien dieser Art zu begeistern und verbuchte auch kleine Erfolge dabei, aber die waren nicht nachhaltig. Sie hatte eine ausgesprochene Abscheu vor jeder Art von Schmutz, die sie mit Analsex verband. Mehr als ein halber Finger durfte es nie sein. Und selbst das nur, nachdem sie zwei Tage lang nichts gegessen und vorher eine Stunde auf der Toilette verbracht hatte.

Aber dann, eines schönen Tages, überraschte sie sich selbst. Wir feierten ein kleines Fest ohne besonderen Anlass, nur wir beide, und ich fickte sie heftig, hinter ihr kniend, teilte ihre Arschbacken in wilder Rage und hämmerte kurz vor einem überwältigenden Orgasmus meinen Schwanz in ihre Möse. Romy, ebenfalls laut keuchend und spürbar getragen von einer Welle klitoraler Orgasmen, die sie sich unter mir mit ihren Fingern bereitete, klatschte sich plötzlich selbst ihre linke Hand auf die Arschbacken, verkrallte sich dort und schob sich so ohne Absicht einen Finger in ihren überraschend entspannten Hintereingang. Ich nahm nur aus den Augenwinkeln wahr, was da passierte, aber dann spürte ich plötzlich ihren Finger durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse, wie er sich bei jedem Stoß über meinen Eichelkranz schob und mich zusätzlich stimulierte. Sie musste das ebenfalls spüren, aber anstatt der sonst üblichen schreckhaften Gegenreaktion folgte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Sie wollte mehr! Schon stak ihr Finger ganz in ihrem Darm, am Ansatz gekrümmt und dadurch ihren Schließmuskel bei jedem meiner Stöße dehnend. Ein wunderbares Schauspiel, ich verfiel dem Bild vor mir ganz und gar.

"Mach weiter, Romy, fick dich selbst!", keuchte ich hinter ihr. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich noch hören und verstehen konnte, aber die Frage erledigte sich sofort von selbst. Romy stieß beherzt einen zweiten Finger gegen ihre Rosette, die sich nach kurzem Schreck weit genug entspannte, um mit beiden Fingern eins werden zu können. Für mich sah es so aus als würde Romy sich selbst festhalten, ihren Arsch ausgreifen, ihn in Besitz nehmen. Beiläufig, als hätte sie das immer schon getan. Und das war dann auch das bisschen zu viel für mich. Ich kam. Ich kam und kam und kam, schoss mein Sperma erst in ihre Möse, zog mich dann zurück und wichste noch so lange schreiend hinter ihr, bis auch ihr Arsch voll war mit meiner Samenflüssigkeit, beschmutzt und schlampig wirkend. Die beiden Finger waren noch an ihrem neuen Platz, beide zur Gänze in ihrem Darm. Mein Sperma sammelte sich in ihrer Pospalte und lief durch ihre Finger hindurch den Damm hinab zu ihren Schamlippen. Dort bildeten sich dicke Klumpen, die sich langsam und zäh von Romy lösten und auf den Boden klatschten. Romy wimmerte vor mir, den Kopf seitlich gelegt, ihre Titten fest auf den Boden pressend. Ich sah, dass ihr rechter Zeigefinger immer noch ihren Kitzler bearbeitete, setzte mich auf die Fersen, in einer Hand meinen immer noch wild pochenden Schwanz, die andere auf ihrem Oberschenkel liegend. Mein Gesicht näherte sich der Szenerie und ich nahm ihren Schließmuskel unter Beobachtung. Das arme Ding war sichtlich überfordert durch den Reiz der Penetration und bewegte sich öffnend und schließend, ihrer Atmung folgend rund um die beiden zierlichen Finger. Als Romy ihr Tempo erhöhte, zog ich die Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler straffte sich dadurch und hielt dem zusätzlichen Reiz nicht lange stand. Der darauf folgende Orgasmus überraschte Romy in seiner Heftigkeit so sehr, dass von da an jeder Damm gebrochen war. Und Romy war begabt, entwickelte sich unter meiner fachkundigen Führung zur Analschlampe erster Güte, wenn auch immer mit dem kleinen Rest an Zurückhaltung, der mich stets nach mehr gieren ließ. Diesen Arsch zu besitzen, dieser Schlampe ihre Position zu verdeutlichen, die egoistischsten Orgasmen meines Lebens in diesen Darm zu schleudern, mich an ihr und gegen sie zu vergehen...

Regel Nummer Eins: "Achte stets darauf, dass deine Rosette ebenso glatt rasiert ist wie deine Möse! Halte sie einladend, denn sie gehört dir nicht mehr." Und da waren wir gerade stehen geblieben.

***

Romy tat ihr Bestes, um sich einerseits nicht zu schneiden, andererseits die etwas widerborstigen, kleinen Haaransätze auf ihren äußeren Schamlippen und dem Venushügel komplett zu entfernen. Ihr exhibitionistischer Drang ließ sie dabei nie vergessen, dass sie Publikum hatte und sie spreizte deshalb ihre Beine, öffnete sich und zeigte mir sämtliche Löcher auf eine beinahe aufdringlich wirkende Weise. Sie wusste natürlich, wie rasend sie mich mit ihrer kleinen Show machen konnte und provozierte mich mit Sätzen wie "Hilf mir, zieh meine Hinterbacken mehr auseinander!" oder "Kannst du mir nicht einen Finger in den Arsch schieben, damit ich auch kein Haar übersehe? Ohh ja, danke!" Ich konnte gar nicht anders als neben ihr kniend zu wichsen. Als sie endlich fertig war, reichte ich ihr den Duschkopf und sie spülte den Rasierschaum ab. Natürlich nicht ohne sich dabei selbst zu berühren, ihre glatte Möse ausgiebig zu betasten.

"Bereit für die Kontrolluntersuchung, Herr Doktor!"

Sie lag immer noch rücklings vor mir, ihre Beine angewinkelt und gespreizt, wie eine dringliche Aufforderung zum Missbrauch. Also schob ich ihr meine Hände unter das Becken und hob sie hoch. Ich zog sie an mich heran, senkte meinen Kopf nur leicht. Sie lag jetzt nur mehr auf ihren Schultern, ich umarmte sie, ihre langen, schlanken Beine fielen dabei nach unten. Besser konnte sie mir ihren Arsch und ihre Möse nicht präsentieren. Die Szene hatte etwas Über- realistisches , unwirkliches durch die Nähe zu meinem Gesicht, es war, als würden ihre beiden Löcher zu mir sprechen. "Schweigt still!", dachte ich bei mir und steckte Romy unvermittelt meine Zunge zwischen die Schamlippen. Sie quittierte das mit einem langen, leisen Stöhnen. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihr Mund öffnete sich und blieb geöffnet. Ihr Becken ruhte jetzt an meiner Brust, ich bekam meine Hände frei und nutzte sie sofort, um ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, nicht ohne mit einem Finger ständig Druck auf ihren blank liegenden Kitzler auszuüben.

Wenn es etwas gibt, das ich gut kann, dann ist das Lecken. Ich liebe es, Mösen, Ärsche, Nippel, Finger, Schultern, Hälse und was es da sonst noch an weiblichen Spezereien gibt, oral zu verwöhnen und alle meine Frauen wussten das zu schätzen. Ein einziges Mal in meinem Leben hatte ich mich sogar dazu hinreißen lassen, einen Schwanz zu blasen und auch der Typ, dem diese Ausnahme zugekommen war, war begeistert. Ich war ein Talent und bin es noch. Romy liebte mich dafür, ich denke sogar, dass dies ein wesentlicher Grund dafür war, dass wir es so lange miteinander aushielten, ohne jemals ein Paar in klassischen Sinn zu werden. Ich hatte in Romy eine kongeniale Partnerin gefunden, auch sie war eine Meisterin der oralen Kunst und blies mich regelmäßig zu neuen, unbekannten Höhepunkten.

Ich ließ mir also Zeit mit meiner Kontrolle. Mir war klar, dass ich kein Haar mehr an ihr finden würde, und wenn doch, dann so versteckt, dass keine Rasierklinge dieser Erde es würde entfernen können. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen, glatten Haut ausgiebig, mein Speichel überall auf ihren Schamlippen, ihrem Kitzler, dem Damm entlang verteilt, einen kleinen See um ihre bereits zuckende Rosette bildend. Rasender Glanz, außerirdisch schön. Meine Hände ließen ihre Schamlippen los, trotzdem blieben sie geöffnet und ich betrachtete wie schon so oft Romys einladendes Loch, rosig, fleischig, dennoch prall und mädchenhaft. Jeder Atemzug Romys veranlasste ihre Möse zu einer konvulsivischen Bewegung. Ich krallte mir ihre Arschbacken, ließ sie meine Nägel durch die dünne Haut hindurch spüren, fasste sie an wie etwas, in das ich mich gleich verbeißen würde, aber nein, ich zog sie nur leicht auseinander, gleichsam um meinem Opfer zu verstehen zu geben, "Beweg dich nicht!", "Füge dich!". Romys Rosette dehnte sich zu einem Oval, öffnete sich aber keinen Millimeter. Meine Zunge traf den Muskel, ein Zucken, ein neuerliches Aufstöhnen.

"Bitte, Frank, leck meinen Arsch, gut, öffne ihn mit deiner Zunge, ja genau so!"

Und tatsächlich! Durch die Wärme und den Druck meiner Zunge, meine langsam kreisenden Bewegungen und den unerbittlichen Zug meiner Hände begann sich ihr Arschloch schnell zu öffnen. Anfangs nur wenig, aber schon bald entspannte sich der Ringmuskel so sehr, dass er sogar dann noch offen blieb, wenn ich ihn nicht penetrierte. Romy nahm immer mehr Abschied von der realen Welt und gab sich ihren Fantasien hin. Ich wusste sehr genau, welche Art von Fantasie das meistens war und tat mein Bestes, sie dabei durch mein schmutziges Gerede zusätzlich zu stimulieren.

"Gut so, Frau Patientin! Ich sehe schon, dass ich wahrscheinlich in der Lage sein werde, ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Sie haben da zwar eine schlimme Muskelverspannung, aber ich glaube, intensive Pflege und die Anwendung gewisser Spezialwerkzeuge werden Ihnen helfen können. Ich werde Ihren Hintereingang jetzt mit einer Creme einschmieren, um die Haut dort schön glitschig und geschmeidig zu machen. Und ich werde Ihnen eine Flasche davon mitgeben, damit Sie die begonnene Behandlung zu Hause fortsetzen können."

Ich erhob mich, stieg aus der Duschkabine, nahm ein paar Handtücher von der Stange und breitete sie auf dem Fliesenboden des Bades aus. Romy lag ein wenig verdutzt auf dem Rücken, massierte sich den Kitzler.

"Komm raus zu mir, leg dich da auf den Boden, ich hole das Öl!"

Als ich mit dem Babyöl und einem Vibrator in der Hand zurückkam, bot sich mir mein Lieblingsanblick. Romy lag seitlich auf dem Boden, ein Bein beinahe ausgestreckt, das andere angewinkelt und aufgestellt. Ihre Möse, vor allem aber ihr Arschloch waren damit herrlich zugänglich, einladend. Romys Augen waren geschlossen, sie reagierte nicht auf mich und wichste sich mit den Fingern einer Hand, während die andere auf ihrer rechten Arschbacke lag und ihren Schritt noch mehr öffnete. Ich kniete mich wieder neben sie, stellte die Ölflasche neben mich und streifte die ebenfalls mitgebrachten Latexhandschuhe über meine Hände, nicht ohne das superdünne Material mit lautem Schnalzen zurechtzuzupfen. Dann griff ich ihr an den Hintern, zog ihre Backen noch ein wenig mehr auseinander und drehte Romy weiter nach rechts. Ihr knackiger Arsch machte fast den Eindruck, er würde aufblühen, als ich begann, wahllos Babyöl auf ihm zu verteilen. Ich sparte nicht mit der zähen, gut riechenden Flüssigkeit und genoss den Anblick so sehr, dass ich lange darauf vergaß, die Ölflasche wieder in eine aufrechte Position zu bringen und eine ziemliche Sauerei anrichtete. Öl überall.

Romy schien in ihrer Erregung verloren zu sein, sie wichste sich und unterbrach die Bewegung immer wieder, um nicht zu schnell zu kommen. Dabei stöhnte sie jedes Mal leise in sich hinein und sog Luft zwischen ihren Zähnen hindurch.

"Sagen Sie, Herr Doktor,...", presste sie hervor, "... haben Sie mir nicht bei meinem letzten Termin geraten, stets hohe Schuhe zu tragen, um meine Beinmuskulatur und meinen Hintern in Form zu halten? Ich muss sie draußen stehen gelassen haben, würde es ihnen etwas ausmachen, sie mir zu holen? Ich... kann... schon nicht mehr... so recht – Bitte!"

Ja, ich liebte diese Rollenspiele. Und ich liebte es noch mehr, sie zu quälen.

"Hmm, ich denke wir könnten heute eine Ausnahme machen, wo doch Ihre Behandlung schon so weit fortgeschritten ist..."

"Nein, bitte, Herr Doktor, ..., keine Ausnahmen..."

Ich lächelte in mich hinein. Meine kleine Schlampe und ihr Schuhfetisch. Aber bitte, wenn sie darauf bestand?

"Na gut, einen Moment, ich bin gleich wieder da. So liegen bleiben! Wenn Sie sich selbst etwas Gutes tun wollen, stecken Sie sich einstweilen einen Finger in ihr Arschloch und dehnen es ein bisschen vor – Becken rausstrecken, gut so, nicht mehr bewegen!"

Ich erhob mich, warf noch einen letzten Blick auf mein willfähriges Opfer und beeilte mich dann, die höchsten Riemchen-Schuhe zu holen, die ich in Romys Wohnung finden konnte. Als ich zurückkam, war meine "Patientin" schon kurz davor, laut zu stöhnen. Tatsächlich, sie lag immer noch seitlich, das angewinkelte Bein hatte jeglichen Kontakt mit dem Fliesenboden verloren, ihr ölgetränkter Arsch schob sich mir optisch entgegen. Einer ihrer zarten Finger verschwand gerade in ihrem Schließmuskel, jede kleine Bewegung entlockte Romys Mund einen kehligen Laut. Ich hatte den Eindruck, als würde ihr ganzer Körper vor Lust dampfen.

Es dauerte nicht lange und sie hatte die Schuhe an den Füßen. Ich war geübt, Romy sorgte dafür, dass ich den Erfahrungsschatz eines Schuhverkäufers aufbringen und sie einkleiden konnte, ohne sie von ihrem kommenden Orgasmus abzulenken. Apropos kommender Orgasmus, ich musste einschreiten...

"Dann lassen Sie mich mit der Behandlung beginnen!"

"Endlich... bi.. bitte, was soll ich tun?" Ich hatte nicht mehr viel Zeit, Romy hatte sich schon zu knapp an die Explosion heran gewichst. Ein kleiner Schlag könnte helfen – Klaps!

"Aaaah!"

Noch einer. Und noch einer. Drei schnelle Schläge hintereinander, alle gezielt auf ihren geschwollenen, ohnehin schon geröteten Kitzler, nicht zu fest, gerade so, dass sie wie Nadelstiche wirken mussten. Romy gab während der Dreierserie einen spitzen Schrei von sich, verkrallte sich mit der linken Hand in ihre Arschbacke und stieß sich so den Finger tiefer in den Darm.

"Ruhig, Frau Patientin, das gehört alles dazu! Ich habe nicht versprochen, dass die Behandlung ihrer Muskelverspannung nur angenehm sein würde, oder?"

"N-nein..."

"Und nicht mit dem Wichsen aufhören, auch dann nicht, wenn ich Sie auf ihren Kitzler schlage!"

"Okay..."

"Mund auf und offen lassen, Sie sollen doch ruhig atmen, tief und entspannt, ich brauche Sie jetzt ganz locker!"

Meine Hand tastete nach dem Babyöl, die andere unterstützte ihr in der Luft hängendes Bein und sorgte dafür, dass Romy in dieser unmöglichen Position keinen Krampf bekam. "Gynäkologen-Stuhl!", fiel mir ein, "Ich sollte einen kaufen, für sie, für mich und für etwaige Shootings..."

Ölflasche auf, der nächste Schwall, direkt auf ihre zwischenzeitlich weit aufklaffende Möse und ihren wunderbaren Arsch. Vibrator her.

"Frank... bitte – beeile dich, was immer... du auch vorhast... ich muss gleich k-kommen!"

"Ssssch! Niemand kommt, bevor es mir nicht in den Kram passt! Hör sofort auf zu wichsen!"

"Frank,... das kannst... du nicht..."

Ein wenig unsanft zog ich die Hand weg, die sie auf ihrer Arschbacke liegen hatte und damit auch den Finger aus ihrem Arsch.

"Aaah, nicht!"

Jetzt war ich es, der ihre Arschbacken auseinander zog, weniger sanft als sie das selbst getan hatte. Ihr kleines Loch öffnete sich, leicht nur, aber weit genug, um meiner Fantasie den nötigen Kick zu verpassen. Romy atmete schwer und rhythmisch, bis mein nächster Schlag sie traf. Genau zwischen ihre Arschbacken auf den höchst empfindlichen Damm. Sie zuckte zusammen, ihr Arsch schloss sich augenblicklich, Romy konnte sich kaum noch in dieser Position halten, aber ich sorgte dafür, dass sie nicht vornüber kippte.

"Öffnen! Mach deinen Arsch auf, oder ich muss dich noch einmal schlagen!" Ich gab mir keine Mühe, es ihr leicht zu machen und stemmte ihr Bein noch höher in die Luft. "Rausstrecken! Du sollst deinen Arsch öffnen!"

Sie überraschte mich mit ihrer Sachlichkeit.

"Seit wann sind wir per Du, Herr Doktor?"

"Seit Sie mir nicht bedingungslos gehorchen! Meine Behandlung funktioniert nur so! Also?"

"Ich, ich drücke ja... schon!"

Romy war eine hervorragende Spielerin, sie klang verzweifelt wie jemand, dem man eine unmögliche Aufgabe gestellt hatte. Aber siehe da, sie schaffte es, ihr Ringmuskel gab nach und öffnete sich zögerlich. Ich griff vorsichtig nach ihren Schamlippen und spreizte sie so gut es mir mit den Fingern einer Hand gelang. Romy nahm das zum Anlass, um ihr Becken noch ein wenig weiter nach hinten durchzudrücken, sie straffte sich und gab ein langgezogenes Stöhnen von sich.

"In dieser Stellung sollten sie gute zwanzig Sekunden bleiben und ihren Schließmuskel dabei offen halten – ja, gut so! Drücken Sie noch ein bisschen, ich möchte Sie weit offen sehen."

"Das ist aber ganz schön... anstrengend!"

"Keine Sorge, das gibt sich, sobald man die Übung ein paar Mal gemacht hat. Gut, genug jetzt, langsam locker lassen, einfach entspannen, lassen Sie ihren Arsch einfach machen, was er möchte."

Romy seufzte tief, ihr Körper verlor an Spannung, sie griff sich mit der freien Hand an eine ihrer Titten und begann, den Nippel zu reizen.

"Oh, Herr Doktor, ich hätte nie gedacht, dass mein Arsch mir solche Probleme machen könnte..."

"Tja, die wenigsten Frauen glauben das, und doch ist der Hintereingang oft der problematischste."

Ich gab ihr noch ein paar Augenblicke, sie atmete tief und gleichmäßig und begann wieder zu wichsen.

"Okay, kommen wir nun zum zweiten Teil der Übung. Jetzt sollten Sie Ihren Ringmuskel schließen. Ziehen Sie ihn zusammen, so, als müssten Sie einen unerwünschten Eindringling abwehren."

"Waaah! O-okay, ich..."

"Fester! Schließen, dicht machen!"

Sie bemühte sich sehr, aber zu wenig für einen strengen Arzt wie mich. Der nächste Schlag, diesmal etwas stärker. Sie wand sich in meinem festen Griff.

"Wenn Sie sich nicht mehr bemühen, ist die ganze Behandlung vergebens und ich verschwende meine Zeit mit Ihnen!"

"Aber... ich bemühe mich doch..."

"Was? Das soll schon alles sein?"

"N-nein, aber... ich bin,... Ihre Behandlung... es erregt mich! Ich muss kommen! Ich brauche einen Orgasmus, jetzt!"

Sie presste die Worte nur mehr mühsam zwischen ihren Lippen hervor, ein Schauer durchlief sie. Ich genoss das Schauspiel sehr und versuchte streng zu bleiben.

"Das erregt Sie? In einem sexuellen Sinn? Ich glaube fast, Sie sind noch viel kranker, als ich dachte!"

"Mmmh!"

"Also gut! Dann will ich einmal sehen, was sich da machen lässt! Jetzt nicht locker lassen, halten Sie Ihren Arsch geschlossen!"

Ich justierte den Vibrator auf eine langsame Gangart und näherte mich damit ihrem Schließmuskel. Das Ding war nicht besonders groß, aus Silikon, gut geeignet für eine rektale Penetration, aber deutlich dicker als ein Finger. Ich ließ ihn an Romys Arschloch zu liegen kommen und das verfehlte nicht die beabsichtigte Wirkung. Ihr Schließmuskel zog sich augenblicklich noch mehr zusammen. Ich verstärkte den Druck, ganz langsam, kaum merkbar.

"Gut so, ich bin sehr zufrieden. Brave Mädchen sollten Eindringlinge an ihrem Hintereingang abwehren! Und selbst jemandem wie Ihnen rate ich, sich nicht allzu schnell aufzugeben. Halten Sie dagegen! Und hören Sie keinesfalls auf, sich zu wichsen! Ein wenig Erregung während dieser bestimmt nicht sehr angenehmen Behandlung kann nicht schaden..."

Romy lag bereits in Krämpfen. Sie ließ sich ganz auf unser Spielchen ein, zog ihren Ringmuskel zusammen und verspannte sich als Ganzes. Es fiel ihr bestimmt nicht leicht, sich auf ihren Kitzler zu konzentrieren und sie stoppte ihre wichsenden Bewegungen immer wieder laut stöhnend. Ich erhöhte den Druck auf ihren Arsch noch mehr. Irgendwann kam mir das Babyöl zu Hilfe und ich merkte, wie der Muskel nachgab. Ich musste mich zurückhalten, um ihr den Vibrator nicht auf einmal in den Darm zu schieben und arbeitete mich langsam, Millimeter um Millimeter vor. Romy konnte kaum mehr an sich halten und stöhnte abgehackt und laut.

"So, meine Liebe. Und jetzt wiederholen wir die Prozedur. Lassen Sie locker, öffnen Sie Ihren Arsch!"

Romy reagierte nicht schnell genug, wie sollte sie auch. Aber Strafe muss sein und ich schlug sie erneut direkt auf ihre Möse. Sie fror ein, alles an ihr erstarrte, ein Röcheln kam aus ihrem Mund.

"Weiterwichsen! Nicht aufhören! Ich werde Sie jetzt mit meinem Instrument in den Arsch ficken, keine Sorge, ich werde langsam beginnen. Also lassen Sie locker, öffnen Sie sich, versuchen Sie, es mir so leicht als möglich zu machen..."

Wirklich, sie bemühte sich sehr. Sie krümmte und wand sich, so gut es eben ging, schob mir ihren prachtvollen Arsch entgegen und versuchte, sich so weit zu entspannen, dass ich über ihr kleines Loch verfügen konnte. Natürlich gelang ihr das nicht sehr lange, weil der nahende Orgasmus sie zu konvulsivischen Zuckungen veranlasste, gegen die sie unmöglich etwas tun konnte. Ich gab ihr Bein für kurze Zeit frei, suchte hinter mir nach der Flasche mit dem Babyöl und verpasste ihr noch ein Ladung. Ihr Arsch war zwischenzeitlich so gut geschmiert, dass sie den kleinen Vibrator eigentlich nur mehr durch die permanente Rein-Raus-Bewegung spüren konnte. Ich erhöhte meinen Takt und schob ihn ihr auch tiefer hinein. Romy stöhnte jetzt in einer Tour, ihre Finger flogen nur so über ihren platzen wollenden Kitzler und sie hob im Rausch der Ekstase ihr Becken vom Boden und ging in eine kniende Stellung über. Ich ließ sie noch mehrere Male zwischen Spannung und Entspannung wechseln, aber schließlich war der Punkt gekommen, da sie mich nicht mehr hörte und einfach nur mehr tat, wonach ihr gerade der Sinn stand.

"Doktor, bitte, ich halte die Behandlung nicht mehr aus, ich komme jetzt, bitte nicht aufhören, bitte weitermachen, ich..."

Die letzten Sekunden. Ich saß jetzt neben ihr, griff unter ihrem Bauch hindurch, fasste sie an der Hüfte und stieß den Vibrator noch ein paar Mal beherzt in ihren Arsch, dann plötzlich Ruhe. Verspannung. Erstarrung. Ein Schrei.

Dann explodierte Romy. Ich versuchte, sie so fest wie möglich zu halten und ihr keine Möglichkeit zu geben, meinen Stößen auszuweichen, aber während ihrer Orgasmen hätte Romy es wahrscheinlich auch mit einer Stier-Herde aufgenommen. Dann endlich, nachdem sie sich die Seele aus dem Leib geschrien hatte, fiel sie vornüber auf ihren Bauch, die Beine weit gespreizt. Schwer atmend lag sie da, ihre rechte Hand immer noch zwischen ihren Schamlippen. Ich hatte meinen steifen, durch das Schauspiel längst vor Geilheit zuckenden Schwanz in der Zwischenzeit ordentlich mit Babyöl eingerieben, kniete mich hinter sie und gab meiner Patientin zu verstehen:

"Das war erst der Anfang. Ich hoffe, sie haben sich nichts vorgenommen, denn die Behandlung Ihrer Ringmuskelverspannung hat gerade erst begonnen! Fühlen Sie sich bereit für die nächste Dehnungsstufe?"

"Was? Aber..."

Nur, da war es schon zu spät für ein 'Aber'.

***

Ich hatte mir schon vor langer Zeit selbst versprochen, das Studio einmal ordentlich auf Vordermann zu bringen. Mein Archiv hatte große Ähnlichkeit mit einer Zelluloid-Müllhalde, Requisiten und technischen Krimskrams fand ich nur mehr nach dem Zufallsprinzip und meine Putzkraft hatte ich vor mehreren Wochen gefeuert, nachdem ich ihren allzu lockeren Umgang mit meinen Betriebsmitteln bemerkte.

Ich ließ es langsam angehen und begann mit dem Archiv. Eine gute Tasse Kaffee versüßte mir die Arbeit und ich kam ganz gut voran. Irgendwann begann es Spaß zu machen, über dem Leuchttisch zu sitzen, eine Dia-Lupe in der Hand und mir meine Sünden von früher anzusehen. Ich lachte mich halb tot über den ganzen Schrott, den wir Mitte der 90er Jahre fotografiert hatten. Alles, was uns damals so überaus modern und cool vorkam war heute schon wieder peinlich, kaum auszudenken. In der Rückschau wirkten die Aufnahmen so, als hätte man die Horrorshow der 80er einfach ins digitale Zeitalter übernommen und vorne ein "www" dran gehängt. Techno, Rave, Single, Aktien, New Economy, Girlie, Kombucha, Camouflage, Handy, Digitalisierung, was immer es da an Schlagworten gab, die Modeindustrie hatte sie für sich vereinnahmt und ich hatte sie bebildert. Supermodels und auch ihre billigeren Kopien wurden abgelöst von Kleiderbügel- Magermodels, die vor lauter Make-Up nicht mehr gehen konnten. Nicht mein Fall. Ich liebte Frauen, die man als solche wahrnahm, mit Kurven, Ärschen, Lippen, Frauen wie... verflucht!

Pause. Was war nur los mit mir? Warum tauchte sie immer wieder in meinen Gedanken auf? Romy war es gelungen, mich abzulenken, aber seit ich ihre Wohnung verlassen hatte, kam mir Sarah immer wieder in den Sinn. Kein Wunder, dachte ich, schließlich steht hier noch die Deko und das Licht, auf meinem Schreibtisch in der Dunkelkammer liegt noch der Umschlag mit Vincents Geld, auf dem kleinen Tablett fand ich noch Spuren des Kokains, das wir uns gemeinsam reingezogen hatten und ich überlegte kurz, ob ich mir die Reste zusammenkratzen sollte, hielt der Versuchung aber stand und beeilte mich, das Zeug im Waschbecken verschwinden zu lassen. Und schlussendlich waren da doch noch die... hmm.

Ich startete den Rechner, nervös, zündete mir eine Kippe an, goss noch Kaffee nach. Ungeduldig wie ein kleines Kind wartete ich darauf, dass das Betriebssystem fertig geladen wurde. Da! Ein unscheinbarer, unbenannter Ordner auf dem Desktop. Hastige Klicks, es dauerte eine Weile, bis mein Grafikknecht mit den RAW's fertig war. Aber dann...

Mein Mund blieb offen stehen, die Asche fiel von meiner Kippe auf die Tastatur, beinahe hätte ich auch noch den Kaffee verschüttet. Da war sie, Digital-Mittelformat, in ihrer ganzen Pracht! Sarah. Was eine Frau! Ich schaltete die Bridge auf Vollbild, ließ jede einzelne Aufnahme langsam an mir vorbeiziehen, kam nicht umhin, immer wieder zurückzugehen, nur um mich zu vergewissern, dass das auch wirklich meine Aufnahmen waren, dass ich sie, so weit man bei einer Datei davon sprechen konnte, physisch besaß. Ich jauchzte innerlich, mein Herz raste und ich war froh, dass ich das Koks nicht genommen hatte. Die Bilder waren perfekt, ich begann augenblicklich damit, einzelne Bilder nachzubearbeiten, aber alles, was Photoshop mir bieten konnte war lächerlich im Vergleich zur Reinheit der Originale. Da war einfach nichts zu verbessern!

Langsam kamen Zweifel in mir auf. Ich musste an meine letzten Worte denken, die ich Sarah nach unserer Session noch hinterher warf. Hatte ich mich tatsächlich verliebt? Waren das alles nicht klare Anzeichen für eine emotionale Verwicklung? Mein Herzrasen? Die Hitzewallungen? Die Ungeduld, die jeder Ladevorgang hervorrief? Und dann: war es nicht gegen unsere Abmachung gewesen, dass ich diese Bilder besaß? Noch besser: dass ich solche Aufnahmen überhaupt geschossen hatte? Sarah halb nackt, meine Hände an ihren Titten, Drogen und deren Konsum, ekstatische Momente einer außer Kontrolle geratenen Session? Wow, wirklich heiße Ware. Ich sprang auf, durchwühlte das Regal neben mir auf der Suche nach Rohlingen, dann schnell den Brennvorgang gestartet. Ich fühlte mich, als würde Vincent gerade in mein Studio stürmen, begleitet von einem schwer bewaffneten Trupp Verhörspezialisten. Noch während der Rechner arbeitete, suchte ich nach einem geeigneten Versteck. Hier im Studio? Nein, bei mir zu Hause? Auch nein! Ein Schließfach? Naja, vielleicht doch ein bisschen übertrieben...

Es fiel mir nicht leicht, mich zu beruhigen. Hey, Vincent hatte keine Ahnung, was wir getrieben hatten, zumindest dann nicht, wenn Sarah dicht hielt. Und eigentlich hatte sie mehr zu verlieren als ich, wenn ich das richtig verstanden hatte. Also, cool down...

***

Es gibt sie, die undenkbaren Zufälle. Situationen, die statistisch so absolut unwahrscheinlich sind, dass man ihre Existenz getrost ausschließen kann. Zumindest nach menschlichen Maßstäben, also innerhalb der kurzen Zeitfenster, die uns während unseres Lebens zur Verfügung stehen. Gerade als die Brenner-Lade aufsprang, läutete mein Telefon und ich hätte nicht auf das Display sehen müssen um zu wissen, wer das war. Unbekannter Teilnehmer. Der unbekannte Vincent.

"Ja?"

"Hallo Frank!" Ich lehnte mich in meinem großen Stuhl zurück, fingerte die hundertste Zigarette aus der nie leer werdenden Packung. Ich zitterte! Bemühe dich, Frank, verrate dich nicht selbst, bleib ruhig!

"Hallo... Vincent! Wie geht es Ihnen?"

"Oh, Danke der Nachfrage! Aber das müssten Sie eigentlich ahnen können..."

Ich hatte ihn so noch nicht gehört. Vincent wirkte, als ob Sarah vor ihm kniete und ihm einen blies, während er mit mir plauderte. Seine hypnotische Stimme vereinnahmte mich ganz, augenblicklich beruhigte ich mich, der kleine Schweißausbruch von vorhin ließ nach. Ich starrte in Sarahs Gesicht auf dem Monitor vor mir und lachte leise in mich hinein, so als ob ich wüsste, was jetzt kommen sollte.

"Naja, ich glaube fast, Sie sind zufrieden mit dem Ergebnis unseres letzten Shootings?"

"Mehr als das, Frank! Ich habe mich also nicht getäuscht in Ihnen, Sie haben mir geliefert, was ich mir so sehnlich gewünscht habe."

"Tatsächlich?"

"Tatsächlich! Und ehrlich gesagt sind Sie weit über das Ziel hinausgeschossen. Nicht dass ich Ihre Qualifikation je in Zweifel gezogen hätte, aber was Sie da mit Sarah gemacht haben, grenzt an ein Wunder!"

Wow! Mein Kamm schwoll an, solches Lob war der echte Lohn eines Fotografen, nicht die Kohle. Meine Unsicherheit diesem Vincent gegenüber war wie weggeblasen.

"Na, das freut mich aber sehr. Ganz ehrlich, ich kann all die Komplimente nur zurückgeben. Sarah war großartig, ich habe keine Ahnung, wie Sie das gemacht haben..."

"Was?"

"Ihr Training! Vielleicht sollten Sie ins Model-Business einsteigen. Wenn es Ihnen gelingt, innerhalb von nicht einmal zwei Wochen aus einer grauen Maus den verbotenen Traum eines jeden Mannes zu machen, könnten Sie damit viel Geld verdienen."

"Denken Sie? Aber ich bin überzeugt, dass nicht jedes Model, auch nicht die bereitwilligsten, mit meinen Trainingsmethoden einverstanden wäre."

"Hm. Ich nehme an, Sie werden mir nicht erzählen wollen, was Sie damit im Einzelnen meinen?"

"Nun, ich bin mir nicht sicher, ob Sie das wirklich hören wollen. Hat Sarah denn nicht ohnehin geplaudert?"

"Nein. Sie hat nur durchblicken lassen, dass sie sich Ihren Wünschen und Vorstellungen bedingungslos hingibt. Und dass Sie, was ihr Training betrifft, sehr... ähm, konsequent waren..."

Ein kurzes, dreckiges Lachen am anderen Ende der Leitung ließ mich wieder vorsichtiger werden.

"Tja, Frank, Konsequenz ist nur ein Teil des Ganzen. Man muss heutzutage Härte zeigen, um das zu bekommen, was man möchte. Ich habe schon erwähnt, dass die gute Sarah ein wenig leiden musste um so zu werden, wie Sie sie erlebt haben."

"Leiden? Meinen Sie etwa physisches Leiden? Sie werden sie doch nicht etwa mit Rohrstock und Peitsche so weit gebracht haben?"

"Nein. Aber Sie haben recht, vielleicht möchte ich tatsächlich nichts über die Details ihrer Ausbildung sagen. Wichtig ist doch das Ergebnis..."

Ich tat, was ich bisher noch nie bewusst getan hatte und unterbrach Vincent.

"Was haben Sie jetzt vor mit den Bildern? Lassen Sie Drucke anfertigen? Werde ich die fertigen Bilder irgendwann einmal sehen?"

"Aber das tun Sie doch schon, wenn ich nicht irre?"

"Was meinen Sie damit, Vincent?"

"Eine Frage noch: wie viele Kameras haben Sie für die Aufnahmen eingesetzt?"

Ich fror ein. Etwas drückte mich in meinen Stuhl, als ob jemand ein riesiges Bleigewicht auf meine Oberschenkel gelegt hätte. Instinktiv sah ich mich in meiner kleinen Kammer um. Was zur Hölle sollte die Frage? Und warum war dieses Angstgefühl plötzlich wieder spürbar? Was für eine Macht war es, die der Typ auf mich ausübte?

"Frank? Sind sie noch da?"

"J-ja, ich bin noch... Was meinen Sie, wie viele Kameras ich..."

"Frank! Die Frage war doch nicht so schwierig, oder?"

"Nein, natürlich nicht! Aber..."

"Wie – viele – Kameras, Frank?"

"Eine! Eine Kamera! Im Studio habe ich ja genug Zeit, die Optiken zu wechseln!"

Ich zitterte am ganzen Körper. Alle Freundlichkeit war aus Vincents Stimme verschwunden, er flüsterte in mein Ohr und war dabei so präsent, als säße er in meinem Kopf.

"Wie erklären Sie mir dann den Umstand, dass bei angenommener fortlaufender Nummerierung der Bilder einige fehlen?"

"Wie... fehlen?"

Ach du Schreck! Mir wurde schwarz vor Augen, mein Herz stand still, ich stotterte wie ein Schulbub bei der mündlichen Prüfung. Was für ein entsetzlicher Fehler!

"Nun, ihre Kamera nummeriert die Bilder offenbar fortlaufend, und deshalb ist für mich klar ersichtlich, dass da einige Bilder fehlen! Hatten wir nicht eine klare Abmachung diesbezüglich?"

"Ich, ich habe... wahrscheinlich einige der Aufnahmen... gelöscht, und deshalb..."

"Frank! Verarschen Sie mich nicht! Ihre Lage ist bereits schlimm genug! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass ein Profi wie Sie Bilder am Set löscht, ohne die Dinger jemals auf einem Bildschirm gesehen zu haben? Und vor allem, nicht zwanzig, dreißig durchlaufende Bilder zugleich? Haben Sie nicht genügend Speicherkarten? Soll ich Ihnen welche besorgen?"

Ich brachte kein Wort hervor. All meine Kraft war nötig, um meinen Oberkörper so weit zu bewegen, dass ich an meine Zigaretten herankam.

"Hören Sie, Frank! Tun Sie sich selbst einen Gefallen und bewegen Sie sich jetzt nicht! Widerstehen Sie dem Drang, nachzusehen, wer da gerade durch die Tür ihres Studios kommt! Der Mann, den ich Ihnen geschickt habe, mag hektische Bewegungen absolut gar nicht!"

Mann? Tür? Studio? Meins? Tatsächlich. Peng! Ich hörte nur einen lauten Knall, so, als ob Rübezahl einen riesigen Stein gegen die Studiotüre geworfen hätte. Ich erschrak so heftig, dass ich das Telefon fallen ließ. Ein lauter Schrei und ein neuerliches Knallen der Tür ließen mich zur Salzsäule erstarren. Erst nur ein Schatten, und dann ein lautes...

"Nimm deine verwichsten Hände hoch, du mieses Schwein!"

"Du bist tot, erledigt, Geschichte!", schoss es mir durch den Kopf. Ich reagierte wie eine trainierte Maschine, riss die Arme hoch, die Kippe noch im Mund, der aufsteigende Rauch verätzte meine Augen, Tränen kullerten über mein Gesicht und mir wurde unendlich heiß. Ein Typ stand vor mir, ein Killer wie aus einem Thriller, überdimensional große Hände umklammerten eine riesige, silberne Kanone.

"Wo ist das Telefon?"

"Wa...?"

"Wo zum Teufel ist das scheiß Telefon?"

"Da, da unten...", lallte ich mehr als ich sprach und rollte meine Augen in die angegebene Richtung.

"Aufheben! Los... und zwar langsam!"

Die Knarre und die Hand dahinter hatten sich an mich herangeschoben, ich fühlte das kalte Metall an meiner Stirn und bewegte mich in Zeitlupe nach unten. Narben, überall in dem Gesicht, das mich gerade anschrie waren Narben. Der Typ war echt, so echt, dass ich mir eigentlich in die Hosen pissen sollte. Oder hatte ich das schon getan? Vincents Stimme kam von irgendwoher, ich suchte blind nach dem Telefon, meinen Blick starr auf das Gesicht und den Arm zwischen mir und ihm gerichtet.

"O-okay, ich hab das Tele... fon..."

"Zuhören!", brüllte der Riese und ich klemmte das Telefon zwischen Wange und Schulter, um wieder beide Hände heben zu können. Ich dachte bei mir, was für ein erbärmliches Bild ich wohl gerade abgebe!

"... also provozieren Sie den Mann nicht!", hörte ich Vincent jetzt sagen. "Tun Sie genau, was ich ihnen sage, dann geschieht Ihnen nicht allzu viel, haben Sie mich verstanden?"

"Ja, hab ich. Ich tue nichts, was Sie mir nicht sagen, okay, aber ich glaube, dass mir das leichter fallen würde ohne Waffe an meiner Schläfe!"

"Frank, ich bitte Sie! Mir liegt nichts an Ihrem Tod, aber Sie haben mich belogen! Das wagen nur sehr mutige Menschen, und mutige Menschen muss man manchmal eindringlich überzeugen, deshalb die Waffe. Sehen Sie, alles ganz einfach! Mein Mann wird ihnen jetzt eine DVD übergeben..."

Entweder hatte der Typ einen Empfänger implantiert und konnte unser Gespräch mithören oder sein Auftritt war perfekt choreographiert, jedenfalls zog seine freie Hand just in dem Moment die silberne Scheibe aus dem Sakko und hielt sie mir unter die Nase.

"Sie werden die fehlenden Bilder auf diese DVD brennen und sie ihm dann zurückgeben. Und Vorsicht!, keine unnötigen Bewegungen. Tun sie nur das Nötigste!"

"Okay, gut, ich fange an..."

Ich behielt meinen linken Arm in der Luft, die Pistole berührte immer noch meine Schläfe. Brenner-Lade auf, Rohling rein, Brenner-Lade zu.

"Ich, ich werde jetzt die Maus benutzen.", flüsterte ich den Typen zu, "Bitte tun Sie nichts unüberlegtes, ich verstehe, dass Sie wütend sein müssen, es war ein Fehler von mir, die Bilder zu behalten."

Während ich das Brennprogramm startete, nahm ich Vincents Stimme wieder wahr. Er klang aufgeräumt, beinahe belustigt, was mich nur noch mehr irritierte.

"Stimmt, Frank, das war ein Fehler. Aber vielleicht einer, den Sie wieder gut machen können. Warum haben Sie mir die Bilder nicht gleich gegeben? Was ist denn da so Schlimmes drauf zu sehen? Sie werden doch keinen Unsinn gemacht haben, Frank? Sind Sie meiner Sarah zu nahe getreten?"

"Ähm, ich weiß nicht, was ich sagen soll, die Bilder sind eigentlich, ach was soll's, Scheiße, Vincent, was wollen Sie von mir?"

Die Reaktion von Vincents Gehilfen auf meinen Schrei rief mir lebhaft in Erinnerung, dass ich eigentlich nicht in der Position war, für zusätzliche Aufregung zu sorgen. Er griff nach meinen Haaren, verkrallte seine riesige Hand darin und stieß mir den Lauf noch fester gegen meinen Kopf.

"Sorry, es... tut mir leid... ich wollte nicht..."

"Nun, Frank? Die Bilder sind eigentlich was? Wollen Sie es mir erklären oder wollen Sie warten, bis ich sie selbst sehe?"

"Okay, Vincent. Ich will versuchen, es Ihnen so zu erklären: Sie erinnern sich, ich hatte nach unserem ersten Shooting keinerlei Interesse, Sarah je wieder zu sehen. Keine Ahnung, warum ich mich von Ihnen überreden ließ, es nochmals zu versuchen. Und dann taucht sie also wieder hier bei mir auf, völlig verändert."

"Und?"

"Und! Was erwarten Sie von mir? Auch ich bin ihn erster Linie Mann, dann erst Fotograf. Sie schicken mir des Teufels Gespielin hierher und glauben ernsthaft, dass ich ganz cool bleibe? Ich habe Ihnen sogar angeboten, bei den Shootings dabei zu sein, ich habe Sie gebeten, mein Team dabei haben zu dürfen, aber Sie wollten..."

Er unterbrach mich harsch.

"Frank, haben Sie Sarah gefickt?"

"Nein!"

"Gut... es klang einen Moment lang so. Hat Sarah versucht, Sie zu verführen?"

"Nein, auch nicht..." Mir brach der kalte Angstschweiß aus. Ich redete mich gerade um Kopf und Kragen, meine Situation erschien mir so absolut aussichtslos, dass ich versucht war, mit meiner Existenz abzuschließen. Wenn Vincent die Bilder zu sehen bekommen würde, war ich auf jeden Fall ein toter Mann. Und wenn ich mich weigerte, die Dinger rauszurücken, würde der Typ neben mir bestimmt abdrücken.

"Was meinten Sie dann mit "in erster Linie Mann" und "des Teufels Gespielin"? Frank, spannen Sie mich doch nicht so sehr auf die Folter! Sie sind nicht in der Situation, das zu tun, verstehen Sie?"

"Ich, ähm, also... das Shooting ist ein wenig außer Kontrolle geraten. Sie hat mich nicht verführt, nicht aktiv, Sarah war einfach die Verführung selbst, das können Sie auf den Bildern ja selbst sehen..."

"Es war also Sarahs Schuld?"

"Nein nein, so kann man das keinesfalls sagen..."

"Dann war es meine Schuld, weil ich euch beiden so sehr vertraut habe, dass ich Sarah allein zu Ihnen schickte?"

"Nein, auch nicht! Himmel, bitte, Vincent! Sagen Sie Ihrem Gehilfen, er soll die Pistole von meinem Kopf nehmen, ich bin harmlos und werde nichts tun, was ich nicht tun sollte!"

"Frank, der Mann neben Ihnen wird Ihnen ebenfalls nichts tun, solange ich ihm nicht entsprechende Anweisungen gebe. Versuchen Sie einfach nur ruhig zu bleiben und reden Sie mit mir, ganz so, als wären wir alleine, gut? Also, was genau ist da außer Kontrolle geraten, wie Sie es nennen?"

Meine schlimmsten Erwartungen waren Realität geworden. Vincent hatte mich an den Eiern wie noch niemand jemals zuvor.

"Also gut. Es war definitiv meine Schuld. Ich hatte Drogen bei mir, während des Shootings. Irgendwo im Studio war Kokain aufgelegt, Sarah hat das Zeug entdeckt und wollte auch was davon haben..."

"Oh!"

"Nein, eigentlich habe ich ihr gesagt, sie soll das Zeug nehmen..." Ich beschloss, zu lügen. Vielleicht gab es wenigstens eine Chance, Sarah sauber aus dem Schlamassel rauskommen zu lassen.

"Ich, ich hab zu ihr gesagt, hey,... alle Models nehmen Drogen, ich wollte sie noch ein wenig auflockern, verstehen Sie?"

"Ich kann Sie sehr gut verstehen, Frank! Ich weiß doch, wie das läuft..."

Er klang beinahe wieder versöhnlich, seine Stimmlage verlor an Ernst.

"Also, und ich hielt ihr das Tablett quasi unter die Nase. Sarah hatte mir gleich am Beginn gesagt, Sie hätten ihr aufgetragen, absolut alles zu tun, was ich von ihr verlangte und ich habe das wahrscheinlich ausgenutzt, okay? Es tut mir auch sehr leid, das war sehr dumm von mir."

"Sie haben ihr also befohlen, Drogen zu nehmen... Hat Sarah denn versucht, sich zu widersetzen?"

"Naja, Ja, eigentlich schon! Sie sagte mir, dass Sie nichts von Drogen halten und dass es ihr nicht erlaubt wäre, etwas davon zu nehmen, aber ich habe sie trotzdem dazu überredet."

"Nun, wenn das so ist... Also hat sie schließlich eingewilligt?"

"Es blieb ihr nichts anderes über. Ich drohte damit, das Shooting abzubrechen!"

"Aber all das erklärt doch noch nicht die fehlenden Bilder, Frank!"

"Hmm, nein, natürlich nicht. Also, Sarah hat sich das Kokain reingezogen, es hat einfach alles gestimmt, Licht, Setting, es war ein perfektes Bild und so habe ich sie dabei fotografiert. Und dann, dann waren wir also beide voll mit Koks. Keine Ahnung, ob Sie wissen, wie das Zeug wirkt, ich war völlig enthemmt, sie wahrscheinlich auch, und ich habe ihr gesagt,..."

Ich wusste, dass der entscheidende Moment in dieser Unterhaltung gekommen war. Ich versuchte, einen Blick auf das Gesicht des Typen links neben mir zu erheischen, aber der hielt mich immer noch mit eiserner Faust an den Haaren fest und zwang mich dazu, weiterhin in den Monitor vor mir zu starren.

"... Ich habe Sarah befohlen, mir ihre Brüste zu zeigen!" Ich sprudelte den Satz nur so aus mir raus und schloss die Augen, in Erwartung eines Schusses, aber es passierte gar nichts. Totenstille. Luftleerer Raum. Vielleicht war ich schon tot? Aber nein, da war sie wieder, Vincents Stimme, sie war eisig geworden.

"Frank, Sie sind ein ganz und gar beschissener Lügner! Halten Sie mich wirklich für so dumm? Haben sie keine Sekunde daran gedacht, dass Sarah mir vielleicht schon ihre Version der Geschichte erzählen musste?"

"Ich, ich... was?"

"Es ehrt Sie immerhin, dass Sie versucht haben, für Sarah zu lügen. Aber sehr schlau war es trotzdem nicht. Und es hilft weder Ihnen noch der armen Sarah!"

"Was haben Sie mit ihr gemacht? Sie werden doch nicht...!"

"Ich werde doch nicht was?"

"Sie, Sie, hören Sie Vincent, jetzt ist der Spaß aber langsam vorbei! Ich will augenblicklich mit Sarah sprechen, okay?"

"Das tut mir sehr leid, Frank, aber Sarah ist im Moment für niemanden zu sprechen, obwohl sie hier neben mir, nun... sitzt, und alles was Sie sagen mithören kann. Außerdem, was wollten Sie ihr denn sagen?"

Ein unglaublicher Zynismus ging von Vincent aus. Er hatte alle Fäden in der Hand, sogar solche, von deren Existenz ich bisher nichts geahnt hatte. Was war ich doch für ein Idiot gewesen, mich mit ihm einzulassen! Und was war ich für eine unglaubliche Null, dass ich die Situation so ganz und gar verschissen hatte.

"Bitte, Vincent, tun Sie ihr nichts! Was immer Sarah Ihnen erzählt hat, es war ganz allein meine Schuld, dass es so weit kam, wie es gekommen ist. Hätte ich das Koks nicht gehabt, es wäre nichts passiert! Meine Schuld, verstehen Sie?"

"Beruhigen Sie sich, Frank! Noch ist niemandem etwas geschehen, was nicht wieder gut zu machen wäre. Noch sind wir alle ganz cool – vielleicht einmal abgesehen von dem kleinen Miststück hier neben mir, aber auch sie wird keine bleibenden Schäden davontragen. Wissen Sie, die Beziehung zwischen Sarah und mir ist nicht gerade einfach zu erklären, aber wir sind beide Nutznießer und niemals nur Opfer! Sarah wusste, was sie erwarten würde und glauben Sie mir, sie ist eine sehr intelligente Frau, die nur das tut, was sie vor sich selbst und vor mir vertreten kann, auch wenn es ihr manchmal schwerer fällt, als ihr lieb ist. Ich will mich nicht in Details verlieren, aber Ihre Sorgen sollten sich in Grenzen halten. Nebenbei, wie geht"s meiner DVD?"

Ich war wie gelähmt, paralysiert. Ich kapierte gar nichts, hoffte nur inständig, dass dieser Albtraum ein Ende finden würde. Irgendein Ende.

"Die DVD... längst fertig!"

"Gut, dann geben Sie das gute Stück meinem Mann! Und Sie sind auch ganz sicher, dass Sie kein Bild übersehen haben?"

"Ganz sicher! Ich habe alles kopiert und werde die Originale jetzt sofort löschen! Versprochen!"

"Nicht nötig, Frank!"

Der Typ neben mir ließ mich plötzlich los, bückte sich unter den Tisch vor mir und riss mit einer blitzartigen Bewegung den Rechner hervor. Der Monitor war augenblicklich tot, ein weiterer Ruck und die Kabel waren ab oder aus ihren Verankerungen gerissen. Ich sah nur noch, wie der Kerl die schwere Maschine quer durch den Raum hinaus ins Studio warf, die Kiste schlug auf und zerbarst in viele kleine Teile. Sekundenbruchteile später war er schon neben den Trümmern, fischte die DVD aus der ebenfalls herausgebrochenen Lade und trat dann auf den Resten meines Computers herum. Mir entkam ein spitzer Schrei, doch obwohl ich meine Bewegungsfreiheit wiedergewonnen hatte und nicht mehr das primäre Ziel des Henkers war, war ich doch nicht fähig, mich aus dem Stuhl zu erheben. Wozu auch, ich war vor Angst und Schreck gelähmt, meine linke Hand, taub und blutleer, fiel auf meine Oberschenkel herab, ich zitterte am ganzen Körper. Dann, nach ein paar Schrecksekunden, die mir vorkamen wie eine Ewigkeit, hörte ich Vincents Stimme wieder.

"...sagen Sie mir einfach, was der Rechner gekostet hat, ich komme natürlich dafür auf. Ich hoffe, dass der entstandene Schaden nicht größer als beabsichtigt war. Sie machen doch regelmäßige Backups, oder etwa nicht?"

Langsam obsiegte mein aufkommender Zorn über meine Angst. Ich beschloss, Vincent zu hassen und schrie ein wenig unvorsichtig in das Telefon, was den Henker augenblicklich veranlasste, sich wieder mir zuzuwenden und von draußen auf mich zu zielen.

"Nehmen Sie ihre beschissenen Fotos und bleiben sie weg aus meinem Leben!"

"Wir hören uns wieder, wenn Sie sich beruhigt haben." Klick. Aufgelegt.

Ich warf das Telefon an die Wand neben mir, wo es zerschellte. Da erst wurde mir bewusst, dass Vincents langer Arm immer noch auf mich zielte. Ich drehte mich wieder in seine Richtung.

"Raus! Hau ab du Arsch!"

Er kam ein paar Schritte näher, aber das machte mir nichts mehr aus. Meine Angst war verflogen, ich suchte nach einer Möglichkeit, den Typen zu töten, mein Blut kochte. Aber ich merkte schnell, dass ich immer noch keine Kontrolle über meinen Körper hatte und wie erstarrt dastand. Dann ein Raunen.

"Du hast ja so ein Glück, dass Vincent deine Bilder mag... Wenn es nach mir ginge würdest du dich schon in den unglaublichsten Schmerzen winden und ich wäre noch längst nicht fertig mit dir. Aber warte es ab, ich werde Vincent jetzt das hier zeigen, und dann werden wir uns wieder sehen, denke ich!"

Er hielt die DVD hoch, steckte sie dann in sein Sakko, machte am Absatz kehrt und verließ das Studio. Ich taumelte zurück zu meinem Stuhl, ließ mich fallen und begann zu weinen.

***

Romy schaffte es, gleichzeitig Sturm zu klingeln und mir meine Haustür halb einzutreten. Ich war nach Hause gefahren und hatte sie von dort aus angerufen und gebeten, so schnell wie möglich zu mir zu kommen. Als ich die Tür öffnete, fiel sie mir um den Hals, küsste mich wie eine Verrückte.

"Frank, Baby, alles okay? Lass dich ansehen, hat man dich verletzt?"

"Nein, nur an den Haaren gezogen. Und ich schätze mal, dass ich in nächster Zeit nicht sonderlich gut schlafen werde, aber davon abgesehen,..."

"Oh Frank, worauf hast du dich da eingelassen! Okay, komm mit! Hast du Kaffee gekocht?"

Sie nahm mich an der Hand wie ein kleines Kind und zog mich hinter ihr her. In der Küche angekommen drückte sie mich auf die Bank.

"Du tust jetzt erst einmal gar nichts, sondern erzählst mir in aller Ausführlichkeit die Geschichte. Und zwar komplett alles und von Anfang an!"

"Das wird mir nicht ganz leicht fallen, so wie du schon wieder aussiehst!"

Tatsächlich. Da stand sie, hantierte mit der Kaffeemaschine, öffnete eines der oberen Regale in meiner Küche und stand dabei auf den Zehenspitzen. Stimmt nicht, sie balancierte dabei auf den Plattformen ihrer extrem hohen Riemchenschuhe. Alles, was sie trug, war ein halb durchsichtiges Wickeltop, weit genug ausgeschnitten, um ihre wunderschönen, festen und durch einen Push-up gut zur Geltung gebrachten Titten kein bisschen zu verstecken. Dann kam längere Zeit nichts außer ihrem Nabelpiercing und dann ein kurzer, hm, Rock. Nein, mehr ein Arschabdeckung, aber als sie nach den Tassen in dem Regal über ihr griff, hatte das Ding keine Chance mehr. Die Ansätze ihrer Arschbacken, überspannt mit superdünnem, hautfarbenem Nylon waren deutlich zu sehen.

"Du Irrer!", meinte sie ein wenig schnippisch, als sie sich wieder zu mir umdrehte, "Du hast dich mit deiner zu stark ausgeprägten Libido gerade fast um Kopf und Kragen gebracht und alles, was dir jetzt einfällt, ist mir auf den Arsch zu starren? Vielleicht solltest du mal kalt geduscht werden, mit dem Gartenschlauch in einer Gummizelle!"

Sie stellte die beiden gefüllten Tassen vor mir auf den Tisch und versuchte dann, den Rock wieder in eine angemessene Position zu zerren, was angesichts der Ausmaße des Textils fast schon lächerlich wirkte.

"Gib dir keine Mühe, mein Mädchen, du solltest eigentlich nie auf die dumme Idee kommen und mir eine Moralpredigt halten. So wie du aussiehst, bist du gerade von einem Pornoset hierher gekommen."

"Schwein! Ich komme gerade von Nadia..."

"Na, sag ich doch! Nadia und du, da könnte man wahrscheinlich jederzeit eine Kamera mitlaufen lassen!"

"Was sagst du da? Halluzinierst du?"

Nadia war eine ehemalige Studienkollegin von Romy. Nach Jahren ohne Kontakt zwischen den beiden war sie vor etlichen Monaten plötzlich wieder aufgetaucht und binnen kürzester Zeit zur besten Freundin avanciert. Jedes mal, wenn ich die beiden am Telefon erleben durfte, hätte ich mir am Liebsten vor Scham die Ohren zugehalten. Nadia war sehr gut aussehend, wusste das und nutzte ihren Körper schamlos aus. Laut Romy fickte sie Männer wie andere sich die Zähne putzen. Und jeder Zahnarzt dieser Welt empfiehlt dreimal täglich. Langsam hegte ich den Verdacht, dass ihre Wirkung auf Romy sehr rasch intensiver wurde, als reine Freundschaft das vermocht hätte. Da war was, ich wusste es, nur noch nicht genug...

"Gar nicht, mein Mädchen, nur so ein... blöder Gedanke!"

"Ach, ich gebe es auf mit dir. So, bist du jetzt zufrieden?"

Sie setzte sich auf den Stuhl vor mir, stellte ihre Beine so weit auseinander, dass mir nicht verborgen bleiben konnte, was da zwischen ihrer nahtlosen Strumpfhose und dem weichen Fleisch ihrer Möse war, nämlich nichts.

"Und jetzt rede endlich! Was ist das für eine Geschichte zwischen Vincent, Sarah und dir?"

"Hm, das Wesentliche weißt du ja. Da gibt es nicht mehr viel zu erzählen. Und was sich heute abgespielt hat, glaubst du mir ohnehin nicht..."

Wir waren bei der zweiten Tasse Kaffee angelangt, als ich zum Ende meiner Geschichte kam. Romy hing an meinen Lippen, ungläubig dachte sie nach.

"Wow! Was für eine Scheiße! Lass mich überlegen... Vincent weiß eigentlich alles über dich, nicht?"

"Davon ist auszugehen. Wahrscheinlich weiß er auch, wo ich wohne und wer du bist."

"Na toll! Was mach ich jetzt? Auswandern?"

"Nein, du hast dir ja noch nichts zu Schulden kommen lassen, was sollte er von dir wollen?"

"Naja, wäre ich ein Mann, dann würde ich vielleicht sagen, du nimmst meine Frau, ich nehme deine Frau..."

"Shit, Romy, nur gut, dass du kein Mann bist..."

"Aber eigentlich bedeutet das, dass du jetzt nur abwarten kannst, was Vincent sagen wird, nachdem er die Bilder gesehen hat."

"Ich nehme an, das ist schon längst passiert. Eigentlich warte ich sekündlich darauf, dass das Telefon klingelt."

"Aber hast du das Ding nicht an die Wand geschmissen?"

"Die SIM-Karte war noch ganz und ich habe mein altes Telefon wieder aktiviert. Ich bin erreichbar."

"Was willst du tun? Ich würde die Geschichte nicht einfach aussitzen. Willst du nicht die Bullen rufen?"

"Und was sollte ich denen sagen? Dass ich eine kleine Koks-Party mit der Frau eines verrückten Unbekannten hatte, nachdem er mir so viel Geld schwarz bezahlt hat, dass die Steuer mich dafür einbuchten lassen könnte und ich jetzt Hilfe brauche, weil er mich bedroht? Die lachen sich doch tot über die Geschichte und behalten mich gleich dort!"

"Hm, stimmt. Und wenn du für eine Weile verschwindest? Ich meine das ernst, vielleicht solltest du einfach abtauchen und Gras über die Sache wachsen lassen."

"Das wird nicht funktionieren. Vincent gehört wahrscheinlich eher nicht zu der Sorte Mensch, die Dinge vergessen und vor allem, vergeben können. Nein, ich bleibe jetzt einfach ganz ruhig. Wenn sein Henker wieder auftauchen sollte, kann er was erleben. Ich habe meine alte Pistole aus dem Keller geholt, sie gereinigt und geladen. Der wird es nicht noch einmal so leicht haben."

"Spinnst du? Was willst denn du mit einer Knarre? Glaubst du wirklich, du könntest es mit einem Profikiller aufnehmen?"

"Profi hin oder her, ich erwarte ihn, er muss vorsichtig sein, ich bin es schon. Der Überraschungseffekt ist diesmal auf meiner Seite, glaube mir."

***

Uns blieben zwei volle, qualvoll lange Tage für den Nachdenk-Prozess. Romy stellte eine Fluchtroute zusammen, mit falschen Identitäten und allem denkbaren Geheimagenten Schnickschnack. Sie wurde unheimlich kreativ und ich begann mich zu fragen, ob sie nicht selbst einen kriminellen Hintergrund hatte. Könnte doch sein: vielleicht war meine überaus nette Assistentin in Wahrheit die Anführerin einer Bande männermordender Superlesben? Während dieser zwei Tage wurde mir immer mehr bewusst, wie gefährlich die Geschichte für uns beide, Romy eingeschlossen, werden konnte. Am Ende hatte sich Sarah verplappert und doch erzählt, dass Romy die Koks-Idee hatte. Aber wie sollte sie das tun? Hat sie nicht betont, dass sie Vincent nicht ansprechen darf? Andererseits, ich wusste auch nicht, wie geschickt Vincent in seinen Verhörmethoden war, immerhin hatte er am Telefon erwähnt, dass Sarah ihre Version der Geschichte schon erzählen "musste". Hinter diesem Satz verbargen sich demnach zwei Fragezeichen. Und das waren zwei zu viel.

Dann kam uns in den Sinn, was er Sarah wohl angetan haben mochte. Wir steigerten uns in immer neue Schreckensszenarien und ich ertappte mich dabei, dass mir selbst die harmloseren unserer definitiv schmutzigen, brachialen Ideen Stiche ins Herz versetzten. Ich hatte Angst um Sarah, ertrug Romys Foltersequenzen nur durch innerliches Weghören. Damit stellte sich für mich natürlich wieder die Frage, was das für ein Gefühl zwischen mir und Sarah war, dort im Studio, am Rande eines durch eine unsichtbare Drohung verhinderten Exzesses. Die Bilder waren der Beweis für mich: konzentrierte Lust, wie gezapft aus Aphrodites schleimiger Möse, verpackt im Gral-Kelch und mit Drogen aus dem Himmelreich gut durchsetzt eiskalt serviert. Gerührt und geschüttelt. Ich hätte die Schlampe dort doch in Wahrheit in Grund und Boden gefickt, wenn der Fahrer nicht an meine Tür gehämmert hätte. Ihr meinen Samen wie Peitschenhiebe ins Gesicht gewichst, nachdem ich sie minutenlang in ihre durch die Wirkung des Kokains noch enger gewordene Kehle gefickt hätte, sie würgend vor mir kniend. Ich hätte ihren Arsch benutzt, nur um mich daran gütlich zu tun, wie sehr ich sie damit über ihre Grenzen hinaus stoße, mein Prügel in ihrem Arschloch wie ein Dampfhammer, ihren Schmerz suchend. Würde Sarah sich in den Arsch ficken lassen?

Wow. Romy hatte Recht, ich war besessen. Und deshalb in allergrößter Gefahr.

Dann endlich, als wir beide schon nicht mehr damit gerechnet hatten, kam der Anruf. Ich saß auf Romys Couch, sie duschte gerade. Wir wollten unsere "letzten Tage", wie Romy es nur noch nannte, so cool wie möglich über die Bühne bringen und fickten uns die Seele aus dem Leib. All das sollte jetzt vorbei sein, dachte ich, als das schrille Läuten meines Telefons mir wie eine heiße Nadel ins Hirn drang. Unbekannter Anrufer...

"Ja? Hallo?"

"Ich habe die Bilder gesehen."

Nichts. Kein Geräusch mehr, so als würde Vincent meine Reaktion sehen können. Keine Atmung, keine Bewegung, nichts. Als hätte eine Automatik den Pegel gesenkt. Ich ließ meine Blicke panisch durch Romys Loft fliegen, auf der Suche nach dem Schatten, der nicht hierher gehörte.

"Ja?", fragte ich, kaum hörbar, zu Tode verängstigt.

"Hervorragend."

"W-was???"

"Genau das, was ich wollte. Und sie wollten partout nicht damit herausrücken, Frank! Warum nicht?"

Alles an mir erschlaffte. Ich griff mit der zweiten Hand an das Telefon, weil ich außerstande war, es mit nur einer zur halten. Ich fiel seitlich auf die Couch, drehte mich auf den Rücken und fragte nach.

"Wie bitte? Ich verstehe – nicht,..."

"Sie müssen auch nichts verstehen. Ich will es einmal so sagen: sie haben über Gebühr geliefert, auf eigenes Risiko, sozusagen. Ich bewundere Ihren Mut! Aber wer bin ich, dass ich nicht zugeben würde, etwas in der Richtung im Kopf gehabt zu haben, als ich über die Idee mit den Fotos nachdachte."

"Ich verstehe noch immer nicht. Wollen Sie sagen..."

"Hören Sie endlich auf, verstehen zu wollen! Sie haben mich doch darüber belehrt, dass Sie zuerst Mann und dann Fotograf sind, bei aller gebotenen Professionalität. Ich habe Ihnen mein Pferd überlassen, Sie haben es geritten. Ich will ehrlich mit Ihnen sein: ich hatte das Zielphoto dieses Ritts schon klar in Gedanken gefasst, aber nicht bei Ihnen bestellt. Umso verwunderlicher für mich, dass ich jetzt feststelle, dass mir Ihre Arbeit als Jockey gefällt, nicht wahr, Frank?"

"Jjja, bestimmt... Vor allem für mich!"

Mein Körper hatte aufgehört zu zittern, meine Stimme hatte ich auch wieder gefunden, aber ich wartete immer noch auf die Katastrophe, darauf, dass jemand plötzlich hinter mir auftauchen und mir eiskalt eine Kugel in den Kopf jagen würde.

"Finden Sie nicht auch, dass meine und vor allem Sarahs Bemühungen stark gefruchtet haben?"

"Absolut, sie war hervorragend und ich habe sie das auch wissen lassen!"

"Hmm, sehr gut! Sie haben Sarah richtig in Wallung gebracht. Mir wurde durch die Fotos wieder einmal klar, was für ein Goldstück ich da gefunden habe. Was meinen Sie, könnte man da noch mehr rausholen?"

"Auf, auf jeden Fall – sie ist eine Höchst-Begabte!"

"Denken Sie, Sarah würde sich als Fetisch-Model eignen?"

"Kommt drauf an, an was Sie dabei denken... aber rein äußerlich hat sie alles, was man dafür braucht."

"Ein umwerfender Körper, nicht? Haben Sie sich vorgestellt, wie es wäre, noch mehr von ihr zu sehen? Alles zu sehen?"

"Ich habe alles gesehen, was ich sehen musste. Ich hoffe, das hat keine negativen Konsequenzen für mich, aber ich stimme Ihnen natürlich zu. Sarah ist die Sünde selbst."

"Nein, keine Sorge!"

Er lachte! Vincent lachte kurz auf! Ich traute meinen Ohren nicht. Wollte er mich verwirren? Spielte er mit mir? Da öffnete sich plötzlich die Tür des Badezimmers am anderen Ende der Halle und Romy kam heraus, in der Bewegung ein zu kleines Handtuch um ihre Hüften schlingend.

"Frank? Alles okay?", meinte sie, als sie mich da seltsam verrenkt auf der Couch liegen sah.

"Okay, okay, das beruhigt mich ein wenig, Vincent!"

Ich sprach seinen Namen ein wenig lauter aus, in Richtung Romy, die ein Stück auf mich zugekommen war und schon bei der ersten Silbe einfror.

"Sie sollten beruhigt sein. Vergessen wir, was da letztens bei Ihnen im Studio passiert ist, gut? Ich war nur ein wenig wütend auf Sie, und ich rechne mit Ihrem Verständnis. Vergeben und Vergessen, okay?"

"Völlig okay für mich, Vincent!"

Romy hatte sich in der Zwischenzeit an mich herangeschlichen und kam mit ihrem Ohr ganz nahe an das Telefon heran. Das machte mich nervös und ich schob sie unsanft von mir weg. Sie kniete sich neben die Couch, zwischen meine Beine und starrte mich mit offenem Mund an.

"Frank, sie scheinen eine gewisse Wirkung auf Sarah zu haben. Sie hat mir viel über Sie erzählt! Ich glaube, verstanden zu haben wie Sie ticken."

Es platzte einfach so aus mir raus, ich bereute sofort.

"Ich dachte, Sarah könne Ihnen nichts erzählen..."

Aber Vincent blieb ruhig, sachlich. Ich bildete mir ein, ein Close-up von seinem Mund sehen zu können, strenge, schmale Lippen, die in ein dunkles, glänzendes Telefon sprachen.

"Sie meinen, wenn ich Sarah verbiete zu sprechen, dann wäre keine Konversation mehr möglich?"

"Ja, ja... Sarah hat mir davon erzählt, dass sie nicht mit Ihnen sprechen dürfe."

"Keine Sorge, ich habe Sarah Mittel und Wege zur Verfügung gestellt, dennoch mit mir kommunizieren zu können. Und sie hat geplaudert wie ein Wasserfall."

Wieder Pause. Der Mann wusste zu taktieren. Ein Krimi lief in meinem Kopf ab.

"Ach... ", war wahrscheinlich das Dümmste, was mir einfallen konnte.

"Sarah hat mir sogar erzählt, dass sie beinahe die Kontrolle über sich selbst verloren hätte, da im Studio mit Ihnen. Sie hätte sich beinahe angepisst, wussten Sie das?"

"Äh, nein!"

"Sehen Sie? Ich weiß mehr als Sie, und das, obwohl sie nicht mit mir reden kann!"

"Was haben Sie mit Sarah gemacht?"

"Was hätte ich denn tun sollen?"

"Ich weiß nicht... ich, Sie haben ihr doch nicht wehgetan?"

Und wieder lachte Vincent. Ohne jede Häme, ein beinahe kindliches Lachen war es, das mich da um den Verstand brachte.

"Frank, wofür halten Sie mich? Für einen Folterknecht? Eine Frau wie Sarah können Sie nicht mit Gewalt und gegen ihren Willen behalten! Sarah ist freiwillig bei mir und ich wäre der Letzte, der ihr dafür wehtun würde! Ich verdanke dieser Frau fast alles, was in meinem Besitz Bedeutung hat. Auch Sie haben ihr nicht wehgetan, als Sie an ihren Nippel-Ringen gezogen haben. Oder hatten Sie einen anderen Eindruck?"

"Nein, nicht wirklich..." Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden verschwunden.

"Na, vielleicht ein bisschen. Aber haben Sie nicht auch darüber nachgedacht, dass Sarah vielleicht auf so etwas stehen könnte? Vielleicht gefällt es der Schlampe ja, wenn man sie ein wenig rauer anfasst!"

"Vielleicht..."

Ich stand auf. Romy, immer noch vor mir sitzend, hatte mir quasi zu ihrer eigenen Beruhigung und unbewusst an den Schwanz gefasst und mich mit langsamen, zögerlichen Bewegungen zu wichsen begonnen. Ich löste ihre Hand von mir und begann, in der Loft auf und ab zu gehen. Vincent begleitete mich dabei, nein, er zog mich mit unsichtbarer Hand am Hörer hinter sich her.

"Wissen Sie was, Frank? Ich glaube, Sie sind gut genug, um einen nächsten Schritt zu wagen. Freuen sie sich, sie werden Sarah wieder sehen!"

Ich war beschäftigt. Mein Hirn versuchte gerade zu erfassen, was Vincent damit meinte und Romy war aufgesprungen und lief hinter mir her. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, die bedeuten sollte, Hau ab!, Lass mich allein!, aber da war nur Unverständnis ihrerseits. Ich hatte einen Augenblick zu lange gewartet mit meiner Antwort.

"Moment, Vincent, was soll das bedeuten? Ich will sie vielleicht gar nicht wieder sehen!"

Und Vincent hatte verstanden.

"Sie lügen schon wieder. Aber ich will es ihnen nachsehen, weil sie sich im Moment nur selbst belügen. Ein professioneller Genießer wie sie wird doch nicht auf die Gelegenheit verzichten, ein Fleisch gewordenes Fetischmonster wie Sarah zweifellos eines ist frei Haus geliefert zu bekommen. Besonders dann nicht, wenn er auch noch großzügig entlohnt wird, oder täusche ich mich? Und übrigens, hört uns da etwa jemand zu, bei diesem Gespräch?"

"Äh, ja, ich... wir sind zu Hause und..."

"Romy!" Das Lachen, das ich jetzt zu hören bekam, ließ mich wieder stocksteif werden. "Romy, die junge, knackige Assistentin! Ihres Meisters treuer Diener, bis in das Privatleben hinein. Frank, ich sage Ihnen, die Frauen haben uns an der Hand, nicht umgekehrt. Ich weiß natürlich längst, wessen Idee die Kokaingeschichte war. Zu schade, dass ich sie nicht kennen lernen kann. Ich denke, sie könnte mir gefallen. Lassen sie die Kleine schön von mir grüßen, sie soll auch weiterhin für Nachschub sorgen. Apropos... Sie schulden mir noch eine Antwort, Frank!"

"Hören Sie, Vincent! Wir haben zwar gerade eben beschlossen, alles Vorgefallene zu vergessen, aber ich bin es nicht wirklich gewöhnt, dass man mir Pistolen an den Kopf hält, meinen Computer zertrümmert und mich an Leib und Leben bedroht! Ich fürchte, ich habe keinerlei Interesse an einem neuerlichen Shooting."

"Aber ich bitte Sie! Führen Sie die unschöne Szene doch einfach zurück auf einen Mangel an Vertrauen. Vielleicht können Sie mir folgen: ich habe Ihnen meinen Schatz ausgeliehen. Sie haben damit etwas getan, von dem ich nichts wusste und dann auch noch versucht, es vor mir zu verheimlichen. Ist es nicht beinahe logisch, dass ich gereizt reagiere? Aber wir haben beide etwas aus der Sache gelernt. Ich vertraue Ihnen ein wenig mehr und Sie wissen, woran Sie sind. Halten Sie sich also an meine Regeln und es wird Ihnen und auch sonst niemandem etwas passieren!"

Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin zu beschreiben, wie ausgeliefert ich Vincents Manipulationen tatsächlich war. Dieser Mann wusste wie kein anderer, wie er mich drankriegen konnte. Er lähmte meine Gedanken, mein Ego, er hypnotisierte mich über das Telefon. In mir schrillten alle Alarmglocken der Erde gleichzeitig, "Tu es nicht! Sag nein!", aber ich hatte keine Chance, mir selbst zu gehorchen. Romy merkte das und war bemüht, mich durch Mimik und Gestik davon abzuhalten, auf irgendetwas mit "Ja!" zu antworten. Irgendwo fand ich meine Kippen und das Gras. Ich steckte mir eine an und warf Romy den Beutel zu, was sie augenblicklich dazu veranlasste zu drehen.

Ich griff mir in die Haare, überlegte.

"Okay, Vincent, wenn Sie wirklich weiter spielen wollen, dann müssen Sie mir ein paar Karten zeigen. Ich komme mir dumm vor in der Rolle der Schachfigur. Ich wäre viel lieber ein Spieler."

"Sehr gut, Frank! Ist das ein Ja?"

"Zu dieser Bedingung, ja..."

Ich sah Romy aus den Augenwinkeln, sie saß da mit offenem Mund, starrte mich an und bröselte das grüne Zeugs auf ein Papier am Tisch.

"Also, was soll das heißen? Was muss ich tun, um Sie ins Boot zu bekommen, Frank?"

"Naja, ich meine, ich will nicht wieder bedroht werden, ich will, dass Sie mir klipp und klar sagen, was Sie wollen. Ich arbeite viel besser ohne permanente Angst vor Fehltritten. Sie wissen sehr viel über mich und ich weiß nichts über Sie!"

"Ich hoffe, Sie zwingen mich nicht, meine Identität bekannt zu geben, das geht einfach nicht. Ich bin jemand, den man kennt, eine Person öffentlichen Interesses, wenn Sie verstehen. Aber ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sarah wird auf manche Ihrer Fragen in Zukunft freier antworten können... sie müssen nur die richtigen Fragen stellen, gut?"

"Na gut, Spieler, dann lassen Sie uns spielen!"

***

Romy war fast noch mehr aus dem Häuschen als ich selbst.

"Na klar fotografierst du die Alte wieder! Mann, der Typ ist viel zu spannend, um nein zu sagen!"

Ich hatte zwischenzeitlich wieder Bedenken, wir saßen auf den unzähligen Polstern rund um die Couch, Romy hatte versucht, sich zu verhüllen, was ihr wie immer nur schlecht gelungen war. Aber ich hatte kein Auge für sie, sondern grübelte vor mich hin.

"Was hat der Kerl gemeint? Ein Fetischset, er wird Sarah irgendwie instruieren. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, es wäre alles in meinem Studio, was ich brauchen würde... Was meint der Scheiß-Typ, Romy?"

"Keine Ahnung! Warte es doch einfach ab... Mann, ich wäre ja so gern dabei!"

"Vergiss es."

Romy am Set. Natürlich hatte ich darüber nachgedacht. Zwei Frauen mit mir allein im Studio, mir fiele da ein Fetischset ein. Schließlich habe ich mich gestern auch dabei erwischt, wie ich an Sarah dachte, während ich Romy fickte. Ich glaubte mich erinnern zu können, in Sarahs Gesicht gespritzt zu haben, während Romy mich blies. Aber ich durfte die beiden nicht zusammenbringen. Ohne Vincents Erlaubnis war mir das zu heiß. Ich überlegte sogar kurz, Vincent einfach anzurufen um ihm zu sagen, dass Romy in Zukunft dabei sein würde, Schluss, Aus, Basta! Verwarf den Gedanken schnell wieder, nachdem ich mich an meine letzte telefonische Begegnung mit ihm erinnerte. Wer weiß, vielleicht gehört das alles zu einem Plan, der mir verborgen blieb? Und sollte ich Romy da wirklich mit hinein ziehen? Sie Vincents 'Stimmungswechsel' aussetzen? Nein, nein, nochmals nein.

Ich liebte Romy für ihre Spontaneität, für die weiten, faszinierenden Gedankensprünge, die sie oft vollzog. Sie war erfrischend kreativ, überraschte mich oft mit freien Konnotationen, die nicht vielen Menschen gelangen. Und auch diesmal sprang ihr Geist und ich sprang hinterher.

"Du, Frank?"

Nach einem unendlich langsamen Annäherungsversuch mit immer neuen Stellungen und Posen hatte sie es endlich geschafft, sie lag zwischen meinen Beinen, nestelte an meinem Schritt herum und entfernte langsam das störende Textil zwischen meinem Schwanz und ihren Händen, Sie sah sich dabei selbst zu, ihr Kinn tief nach unten gesenkt, dorthin, wo bald mein stehender Schwanz sie berühren würde.

"Das bedeutet also, dass ich dich gewissermaßen,..."

Sie hatte endlich meinen Ständer befreit, berührte mich sanft mit ihren warmen Händen. Mein Hirn pochte, mein Herz fror in Gedanken ein, mein Blut schmolz wie Flüssigkeiten nur schmelzen können, mein Atem riss weit auf und meine Augen atmeten stockend. Und dann kam die unschuldigste Stimme mit dem Rest vom Text.

"... sozusagen, mit Sarah teilen muss, oder?"

"Wie bitte?"

"Na, du wirst die Schlampe doch ficken?"

"Wie, wie kommst du darauf?"

"Komm schon, Frank!"

Jetzt starrte Romy mich an, ihr Mund blieb offen, lächelnd und weit, plötzlich ein Glitzer auf ihren fantastisch geschminkten Lippen, Speichel, nur ein dünner Faden, aber ich sah ihn, in dem dämmrigen Kerzenlicht um uns blitzte er heraus wie eine Supernova am Ende des sichtbaren Universums, von Hubble fotografiert. Romy merkte, dass ich sah und lächelte noch mehr. Meinen Schwanz hatte sie fest im Griff, sie begann, mich zu wichsen, kraulte dabei mit der anderen Hand meine Eier, ließ mich jeden Fingernagel einzeln spüren.

"Ich kenne dich viel zu gut. Du bist doch extra-scharf auf die Braut. Jede Wette, dass du die Koks-Bilder noch hast, jede Wette, dass du ihr beim nächsten Mal wieder an die Titten fasst, JEDE Wette, dass du mich für das nächste Shooting wieder um ein kleines Briefchen bitten wirst."

Romy grinste mich in einem fort an, zärtlich glitt ihre Hand meinen Schaft entlang.

"Würde es dich denn stören?", fragte ich, dämlich wie ein Regenwurm.

"Sag mir, ob du die Bilder noch hast und ich gebe dir eine Antwort!"

"Zur Hölle, ja, ich habe die Bilder noch."

"Und du wirst sie mir zeigen – ah-ah, keine Widerrede, oder du kannst das hier gleich vergessen..."

Und damit schob sie ein bisschen mehr von ihrem kochend heißen Speichel mit der Zunge über die Unterlippe, ein dicker Faden begann, sich auf meiner Eichel niederzulassen, wie ein unheimlicher Eindringling, der sich durch ein Dachfenster in mein Hirn abseilt. Ich ließ meinen Kopf zurückfallen, kurz nur, um nichts zu versäumen...

Dann, ihr Mund, sie stülpte ihre Lippen mit genau dem richtigen Druck über meine Eichel, ihr warmer, nasser Mund kühlte meinen Schwanz ebenso sehr, wie er mich gleichzeitig zum Kochen brachte. Ihre Augen waren dabei stets an meinem Gesicht haften geblieben, sie genoss meine Ekstase jedes Mal aufs Neue. Es dauerte eine Weile, bis sie mich feucht genug hatte, sie ließ sich Zeit und ich liebte sie dafür. Dann, irgendwann hörte ich es, Romy begann zu schmatzen, jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, glänzte mein Schaft mehr. Das war mein Zeichen. Ich setzte mich auf, griff nach ihren Haaren und bewegte, sie mit mir mit, ohne sie dabei leiden zu lassen. Ich legte sie auf den Rücken und befahl ihr, mich dabei nicht zu verlieren. Mein Schwanz, tief in ihr gefangen, ein Polster unter ihr Genick geschoben, perfekt. Romy wusste, was zu tun war, brachte sich in Position und überstreckte ihren Hals dabei ganz leicht. Ich kniete mich hinter ihren Kopf und drang vorsichtig in ihr weit aufgerissenes Fickmaul ein. Alles leuchtete, glänzte, saftete, ich zerrann, noch bevor ich in ihrer Kehle war. Romy war, wie schon erwähnt, eine ganz besonders großartige, leidenschaftliche Bläserin. Sie hatte kein Problem damit, tief in ihren Mund gefickt zu werden, widerstand manchmal lange Zeit dem Würgereiz und entsaftete mich hunderte Male wie noch keine Frau zuvor. Ich schob mich also mit jedem Stoß ein kleines Stück weiter in ihren Mund, sie blieb einfach offen, ihre Lippen berührten meinen Schwanz nur zufällig. Ich spürte keinerlei Widerstand und begann, sie richtig in ihren Mund zu ficken. Sie wand sich unter mir, in Lust, spreizte ihre Beine und griff sich an den Kitzler.

"Na gut, Romy, ich werde sie ficken. Aber damit du nur weißt, was Sache ist: ich glaube, dass auch du dich anderweitig vergnügst, ohne mir von der Geschichte zu erzählen... Und ich glaube, dahinter steckt jemand, den ich auch kenne... vielleicht die verloren geglaubte Freundin?"

Mein Schwanz war so hart geworden, dass ich wirklich vorsichtig sein musste, um Romy nicht zu quälen. Sie stöhnte, röchelte und hielt mich dabei nach wie vor an meinen Eiern fest, dirigierte mich mit ihrem Griff und zog mich immer wieder tief in sie hinein. Dann, plötzlich, holte sie mich ganz aus ihr heraus, an meinem Schwanz klebten dicke Speichelfäden. Wie weiße Striemen legten sie sich auf ihren Nasenrücken, die Wangen und ihre Stirn. Romy sah wunderbar aus, blitzte mich an und schloss und öffnete ihren völlig nassen Mund, eine Teufelin...

"Was du nicht sagst... und gefällt dir, was du glaubst?", blubberte sie mehr als sie sprach.

"Du und Nadia kommen in meinen besten Wichsfantasien vor, natürlich gefällt es mir..."

Sie war dazu übergegangen, mich nur Zentimeter über ihrem Gesicht zu wichsen, ihre Hand flutschte nur so über mein Gerät, berührte und verfestigte sich um meinen höchst empfindlichen Eichelkranz.

"Und du siehst, ich bin keine Lesbe geworden, oder?"

Ein Zungenschlag, sie leckte meinen Schaft entlang, mit viel Druck. Ihr Piercing glitt mein Fleisch entlang wie ein Pflug, grub sich ein und stimulierte alles an mir. Ich zitterte leicht.

"Komm, ich beweise dir, dass meine rasierte, hungrige Möse Schwänze viel lieber mag als Dildos oder Frauenhände. Fick mich, bitte fick mich, ich will, dass du mich richtig fickst, wie nur ein Mann das kann..."

Sie blieb liegen, bewegte sich erst, als ich mich bewegte. Stellungswechsel. Ich half ihr auf, legte sie rücklings auf den niedrigen Tisch neben uns, ihr Becken mir zugewandt. Romy spreizte augenblicklich ihre Beine, griff sich an ihre straffen Schamlippen und zog sie auseinander.

"Frank, bist du auch nass genug? Ich glaube, ich bin noch trocken. Tu mir bitte nicht weh, wenn du in mich eindringst, bitte tu mir nicht weh..."

"Oh doch, das wird wehtun, so nass kannst du mich gar nicht machen."

Ich zog sie an mich heran, ihr Becken hing schon über die Kante des Tisches. Kniend drang ich in sie ein, langsam aber ohne Unterbrechung, die ganze Länge, bis ich an ihrem Schamhügel anstand. Sie glitt ohne jeden Widerstand über meinen Schaft, verkrallte sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel, dehnte ihre Schamlippen dabei gewaltig.

"Oooh, ja, gut so, ganz langsam, ich brauch... das... so...!"

"Ich soll dich also auf den richtigen Weg zurückbringen, meine Lesbe bekehren?"

"Oh ja, das sollst du. Zeig mir den Weg zurück..."

Ich glitt ebenso langsam wieder aus ihr heraus, ganz. Ihre Möse schloss sich nicht sofort, nur zögerlich kam sie dem Drang nach. Wieder rein. Mein Schwanz spaltete ihre Lippen, forsch, fordernd, fromm wie ein Gläubiger, der die Tür seines Tempels aufstößt. Schneller werdend. Romy wusste genau, wo ihre Grenzen lagen. Die letzten zwei, drei Zentimeter waren es meist, die ihr zeigten, dass sie zwar ein richtiges Weib war, aber noch lange nicht perfekt. Romy sagte selbst immer sie wäre froh, wenn sie spürte, dass da noch etwas zu lernen bliebe und ich wollte gern ihr Lehrer sein. Ich begann, sie härter zu ficken. Sie kam langsam in Fahrt, berührte ihre Brüste und zog an ihren empfindlichen Nippeln. Romy trug manchmal Steckpiercings in ihren Nippeln, manchmal kleine Ringe und zum letzten Geburtstag hatte ich ihr eine Silberkette geschenkt, die an jedem Ende einen Stecker hatte und gerade lang genug war, um Romys Nippel beständig unter Spannung zu halten. Untragbar unter einem T-Shirt, Romy wäre verrückt geworden. Aber jetzt hielt ebendiese Kette sie davon ab, mit ihren Brüsten zu hart ins Gericht zu gehen. Sie stöhnte bei jeder falschen Bewegung heftig auf, öffnete ihre Augen und starrte mich an. Ihr Blick verriet mir, wo in ihren Fantasien sie angelangt war, ich drang noch tiefer in sie ein, benutzte sie, ohne vordergründig darauf zu achten wie es ihr dabei erging. Ihre Reaktion war nur, dass sie ihren Mund mit einem tiefen Seufzen noch ein wenig mehr öffnete und dann ohne Unterbrechung losstöhnte. Sie wichste sich jetzt, hart und so schnell wie ich mich das nie getraut hätte. Das Tempo meiner eigenen Bewegungen passte sich ihrem Rhythmus an, ich merkte wie immer deutlich, wann ich etwas richtig machte und es dauerte nur wenige Minuten, bis Romy ihren ersten Orgasmus aus sich herausschrie. Mein Schwanz war in Rage geraten, ich kochte innerlich, war aber gedanklich so sehr mit Romys Lust beschäftigt, dass an Abspritzen nicht zu denken war. Ihren Orgasmus langsam erstickend legte ich mich nun auf sie, griff ihr an den Hals und gab ihr einen tiefen, langen Kuss, der sie in Atemnot brachte und ihren Leib fest gegen den Tisch presste. Mein Schwanz bewegte sich nur zuckend, pulsierend in ihr und sie reagierte fanatisch, ihre Scheidenmuskulatur wichste meinen Schaft richtiggehend.

"Was ist da zwischen Nadia... und dir?", keuchte ich dicht neben ihrem Ohr.

"Nadia ist... bisexuell, du Irrer... aah, lass deinen Schwanz endlich in mich spritzen!"

"Und du? Bist du etwa auch bi?"

"Nein, neein, ah, ja, fick mich, du Bastard! Benutze mich..."

"Na, na, das bin ich von dir gar nicht gewöhnt! Seit wann spielst du hier mein Opfer?"

"Ich muss dich doch vorbereiten auf diese... angebliche... Superschlampe... jaah!

Ich ließ ein paar Stöße folgen, willkürlich, Romy sollte sich nicht daran gewöhnen können.

"Lenke nicht ab: Nadia..."

"Sie ist bi... und ich hab sie irgendwann gefragt,... wie das ist, bi zu sein. Darauf hin,... Frank! Bitte fick mich, bitte!"

Sie zog, immer noch unter mir liegend, an ihren Arschbacken. Ich spürte deutlich die Reaktion ihrer Möse, wie das Fleisch rund um meinen Schwanz noch mehr spannte und alle meine Äderchen zugleich zur Explosion brachte.

Irgendwie überlebte ich auch das noch.

"Ja? Muss ich jedes Wort einzeln aus dir heraus ficken oder erzählst du mir jetzt endlich was über Nadia und dich?"

Mein Griff um ihren Hals wurde fester, weit davon entfernt, ihr die Atmung nochmals zu erschweren. Der Druck sollte ihr nur die ausweglose Situation klar machen.

"Okay, da hast du deine blöde Männerfantasie: wir haben uns bei ihr getroffen und sie hat meine Pussy geleckt, mich gefingert, geküsst, mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht. Ich habe sie nur berührt, aber nicht befriedigt – nur... genossen!"

"Du hast es genossen?"

"Jja..."

"Sag es! Sag, du hast es genossen!"

Sie knurrte mich an, mit verengten Augen fauchte sie und gab mir zu verstehen, wie viel Überwindung es sie kosten würde.

"Verflucht, ja! Ich habe es genossen, sie leckt herrlich! Aaah, und du fick mich! Jetzt!"

Ich kam ihrer Aufforderung gerne nach und legte ein wenig Härte in meine Stöße. Romy sah, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie legte es darauf an.

"Und als sie mich gefingert hat, da hat sich auch ein Finger in meinen Arsch verirrt. Ich wollte erst nicht, aber sie war sooo gut! Ich bin mehrere Male gekommen, ich hab geschrien vor Lust! Komm jetzt, spritz mich voll, spritz mir in mein Gesicht, mach, was du willst, aber KOMM jetzt!"

Ich konnte gar nichts anderes mehr tun. In meinem Hirn wieder das Kaleidoskop, Nadia, Romy, Romy, Nadia,... Sarah! Noch ein Stoß, noch ein fester Stoß, ich krache an ihren blank rasierten Venushügel, ein Erdbeben bricht in mir aus und Tsunami-Wellen von Sperma schießen in Romys Möse. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und verteile die restlichen Schübe auf ihrem Bauch, ihrer Brust, ihrem Kinn. Sie liegt mit weit zurückgeworfenem Kopf starr auf der Tischplatte vor mir, ihren Mund offen, gegen die Decke starrend, sich selbst streichelnd empfing sie meinen Samen wie eine Gabe.

Ich wichste mich bis nichts mehr nachkam, laut stöhnend. Romy begann zu kichern, fixierte mich mit schelmischen Augen.

"War das gut genug?"

Welcher Mann hätte es geschafft, ihr nicht hinterher zu springen?

***

Der Besuch im PC-Laden hatte richtig Spaß gemacht. Ich warf mit Geld um mich und besorgte mir die neueste, schnellste, beste, größte Hardware, die der Markt zu bieten hatte. Das halbe Personal des Ladens war damit beschäftigt, die großen Kartons zu meinem Auto zu schleppen und ich verteilte großzügige Trinkgelder.

Im Studio angekommen saß ich wie ein Schulbub zu Weihnachten zwischen all den Paketen am Boden, lächelnd, die exorbitante Rechnung in der Hand, in meiner Fantasie schleppte Vincent prall gefüllte Goldsäcke Richtung PC-Laden. Ich genoss den Moment, verfiel in Gedanken an früher, meine eigene Kindheit, meine Studienzeit, die wilden Jahre während dessen und danach... Hey, alles Andere kann warten! Ich wollte doch erst mein Archiv in den Griff bekommen! All die schönen Dias, auf die mein neuer Scanner schon wartete.

Und so fand ich mich Augenblicke später wieder über den Leuchttisch gebeugt, mit der Dia-Lupe in der Hand. Vincent hatte ein Fetischset bestellt und ich suchte in meiner Sammlung nach etwas, das dem vielleicht irgendwie nahe käme. Hatte ich nicht vor langer Zeit für ein junges, trashiges Lingerie und Accessoires Label einen sehr verruchten Katalog angefertigt? Na klar, da war doch was! Und all die Nahaufnahmen für die Kosmetikindustrie, die hatten doch deutlichen Fetischcharakter, vor allem die Lippenstifte! Glänzende, nasse, aufnahmebereite Mäuler überall!

Ich wühlte mich gleichsam in meine Vergangenheit, jeder Klarsicht-Dia-Bogen war wie eine tektonische Schicht, die ich abtrug, jedes Set eine Stufe zurück auf der Skala meiner persönlichen Zeitmaschine. Viele Gesichter, die mir so vertraut waren, als wären sie meine eigenen. Augen, Lippen, Brüste, Beine, Ohren, Ärsche... ich badete darin. Dann wieder Erinnerungslücken. Wer waren die ganzen Leute auf den Making-Of-Shots? Was ist wohl aus der oder der da geworden? Und wer zur Hölle... Nein, kann nicht sein, was bin ich für ein Trottel! Für einen Moment dachte ich, auf einem der Fotos aus einem Bademoden-Set, das ich vor etwa 15 Jahren für einen großen Versandhändler geschossen hatte, Sarah entdeckt zu haben! Ich ärgerte mich über meine fixierten Gedanken, es gelang mir nicht einmal 10 Minuten lang nicht an sie zu denken. Ich starrte das Model auf dem Bild lange an. Für Bademoden-Bilder hatte sie gewaltige Titten. Eigentlich zu groß, vor allem deshalb, weil die Mode damals ohnehin versuchte, mit wenig Stoff auszukommen. Aber genau genommen war das auch die einzige Ähnlichkeit zwischen ihr und Sarah, na ja, vielleicht die Beine... Das Mädchen kam nur auf ganz wenigen Bildern vor, offenbar hatte man sie während des Shootings aussortiert und nach Hause geschickt. Schade eigentlich, irgendwie gefiel sie mir. Am Rand der Dia-Folien war die Agentur händisch vermerkt. "Photo.Synthese", was für ein Name! Das macht Koks aus den Kreativen! Und wir müssen dann deren Waschmittelwerbung ertragen, während sie die Models ficken, sich gegenseitig Preise verleihen und überzogene Gehälter auszahlen. Photo.Synthese... hat Rosalie dort nicht mal gearbeitet? Rosalie, warum eigentlich nicht? Ich beschloss, sie anzurufen.

"Frank? Bist du das?

"Ja, meine Süße, ich bin"s! Wie geht"s dir? Alles klar bei euch?"

"Aber sicher doch, mein Schatz! Die Bosse hier reiben sich die Hände, weil wir mit unserer Linie früher raus gekommen sind als die böse Konkurrenz. Und weil wir die weitaus freizügigeren, cooleren Bilder haben,... Dank dir, natürlich, du mein göttlicher Fotograf!"

"Danke, danke! Ich bin der Beste, weil ich nur von den besten Mitarbeitern umgeben bin..."

"Ach Frank, hören wir auf, uns gegenseitig den Arsch zu lecken. Jedenfalls sind dir die nächsten Aufträge schon so gut wie sicher. Das heißt, mein Engel, dass wir uns wieder sehen werden, ich freue mich schon. Hoffentlich ist es wieder so heiß wie letztes Mal bei dir im Studio. Dann hätte ich eine gute Ausrede, mir weniger anzuziehen – würde dir das gefallen? Hm? Wenn die Agenturtante auf deinem Set ein bisschen herum hurt?"

Rosalies Stimme klang sehr aufgekratzt, viel offensichtlicher Sex und Singsang beinhaltend, dass mein Schwanz sich zu regen begann.

"Was hast du vor, Rosalie? Willst du wieder deine Assistentinnen verschrecken? Ihnen beweisen, wer die Königin der Huren ist?"

"Sch-sch!, Bad Boy, du darfst mich Königin nennen, aber nur ohne die Zuordnung..."

"M-mh! Du hast angefangen, meine Beste!"

"Stimmt nicht, Frank. DU hast angefangen, du hast mich angerufen... Also, was willst du? Von mir? In meiner Freizeit!"

Wow! Sie war privat offenbar eine noch bessere Schauspielerin als während der Arbeit. Ihre letzten Worte hauchte sie nur mehr, Ahnungen erzeugend, Fantasien provozierend.

"Hm, du wirst enttäuscht sein. Ich wollte dich eigentlich nur nach dem Verbleib eines Models fragen, das du eventuell vor 15 Jahren unter Vertrag hattest, damals noch bei Photo.Synthese..."

Sie spielte die Angepisste, leidenschaftlich wie Glamour-Star es getan hätte.

"Oh Frank, du bist ein Scheusal! Wie kannst du es wagen?"

"Stimmt, du hast recht! Ich bin unerträglich. Woher solltest du wissen, was aus einem Model geworden ist, das vor 15 Jahren..."

"Frank! Nicht wegen der Tatsache, sondern wegen der Zahl! 15! Ich arbeite noch gar nicht so lange in der Branche, weil ich dafür noch viel zu jung bin! Verstehst du? Und du hast den Mut, diese scheußliche Zahl zweimal zu erwähnen! Ooh, ich hasse dich, Frank!"

Ich musste schmunzeln. Rosalie sah nicht aus wie Frauen in ihrem Alter das typischerweise tun. Sie war ein zentrales Rädchen in der Agenturbranche und das war für sie offenbar Anreiz genug, auch noch mit den tollsten Models konkurrieren zu wollen. Sie hatte ein goldenes Händchen als Casting Leiterin, war selbst aber immer betont unzufrieden mit der "niedrigen Qualität des Angebotes", wie sie es stets nannte. Sie war eine Verrückte und hätte in keinem anderen Beruf überlebt. So aber blühte sie immer noch, obwohl ich sie schon so lange kannte.

"Rosalie, Männer meines Alters ziehen 15 Jahre Erfahrung einer Pfirsichhaut vor!"

"Du hörst jetzt sofort auf mit diesem Unsinn! Was soll das schon wieder heißen, Männer deines Alters? Willst du mir damit vielleicht durch die Blume mitteilen, dass ich ab sofort nur mehr von alten Knackern gefickt werde, weil die meine Erfahrung schätzen? Oh, du Scheusal! Wie kannst du nur!"

"Okay, okay, ich hör ja auf!" Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte leise in den Hörer. "Pass auf, ich mache es wieder gut: Hol mich hier im Studio ab. Ich zeige dir, welches Model ich meine und danach gehen wir essen, ins Kino, was dir auch einfällt. Was meinst du?"

"Druck das Scheiß-Bild mit dem Mädchen aus und hol du mich doch ab! Wie wäre es damit? Du weißt ja, wo ich wohne. Zwischen acht und halb neun, okay? Und wage es ja nicht, vor neun Uhr an meine Tür zu klopfen! Frauen meines Alters brauchen nämlich länger, um sich für alte Knacker hübsch zu machen, alles klar?"

"Ja, alles klar, mein Mädchen!" Lachend legte ich auf.

***

Rosalie hatte sich richtig Mühe gegeben, mich sofort nach meiner Ankunft dazu überredet, bei ihr zu Hause zu bleiben und nötigenfalls den Pizzadienst zu bemühen. Sie wirkte schon ein wenig angeheitert als ich bei ihr auftauchte und bot mir sofort Wein an. Das Blitzen in ihren Augen und die Geschwindigkeit, mit der sie auf mich einredete wusste ich richtig zu interpretieren: der Schneemann hatte seine Spuren auf ihrem Schminkspiegel hinterlassen. Sie wuselte noch eine Weile durch ihr Wohnzimmer, machte hier eine Kerze an, zog da einen Vorhang zurecht. Ich ließ mich in die überdimensionierte Couch fallen, fingerte meine Kippen raus.

"Also, was ist das jetzt für ein Mädchen, nach dem du da suchst?" Sie war endlich fertig mit ihrem Deko-Getue und setzte sich dicht neben mich, ohne mich zu berühren.

"Hmm. Ich suche gar nicht nach ihr, sie sieht nur jemandem ähnlich." Ich holte das gefaltete Photo aus meiner Hosentasche und hielt es ihr hin. "Die da meine ich."

"Die? Lass sehen..., das ist wirklich schon eine Weile her, aber ich glaube, ich kann mich an sie erinnern. Sie war mit irgendjemandem liiert. Ich weiß nicht mehr, vielleicht die auffallend junge Geliebte des Marketingleiters oder so... Ich erinnere mich daran, dass man mich darum bat, ihr eine Chance als Model zu geben. Hey, ich weiß es wieder! Sie war aus dem ehemaligen Ostblock. Eine Schönheit, aber völlig unbegabt."

"Und gesegnet mit monströsen Titten, wie man sehen kann..."

"Was dir damals nicht besonders gefallen hat. Du hast dich bei mir beschwert darüber, dass du kein Bild zusammenbringen würdest, auf dem ihre Titten nicht irgendwo rausfallen. Ich glaube, ich habe sie daraufhin weggeschickt und nie wieder was von ihr gehört. Du etwa? Wem sieht sie ähnlich?"

"Das sage ich dir lieber nicht..."

"Hey, das ist nicht fair! Sag schon, hast du sie wieder getroffen?"

"Nein, hab ich nicht... Ich dachte erst, dass es so wäre, aber, nein, kann nicht sein. Sie sehen sich nicht mal ähnlich. Nur der Körper..."

"Wieso? Stehst du plötzlich doch auf Monstertitten?"

"Stand ich schon immer! Auch wenn das kein Fetisch von mir ist, aber es sieht manchmal einfach cool aus."

"Dann gehöre ich ja auch zu den... coolen Mädchen?", fragte sie mich spitzbübisch und hob ihre offenbar nur durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides bedeckten Brüste mit beiden Händen an.

Rosalie, das coole Mädchen. Da saß sie, mir gegenüber, nur Zentimeter entfernt. Definitiv, sie gehörte zu den Frauen, die Männer anstarren. Zu jener Sorte, die wir anstarren, weil sie wie ein Versprechen auf uns wirken. Weil wir instinktiv glauben, nein, wissen, dass wir es mit einer triebgesteuerten Hure zu tun haben, die uns auch noch den letzten Wunsch aus den Eiern saugt. Sie hatte sich hübsch gemacht für mich, ausgesprochen hübsch und musste darüber hinaus nichts mehr tun. Wir kannten uns wirklich seit Ewigkeiten und hatten vor einiger Zeit auch schon mal miteinander gefickt. Weil die Gelegenheit da war und wir einfach wissen wollten, was hinter der Maske des jeweils anderen steckt. Und an diesem Abend würde es wieder einmal so weit sein, kein Zweifel.

"Oh ja, du gehörst für mich definitiv zu den aller-coolsten – Arbeitskollegen!", lächelte ich und hob mein Glas in ihre Richtung. "Du wärst selbst das beste Model von allen. Für meine Privatsammlung..."

"Na dann, an die Arbeit, Fotograf! Du sammelst Weiber mit großen Brüsten, also erlege mich für dein Archiv. Ich hole meine Kamera, du wirst zwar nicht begeistert sein, aber Bilder machen tut sie auch."

"Was meinst du?"

Sie stellte ihr Glas beiseite und erhob sich. Das lange, geschlitzte Kleid fiel mit Nachdruck an ihren Beinen herab, gab nach kurzer Zeit ihr linkes Bein so weit frei, dass ich meinte, die Andeutung eines halterlosen Strumpfes erkennen zu können. Rosalie straffte sich, suchte meinen Blick, den ich langsam an ihr hoch wandern ließ.

"Mach ein paar Fotos von mir. Ach, und ich glaube, du könntest etwas vom kristallinen Beschleuniger brauchen bevor du siehst, welche Posen ich für dich einnehmen werde!"

Spätestens jetzt waren alle meine Versuche clean zu bleiben obsolet. Was ich an Koks liebte war nicht so sehr die Droge selbst, sondern das Ritual rundherum, die Art, wie man es konsumierte und schlussendlich die stille Übereinkunft zwischen allen Konsumenten, dass man für die Dauer der Wirkung beinahe sakrosankt cool sein würde, unantastbar, unnahbar, unübertreffbar, ja, einzigartig. Und geil wie ein Schiffsbauch voller Schwermatrosen auf der Heimreise.

Rosalies Linien waren dick und lang, hatten so gar nichts Damenhaftes an sich. Ein Anschlag auf die Nasenschleimhäute und alles, was danach kam. Ich fühlte mich wie ein Industriestaubsauger in der Zuckerfabrik und der Flash danach war von so großer Wucht, dass meine Augen und mein Mund sich eine Zeitlang nicht mehr schlossen. Ich hielt das Röhrchen in Rosalies Richtung, ließ mich dann ganz zurückfallen in die tiefe Couch unter mir und los ging es. Mund auf, Sprechdurchfall. Sie lächelte mich wissend an, verständnisvoll, legte mir eine Hand auf mein linkes Bein und hielt mich fest in den ersten Sekunden. Wärme durchdrang mich, überflutete mich wie eine Sonnenprotuberanz, Energie floss durch mich hindurch, alles wurde hell um mich, der gemütliche Kerzenschein verwandelte sich in 1700 Lux, genug, um ein WM-Spiel auszuleuchten.

Als ich wahrnahm, dass Rosalie ihrerseits ansetzte, um ihren Pegel wieder auf Normalhoch zu bekommen, griff ich nach der Kamera. Sie stutzte kurz.

"Du willst mich beim Koksen fotografieren? Dann warte, jetzt nicht, aber gleich..."

Nase runter, weg mit dem Zeug. Aber Rosalie nahm sich nicht die ganze Strecke vor, sondern stoppte vor dem letzten Drittel.

"Meine Nase hat schon genug, weißt du? Aber es gibt da noch einen Körperteil..."

Sie spreizte ihre Beine, weit, bis der Schlitz ihr nichts mehr entgegen zu setzen hatte und beide Beine bis zur Hüfte hinauf freilegte. Ich sah sofort, dass Rosalie nichts darunter trug als die vermuteten Strümpfe. Dann leckte sie sich einen Finger, fuhr sich damit zwischen die Schamlippen und verweilte dort mit langsamen, kreisenden Bewegungen.

"Okay, Frank, JETZT kannst du mich beim Koksen fotografieren! Na los, nicht so schüchtern..."

Sie gurrte, ließ mich merken, wie erregt sie schon war. Ich kapierte nicht sofort, worum es ihr ging, aber als sie den leicht angefeuchteten Finger in das weiße Zeugs steckte und sich dann wieder langsam ihrer weit aufklaffenden Pussy damit näherte, wusste ich, was sie vorhatte. Ich sprang fast von der Couch, landete zwischen ihren Beinen und kam gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Rosalie das Pulver auf ihrer Fingerkuppe langsam in die Schleimhäute rund um ihren Kitzler einmassierte. Ich drückte den Auslöser einfach so durch, alles auf Automatik, ich wollte genießen und nicht arbeiten. Rosalie fasste noch mal nach, mehr Kokain, rund um ihr Loch verteilt. Ich konnte nicht anders, benutzte nur mehr meine rechte Hand, um die Bilder zu machen und langte mit dem Zeigefinger meiner Linken ebenfalls in das Kokain. Dann näherte ich mich Rosalies Möse, die Kamera dokumentierte jede Bewegung. Rosalie ließ sich nach hinten sinken, spreizte ihre Beine noch mehr, winkelte sie an. Das kam meinem Trachten sehr entgegen, weil sie so ihr Arschloch zugänglich machte. Ich berührte sie völlig unvermittelt dort, ganz sanft nur, und doch schlugen Wellen der Erregung durch ihren Körper.

"Aaah, Frank, du Teufel! Was willst du denn dort damit?"

"Deinen Arsch gegen Schmerz unempfindlich machen. Du glaubst doch nicht, dass du mir hier mit ein bisschen Blümchensex davon kommst, oder?"

"Wow, Frank, Vorsicht! Mein Arsch ist sehr empfindlich... es ist ja nicht so, dass ich dort täglich gefickt werde... waah, guut so, ganz langsam!"

"Langsam" fiel mir schwer, fällt jedem Kokainkonsumenten schwer. Ich hatte genug damit zu tun, die Kamera unter Kontrolle zu halten und die beschissene Makroentfernung der billigen Optik an die faktischen Gegebenheiten der Situation zu adaptieren. Mein Finger ruhte immer noch auf ihrer pulsierenden Rosette. Rosalie hatte ihren Kopf zurückgeworfen und bearbeitete ihren glänzenden Kitzler. Sie wurde sekündlich feuchter, ich hatte so was außer bei ihr selbst nie gesehen, sie rann regelrecht aus, Tropfen wanderten schon bald ihre perfekt gebräunten Arschbacken hinunter. Ein wahnsinnig schönes Bild mit tausend weißen Sternen rund herum. Ich stammelte zwar nur mehr, kam mir dabei aber selbst sehr überzeugend vor.

"Keine Sorge, entspann dich einfach und genieße es. Wenn es dir nicht gefällt, sag nur ein Wort..."

Danach sah es im Moment nicht aus. Ich zog meinen Finger wieder zurück, leckte über die Kuppe und dippte nochmals in das weiße Zeugs. Rosalie half mir, verkrallte sich in eine Pobacke und zog daran. Meine Augen scannten das Bild vor mir regelrecht, tasteten ihre Geschlechtsorgane ab. Kein Härchen, nirgendwo. Ihr Hintern war in sehr guter Form, knackig, aber nicht zu klein, mit einer wunderschönen Rosette. Ich benutzte die Kamera als drittes Auge, sah nicht mehr hindurch, zielte nur ahnungslos und verließ mich auf die Automatik. Mein Finger war wieder an ihrem Loch, ich überzeugte mich davon, dass Rosalie sich noch wichste und drückte dann sanft gegen den hochempfindlichen Muskel. Die logische Reaktion war Spannung, ihr Ring zog sich zusammen, machte dicht.

"Tief atmen, Rosalie, stell dir vor du bist das Model in einem Werbespot für eine Firma, die Analplugs herstellt. Und da liegst du nun!"

"Was... für ein... Schwachsinn..! Oh ja, bitte..."

Ohne weiteren Druck auszuüben bewegte ich meine Fingerkuppe über den Schließmuskel, verrieb das Kokain in das weiche Fleisch. Dann nochmals den Finger befeuchtet, diesmal richtig. Sie war so weit, ihr Arsch gab nach. Langsam, ihrer Atmung folgend, schob ich mich tiefer in sie hinein, verweilte immer wieder und krümmte meinen Finger leicht. Sie reagierte besser als erwartet. Rosalies Becken zitterte, hin und her gerissen zwischen Geilheit und Vorsicht. Dabei schob sie sich mir konstant entgegen, bestimmte selbst das Tempo. Ich legte die Kamera kurz beiseite, widmete meine zweite Hand ihrer klitschnassen Pussy und zog an einer Schamlippe. Leicht nur, aber Rosalie quittierte die Berührung mit lautem Stöhnen. Ich musste meine Zunge in ihr sich öffnendes Loch eintauchen, zu verlockend der Anblick. Nässe überall, vermischt mit dem bitteren, chemischen Geschmack der Droge, meine Zunge wurde zusehends taub und steif, das perfekte Leckinstrument. Langsam ließ ich sie tiefer wandern, ihren Damm entlang. Rosalies Bewegungen wurden wilder, sie schob sich selbst immer näher an den Rand der Couch, mir entgegen, versuchte mein Gesicht mit ihrem Geschlecht zu bedecken. Der permanente Flüssigkeitsnachschub aus ihrer Möse sorgte für die Schmierung meines Fingers in ihrem Hintern. Ich spürte beinahe keinen Widerstand mehr und begann sie zu ficken. Ich liebte das Gefühl. Es war, als würde ich sie mit meinem Finger festhalten, dominieren, Herr sein über ihre Bewegungsfreiheit. Als ich bemerkte, dass Rosalie zu erregt und zu entrückt war, als dass sie noch mitbekommen hätte, was ich tat, schob ich einen zweiten Finger hinterher. Ihr Arsch dehnte sich mühelos, nur ihre Atmung wurde noch heftiger. Ihre Finger flogen über ihren Kitzler, ihr ganzer Körper spannte sich wie der einer Katze vor dem Sprung. Während dessen leckte ich immer wieder über ihre inneren Schamlippen, ihre Pussy öffnete sich und entließ noch mehr von ihren Säften. Meine Finger hatten sich zu einem wilden Duo zusammengetan, stießen immer wieder tief in sie hinein, bewegten sich gegeneinander und dehnten Rosalies Arsch noch mehr. Sie schrie, die perfekte Mischung aus Lust und Überraschung, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fühlte ein Zittern, einen tiefen Schauer, Rosalie verkrampfte sich, bis sie beinahe steif vor mir lag, den Mund weit aufgerissen.

"Oh ja, fick meinen Arsch, nicht aufhören, fick mich in meinen Arsch!"

Und dann kam sie. Ich zog meinen Kopf zurück, gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Rosalie regelrecht abspritzte. Spitze Schreie begleiteten jeden Schub ihres Sekrets, meine Finger bearbeiteten sie in ihrem Rhythmus und verlängerten ihren ekstatischen Orgasmus. Die Kamera! Ich tastete danach, blind, um nur ja keine Sekunde von Rosalies Schauspiel zu verpassen.

"Mach weiter, Rosalie, komm, bis du nicht mehr kannst, strecke dich durch, lass mich sehen, was du durchmachst!"

Ich zog meine Finger vorsichtig aus ihrem Darm, riss den Apparat an mich und stellte mich vor die Couch. Rosalie wand und krümmte sich, immer noch laut atmend und stöhnend, die Augen geschlossen. Sie hatte mit der linken Hand ihre Titten freigelegt und zog an einem ihrer Nippel.

"Schiebe mir dein Becken entgegen, mehr! Drück dein Kreuz durch!"

Es war viel zu dunkel, um scharfe Bilder hinzubekommen, aber das war mir jetzt egal. Bild um Bild verschwand in der Speicherkarte, Impressionen verwaschener Körperlandschaften, deren Bewegungsunschärfe das eigentliche Motiv, Rosalies Orgasmus, erst erzeugten. Die Bilder bebten ebenso wie ihr Körper, einzig und allein ihr Kopf, den sie gegen die Couch unter sich gepresst hielt, war scharf zu sehen, was dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz gab. Wie losgelöst von der Szene vor, unter mir drückte ich den Auslöser, fantasierte dazu, brabbelte im Rausch vor mich hin und verschoss allen Platz auf der Karte. Rosalie war längst gelandet, posierte aber immer noch für mich. Und sie war gut.

"Scheiße, kein Platz mehr! Wow, Rosalie, du solltest das öfter machen..."

"Und du solltest das öfter machen!"

"Was?"

"Na, mich ordentlich rannehmen..."

"Ich hab dich noch nicht rangenommen, wie du es nennst."

Mit diesen Worten kniete ich mich vor sie, legte die Kamera beiseite und drückte ihre Beine auseinander. Ihre eben gekommene Möse war überzogen mit Feuchtigkeit, glänzte glücklich vor sich hin, immer noch stark durchblutet, mit geschwollenen Schamlippen und einem purpurroten Kitzler. Langsam näherte ich mich Rosalies Geschlecht mit meinem Mund, sie beobachtete mich und hob dazu ihren Kopf an. Bei der ersten zaghaften Berührung mit meiner Zungenspitze entkam ihr ein verhaltenes Stöhnen, gerade genug, um mir zu zeigen, dass sie noch empfänglich war. Ich ließ mir Zeit, glitt fast ohne Druck immer wieder über ihren Kitzler, schob ihre Schamlippen beiseite und versenkte mich gelegentlich in ihrem Loch. Rosalie ließ ihre Knie wieder höher wandern, entblößte sich erneut und ermutigte mich, eine Steigerung zu wagen. Ich griff ihr an die Pobacken und zog daran, auch das nicht ohne Vorsicht, immerhin musste sie gerade höchst empfindlich sein. Aber Rosalie machte keinerlei Anstalten, sich zu widersetzen, sondern entspannte sich merklich. Ich brachte jetzt auch meine Lippen ins Spiel, bemüht, ihren Rhythmus zu finden und drückte dabei immer bestimmter meine Zunge in ihr Geschlecht. Sie war offenbar noch auf der Welle, denn die Zeichen ihrer Erregung wurden schnell deutlicher. Es dauerte nur Minuten, bis sie fast wieder da war, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Sie jammerte, wand sich, drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Meine Hände waren immer noch an ihrem wunderbaren Arsch, zogen ihn auseinander und entblößten so alles. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Damm, tief hinunter, bis ich den Ansatz ihrer Rosette spürte. Rosalie wurde lauter.

"Frank, ich wusste nicht... dass du so, so anal fixiert bist... Aah, gut so, schiebe mir deine Zunge rein!"

Ich tat, wie mir geheißen und genoss jede Sekunde. Schon bald zitterte sie am ganzen Leib, ich versuchte ihren leicht vor gedehnten Arsch wieder zu lockern, machte ihn feucht und schob meine Zunge immer wieder in sie hinein. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass mehr möglich war. Ich wanderte mit meinem Mund zurück zu ihrem Kitzler und befeuchtete nebenher einen meiner Finger. Als ich damit an ihrem Hintereingang landete, versenkte sie ihn beinahe von selbst in sich. Ich war angenehm überrascht und widmete mich ihrem kurz vor der Explosion stehenden Kitzler.

"Und,... ich wusste auch gar nicht, aah, dass es mir so gut gefällt!"

"Okay, Rosalie!", murmelte ich in ihr Fleisch, meine Zungenschläge kurz unterbrechend, "Atme tief und ruhig, konzentriere dich auf deinen Kitzler, lass mich nur machen. Drück deinen Hintern noch ein bisschen unter dir durch, öffne ihn, zeig mir, dass du mehr willst!"

Sie stöhnte vor sich hin, schneller werdend, bemüht, mir zu folgen und ich ließ nicht davon ab, sie noch mehr zu reizen, sie ganz auf ihre Rolle einzuschwören. Aber mir blieb nicht viel Zeit, sie musste bald so weit sein. Ich erhöhte meinen Druck auf ihre Pussy, war ganz Mund, saugte, leckte, schlabberte ihren Saft und genoss ihre Anspannung. Dann, ganz plötzlich, mitten in einem tiefen Seufzer der Zufriedenheit überraschte ihr Körper sie selbst. Sie erstarrte, krallte eine Hand in meine Haare und presste mich mit aller Macht gegen ihren Eingang, ihr Stöhnen erstickte und sie kam. Der Rausch spielte mir einen Streich, ich hatte kurz das Gefühl, in ihrem Saft ertrinken zu müssen, sog so viel wie möglich in meinen Mund und badete in ihrer Lust. Alles um mich herum drehte sich, ich sah mich selbst, wie im Wahn einen überdimensionierten Kitzler vor mir, eine Vagina außer Kontrolle, ich auf der Flucht. Jetzt nur keine Blöße, nicht aufhören, solange sie meine Berührungen noch ertrug, mein Finger kam mir wieder in den Sinn, nein, beide, ich hatte unbemerkt einen zweiten hinterher geschoben und spreizte sie jetzt gegeneinander. Ich konnte zwar nichts sehen, genoss aber die Kontrolle, die ich so über sie erlangte. Rosalie schrie, spitz, befriedigt und sie hörte nicht auf. Eine Welle nach der anderen raste durch ihren Körper, sie kam in einem fort und ich ertappte mich kurzzeitig bei dem Gedanken, wie absolut lächerlich sich das durchschnittliche kurze Spritzen von uns Männern dagegen ausnahm. "Multipler Orgasmus!", fuhr es mir durch den Kopf, "Ich will, dass du nicht mehr aufhörst zu kommen, Schlampe!", und ich tat mein Bestes, um das wahr zu machen.

Ewigkeiten dauern auf Koks noch länger. Der große Beschleuniger sorgt für Einsteins Dilatation der Zeit an der Grenze zur Lichtgeschwindigkeit. Er hebelt Naturgesetze aus, als wären sie schlechte Scherze einer Bande Wissenschaftler am Schamanismus-Trip und macht dich zum physisch-physikalischen Wrack in einem von unendlich vielen möglichen Paralleluniversen. Ich befand mich mittendrin im Schaum der Existenz, ein mesmerisierender Regenbogen, die Antithese zur Euklidischen Geometrie, losgelöst von der realen Umwelt, allein mit meiner Fantasie, meiner Gier, Vollgas auf dem Highway der Zerstörung. Und Rosalie saß neben mir auf dem Beifahrersitz, gefangen in einem Moment, den niemand von uns sich erträumt hätte.

Irgendwann schlug die Realität doch wieder zu, verschloss das Wurmloch und spuckte mich zurück neben Rosalies Couch. Da lag sie vor mir, die Beine nach wie vor gespreizt, hechelnd, meinen Namen stammelnd, glänzend vor Schweiß. Ich sah sie an, nein, starrte ihr Löcher in den Körper, erhob mich. Demonstrativ langsam begann ich, meine Hose auszuziehen. Mein Schwanz sprang heraus, längst auch feucht und erigiert wie ein Stalagmit. Rosalie fixierte ihn, befeuchtete ihre Lippen. Doch da wollte ich nicht hin.

"Zieh dir noch eine, meine Liebe, JETZT werde ich dir zeigen, was es heißt, rangenommen zu werden..."

"Füttere mich, Frank, tauche deinen Schwanz in das Pulver und füttere mich damit, ich will dir zu Diensten sein, bitte!"

Wow! Sie war abgedrehter, als ich es mir jemals erträumen wollte. Ich kam ihrem Wunsch nur zu gern nach, sie erhob sich, immer noch wackelig und schob sich meinen Schwanz mit einem beeindruckenden Ruck in den Rachen, nur um sich sofort zu verschlucken. Sie hustete Nässe über meinen Steifen, ließ ihn aber nicht aus ihrer Mundhöhle, sondern begann sofort damit, mich mit heftigen Bewegungen zu blasen. Mir wurde schwarz vor Augen, kurz vor dem eigentlichen Filmriss löste ich mich irgendwie von ihr und tat, was zu tun war. Ich griff ihr an den Hals, sanft, aber bestimmt, sie starrte mich verwundert und entgeistert an und ich dachte schon, einen schweren Fehler gemacht zu haben, aber dieses Glitzern in ihren Augen belehrte mich eines Besseren. Ich nagelte sie mit meinen Blicken fest wie Hollywood Cowboys das jedes Mal tun, bevor sie jemanden abknallen, genoss meine offensichtliche Macht und drückte sie zurück in die Couch, wobei sie mehr Widerstand leistete als notwendig gewesen wäre und dabei lustvoll und ergeben stöhnte. Ich hatte sie dort, wo ich sie wollte und ertappte mich selbst in der Rolle des Bösewichts. Eine neue Welt tat sich da auf, und ich war bereit, die Schwelle dorthin zu überschreiten.

Mein Schwanz, hart und pochend, feucht und ungeduldig an ihrem Arsch, ein Blitzen in ihren Augen, ein weit aufgerissener Mund, den ich sofort gefickt hätte, wenn man mir einen zweiten Schwanz gegeben hätte, dann ein Druck, dann nichts mehr.

Kein Wort war notwendig, keine Geste, keine Vorsicht. Ich schob ihr meinen Riemen tief in ihren Darm, kein Widerstand, nur Erstaunen in Rosalies Augen, über mich, über sich selbst, über alles rundherum. Ich versuchte, mit meinen Augen überall gleichzeitig zu sein. Der Eindringling in Rosalies Arsch dehnte auch ihre Pussy, geöffnet lag sie da vor mir auf dem Rücken, ich griff nach ihren Beinen und spreizte sie, Rosalie tastete vorsichtig nach ihrem Kitzler, befeuchtete sich selbst und begann dann, sich anfangs noch sehr unregelmäßig zu wichsen. Stumme Laute entkamen ihrem ebenfalls geöffneten Mund, ein gehauchtes Stöhnen. Meine ersten Bewegungen waren noch verhalten. Ich glitt ein wenig aus ihr heraus, nicht ganz, um ihren Schließmuskel nicht über Gebühr zu strapazieren, dann wieder hinein, bis ich meine Eier an ihren Pobacken spürte. Ihre Augen gingen über, aber sie ließ mich gewähren. Bald schon wurde ich forscher, fickte sie, penetrierte ihren Arsch mit meinem Kolben. Hatte ich richtig gesehen? Rosalie schlug sich selbst immer wieder leicht auf den Kitzler!

"Hey du Irrer, jetzt fick mich endlich! Fick meinen Arsch, du Schwein, los, tue es!"

Sie wurde wilder, bäumte sich auf, drückte sich mir entgegen, schrie dabei wie von Sinnen. Der Druck auf meinen Schwanz war beinahe unerträglich, ich würde sehr bald kommen. Ich griff nach ihrem Gesicht, beugte mich über sie, mein Daumen glitt in ihren nassen Mund und ich fixierte sie so. Sie nuckelte an meinem Finger, schrie dann wieder.

"Frank, fick mich, fick deine Hure, fick sie in ihren Arsch!"

Es ging nicht mehr anders. Ich musste mich entladen! Unendlich langsam und doch innerhalb von Sekunden kroch dieses Gefühl an meinem Rückgrat hoch, mein Hirn schaltete völlig ab und ich rammelte wie ein Besessener in sie hinein, keine Rücksicht nehmend, Erleichterung suchend. Die ersten Schübe verschoss ich in ihren geweiteten Darm, dann riss ich mich los, immer noch zwischen ihren Beinen stehend und wichste mich leer. Auf ihren Bauch, auf ihre Titten, in ihr Gesicht, das sie mir willig hinhielt. Was für ein Orgasmus!

***

Wir lagen auf dem Sofa, ineinander verkeilt, Rotwein trinkend. Ich fingerte die nächste Kippe aus der Packung. Koks machte mich zum Kettenraucher, ich fraß die Stängel regelrecht. Plötzlich griff Rosalie nach meinem freiliegenden Schwanz, berührte ihn sanft.

"Wow, Frank, ich hatte ihn nicht so... mächtig in Erinnerung! Das Ding hat meinen armen Arsch ganz schön gefordert, weißt du?"

"Hmm, nicht aufhören! Das kann ich eigentlich nur zurückgeben, dein Arsch hält auch, was er bei Tageslicht verspricht."

"Ja? Hast du es genossen?"

"Genossen wäre eine sehr höfliche Untertreibung..."

"Na, ich bin ja auch ein höflicher Mensch, für gewöhnlich. Und deshalb muss ich dich auch ganz höflich etwas fragen."

"Was? Soll ich gehen? Willst du mehr?"

"Nein, du bleibst, und nein, momentan habe ich genug, aber..."

"Aber was?"

Ich sah sie scharf an, gespielt nur, aber neugierig genug, um sie aus der Reserve zu locken.

"Nun, weißt du, ich bin im Realleben ja eine eher starke Frau, oder?"

"Die nächste Untertreibung..."

Sie lächelte mich an, nahm ihr Glas wieder hoch, wie um dahinter in Deckung zu gehen und senkte dann den Kopf ein wenig.

"Wenige Leute kennen mich so, wie du mich gerade erlebt hast."

"Na, wenn du willst, kann ich ja ein wenig Werbung für dich machen. Ich finde bestimmt ein paar annehmbare Typen, die dich auch gern so erleben würden."

"Mach dich nicht lustig über mich, Frank! Ganz ehrlich, starke Frauen leiden oft unter privater Einsamkeit. Dabei wäre ich gerne öfter so... schwach wie gerade eben. Ich werde gerne manchmal geführt, auch wenn ich im Alltag die Führung nie aus der Hand geben würde."

Sie hatte damit begonnen, mich zu wichsen. Mein Schwanz wuchs rasch auf eine annehmbare Größe heran, ich lehnte mich zurück und schloss kurz meine Augen.

"Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass du gerade große Lust daran hattest, mich zu überrumpeln und zu führen, stimmt das?"

"Nun, ich weiß auch nicht so recht... Sadomaso war nie wirklich ein Thema für mich, aber in letzter Zeit genieße ich die verschiedensten Machtspielchen..."

"Kommt da jemand auf den Geschmack?"

"Naja, was weiß ich, ich..."

"Schsch...", machte sie, stellte ihr Glas ab und kam meinem Gesicht mit dem ihren bedrohlich nahe.

"Ich glaube", hauchte sie, "wir haben da vielleicht ein gemeinsames Betätigungsfeld. Komm, ich muss dir etwas zeigen!"

Sie küsste mich flüchtig, ließ meinen Schwanz los und erhob sich. Sie trug nichts mehr als die Strümpfe und Schuhe, schaute mich geheimnisvoll und verführerisch an und hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und erhob mich ebenfalls, leicht taumelnd ob des toxischen Zustands meines Gehirns.

"Erinnerst du dich noch an Carl, meinen Kurzzeitverlobten?"

"Dunkel. Der Typ war so plötzlich weg, wie du ihn uns vorgestellt hast, keine Zeit, einen Eindruck zu gewinnen."

"Stimmt. Carl war ein Arschloch, aber er war eine echte Fickmaschine, hat mir viel gelernt und noch mehr hinterlassen. Lust auf eine Überraschung?"

Mit diesen Worten zog sie mich durch den Flur zu einer kleinen Tür. Man mochte meinen, es handelte sich um eine Besenkammer. Weit gefehlt. Rosalie vergewisserte sich noch einmal, dass ich ganz bei ihr war, griff nach der Klinke, drückte sie durch und stieß die Tür auf.

Zuerst sah ich nichts, dann, als meine Augen sich an das dämmrige Licht gewöhnt hatten, umso mehr. Eine perfekt eingerichtete "Folterkammer", mit Streckbank, Gynostuhl und tausend an den mit Gummi oder Lack überzogenen Wänden hängenden Accessoires. An der Decke ein riesiger Spiegel. Rosalie hielt die Tür auf und ließ mir den Vortritt. Ich war einfach nur baff. Wer hätte sich das gedacht!

"Das hier, mein Lieber, ist mein Spielzimmer. Hier habe ich früher lustvoll, gern und viel gelitten. Der Raum ist erfüllt von meinen Schreien. Gefällt es dir?"

"Mann-oh-Mann, ich bin echt beeindruckt!"

"Ich suche schon lange nach einem Mitspieler. Was denkst du, wärst du bereit, diesen Part hin und wieder zu übernehmen? Ich zeige dir auch, worauf es ankommt, wenn man eine Frau wie mich führen soll..."

Ja, ich war bereit. Bereit für die erste echte Sexsklavin meines Lebens. Aber ich dachte dabei nicht so sehr an Rosalie. Und heute denke ich, das war der größte Fehler meines Lebens...


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