Schluss mit arbeiten, nun begann mein
Urlaub. Sommer, Sonne, keine Verpflichtungen und das für drei Wochen ab
sofort.
Mein Name ist Frieda, 36-jährig, war nie verheiratet aber habe zwei
Kinder. Meine Tochter heißt Leona, 19-jährig und mein Sohn heißt Lian,
18-jährig.
Ich habe Leona schon früh bekommen. Gleich beim ersten Mal wurde ich
schwanger. Ich hatte damals keine Ahnung und bin auf einen älteren Typen
reingefallen, der meine Blödheit ausgenutzt hatte. Er war verheiratet
und es gab ein Riesen-Theater mit meinen Eltern.
Der Typ zahlte zwar Alimente, aber dass war's dann auch schon. Ich habe
ihn nie wieder gesehen.
Lian war das Produkt meiner darauf folgenden großen Liebe. Ich lebte mit
dem Typ ungefähr knapp ein Jahr zusammen, als sich Lian anmeldete. Da
bekam sein Vater Torschlusspanik und ist abgehauen.
Von dem Tage an, lebte ich mit meinen Kindern alleine.
Ich hatte zwar zwischendurch mal die eine oder andere Affäre, hab aber
immer aufgepasst, dass ich nicht wieder auf die Nase falle.
Seit zwei Jahren hatte ich keine Beziehung mehr und außer zwei
One-Night-Stands, war ich sexuell auf meine Hand und meine kleinen
Freudenspender angewiesen.
Ich hatte versucht, meine Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen, was
mir sogar sehr gut gelungen ist. Wir gingen sehr freundschaftlich
miteinander um. Die beiden konnten über alles mit mir reden und ich
versuchte, keine Tabus aufkommen zu lassen. Ich wollte nicht, dass es
ihnen so erging wie mir.
Bei mir Zuhause waren wir Kinder nur lästige Anhängsel, die immer im
Wege waren. Sexuelle Aufklärung gab es nicht. Alles Körperliche war
schmutzig.
Deswegen konnte es auch so einfach geschehen, dass ich so früh schwanger
wurde.
Das sollte meinen Kindern nicht passieren. Ich versuchte sie sexuell
frei zu erziehen. Das beinhaltete, dass wir uns auch nackt sahen. Von
frühester Kindheit an, waren sie es gewohnt mit mir am FKK -- Strand zu
gehen.
In der Wohnung liefen wir zwar immer angezogen herum, aber es machte
keinem was aus, wenn man beim Duschen hereinkam oder wenn sich gerade
jemand umzog.
Nur seit ungefähr ein bis eineinhalb Jahren hatte Lian leichte Probleme
damit. Er hielt sich öfters ein Handtuch vor, wenn ich oder Leona ins
Bad kamen. Ich schob es auf seine Pubertät ab und erklärte es auch
seiner Schwester. Die hatte im Gegensatz zu ihrem Bruder überhaupt keine
Probleme damit.
Sie genoss es sogar, wenn ihr die Jungs am Strand direkt auf ihre Muschi
sahen und legte sich dann auch noch richtig aufreizend hin.
Ran-gelassen hat sie zu meinem Erstaunen aber noch niemanden. Sie war
immer noch Jungfrau.
Mit ihrem Bruder verstand sie sich aber prächtig. Die zwei waren ein
Herz und eine Seele.
Außer verbalen Kabbeleien gab es so gut wie nie Streit. Leona hatte ein
sehr loses und direktes Mundwerk, während Lian etwas ruhiger und weniger
schlagfertig war.
Ich konnte zufrieden mit meinen Kindern sein. In der Schule waren sie
fleißig und im Haushalt halfen auch beide mit, da ich ja arbeiten
musste. Deswegen waren sie auch oft alleine, kamen aber damit gut
zurecht.
Am Montag sollte es nun an die See gehen. Ich hatte für uns drei ein
kleines Haus gemietet, was direkt in Strandnähe lag.
An diesem Strand konnte man sich völlig ungezwungen sonnen und bewegen.
Man konnte mit Textil oder nackt dort baden. Je nach Lust und Laune.
Ich liebte das Meer und freute mich auf zwei Wochen Ruhe.
Vielleicht ergab sich ja mal wieder etwas mit einem Mann. Dann könnte
ich wenigstens während den paar Urlaubstagen meinen Dildo im Koffer
lassen. Egal. Mal sehen.
Lian und Leona konnten jeden Augenblick nach Hause kommen und ich raffte
mich auf, um Abendbrot zu machen.
Als die beiden dann kamen, konnten wir gleich essen. Am Tisch redeten
wir dann, wie immer, über unseren Tag und was wir so erlebt hatten, oder
was für Sorgen uns plagten.
Lian war heute etwas eintönig.
Nach einiger Zeit fragte ich ihn: "Was ist mit dir los, mein Junge? Ist
dir irgendwas über die Leber gelaufen?"
"Ne, ich hab nichts", kam eine etwas unwirsche Antwort.
"Mensch lach mal. Freu dich doch. Wir haben Ferien und fahren am Montag
wieder ans Meer", sagte Leona gut gelaunt.
"Ach ihr! Ihr und euer Meer! Kann ich nicht zu Hause bleiben?" nörgelte
Lian.
Hoppla, was war denn das. Meine Wasserratte wollte nicht mit? Hatte er
etwa eine Freundin, weswegen er lieber hier bleiben wollte? Das wäre ja
ganz was Neues und ich hakte nach: "Warum willst du denn nicht mit? Du
warst doch sonst immer derjenige, der als erster den Koffer gepackt
hatte."
"Ja, klar. Aber dieses mal ist es eben anders. Immer der blöde Strand",
sagte er leise.
"Was hat der Strand denn damit zu tun?" fragte ich staunend.
"Der geht mir auf die Nerven. Immer müssen wir da nackt rumlaufen. Ich
hab da keine Lust mehr zu", quengelte Lian weiter.
Aha! Daher wehte der Wind. Mein Sohn wird erwachsen. Er geniert sich
wohl zu doll. Ich denke, er hat wohl leichte Probleme, seiner Erregung
Herr zu werden, wenn er soviel nackte Frauen sieht.
Als ich letzte Woche nackt aus dem Bad kam und Lian mir über den Weg
lief, konnte ich in seiner Schlafanzughose eine Beule sehen, die bei
meinem Anblick sofort größer wurde.
Ich tat es aber sofort wieder ab, da ich es bei einem Teenager in seinem
Alter als normal empfand.
Ich hatte auch schon mehrmals Sperma-spuren auf seinem Laken gefunden.
Auch das war für mich normal. Der Junge war eben dabei, seine ersten
Erfahrungen mit sich selber zu machen.
Er wurde zwar früh genug von mir völlig aufgeklärt, aber es gab nun mal
ein paar Dinge, wo ich ihm als Mutter nicht helfen konnte. Zu meinem
Leidwesen ja auch nicht helfen durfte.
Wahrscheinlich hätte ich ihn und seine Schwester sonst am lebenden
Objekt aufgeklärt. Aber wie gesagt, dass durfte ich als Mutter ja nicht.
Leona unterbrach meine Überlegungen und stieß Lian mit den Ellenbogen in
die Seite und sagte frech: "Mensch Brüderchen. Stell dich nicht so an.
Ich finde es geil, wenn die Sonne einem auf den Hintern brennt und man
nahtlos braun wird. Im Übrigen wird dir schon keiner deinen kleinen
Pimmel weggucken. Da gibt es ganz andere." Dabei dachte sie wohl an die
Bilder, die wir früher gemacht hatten und die Leona sich zwischendurch
gerne ansah.
"Leona!" rief ich, "Hör auf. Dein Bruder geniert sich nun einmal. Das
ist kein Grund, über sein Glied zu lästern. Du hattest auch mal so eine
Phase. Ich möchte dich nur an den Urlaub vor zwei Jahren erinnern, als
du den netten Jungen vom Zeltplatz kennen gelernt hattest. Da bist du
nur noch im Badeanzug rum gelaufen."
"Ach was. Das war ganz was anderes und ist ja auch schon lange her", tat
Leona es ab.
"Ne, ist es nicht. Du hast dich wirklich ganz schön angestellt", sagte
Lian, worauf Leona ihm die Zunge herausstreckte.
"Schluss jetzt! Frieden!" sprach ich ein Machtwort.
Ich hatte Verständnis für Lian und seine Nöte. Ich konnte mir
vorstellen, dass es ihm gewaltig unangenehm sein musste, wenn er mit
einemmal einen Steifen bei dem Anblick seiner Mutter oder seiner
Schwester bekommen würde und sagte deshalb: "Ich kann mir denken, was
mit dir los ist. Deshalb habe ich jetzt einen Vorschlag, wie du trotzdem
mitkommen kannst."
Als er mich mit großen Augen ansah, erklärte ich ihm, was ich für eine
Idee hatte: "Pass auf. Wie ihr wisst, gibt es ungefähr einen Kilometer
weiter eine Ecke, wo kaum Leute sind, weil es dort schnell ins tiefe
Wasser geht und am Strand auch viele Algen liegen. Wenn du möchtest,
werden wir dort hingehen. Da kommen nur ab und zu ein paar Leute vorbei.
Wenn du dich da aber immer noch ein wenig genierst, kannst du deine
Shorts oder Badehose anbehalten."
"Das finde ich klasse", sagte Lian und sein Gesicht begann wieder zu
strahlen. "Aber was ist mit euch? Habt ihr denn auch was an?"
Bevor ich überhaupt was sagen konnte, rief Leona: "Ne, aber wirklich
nicht. Wenn wir wegen dir schon da hingehen, will ich trotzdem nahtlos
braun werden. Meine Sachen bleiben aus, du Spinner."
"Ist schon gut Leona. Auch ich würde lieber nackt da liegen, wenn es
dich nicht stört Lian. Du kannst aber so rumlaufen, wie du möchtest.
Wäre das ein Kompromiss, mit dem du leben könntest?" fragte ich.
"Ja. Das kann ich. Dann komm ich doch gerne mit", sagte Lian und begann
nun wieder mit richtigem Hunger zu essen.
Als wir fertig waren, half Leona mir, die Küche aufzuräumen, während ich
Lian noch schnell ins nahe Geschäft schickte, um für uns etwas zu
trinken zu holen.
Als er weg war, stöhnte Leona: "Oh man. Was ist nur mit Lian los. So hat
er sich ja noch nie angestellt. Jetzt bringt er mich um das Vergnügen,
am Strand nackte Jungs zu bewundern."
Ich musste herzhaft lachen und sagte: "Keine Angst. Die werden dir
bestimmt hinterherlaufen, bei deinem Aussehen. Du wirst mehr Schwänze
sehen, als dir lieb ist."
"Ach Mutti", sagte Leona und wurde rot. "Musst du immer so direkt sein?
Es geht mir doch nicht nur darum."
"Ne, worum denn. Wenn du mehr willst, solltest du dich sowieso alleine
mit jemandem verdrücken. Nur die Pille nicht vergessen", schlug ich
weiter in dieselbe Kerbe.
"Ach, was du immer denkst. Das ist es nicht. Vor allen Dingen nicht im
Urlaub, wo man den Typen dann nie wieder sieht. So eine bin ich nicht.
Es ist nur..." druckste Leona herum und sprach nicht weiter.
Jetzt wollte ich aber genau wissen, was sie dachte und fragte sofort
hinterher: "Was ist nur...? Heraus mit der Sprache. Du weißt doch, du
kannst alles sagen, ohne Hemmungen."
"Na ja. Ich hätte schon mal gerne den Pimmel von Lian wieder gesehen.
Das letzte Mal war er ja noch recht klein, obwohl er schon ein paar
Haare da hatte. Es sah richtig lustig aus, wenn das kleine Ding steif
wurde. Ob der heute immer noch so ist? Ich hab ihn ja nun schon lange
nicht mehr sehen können, so sehr ich mich auch bemüht hatte", sagte
Leona nun frei heraus, was sie bewegte und stellte sich dabei wohl Lian
als kleinen Jungen vor, wie sie ihn von früher kannte.
"Sag mal. Was hast du bloß für Gedanken. Vergiss nicht, es ist dein
Bruder", wies ich sie zurecht, war ihr aber nicht böse.
"Ist doch war. Ob Bruder oder nicht. Interessant würde ich es trotzdem
finden. Er sieht mir doch auch immer direkt auf meine Muschi und bei dir
macht er es auch, wenn er meint du siehst es nicht", maulte Leona und
verpetzte ihren Bruder.
"Meinetwegen kann er alles direkt sehen. Es stört mich nicht. Im Übrigen
kennt er das ja schon", sagte ich.
"Ja, schon. Aber schau ihm dabei mal in die Augen. Er bekommt dann immer
einen komischen Blick", meinte Leona.
"Ich weiß. Und wenn du genauer hingesehen hättest, dann wäre dir auch
aufgefallen, dass er sogar einen harten bekommt. Da darf man sich nichts
bei denken. In seinem Alter ist das doch normal. Wenn es nicht so wäre,
würde ich mir sogar eher Gedanken darüber machen", erklärte ich ihr.
"Siehste! Er geilt sich an uns auf und du beschwerst dich, wenn ich auch
mal seinen Pimmel sehen möchte", sagte Leona.
Wieder musste ich lachen und antwortete ihr: "Hab doch Verständnis für
deinen kleinen Bruder. Als Frau ist es einfach. Da siehst du nicht, wenn
sie erregt ist. Bei einem Mann ist es, wie du ja bestimmt weißt, anders.
Da kannst du sofort deine Wirkung am Ständer ablesen. Deswegen hat Lian
auch Probleme. Vielleicht kannst du verstehen, dass ihm das peinlich
ist. Er weiß ja nicht, wie er das unterdrücken soll."
Was waren es doch für schöne Zeiten, als wir früher am Strand waren. Die
beiden tobten zusammen im Wasser und verschwendeten keine Gedanken
daran, dass sie und alle anderen nackt waren.
Beim toben im Wasser oder auf der Luftmatratze fassten Lian oder Leona
mich öfters überall an den bestimmten Stellen an, ohne bewusst zu
merken, wo sie mich eigentlich berührten.
Selbst als Leona anfing Brüste zu bekommen, war alles noch normal.
Leona unterbrach meine Überlegungen und maulte: "Er muss es doch gar
nicht unterdrücken. Von mir aus kann sein Pimmel ja steif sein. Ich will
doch nur wissen, ob er immer noch so klein, oder ob er schon größer
geworden ist."
"Da kannst du Gift drauf nehmen. Der ist mit Sicherheit größer geworden.
Er ist in der Hinsicht sogar schon ein Mann, wie ich an seinen Bettlaken
gesehen habe", verriet ich ihr nun mein kleines Geheimnis. "Aber halt
bloß deine vorlaute Klappe. Kein Wort zu Lian. Fang auch nicht an zu
lästern. Der arme Junge hat es schon schwer genug mit zwei Frauen im
Haus, die sich frei bewegen."
"Jetzt verstehe ich. Kein Wunder, dass er nicht mit will. Das werde ich
ihm im Urlaub austreiben. Ich werde ihn solange meine Spalte zeigen, bis
er genug hat und mir sein Ding auch zeigt", sagte Leona und grinste.
"Was geht bloß in dir vor. Mach keinen Blödsinn. Es ist dein Bruder.
Denke bitte daran. Nicht das was passiert, was wir nachher alle bereuen.
Vor allen Dingen ihr", wies ich sie zurecht.
"Keine Angst Mutti. Ich ärgere ihn halt nur gerne. Mehr nicht.
Obwohl..., ich würde ihn schon gerne mal erwischen, wenn er gerade am
wichsen ist", sagte sie und duckte sich schnell, um dem Wischlappen
auszuweichen, den ich ihr hinterher warf.
"Blöde Ziege. Überlege mal, er würde dich dabei überraschen. Das würdest
du bestimmt auch nicht lustig finden", sagte ich. Es wurde höchste Zeit,
dass Leona einen Freund findet. Ihre Hormone begannen auch verrückt zu
spielen und ich merkte, dass sie langsam aber sicher ihr erstes Erlebnis
in dieser Richtung brauchte. Es war sowieso verwunderlich, dass sie es
nicht schon hinter sich hatte.
Als Lian zurück war, setzten wir uns gemütlich ins Wohnzimmer und sahen
fern, bevor wir uns schlafen legten.
Am Samstag war Hausputz angesetzt und wir wuschen noch die Wäsche, die
schmutzig war, aber mit sollte. Abends war wieder fernsehen angesagt.
Wir beschlossen uns schon Nachtwäsche anzuziehen und setzten uns auf die
Couch. Lian machte es sich im Sessel bequem.
Leona hatte ein recht kurzes Nachthemd an und nichts darunter, wie ich
sehen konnte, als sie sich hinsetzte. Ich hatte zwar auch nichts
drunter, aber mein Nachthemd war dafür um einiges länger.
Leona hat es bestimmt nur angezogen, um Lian zu reizen. Ich merkte, wie
sie versuchte mit ihrer Weiblichkeit zu spielen und ihre Wirkung auf
Lian zu testen.
Der Erfolg war leicht zu sehen, obwohl Lian krampfhaft versuchte, das zu
verbergen. Seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen.
Ich wollte erst einschreiten und Leona zurechtweisen, aber ich ließ das
nach, um das Ganze nicht zu dramatisieren. Spätestens am Strand würde er
sowieso alles sehen.
Außer dem Kräftemessen von Leona passierte aber nichts. Lian unterließ
sogar die allabendlichen Kabbeleien mit seiner Schwester und sah sich
still den Film an, warf aber doch ab und an einen heißen Blick auf uns.
Wo sollte das bloß hinführen. So langsam mussten beide sehen, dass sie
ihre sexuellen Gelüste auf fremde übertrugen und sich mit denen ihre
Hörner abstießen. Ich kann nicht immer als Puffer dazwischen sitzen.
Am Sonntag schliefen wir drei lange aus und begannen dann die Koffer und
das Auto zu packen.
Wie immer sollte mehr mit, als unser kleines Auto transportieren konnte
und wir mussten mehrmals aus- und umpacken.
Dann waren wir aber fertig und legten uns früh schlafen, damit wir
ausgeschlafen losfahren konnten.
Die Fahrt verging recht schnell und wir kamen ausgeruht am Meer an. Es
war herrlich, die schöne saubere Luft zu atmen und den Großstadtmief
hinter sich zulassen. Wir nahmen das Haus in Beschlag, teilten die
Zimmer auf und begannen auszupacken.
Als wir fertig waren, gingen wir spät nachmittags dann noch zum Strand.
Dort war noch reges treiben und recht voll.
Wir schlenderten langsam zu der Stelle, die ich zu Hause meinte und
stellten fest, dass hier fast absolute Leere herrschte.
Nur ein älteres Ehepaar kam gerade von ihrer Decke hoch und ging ins
Wasser. Sie waren nackt und bewegten sich völlig natürlich. Die beiden
gingen Händchen haltend ins Wasser und ließen sich durch uns nicht
stören.
Lian sah aber etwas überrascht auf den Mann, als er bemerkte, dass
dessen Glied erigiert war und ab-stand.
Mir war klar, was in ihm vorging. Er war nicht alleine mit seinem
Dilemma. Er sah aber, dass es dem Mann nicht im Geringsten etwas
ausmachte, so neben seiner Frau herzugehen.
Mir kam diese Situation nur entgegen und ich hoffte, dass Lian so was
noch öfters sah.
Vielleicht würde er dann ja doch noch sich etwas freier bewegen.
Je offener er sich gab, umso mehr würde er Leona die Angriffspunkte ihn
zu reizen nehmen.
Als wir fünfzig Meter weiter eine kleine Ecke fanden, die frei von Algen
war, breitete ich die Decke aus und setzte mich darauf. Lian und Leona
setzten sich daneben.
"Ich würde gerne noch baden heute. Das Wasser lockt unheimlich", sagte
Leona.
"Tu dir keinen Zwang an. Spring ins Wasser. Vielleicht komm ich noch
nach", meinte ich.
Ehe wir uns versahen, war Leona auch schon aus ihren Klamotten
gestiegen.
Sie lief nackt wie Gott sie schuf ins Wasser, tauchte ab und rief als
sie wieder prustend hochkam: "Hey Leute, ist das schön. Überhaupt nicht
kalt. Kommt doch auch rein."
Lian sah mich an und ich sagte: "Na los. Geh man. Behalte doch einfach
deine Shorts an. Mich stört es nicht. Ich komme gleich hinterher."
"Das geht nicht. Ich habe noch meinen Schlüpfer drunter und die Badehose
habe ich im Haus vergessen", sagte Lian traurig.
"Dann zieh den Schlüpfer unter raus. Ich dreh mich auch um und sehe
nicht hin", sagte ich und setzte mich demonstrativ andersherum hin.
Nun ging es sehr schnell bei Lian und dann hatte er sich auch schon
umgezogen. Als er aufstand und ins Wasser lief, sah ich wieder eine
Beule in der Hose.
Ich merkte, dass ich dem mehr Aufmerksamkeit gab, als mir als Mutter
zustand.
‚Frieda, was hast du nur für Gedanken' schimpfte ich mit mir selber,
konnte aber nicht verhindern, dass ich ein wenig nass zwischen den
Beinen wurde. Wo sollte das nur hinführen. Wie sollten die Kinder nur
damit umgehen, wenn ich als Mutter schon Gedanken hatte, die nicht
Stubenrein waren.
Ich konnte Leona verstehen. Ich hätte auch gerne mal den Schwanz von
Lian gesehen. ‚Wie groß der wohl schon war? Die Beule ließ einen Menge
vermuten.' fragte ich mich selber.
Dann war Lian auch schon im Wasser und spritzte seine Schwester nass.
Nun zog ich mich auch aus und lief nackt zu ihnen. Wir tobten im Wasser
herum und tauchten uns gegenseitig unter.
Ich hatte ein Ballspiel mitgebracht und wir spielten eine Runde damit.
Ich merkte, dass Lian uns dabei immer wieder auf unsere Geschlechtsteile
sah und ab und an, wenn wir um den Ball rangelten, kam er wie zufällig
an meine Brust und sogar an meine Pflaume.
Irgendwie erregte mich das, aber das durfte nicht sein. Was war nur mit
mir los. Hatte ich etwa doch zu lange keinen Mann mehr, dass nun mein
eigener Sohn mein Blut in Wallung brachte?
Ich entging dem ganzen und sagte: "Mir wird langsam kalt. Macht noch
alleine weiter. Ich leg mich ein wenig in die Sonne. Lange werde ich sie
sowieso heute nicht mehr genießen können. Es wird hier bald Schatten
geben."
Ich trocknete mich draußen nicht ab, sondern ließ mich von der Luft
trocknen. Kurze Zeit später kam auch Leona heraus und legte sich
daneben.
Lian traute sich noch nicht heraus. Ich konnte mir denken, warum. Erst
sah er zu uns herüber und dann beobachtete er, wie das Ehepaar von
vorhin wieder aus dem Wasser kam. Trotz der Entfernung, war nicht zu
übersehen, dass immer noch der Schwanz vom Mann steif ab-stand. Dieses
störte ihn aber überhaupt nicht und er ging ganz normal zu deren Decke.
Seine Frau trocknete ihn ab und er machte dasselbe bei ihr. Dann setzten
sie sich hin.
In Lian begann es nun zu arbeiten und er sah wieder zu uns hin. Leona
machte es ihm wirklich nicht leicht. Sie sah direkt und provozierend zu
Lian und rief: "Na los Lian. Komm auch raus, du alter Feigling. Nicht
dass du dir nachher einen Schnupfen holst."
Das war zu viel für ihn. Als Feigling wollte er sich nun nicht
hinstellen lassen. Langsam kam er heraus und ging auf uns zu.
Er hatte sich absolut nicht im Griff, was in jeder Hinsicht verständlich
war. Sein Glied stand weit ab und konnte von der weiten Shorts auch
nicht gebändigt werden. Der ältere Herr sah es auch, stand auf, ging nun
direkt auf Lian zu und sprach ihn schon von weitem an: "Warte mal junger
Freund. Ich möchte mal kurz mit dir reden."
Überrascht sah Lian zu ihm hin und blieb stehen. Aufmerksam beobachtete
ich den Typen. Was wollte er von Lian. Hoffentlich nichts Anzügliches.
Ich passte genau auf, was da ablief, da der Schwanz von dem Mann immer
noch erigiert war.
Als er bei Lian ankam, begann er mit ihm zu reden und sagte, was ich
zwar nicht hören konnte, aber mir Lian später erzählte: "Na mein Junge,
machen dich die Weiber verrückt? Sind wohl deine Schwestern?" Als Lian
sagte: "Ne, Mutter und Schwester", fragte er weiter: "Wo ist denn dein
Vater? Ist der nicht mit ans Wasser gekommen?"
"Ich habe keinen Vater. Noch nie einen gehabt", sagte Lian ein wenig
trotzig.
"Jetzt ist alles klar", sagte der Mann und sah direkt auf Lians Hose.
"Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du bei den nackten Weibern
einen Steifen bekommst. Sie mich an. Mir geht es auch nicht anders. Und
dass sogar bei meiner Frau, die ich nun schon so viele Jahre kenne und
jede einzelne Falte an ihr schon gesehen habe. Das ist völlig normal.
Lass dich nicht von deiner Schwester provozieren und dich einen Feigling
nennen. Zieh dich einfach aus und zeig ihr dein Glied. Bewege dich
völlig normal. Deine Schwester will dich nur ärgern und dein Teil sehen,
so wie du auch alles von ihr siehst. Nach einer Zeit, wo sie alles
gesehen und sich daran gewöhnt hat, wird sie schon still werden. Du
musst nur über deinen Schatten springen und dir selber sagen, dass es
das natürlichste der Welt ist, wenn dein Schwanz steif wird. Irgendwann
wirst du dich an den Anblick gewöhnt haben und er wird wieder kleiner."
Lian sah staunend zu dem Mann auf. Woher wusste der, was er dachte?
Wieso sprach er ihn einfach darauf an? Schließlich rang er sich durch
und fragte: "Woher wissen sie das? Ihrer ist ja auch immer noch groß."
Nun lachte der Mann und erklärte es Lian: "Pass auf meine Junge. Bei mir
war das auch mal so. Mittlerweile bin ich in dem Alter, wo ich eher das
umgekehrte Problem habe. Er bleibt immer klein. So gerne ich es auch
anders haben möchte. Deshalb habe ich ein bestimmtes Mittel heute Mittag
genommen. Es war auch ganz toll, aber wirkt leider immer noch nach.
Deswegen haben wir uns auch von den anderen weit abgelegt."
Nun verstand Lian und sagte: "Tut mir Leid. Darüber habe ich nicht
nachgedacht. Ich habe mich nur gewundert."
"Das macht doch nichts. Ich wollte dir auch nicht zu nahe treten,
sondern dir nur helfen. Sei froh, dass dein Glied bei dir so wunderbar
funktioniert und stehe dazu. An mir siehst du, dass es irgendwann auch
mal anders kommen kann. Obwohl ich auch damit wunderbar leben kann.
Meine tolle Frau hilft mir sehr dabei", sagte der Mann mit einem
Augenzwinkern.
"Nun aber los. Geh zu deiner Mutter. Die sieht schon ganz ängstlich zu
uns rüber, und sag ihr, dass ich dir nichts tun wollte. Denk aber daran,
was ich dir gesagt habe. Es geht allen Jungs am Anfang so wie dir."
"Danke schön", stammelte Lian und der Mann winkte ab: "Gern geschehen.
Hauptsache ich konnte dir helfen."
Ehe sich Lian versah, war der Mann auch schon wieder zu seinem Platz
gegangen.
Lian sah an sich herunter und bemerkte, dass bei ihm keine Chance
bestand, seine Latte zu verbergen. Also Augen zu und durch. Irgendwie
hatte der Alte Recht. Warum sollte er sich schämen. So lange seine
Mutter nicht mit ihm schimpfte, war doch alles in Ordnung.
Nun ging Lian zu unserer Decke, wo wir ihn neugierig erwarteten.
Bevor ich überhaupt was sagen konnte, plapperte Leona auch schon los,
als Lian neben uns saß: "Was wollte der von dir? Was hat er dir gesagt?
Wollte er dir an die Wäsche?"
"Du spinnst ja völlig. Der Typ ist völlig harmlos und wollte nur mit mir
reden. Der ist ganz nett", verteidigte Lian ihn.
"Was wollte er denn mit dir reden?", hakte Leona neugierig nach.
"Das geht euch nichts an. Es war nur für mich wichtig", sagte Lian und
ließ seine Schwester und mich nun denken, was wir wollten.
Ich bemerkte, dass bei Lian noch immer die Hose zu klein war, aber er
jetzt nicht versuchte es zu verstecken.
Leona fing nun an ihn richtig zu provozieren. Sie legte sich vor ihm so
hin, dass er nun alles besonders gut sehen konnte.
Irgendwie war es richtig gemein von ihr, aber ich wollte sie nicht vor
Lian zurechtweisen.
Nachdem ich mir eine Zigarette ansteckte, stand er plötzlich auf und
stellte sich direkt vor uns hin.
Als wenn es für ihn das selbstverständlichste auf der Welt wäre und er
sich nicht vorher so geniert hätte, zog er langsam seine Hose herunter.
Dann stieß er sie mit den Füssen weg. Sein riesiger Lümmel stand weit ab
und war direkt vor unseren Augen.
"Uff, Wahnsinn", stieß Leona hervor und starrte das Ding an. Auch mir
wurde ganz anders, als ich den Pimmel von Lian sah.
Was heißt eigentlich Pimmel. Es war ein ausgewachsener Schwanz, der mir
da direkt vor meinen Augen stand. Meine Güte, was war das für ein
Prachtexemplar. Ich wurde richtig heiß und meine Muschi begann
Feuchtigkeit zu produzieren.
Ich brauchte mich nur ein wenig vorzubeugen und hätte das Ding im Mund
gehabt. Leona bekam immer noch nicht den Mund wieder zu, als Lian
begann, sich seelenruhig abzutrocknen.
Er tat das richtig aufreizend, damit wir ihn auch richtig bewundern
konnten, was wir auch taten. "So du olle Ziege. Bist du jetzt
zufrieden?" fragte Lian in Leonas Richtung und setzte sich wieder hin,
als wenn nichts geschehen wäre.
Ohne uns noch irgendwie zu beachten, nahm er sich ein Buch und begann zu
lesen. Sein Glied war zwar immer noch hart, begann aber ganz langsam
etwas kleiner zu werden.
"Nun kam Leona wieder zu sich und sagte: "Was war denn das? Hab ich
richtig gesehen? Mein kleiner Bruder hat sich entschlossen es uns gleich
zu tun."
"Von wegen kleiner Bruder. Der Bruder ist ganz schön groß geworden in
den letzten Monaten", sagte ich, noch immer gebannt von dem, was ich zu
sehen bekam.
Lian sah zu uns hin und begann herzhaft zu lachen und sagte: "Klasse.
Endlich hab ich euch Weiber mundtot gemacht. Der Mann hatte Recht. Ihr
habt genauso reagiert, wie er meinte."
"Wie haben wir reagiert? Was meinte er?" schoss es aus mir heraus.
Nun legte Lian das Buch zur Seite und erzählte uns alles.
Jetzt verstand ich und war dem Typen dankbar. Ab und an fehlte nun mal
ein Mann im Hause. Nicht nur im Bett, sondern auch bei der Erziehung.
Als ich zu dem Paar hinsah, bemerkte ich dass sie gerade alles zusammen
räumten und am Aufbrechen waren.
Er schaute noch mal zu uns rüber und als Lian das sah winkte er ihm zu.
Ich winkte auch und rief laut rüber: "Schönen Dank. Das war lieb von
ihnen."
Der Mann und die Frau winkten auch und gingen lachend nach Hause.
Nun war Lian wieder der Alte. Er hatte sich gefangen und wusste nun,
dass er sich nicht zu genieren brauchte. Schon gar nicht vor uns.
Leona konnte es nicht lassen und drehte sich nun bewusst so hin, dass
Lian nicht anders konnte, als ihr direkt auf die Spalte zu sehen. Der
Erfolg von Leona war dann auch nicht zu übersehen. Dieses Mal schien es
Lian aber wirklich nichts auszumachen. Im Gegenteil. Nun sah er immer
öfters auch mich an.
Langsam wurde es für uns Zeit, aufzubrechen und wir zogen uns wieder an.
Lians Hose war inzwischen trocken und er konnte seinen Slip wieder
darunter anziehen.
Wir gingen zum Haus zurück und als wir dort ankamen, beschlossen wir zu
grillen.
Da wir sehr beschäftigt mit den Vorbereitungen waren, sprachen wir nicht
viel. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Beim Essen fragte dann Lian: "Du Mutti? Darf ich dich mal was fragen?"
"Selbstverständlich. Immer heraus damit. Du kannst alles fragen. Das
weißt du doch", sagte ich, wusste aber nicht, worauf er hinaus wollte.
"Es ist was ... na ja... intimes", druckste er ein wenig herum. "Auch
dann darfst du fragen. Los raus damit", forderte ich ihn auf.
"Was hast du gedacht, als ich mich ausgezogen habe? War es dir
peinlich?" fragte er nun und zeigte mir damit, was ihn bewegte.
"Ja, was habe ich gedacht? Also, peinlich war es mir nicht eher...",
druckste ich nun meinerseits herum.
"Komm Mutti. Jetzt mal ganz ehrlich", sagte Lian. Leona saß da und
beobachtete mich ganz genau. Auch sie wollte zu gerne wissen, was in mir
vorging.
"Nun ja. Ich war überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass dein Glied so
groß ist. Du hast mir das Ding ja auch direkt vor die Nase gehalten.
Beinahe hätte ich rein gebissen. War schon ganz schön heftig, wie du uns
damit überfahren hast", sagte ich ganz ehrlich heraus.
Leona fing an zu lachen und sagte: "Das hätte ich gerne gesehen."
"Was hättest du gerne gesehen", fragte ich nach, weil ich nicht wusste,
was sie meinte.
"Na ja. Dass du Lian in den Schwanz beißt", lachte Leona.
"Leona! Still! Sei nicht so ordinär!" schimpfte ich, musste aber auch
grinsen, als ich mir das bildlich vorstellte. Das hätte was gegeben. Ich
mit dem Schwanz von meinem Sohn im Mund. Obwohl... der Gedanke... war
schon irgendwie reizvoll...
Lian, um den es nun ja eigentlich ging, sah von Leona zu mir und wieder
zurück und sagte dann: "Hallo Mädels. Ich bin auch noch da. Ihr tut so,
als wenn ihr über jemand anderem redet, aber nicht über mich."
Nun wurde mir richtig bewusst, was wir hier eigentlich machten. Wir
rutschten in gedanklichen Regionen rein, wo wir nicht hin durften. Es
lag nun an mir, dem Einhalt zu gebieten, was mir eigenartiger Weise
schwer fiel.
Lian unterbrach aber meine Gedanken und sagte etwas, was es mir noch
schwerer machte, klar zu denken. "Mutti, jetzt habe ich eine Idee. Was
wäre, wenn wir hier im Hause und im Garten auch FKK machen. Hier kann
keiner rein sehen und uns beobachten. Andere machen das auch, so wie ich
gesehen habe. Vielleicht gewöhne ich mich denn langsam besser daran und
kann dann draußen wieder normal herumlaufen."
Bevor ich überhaupt was sagen konnte, rief Leona: "Idee angenommen. Das
machen wir. Los Mutti, las uns die Klamotten ausziehen."
Ich wurde vollkommen überfahren. Eigentlich musste ich es verbieten.
Unter vielen anderen Menschen war das egal, aber unter uns alleine war
es eine andere Sache.
Wie sollte ich das bloß unter Kontrolle behalten. Wenn ich schon so
krumme Gedanken hatte, wie musste es denn erst Leona ergehen. Wenn ich
in ihre Augen sah, konnte ich die pure Geilheit sehen. Sie benahm sich
ja jetzt schon fast wie eine läufige Hündin.
War ich anders? Mich hat der Schwanz ja auch nicht ungerührt gelassen
und ich wusste, dass mein Dildo heute Nacht Schwerstarbeit leisten
musste.
Wieder bettelte Leona: "Bitte Mutti. Die Idee von Lian ist doch spitze.
Vor allen Dingen hat er dann doch auch keine Schwierigkeiten mehr am
Strand."
Ich mochte nichts sagen, sondern nickte nur. Ehe ich mich versah, riss
sich Leona förmlich die Klamotten vom Leib und als sie nackt da stand
sagte sie: "Na los, Brüderchen. Du auch. Mutti, komm. Mach mit."
Nun stand auch Lian auf und zog sich seine Hose aus. Wieder stand sein
Ding wie eine eins. Ich konnte nicht anders und starrte gebannt darauf.
Dann besann ich mich und stand auch auf: "Na gut. Wenn ihr es so wollt,
meinetwegen. Es ist eure Entscheidung."
Als ich auch nackt war, setzten wir uns wieder hin.
Diesmal provozierte Leona ihren Bruder nicht mehr, sodass sein Schwanz
sich langsam wieder beruhigte und eine fast normal Größe bekam, die aber
auch nicht zu verachten war.
Als wir uns spät abends ins Bett legten, war uns allen klar, was wir
jeder für sich treiben würde. Es verlor aber keiner ein Wort darüber.
Selbst Leona hielt dieses Mal ihre vorlaute Klappe.
Am nächsten Tag fuhren wir zuerst in die nahe Stadt, um uns Lebensmittel
zu besorgen. Wir waren alle drei fröhlich und ausgelassen, als wir uns
nachmittags wieder an den Strand legten. Diesmal zog sich Lian gleich
aus und ging mit uns baden. Beim toben im Wasser spürte ich öfters sein
erigiertes Glied an meinem Körper, was mir jedes Mal einen Schauer über
den Rücken jagte. Leona erging es genauso, wie ich an ihrem Gesicht
feststellen konnte.
Mein Gott. Was lief hier nur falsch. War meine freie Erziehung doch
nicht so gut? Wäre es besser gewesen, es so wie meine Eltern zu
handhaben?
Ne, gab ich mir selber die Antwort. Für das, was dabei raus kam, war ich
das beste Beispiel. Dann lieber so. Die Gedanken sind das eine. Das
andere... Lieber nicht drüber nachdenken.
Als wir wieder aus dem Wasser kamen, bemerkten wir dass sich zwei
Pärchen, da wo gestern das ältere Paar lag, niedergelassen hatten. Sie
waren auch nackt und sprangen zusammen ins Wasser und tollten da wie
wild herum.
Ich sah, dass dieses Toben eindeutig sexuell war. Mann konnte
beobachten, wie sich alle gegenseitig befummelten.
Auch meine Kinder bemerkten dieses mit großen Augen.
Als die vier nun wieder auf der Decke lagen, sahen sie kurz zu uns rüber
und begannen sich ungehemmt zu küssen.
Dabei spielten die Frauen an den Schwänzen von den Männern, die wiederum
ihnen an ihrer Spalte fummelten.
Man konnte richtig sehen, wie sie die Finger ins Loch geschoben bekamen
und damit gefickt wurden.
Das durfte doch wohl nicht war sein. Was dachten die sich dabei. Hier in
aller Öffentlichkeit. Vor den Kindern. Im ersten Moment wollte ich
aufstehen und sie zur Rechenschaft ziehen. Aber ich war wie gelähmt. Ich
konnte nicht den Blick abwenden und merkte, dass es den Kindern genauso
erging.
Dann kam die eine Frau mit einem spitzen Schrei. Man konnte deutlich
erkennen, wie sich ihr Gesicht vom Orgasmus verzog.
Dann drehte sie sich um und nahm kurzerhand den Schwanz von ihrem Typen
in den Mund und begann ihn zu blasen.
Wir drei lagen auf unserer Decke und sahen ihnen so unauffällig wie
möglich zu. Keiner von uns vermochte sich von dem Schauspiel abzuwenden.
Lian sein Schwanz stand steil von ihm ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Leona ihre Hand auf die Muschi gelegt
hatte und sich da rieb.
Auch die Hand von Lian war verdächtig nahe an seinen unteren Regionen.
Das war ja wohl nicht möglich. Wir sahen den Leuten beim Liebesspiel zu
und meine Kinder waren kurz davor, sich voreinander selber zu
befriedigen.
Ich musste jetzt was sagen, konnte es aber nicht. Bei mir machten sich
auch lange verdrängte Gefühle bemerkbar. Ich wurde ganz heiß zwischen
den Beinen und hätte mir beinahe auch in Gedanken in den Schritt
gegriffen.
Mittlerweile war die andere Frau auch gekommen und sie bliesen jetzt
beide die Schwänze.
Bei den Männern war es nun auch soweit und sie spritzten ihren Damen
alles in den Mund. Immer noch von meinen Kindern beobachtet. Wir konnten
nicht glauben, was wir da sahen.
Was ging nur in den Leuten vor, es einfach vor unseren Augen zu treiben.
Irgendwie fand ich das ganze unmöglich, war aber gleichzeitig fasziniert
davon.
Als alle ihren Abgang hatten, standen kurz danach die vier auf, packten
ihre Sachen und zogen ab, als wenn nichts gewesen wäre.
Als sie weg waren, sagte Leona: "Was war das denn Mutti. Hab ich
geträumt oder war es Wirklichkeit?"
Lian gab ihr die Antwort: "Ich glaube Schwesterchen, du hast nicht
geträumt. Sonst hätten wir beide denselben Traum gehabt. Das war ja ne
geile Show."
"Ruhe ihr beiden. Ihr hättet wegsehen müssen. Man sieht nicht zu, wenn
es andere Leute treiben. Die müssen nicht ganz dicht sein, es zu machen,
obwohl fremde in der Nähe sind", schimpfte ich.
"Wir können doch nichts dafür. Die haben es doch getrieben", machte mich
Lian darauf aufmerksam, dass ich die Verkehrten anblaffte.
"Ja, ist richtig. Aber trotzdem hättet ihr wegsehen müssen", nahm ich
noch mal einen Anlauf.
"Klar doch. Aber du hast ja auch zugesehen", sagte Leona und danach war
eine Weile Ruhe.
An ihrem nächsten Satz konnte ich aber feststellen, was Leona bewegte.
"Mutti, die hat doch tatsächlich an dem Schwanz gelutscht und alles in
den Mund bekommen. Ist das nicht eklig? Obwohl... sie hat nicht das
Gesicht verzogen... es sah sogar aus, als wenn sie es mochte", sagte
Leona und hatte Mühe, dass gesehene zu verarbeiten.
Nun lag es an mir, es ihnen so natürlich wie möglich zu erklären. Nur
wie sollte ich es. Ich hatte ja mit mir selber genug zu tun.
Ich fing leise an: "Weißt du Leona..., das gehört irgendwie dazu... Wenn
man es miteinander macht, dann ist das eine besondere Art, sich schöne
Gefühle zu machen. Bei denen, die es mögen, gehört das zum Liebesspiel
dazu."
"Ehrlich? Hätte nie gedacht, dass es Leute gibt, die so was machen",
sagte Leona. Trotz ihres Alters war sie noch recht unerfahren und wie
ich nun feststellen musste, noch völlig unschuldig. Also versuchte ich
beiden nun das ganze so sachlich wie möglich zu erklären.
"Also..., es ist nicht eklig..., es kann einen sogar besonders erregen",
sagte ich und hatte Probleme, die richtigen Worte zu finden.
"Hast du so was auch schon gemacht? War es für dich auch schön? Wie
schmeckt so ein Schwanz und der Samen?" schossen die nächsten Fragen
hervor. Leona war total aufgeregt und wollte nun alles genau wissen.
"Leona! Meinst du nicht auch, dass deine Fragen ein wenig zu weit
gehen?" stieß ich hervor. Nun war es an mir, dass es mir peinlich wurde.
"Ach Mutti. Los sag schon. Du sagst doch immer, dass wir dich alles
fragen dürfen. Also. Hast du schon mal an so einem Ding gelutscht?" ließ
sie nicht locker.
Lian sagte unterdessen nichts und hörte nur zu. Ihm brannten bestimmt
dieselben Fragen wie seine Schwester auf der Zunge und er ließ sie nun
den Anfang machen.
Ich sah auf den Boden und sagte leise und etwas verschämt: "Ja..., das
habe ich auch schon gemacht. Ich habe auch den ... Samen... geschluckt.
Ich mochte es sogar. Es war für mich auch erregend. Aber nie in der
Öffentlichkeit, so wie die."
"Ist ja geil. Mag ich so was auch?" stieß sie gebannt hervor.
"Das kann ich nicht sagen. Dass musst du schon ganz alleine für dich
entscheiden, wenn du es später mal mit einem Freund ausprobierst. Nicht
jede Frau mag so was", erklärte ich ihr.
"Echt geil. Das würde ich gerne mal machen", sagte sie und schielte
dabei auf den Schwanz von ihrem Bruder, der noch nichts von seiner Größe
verloren hatte.
Ich wusste sofort, woran sie dachte und sagte schnell: "Warte ab, bis du
einen Freund hast. Dann könnt ihr noch ganz andere Sachen ausprobieren,
die auch schön für beide sind."
"Och man", maulte sie. "Wer weiß wann das ist. Das kann ja noch lange
dauern. Ich würde viel lieber jetzt schon mal alles wissen. Kannst du
uns das denn wenigstens schon mal vorher erklären?"
"Wie soll ich das denn machen. Das kann man nicht einfach erklären. Man
muss es dann auch ausprobieren", versuchte ich sie wieder
herunterzuholen.
Als sie wieder einen schmachtenden Blick auf den Schwanz von ihrem
Bruder warf, stand ich auf und sagte: "Los ihr zwei. Schluss für heute.
Es ist schon spät. Lass uns nach Hause gehen."
Ich hörte nur noch ein "Spielverderber" von Leona und dann stand sie
auch auf.
Wir sammelten unsere Sachen ein und zogen uns an. Als wir im Haus
ankamen, zog sich Leona sofort wieder aus und stieß ihren Bruder an:
"Los Lian. Lass auch deine Hose fallen. Hatten wir doch so abgemacht."
Lian blieb stumm, zog sich aber auch aus, obwohl er immer noch eine
Erektion hatte und sah mich auffordernd an.
Wo trieben wir bloß hin. Ich ließ mir nichts anmerken und legte meine
Sachen auch ab.
Als wir am Tisch beim Essen saßen, war alles fast noch so wie immer. Wir
redeten noch darüber, dass die es in aller Öffentlichkeit getrieben
hatten und ich erklärte ihnen, dass es für einige Menschen einen
besonderen Kick gab, wenn man ihnen zusah.
Der Schwanz von Lian wurde an diesem Abend nicht kleiner. Erst recht
nicht, als wir fertig mit essen waren. Wir wollten uns noch ein wenig in
den Garten legen, und gingen dort hin. Leona ging vorher noch kurz ins
Bad.
Als sie wieder zurück kam und sich zu uns auf die Liege im Garten legte,
machte Leona ihre Beine extra weit auseinander und ließ Lian alles
sehen.
Nur was er und ich dann auch sahen, trieb mir das Blut in den Kopf. Sie
musste sich eben gerade, als sie noch im Bad war, rasiert haben. Kein
Haar war mehr an ihr zu sehen und wir hatten einen absolut freien Blick
auf ihre Spalte.
"Leona! Was soll das denn werden? Bist du wahnsinnig? Was hast du nur
gemacht?" rief ich entsetzt.
"Wieso? So laufen doch fast alle Frauen am Strand herum. Fühlt sich echt
gut an. Solltest du auch mal ausprobieren. Würde dir bestimmt auch gut
stehen", bekam ich frech zur Antwort.
"Mag ja angehen, aber was soll denn Lian von dir denken. Du machst mir
den Jungen ja total verrückt. Das hättest du dir nun wirklich verkneifen
können", sagte ich entrüstet.
"Las sie doch. Wenn sie unbedingt will, soll sie doch. Mich stört es
nicht", sagte Lian ganz gelassen, obwohl sein Glied wieder zur vollen
Blüte erwacht war. "Sieht doch toll so aus."
Was war bloß in Leona gefahren. Musste sie das ganze nun auch noch auf
die Spitze treiben? Es war auch schon so schwer genug.
Ich verfluchte mich selber, diesen Strand ausgesucht zu haben. Woher
sollte ich auch ahnen, dass es solche Ausmaße mit Leona annahm.
Was sollte ich nur machen. Ich hätte für heute Abend eine ganze Rolle
Stacheldraht gebraucht, die ich vor ihrer Tür legen konnte, damit sie
nichts Unbedachtest tat.
Am besten auch vor Lian seiner Tür, damit ich nicht selber in Versuchung
kam. Ich erwischte mich nun auch dabei, wie ich immer wieder auf Lians
Männlichkeit schielte. Selbst Leonas nackt rasierte Muschi machte mich
an.
Mir blieb nichts anderes übrig, als das ganze herunterzuspielen, indem
ich kein weiteres Wort verlor. Zu ändern war es ja nun nicht mehr.
Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken, es bei mir auch zu machen.
Ob es sich wirklich so toll anfühlte? Aber wieso machten es denn sonst
so viele Frauen. Gut aussehen, tat es ja, wie ich neidlos feststellte,
als ich wieder zu Leona sah.
Wir lagen nun etwas schläfrig herum und ich hatte die Augen geschlossen.
Als ich sie nach einer ganzen Zeit wieder öffnete, bemerkte ich wie sich
Leona leicht den Kitzler rieb. Lian sah ihr interessiert dabei zu.
Verdammt, was sollte das? Was wollte sie damit bezwecken? War sie schon
so geil, dass sie keine Ruhe geben konnte? Ich wollte schon ein
Donnerwetter los lassen, als ich an mir selber bemerkte, das ich meine
Hand auch auf meiner Muschi liegen hatte. Dieses hatte Lian auch
gesehen. Es war schon verrückt. Wir waren alle drei kurz davor, es uns
voreinander selber zu machen.
Lian hatte seine Finger ebenso da unten liegen. Ich merkte, dass er
unbedingt Entspannung brauchte, sich aber nicht traute, aufzustehen und
aufs Klo zu verschwinden, weil er Angst hatte, etwas zu verpassen.
Wie sollte ich mich jetzt nur verhalten. Ich durfte es nicht zulassen.
Das, worauf wir zu trieben, war nun mal verboten.
Meine Finger bekamen trotz dieser Überlegungen ein Eigenleben. Als ich
meinen Kitzler berührte, durchfuhr mich ein erregender Schauer. Ich war
viel zu doll von dem, was wir heute Nachmittag gesehen hatten und der
jetzigen Situation aufgeheizt. Wenn es mir schon so erging, wie sollte
es dann den Kindern gehen, die ja nun überhaupt keine Erfahrung damit
hatten.
Ich begann mich immer kräftiger zu reiben. Ich konnte es einfach nicht
lassen. Ich war nur noch geil.
Ich wollte es nicht machen, aber ich war einfach zu erregt, um
aufzuhören.
War es, weil mein Sohn mir zusah, oder war es, weil meine Tochter nun
neben mir dasselbe machte, oder war es, weil wir heute die geile Nummer
gesehen hatten?
Ich wusste es nicht.
Vielleicht war es ja auch alles zusammen. Auf jeden Fall konnte ich mich
auch nicht mehr beherrschen und begann jetzt sogar, mir einen Finger
rein zuschieben.
Als Leona dass sah, machte sie es mir augenblicklich nach.
Also hatte sie mich genauso wie Lian immer im Auge gehabt. Ich begann
nun hemmungslos zu stöhnen und trieb mir den Finger immer härter rein,
während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler bearbeitete. Wieder
machte es Leona nach.
Das war nun auch das Signal für Lian. Er saß uns ja genau gegenüber und
rieb nun auch seinen Schwanz.
Keiner sagte ein Wort, aber alle beobachteten wir uns gegenseitig.
Lian wichste sich wie ein wilder, was mich beim zusehen noch geiler
machte. Dann war es auch schon bei ihm soweit und er spritzte in hohem
Bogen seine Sahne heraus. Sie schoss soweit, dass sie sogar Leona an den
Schenkeln traf.
Als sie dass sah, schrie sie auf und kam gleichzeitig mit mir. Wir beide
ließen uns völlig gehen und auch ich schrie meine Lust heraus.
Dann kamen wir langsam wieder runter. Als ich die Augen öffnete, viel
mein Blick sofort auf Lian, der noch immer mit steifem Schwanz dasaß.
Wie konnte das nur angehen. Ich hatte doch genau gesehen, wie er seinen
Abgang bekommen hatte. Wieso wurde sein Ding nicht schlaff?
Als ich zu Leona sah, konnte ich mir fast denken, warum das so war. Sie
hatte die Soße auf ihrem Körper bemerkt und schmierte sich damit ihren
Finger ein. Dann steckte sie ihn in den Mund und leckte ihn zuerst
vorsichtig prüfend, aber dann mit Genuss ab.
"Mmh, Brüderchen. Du schmeckst tatsächlich gut. Das nächste Mal will ich
aber mehr davon haben", sagte sie und nahm damit dem Ganzen die
unwillkürlich aufkommende Peinlichkeit.
"Kinder, ihr seit wahnsinnig. Was habt ihr nur gemacht. Ihr könnt euch
doch nicht voreinander selbst befriedigen", sagte ich, nachdem meine
Geilheit verflogen war und die Reue hochkam.
"Wieso! Du hast es dir doch auch selber gemacht! Warum du und wir
nicht?" bemerkte Leona trotzig.
Richtig. Ich hatte es ja auch gemacht. Genauso wie die beiden. Nur
versuchte ich es zu verdrängen.
"Ja eben. Als ich euch zusah, konnte ich auch nicht anders. Wir haben
uns alle drei vergessen. Wir dürfen das nicht. Es ist verboten. Wir
müssen uns einfach zusammenreißen. Egal wie schwer euch das fällt.
Dieser Ausrutscher darf uns nie wieder passieren. Habt ihr das
begriffen?" versuchte ich den beiden klar zumachen, was nicht sein
durfte.
Leona wollte es aber nicht verstehen. Das kleine Luder hatte Blut
geleckt und wollte nicht, dass hier Schluss wäre.
"Man Mutti. Du bist eine Spielverderberin. Was ist denn schon dabei. Wir
haben uns doch nur zugesehen. Nichts weiter. Ob verboten oder nicht, es
weiß doch keiner. Erwischen kann uns auch niemand und so blöd, dass wir
es weiter erzählen, ist ja wohl keiner von uns", maulte Leona rum.
"Das mach ja alles angehen. Aber wie stellst du dir das vor. Angenommen
ich würde dir zustimmen, wo ist die Grenze. Nur zusehen, oder mehr? Was
ist, wenn sich einer von euch nicht beherrschen kann? Was ist, wenn
einer was macht, was der andere nicht will? Überlege doch einfach mal
weiter! Ihr seid Geschwister. Das geht nun mal nicht", versuchte ich
wenigstens noch etwas zu retten.
"Ist doch alles Blödsinn, was du sagst. Scheiß auf Geschwister. Was ist
mit dir? Immerhin bist du unsere Mutter. Und wie ich vorhin sehen
konnte, bist du trotzdem ganz schön abgegangen", schlug sie in meine
offene Wunde. Es war ihr aber noch nicht genug damit. Bevor ich was
erwidern konnte, redete sie weiter: "Wir sind doch alt genug. Ich weiß
ganz genau, dass Lian nie etwas machen würde, was ich nicht will. Ich
allerdings auch nicht, was er nicht möchte. Also, wo liegt das Problem?
Was ist schon dabei, wenn wir voreinander wichsen?"
Leona fing langsam an, richtig wütend zu werden. Wie konnte es nur sein,
dass sie sich mit so einem Eifer für diese Sache einsetzte? War es ihr
denn wirklich so egal, ob es ihr Bruder ist oder jemand anderes, mit dem
sie ihre ersten Erfahrungen sammelte?
Wie sah es in mir aus? Wollte ich nicht dasselbe? Wenn ich tief in mich
eindrang, musste ich mir selber eingestehen, dass ich im Grunde meines
Herzens genauso wie sie dachte. Wie sollte ich etwas verbieten, was ich
eigentlich ja selber wollte?
Als ich den Schwanz von Lian sah, hatte ich doch auch Probleme, und
hätte ihn gerne einfach angefasst.
Hilfe suchend sah ich mich um. Aber es war keiner da, der mir helfen
konnte. Ich sah zu Lian rüber, der die ganze Zeit kein Wort gesagt
hatte. Als ich in seine Augen sah und anschließend auf seinen noch immer
erregierten Schwanz, konnte ich erkennen, dass er auch nicht anders als
Leona dachte.
Wo waren wir da nur rein geraten? Wie kam ich aus dieser Nummer wieder
raus.
"Los Lian. Sag du auch mal was. Wie siehst du das ganze?" fragte ich.
"Was willst du jetzt von mir hören? Soll ich auch sagen, dass Leona
verrückt ist? Das kann ich nicht. Ich denke genauso wie sie. Was ist
schon dabei. Es hat doch nicht wehgetan. Im Gegenteil. Ich hatte noch
nie so einen Abgang wie vorhin. Es war absolut geil, euch dabei
zuzusehen. Im Übrigen wart ihr beide es doch, die mich vorm Urlaub schon
genervt habt, nackt rum zulaufen", stellte er sich auf Leonas Seite.
Was sollte ich nur machen? Würde ich es verbieten, dann würden sie Wege
finden es heimlich zu machen. Nicht auszudenken, wenn das schief geht
und beide ein Trauma erlebten.
Würde ich Leona zustimmen, dann hätte ich es zwar unter Kontrolle und
könnte rechtzeitig helfend oder erklärend einschreiten. Dann würde ich
mich aber strafbar machen. Egal von welcher Seite ich es betrachtete,
war es immer verkehrt.
Ich musste versuchen, wieder Ruhe in alles zu bringen, aber auch mit mir
selber ins Reine kommen und das ganze genau überdenken. Am besten drüber
Schlafen und morgen, wenn die Gemüter sich wieder beruhigt hatten,
weiterreden.
Genau! Das war es! Vielleicht würde Leona morgen anders denken. Ich
wollte mit aller Macht verhindern, dass es zu noch mehr kommen würde.
Mein Entschluss stand fest und ich sagte zu den beiden: "Also gut. Ein
Vorschlag zur Güte. Heute hatten wir ja alle unser Vergnügen. Wir gehen
jetzt auf unsere Zimmer und schlafen eine Nacht darüber. Wenn wir morgen
aufstehen, reden wir noch mal über die Sache und jeder sagt genau, was
er denkt und wie wir weiter vorgehen sollen. Ich hoffe, dass es dann nur
bei diesem einen Ausrutscher bleibt."
"OK. Ich bin dabei. Der Vorschlag ist gut", sagte Leona schnell. Fast zu
schnell. Was hatte sie nun schon wieder vor. Ich musste sie von
irgendwelchen Dummheiten abhalten und sagte: "Dann machen wir es so.
Aber eines müsst ihr mir versprechen. Jeder bleibt in seinem Zimmer, und
zwar alleine. Sollte ich euch zusammen erwischen, dann packen wir sofort
die Koffer und fahren nach Hause. Das wäre der größte
Vertrauensmissbrauch, den ihr mir antun könntet. Dann werden wir nie
wieder so offen über alles reden, weil ich immer denken würde, dass ihr
mich ja doch nur anlügt. Also, wie sieht es aus? Versprecht ihr mir
das?"
"Das halte ich für eine gute Idee. Ja. Ich verspreche es" sagte Lian
sofort.
Bei Leona dauerte es etwas, was mir zeigte, dass sie eigentlich ganz
andere Pläne hatte. Als ich sie aber streng ansah, sagte sie auch: "Gut.
Ich verspreche es. Aber morgen reden wir dann wirklich weiter. Ich
glaube aber nicht, das ich morgen anders denke."
Das war mir klar. Der letzte Satz musste ja noch hinterher kommen.
Langsam wurde es frisch draußen und wir gingen ins Haus und ich sagte:
"Es ist schon spät. Lasst uns schlafen gehen. Umso ausgeruhter sind wir
morgen."
Lian war sofort einverstanden und suchte seine Sachen zusammen. Leona
sah ihm zu und kam dann wieder mit einer Frage: "Du Mutti?"
"Ja, was hast du denn noch?" horchte ich auf.
"Du Mutti, darf ich heute Nacht bei dir schlafen?" erfuhr ich nun, was
sie wollte.
Das kam mir voll entgegen. So hatte ich sie wenigstens unter Kontrolle,
da ich einen relativ leichten Schlaf hatte.
"Meinetwegen gerne. Mein Bett ist groß genug. Magst du heute nicht
alleine bleiben? Fürchtet mein kleines Mädchen sich im Dunkeln?"
versuchte ich sie ein wenig aufzuziehen.
"Ne. Natürlich nicht. Ich will nur, das du mir nicht mehr böse bist und
möchte mich gerne bei dir einkuscheln, wie früher", bekam ich zur
Antwort.
"Das ist ein Argument. Dann geh rüber zu mir", gab ich gerne nach.
"Ach ne! Was ist mit mir? Ich muss alleine bleiben. Ich würde auch mal
gerne wieder kuscheln, so wie früher", meldete sich Lian zu Wort.
"Oh nein. Was habt ihr denn nun schon wieder vor. Lian, das geht nicht.
Du kannst dich nicht mehr so wie früher bei mir einkuscheln. Sie dich
doch mal an. Du bist da unten schon voll erwachsen. Eigentlich sogar
schon fiel zu stark erwachsen, wenn ich mir das etwas genauer betrachte.
Sieh das doch bitte ein", versuchte ich, ihm zu erklären, warum dass nun
nicht ging.
"Ach ja...? Leona ist viel älter als ich. Ist sie nicht erwachsen?"
maulte Lian.
Jetzt waren wir wieder da wo wir vorher waren. Prima Frieda, dass hast
du ja gut hinbekommen, dachte ich. Aber so hatte ich wenigstens beide
unter Kontrolle und ich gab nach: "Also gut. Dann kommt beide rüber zu
mir. Für eine Nacht wird es schon gehen. Aber ihr legt euch jeder für
sich alleine bei mir hin.
Wir legten uns zusammen ins Bett. Leona auf der einen Seite von mir und
Lian auf der anderen.
Trotz meiner Ermahnungen drückten sich beide eng an mich.
Als ich Lians Glied spürte, das gegen mein Bein drückte, musste ich mich
allerdings fragen, wer mich unter Kontrolle halten sollte.
Ich wollte Lian eigentlich zurechtweisen, aber alleine das Gefühl, nach
so langer Zeit wieder einen Schwanz zu spüren, erregte mich ungemein und
hielt mich davon ab.
Es war mir eigenartiger Weise egal, dass es der meines Sohnes war, der
mich so heiß machte.
Im Gegenteil. Dass es mein Sohn war, erregte mich sogar noch mehr.
Langsam wurde es mir bewusst. Ich wollte dasselbe wie Leona. Ich wollte
auch diesen heißen Schwanz anfassen. Ich überlegte sogar, wie es wäre,
wenn er mich ficken würde.
Frieda! Rief ich mich selber zurück. Das geht nicht. Du darfst einfach
nicht daran denken.
Klar! Aber wie! Wenn einem der Schwanz ans Bein drückt.
Bei mir stritten sich Engelchen und Teufelchen. Ich wusste nicht mehr
ein noch aus.
Lian und Leona hielten eigenartiger Weise die Klappe. Als wenn beide
wüssten, was ich dachte.
Ich sagte zu Lian: "Mach bitte das Licht aus, damit wir schlafen
können."
"Ach Mutti, lass es noch ein wenig an, ist so schön schummerig und
gemütlich. Ich mag solches Licht gerne. Im Übrigen ist es noch so heiß
hier drinnen, dass ich sowieso nicht schlafen kann", bettelte Leona und
strampelte demonstrativ das Laken weg, was über uns lag.
"Meinetwegen. Ein paar Minuten. Dann gebt ihr aber Ruhe", gab ich nach.
Nun hingen wir alle drei unseren Gedanken nach, als wir eng zusammen
lagen.
Leona war die erste, die nach einer ganzen Zeit wieder etwas sagte. Ich
hatte schon die Hoffnung, dass sie eingeschlafen wäre. So kann man sich
eben täuschen.
"Duuuu.... Liiian.... Wenn wir morgen über alles geredet haben..., darf
ich dich dann auch mal da unten anfassen?"
"Von mir aus. Wenn ich dich auch anfassen darf", sagte Lian, bevor ich
zu Wort kam.
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