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Unser FKK-Urlaub am Meer -    Teil 1    Teil 2    Teil 3

 
   

Was hatte sie denn nun wieder vor? "Ich dachte wir wollten morgen darüber reden", sagte ich.

"Ja ich weiß. Aber wir können doch auch jetzt reden. Wir können je eh noch nicht schlafen", erwiderte sie.

"Du hast Recht", meinte auch Lian und fragte mich auch sogleich: "Mutti... Warum nicht jetzt.? Ist doch egal, ob heute oder morgen."

"Ihr seit zwei Nervensägen. Also gut. Meinetwegen. Dann fangt mal an. Wie habt ihr euch das denn alles vorgestellt?" gab ich nach.

"Na ja... Also..." druckste Leona nun doch herum. "Jetzt aber raus mit der Sprache. Ihr wolltet reden. Also!" sagte ich energisch.

"Gut! ... Ich würde schon gerne den Schwanz von Lian in die Hand nehmen und ihn wichsen, so wie er das heute Abend selber gemacht hat", kam es nun aus Leona direkt heraus.

"Das wäre toll", sagte Lian sofort. "Dabei würde ich dir dann auch gerne den Finger reinschieben, wie du es gemacht hast. Allerdings..."

"Was, allerdings..." hakte ich nach.

"Ich würde es auch gerne bei dir machen, Mutti", sagte nun Lian und sah mich verschämt an.

"Also auch bei mir", sagte ich und musste mir ein grinsen verkneifen. Nun wollte ich sie aber auch beide provozieren. Mal sehen, ob sie weiter gedacht hatten.

"Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, möchte Leona ihren Bruder wichsen und Lian, seine Schwester und seine Mutter mit dem Finger ficken. Richtig so?" fragte ich.

"So wie du es sagst, hört es sich ein bisschen komisch an. Aber es ist wirklich so", sagte Leona leise.

"Also gut. Was ist aber, wenn Lian es bei dir zu doll macht und aus versehen zu tief mit dem Finger reingeht? Du bist immerhin noch Jungfrau und dann wäre dein Häutchen kaputt. Für immer", versuchte ich sie mit meinem besten Argument davon abzubringen.

"Das wäre mir auch egal. Ist sowieso überflüssig und ich wäre es dann endlich los. Im Übrigen, bist du doch dabei. Du kannst es Lian ja zeigen", zerschlug sie meine Hoffnungen.

"Klar kann ich es ihm zeigen. Was wäre dann deiner Meinung nach der nächste Schritt. Dein Häutchen ist kaputt. Was dann? Ist dir dann alles egal und er kann dich dann richtig bumsen? Ist es dass, was du möchtest? Denke aber daran. Es wäre für euch beide das erste Mal. Ein unwiederbringliches Erlebnis. Wenn das schief geht? Was dann? Willst du dich nicht lieber für deine große Liebe aufsparen? Vor allen Dingen, .....ihr seit Geschwister. Das geht einfach nicht" sagte ich nun etwas brutaler und direkter.

"Mit einem anderen kann es auch schief gehen. Zwei von meinen Freundinnen, die schon mal gebumst haben, fanden das widerlich. Es hat nur wehgetan. Jetzt sind sie völlig verschreckt", sagte Leona. "Was ist daran besser?"

"OK. Du meinst also, dein Bruder kann es besser. Er ist nicht anders, wie die anderen Jungs in seinem Alter. Er hat genauso wenig Erfahrung, wie die", sagte ich.

Ich war verwundert, dass Lian nichts sagte. Immerhin redeten wir über ihn, als wenn er nicht dabei wäre. Er sah uns aber nur wortlos an und hörte uns gespannt zu.

"Aber du bist doch auch noch da", sagte Leona. "Erkläre es ihm einfach. Dann kann er ja bei dir üben. Wenn du sagst, dass es richtig ist, kann er es doch auch bei mir machen. Da kann doch nichts schief gehen. Dann wird mein erstes Mal bestimmt schön werden."

Das war total verrückt. Da forderte mich doch tatsächlich meine Tochter auf, mich von meinem Sohn vögeln zulassen, damit er mit dem, was er gelernt hat, es ihr besonders schön machen konnte.

Irgendwie war das ganze unwirklich. Meine Tochter war heißer als eine läufige Hündin und mir ging es um keinen Deut besser. Alleine der Gedanke, mich von ihm ficken zulassen, trieben meine Säfte nach draußen.

Ich sah zu Lian und sagte: "Du hast die ganze Zeit geschwiegen. Wie stehst du dazu? Sag auch mal was."

"Soll ich ganz ehrlich sein?" fragte er.

"Natürlich. Sag offen deine Meinung", drängelte ich.

"Leona hat Recht. Wenn du es uns zeigst, dann kann es nur gut werden. Ich würde dich liebend gerne bumsen und auch Leona. Euer Gerede hat mich auch schon völlig scharf gemacht. Ich muss langsam was machen, sonst spritz ich gleich wieder vor euren Augen ab", sagte Lian.

"Das spüre ich. Dein Schwanz drückt mir schon eine Delle ins Bein", sagte ich und lachte etwas gequält.

Ich drückte beide fest an mich und war schon am nachgeben, obwohl ich es eigentlich nicht tun durfte.

Immerhin war ich die Mutter und hatte dafür zu sorgen, dass genau dieses nicht passiert.

Aber ich war mittlerweile auch so geil geworden, dass mir nun langsam alles egal war. Ne... Falsch... Nicht egal... Ich wollte wirklich mit ganzem Herzen, dass mich jetzt Lian ficken würde.

Zu lange hatte mich sein Schwanz heute schon gereizt. Zulange habe ich auf einen Mann verzichtet. Jetzt wollte ich auch wissen, wie er sich in meiner Pflaume anfühlen würde. Saftig genug war sie ja: "Gut. Wir versuchen es. Aber eines vorweg. Alles hört auf mein Kommando. Ich bestimme, wo es lang geht. Keiner darf den anderen wehtun. Nach Möglichkeit auch nicht aus versehen. Wenn einer irgendwas nicht mag, dann soll er oder sie es offen sagen. Ohne wenn und aber wird dann damit aufgehört. Wir reden über alles. Es gibt keine Frage, die nicht gestellt werden darf. Vor allem Leona, soll sich genau überlegen, wie weit sie gehen will. Das Häutchen ist nun mal das, was danach weg ist. Und das wichtigste überhaupt... Nie ein Wort zu anderen. Bedenkt bitte beide, dass es absolut verboten ist."

"Ja, ja, ja.... Genug geredet. Scheiß auf das Häutchen. Ich wäre froh, wenn ich keine Jungfrau mehr bin. Lass uns endlich anfangen", forderte Leona ungeduldig.

"Na gut", sagte ich. "Lian, leg dich mal lang auf den Rücken. Ich werde jetzt erstmal Leona genau deinen Schwanz erklären."

Lian, der am liebsten sofort auf mich drauf gesprungen wäre, gehorchte und streckte sich aus.

Ich drehte mich um und legte mein Kopf auf sein Bein und forderte Leona auf, ihren aufs andere zu legen.

"Also. Das ist nun ein Männerschwanz" sagte ich einleitend und wurde von Leona sofort unterbrochen: "Man Mutti! ... Ich bin doch nicht blöde. Ich weiß schon lange was das ist.

"Ja, aber du weißt nicht, wie man ihn richtig anfasst. Das zeige ich dir jetzt", sagte ich und umschloss das Glied mit meiner Hand.

Oh man, war das geil. Ich hielt den Schwanz meines Sohnes in der Hand. Jetzt wurde mir klar, dass ich mich schon die ganze Zeit danach gesehnt hatte. Jetzt gab es auch für mich kein zurück. Es gab kein Nachdenken mehr. Die Kinder wollten es und ich wollte es jetzt auch.

Warum sollten wir dann nicht auch alle drei einfach das machen, was für uns schön war.

Nun erklärte und zeigte ich Leona genau, wie man einen Schwanz wichst und wie es am schönsten für einen Mann ist.

Als ich ihr zeigte, wie man vorsichtig über die Eier streichelt, machte sie es in ihrer Erregung etwas zu doll und Lian verzog schmerzhaft das Gesicht.

Sofort drückte ich Leonas Hand weg und zeigte es ihr nochmals. Sie begriff schnell und ich merkte am zucken von Lians Schwanz, dass er jeden Augenblick kommen würde.

Noch wollte ich ihn aber ein wenig zurückhalten und hörte auf, ihn zu wichsen.

"Man ist das geil. Der fühlt sich unheimlich toll an. Der ist so schön groß und hart, aber doch irgendwie weich. Zeigst du mir jetzt, wie man fickt?" fragte sie nun völlig aufgeregt.

"Ich glaube das geht noch nicht", sagte ich und sah sofort die Enttäuschung in ihrem Gesicht.

"Sieh mal, Spatz. Wenn Lian mir oder dir jetzt seinen Schwanz rein schiebt, würde er vor Geilheit sofort kommen. Davon hätten wir dann alle drei nichts. Vor allen hätte ich ihn gerne etwas länger in mir", versuchte ich ihr zu erklären.

"Aha, das habe ich verstanden. Ich bin auch schon ganz heiß und würde gerne kommen. Aber was ich noch geiler finde, dass du ihn jetzt auch richtig vögeln willst", sagte Leona.

"Ja, ist ja gut. Meint ihr ich bin eine Nonne. Natürlich bin ich auch geil geworden", gab ich zu.

"Und was ist mit mir? Mein Schwanz tut schon langsam weh. Wenn ich nicht bald abspritzen kann, dann platzt er", rief Lian dazwischen.

Mir wurde schlagartig bewusst, dass wir Lian nur als Studienobjekt behandelt haben und nicht an ihn als Mann dachten. Seine Worte brachten mich aber zum Lachen und ich steckte beide damit an.

Als ich wieder reden konnte sagte ich: "Gut, kleiner Mann, jetzt kümmern wir uns richtig um dich. Los Leona. Du wolltest doch wissen, wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Jetzt darfst du es ausprobieren. Aber bitte ganz zärtlich und ohne Zähne. Sonst tust du ihm weh."

"Ich bin aber noch keine Oma, die die Zähne raus-nehmen kann", lachte Leona.

"Eben. Deshalb darfst du es nur mit den Lippen machen", sagte ich.

Leona beugte sich über Lian und begann ganz vorsichtig mit der Zunge an seiner Eichel zu lecken, als wenn es ein Eis wäre. Lian begann sofort zu stöhnen und Leona hörte erschrocken auf: "Das war doch nur die Zunge und nicht die Zähne. Tat das denn schon weh?"

"Man bist du bescheuert. Natürlich nicht. Das war absolut geil. Mach weiter", stöhnt Lian.

Nun begriff Leona und leckte wieder darüber.

"Und schmeckt es? Gefällt dir das?" fragte ich sie.

"Ja, schmeckt eigenartig, aber irgendwie geil. Ich mag den Geschmack", sagte Leona und machte sofort weiter. Dabei ließ sie eine Hand an ihrer Spalte verschwinden und rieb sich den Kitzler. Jetzt sollte sie den Pimmel aber auch mal richtig in den Mund nehmen und ich sagte: "Pass auf. Ich zeige dir jetzt mal wie man es richtig macht. Dann machst du es nach..."

Es war verrückt. Was tat ich eigentlich. Ich lutschte am Schwanz von meinem eigenen Sohn. Aber es war geil. Ich mochte gar nicht wieder aufhören. Zu lange hatte ich keinen mehr im Mund.

Nichts desto trotz, musste ich aufhören. Die Kinder sollten es erstmal selber probieren. Dann durfte ich an mich denken.

Ich ließ Leona ran und half ihr noch ein wenig mit erklärenden Worten.

Sie blies den Schwanz ihres Bruders mit einer Hingabe, als wenn sie es schon öfters gemacht hätte.

Der hatte aber leichte Probleme. Lian war so aufgeheizt, dass er jeden Augenblick kommen würde.

Er warnte seine Schwester noch: "Pass auf Leona. Nimm deinen Kopf weg. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich komme...." Er versuchte ihren Kopf sanft weg zuschieben, aber Leona machte weiter und ließ sich nicht beirren.

Es kam wie es kommen musste. Lian rief: "Ich kann's nicht mehr halten", und dann spritzte er ihr auch schon in den Mund.

Tapfer schluckte sie alles herunter, obwohl sie sich beinahe verschluckt hätte, weil es soviel war.

Als bei Lian nichts mehr kam, entließ sie seinen Schwanz. Ich konnte sehen, dass sie noch nicht alles heruntergeschluckt hatte, sondern etwas im Mund behielt. Prüfend testete sie den Geschmack. Sofort zog ich sie zu mir rüber und steckte ihr meine Zunge in den Mund und gab ihr einen Kuss, um auch ein wenig von der Sahne zu kosten. Bereitwillig gab Leona mir was ab.

Dann sagte sie: "Oh man, war das geil. Das schmeckt lecker. Davon möchte ich doch gleich noch mal was haben."

"Langsam, Mädchen. Dein Bruder ist doch keine Maschine. Ein wenig Erholung musst du ihm schon gönnen. Die Männer können nicht ununterbrochen hintereinander. Die brauchen Pause", erklärte ich ihr.

"OK. Wie lange? Reichen zehn Minuten?" fragte Leona so drollig, dass ich wieder lachen musste.

Lian stöhnte nur: "Oh Gott. Was für ein Weib." Ich aber erinnerte Leona daran, was sie vorher versprochen hatte: "Jetzt ist Lian dran. Du hast gesagt, wenn du ihn anfassen darfst, dürfte er es auch. Du hast ihm sogar einen geblasen. Jetzt sollte er dich auch lecken."

"Oh ja, klasse", sagte Leona und legte sich auch schon mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. "Los mach mal. Ich bin schon ganz geil darauf."

"Langsam. Erst muss ich Lian einiges erklären. Komm her Lian. Steck mir deinen Finger ins Loch, so tief wie es geht und dann fick mich damit", bot ich mich als Übungsobjekt an.

Voller Eifer machte sich Lian an meine Muschi und ehe ich mich versah, war sein Finger drin. Dann fickte er mich und steckte auch noch einen zweiten Finger rein.

Wenn er jetzt nicht aufhörte, würde ich kommen. Ich war viel zu geil, um das länger durchzuhalten. Ich wollte aber später noch mehr, also unterbrach ich ihn: "Es ist genug Lian. Jetzt ist Leona dran. Bei ihr machst du dasselbe, wie bei mir, aber nun ganz langsam und vorsichtig. Wenn du einen leichten Widerstand spürst, ist es ihr Häutchen. Das darfst du nicht durchstoßen."

Ich wurde von Leona unterbrochen, als sie sagte: "Scheiß auf das Häutchen. Hauptsache es ist weg. Wie ist doch egal."

"Das ist nicht egal. Noch bleibt es heil. Also Lian. Merk dir wie tief es sitzt und dann kannst du sie mit dem Finger ficken", fuhr ich fort.

"Vorher zeige ich dir noch, wie man sie richtig mit der Zunge leckt. Dann machst du sie mit dem Finger und der Zunge fertig", sagte ich und machte mich über ihre Muschi her.

Es war für mich auch das erste Mal, das ich eine Pflaume ausleckte. Es geilte mich enorm auf, als ich Leona schmecken konnte.

Es war der blanke Wahnsinn. Lian sah mir aufmerksam zu und als ich mit den Lippen den Kitzler von Leona kniff, wäre sie beinahe schon gekommen, so erregt war sie. Nun ließ ich Lian ran, der mit Hingabe weitermachte.

Forschend schob er ihr seinen Finger langsam rein. Dann spürte er, was ich meinte.

Nun legte er los. Er bearbeitete Leonas Kitzler und das Loch so kräftig, dass Leona laut stöhnte und sich unter ihm hin und her wälzte.

Dann war es bei ihr soweit. Laut schrie sie los und ich konnte deutlich sehen, dass sie einen Mega-Orgasmus bekam. Die Säfte liefen ihr am Hintern herunter, während sie sich immer wieder aufbäumte. Dabei umklammerte sie mit den Beinen Lians Kopf und presste ihn fest an sich.

Tapfer machte Lian weiter, bis Leona ihn frei ließ und sanft von sich schob.

"Man, war das geil", sagte sie atemlos. "So stark bin ich noch nie gekommen. Danke Bruder. Das war absolut schön."

Lian strahlte über das ganze Gesicht, als Leona das sagte.

"Mutti? Ist ficken auch so schön?" fragte Leona.

"Nein. Nicht so. Es ist noch schöner", gab ich zu.

"Noch schöner... Das geht doch schon gar nicht mehr. Das will ich gleich auch noch ausprobieren", sagte Leona voller Eifer.

"Warte ab, Kind. Das muss genauso geübt werden, wie alles andere vorher. Sonst kann es auch ein Schuss nach hinten sein. Das wollen wir doch nicht", bremste ich sie.

"Oh ja. Lass doch Lian bei dir üben. Dann kann ich zusehen. Wenn er es dann kann, macht er es bei mir auch", rief Leona voller Vorfreude.

Was war bloß mit ihr los? Hatte sie immer noch nicht genug?

Es war schon eine eigenartige Situation. Was wir bis jetzt gemacht haben, war zwar schon heftig und nicht normal, aber es fehlte noch der letzte Schritt. Wenn wir die Schwelle überschritten hatten, gab es kein zurück mehr. Wollte ich das wirklich?

Ich gab mir sogleich selber die Antwort: Ja, ja und nochmals ja. Ich war schlimmer dran, als eine läufige Hündin. Ich war einfach nur geil und wollte auch gefickt werden.

Die Kinder wollten es auch. Leona hat mich ja eben noch selber aufgefordert, ihren Bruder zu vögeln und als ich in Lians Augen sah, konnte ich ablesen, dass er denselben Wunsch hatte.

"Komm her mein Sohn, mach deine Mutter glücklich", sagte ich und konnte es kaum noch abwarten, ihn in mir zu spüren.

"Los Lian. Mach schon. Ich will sehen, wie du Mutti deinen Schwanz in die Fotze schiebst. Zeig mir, wie du sie fickst. Sieh mal, sie ist richtig geil auf dich", sagte Leona, als ich genauso wie sie vorher, mit weit offenen Beinen da lag.

"Leona! Was hast du für Ausdrücke? Wo hast du bloß die harten Worte her?" tadelte ich sie leicht.

"Ach Mutti. Soll ich etwa sagen, steck dein Glied in Muttis Scheide und mach mit ihr Geschlechtsverkehr? Wie bescheuert hört sich das denn an. Ne dann lieber ein wenig ordinär. Das törnt viel mehr an", meinte Leona.

Im Grunde hatte sie Recht. Ich mochte beim Sex auch lieber die schmutzigen Worte.

Nun stand Lian mit steifem Schwanz vor mir und wollte endlich anfangen. Deshalb sagte er: "Was ist? Können wir anfangen, oder wollt ihr noch weiter diskutieren."

Bevor ich auch nur nicken konnte, hatte ich aber schon seinen Schwanz drinnen. Er schob ihn langsam rein, bis er tief drin war. Dort blieb er, ohne sich zu bewegen. Ich konnte an seinem Gesicht erkennen, dass er diesen Augenblick tief in sich aufnahm und es erstmal langsam testen wollte.

Ich genoss es genauso, ihn in mir zu spüren. Sein Schwanz war so groß, dass er mich voll ausfüllte. Langsam wollte ich aber mehr. Durch die ganze Sache war ich viel zu doll aufgeheizt.

Jetzt wollte ich nur noch zum Abschluss kommen. Alles andere war mir für den Moment egal und ich sagte zu Lian: "Los du geiler Hengst. Fick deine Mutter. Treib deinen Schwanz tief und stark in meine Fotze. Vögel deiner Mutter die Seele aus dem Leib."

Lian reagierte sofort. Noch etwas unbeholfen, begann er sich zu bewegen. Dann fand er aber schnell seinen Rhythmus und legte los. Er wurde immer schneller und stieß mir sein Ding so tief rein, das seine Eichel meinen Muttermund berührte. Ich schwebte auf einer Wolke des Glücks davon. Ich war einfach nur noch geil. Zu lange musste ich auf diesen Augenblick warten, während ich bei den Kindern nur zusehen konnte.

Als Lian nun auch noch meinen Kitzler rieb, war es um mich geschehen. Ich schrie laut auf und wurde von einer Orgasmus-Welle nach der anderen überspült. Es war der blanke Wahnsinn. Ich hatte einen absoluten Mega-Orgasmus, den ich noch nie vorher hatte.

Lian hörte erst auf, mich zu stoßen, als ich mich wieder entspannte und langsam wieder Luft bekam. Er blieb noch in meiner Pflaume drin, aber er bewegte sich nicht mehr. So konnte es langsam bei mir abklingen, während ich noch seinen Schwanz genießen konnte.

Dann befreite ich mich von ihm und sagte: "Oh Lian. Das war schön. So toll hat es mir noch keiner gemacht. Du bist ein Naturtalent. Aber du bist ja noch gar nicht gekommen. Du darfst gerne noch solange weitermachen."

"Danke Mama. Das hast du lieb gesagt, aber wenn ich jetzt schon bei dir komme, habe ich nachher vielleicht keine Kraft mehr für Leona", sagte Lian leise.

Leona umarmte ihren Bruder kräftig und sagte nur: "Das ist lieb von dir. Du bist ein Schatz."

Es musste Lian schwer gefallen sein, sich zurückzuhalten und ich sagte: "Das was du gemacht hast, ist nicht selbstverständlich. Du wirst noch mal ein super Liebhaber werden. Es gibt ganz wenige Männer, die erst an ihre Partnerin denken und dann an sich."

Lian wurde knallrot und sah verschämt über das Kompliment, was ich ihm gemacht hatte, auf den Boden.

Leona übernahm mit ihrer Art aber sofort wieder die Kontrolle und rief: "Jetzt darf Lian mich ficken. Ja, Mama? Ich möchte es jetzt auch fühlen ob es noch schöner werden kann."

"Du bist ganz schön ungeduldig. Las Lian doch erstmal Zeit, alles zu verarbeiten. Dann muss ich aber auch noch was dazu sagen, damit es für dich schön wird", versuchte ich Leona zu bremsen.

"Dann sag es endlich. Ich kann es kaum abwarten", drängelte Leona.

"Na gut. Jetzt muss Lian sich hinlegen. Dann kannst du dich auf seinen Schwanz setzten. Mach es aber bitte ganz langsam. Lian darf sich dabei absolut nicht bewegen. Dann lässt du ihn ganz langsam rein, bis er gegen dein Jungfernhäutchen stößt. Dabei muss Lian mit dem Finger deinen Kitzler stimulieren. Wenn du dir dann ganz sicher bist, dass du entjungfert werden willst, lässt du dich einfach fallen. Aber denke daran. Es kann im ersten Moment doll wehtun. Warte, bis der Schmerz vorbei ist und fange dann an zu reiten. Nur dann wird es schön. Aber überlege es dir gut. Es gibt nur einmal, das erste Mal. Wenn ihr es nicht richtig macht, kann es auch Frust werden", gab ich den beiden mit auf den Weg.

"Genug geredet. Ich will es jetzt wissen. Last uns anfangen", sagte Leona und war auch schon mit ihrer Pflaume über Lian seinem Schwanz.

Ich half den beiden ihn einzuführen und Leona ließ sich vorsichtig herab.

Was machte ich hier bloß. Ich führte den Schwanz von meinem Sohn an die Pflaume seiner Schwester. Hoffentlich würde das niemals rauskommen.

"Uff, ist der groß... der passt doch nie ganz rein... ich fühl mich wie auf einem Spieß", stöhnte Leona.

Dann hatte sie sich aber daran gewöhnt und kam etwas hoch, um sich dann wieder bis zu dem bestimmten Punkt herab zulassen.

Für Lian musste es ein wahnsinnig geiles Gefühl sein und ich bewunderte ihn, dass er nicht kam.

Dann war es bei Leona soweit. Sie wollte es und rief: "Jetzt oder nie." Noch einmal kam sie hoch, sodass die Eichel fast wieder ganz draußen war und ließ sich fallen. Sie stöhnte auf und blieb einen Augenblick so sitzen, damit der leichte Schmerz abklingen konnte, während sie sagte: "Weg ist das Ding. Scheiß auf Jungfrau. Jetzt will ich endlich ficken."

Dann fing sie auch schon an, auf ihrem Bruder zu reiten. Sie wurde immer wilder und schneller. Dabei nahm sie den Schwanz in der ganzen Länge in sich auf. Wie machte sie es bloß. Selbst bei mir stieß er ja schon am Ende an.

Die beiden stöhnten um die Wette und man merkte ihnen an, dass sie kurz vorm kommen waren. Ich legte mich daneben und führte etwas den Finger von Lian, der immer noch den Kitzler bearbeitete. Dadurch wurde mein Finger auch ganz nass und ich stieß ihn Leona unvermittelt ein Stück in den Arsch. Zuerst dachte ich, sie würde es gar nicht merken, aber dann rief sie nur, als ich ihn wieder fast draußen hatte: "Nicht raus-nehmen. Mach weiter."

Jetzt fickte ich sie da hinten doller und als Lian ihr seine Sahne mit einem lauten Ruf in die Fotze spritzte, war es auch um Leona geschehen. Sie begann laut zu schreien und wurde immer wieder von einer Welle der Lust überwältigt. Dann sah ich, wie sich ihre Augen verdrehten und nur noch das Weiße zu sehen war. Dann wurde ihr Blick aber wieder etwas klarer. Sie wäre doch beinahe Ohnmächtig geworden.

Immer noch schwer atmend sagte sie leise: "Du hattest Recht Mutti. Es geht wirklich noch schöner. Das werde ich nie vergessen. Es hat auch fast gar nicht wehgetan, als das Häutchen riss. Danke lieber Bruder. Das war unheimlich geil."

Dann stieg sie herunter und legte sich ausgestreckt neben uns. Lian sein Schwanz wurde nun merklich kleiner und er sagte: "Das war absolut geil mit dir. Du bist genauso eng wie Mutti. Man war das schön. Ich bin völlig fertig."

Das konnte ich mir vorstellen. Ich war zwar schon wieder geil und hätte noch ein wenig weitermachen können, aber erstmal mussten sich beide erholen. Heute Nacht würde bestimmt nichts mehr laufen.

Es war schon verrückt mit mir. Ich hatte noch nie so schöne Gefühle beim Sex empfunden. Vor allen Dingen törnte es mich an, dass Leona uns zugesehen hatte. Genauso wie ich wieder scharf wurde, als die beiden es trieben. Es war für mich das erste Mal, dass ich jemand anderes beim Ficken zusah.

Es war schon komisch. Ich wollte es jetzt sogar gerne noch öfters so haben. Irgendwie wurde wohl etwas in mir geweckt, was ich bisher noch nicht entdeckt hatte.

Jetzt konnte ich sogar die beiden Pärchen vom Nachmittag verstehen. Es war schon ein besonderer Kick, es vor anderen zu treiben.

Ich hatte schon wieder einen Finger in meiner Pflaume stecken, was mir gar nicht richtig bewusst wurde.

Erst als Leona etwas sagte merkte ich es selber: "Sie mal Lian. Mutti ist viel zu kurz gekommen. Ich denke, wir sollten ihr noch mal helfen."

Lian sah zu mir hin und ich bemerkte, wie sein Schwanz langsam wieder groß wurde.

Das konnte doch nicht wahr sein. Der Junge musste doch völlig fertig sein. Der konnte doch jetzt bestimmt nicht mehr.

Ehe ich mich aber weiter wundern konnte, war Leona über mir und begann nun meine Spalte auszulecken und schob einfach meine Hand bei Seite.

"Das hast du jetzt nicht mehr nötig. Du hast nun uns. Ich wollte schon die ganze Zeit mal probieren, wie du schmeckst", sagte sie und begann mich auszulecken. Dabei massierte sie meinen Kitzler mit der Zunge so geil, dass ich schon wieder am abheben war.

Sie machte noch eine ganze Weile so weiter und sah dann zu Lian. Sie bemerkte seinen steifen Schwanz und deutete mit Zeichen an, ob er mich noch mal ficken wolle.

Ich bekam von dem ganzen aber nichts mit, weil ich meine Augen geschlossen hatte.

Plötzlich hörte Leona auf und ehe ich es richtig mitbekam, steckte auch schon Lian in mir.

Er begann sofort, mich hart zu vögeln. Ich griff Leona an den Beinen und zog sie mit ihrer Muschi an meinen Kopf. Dann begann ich ihr die Fotze auszulecken.

Da wir alle ja schon gekommen waren, konnten wir diesen Augenblick der Vereinigung etwas länger genießen.

Lian spießte mich auf und wurde immer wilder. Er rutschte auch mal heraus und versuchte wieder in mich einzudringen. Dabei verfehlte er das richtige Loch und weil wir beide durch meine Säfte so gut geschmiert waren, konnte er ohne Probleme im hinteren Loch verschwinden.

Es war für mich das erste Mal, dass ich dort einen Schwanz drin hatte. Dann merkte Lian seinen Irrtum, murmelte nur ein: "Entschuldigung", und korrigierte seinen Fehler.

Das wollte ich aber nicht. Ich wollte es jetzt wissen, wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Wenn es schon so leicht ging, könnte es ja vielleicht schön werden. Wenn nicht konnte ich ja immer noch unterbrechen. Deshalb rief ich schnell: "Nicht rausziehen. Geh wieder rein ins andere Loch. Mach schon. Fick mich in den Arsch."

Lian wechselte sofort wieder die Löcher und stieß mir seinen Schwanz nun heftig in den Arsch und fickte mich dort wie besessen. Leona, die nun erst mitbekam, was da lief, bekam vor Staunen nicht mehr ihren Mund zu, bearbeitete aber nun mit ihrem Finger meinen Kitzler und steckte mir einen Finger in die Fotze.

Es war ein rein animalisches Ficken. Wir wollten einfach nur unsere Triebe austoben.

Ich steckte nun Leona auch zwei Finger tief in die Pflaume und fickte sie damit.

Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und wir kamen alle drei zusammen. Unsere Schreie der Erlösung hörten sich wie ein einziger an.

Ich bekam einen Orgasmus, der mich fast auseinander riss und Leona ließ mir ihren ganzen Saft in den Mund laufen. Lian jagte mir seine ganzen Samen in den Arsch und fiel dann völlig erschöpft von mir runter.

Wir lagen eine ganze Weile nebeneinander und erst als wir wieder richtig Luft bekamen sagte Leona: "Oh Mutti, was war das denn. Geht so was auch? Kann man auch in den Arsch gefickt werden und dann kommen?"

"Anscheinend ja. Ich habe es vorher auch nicht gewusst. Muss wohl an der besonderen Situation liegen. Wenn mich früher mal einer der Männer gefragt hätte, ob er das dürfe, dann hätte ich ihn aus dem Bett geschmissen. So muss ich aber ehrlich zugeben, dass es geil war. Zusätzlich und neben dem anderen, könnte es mir sogar gut gefallen", gab ich ehrlich zu, was ich empfand.

"Ich wollte es aber nicht Mutti. Das war ganz aus versehen. Es ging wie von alleine", versuchte Lian sich zu entschuldigen.

"Ist schon gut, mein Junge. Das weiß ich. Jetzt hast du eben heute zwei Frauen entjungfert. Das hat auch nicht jeder hinter sich, in einer Nacht", sagte ich und gab ihm einen Kuss.

"Oh toll. Dann möchte ich morgen da auch noch entjungfert werden", sagte Leona.

"Leona! Nicht alles auf einmal. Lerne erst das Andere richtig kennen und nur wenn du bereit bist dazu, solltest du es machen. Überlege mal wie alt ich werden musste, um das kennen zu lernen.

"Ist schon klar Oma. Aber solange möchte ich dann doch nicht warten", sagte Leona und lachte laut los.

Als wir uns alle wieder beruhigt hatten, sprach ich dann ein Machtwort: "Seht mal auf die Uhr. Es ist schon fast wieder morgens. Wir sollten noch ein wenig schlafen, bevor wir weiter planen. Vor allen Dingen Lian braucht seinen Schlaf..."

"Hast Recht", unterbrach mich Leona. "Den braucht er wirklich, damit er uns den ganzen Tag vögeln kann."

"Gnade, Gnade. Ich glaube ich zieh aus. Das hält ja keiner aus", sagte Lian gespielt ängstlich.

Als ich aber gähnte, merkten sie, dass sie auch recht Müde waren. Einen Moment später waren sie dann auch schon eingeschlafen.

Ich hing noch eine Weile meinen Gedanken nach, während ich die beiden betrachtete.

Hoffentlich war das alles richtig. Eigentlich hätte ich es als Mutter nie soweit kommen lassen dürfen. War meine Erziehung in der Vergangenheit doch zu freizügig gewesen? Was ist, wenn es den beiden geschadet hat.

Hab ich etwa nur an mich gedacht? War ich selber viel zu geil von dem, was wir am Nachmittag sahen, dass ich die Kontrolle verloren hatte?

Wie sollte es jetzt nur weitergehen. Wenn es den beiden wirklich gefallen hat, würde ich sie nicht wieder auseinander bekommen. Verbieten würde dann nichts mehr nützen.

Wollte ich es überhaupt? Hab ich nicht sogar denselben Wunsch wie die beiden?

Ja! Ich wollte mich auch noch mal wieder von meinem Sohn ficken lassen. Ich sehnte mich sogar nach seinem Schwanz. Noch nie vorher war es so schön gewesen.

Als ich in die glücklichen Gesichter der beiden sah, wusste ich, dass ich mir keine Gedanken machen brauchte. Sie waren alt genug und haben es von sich aus gewollt.

Scheiß auf Moral und der Meinung von anderen. Wir wollten es alle drei und würden es jetzt auch immer wieder tun.

Als ich an dieser Stelle ankam, kuschelte ich mich zwischen Lian und Leona und schlief dann auch übergangslos ein.

Als ich am nächsten morgen wach wurde, lag ich alleine im Bett. Ich sah auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass es schon fast dreizehn Uhr war. Wir hatten den ganzen Vormittag verschlafen. Aus der Küche hörte ich rumorende Geräusche und als ich aufstehen wollte um nachzusehen, kamen auch schon Lian und Leona zu mir rein. Sie hatten ein Tablett bei sich, wo heißer Kaffee und frische Brötchen drauf waren. "Morgen, Schlafmütze", sagte Leona. "Ausgeschlafen?"

"Danke ja. Das ist aber lieb von euch. Frühstück ans Bett", sagte ich und freute mich auf einen kräftigen Schluck Kaffee. "Wo habt ihr denn die frischen Brötchen her. Wart ihr schon einkaufen?" fragte ich verwundert.

"Ja unten an der Straße ist ein Kiosk. Da bekommt man auch Brötchen", sagte Lian. "Klasse. Das nenn ich Urlaub. Danke", sagte ich. "Wer ist denn da hingelaufen?"

"Wir beide. Und stell dir vor, Lian hat keinen Steifen bekommen. Ist das nicht toll?" platzte Leona heraus.

"Ihr seit doch wohl nicht nackt zum einkaufen gegangen? Seid ihr verrückt?" fragte ich nach, weil ich dachte, mich verhört zu haben. "Doch sind wir. Als wir raus gingen, haben wir gesehen, dass es viele hier so machen. Da sind wir wieder umgedreht und haben uns auch ausgezogen. Ist ein geiles Gefühl so im Laden unter vielen anderen Leuten zu stehen", sagte Lian.

"Na gut. Ihr müsst es selber wissen. Aber seit vorsichtig, wenn ihr euch unter fremde Leute bewegt. Nicht dass ihr euch durch irgendwelche Gesten verratet", ermahnte ich die beiden.

"Keine Angst. Wir passen auf", sagte Leona. "OK. Dann last mich mal eines eurer leckeren Brötchen probieren", bat ich und wir drei ließen es uns erstmal schmecken.

Nachdem wir satt waren, fragte Lian: "Was machen wir heute? Die Leute im Kiosk haben gesagt, dass es heute noch ein Unwetter geben soll. Es wird gegen Spätnachmittag noch ordentlich regnen, obwohl die Sonne scheint und noch keine Wolke am Himmel zu sehen ist."

"Wenn ihr wollt, können wir ja noch für ne Stunde an den Strand gehen. Wenn es anfängt zu regnen, gehen wir eben wieder ins Haus", schlug ich vor.

Lian stimmte sofort zu. Nur Leona hatte wieder ihre verrückten Ideen und sagte: "Wir können auch den Rest des Tages im Bett bleiben. Dann vögeln wir noch eine Runde. Oder vielleicht auch zwei."

"Ja, ja. Oder drei, oder vier", lachte ich. "Was ist bloß los mit dir. Hattest du heute Nacht nicht schon genug bekommen?" "Ne. Davon werde ich nie genug bekommen", sagte Leona einfach. "Na gut. Ein Vorschlag. Wir gehen jetzt alle drei an den Strand und wenn Wolken aufziehen verdrücken wir uns und legen uns dann ins Bett. Einverstanden?" sagte ich. "Das hört sich gar nicht schlecht an. Aber mit dem Bett ist dann wirklich versprochen, Mutti. Ja?" gab Leona nach. "Wir können ja nackt zum Strand gehen. Wenn uns dann der Regen überrascht, können unsere Sachen wenigstens nicht nass werden. Es gehen viele so an den Strand. Sind doch nur ein paar hundert Meter", bettelte Leona.

"Wenn Lian nichts dagegen hat, bin ich dabei", gab ich nach. "Von mir aus gerne", gab auch Lian seine Zustimmung.

Wir nahmen unsere Handtücher und Decke und marschierten los. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, nichts weiter bei sich zu haben. Aber langsam fing es an, auch mir immer besser zu gefallen.

Diesmal nahmen wir einen etwas anderen Weg zu unserem Platz. Es war ein Weg, den wir gestern zufällig beim Nachhausegehen entdeckt hatten. Wir kamen so direkt auf den Dünenkamm, wo vorgestern das ältere Ehepaar lag und brauchten dann nur ein paar Meter weiter laufen.

Von oben konnten wir sehen, dass der Strand fast total leer war. Die Leute hatten wohl Angst vor dem Unwetter und sind lieber in die Stadt gefahren. Nachdem wir ein paar Meter weiter gingen und nun direkte Sicht auf unsere gestrige Badestelle hatten, blieb ich wie angewurzelt stehen. Leona wurde davon so überrascht, dass sie mich beinahe umlief. Was wir dann sahen, wollte ich erst nicht glauben. Direkt unter uns in nur zwanzig Meter Entfernung lag wieder das ältere Ehepaar. Nur hatten sie diesmal einen jüngeren Mann dabei, der in etwa mein Alter haben musste. Das war es aber nicht, was mich so in Erstaunen versetzte. Sondern viel mehr die Tatsache, dass die Frau auf der Decke stand und der junge Typ sie von hinten kräftig vögelte, während sie ihrem Mann den Schwanz blies.

Meine Beiden blieben nun auch mit offenem Mund stehen und Lian sagte: "Man ist das geil. Da lässt die Alte sich hier in aller Öffentlichkeit vögeln. Die werden mir immer Sympathischer."

"Lian! Was redest du da. Sagt mir lieber, was wir jetzt machen", flüsterte ich, während wir immer noch gebannt auf das Schauspiel starrte. Wir hätten doch lieber Leonas Vorschlag annehmen sollen. Dann wären wir jetzt nicht in dieser Situation. "Wir sollten umdrehen und warten, bis die fertig sind oder den anderen Weg nehmen. Sie würden uns rechtzeitig sehen und können aufhören. Dann gehen wir runter als wäre nichts passiert. So wird es für keinen unangenehm sein", schlug Lian vor. Ich musste ihm Recht geben. Das wäre wirklich das Beste. Irgendwie konnten wir uns aber alle nicht vom Fleck rühren. Mir wurde schon wieder ganz heiß. Es war schon eigenartig, das wir schon zum zweiten Mal ein vögelndes Paar erwischten. Das ist mir die ganzen Jahre zuvor nicht einmal passiert.

Als ich wieder zu ihnen hinsah, hatten die gerade ihre Position gewechselt. Nun lag die Frau auf den Rücken und wurde in den Arsch gefickt, während sie weiter am Schwanz lutschte.

Was musste das für ein geiles Gefühl sein, zwei Schwänze auf einmal zu haben. So was hatte ich selber noch nie erlebt. Ich hatte mich aber auch noch nie mit zwei Männern gleichzeitig eingelassen. Wer der junge Mann wohl war. Bestimmt ein Bekannter von ihrem Mann. Dass der überhaupt zuließ, dass ein anderer seine Frau vögelt. Es gab schon eigenartige Beziehungen, dachte ich so bei mir. Aber warum nicht. Was wir gestern gemacht hatten, war ja auch sehr eigenartig und nicht normal.

Ich wollte mich gerade umdrehen, da stieß Lian mir in die Seite und flüsterte: "Die sind fertig. Wir können runter gehen."

Im nächsten Augenblick entdeckte die Frau uns. Wir gingen nun zu unserem Platz, taten als hätten wir nichts gesehen und als wir in der Nähe der drei waren, grüßten wir freundlich.

Die Frau sah uns ein wenig eigenartig an, aber alle drei grüßten freundlich zurück. Nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, wollten Lian und Leona ins Wasser gehen und schwimmen. Ich wollte noch nicht mit. Ich musste in Ruhe über das eben gesehene Nachdenken und blieb liegen.

Wer war der junge Mann. Er sah verdammt gut aus. Der hatte es bestimmt nicht nötig, ältere Frauen zu beglücken, obwohl die Frau sehr attraktiv aus sah und bestimmt nicht älter als 43 bis 45 Jahre war. Ihren Mann schätze ich auf knapp sechzig. Was ging in den Leuten vor, es hier in aller Öffentlichkeit zu treiben.

Mittlerweile waren die beiden Männer auch im Wasser und schwammen etwas weiter hinaus. Die Frau stand nun auf und kam langsam auf mich zu geschlendert.

Als sie bei mir war, sprach sie mich an: "Entschuldigen sie bitte, junge Frau. Ich möchte nicht stören, aber darf ich mich für einen Moment zu ihnen setzten?" Ich richtete mich auf und sagte: "Natürlich gerne doch. Nehmen sie Platz."

Nun konnte ich die Frau von nahen betrachten und musste feststellen, dass sie mir auf Anhieb sympathisch war. Leise fing sie an zu reden: "Ich glaube, ich muss mich bei ihnen entschuldigen. Sie und ihre Kinder haben wohl etwas gesehen, was ihnen peinlich sein könnte. Es tut mir aufrichtig Leid. Wir hatten nur nicht damit gerechnet, dass heute noch jemand in dieser Ecke an den Strand kommt."

"Na ja. Eigentlich haben wir nicht viel mitbekommen. Ich müsste mich sogar für uns entschuldigen, dass wir sie gestört haben haben. Wir hatten einfach nicht mit so was gerechnet", versuchte ich das ganze abzuwiegeln.

"Sie müssen sich ja nun wirklich nicht entschuldigen. Immerhin ist es hier ein öffentlicher Strand. Wir hätten uns eben zusammenreißen müssen und bis zu Hause warten sollen. Ich hoffe, wir haben ihre Kinder nicht verstört", erklärte sie besorgt.

"Keine Sorge. Die haben schon seit ein paar Jahren das mit den Bienen hinter sich gelassen. Da gibt es keine Probleme. Im Gegenteil, Lian findet sie sogar sympathisch, wie ich übrigens auch, Frau...", sagte ich.

"Oh, nochmals Entschuldigung. Ich heiße Alina. Ich denke wir sollten uns duzen und beim Vornamen nennen, nachdem sie uns nun schon so intim erwischt haben", sagte die Frau.

"Gerne doch. Ich heiße Frieda und meine Kinder Lian und Leona", gab ich zurück. Ich sah für einen Augenblick aufs Wasser und was ich da sah, war nun auch nicht für fremde Augen gedacht. Die beiden Geschwister tobten zwar im Wasser herum, aber selbst ein Blinder mit Krückstock konnte von unserer Position aus sehen, dass dieses Toben eindeutig sexueller Art waren.

Alina folgte meinem Blick und sah nun dasselbe, wie ich. Verdammt konnten die Gören sich denn nicht wenigstens in der Öffentlichkeit benehmen? Sie hatten es mir doch fest versprochen.

Alina konnte sich nun bestimmt ihr Teil denken, ging aber mit keinem Wort darauf ein, sondern setzte das Gespräch fort: "Du hast sehr nette Kinder. Vor allem dein Sohn hat bei meinem Mann einen guten Eindruck hinterlassen. Übrigens mein Mann heißt Emil und mein Sohn heißt Max." Jetzt sah sie mir direkt in die Augen, um meine Reaktion zu testen. Ich tat aber so, als wäre alles normal und überging einfach die Tatsache, das Alina gerade von ihrem Sohn gevögelt wurde und sagte überrascht: "Dein Sohn? Wie alt ist er denn?"

"Er ist 36 und ledig", sagte sie knapp und grinste. "Unmöglich", rief ich spontan aus. "Sie sind doch nie und nimmer älter als 45 Jahre. Und das wäre eigentlich schon zu alt geschätzt." "Wir waren beim du", sagte sie. "Es ist aber trotzdem mein leiblicher Sohn. Ich bin schon 54 Jahre alt."

"Wahnsinn. Hätte ich nie für möglich gehalten. Du siehst viel jünger aus", sagte ich ehrlich.

"Darf ich denn mal fragen, wie alt deine Kinder sind?" wollte Alina nun auch wissen. "Natürlich, gerne. Leona ist gerade 20 Jahre und Lian ist seit 4 Monaten 18 Jahre. Ich komme langsam in das Greisenalter von 36 Jahren", lachte ich.

"Dann hatte Emil also doch Recht. Max und ich haben dich für die ältere Schwester gehalten. Ich hätte nie geglaubt, dass es wirklich so ist, wie Emil meinte", sagte Alina.

Es machte mich sogar ein wenig stolz, dass sie uns für Geschwister hielt und ich sagte noch: "Bin halt ein wenig früh angefangen."

Mittlerweile hatten Lian und Leona mitbekommen, dass ich nicht mehr alleine war und benahmen sich nun anständiger.

"Sag mal Frieda, darf ich dich mal etwas sehr direkt fragen?" "Ja klar. Jederzeit", ermutigte ich Alina einfach drauflos zu reden.

"Wieso hat es dich nicht schockiert, als ich dir sagte, dass Max mein Sohn ist?"

"Warum sollte ich es. Das ist doch nicht weiter schlimm einen Sohn in dem Alter zu haben. Ich war ja noch jünger, als ich Leona bekam", tat ich so als wenn ich nicht verstand, worauf sie hinaus wollte. "Tu bitte nicht so, Frieda. Du weißt ganz genau, was ich meine. Immerhin habt ihr gesehen, wie mein eigener Sohn mich vögelt. Das ist ja nicht die Normalität", sagte Alina leise.

"Mag ja sein. Aber das geht mich doch nun wirklich nichts an. Das müsst ihr doch ganz alleine wissen, ob ihr so was macht. Ich finde es nur wichtig, dass kein Zwang dahinter steht. Der Rest ist Privatsache und hat keinem Menschen zu interessieren", sagte ich und dachte daran, dass ich ja auch nicht anders war. Es war schon etwas eigenartig, durch Zufall eine Familie zu treffen, die genau dasselbe tat, was wir seit gestern auch machten. Ob es wohl in mehr Familien vorkam, als ich mich vorstellen konnte?

"Ich hoffe, du wirst es niemandem weiter erzählen. Max ist zwar erwachsen, aber es würde trotzdem ein riesiges Theater geben, wenn das rauskommt," unterbrach Alina meine Gedanken.

"Warum sollte ich es weiter erzählen. Das ist alleine eure Sache und geht niemandem was an. Von uns wird garantiert niemand was erfahren. Das kann ich dir fest versprechen", sagte ich.

"Jetzt möchte ich aber gerne doch mal etwas intimeres Fragen, wenn ich darf. Aber bitte nicht böse werden, die Frage könnte hart für dich klingen", sagte Alina vorsichtig vortastend.

"Nur zu. Keine Hemmungen. Ich habe das Gefühl, wir kennen uns schon lange. Du könntest meine Mutter sein, die ich nie wirklich hatte", sagte ich ihr.

Ich meinte es auch wirklich so. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertraute dieser fremden Frau, als wenn ich sie schon ewig kannte. Vielleicht kam es auch daher, weil uns eine gemeinsame Sache verband.

"Also denn. Als wir euch vorgestern trafen, lief dein Sohn noch mit Shorts herum und mein Mann hatte den Eindruck, dass er sich schämen würde auch nackt rum zulaufen", meinte Alina. "Das stimmt auch. Er hatte Angst, dass wir mit ihm schimpfen würden, weil er sich nicht unter Kontrolle haben könnte und sein Glied steif werden würde, bei den ganzen nackten Frauen. Deswegen wollte er sogar nicht mit in den Urlaub", gab ich ehrlich zu. "Aber dein Mann hat ihm sehr geholfen. Nach dem Gespräch mit ihm, war er wie ausgewechselt. Er hat einfach die Hose ausgezogen und uns seinen erigierten Lümmel gezeigt. Als er merkte, dass wir nicht lachten, oder sonst welche Andeutungen machten, wurde er mutiger und fing an, sich daran zu gewöhnen. Vor einem Jahr war das noch ganz anders. Da war es auch für ihn normal, dass wir alle FKK machten."

"Das finde ich ja toll. Das wird meinem Emil mit Sicherheit freuen, dass er helfen konnte", sagte Alina. "Ja, das hat er wirklich. Seine Hilfe war genau richtig", stöhnte ich.

"Und wer war nun die treibende Kraft, dass es zu mehr kam, als nur nackt rumlaufen und ansehen?" fragte Alina nun ganz direkt.

"Wie..., was..., wieso? Wie mehr..." stotterte ich.

"Brauchst nicht rot zu werden. Ich kann nur eins und eins zusammenzählen. Überleg doch mal. Erst geniert sich dein Sohn und am zweiten Tag läuft er mit Mutter und Schwester sogar nackt vom Haus aus zum Strand. Dann seid ihr noch nicht mal annähernd geschockt, über das was ihr gesehen habt. Und zu guter Letzt, scheint es für dich völlig normal zu sein, wenn Mutter und Sohn vögeln. Wenn ich nicht hier bei dir wäre und du deinen Kindern keinen bösen Blick zugeworfen hättest, dann hätten sie bestimmt schon eine heiße Nummer im Wasser abgezogen. Da du das tolerierst, musst du also mit von der Partie sein. So einfach ist dass", erklärte mir Alina mit sehr direkten Worten, was ich eigentlich nie zugegeben hätte.

Ich war völlig schockiert und fragte leise: "War das alles so offensichtlich? Wie bist du nur dahinter gekommen. Du hast uns doch nicht erwischt, sondern wir euch. Ich habe gedacht, es würde nie jemand raus finden." "Ich kann dich beruhigen. Offensichtlich war das nicht und wenn ihr uns nicht erwischt hättet, wäre ich auch nicht dahinter gekommen. Nur wenn man selbst betroffen ist, erkennt man am Verhalten anderer, die Familien, die gleiches denken. Du warst eben nicht geschockt, als du von Mutter und Sohn hörtest. So einfach ist es. Es war also nur ein dummer Zufall. Aber trotzdem würde mich interessieren wer das ganze ausgelöst hat bei euch", sagte Alina einfach.

"Es war Leona. Die hat sich wie eine läufige Hündin benommen. Dann ist es einfach so über uns gekommen. Leona war noch Jungfrau und aus Angst, es könnte ein Desaster geben, hab ich mich als Übungsobjekt und Lehrerin zur Verfügung gestellt. Aber ich habe auch Schuld, denn ich habe es genossen, von Lian gevögelt zu werden. Genauso, wie ich es genossen habe, den beiden beim ficken zuzusehen", gab ich nun gegenüber dieser doch eigentlich fremden Frau offen und ehrlich zu. Vielleicht auch deswegen, weil ich innerlich froh war, mit jemandem über dieses Tabuthema reden zu können. Denn irgendwie machte ich mir noch immer leichte Vorwürfe.

"Danke für die ehrliche Antwort. Bei uns war es fast genauso. Wir haben noch eine Tochter, Evi, die dieses Mal leider nicht mit konnte. Die beiden Kinder waren damals fast in demselben Alter, wie deine heute. Auch sie war die treibende Kraft. Sie versuchte immer ihren Vater zu verführen und als das nicht funktionierte, machte sie sich an ihren Bruder ran. Wir gingen wegen genau derselben Ängste dazwischen und landeten danach alle vier im Bett. So jetzt weißt du auch alles von uns", erzählte sie mir nun ihr großes Geheimnis aus ihrem Leben.

"Ich bin froh, dass du es so direkt ausgesprochen hast. Ich glaube wir könnten Freundinnen werden", sagte ich spontan. "Das wäre schön. Ich mag dich nämlich auch", sagte Alina.

Dann waren auch schon Lian und Leona bei uns. Wir waren so im Gespräch vertieft, dass wir nicht gemerkt hatten, dass sie aus dem Wasser gekommen sind. Als ich zur anderen Decke rüber sah, bekam ich mit, dass ihr Mann und der Sohn auch schon zurück waren.

Ich stellte Lian und Leona vor, und Alina bestand sofort bei beiden auf das du. Dann sagte sie: "Ich will mal nicht mehr länger stören. Meine Männer warten bestimmt schon auf mich. Gleich kann ich mir wieder anhören, dass ich eine Tratsch-Tante bin."

"Bleib doch noch ein wenig bei uns. Ruf doch die beiden einfach rüber. Dann warten wir gemeinsam auf den großen Regen", lud ich sie zu uns ein. "Danke. Die Einladung nehmen wir gerne an", sagte sie und winkte ihre Männer heran.

Als sie bei uns ankamen, gab es die üblichen gegenseitigen Vorstellungen und Alina bestand darauf, dass meine Beiden auch alle duzten.

Dann unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Wetter, den Urlaub usw. Mit keinem Wort erwähnten Alina oder ich, worüber wir beide vorher gesprochen hatten. Selbst meine Beiden taten so, als wäre nichts geschehen. Wir stellten im Laufe des Gesprächs fest, dass wir sogar alle aus derselben Stadt kamen. Nun hatten wir noch mehr Gesprächsthemen. Ich konnte spüren, dass Lian und Leona die drei mochten. Es war bei uns allen eine sofortige und gegenseitige Sympathie da.

Wir merkten nicht, dass die Wolken immer dichter wurden und sahen erschrocken gen Himmel, als es mit einem mal laut donnerte.

Schnell schnappten wir unsere Handtücher und liefen los. Der Regen war aber schneller. Er prasselte auf unsere nackten Körper und Lian sagte: "Siehste Mutti. Gut dass wir jetzt keine Klamotten anhaben. So brauchen wir uns nur abtrocknen." Wir mussten lachen und wurden nun langsamer. Er hatte ja Recht. Die Nässe konnte uns ja egal sein. Es war wie Baden, der warme Regen erfrischte uns.

Als wir am Haus von Alina und ihrer Familie ankamen, baten sie uns einfach mit herein. Wir wohnten zwar nur zwei Häuser weiter, nahmen das Angebot aber gerne an. Drinnen boten sie uns sofort frische Handtücher an und wir konnten uns abtrocknen.

Dabei sah mich Max immer wieder an. Auch ich betrachtete ihn mir nun genauer. Er war ein hübscher Mann, mit einem trainierten Körper. Genau der Typ Mann, der mich interessierte. Aber ich wollte mir darüber lieber keine Gedanken machen. Welcher Mann war an einer Frau interessiert, die schon zwei ältere Kinder hatte. Darüber hinaus wollte ich ja eigentlich keinen neuen Mann in mein Leben lassen

"So, nun lasst uns alle auf die Terrasse setzten. Sie ist überdacht und hat einen Windschutz. Da werden wir nicht nass und können trotzdem die schöne frische Luft genießen", sagte Emil und ging vor. Alina wollte für uns alle einen Kaffee kochen und ich bot ihr meine Hilfe an, die sie dankend annahm.

Unterdessen machten die anderen es sich am Tisch gemütlich. Emil sah zu Lian rüber und sagte: "Na mein Junge, wie ich sehe hat dir unser Gespräch von neulich geholfen, oder?" Aber anstatt Lian, antwortete Leona: "Oh ja. Das hat es. Gut dass du ihn angesprochen hast, sonst würde er immer noch völlig verklemmt herumlaufen. Das wäre wirklich schade gewesen." "Wie schade? Für ihn oder für dich?" hakte Emil nach und lachte Leona an. Die senkte nun aber ein wenig den Kopf und sagte leise: "Ich denke für beide." Dann siegte wieder ihre Frechheit und sie schickte noch hinterher: "Sie doch selber. So ein tolles Teil darf man doch nicht verstecken." "Da gebe ich dir völlig Recht. Deshalb habe ich ja auch Lian angesprochen. Ich habe doch gesehen, wie du ihn angeschmachtet hast. Wäre doch schade gewesen, wenn er dich um das Vergnügen gebracht hätte", sagte Emil schmunzelnd.

Leona wusste ja nichts von meinem Gespräch mit Alina und sah nun Emil an. Was wusste der Mann? Ahnte er was? Wusste er, dass sie gesehen haben, wie deren Sohn mit seiner Mutter bumste? Nun trat ein Moment der Stille ein, dann kamen aber schon Alina und ich mit dem Kaffee aus der Küche. Alina stellte die Tassen auf den Tisch und schenkte dann ein. Als wir nun alle saßen, sagte Alina unvermittelt: "So Leute. Wir können mit dem herumeiern aufhören. Frieda und ich haben uns vorhin ausgesprochen und wir wissen nun alles Wichtige voneinander."

Entsetzt sahen Alina und Lian zu ihr hin und dann wieder zu mir. Dann redete Alina aber auch schon weiter: "Es braucht keiner Angst zu haben, dass was rauskommt. Es wird immer unter uns bleiben, dass haben wir uns eben versprochen. Wir haben unsere Familien in diesem Versprechen gleich mit eingebunden. So und damit es jetzt alle ganz genau wissen, hier noch mal die Kurzform. Frieda vögelt seit gestern mit ihren Kindern und meine Beiden auch untereinander. Bei uns in der Familie ist es genauso. Meine Kinder treiben es genauso wie ihr. Emil und ich sind gerne dabei und wie ihr vorhin gesehen habt, gefällt es mir auch heute noch, wenn mich Max vögelt."

Max sah zu mir rüber und sagte: "Hey, cool. Das ist ja eine gute Nachricht. Finde ich geil, dass du so was zugelassen hast. Du hast deinen Kindern damit einen großen Gefallen getan. Ich kann das beurteilen. Ich weiß ja, wie es mir geholfen hat."

Nun platzte Lian heraus: "Aber trotzdem hast du noch keine Frau." Dann merkte er aber, wie blöde seine Frage eigentlich war. Max machte es aber nichts aus und er gab ihm sofort die Antwort: "Das liegt an mir. Es wollten mich schon viele Mädchen heiraten. Ich bin aber immer rechtzeitig abgehauen. Es war eben noch nicht die richtige dabei. Ich suche wohl eine Frau, die ein klein wenig so ist, wie meine Mutter und ein bisschen von meiner Schwester hat. Der Rest muss dann sie selber sein. So eine habe ich bis heute aber leider noch nicht gefunden." Dann sah er mich an und sagte noch direkt hinterher: "Bis heute, noch nicht."

Unter seinem Blick wurde ich richtig verlegen und bekam einen roten Kopf. Das lag bestimmt daran, dass dieser Kerl mir doch tatsächlich immer besser gefiel. Was war nur mit mir los. Die letzten Tage haben mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich hatte Erlebnisse, die ich mir nie hätte Träumen lassen. Ich hab mit meinen Kindern Sex gehabt, habe Leute kennen gelernt, die es schon seit Jahren genauso trieben und war nun auf dem besten Wege, mich wie ein Schulmädchen in einen Mann zu vergaffen, den ich erst seit zwei Stunden kannte.

Das klingeln eines Telefons unterbrach meine Gedanken. Alina ging ran und war einen Augenblick später auch schon wieder da und sagte: "Das war Evi. Die hat doch noch frei bekommen und kommt morgen her. Gegen Mittag will sie da sein. Dann lernt ihr sie auch kennen. Ich freue mich darauf."

Wir unterhielten uns eine ganze Weile und Lian und Leona fragten nun auch Max ziemlich direkt, wie es bei ihnen zum Sex untereinander gekommen war und wie er das aus der heutigen Sicht sah. Zu meiner Überraschung beantwortete er bereitwillig und offen alle Fragen, ohne dass er versuchte auszuweichen. Er konnte toll mit den Kindern umgehen. Mir wurde überhaupt nicht bewusst, dass ich Max während der ganzen Zeit anschmachtete. Der Mann gefiel mir immer besser und da ich ja nun auch schon sein bestes Stück gesehen hatte, würde ich den schon gerne mal ausprobieren.

So verging die Zeit wie im Flug und der Regen hörte genauso übergangslos auf, wie er angefangen hatte. Emil sagte plötzlich: "Ich habe Hunger. Was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen grillen. Ihr seit herzlich eingeladen."

Dankend nahmen wir diese Einladung an. Wir Frauen bereiteten alles in der Küche vor und die Männer kümmerten sich um den Grill und das Fleisch. Zu trinken gab es Wein, den auch meine Beiden tranken. Wir unterhielten uns über viele Dinge des Lebens und erfuhren auch dabei, dass das Ferienhaus deren Eigentum war. Es war schon eine eigenartige Situation. Wir saßen mit Leuten vollkommen nackt am Tisch, die wir erst heute richtig kennen gelernt haben, waren uns aber vertraut, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Nach dem Essen sagte Max: "Ich möchte noch gerne etwas am Strand laufen. Hätte jemand Lust mitzukommen?" Dabei sah er mich auffordernd an. Seine Eltern lehnten ab und auch meine Beiden nörgelten, dass sie keine Lust hätten. Ich aber sagte: "Ich würde gerne mitgehen. Ein bisschen Bewegung wird mir gut tun. Ich müsste mir nur ein wenig überziehen. Auch wenn es noch warm ist, fröstelt es mich ein wenig."

"Dann zieh ich mir auch was an und wir gehen dann zu dir, damit du was holen kannst", schlug Max vor. Er ging kurz rein und kam mit einer Shorts und einem leichten Shirt bekleidet wieder heraus. Dann gingen wir los.

Alina bat Lian und Leona noch ein wenig zubleiben. Sie sagten zu, obwohl sie sich viel lieber verzogen hätten, um es miteinander zu treiben.

Max und ich gingen zu mir rüber und ich zog mir nur ein etwas längeres T-Shirt an. Auf was darunter verzichtete ich. Als Max das sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne. "Hübsch siehst du aus. Du gibst angezogen auch einen tolles Bild ab", machte Max mir ein Kompliment. "Du aber auch", sagte ich und wir mussten beide lachen. Es war schon eigenartig. Wir hatten uns nackt kennen gelernt, saßen den ganzen Abend nackt nebeneinander und sahen uns jetzt zum ersten Mal angezogen.

Dann machten wir uns auf zum Strand. Wie selbstverständlich fassten wir uns an die Hand und schlenderten automatisch zu unserer Badestelle. Wir setzten uns etwas oberhalb auf die Grasnarbe. Das Gras war vom Regen noch feucht und ich hob mein Shirt an, damit es hinten nicht so nass wurde. Dabei blieb mir nichts anderes über, als mit nacktem Hintern im Gras zu sitzen. Max sah das und musste schmunzeln, sagte aber nichts. Wir saßen eine Weile schweigend da und hielten uns nur an der Hand, als Max plötzlich sagte: "Scheiß Feuchtigkeit. Tut mir Leid, aber ich muss meine Hose ausziehen. Die Nässe fängt an zu jucken."

Dann zog er sich aus und legte sich lang hin. Dadurch lag er nun so, dass er mir direkt in die Muschi sehen konnte. Sofort richtete sich sein Schwanz auf und wurde steif.

Ich war aber auch heiß. Erst die geilen Erlebnisse heute Nachmittag, dann den ganzen Rest des Tages nackt rumlaufen und nun auch noch dieses. Eine knisternde Erotik machte sich breit. Ich beugte mich zu Max herunter und gab ihm einfach einen Kuss. Sofort hielt er mich fest und begann nun seinerseits, mich zu küssen. Was für ein toller Kuss. Auf der einen Seite richtiggehend fordernd, indem er mir seine Zunge rein schob, auf der anderen Seite liebevoll und zärtlich, als er an meinen Lippen knabberte. Ich wurde ganz nass zwischen den Beinen.

Als wir einen Moment voneinander ab ließen, um Luft zu holen, zog ich mir schnell mein Shirt ganz aus und küsste ihn dann weiter. Als er mir nun über meine Brüste streichelte, war es um mich geschehen. Ich kam hoch und setzte mich kurzerhand auf seinen Schwanz. Mit Genuss ließ ich den Prachtschwanz einfahren und beugte mich dann wieder über Max, um ihn weiter zu küssen.

Wir genossen es einen Augenblick bewegungslos, so miteinander verschmolzen zu sein. Dann fing ich an, mich langsam auf und ab zu bewegen, bis ich dann richtig loslegte. Ich begann mich immer wieder selbst aufzuspießen und ritt wie der Teufel auf diesem geilen Schwanz. Wir sagten beide kein Wort und nur unser geiles Stöhnen war zu hören. Wir küssten uns immer heftiger. Dann war es bei mir so weit. Ich schrie kurz auf und erlebte dann einen wunderschönen Orgasmus. Als wenn Max nur auf mein Signal gewartet hätte, spritze er mir im selben Augenblick die Pflaume voll. Immer wieder spürte ich den kräftigen Strahl in mir.

Wir waren beide fix und fertig. Wir gingen aber nicht auseinander, sondern blieben weiter so verbunden liegen und küssten uns nun zärtlich ab. Dabei streichelte mir Max leicht über meine Brustwarzen, was mich erschauern ließ.

Sein Schwanz war immer noch groß und fest und blieb tief in mir stecken. So blieben wir lange liegen, bis ich mich wieder langsam anfing zu bewegen. Max stöhnte auf und drehte mich plötzlich so um, dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Dabei rutschte er nicht aus mir raus. Nun fing Max an, mich zu ficken. Erst ganz langsam und gefühlvoll und dann immer kräftiger. Immer wieder stieß er heftig zu und entlockte mir kleine spitze Schreie. Dann kam ich schon wieder. Dies hielt Max aber nicht davon ab, weiter zu machen. Er fickte mich so ausdauernd und kräftig, dass ich noch dreimal einen Orgasmus bekam, bevor es dann bei ihm auch kam.

Vorsichtig stieg er von mir runter und nahm mich in den Arm. Ich gab ihm einen Kuss und sagte nach einer ganzen Zeit des Schweigens: "Max bitte jetzt nicht lachen. Ich glaube ich bin auf den Weg, mich in dich zu verlieben." Nun drückte er mich noch fester an sich und sagte: "Das ist schön so. Ich bin nämlich schon verliebt in dich." Dabei sah er mir richtig liebevoll in die Augen. "Mensch Frieda. Ich liebe dich wirklich." "Ich weiß Max. Ich liebe dich auch", sagte ich.

"Noch nie habe ich vorher so etwas gefühlt. Ich habe endlich meine Traumfrau gefunden. Dich gebe ich nie wieder her. Ich werde meinen Eltern ewig dankbar sein, dass sie mich mit hierher geschleppt haben", sagte er und sah mich an. Nun lagen wir uns nur noch still in den Armen und küssten uns ab. Die Feuchtigkeit im Gras nahmen wir überhaupt nicht war. Genauso wenig, dass das Gras am Hintern pikste.

Unterdessen saßen Max seine Eltern und meine Beiden zusammen und unterhielten sich weiter. Leona brannte während der ganzen Zeit eine Frage auf der Zunge und versuchte sie irgendwie unter zubringen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und fragte: "Sag mal Alina. Darf ich dich auch etwas sehr direktes fragen?"

"Natürlich darfst du es", sagte Alina freundlich lächelnd. Sie mochte die beiden Kinder und ihre erfrischende Art mittlerweile gerne und freute sich, dass sie soviel Zutrauen hatten. Sie konnte sich denken, dass die beiden jetzt viel lieber alleine wären und ihr neu entdecktes Hobby ausprobieren würden. Zumal sie sogar einige Zeit ohne Mutter waren. Trotzdem sind sie noch geblieben und leisteten ihnen Gesellschaft.

"Was ist das für ein Gefühl, in aller Öffentlichkeit zu vögeln, wenn man jeden Augenblick erwischt werden kann. Ist das ficken dann noch geiler", fragte sie nun direkt heraus. Lian sah verwundert zu seiner Schwester. Woher nahm sie nur den Mut so was zu fragen. Er hätte auch gerne die Frage beantwortet gehabt, hätte sich aber nie getraut sie zu stellen.

Alina nahm Leona schmunzelnd in den Arm und sagte: "Du hast recht. Es ist wirklich geiler. Aber das, was man fühlt, kann ich nicht erklären. Das muss man schon selber herausfinden. Aber ein wenig hast du es doch auch schon selber kennen gelernt."

Als Leona sie fragend ansah, redete sie weiter: "Denk doch mal an heute Nachmittag. Da hast du mit Lian im Wasser getobt. Dabei habt ihr euch doch auch gegenseitig gewichst. Was war das denn für ein Gefühl. Dabei hättet ihr doch auch erwischt werden können."

"Das hast du gesehen?" fragte Leona erstaunt und sagte nach einigen Überlegungen: "Das stimmt. Es war besonders geil. Irgendwie gab es mir einen gewaltigen Kick."

"Genau. Das war bei mir auch so", sagte nun auch Lian.

"Seht ihr. Da wart ihr aber noch durch das Wasser einigermaßen geschützt. Nun stellt euch vor, ihr macht es am Strand richtig. Wenn man so was mag, dann kann es einen ganz besonderen Reiz ausüben. Es ist aber weiß Gott nicht jedermanns Sache", erklärte Alina.

"Egal. Ich glaube, das würde ich gerne mal ausprobieren", sagte Leona.

"Ich auch", sagte Lian sofort, völlig in Gedanken versunken. "Dann probiert es doch einfach mal aus. Geht runter zum Strand und macht es. Fangt doch erstmal vorsichtig an, wenn praktisch nichts los ist. Steigern kann man das Ganze dann immer noch", schlug Alina vor.

"Oh ja geil. Und ihr beide überrascht uns dann", sage Leona lachend.

"Das können wir gerne machen", meldete sich nun Emil nach langer Zeit mal wieder zu Wort. "Wir können aber auch alle zusammen gehen und es ausprobieren. Wenn ihr wollt." "Oh ja", rief Lian begeistert. "Lasst uns alle vier zum Strand gehen. Wir sollten diesmal aber zu einer anderen Stelle gehen. Sonst stören wir bestimmt Mutti und Max. Mutti hat ihn so verliebt angesehen, dass wir da nur stören."

Überrascht sah Alina den Jungen an. Dass er das bemerkt hatte, zeigte wie feinfühlig und sensibel der Junge in Wirklichkeit war.

Die vier brachen auf, zogen sich aber nichts über. Sie blieben so wie sie waren und gingen zum Strand. Das einzige was sie mitnahmen, war eine Decke. Als sie dort ankamen sahen sie, dass kein Mensch mehr hier unten war. Es war den Leuten wohl zu nass und sie hatten bestimmt Angst, dass es wieder anfangen würde zu regnen. Die vier suchten sich eine Stelle in den Dünen, die trotz allem ein wenig sichtgeschützt war und breiteten dort ihre Decke aus. Als sie nun da saßen, wusste niemand so recht, wie sie den Anfang so machen sollten. Es war schon eine komische Situation. Jedem war klar, was gleich geschehen sollte, aber niemand traute sich so wirklich anzufangen. Deshalb fing Emil an, sich völlig ungezwungen zu unterhalten. Er fragte Lian ein paar Dinge und dann wieder Leona. Nach einiger Zeit fragte Lian: "Sag mal Alina. Soll ich jetzt vor euch mit Leona bumsen, oder wie sollen wir es machen."

"Das ist ganz alleine eure Entscheidung. Macht einfach das, wonach euch ist. Wenn ihr es zusammen machen wollt, dann macht es einfach. Wollt ihr erstmal alleine sein, dann gehen wir eine Weile weg. Es gibt kein ‚so muss es sein'. Verlasst euch nur auf euer Gefühl und macht nur das, was ihr auch wirklich wollt", gab ihn Alina fürsorglich zu verstehen. Sie wusste, was in den Kindern vorging. Das ganze war einfach noch zu neu für die Beiden. Sie brauchten Erfahrung. Und die mussten sie erstmal sammeln.

Lian druckste ein wenig herum und als Alina sagte: "Los Junge heraus mit der Sprache. Woran denkst du jetzt gerade?", fasste er sich ein Herz. "Alina nicht böse sein..., aber ich würde gerne..., dich mal anfassen..., da unten."

"Und? Warum machst du es nicht einfach? Man los. Du darfst mich überall anfassen, wo du möchtest", ermunterte Alina Lian. "Darf ich denn bei Emil auch überall hinfassen, wo ich möchte?" platzte es aus Leona heraus.

"Selbstverständlich darfst du das. Ich würde mich sogar freuen, wenn du es machst", sagte nun Emil. Nun war Leona einfach nicht mehr zu halten. Sofort griff sie sich den Schwanz von Emil und wichste ihn leicht. Da er in weiser Voraussicht vorhin eine seiner Pillen genommen hatte, wurde sein Schwanz auch schnell groß, als sie ihn wichste.

"Man ist der geil groß. Der ist ja noch größer als der von Lian", sagte sie staunend und begann nun mit dem Mund daran zu saugen. Emil sah zu Lian, der gebannt zusah und sagte: "Keine Angst mein Junge. Deiner ist jetzt schon so groß, dass du, wenn du älter bist, bestimmt einen noch größeren Schwanz hast als ich."

Als Lian sich noch immer nicht richtig traute, übernahm Alina nun die Führung und begann seinen Schwanz zu blasen. Das war nun dass Signal für Lian. Sofort machte er sich über die Pflaume von Alina her.

Alle vier waren bis aufs äußerste Erregt und trieben sich gegenseitig nach oben.

Für Alina und Emil war es ein Genuss, nach langer Zeit mal wieder was Junges und Unerfahrenes bei sich zu haben. Für Leona und Lian war es einmal die Anspannung, dass sie es draußen trieben und zum zweiten die Erfahrung von den beiden älteren, die den beiden schöne Lustgefühle bereiteten.

Emil zog Leona hoch und sagte: "Knie dich bitte mal hin und strecke deinen Hintern hoch raus." Leona kam dem sofort nach und als sie ihren Hintern hoch hob, hatte sie auch schon den knüppelharten Schwanz von Emil in ihrer nassen Fotze. Sie begann bei jedem Stoß heftig zu stöhnen und genoss das tiefe Eindringen von Emil.

Alina ließ nun auch von Lian ab, kniete sich genauso hin und sagte: "Los Lian. Steck mir jetzt auch deinen Schwanz in die Fotze und fick mich kräftig durch. Mach es mir bitte richtig hart. Ich bin tierisch geil auf deinen Schwanz." Lian trieb ihr sofort sein Ding in das offene Loch und begann, sie wie ein wilder zu ficken. Ihre Leiber schlugen hart aufeinander.

Lian bearbeitete mit der einen Hand ihren großen Kitzler, der weit hervorstand und mit der anderen Hand ihre geilen Brüste. Das gefiel Alina besonders, was sie ihm auch gleich sagte: "Ahh..., das machst du aber gut mein Junge. Wichs meinen Kitzler und drück meine Brustwarzen. Uhh... Genau so. Ohh, ist das schön. Los du geiler Hengst. Fick meine Fotze jetzt noch härter. Ich komme gleich..."

Auch Leona war kurz vorm Kommen. Emil trieb ihr immer härter seinen Schwanz rein und kniff leicht in den Kitzler. Leona war kurz vorm abheben, als sie Alina rufen hörte: "Aahh... geil. Ich komme."

Dann kamen auch schon beide gleichzeitig. Sie wurden aber immer weiter gevögelt, sodass sie noch zweimal kamen, bevor auch Lian und dann Emil ihre Sahne in die Fotzen verspritzten.

Dann trennten sie sich und Alina sagte, was alle dachten: "Leute, das war geil. Das können wir jetzt öfters machen. Lian, du bist absolut spitze und hast einen tollen Schwanz."

"Ich sehe es auch so. Leona ist so herrlich eng. Fast so wie der Arsch von Alina. Es war absolut geil. Da würde ich auch gerne noch mal rein stoßen", sagt Emil noch immer etwas außer Atem. "Alinas Fotze ist auch noch eng. Genauso wie bei Mutti", sagte Lian energisch. "Die würde ich gerne wieder vögeln, wenn ich gut genug war und es noch mal darf." Nun begann Alina zu lachen und antwortete: "Danke mein kleiner Freund. Dass hast du lieb gesagt. Natürlich darfst du mich nochmals vögeln. Dich will ich jetzt noch öfters genießen."

"Von mir aus kann Emil auch wann immer er will, mich wieder ficken. Sein Schwanz ist so schön groß. Ein geiles Gefühl", sagte Leona, "obwohl ich auch liebend gerne wieder mit Lian ficken werde." "Dann ist ja alles klar. Alle zufrieden und glücklich. Mehr wollen wir nicht", sagte Alina und nahm Lian und Leona fest in den Arm. Meine Beiden fingen an, ihr ans Herz zu wachsen.

"Mir wird langsam kühl", sagte Emil. "Wir können wieder ins Haus gehen und dort auf eure Mutter und auf Max warten."

Sie gingen los und trafen unterwegs auf Max und mich. Mir war es langsam trotz Shirt auch zu frisch geworden. Max hatte mich fest in den Arm genommen und schlenderte mit mir nach Hause, als wir die vier nackten Gestalten ankommen sahen.

Ich konnte mir fast schon denken, was da gelaufen war. Nun gingen wir alle sechs zusammen weiter und an der Pforte verabschiedeten wir uns. Max bat mich zwar, noch ein wenig zu bleiben, aber ich merkte, dass ich wenigstens für diese Nacht lieber bei den Kindern bleiben sollte, damit sie das Erlebte mit mir zusammen verarbeiten konnten. Max zeigte Verständnis dafür und gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss. Dann zogen wir zu dritt weiter.

Als wir im Haus waren, konnte Leona sich nicht mehr zurückhalten und die Worte sprudelte nur so aus ihr heraus: "Mensch Mutti. Stell dir vor. Wir durften mit Alina und Emil vögeln. Lian hat Alina gefickt und bei mir war es mit Emil auch fantastisch. Wir haben es sogar draußen am Strand getrieben. Das hatte was ganz besonderes. Ein geiler Kick. Ist doch geil oder?" "Ja mein Schatz das glaub ich dir gerne. Die drei sind ja auch ganz nett. Schön dass wir sie kennen gelernt haben", sagte ich, während ich uns noch eine Flasche Wein aufmachte.

"Ja. Nett sind die. Vor allen Dingen Alina. Die ist fast wie eine Oma für uns, obwohl sie nicht wie eine Oma aussieht", sagte Lian andächtig. Ich merkte, dass er diese Frau verehrte. "Ja und der Max erst. Endlich mal ein netter Mann", schwärmte ich.

"Das sieht man. Du hast den typisch verklärten Blick von Verliebten", meinte Lian. Seine Worte waren aber nicht böse gemeint, sondern er sagte es sehr gefühlvoll. "Es wäre schön, wenn Max das hält, was der Anfang verspricht. Wir würden uns für dich freuen. Langsam brauchst du mal wieder einen vernünftigen Mann im Bett", sagte Lian einfach heraus.

Sprach da nun ein wenig Eifersucht aus ihm oder meinte er es wirklich so. "Wieso brauche ich einen Mann im Bett? Ich habe doch jetzt dich. Meinst du nicht, dass mir das reicht?" fragte ich, um ihn zu testen.

"Ach Mutti. Ich habe doch mit Leona schon genug zu tun. Ist doch nicht schlecht, wenn der Typ mir bei dir ab und zu hilft. Im Übrigen finde ich Max auch ganz nett. Der darf dich auch vögeln. Der wird dir bestimmt nicht so wehtun, wie die anderen", sagte mein Sohn ganz einfach. Es war schon lustig. Mein Sohn erlaubte mir, mit einem Mann zu schlafen. Nicht schlecht. Ich wusste jetzt aber, dass er nicht eifersüchtig war. Im Gegenteil. Er fand es sogar gut, dass ich einen Menschen für mich gefunden hatte. "Er wird doch wohl nichts dagegen haben, wenn ich ab und zu mal unter deine Decke krieche?", bedachte mein ach so uralter und reifer Sohn.

"Nein hat er nicht. Wir haben vorhin lange darüber gesprochen. Er findet es sogar gut, wenn wir so weitermachen wie bisher, denn er möchte seine Mutter und seine Schwester nicht enttäuschen und schlagartig aufhören müssen, sie zu bumsen", erzählte ich den Beiden.

"Darf Max mich denn auch mal bumsen, oder geht das nicht, weil er mit dir zusammen ist?", fragte Leona leise. "Natürlich darf er, wenn du es möchtest. Im übrige hat er mir schon gesagt, dass er dich auch mal gerne vernaschen würde", sagte ich grinsend.

"Ist ja geil. Ich darf mit dem Freund meiner Mutter vögeln. Das werde ich bestimmt ausprobieren", freute sich Leona. Lian sah ein wenig in sich gekehrt aus und fragte: "Wie mag bloß seine Schwester sein. Ob die auch so nett ist wie Alina?"

"Ja, ist sie. Sie soll sogar unheimlich nett sein, sagte mir Max. Vor allen Dingen ist sie ständig geil und vernascht gerne ihren Bruder. Max sagte aber auch, dass so wie er seine Schwester kennt, sie sich bestimmt auch gerne mal von dir vernaschen lassen würde", sagte ich.

"Ehrlich? Geil. Hoffentlich wird sie nicht von mir enttäuscht sein. Ich hab doch noch nicht viel Erfahrung", sagte Lian.

"Mach dir keine Gedanken. Das wird schon. Du hast ja auch noch ein paar Stunden Zeit, bist du sie kennen lernst. Bis dahin können wir beide ja noch ein wenig üben. Die nächsten zehn Stunden werde ich versuchen dir das meiste beizubringen", zog ich ihn auf.

"Ach Mama! Verarsche mich doch nicht immer", sagte Lian und grinste. "Es müssen ja nicht zehn Stunden sein. Die nächsten acht müssen eben reichen. Dann können wir noch zwei Stunden schlafen", konterte Lian.

Ich nahm ihn in die Arme und knuddelte ihn kräftig durch. Dann ließ ich von ihm ab und machte dasselbe mit Leona. Oh je, wie doll liebte ich doch meine Kinder. Egal was passieren würde, aber die Liebe der beiden würde ich gegen nichts auf der Welt eintauschen.

Heute passierte nichts mehr zwischen uns. Wir streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen wurde ich eigenartiger weise sehr früh wach. Die Kinder schliefen noch tief und fest. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, stand ich auf.

Ich überlegte mir, sie mit Brötchen zu überraschen, wie sie es mit mir ja auch gemacht hatten.

Nachdem ich mir ein kurzes Shirt übergezogen hatte, wollte ich losgehen. Ich öffnete die Tür und stand plötzlich Max gegenüber der nur mit einer Shorts bekleidet war.

Er wollte gerade etwas vor die Tür legen. Dann sah er mich und sagte: "Morgen schöne Frau. Hätte nicht gedacht, dass du so früh hoch bist. Dann kann ich es dir auch selber überreichen."

Dabei drückte er mir einen Strauß Rosen in die Hand. Ich nahm sie dankend an und viel ihm dann um den Hals um ihn einen langen Kuss zu geben.

"Danke Max. Das ist aber lieb von dir. Wo hast du die denn so früh schon her?" fragte ich.

"Ich wollte Brötchen holen und da bin ich an so einem Blumenstand vorbeigelaufen. Da hab ich die Blumen einfach gekauft. Jetzt muss ich nur noch mal zurück, weil ich die Brötchen vergessen habe", sagte er und lachte.

"Das trifft sich gut. Ich wollte auch gerade Brötchen holen. Dann können wir zusammen gehen", freute ich mich.

"Zusammen einkaufen können wir gerne, aber Brötchen musst du keine holen. Ich soll euch von Alina bestellen, dass ihr doch bitte mit uns zusammen frühstücken sollt. Ihr seit herzlich eingeladen", erzählte Max.

"Danke für die Einladung. Die nehme ich gerne an. Dann muss ich nachher die Kinder noch wecken. Die schlafen nämlich noch. Sie werden aber bestimmt gerne mit rüberkommen", sagte ich und wir gingen los.

Ich hatte mich aber getäuscht. Leona schlief nicht mehr. Sie war durch mich aufgewacht und da sie die Dusche hörte, wusste sie wo ich war.

Sie sah zu Lian rüber und bemerkte seine Morgenlatte, die er im Schlaf hatte.

Sofort wurde sie wieder scharf und beugte sich über den Schwanz, der steif hoch stand.

Zärtlich begann sie das Teil zu blasen.

Bei dieser Behandlung wurde Lian schnell wach und dachte, dass er noch träumen würde.

Als er aber die Augen aufmachte und seine Schwester sah, wusste er, was ihn geweckt hatte.

Sofort begann er, an Leonas Muschi zu spielen, sodass sie geil aufstöhnte.

Leona hörte auf, Lians Schwanz zu blasen und setzte sich einfach wortlos auf ihn drauf.

Als er voll in ihr verschwunden war, sagte sie: "Guten Morgen lieber Bruder. Bist du auch so geil wie ich?"

"Morgen Schwesterchen. Da kannst du einen drauf lassen", bekam sie zur Antwort.

"Das ist gut so, Dann fick mich und mach es mir besonders schön", stöhnte Leona.

Lian legte sofort los. Er stieß den Prügel in seine Schwester und wurde immer schneller.

Sie wollten jetzt beide kein langes Vorspiel, sondern wollten sich nur zu einem schnellen Orgasmus treiben.

Es dauerte auch nicht lange und Lian spritzte ihre Pflaume voll, während Leona sich auch durch ihren Abgang aufbäumte. Sie blieb aber noch auf ihn sitzen und sagte: "Klasse Brüderchen. Das sollten wir jetzt als Morgengymnastik in unser Programm aufnehmen. Jetzt kann der Tag in Ruhe beginnen. Mal sehen, mit wem wir heute noch vögeln dürfen."

"Ich glaube, da wird heute nicht allzu viel passieren. Drüben kommt doch die Tochter zu Besuch. Ich denke, wenn überhaupt was klappt, dann nur mit Mutti. Es sei denn, das Max sie in Beschlag nimmt" hatte Lian bedenken.

"Egal. Mit Mutti ist es auch sehr schön und wenn sie mit Max zusammen ist, machen wir beide es eben alleine", sagte Leona. "Ich glaube wir sollten jetzt aufstehen. Mutti ist ja schon hoch. Obwohl es mir schwer fällt, von deinem Schwanz runterzukommen."

Sie trennten sich beide voneinander und gingen aus dem Zimmer.

Als sie gerade in der Küche waren kam ich mit Max herein. Wir wollten den beiden nur einen Zettel hinlegen und dann zu seinen Eltern gehen.

"Das ist ja schön, dass ihr wach seid. Geht schnell duschen und kommt dann zu Alina rüber. Wir sind zum Frühstück eingeladen", erzählte ich ihnen.

"Machen wir. Sollen wir uns was anziehen?", fragte Leona.

"Würde ich lieber machen. Es weht ein frischer Wind. Könnte sein, dass ihr sonst draußen fröstelt. Ausziehen könnt ihr euch dann immer noch" schlug Max vor.

Ich ging mit Max schon mal voraus. Die beiden wollten sich beeilen und schnell hinterherkommen.

Drüben war der Tisch im Garten schon gedeckt. Frisch duftender Kaffee erwartete uns.

Ich wurde von Alina und Emil herzlich begrüßt und in den Arm genommen.

"Schön dass du da bist. Wo hast du die Kinder gelassen?" fragte Alina, als hinter mir niemand mehr kam.

"Die kommen auch gleich. Sie wollen nur schnell duschen", klärte ich sie auf.

"Dann ist ja gut. Lasst uns setzen. Wir können ja schon anfangen", sagte Alina und goss den Kaffee in die Tassen.

Kurz darauf kamen die Kinder und wurden von Alina und Emil herzlich begrüßt und in den Arm genommen.

"Schön dass ihr da seid. Jetzt kommt wenigstens mal richtig Leben in unsere Bude", sagte Emil und setzte sich, während Alina sagte: "Man los Kinder. Langt alle ordentlich zu. Es ist genug da. Seeluft macht hungrig."

Jeder nahm sich ein Brötchen und alle genossen dieses ausgiebige und fröhliche Frühstück.

Ich war rundum glücklich. Durch einen dummen Zufall, haben wir nun diese nette Familie kennen gelernt und unser Leben hatte sich augenblicklich geändert.

Ich hatte einen Mann getroffen, der mir absolut gefiel. Die Kinder hatten den Sex für sich entdeckt und konnten jeden Tag dazulernen. Alina und Emil waren Eltern, die genauso dachten wie wir und uns sogar noch in unseren verbotenen Trieben unterstützten.

Das ganze grenzte an ein Wunder. Jetzt war ich nur noch gespannt, wie Evi sein würde. Hoffentlich würden wir uns genauso gut mit ihr verstehen wie mit den anderen.

Wir saßen auch nachdem wir satt waren und den Tisch abgedeckt hatten, noch weiter zusammen. Die Zeit verging wie im Fluge und zur Mittagszeit kam dann Evi.

Sie hatte einen Schlüssel und kam direkt in den Garten und sagte, als sie uns sah: "Hallo ihr alle. Oh, wir haben ja Besuch. Ich bin Evi."

Dabei kam sie an den Tisch und gab uns allen die Hand. "Ich denke mal du bist die Frieda, du bist der Lian und du musst dann Leona sein. War es so richtig?" fragte sie, während ich mich wunderte, dass sie uns beim Namen kannte. Als sie unsere verwunderten Gesichter sah, lachte sie und sagte: "Nicht wundern. Nur staunen. Ich kann hellsehen....Blödsinn...Kann ich natürlich nicht. Mama hat mir nur über euch am Telefon erzählt und euch beschrieben. Mehr nicht. Schön dass ich euch kennen lerne."

"Ganz meinerseits. Ich war schon ganz gespannt auf dich", sagte ich ehrlich.

"Kann ich mir denken. Max hat bestimmt nur schlechtes von mir erzählt", lachte sie.

Evi war genau wie Leona. Sehr direkt und immer fröhlich. So hatte ich wenigstens den Eindruck. Ich mochte sie auf Anhieb.

Alina stand auf, während sich Evi zu mir setzte und holte auch für sie was zu trinken.

"Danke Mama. Das tut gut. Ich bin schon fast verdurstet. Ist aber auch wieder besonders heiß heute", sagte Evi, als das Glas vor ihr stand.

Dann fingen wir alle an, uns mit Evi zu unterhalten. Nach einiger Zeit fragte sie: "Hättet ihr was da gegen. Wenn ich mich ein wenig frei mache? Es ist mir einfach zu warm so. Wieso sitzt ihr eigentlich noch alle so angezogen hier rum?"

"Heute morgen war es noch ein wenig frisch und dann haben wir auf dich gewartet", sagte Alina.

"Ach so. Aber auf mich braucht ihr doch keine Rücksicht zu nehmen" sagte Evi lachend.

Ich wusste nicht, was Alina schon alles am Telefon erzählt hatte und sagte: "Ich bin mir nicht ganz sicher Evi, aber ich glaube wir müssen dir noch etwas wichtiges sagen."

"Kannst dir sparen. Max hat mich noch gestern Abend spät angerufen und mir von dir vorgeschwärmt. Er hörte überhaupt nicht wieder auf, dich in den höchsten Tönen zu preisen. Ganz im Vertrauen...", sagte sie und beugte sich zu mir rüber, "der Kerl ist bis über beide Ohren in dich verknallt. So hat er noch nie von einer Frau gesprochen."

Dann lachte sie und redete einfach weiter: "Übrigens hat er mir auch alles andere von euch erzählt und wie ihr euch kennen gelernt habt. Finde ich echt geil. Hätte nie gedacht, dass es solche Zufälle gibt."

"Was ist nun. Habt ihr denn was dagegen, wenn ich mich frei mache?" fragte sie völlig übergangslos.

Wieder war die Ähnlichkeit mit Leona da. Die konnte genauso von einem Punkt zum anderen springen.

Schnell antwortete ich: "Mach ruhig. Hast ja Recht. Es ist wirklich warm geworden."

Als Evi dann aufstand und einfach am Tisch einen Striptease machte, kam ich auch hoch und zog mich aus, was mir Leona gleich nachmachte.

Als Evi das sah, lachte sie wieder und sagte: "Na los, was ist mit euch Männern? Ist euch nicht warm oder wartet ihr darauf, dass wir Tabledance machen."

Diese Frau wurde mir immer sympathischer mit ihrer erfrischenden Art. Nun standen auch die Männer und Alina auf und zogen sich aus.

Als Lian ausgezogen war und er Evi völlig nackt neben sich stehen sah, wuchs sein Schwanz sofort wieder in die Höhe. Man konnte Lian ansehen, dass es ihm total peinlich war. Er konnte aber nichts dagegen machen. Es war ja auch kein Wunder. Evi sah einfach heiß aus. Sie hatte eine tolle Figur und wie ich nun sehen konnte, war ihre Muschi absolut glatt rasiert.

Evi bemerkte natürlich auch, was mit Lian los war, nahm ihn einfach in die Arme und drückte ihn an sich, als sie sagte: "Hallo mein junger Freund. Schön, dass dein kleiner Mann sich freut, mich zu sehen, obwohl er mich noch gar nicht richtig kennt. Aber wenn ich mir das so recht betrachte, dann würde ich deinen Freund später gerne noch näher kennen lernen. Scheint ja ein Prachtbursche zu sein, so wie es aussieht."
 











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