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Unser FKK-Urlaub am Meer -    Teil 1    Teil 2    Teil 3

 
   

Ich war Evi im Stillen dankbar, dass sie es so locker hinnahm, dass mein Sohn einen Steifen bei ihrem Anblick bekommen hatte. Ich konnte es aber auch verstehen. Auf mich machte sie auch einen absolut geilen Eindruck. Selbst als Frau fühlte ich mich zu ihr hingezogen und erregt.

"Wenn du möchtest, werde ich ihn dir gerne mal vorstellen" sagte Lian, der nun seine Fassung wieder gewonnen hatte.

Klasse, dachte ich. Gut gekontert. Das fand wohl auch Evi, denn sie sagte: "Da freue ich mich schon drauf. Wir werden bestimmt zusammen unser Vergnügen haben."

Dann begann ein lockeres Gespräch, in dessen Verlauf mich Evi immer wieder mit Fragen über das, was wir getan hatten löcherte. Ich fand es aber nicht störend, sondern wir alle beantworteten freiweg ihre Fragen.

Alina und Emil standen spät nachmittags auf und Alina sagte: "Wir lassen euch jetzt alleine und werden mal den Grill und die Zutaten vorbereiten. Ihr könnt gerne sitzen bleiben. Ihr braucht nicht helfen. Emil und ich machen es alleine."

Lian stand aber auch auf und sagte: "Ich würde mich aber gerne um den Grill kümmern, wenn ich darf."

"Natürlich darfst du es. Deine Hilfe wird dankend angenommen", sagte Emil und zeigte ihm wo alles stand.

Dann waren wir vier alleine, als Evi plötzlich zu Max sagte: "Sag mal lieber Bruder, hättest du was dagegen, wenn ich dir deine angebetete Freundin entführe? Ich möchte ihr gerne mal was auf meinem Zimmer zeigen."

"Dir liebe Schwester, vertraue ich gerne meine zukünftige Verlobte an. Aber nur dir", sagte Max.

"Prima. Kommst du mit", fragte nun Evi mich.

Wortlos stand ich auf und folgte ihr.

Nun waren nur noch Max und Leona am Tisch.

Auf dem Weg sagte Evi leise zu mir: "Lass Max und deine Tochter ruhig mal ein wenig alleine. Ich hatte den Eindruck, dass Leona es gerne mal wäre und Max dürfte es wohl auch recht sein. Wenn Leona so ist wie ich, was ich mittlerweile glaube, dann wird sie jetzt einen Fick mit meinem Bruder gebrauchen. Sie ist bestimmt geil auf ihn. Danach kann sie es mit Sicherheit besser akzeptieren, dass er zu dir gehört. Sie merkt dann auch gleich, dass du nichts dagegen hast, wenn sie sich ab und an mit ihm vergnügt. So kommt garantiert keine Eifersüchtelei auf."

"Wie kommst du bloß darauf?" fragte ich nach.

"Ganz einfach. Ich kenne mich. Deine Tochter ist nicht anders. Und da ich euch mag, gebe ich gerne meine eigenen Erfahrungen weiter", sagte Evi und nahm mich in den Arm.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen, setzten wir uns auf ihr Bett und Evi fing an zu reden: "Sag mal, du hast ja immer noch einen Pelz an. Leona ist dagegen komplett nackt an der Muschi. Magst du es nicht bei dir?"

"Ich denke schon. Ich hab es nur noch nie ausprobiert. Leona hat es einfach letztens gemacht. Ich denke, dass sie damit Lian und mich provozieren wollte", antwortete ich.

"Aha, deswegen. Du solltest dir aber auch den Pelz abnehmen. Erstens sieht es besser aus, zweitens macht es die Männer viel geiler, drittens hat man beim lecken keine störenden Haare im Mund und viertens fühlt es sich beim vögeln unheimlich geil an", erklärte mir Evi und lachte herzhaft los.

"Ich würde es ja gerne machen, aber ich habe Angst mich dabei zu schneiden", gab ich ihr meine Bedenken bekannt.

"Ist doch kein Problem. Wenn du es zulässt, würde ich es gerne bei dir machen. Sollst mal sehen, wie geil es sich danach anfühlt, dann wirklich nackt zu sein", bot Evi an.

"Meinetwegen gerne. Wenn es dir nichts ausmacht", hatte sie mich nun überredet, obwohl mir ein wenig komisch zu Mute war.

"Dann mal los. Lass uns ins Bad gehen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen", trieb mich Evi hoch.

Im Bad angekommen musste ich mich gleich hinsetzten und meine Beine auseinander machen. Evi holte Rasierschaum und einen Damenrasierer hervor.

Zuerst schnitt sie aber mit einer Schere die langen Fusseln ab und sprühte mich danach mit dem Schaum ein.

Es war erregend, wie sie schon fast zärtlich mir ihre Hand durch meine Spalte fuhr und den Schaum verteilte.

Nun setzte sie den Rasierer an und begann mich vorsichtig zu rasieren. Evi machte es mit Hingabe und zog meine Schamlippen weit auseinander, um auch an allen Stellen heranzukommen.

Jedes mal, wenn sie dabei meinen Kitzler berührte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer.

Es war ein eigenartiges Gefühl, so intim mit einer anderen Frau zu sein.

Wie ich ja nun schon beim Zusammensein mit Leona gemerkt hatte, dass ich das Spiel zwischen Frauen mochte, so genoss ich es jetzt noch mehr, von einer erfahrenen Frau berührt zu werden.

Evi merkte sofort, was mit mir los war und streichelte mich nun wesentlich intensiver.

Als die Haare ab waren sagte Evi: "Das war der erste Streich. Der Busch ist weg. Jetzt müssen wir uns um die Stoppeln kümmern. Sonst kratzt du dich tot. Beim Lecken würden sie auch stören."

Danach wurde ich nochmals eingeschäumt und wieder begann sie mit dem Apparat darüber zu fahren.

Nun war sie damit fertig und wusch mir die Reste ab. Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass sie mir oberhalb meiner Spalte einen kleinen Busch gelassen hatte.

Als sie meinen fragenden Blick sah, sagte sie: "Hab ich extra gemacht. Das soll dich an vergangene Tage erinnern. Ab heute beginnt eine neue Zeit für dich. Ich muss dich jetzt nur noch eincremen, damit du nicht wund wirst oder Pusteln bekommst. Das musst du jetzt jeden Tag beim Duschen machen. Ist genauso, als wenn du dir die Beine rasierst. Morgen zeige ich dir, wie du es alleine machen kannst. Leona holen wir dann auch dazu, damit sie es auch besser lernt. Sie hat noch viel zu viele Reste bei sich stehen lassen. Dann rasieren wir uns zusammen."

"Danke. Das hast du toll gemacht. Sieht wirklich gut aus. Ist auch nett von dir, dass du es uns zeigen willst", sagte ich.

"Kein Problem. Mach ich doch gerne. Jetzt werden wir dich aber erstmal eincremen", meinte Evi und holte eine Lotion aus dem Schrank, die sehr gut roch.

Evi goss sich etwas davon auf die Hand und begann die Lotion zärtlich einzumassieren, was nun absolut nicht half, meine Erregung abklingen zu lassen.

Immer wieder strich sie über meinen Kitzler, was mir ein stöhnen entlockte.

Plötzlich hörte sie auf und sagte: "So fertig. Nun schau dich mal an. Siehst echt geil aus. So gefällst du mir. Streich dir mal selber drüber. Fühl mal wie weich das jetzt ist."

Ich sah nun an mir herunter und bewunderte mich. Sie hatte Recht. Es sah wirklich besser aus, als vorher.

Prüfend ließ ich meine Hände bei mir unten längst fahren. Es fühlte sich tatsächlich geil an.

"Mensch Evi. Das hast du gut gemacht. Es gefällt mir ungemein gut, so schön weich wie das jetzt ist. Jetzt habe ich keine Muschi mehr, sondern nur noch eine Pflaume", sagte ich und grinste.

"Mach ja angehen, aber deine Pflaume scheint schon reif zu sein. Sie ist sehr saftig, wie ich sehen kann", antwortete sie und lachte, während sie mir nochmals zärtlich über meine nasse Spalte strich.

Evi hatte Recht. Ich war jetzt geil. Wie sollte das bloß weitergehen mit mir. Sollte ich es mir jetzt selber machen, damit ich in Ruhe wieder runtergehen konnte?

Evi schien es aber nicht besser zu gehen. Sie war auch nass zwischen den Beinen, wie ich sehen konnte.

"Wenn du möchtest, können wir noch auf mein Zimmer verschwinden. Es wird noch dauern, bis das Essen fertig ist. Dann können wir noch ein wenig reden, ohne dass die anderen dabei sind", schlug Evi vor.

Als ich ihr zustimmte, sagte sie: "Warte noch einen Augenblick hier. Ich muss kurz mal pinkeln. Die Blase drückt."

Bevor ich zum nachdenken kam, saß sie auch schon auf den Badewannenrand und ließ es einfach laufen.

Fasziniert sah ich zu, wie sie ungeniert vor mir ihrem Drang nachgab. Als sie fertig war, wischte sie sich einfach mit dem Handtuch ab, was sie für mich gebraucht hatte und warf es in den Wäschekorb. Schnell spülte sie noch die Wanne aus.

"So. Fertig. Jetzt können wir gehen", sagte sie, als ich immer noch wie gebannt dastand.

Evi nahm mich bei der Hand und wir gingen in ihr Zimmer, wo wir uns auf ihr Bett setzten.

Dort begann sie zu reden, während sie mich zärtlich am Bein streichelte: "Ich glaube, ich muss dir ein wenig von mir erzählen, damit du mich besser verstehst und nicht schlecht von mir denkst."

Schnell protestierte ich: "Ich werde bestimmt nicht schlecht über dich denken. Ich glaube sogar, dass wir die besten Freundinnen werden können, wenn du es möchtest."

"Danke, das ist lieb von dir. Ich wäre gerne deine Freundin, aber lass uns erstmal einiges klären", meinte Evi. "Also du musst wissen, dass ich auch auf Frauen stehe. Ich liebe es zwar, mit Männern zu vögeln, aber mit einer Frau mach ich es auch gerne."

"Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich wusste es bis vor ein paar Tagen eigentlich selber noch nicht, aber als ich Lian bei Leona gezeigt habe, wie man es einer Frau schön macht, wurde mir bewusst, dass es mir gefällt", gab ich zu und begann, um Evi zu zeigen dass ich es wirklich so meinte, an ihrer Spalte zu reiben.

"Da ist aber noch was", meinte Evi weiter und stöhnte auf, als ich ihren Kitzler rieb. "Ich bin jetzt zwar schon 26 Jahre alt, stehe aber auf Typen, die wesentlich jünger sind als ich."

"Das ist doch auch nicht weiter schlimm", sagte ich und schob ihr meinen Finger ins Loch, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte.

"Das sagst du so einfach. Ich mag es zwar, wenn Max mich vögelt, oder mein Vater mich hart ran nimmt, aber richtig zur Höchstform laufe ich erst auf, wenn ich einen richtig jungen Schwanz zwischen die Beine bekommen. Dann bin ich nicht mehr zu halten", gab Evi zu.

"Das trifft sich doch besonders gut. Dann wirst du an Lian ja dein Vergnügen haben. Erstens ist er jung und zweitens hat er mir schon gesagt, dass er dich ganz toll findet", sagte ich leichthin.

"Bist du sicher? Du hättest nichts dagegen, wenn ich Lian vernasche?" fragte Evi nach.

"Was sollte ich dagegen haben. Immerhin hab ich ihn ja auch schon vernascht. Er ist zwar noch ein wenig unerfahren, aber ich denke das wird sich geben, wenn du ihn erstmal unter dir hattest", lachte ich.

Nun lachte Evi auch, nahm mich in den Arm und gab mir einen innigen Kuss und sagte: "Das ist es ja, ich liebe Unerfahrenheit. Du hast Recht. Du bist wirklich eine tolle Freundin."

Dann begannen wir uns wie selbstverständlich zu Küssen und streichelten uns dabei an den Brüsten.

Ohne uns abzusprechen, legten wir uns entgegengesetzt hin und leckten uns gegenseitig die Pflaumen aus.

Nun wurde ich richtig scharf. Diese Frau konnte es. Sie machte es mir unheimlich gut. Als ich ihr wieder einen Finger rein schob sagte sie: "Warte mal, ich habe da was besseres."

Ehe ich mich versah, kramte sie in ihrer Nachttischschublade und holte zwei Dildo hervor.

"Hier hast du einen. Damit geht es viel besser", sagte sie und schob mir das Ding auch schon rein.

Sie begann mich mit dem Ding zu ficken, sodass ich immer geiler wurde. Immer schneller wurde sie und trieb mir den Gummiknüppel rein.

Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus, der mir durch und durch ging. Immer wieder durchlief mich ein Schauer der Wonne. Als ich nicht mehr konnte, zog ich mir das Ding raus und steckte ihn sofort bei Evi wieder rein.

Die schrie vor Überraschung und Lust leicht auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

"Oh ja. Du machst das gut. Bring mich zum Ende", sagte sie und rieb dabei intensiv ihren Kitzler.

Ich fickte sie immer härter damit und dann kam es ihr auch schon.

Ihre Pflaume lief regelrecht aus, als wenn das Ding in ihr abgespritzt hätte.

Evi kam hoch, nahm mich wieder in den Arm und drückte mich fest an sich, während sie sagte: "Frieda, das war wunderschön. Das müssen wir unbedingt wiederholen."

"Jederzeit gerne. Das nächste Mal können wir ja auch noch Leona mit dazunehmen", sagte ich.

"Oh ja. Lian und Max müssen dann zusehen. Das wird bestimmt geil. Wenn wir uns gegenseitig fertig gemacht haben, dann sind die bestimmt so scharf geworden, dass sie uns hart ran nehmen. Oh man, was freu ich mich schon darauf. Alleine bei dem Gedanken möchte ich schon wieder", träumte Evi.

"Ich auch. Wir sollten aber lieber warten. Sonst sind wir nachher zu sehr fertig", gab ich zu bedenken.

"Ist ja gut. Ich kann im Moment sowieso nicht mehr. Du hast mich ganz schön fertig gemacht", lachte Evi. "Ich glaube wir sollten wieder nach draußen gehen. Langsam bekomme ich Hunger."

Wir hakten uns unter und gingen nach draußen. Dort waren die anderen aber noch nicht zu sehen und wir standen da und sahen uns an.

"Ich glaube, die anderen haben sich auch beschäftigt. Wo mögen die bloß sein", überlegte Evi. Da sah ich aber schon Max und Leona aus der hinteren Gartenecke zurückkommen.

Mir war absolut klar, was da gerade passiert war und fand es gut so. Hoffentlich konnte Leona nun damit umgehen, dass Max und ich zusammengehörten.

Als Leona mich bemerkte, sah sie schuldbewusst auf den Boden. Ich ging aber auf sie zu, nahm sie liebevoll in den Arm, gab ihr einen Kuss und fragte: "Na mein Schatz. War's schön?"

Nun sah sie mich an und antwortete: "Ja Mami. Max hat es mir sehr schön gemacht. Bist du jetzt böse?"

"Aber nein, mein Liebling. Wir hatten doch abgesprochen, dass es jetzt alle mit jedem treiben können. Keine Eifersüchteleien. Weder bei dir, noch bei mir. Solange du akzeptierst, dass Max zu mir gehört, kann er dich vögeln so oft er, oder du es willst. Hauptsache, du lässt mir noch was übrig von ihm"

Leona drückte mich ganz fest und sagte: "Danke Mami. Ich will dir Max auch nicht wegnehmen. Nur ab und zu mal gebrauchen", sagte sie und lachte wieder.

Dann erfuhren wir, was in unserer Abwesenheit passiert war.

Als Evi und ich weg waren, saßen nur noch Max und Leona am Tisch. Max fragte sie: "Na mein Fräulein. Hättest du Lust, mit mir hinten in den Garten zu gehen? Da können wir uns ein wenig auf den Rasen legen und sonnen."

"Oh ja gerne", sagte Leona und schmachtete Max an.

Der bemerkte das und legte den Arm um sie, als sie nach hinten gingen.

"Sag mal Max, findest du mich eigentlich hübsch?" fragte Leona schüchtern.

"Nein", sagte Max knapp und lachte, als er Leonas komisches Gesicht sah. "Ich finde dich nicht hübsch, sondern wunderschön. Genau wie deine Mutter. Dich müssten doch die ganzen Jungen wie die Fliegen umschwirren, so toll wie du aussiehst."

Nun strahlte sie wieder übers ganze Gesicht und sagte: "Danke. Das hast du aber lieb gesagt. Die Jungs laufen mir auch immer hinterher. Aber leider immer die jüngeren. Die Älteren beachten mich nicht so doll."

"Das liegt einfach daran, dass du genau wie deine Mutter viel jünger aussiehst als du bist. Aber keine Angst. Da wird schon einer kommen, der genau das zu schätzen weiß. Wenn du älter bist, wirst du noch froh sein, dass du so jung aussiehst. Bis dahin hast du ja uns", versuchte Max sie zu trösten.

"Na ja. Ich habe ja Lian. Mit dem macht es auch viel Spaß", meinte Leona.

"Und was ist mit mir", fragte Max.

"Mit dir?... Du gehörst doch zu Mutti. Würdest du denn trotzdem mit mir schmusen..." fragte Evi leise.

"Aber natürlich. Sogar liebend gerne, wenn du es erlaubst", bekam sie zur Antwort.

"Was wird Mutti denn dazu sagen?" kam es gleich hinterher.

"Darum mach dir man keine Sorgen. Sie hat es uns doch erlaubt", teilte Max ihr mit.

"Ja, wenn sie dabei ist...."

"Auch wenn sie nicht dabei ist. Deine Mutter denkt da mittlerweile sehr offen. Wundert mich zwar, nach so kurzer Zeit, aber ich finde es toll so. Das ist ja mit ein Grund, warum ich sie liebe", erklärte Max ihr.

"Dann scheint ja alles so in Ordnung zu sein. Ich möchte keinen Ärger mit Mutti bekommen, weil ihr euch doch erst seit gestern kennt", meinte Leona.

"Wir kennen uns zwar erst seit gestern, aber ich habe das Gefühl, wir kennen uns schon ewig lange. Warum das so ist kann ich dir nicht sagen. Es ist halt so. Vielleicht ist es ja die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Aber nun genug darüber geredet. Sie mal da liegt eine Decke. Da können wir uns hinlegen und sonnen, sagte Max.

Beide ließen sich auf der Decke nieder und Max legte wieder liebevoll den Arm um Leona.

Es blieb dabei nicht aus, dass er eine Erektion bekam. Leona sah das und ein lächeln glitt über ihr Gesicht. Dadurch wirkte sie noch jünger. Wenn Max es nicht besser wüsste, hätte er sie auf höchstens fünfzehn bis sechzehn Jahre geschätzt, aber nicht auf über achtzehn.

Leonas Blick viel auf eine Flasche mit Sonnenmilch, die ein Stückchen weiter auf einem Tisch stand und sie fragte: "Max würdest du mich bitte eincremen? Dann verbrenn ich nicht so in der Sonne."

Max war natürlich klar, was sie damit bezweckte, kam aber gerne der Bitte nach. Er ließ etwas Lotion auf ihren Körper laufen und begann sie einzureiben.

Erst die Brust und dann den Bauch, was Leona sichtlich genoss. Langsam bewegte er seine Hand tiefer und rieb ihre Schamlippen ein, wobei er bewusst ihren Kitzler reizte.

Leona begann zu stöhnen und sagte: "Oh.., machst du es schön. Das tut mir richtig gut."

Max seine Behandlung wurde immer intensiver, bevor er ihr seinen Finger komplett in die Pflaume stieß. Leona wurde immer geiler davon.

Dann hielt sie es nicht mehr aus und begann Max den Schwanz zu blasen.

Zur Max seiner Verwunderung, machte sie es sehr gut. Jetzt war er es, der anfing zu stöhnen. Unvermittelt hörte Leona wieder auf und setzte sich einfach auf den Schwanz drauf.

Nun begann ein wilder Ritt. Immer wieder ließ sie seinen Schaft tief einfahren, bevor sie sich umdrehte und mit dem Gesicht zu Max gewendet weiter machte. Dabei ließ sie seinen Schwanz nicht raus-rutschen.

Sie fing an Max zu küssen, während er sie mit kräftigen Stößen fickte.

Dann kam es ihr auch schon. Sie schrie kurz auf und wurde dann von einer Orgasmus-Welle überrollt.

"Man ist das geil. Fick mich weiter. Bitte Max, hör nicht auf", stöhnte sie. Max hörte aber nicht, sondern hob sie kurzerhand hoch, um sie auf den nebenan stehenden Tisch zu legen.

Ehe Leona sich versah, lochte er auch schon wieder ein.

Sein Schwanz war mit ihrem Fotzensaft total eingeschmiert.

Leona lag nun so da, dass er sie noch kräftiger Vögeln konnte. Mit seiner ganzen Lust, die sich während des Vormittages angestaut hatte, trieb er ihr den Schwanz kräftig rein.

Er fickte sie jetzt immer härter und hätte eigentlich erwartet, dass es ihr zu viel wurde. Stattdessen trieb sie Max immer weiter an: "Na los. Stoß noch kräftiger zu. Fick meine kleine Jungmädchenfotze. Spritz mir deinen Saft rein."

Max tobte sich nun regelrecht in ihr aus.

Immer wieder trieb er seinen Schwanz rein und begann nun auch noch zusätzlich Leonas Kitzler und ihre Brust zu reizen.

Das war dann wohl zu viel für sie. Leona kam wieder mit einem spitzen Schrei und melkte bei ihrem Orgasmus den Schwanz von Max.

Der konnte sich aber auch nicht mehr zurückhalten und pumpte sie mit seiner Sahne voll.

Er fickte sie noch einen Augenblick langsam weiter, bevor er sich zurückzog.

Erschöpft blieb Leona mit breiten Beinen liegen und stammelte: "Oh man Max. Du hast mich völlig fertig gemacht. Das war wunderschön mit dir."

"Danke mein Mädchen. Du warst auch absolut spitze. Es war mir eine Freude, es dir zu besorgen", sagte er und beobachtete, wie sein Saft wieder aus dieser niedlichen Fotze lief.

Es war eine ganze Menge, die vermengt mit ihrem Saft hervor kam.

Sie legten sich wieder auf die Decke und unterhielten sich noch solange, bis sie sich einigermaßen erholt hatten.

Dann beschlossen sie wieder zurückzugehen, wo die beiden dann auf mich und Evi trafen.

Die Innenschenkel von Leona waren total mit ihren Säften verschmiert. Sie machte aber keine Anstalten das zu beseitigen. Sie behielt den Samen an sich, wie eine kleine Trophäe.

Als ich dann mit Leona sprach, konnte ich es genau sehen, sagte aber nichts dazu. Ich gönnte ihr dieses geile Gefühl.

Wir vier setzten uns an den Tisch und redeten noch eine Weile, bevor die anderen auch langsam wieder eintrudelten.

Die drei waren während der Zeit auch nicht leer ausgegangen.

Lian hat Alina in der Küche kräftig gevögelt, nachdem sie ihn dazu ermuntert hatte.

Während sie sich von Lian ficken ließ, hat sie ihrem Mann noch den Schwanz geblasen. Es war nur ein Quickie zwischen den dreien. Aber dafür sehr Intensiv. Für Lian war es schon etwas eigenartig, es an so einem Ort einfach zu treiben und dann mit der Arbeit weiter zu machen, als wäre nichts geschehen. Er nahm sich vor, wenn sie wieder zu Hause waren, das mit seiner Mutter auch mal auszuprobieren.

Danach machten sie sich daran, die Salate, das Fleisch und den Grill vorzubereiten, damit alles rechtzeitig fertig war, wenn die anderen wieder auftauchen würden. Alina deckte noch mit Lians Hilfe den Tisch und nun war alles fertig, wenn der Rest der Meute wieder da war.

Nun waren wir also alle wieder zusammen. Der Tisch war schon gedeckt und der Grill war fertig angeheizt und die Kohle rot glühend, sodass Lian gleich das Fleisch drauflegen konnte. Alle langten mit Heißhunger tüchtig zu und ich lobte Alina für den gut schmeckenden Salat.

Der Abend verging wie im Fluge, mit angeregter Unterhaltung.

Evi hatte sich zwischen Leona und Lian gesetzt. Ich merkte, wie Lian die Frau anhimmelte, während sie ihm öfters die Hand auf den Arm legte und streichelte. Dasselbe machte sie auch bei Leona.

Mir war klar, was sie vorhatte. Heute Abend würde Lian bestimmt noch mal ran müssen. Bei Leona war ich mir nicht so sicher. Ich hatte das Gefühl, dass sie ein wenig hin und her gerissen war. Sie es wollte wohl auch gerne mit Evi mal ausprobieren, aber wollte dabei Lian nicht verdrängen.

Als es langsam frisch wurde, hob Alina die Runde auf: "Kinder lasst uns Schluss machen. Es wird kühl und wir sollten langsam in die Falle verschwinden."

Alle stimmten wir zu und standen auf. Als ich die Gläser, die noch auf den Tisch standen, abräumen wollte hielt Alina mich aber zurück: "Lass man Mädchen. Das machen Emil und ich. Ihr könnt gerne schon verschwinden."

Als ich mir meine Kinder schnappen wollte, hielt mich Evi auf und sagte: "Lian und Leona bleiben heute bei mir. Sie können mit in meinem Bett schlafen. Da haben wir Platz genug. Geh du man mit Max rüber. Ihr solltet diese Nacht nun wirklich mal alleine verbringen."

"Wir dürfen wirklich bei dir im Bett schlafen?" fragte Lian nach.

"Ja wirklich. Alle beide. Sogar Barfuß", sagte Evi und setzte gleich hinterher, als sie die dümmlichen Gesichter der beiden sah, "bis zum Hals."

Darüber mussten wir alle lachen und trennten uns dann.

Ich verschwand mit Max in meinem angemieteten Häuschen und Evi nahm die Kinder an die Hand und verschwand mit den beiden auf ihr Zimmer. Was da heute Nacht noch geschehen würde, konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Wie selbstverständlich gingen wir in mein Zimmer und legten uns aufs Bett. Max sagte, als ich mich bei ihm einkuschelte: "Ich liebe dich. Lass mich nie mehr allein."

"Ich liebe dich auch. Ich möchte, dass du immer bei mir bleibst", antwortete ich und danach konnte keiner mehr reden, weil sich unsere Münder zu einem heißen Kuss fanden.

Wir küssten uns wie ertrinkende und streichelten dabei gegenseitig unsere Körper.

Nach einer ganzen Zeit, in der keiner von uns beiden die Intimen Stellen des anderen berührt hatte fragte Max: "Sag mal Liebling, hast du zufällig Massageöl oder so was Ähnliches da?"

Ich war zwar verwundert, sagte aber: "Öl habe ich leider nicht, aber eine Lotion die eine ähnliche Zusammensetzung hat."

"Das ist prima. Würdest du sie bitte holen?" fragte er, ohne mir zu sagen, was er vorhatte.

Ich kramte sie hervor und Max nahm mir das Zeug aus der Hand. Dann bat er mich, dass ich mich auf den Bauch lege.

Nachdem ich das getan hatte, begannen für mich die schönsten Stunden meines bisherigen Lebens.

So was hatte noch nie jemand mit mir gemacht, mit dem ich zusammen war.

Max begann, die Lotion auf den Rücken zu verteilen und fing an mich zu massieren. Nicht wie ein Masseur, mit walkenden Händen, sondern sehr zärtlich und sinnlich.

Ich spürte überall seine Hände. Auf dem Rücken, auf dem Po, zwischen den Beinen, an den Armen und an den Füssen.

Dabei berührte er aber nie direkt die Muschi oder meine Brüste. Ich wurde in einen Taumel der Gefühle gerissen. Ich genoss seine Berührungen auf meinem Körper und wurde dabei immer geiler und mein Saft lief mir aus.

Hätte er mich jetzt genommen, wäre ich bestimmt nach ein paar Stößen gekommen.

Max hielt sich aber zurück.

Immer wieder umkreisten seine Hände mein Lustzentrum, ohne mich dort direkt zu berühren. Ich schwebte auf Wolke sieben.

So erotisch wurde ich noch nie behandelt. Als ich mich leicht umdrehte und ihn auch berühren wollte, drückte Max mich sofort wieder zurück und sagte: "Bitte jetzt nicht, Liebling. Lass mich einfach in Ruhe machen. Bleib ruhig liegen und genieße. Du darfst nur was sagen, wenn ich was mache, was dir nicht gefällt. Ansonsten denke jetzt nur an dich."

Ich ließ mich wortlos wieder zurückfallen, während er weiter machte.

Nach einer ganzen Weile hatte ich das Gefühl mein Körper würde vor Hitze glühen. Mein Lustzentrum war nicht mehr auf die Geschlechtsteile beschränkt, sondern der ganze Körper war nur noch pure Lust.

Langsam sehnte ich mich förmlich nach Berührungen an der Muschi, wenn er zwischen meinen Beinen lang strich. Max gönnte mir aber immer noch nicht das Vergnügen.

Nach einer ganzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, drehte Max mich auf den Rücken. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, aber nichts passierte. Wieder wurde ich nur am Bauch zärtlich massiert. Erst einen Moment später berührte er meine Brust. Wie ein Hauch ließ er seine Fingerkuppen über meine Brustwarzen streichen. Es war fast wie ein elektrischer Schlag und ließ mich erzittern.

Langsam wanderten seine Hände bis zum Schambein, um dann wieder umgekehrt nach oben, bis zu meinem Hals und weiter zum Gesicht. Meine Lippen massierte er mit seiner Zunge.

Wie machte dieser Mann das bloß. Er streichelte mich so zärtlich, dass ich in Regionen schwebte, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es sie gab.

Er konzentrierte sich nur auf mich, ohne an sich zu denken. Als ich wieder mal testen wollte, ob ich ihn auch berühren durfte, schob er nur meine Hand weg, ohne etwas zu sagen.

Nun beschäftigte er sich mit meinen Füssen und ließ nach einiger Zeit wieder die Hände bis von dort über den ganzen Körper zu meiner Brust wandern. Auf dem Weg dorthin hauchte er mir einen Kuss auf die Muschi, der mich erschauern ließ, leckte kurz über den Kitzler und als ich dachte, er würde weitermachen, war es auch schon vorbei.

Mittlerweile war Max schon sehr lange mit mir beschäftigt, ohne dass ich ihn berühren durfte.

Meine Pflaume war saftig wie nie und ich sehnte mich nach dem Abschluss, was ich ihm nun auch sagte: "Bitte Max, mach mich fertig. Das ist so schön, dass ich gleich komme, ohne dass du mich da unten anfasst."

"Dann kann ich ja so weitermachen. Wollen doch mal sehen ob es funktioniert", sagte er grinsend.

"Du bist ein Teufel. Aber ich liebe dich trotzdem", antwortete ich und begann laut zu stöhnen, weil er gerade an meine Brust saugte. Dabei streichelte er wieder über den Bauch, um am Schambein aufzuhören.

Mittlerweile hatte Max es geschafft, mich lange Zeit auf einer Welle der Lust schweben zu lassen. Da ich keine Uhr hier stehen hatte, wurde mir die richtige Zeit erst im nach herein bewusst. Jetzt kam es mir so vor, als wäre es schon die ganze Nacht.

Plötzlich hörte Max auf, spreizte meine Beine weit auseinander und ließ sie mich auf seinen Schultern ablegen. Dann spürte ich seinen heißen Atem an meiner Muschi. Nichts weiter nur ein leichtes Pusten.

Der Mann machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ihn mit den Beinen näher heranzuziehen, was er aber abblockte. Dann spürte ich seine Zunge ganz sanft auf meinem Kitzler.

Oh, ja endlich. Was für ein Gefühl.

Das Häutchen verdeckte den Kitzler kein bisschen mehr, weil das Ding nun vor Erregung weit daraus hervorsah.

So intensiv hab ich noch nie solch zarte Berührungen dort empfunden. Selbst dann nicht, wenn ich es mir selber gemacht hatte.

Nun vermied es Max, mich an anderen Stellen meines Körpers zu berühren. Ich spürte nur seine Zunge auf diesem Punkt.

Sein Lecken wurde etwas intensiver und die Zunge umkreiste mein Loch, um sich dann wieder nur mit dem Kitzler zu beschäftigen.

Die Berührungen waren weder fordernd noch saugend, sondern ganz leicht. Trotzdem stieg ich immer höher in die Wolken.

Dann kam der Orgasmus. Nicht wie sonst schlagartig und heftig, sonder ganz langsam.

So was hatte ich noch nie gefühlt. Mein ganzer Körper glühte und es begann von unten herauf ein Ziehen. Ich bekam eine Gänsehaut, obwohl mir total heiß war und ich begann laut zu stöhnen. Ich wollte meine Hände an meine Pflaume legen und mich nun selber zu reiben, doch es ging nicht, weil sie festgehalten wurden.

Plötzlich fühlte mein Kitzler sich an, als wäre er im Schraubstock, weil Max an ihm saugte und dann explodierte ich.

Ich kam wie nie vorher. Laut schrie ich auf. Mein Körper wurde von einer Welle überspült, die mir den Schweiß heraus trieb. Immer wieder zuckte ich und bekam einen Orgasmus nach dem anderen, weil Max nicht nachließ und weiter machte.

Ich verschmierte sein ganzes Gesicht mit meinem Schleim.

Als das Gefühl abebbte, vielen meine Beine kraftlos herab.

Ich konnte nichts mehr sagen, weil ich total außer Atem war und die Luft dringend brauchte.

Max ließ mir aber nur wenige Augenblicke, um mich zu erholen. Wieder fuhren seine Hände über meinen Körper und dann begann er mich zu Küssen. Seine Zunge umspielte meine ganz zärtlich und gleich darauf wieder fordernd.

Mit mir geschah etwas, was ich nicht glauben konnte. Obwohl ich so stark gekommen war, wurde mir schon wieder heiß.

Ich presste mich ganz fest an ihm, was wie ein Signal wirkte.

Ganz langsam führte Max mir seinen Schwanz ein und als er ganz drinnen war, blieb er wieder ruhig liegen. Nun begann ich mich zu bewegen, wurde aber wieder von Max gestoppt: "Nicht bewegen, mein Mäuschen. Nur mich machen lassen."

Sofort lag ich wieder still. So vereinigt blieben wir bestimmt zehn Minuten liegen, nur mit leichtem streicheln und küssen beschäftigt.

Ich spürte sein heißes Glied in mir und begann es leicht mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. So etwas hatte ich noch nie gemacht und wunderte mich, dass ich es überhaupt konnte. Langsam ging es immer besser und Max sagte: "Danke mein Liebling. Das machst du schön."

Mehr war nicht von ihm zu hören. Ich spürte schon wieder einen Orgasmus aufkommen. Dieses Spiel mit den Muskeln erregte auch mich ungemein.

Wie machte dieser Mann das bloß. Ich war schon wieder kurz vorm kommen und er hielt sich noch immer zurück.

Die ganzen Stunden gab es nichts Forderndes. Kein wildes drauflos ficken. Nur ungemein liebevolle Zärtlichkeit.

"Max ich komme gleich wieder. Was machst du nur mit mir?" stöhnte ich.

"Das ist schön mein Mäuschen. Es soll nur noch schön für dich sein", sagte er sanft.

"Bitte, bitte komm mit mir zusammen. Spritz mir jetzt auch alles rein", bettelte ich.

Jetzt bewegte er sich langsam und ließ sein Teil ein und ausfahren. Das war nun endgültig zu viel für mich, was Max auch sofort merkte. Nun stieß er kräftiger in mich rein, was mich wieder aufschreien ließ, während mein Orgasmus meinen Körper in Ekstase durchschüttelte.

Trotzdem spürte ich, wie Max seine heiße Sahne mit einem enormen Druck in mich rein spritzte. Immer wieder zuckte sein Schwanz auf und pumpte mich bis zum Überlaufen voll.

Ich wäre beinahe Ohnmächtig geworden, von den intensiven Orgasmen.

Jetzt verstand ich, warum man dieses überwältigende Gefühl den ‚kleinen Tod' nannte.

Unsere Körper entspannten sich langsam wieder. Noch immer steckte Max in mir.

Wieder begann er mich liebevoll zu Küssen, was ich stürmisch erwiderte.

Max sein Schwanz wurde nicht viel kleiner, sondern steckte in mir, als wäre er dort festgewachsen.

Dann drehte er sich plötzlich auf den Rücken und zog mich mit, ohne raus zu rutschen.

Ehe ich darüber nachdenken konnte, begann er mich ganz leicht zu ficken.

Das durfte doch nicht war sein. Wie konnte er immer noch weitermachen. Ich dachte zuerst, dass bei mir nichts mehr gehen würde, merkte aber wenige Augenblicke später, dass ich mich getäuscht hatte.

Ich begann schon wieder zu fliegen. Max wurde nun schneller und härter und begann meine Brüste zu kneten und zwirbelte dabei meine Brustwarzen.

Uns lief der Schweiß in Bächen herunter, während wir nur noch am stöhnen waren. Nun begann ich auf diesen prachtvollen Schwanz zu reiten, sodass er ihn mir tief rein trieb. Immer wilder wurde unser Ritt.

Wir vögelten uns mit aller kraft und ich genoss es, dieses länger als sonst auszuhalten, da wir ja schon heftig gekommen waren. Ich war einfach nur noch geil und triebgesteuert.

Aber langsam war wieder Schluss bei mir. Ohne Vorwarnung explodierte ich. Es war der totale Wahnsinn. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr und fragte Max stöhnend, der immer noch nicht kam: "Lass mich mit dem Mund weitermachen. Ich möchte dich jetzt bis zum Schluss schmecken. Ich möchte gerne deine Sahne schlucken."

Max zog unvermittelt seinen Schwanz heraus und stöhnte: "Im letzten Moment mein Schatz. Ich komme gleich."

Schnell nahm ich seinen Schwanz im Mund und versuchte ihm wenigstens einen kleinen Teil, von dem was er mir gegeben hatte, wiederzugeben.

Ich lutschte an dem Teil herum und saugte mich regelrecht fest.

Dann war es bei ihm auch soweit. Seine Sahne spritzte mir in den Rachen und ich genoss das enge Zusammensein bis zum letzten Tropfen. Als nichts mehr kam, leckte ich ihn noch absolut sauber, bis ich merkte, dass sein Freund langsam kleiner wurde.

Wir sagten beide kein Wort, sondern streckten uns eng aneinander geschmiegt aus, um noch länger unsere Nähe zu spüren.

Irgendwann später küsste ich Max und sagte: "Danke mein Schatz. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschwenkt. Diese Gefühle werde ich nie vergessen. Was hast du nur mit mir gemacht?"

"Eigentlich nichts, mein Mäuschen. Ich habe dir nur gezeigt, wie doll ich dich liebe. Worte würden dafür nicht ausreichen", sagte er einfach und leise.

Jeder andere Mann hätte nach so einer Nummer mit stolz geschwollenem Kamm gefragt ‚Und war es schön'. Nur mein Max nicht. Er tat so, als wenn nichts dolles geschehen wäre. Dabei hätte er allen Grund gehabt, stolz zu sein. Es dürfte wohl kaum andere Männer geben, die sich soweit zurückhalten konnten und nur an die Partnerin dachten. Jedenfalls hatte ich so einen vorher noch nie getroffen.

"Verrate mir mal bitte, woher du so was kannst. Du hast auf mir gespielt wie auf einer Harfe. Du hast Saiten zum klingen gebracht, die ich noch nie an mir kannte. Es ist fast so, als wenn du wusstest, was ich fühle", wollte ich gerne wissen.

"Das müsstest du dir eigentlich denken können. Es war Evi, die mir alles beigebracht hat. Sie hat mir genau erklärt, wie eine Frau fühlt. Mich drauf hingewiesen, was eine Frau im Allgemeinen überhaupt nicht mag. Sie war eine gute Lehrerin und ich ein gelehriger Schüler, der alles bis ins letzte gezeigt und erklärt haben wollte", erzählte mir Max. "Deswegen wusste ich immer auf welcher Stufe du gerade warst. Evi hatte mir auch gesagt, dass man das nur spüren könnte, wenn man die Frau vom ganzen Herzen liebt."

"Danke, dass hast du aber lieb gesagt. Ich liebe dich auch", sagte ich einfach.

"Es war das erste Mal, dass ich eine Frau auf dieser Weise verwöhnt habe. Vorher habe ich nie eine so spüren können. Es ging nur bei dir. Dass ist für mich das Zeichen, dass du die Richtige bist. Ab heute wird es keine andere Frau mehr für mich geben, außer unserem Hobby in der Familie. Aber das ist was anderes" sagte Max.

"Das sehe ich genauso. Lieben werde ich nur noch dich. Unsere Familie liebe ich auch, aber anders. Das ist dann wie ein gemeinsames Spiel. Wir haben alle unseren Spaß, aber die innige Liebe gehört uns", sagte ich. "Ich hoffe, dass Evi dem Lian genauso schöne Sachen beibringt wie dir. Dann wird aus ihm auch mal ein toller Liebhaber."

"Keine Angst. Der wird bei ihr alles lernen, was er braucht. Und nicht nur Lian. Leona wird auch alles erfahren, was man als Frau wissen muss. So wie ich Evi kenne, hat die erste Lehrstunde bestimmt schon begonnen. Da ist sie einmalig drin", meinte Max.

"Das glaube ich. Erst recht nachdem, was ich erleben durfte", sagte ich. Nun lagen wir still nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach.

Es war heiß im Zimmer und wir beide schwitzten. Auch draußen schien es trotz der Nacht brütend warm zu werden. Als wenn wieder ein Gewitter aufziehen würde.

Irgendwie hatte ich den Drang mich abzukühlen. Am liebsten wäre ich noch mal unter die Dusche gegangen. Ich mochte mich aber nicht so recht aus Max seinen Armen bewegen.

"Du, Maaax?" sagte ich leise. "Ja mein Liebling."

"Mir ist so warm. Würdest du mit mir duschen?"

"Im Prinzip gerne. Mir ist auch so warm, aber ich hätte einen anderen Vorschlag", meinte Max.

Als ich neugierig nachfragte, sagte er: "Was hältst du von einem kleinen Spaziergang mit anschließendem Baden im Mondschein?"

"Ich bin zwar völlig geschafft, aber würde das trotzdem gerne mit dir machen", sagte ich.

"Dann los. Bevor wir noch träger werden", trieb er mich nun hoch.

Als ich mir ein Shirt überziehen wollte, hielt Max mich jedoch davon ab.

"Bleib so wie du bist. Ich möchte mit dir vollkommen nackt im Mondschein spazieren gehen und dann baden", sagte er leichthin.

"Du bist verrückt", bekam er nur zu hören.

"Ja, ich weiß. Gerade deswegen möchte ich es ja machen. Ich habe mir das schon immer mal vorgestellt, aber bisher hatte ich noch nie eine Frau, mit der ich es erleben wollte", sagte er.

"OK. Dann mal los. Lass uns nackt durch die Straßen gehen. Mal sehen, was das für ein Gefühl ist", stimmte ich zu.

Wir nahmen nur unsere Badelaken mit und liefen in Schlappen los. Es war wirklich sehr schwül draußen und im Gegensatz zum Abend sogar wieder drückend warm. Man konnte ohne Probleme nackt gehen und fror nicht. Im Haus von Max seinen Eltern brannte in Evi ihrem Zimmer auch noch schummeriges Licht und Max sagte grinsend: "Sie an. Die drei sind auch noch beschäftigt. Dein armer Sohn wird bestimmt viel zu tun haben, bei zwei so heißen Weibern. Hoffentlich wird ihm das nicht zu viel."

"Glaube ich nicht. So wie der in den letzten Tagen aus sich raus gekommen ist, wird er das schon meistern. Die Kinder sind total verändert. Ich kenne sie fast selber nicht wieder. Obwohl es mir auch so geht. Ich habe Sachen gemacht, an die ich vorher noch nicht mal gewagt habe zu denken. Ich habe Dinge erlebt, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gibt. Meine Gefühle sind völlig durcheinander gewürfelt. Wie muss es erst den Kindern ergehen?" sagte ich und hatte Probleme alles in Worte zufassen.

"Das macht nichts. Hauptsache, deine Gefühle zu mir sind bei dir in der richtigen Ecke. Um die Kinder brauchst du dir keine Sorgen machen. Die sind bei Evi gut aufgehoben. Die verkraften alles besser als du denkst. Auch dass sie ihre Mutter gebumst haben. Mehr kannst du deine Liebe zu ihnen nicht zeigen. Du hast es richtig gemacht. Sie werden jetzt viel intensiver und schöner den Sex erleben, als es sonst gewesen wäre. Glaube mir. Ich spreche aus Erfahrung", sagte Max und zog mich liebevoll in den Arm.

"Es ist schön, bei dir zu sein und jemand zu haben, mit dem man über diese Sachen reden kann. Wenn ich euch nicht kennen gelernt hätte, würde ich immer noch an dem, was ich getan habe zweifeln", sagte ich und gab Max wieder einen Kuss.

Er sagte aber nichts mehr und ich schwieg auch, bis wir am Strand waren.

Es war ein komisches Gefühl, nach dem Liebesakt einfach aufzustehen und so nackt wie man war, die Straße und dann den Strand entlang zu gehen.

Es hatte was Erregendes an sich und ich wurde wieder etwas heiß. Wie konnte das bloß sein. Ich hatte nun wirklich mehr Sex als genug gehabt und war eigentlich völlig satt in dieser Richtung. Meine Muschi musste schon komplett ausgeleiert sein. Ich hatte in den letzten Stunden mehr Orgasmen durch einen Mann, als die ganzen letzten Monate.

Trotzdem machte sich wieder ein komisches Gefühl in mir breit. Was hat dieser Mann nur aus mir gemacht. Ich hatte schon wieder Sehnsucht nach ihm.

Max schien es nicht anders zu ergehen. Sein Freudenstab war auch schon wieder ziemlich groß geworden.

Als wir am Wasser waren liefen wir beide schnell rein und kühlten uns in dem erfrischenden Nass ab.

Wir tobten wie die kleinen Kinder eine Weile herum, bevor wir wieder heraus gingen. Am Wasserrand setzten wir uns einfach in den Sand, sodass die Wellen unseren Hintern umspülten.

Irgendwie hielt mich nun nichts mehr und ich setzte mich einfach bei Max auf den Schoß und gab ihm einen langen Kuss. Dabei kam ich mit dem Hintern etwas hoch und schob mir mit der freien Hand seinen harten Schwanz rein. Dann umarmte ich ihn wieder und blieb so aufgespießt sitzen.

"Oh, schön. Was machst du mit mir. Sei vorsichtig. Ich werde schon wieder geil von dir", stöhnte Max.

"Vielleicht will ich das ja", sagte ich und begann mit leicht schaukelnden Bewegungen.

Ohne dass wir aufstanden oder uns anders hinsetzten, machten wir so weiter und trieben uns dem nächsten Höhepunkt entgegen. Wir ließen uns Zeit und genossen diesen zärtlichen Akt der Vereinigung.

Das war nun kein wildes vögeln wie am Tage mit den anderen, sondern Liebe pur.

Als wir beide sehr viel später unseren Orgasmus hatten, blieb ich noch weiter so sitzen, obwohl Max sein bestes Stück seine Form verloren hatte. Ich wollte, dass diese Nacht nie zu ende gehen würde, obwohl die Sonne langsam wieder empor kam.

Max schien es genauso zu gehen. Er nahm mich in seine kräftigen Arme und stand fast mühelos mit mir im Arm auf. Sein nun doch kleines Glied lag vor meiner Pforte und rieb weiterhin an meiner Spalte.

Es war der absolute Wahnsinn, als er so mit mir langsam wieder in Richtung Straße ging.

Schnell warf ich ein Badelaken um uns, weil Max mich dort immer noch nicht losließ.

Ich schimpfte zwar leicht mit ihm, was ihn aber nicht störte.

Erst als wir im Haus ankamen, ließ er mich wieder runter.

"Mensch Max bist du verrückt geworden? Wenn uns jemand so gesehen hätte?", sagte ich lachend.

"Erstens ja. Und zwar nach dir. Zweitens, hat es ja keiner gesehen. Also ist doch alles gut", meinte er einfach und zog mich ins Bett.

Wir beide hätten zwar noch gerne, aber waren völlig fertig. Irgendwann schliefen wir dann auch ein und erwachten erst am Nachmittag wieder.
 







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