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Hand in Hand führt mich die junge Schwarze durch die dunkle Menschenmenge, deren Blicke immer noch neugierig gaffend meinem nackten und vom Sperma des Dorfobersten glänzenden Körper folgen. Ein schmaler Pfad öffnet sich für uns hindurch und so wie Gott mich schuf, schlendere ich vorbei an den Männern, Frauen, Jungen und Alten des Dorfes

Einige Hütten weiter, den Dorfplatz haben wir inzwischen hinter uns gelassen, bleibt meine Begleiterin vor mir stehen. Sie tritt einen Schritt zurück und blickt mich der Länge nach an. Vor allem meine runden, kräftigen und ziemlich mit Sperma beschmierten Brüste scheinen ihr zu gefallen. Ich bedecke etwas errötet meine Scham und schaue sie fragend an.

Als sie mir in die Augen blickt lächelt sie ein wenig keck. Zu meiner Überraschung spricht auch sie in flüssigem Deutsch zu mir, jedoch mit einem netten, französischen Akzent in der Sprache: „Mein Name ist Sina. Ich bin die Tochter des Dorfoberhauptes und freue mich, dich bei uns aufnehmen zu dürfen."

Bei diesen Worten strahlt sie mich an und erneut, wie bei unserer ersten Begegnung auf dem Dorfplatz, durchströmt mich eine Woge des Glücks und der Wärme, die die junge Schwarze von sich aussendet. Ich lächle zurück, ein wenig überrascht von dieser geradezu herzlichen Aufnahme. „Was hatte das eben zu bedeuten? Ein Ritual?", frage ich sie zögerlich. „Ja, so etwas in der Art. Der Stammesälteste hat aufgrund unserer Traditionen das Recht, Frauen, die in unserer Gemeinschaft aufgenommen werden sollen, diesem Ritual zu unterziehen. Vielmehr ist es allerdings eine Art Unterwerfung, bei der sich die Frau durch ihre völlige Hingabe dem Obersten unterwirft - und damit symbolisch der gesamten Gemeinschaft der er vorsteht. Im Gegenzug erhält die Frau Aufnahme und Schutz in unserem Dorf. Normalerweise zieht sich mein Vater mit den Frauen in sein Privatgemach zurück. Dies hier war wohl der Situation geschuldet, dass wir hier kaum mal eine weiße Frau zu sehen bekommen, höchstens Ordensschwestern der christlichen Mission. Dein Anblick hat hier wahrlich für einen Ausbruch der Triebhaftigkeit gesorgt - nicht nur bei den Männern..."

Sie strahlt mich erneut an und mustert mich mit ihren großen braunen Augen. „Eine wirklich sehr, sehr hübsche Frau bis du", fährt sie fort. „Du weißt vermutlich, wie es den Männern beim Anblick deines nackten Körpers ergeht? Du hast aber auch nen geilen Arsch... und deine Tittis sind der Wahnsinn! Jeder hier würde dir ohne zu zögern seinen Schwanz in deine süße Pussi stecken. Aber immerhin bist du jetzt dank der Aufnahme bei uns kein Freiwild mehr, sondern stehst unter dem Schutz und der Fürsorge meines Vaters und unserer gesamten Familie. Du wirst bei mir und meinem Ehemann Jonathan wohnen. Er freut sich ebenfalls sehr auf dich." Hoffentlich auch wirklich auf mich, und nicht nur meinen „geilen Arsch" und meine „wahnsinnigen Tittis", geht es mir bei ihren Worten durch den Kopf.

Weiterhin strahlt sie mich mit ihren freudig erregten Augen an, ergreift meine Hand und führt mich auf einem Pfad außerhalb des Dorfes in den angrenzenden Wald hinein, bis wir plötzlich vor einem kleinen See an einer aufragenden Felswand stehen. Ein kleiner Wasserfall prasselt die Felsen mehrstufig herab, bis er schließlich auf die Seeoberfläche trifft und für ein wildromantisches Plätschern sorgt. Ein wahrhaft wundervoller Ort zum Verweilen, denke ich mir. „Du solltest ein wenig baden und die Reste deiner Begrüßungszeremonie abwaschen - obwohl du mir auch so glänzend und verschmiert äußerst gut gefällst." Sie lacht fröhlich und setzt sich auf eine große Steinplatte am Rande des Sees.

Vorsichtig nähere ich mich der Wasserfläche, strecke meinen zarten Fuß dem Wasser entgegen und bin überrascht über die Wärme des Wassers, obgleich es durch den Wasserfall mit frischem Quellwasser versorgt wird. Langsam treibe ich ins Wasser und als ich mich vollständig hineingleiten lasse, umspült es mich sogleich mit einem doch auch etwas kühlen Hauch. Dieser strömt zwischen meinen Beinen hindurch und umhüllt meinen nackten Körper wie ein feiner Stoffumhang aus Seide.

Ich genieße das Bad und schwimme in Richtung Wasserfall. Dort angelangt stelle ich mich unter das herabprasselnde Wasser, welches kühler als jenes im See, eine überraschende Abwechslung bereitet. Meine Brustwarzen versteifen sich sofort und mich fröstelt, so dass ich schnell zurück ins wohl temperierte Wasser gleite.

Sina sitzt währenddessen am Ufer und sieht mir amüsiert zu. Langsam schwimme ich zu ihr hinüber, das Wasser wärmt wieder meinen nackten Körper und als ich dem See schließlich entsteige und langsam auf das schwarze Mädchen zuschreite, empfängt mich die warme Luft des tropischen Urwaldes. Sina weist mir links neben sich einen Platz zu. Ich setze mich ebenfalls auf die warme Steinplatte und spüre wieder ihre Blicke auf meiner Haut. Erneut strahlt mich an, fast so, als wäre ein lang gehegter Traum von ihr endlich Wahrheit geworden.

„Abou ist ein gefährlicher Mann", fängt sie plötzlich an. „Du solltest dich vor ihm in Acht nehmen. Er ist skrupellos und gemein, dass darfst du nie vergessen!" Ich erzähle ihr von meiner Reise bis hierher - meinem Sommerurlaub auf den Seychellen, dem Schnorchelausflug auf die einsame Insel und dem dortigen Zusammentreffen mit dem alten Hafenmeister Toni, der mir dorthin gefolgt war. Auch von der Peinigung durch Abou und seiner Frau Adana, sowie den Umständen meiner Verschleppung in dieses Dorf, berichtete ich ihr ausführlich.

„Er wird es wieder tun wollen", hakt Sina schließlich ein. „Für ihn bist du sein Eigentum, seine Sklavin, die er sich zurückholen will. Ich kenne ihn gut, denn er wollte auch mich an sich reißen. Mein Vater erkannte jedoch seinen bösartigen Charakter und wies ihn zurück. Und trotzdem stieg er mir lange Zeit hinterher. Er ist kriminell und würde auch nicht davor zurückschrecken, dich für seinen Profit zu missbrauchen oder dich sogar an Frauenhändler zu verkaufen. Man sagt, so manche gutgläubige Touristin sei bereits durch Männer wie ihn nach Arabien, China und Südostasien verkauft worden. Für eine weiße Europäerin deines Formates kann er jeden Preis verlangen." Erneut wird mir bewusst, wie gefährlich meine Situation, trotz des bestandenen Aufnahmerituals, weiterhin ist. Beim Gedanken an Abou schnürt sich mir die Kehle zu.

Sina ergreift meine Hand und blickt mich mit einer Mischung aus ernstgemeinter Sorge und der überschwänglichen Freude an. Es beginnt ein langes Gespräch unter Freundinnen, in dem sie mir über ihr Leben und die Kultur der Seychellois berichtet. Sie erzählt mir von ihrer Schulzeit, die sie in einem katholischen Missionsinternat, getrennt von ihrer Familie verbracht hatte und in dem sie von weißen Nonnen auch in den Sprachen Deutsch und Englisch gelehrt wurde. Zurück in das Dorf ihrer Familie zu gehen war schließlich vor allem eine der Traditionen ihres Volkes geschuldete Entscheidung und seit sie hier vor 3 Jahren, inzwischen als 21-jährige Frau, mit ihren Ehemann Jonathan verheiratet wurde, gab es auch keinen Anlass mehr ihre Heimat zu verlassen. Manchmal, so erzählt sie mit etwas trauriger Tonlage in der Stimme, wünsche sie sich jedoch einen Ausflug in die westliche Welt, vor allem das weltoffene Europa mit seinen alten Kulturen und seinen schönen Menschen würde sie reizen. Sie sieht mich an und ihre Sentimentalität weicht augenblicklich aus ihren Augen.

Während sie mich anstrahlt wird mir erstmals wieder bewusst, dass ich bereits einige Zeit völlig splitterfasernackt neben dieser jungen schwarzen Frau sitze, die selbst ein farbenfrohes, langes Gewand trägt, dass ihre schlanke Körperform nett zur Schau stellt, ohne jedoch tief blicken zu lassen.

Trotz oder gerade aufgrund meiner öffentlichen Zurschaustellung vor diesen Leuten und auch vor Sina, überkommt mich ein unangenehmes Gefühl des Ausgeliefertseins und ich versuche tölpelhaft meine Nacktheit vor ihr zu verbergen, was jedoch kaum möglich ist und Sinas Blick erstrecht auf meinen entblößten Körper lenkt. Sie blickt an mir herunter und plötzlich fröstelt mich, trotz der tropischen Wärme hier inmitten des Waldes. Sina scheint dies zu bemerken und streichelt mir mit ihrer Hand über meine rechte Schulter und meinen Rücken. Sie ergreift erneut meine rechte Hand und spricht leise zu mir: „Ich bin froh, dass du bei mir bist. Bereits bei deiner Ankunft im Dorf, als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich, dass ich dich bei mir haben möchte." Ich schlucke. „Ich bewundere dich. Die wenigsten unserer eigenen Frauen würden deine Contenance aufbringen und dies alles hier so erdulden. Auch du hättest dich weigern oder wehren können. Aber wie du deine Situation angenommen hast und dich bis hier durchgekämpft hast, finde ich großartig." Ein kurzes Innehalten unterbricht ihren Redefluss.

„Du bist eine wunderschöne Frau, Larissa", fährt sie mit ruhiger Stimme fort und streichelt mir über meinen rechten Oberschenkel, das ausgestreckte Bein entlang bis zu meinen Zehen. Das ungute Gefühl in mir verstärkt sich. Fast könnte man meinen... Nein, oder? ... Sie hat sich doch wohl nicht etwa in mich verliebt??? Mein Herz beginnt zu pochen, während Sinas Hand nun wieder mein Bein hinauf fährt und meinen Oberschenkel gefühlvoll streichelt. Erneut wird mir bewusst, wie entblößt ich hier neben dieser jungen schwarzen Frau sitze, die aller Ansicht nach intensive Gefühle für mich verspürt. Ich spüre meinen Herzschlag, mein Puls wird schneller und schneller, als sie ihre Hand vorsichtig an meine rechte Brust führt. Sie greift gefühlvoll an meinen prallen Busen und beginnt ihn sanft mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Meis Puls rast jetzt, mein Atem scheint zu stocken. Ich spüre ihre sanften Finger über meine Brustwarze gleiten. Diese, bereits auf das Härteste versteift, wird von der schönen Schwarzen liebevoll gestreichelt, schließlich mit ihren Fingern gezwirbelt und gekonnt in die Länge gezogen.

„Du hast so unglaublich schöne Brüste, Larissa. Ich wünschte, ich könnte da mithalten". Mit inzwischen geschlossenen Augen genieße ich ihre Berührungen, bis ich zusätzlich ihre feuchte und warme Zungenspitze an meiner linken Brustwarze spüre. Diese stupst ganz zaghaft am harten Nippel. Ein wolliges Raunen entfährt meiner trockenen Kehle. Das Stupsen, inzwischen zu einem vorsichtigen Knabbern geworden wird intensiver und kräftiger. Ich spüre erotische Triebe in mir aufsteigen, vernehme ein Kribbeln in meinem Schoß - das ungute Gefühl von vorhin ist vergessen. Kurz vergesse ich unter ihrer Liebkosung alles um mich herum.

Als ich meinen Augen öffne, sehe ich Sina, die sich nun kräftig mit ihren Lippen an meinem linken Nippel angesaugt hat und gekonnt meine zweite Brust mit ihrer Hand massiert. Sie blickt mir in die Augen und ich sehe eine Gier in ihr wachsen, mir all ihre Liebe zu schenken. Während ich sie zwiegespalten ansehe, zerrissen zwischen der Lust, es mit dieser Frau hier und jetzt zu treiben und andererseits der Sorge genau hiervor, erkenne ich einen geradezu fordernden Ausdruck in ihrem Blick, der mir befiehlt, mich ihr hinzugeben. Währenddessen leckt sie mir mit schnellen Zungenschlägen scheinbar endlos über den harten langen Nippel.

Ich stöhne meine Geilheit gedämpft in den Wald hinein, bis ich Sinas Lippen auf den meinen spüre und sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund öffnet. Unsere Zungen treffen sich und während sie in nasser Leckerei miteinander verschmelzen, sendet mein Gehirn nur noch den Befehl: Mach die Beine breit! Fotze auf!

Bereitwillig öffne ich meine Schenkel, was Sina sofort nutzt und ihre linke Hand, die bisher meine Möpse kräftig verwöhnt hat, in meinen Schoß gleiten lässt. Ihre Handfläche reibt mehrfach gefühlvoll über mein Dreieck der Lust, hoch zu meinen Venushügel. Als sich unsere Zungen trennen, lege ich mich flach auf die Steinplatte und öffne mich dem schwarzen Mädchen, so weit es nur geht. Sina beugt sich über mich und verwöhnt meine Tittis mit ihrer Zunge. Sie knabbert und saugt sich an den brettharten Nippeln fest. Als ich ihren Mittelfinger plötzlich aus ihrer Handfläche heraus durch meine inneren Schamlippen gleiten spüre, fällt bei mir jegliche Hemmung. Mit kaum noch unterdrücktem Stöhnen bäume ich mich kurz auf, um den Rhythmus ihrer Handmassage aufzunehmen. Im Takt ihrer Hand drücke ich ihr mein Becken entgegen, während sie fester und eindringender denn je zwischen meinen Beinen reibt und ihren Mittelfinger dabei tiefer und tiefer in die Empfangshalle meiner Muschi vorstoßen lässt.

Ich fühle meine eigenen Säfte aus der nassen Muschi laufen, als Sina schließlich mit zwei Fingern eindringt und mich für einen Moment zu ficken beginnt. Plötzlich und unerwartet reißt sie die Finger aus mir heraus, umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und rüttelt panisch an mir herum. „Larissa, komm zu dir, komm zu dir - es kommt jemand!"

Ich schlage meine Augen auf. Panik steigt in mir hoch. Was für eine Unterbrechung - von Vollgas in den Rückwärtsgang in nur einer Sekunde. Ich richte zügig meinen Oberkörper auf und setze mich wie vormals auf die Steinplatte. Sinas Finger, mit denen sie mich vor Sekunden noch so tief gefingert hat triefen vor Nässe. Sie fährt sich mit der Hand unter ihr Gewand und wischt die Finger scheinbar an ihrem eigenen Höschen trocken - an ihrem hellen Kleid würde man jede Spur von Nässe sofort erkennen. Blitzschnell setzt sie sich wieder brav und anständig neben mich und gemeinsam horchen wir mit pochenden Herzen und stockendem Atem in den Wald hinein.

Schritte sind zu hören, die sich langsam unserer Stelle nähern. Hier das Knacken eines Stückes Holzes, dann wieder kurze Zeit Stille. Zumindest scheint es die Person nicht drauf abgesehen zu haben, sich uns unentdeckt zu nähern.

Plötzlich erscheint Jonathan, Sinas Ehemann, neben uns am See. Er erblickt uns auf der Steinplatte sitzend, steigt zu uns hinauf und kniend nimmt er vor seiner Frau Platz. Ein kurzer Wortwechsel der beiden folgt, bevor sie sich zur Begrüßung küssen und weitere Worte fallen, über deren Sinn ich nur rätseln kann. Ich versuche derweil krampfhaft meine vollkommene Nacktheit zu verbergen. In einer völlig unnatürlichen Haltung schütze ich meine Brüste vor Jonathans Blick. Fast krampfhaft verschließe ich meine Scham, wohlwissend, dass meine auslaufenden Säfte sonst wunderbar ersichtlich wären.

Jonathan scheint nichts davon zu ahnen, was wir Mädels hier gerade veranstaltet haben, denn als sich das Gespräch der beiden plötzlich zu mir verlagert, begrüßt er mich mit einem kurzen Nicken und einem freundlichen Lächeln. Er deutet mit seinen Händen auf sich selbst und stellt sich mit seinem Namen vor. Ich versuche nicht allzu verkrampft zu wirken, lächle aber etwas gequält zurück und antworte kurz „Larissa. Larissa, from Germany". Jonathan lächelt anerkennend. Warum lächelt er denn so? Vielleicht weil er es so toll findet, dass eine so vollbusige Blondine aus Germany hier vollkommen nackt durch den Wald läuft und sich ihre Möse von einheimischen Fischern mit riesigen Schwänzen stopfen lässt, du dumme Kuh. Meine Gedanken enden, als ein weiterer Dialog des schwarzen Pärchens beginnt.

Sina erklärt mir wieder in Deutsch, dass er sich wirklich freut mich kennenzulernen und ich so lange Gast in seinem Haus sein dürfe, wie ich hier bleiben wolle. Ich werfe Jonathan ein zustimmendes und dankbares Nicken zu.

Als er aufsteht und von der Steinplatte herunter steigt, atme ich tief durch. Doch anstatt zu gehen, zieht er sich sein blauschwarzes Gewand über den Kopf und wirft es am Ufer des Sees zu Boden. Nur in Shorts vor uns stehend, bestaune ich seinen schlanken, gutgebauten Oberkörper und die muskulösen starken Arme. Seine schwarze Haut löst bei mir bereits wieder Phantasien aus, als ich merke, dass ich ihn geradezu schamlos anstarre. Als sich unsere Blicke kreuzen, lächelt er mich an. Verlegen blicke ich zur Seite, beobachte jedoch aus dem Augenwinkel, wie er sich seines letzten Stückchens Stoff entledigt und langsam ins Wasser steigt. Meine Augen verfolgen seinen schönen Body und mein Blick bleibt auf seinem festen muskulösen Po gefesselt. Gespannt wie ein Bogen verfolge ich jede Bewegung, die sein Hinterteil beim langsamen Gang ins Wasser macht und als er sich schließlich ins Wasser gleiten lässt, entfleucht mir ein leises Seufzen und ich drehe mich wieder zu Sina.

„Ein geiler Mann, was?", sagt sie mir augenzwinkernd. Ich nicke und schaue sie nervös an. „Keine Angst, er hat nichts mitbekommen und auch keine Ahnung davon, wie es gerade in mir drin aussieht", sagt sie. „Wie sieht es denn in dir aus?", frage ich zurück, worauf ich aber keine Antwort erhalte.

Stattdessen steht Sina behutsam auf. Sehr galant zieht sie sich ihr Gewand über den Kopf und lässt es neben mir auf die Steinplatte fallen. Sie macht einen Schritt in Richtung Wasser und öffnet mit beiden Händen auf dem Rücken ihren bordeauxroten BH. Ihre Rückansicht mir präsentierend, beugt sie ihren Oberkörper nach vorne, die Beine voll durchgedrückt, und streift ihr ebenfalls rotes Höschen behutsam herunter. Sich wieder aufrichtend, bekomme ich einen wundervollen Anblick ihres runden, wohlgeformten Pos geboten und erkenne ihre etwas angeschwollenen Schamlippen zwischen den geschlossenen Beinen. Eine schwarze, zarte Schönheit entblättert sich direkt vor meiner Nase. Gerne würde ich ihr hinterherpfeifen, doch die Anwesenheit ihres Mannes hindert mich daran. Mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser verlässt sie die Steinplatte und taucht in den warmen See ein.

Als sie einige Meter weiter wieder auftaucht, schaue ich ihr weiterhin gebannt hinterher. Kursnehmend auf ihren Mann, der inzwischen unter dem Wasserfall die frische Dusche genießt, beobachte ich ihre langen schlanken Beine sanft durch das Wasser gleiten. Es knistert im Urwald!

Jonathan hat sich aus dem Wasser erhoben und präsentiert mir seinen Rücken und seinen überaus geilen Arsch, während er das herabfallende Wasser genießt. Bewundernd stelle ich mir seine zugehörige Frontpartie vor ... .

Sina, die nun bei ihm angekommen ist, erhebt sich ebenfalls aus dem Wasser und stellt sich dicht an ihren Mann, so dass ich nur seine Rückansicht erkennen kann. Einzelheiten bleiben meiner Sicht leider noch verborgen, jedoch ist unschwer zu erkennen, dass auf eine Umarmung ein längerer Kuss folgt. Mehr und mehr steigt in mir die Sorge, oder wohl doch eher die Spannung, erneut bei einem voyeuristischen Abenteuer dabei zu sein, als ich Sinas Hände auf seinem Prachtarsch sehe. Während sie sich an diesem Po festkrallt, sinkt sie vor Jonathan auf die Knie.

Was dann folgt, ist kaum schwer zu erraten. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie den großen, schwarzen Penis ihres Mannes schluckt und ihn blasend zur Ekstase treibt, er seine Hände in ihren Haaren verkrallt und schließlich laut grunzend seinen Samen in ihren Rachen spritzt. Doch kaum, dass Sina begonnen hat, steht sie wieder auf und springt mit einem weiteren eleganten Kopfsprung zurück ins Wasser. Ihr Mann, der sich ihr nachblickend umdreht und mir so einen großzügigen Blick auf sein stolzes Gemächt ermöglicht, bleibt wie angewurzelt stehen. Einem dunklen, mächtigen Schwert gleich, ragt das schwarze Rohr in voller Pracht von ihm ab.

Langsam übernehmen meine Triebe wieder die Oberhand, als plötzlich Sina direkt vor mir aus dem Wasser auftaucht. Anmutig und verführerisch entsteigt sie dem glitzernden See. Tropfen rieseln ihr glattes Haar herab, laufen über ihre kleinen, festen Brüste und ihre langen, schwarzglänzenden Beine bis hinunter zu ihren Füßen, als sie, dem Wasser frisch entstiegen, zu mir auf die Steinplatte kommt. Lüstern schaut sie mich an, als sie sich neben mich hinsetzt und mit einer Hand meinen angewinkelten Oberschenkel streichelt. Zielstrebig nähert sich ihr Gesicht dem meinen und während ich noch ihre Wohltat an meinem Bein genieße, steckt sie mir ohne zu zögern ihre nasse Zunge in den Mund.

Erneut küssen wir uns leidenschaftlich - verschmelzen unsere feuchten langen Zungen miteinander. Mein Herz rast, als mir bewusst wird, dass sie eben noch den Pimmel ihres schwarzen Gatten verwöhnt hat und dieser nun seinerseits unserem Kuss beiwohnen darf. Doch längst übernimmt die verdorbene Drecksau in mir wieder das Kommando und meine Muschi schreit nach Sex.

Sina legt sich neben mich flach auf den Rücken, schließt ihre Augen und scheint sich entspannen zu wollen. Ihre Brustwarzen recken sich steif dem Himmel entgegen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich mit jedem Atemzug und ihre wunderschönen dunklen, vor Nässe glänzenden Beine fesseln meinen Blick. Ich stelle mir vor diese wunderschönen schlanken Beine zu streicheln, bis hinunter zu den Fesseln, um schließlich ihre kleinen, eleganten Füße mit einer Massage zu verwöhnen. Ich spüre erneut mein Herz rasen, spüre wie die aufwallende Geilheit in mir jegliche Vorsicht über Bord wirft.

Geil auf dieses schwarze Mädchen, setze ich mich in Bewegung. Wie in Zeitlupe richte ich meinen Oberkörper auf, steige mit meinem linken Bein über ihren heißen Body hinüber und liege plötzlich in 69er-Stellung über der schwarzen Schönheit, mein Kopf nahe ihrer so herrlichen Muschi, während ich wiederum meine vor Gier sabbernde Fotze breitbeinig über ihrem Gesicht präsentiere. Ohne ihre Reaktion abzuwarten, beginne ich in ihr weiches Oberschenkelfleisch zu beißen. Während ich wohlfühlendes Grummeln unter mir vernehmen und ihr schwarzes Fleisch bei jedem Biss den Versuch unternimmt weg zu zucken, arbeite ich mich an ihren Schenkelinnenseiten entlang, bis es Sina vor Anspannung nicht mehr aushält und mit einem Mal ihre Beine vor meinem Gesicht weit spreizt. So liegt ihre Muschi weitgeöffnet vor meinem Gesicht und ich spüre ihr Verlangen, von mir geleckt zu werden. Zeig der schwarzen Lady, wie eine deutsche Nutte lecken kann!

Mein Blick erfasst gerade noch Sinas Mann Jonathan, der uns immer noch vom Wasserfall aus zusieht, bevor ich meinen Kopf endlich zwischen ihren Beinen versenke. Wie ein Vulkan bricht die angestaute Lust aus Sina heraus, als ich ihren Kitzler mit meiner frechen Zunge berühre und sie mir ungehemmt stöhnend ihr Becken entgegenreckt. Mehrfach lecke ich flott über ihre emporragende Klit, sauge mich an ihr fest und spiele mir dieser wie mit einem kess abstehenden kleinen Nippel.

Sina bekommt nach kurzer Zeit ihr Stöhnen wieder unter Kontrolle, sie wird leiser und bewegt sich im Takt meiner Schleckbewegungen. Nach weiteren Sekunden spüre ich plötzlich selbst ihre Zunge an meiner eigenen nassen Pflaume. Weit aufgerissen und triefend muss sie wohl sein, vermute ich, so erregt wie mein Körper inzwischen ist. Ihre Zunge nimmt an Fahrt auf und während sie mir meine eigenen Klit zunehmend heftig leckt, komme ich dabei selbst kaum noch zum Lecken ihrer so geil aufgerissenen Muschi. Meinen Kopf nach oben gerichtet, genieße ich ihr feuchtes Zungenspiel und strecke ihr mein Loch schamlos entgegen. Fest und unerbittlich fährt die schwarze Frau ihre Zunge wieder und wieder durch meine Fotze, als ich bereits das Aufkommen einer Orgasmuswelle spüre.

In nächsten Moment bemerke ich ihre Finger am Eingang meiner Lustgrotte. Diese Sau will dich fingern, denke ich mir, drehe meinen Kopf zu ihr herum und erschrecke - denn nicht Sinas Finger tummeln sich da an meinen offen klaffenden Schamlippen, sondern der große schwarze und brettharte Penis ihres Mannes, der sich in der Zwischenzeit, während unseres Liebesspiels, unbemerkt angeschlichen hat und nun bereit steht, mir seinen einschubbereiten Schwanz in den Unterleib zu stoßen. Noch während ich ihn völlig überrascht anstarre und er mit breitem Grinsen erwidert, stößt er auch schon kraftvoll zu!

Sein schwarzes Schwert gleitet durch meine triefende Fotze, während Sina mein Becken fest mit ihren Armen an sich drückt, so dass ein Entkommen unmöglich wird. Ein animalisches Stöhnen, einem Urschrei ähnlich, entweicht meiner Kehle, als Jonathan seinen Riesenschwanz aus mir herauszieht und erneut krachend in meinem Loch versenkt. Als Sinas Zunge zusätzlich noch meine Klitoris leckt, ist es so weit. Dem afrikanischen Pärchen ausgeliefert bricht der Orgasmus über mich herein. Nur Sinas Arme, die meine Oberschenkel kräftig an sich drücken, verhindern, dass mich meine unkontrollierbaren Zuckungen von ihr lösen und ich unter der Gewalt Jonathans Fickstöße weggestoßen werde.

Sein afrikanischer Schwanz ist bereits zum Bersten geladen. Kurz nachdem die erste Woge meines Orgasmus mich erfasste, platzt aus ihm die durch unser Vorspiel bereits aufgestaute Ladung und wird durch seine harten Stöße in alle Winkel meiner Fotze geschleudert. Stoß um Stoß, Schub um Schub pumpt mir der Schwarze seinen schleimigen Samen im Doggystyle in die Fotze, während ich, dem eigenen Orgasmus schutzlos erlegen, ihm einer läufigen Hündin gleich mein Hinterteil willig entgegenstrecke.

Nach endlos erscheinender Zeit, verlangsamt mein „schwarzer Rüde" sein Tempo. Erneut drehe ich meinen Kopf und blicke ihn an. Erleichterung steht in seinem Gesicht, glücklich lächelt er mich an, beugt sich vor zu mir und beginnt mich zu küssen. Während sich unsere Zungen miteinander verknoten, bewegt er seinen jetzt etwas erschlafften Schwanz mit gefühlvollen Bewegungen seines Beckens langsam in mich rein und raus. Mehrere Minuten vergehen, während wir uns leidenschaftlich züngeln.

Sinas Zunge leckt inzwischen wieder sanft an meiner Klitoris. Sie scheint es jedoch auf den Schwanz ihres Gatten abgesehen zu haben. Als dieser unseren Kuss beendet und seinen völlig besudelten Schwanz aus meinem besamten Loch zieht, klettere ich von Sina herunter und setze mich neben sie auf die Steinplatte. Jonathan kniet inzwischen über ihr und - kaum traue ich meinen Augen - saugt dieses schwarze Mädel den von unseren Säften verschmierten Penis in ihren Mund und lutscht ihn mehrfach der gesamten Länge nach genüsslich ab. Diese Sau könnte fast meine Schwester sein, so verdorben wie die ist, denke ich mir noch, als Sina zur mir sagt: „Dein Fotzensaft schmeckt so geil, Larissa, meine blonde Schlampe, ich könnte ständig an dir herumlutschen." Erneut saugt sie sich am Riemen ihres Mannes fest und starrt mich dabei mit fesselndem Blick an.

Erschöpft, aber vor allem um Sinas furchterregendem Blick auszuweichen, lege ich mich rücklings auf die Steinplatte, meine Beine weit geöffnet. Ein großer Schwall Sperma fließt aus meiner Pussi, als sich Jonathan erneut mir zuwendet. Behutsam legt er sich auf meinen nackten, frisch gevögelten Body, zwängt sich mit seinen Beinen zwischen die Meinen und legt seinen Kopf auf meiner Brust ab. Mit beiden Händen beginnt er wenig später meinen großen, festen Brüste zu streicheln, fährt dabei ständig über die spitz aufragenden Nippel und knetet schließlich meine Titten intensiver und kräftiger durch. Als er anfängt, zusätzlich meine Nippel mit seinem Mund zu verwöhnen, wird mir klar, dass er Gefallen an meiner Körbchengröße gefunden hat, zumal diese hier wohl eher selten anzutreffen scheint.

Genüsslich spielt der junge Schwarze mit meinen ihm dargebotenen Möpsen. Noch erschöpft vom Orgasmus lasse ich ihn gewähren und genieße sogar die liebevolle Behandlung die er mir, im Unterschied zu den anderen Männern die ich hier bislang kennenlernen musste, zukommen lässt. Nachdenklich gestimmt fliegen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf: Der Gedanke an meine Familie zuhause in Deutschland, die nichts von dem ahnt, was ihre einstmals so brave und unschuldige Tochter gerade erleben muss. Der Gedanke daran, dass ich bei allem was bisher passierte immerhin noch am Leben bin. Und plötzlich das Bild meines schwarzen Herrn Abou, der mich erst hierhin verschleppt hat und der mit Sicherheit jede Chance nutzen wird, mich zurück zu bekommen. Gedanken an eine Flucht von hier schließen sich an. Irgendwie muss ich von hier weg!

Langsam kehre ich aus der Gedankenwelt zurück und ich sehe Jonathan, wie er auf mir liegend liebevoll meine festen Brüste massiert und sich gerade an meinem rechten Nippel festsaugt. Mein Blick wandert zu Sina, die neben uns erschöpft auf der Steinplatte liegt, ihre Beine angewinkelt und leicht geöffnet. Sina habe ich wirklich in mein Herz geschlossen, und auch Jonathan behandelt mich nicht herablassend, wie ich es von anderen bereits erleben durfte. In Gesellschaft dieser beiden fühle ich mich sicher und wohl.

Während ich meinen Kopf hebe, schleckt er noch einige Male über den großen, prallen Nippel und grinst mich danach fröhlich an. Als ich versuche aufzustehen, erhebt er sich ebenfalls, hilft mir auf die Beine und setzt sich selbst im Schneidersitz wieder auf die Steinplatte. Langsam bewege ich mich zu Sina hinüber. Gerne würde ich ihr danken für die herzliche Aufnahme. Vor ihren langen schlanken Beinen knie ich mich nieder, meine Hände berühren ihre angewinkelten Beine und drücken sie behutsam auseinander. Als sich ihre Muschi meinem Blick öffnet, schlägt Sina kurz ihre Augen auf und erkennt natürlich sofort meinen Plan. Doch statt Widerstand zu leisten, öffnet sie bereitwillig ihre Beine in Gänze und quittiert mein Lecken ihrer Pflaume mit wohligem Raunen.

Diesmal werde ich mich nicht abbringen lassen, denke ich mir und stecke ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Nach kurzem Weiten der Pforte passt auch noch ein dritter Finger hinein und während ich ihre Klitoris abwechselnd mit flinken Zungenschlägen und mit intensiven, langgezogenen Schleckzügen verwöhne, ficken meine Finger ihre Muschi in wechselndem Rhythmus. Mal schnell und hart, dann wieder langsam und zärtlich, bohre ich mir den Weg in ihre Liebesgrotte frei. Als Sina schließlich ihre Selbstbeherrschung merkbar zu verlieren droht, stoße ich ihr einen vierten Finger hinein und ficke ihre Fotze härter und schneller als zuvor, bis es das schwarze Mädchen vor Lust fast zerreißt und sie ihren Orgasmus wimmernd vor Ekstase in den Wald schreit.

Genüsslich langsam lecke ich ihr, einer Katze gleich, die behutsam ihr Fell putzt, noch minutenlang über und zwischen ihren Schamlippen und bemerke ihr reflexartiges Zucken, das jede meiner Berührungen in ihrem Körper auslöst. Endlich konnte ich Sina etwas von der mir entgegengebrachten Liebe zurückgeben, geht mir durch den Kopf, als ich wieder ihren Mann hinter mir vernehme. Sein schwarzer Schwanz hat sich inzwischen wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt und nachdem er direkt hinter mir in Stehhockhaltung gegangen ist, rammt er mir seinen harten Riemen ohne weiteres Vorspiel erneut zwischen die Schamlippen in meine noch vom vorherigen Fick besamte Muschi.

Diesmal will er schneller zur Sache kommen, und so hämmert er mir seinen Phallus härter als zuvor in mein geschundenes Loch, das ich ihm treu ergeben hinhalte. "Fick mich du Schwein", schreie ich ihn derb an, wissend, dass er dies nicht versteht. Als Sina ihm jedoch die Übersetzung mitteilt rammt er seinen schwarzen Prügel mit ungeheurer Aggressivität in mich hinein, bis es selbst MIR zu heftig wird. Ich lege ich mich nach vorn flach auf den Boden und entziehe ihm so mein Hinterteil, drehe mich auf den Rücken und schaue ihn fragend an. „Du sollst mich zwar zu deiner Hure machen, aber nicht meine Fotze in Stücke reißen", sage ich ihm und als Sina ihm erneut die Übersetzung mitteilt, schaut er mich fast schon ein wenig peinlich berührt und entschuldigend an.

Ich weiß natürlich, dass ich ihm für den Orgasmus von vorhin noch etwas schulde. Auf mein Zeichen legt er sich flach auf den Rücken. Sein langer Schwanz hängt nun etwas schlaff zur Seite. Gierig beuge ich mich über ihn und sauge ihn mit meinem Blasemund an. Als sich meine Lippen um seine pralle Eichel legen, erwacht sein afrikanischer Speer zu neuem Leben. Ich schmecke eine eigenartige Mischung meines eigenen Saftes und seiner Ladung frischen Samens, die er mir vorhin in die tiefsten Winkel meiner Fotze gepumpt hat. Als ich meine Zunge die gesamte Länge seines Schaftes entlang lecke, steht er wieder in voller Pracht und reckt sich gen Himmel.

Kurz entschlossen klettere ich über Jonathans Beine und bringe mich in Position, um auf seinem Schwanz aufzusetzen. Über ihm kniend, ergreife ich mit einer Hand kraftvoll seinen Schwanz und setze ihn an meine klatschnassgevögelten Schamlippen an. Mühelos gleitet er in mich hinein, als ich mein Becken auf ihm absetze. Ein kurzer Moment des Schmerzes unterbricht mein Aufsatteln als ich merke, dass der schwarze Riemen einfach zu groß ist, um ihn vollständig verschlucken zu können. Vorsichtig beginne ich diesen Prügel zu reiten und lehne mich dabei etwas nach vorne, um nicht den ganzen Schaft aufnehmen zu müssen. Erneut werde ich zur fickreifen Stute, die sich ihrem afrikanischen Hengst willig dienend hingibt. Schneller und härter wird unser Ritt und nach kurzer Zeit findet auch der letzte Rest dieses harten Prügels Platz in meiner vollgestopften Möse. Jonathan umfasst meine Hüfte mit seinen Händen und presst mich fest an seinen Körper. Hörbar erfreut er sich an dem zügigen Rhythmus, den ich ihm fest aufgesattelt vorgebe, und vor allem an meinen ihm direkt ins Gesicht ragenden üppigen Brüsten, die trotz ihrer Festigkeit durch die Intensität unseres Rittes in seinem Gesicht herumbaumeln und frech auf und ab hüpfen. Schelmisch versucht er einen meiner Nippel mit seinen Lippen zu fangen. Steif aufragend, streifen meine Brustwarzen durch sein Gesicht und plötzlich ergreift er sich mit seinen Händen, die gerade noch meine Hüfte festhielten, meine prallen Möpse, beißt sofort abwechselnd in beide Nippel, knete die Tittis kräftig und vergräbt sein gesamtes Gesicht laut grunzend in ihnen, als wären es die dicken Euter einer milchgebenden Kuh.

Angeheizt durch diese Wohltat, drücke ich ihm meine „Euter" noch kräftiger entgegen und genieße die schmatzenden und grunzenden Geräusche die er eingeklemmt zwischen meinen Brüsten von sich gibt. Dank der kräftigen Tittenbehandlung verliere ich den Rhythmus beim Reiten seines derben Schwanzes, doch übernimmt Jonathan sofort die Rolle des Taktgebers und stößt mir seine Fleischpeitsche mit ungeheurer Wucht in die klaffende Spalte. Der anrollende Orgasmus trifft mich völlig ohne Vorbereitung so schnell wie eine heranrasende Wasserwand und fast abwesend vor Ekstase ertrage ich die endlos erscheinenden Salven mit denen Jonathan seinen Schwanz in meine Fotze reinfeuert, während er gleichzeitig meine Möpse fast aufzufressen scheint.

Als ich nach gefühlter Unendlichkeit wieder zu mir komme, merke ich, wie mein schwarzer Hengst seine Ladung Samen zum Abfeuern vorbereitet hat. Genüsslich zögert er durch Verlangsamung des Ficktempos erneut sein Abspritzen heraus. Zeig ihm, was für eine Drecksau du bist, denke ich mir. Blitzschnell ziehe ich ihm meine Fotze weg, steige von ihm runter und knie mich vor sein abschussbereites Rohr. Während ich ihn dieses mit einer Hand ergreife, umsaugen meine Lippen bereits die glänzende, blutgefüllte Eichel. Ohne auf die Länge des Schaftes zu achten, ficke ich Jonathans Keule mit meinem Mund und keine zehn Sekunden später spüre ich die in ihm angestaute Lust explodieren. Brutal krallt er sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest, während ich, unter neugieriger Beobachtung von Sina, Schub um Schub seines Samens aufsauge und herunterschlucke als wäre es süßer Honig. Noch minutenlang verwöhne ich liebevoll Jonathans Glied mit meiner Zunge und Lippen, als dieser bereits kraftlos weggeschlummert ist.

Schließlich setze ich mich wieder zu Sina, die die ganze Zeit ohne ein Wort zu sagen, beobachtet hat. Nur mit Blicken verstehend, küssen wir uns und als ich mich seitlich auf die Steinplatte lege, kuschelt sie sich von hinten an meinen Rücken an, legt ihren Arm um mich und lässt ihre Hand nach einem kurzen Streicheln meiner Brust mit lockerem Griff an dieser liegen. So dicht beisammen und mit dem Gefühl gerade im Paradies zu sein, schlafen wir inmitten des Waldes ein.

Ohne ein Gefühl für die Zeit, versunken in tiefe Träume und Phantasien des Unterbewusstseins, ziehen merkwürdige Empfindungen meine Aufmerksamkeit auf sich. Die eben noch frei herumschwirrenden Wahrnehmungssensoren verspüren eine Art von Reiz, der langsam verstärkend meine Wahrnehmung auf sich zieht. Noch benebelt im Denken spüre ich Hände an meinem Körper, ohne zu realisieren, was gerade vorgeht. Was für ein merkwürdiger Traum, denke ich noch .... Ein Traum???

Die gerade geweckte Neugier wandelt sich langsam in einen gerade noch beherrschbaren Anflug von Furcht. Inzwischen spüre ich die sanften Berührungen eindeutig, nehme wahr wie etwas meine Brüste verwöhnt und plötzlich spüre ich sanften Druck nahe meiner Vagina. Vorsichtig öffne ich einen kleinen Spalt weit meine Augen und blinzle vorsichtig nach draußen. Meine Augen erkennen zwei Personen die sich über mich gebeugt an meinen Brüsten zu schaffen machen und sich flüsternd miteinander unterhalten. Kurz schließe ich erneut meine Augen um zu überlegen, ob das Ganze nicht doch bloß eine Phantasie sein könnte... Doch Panik lässt mich plötzlich meine Augen weit aufreißen.

Schon blicke ich in die Augen der zwei schwarzen Männer, die meine Brüste dreist begrabschen und meine Brustwarzen vorsichtig mit Fingerspitzen zwirbeln. Als sie mich sehen, fangen sie frech an zu grinsen. Während der eine mir mit seinem Zeigefinger an den Lippen zu verstehen gibt, dass ich still bleiben soll, knabbert der andere voller Hingabe an meinem Nippel. Ein Stück weiter unten, zwischen den Beiden, taucht im nächsten Moment ein Dritter auf, lacht mich laut an und als er mir seine drei schleimbeschmierten Finger entgegenhält, begreife ich endlich, dass er mit diesen eben noch meine Muschi durchwühlt hat.

Alle drei Schwarzen lachen mich lüstern an. Teenager sind das noch, geht mir durch den Kopf. Älter als 20 Jahre würde ich keinen von ihnen schätzen, eher deutlich jünger. Mein Herz pocht und mein Blick sucht panisch Sina und Jonathan, doch keine Spur. Blitzschnell drehe ich mich auf den Bauch und versuch auf die Beine zu springen. Eine Hand bekommt jedoch meine rechte Fessel zu fassen und ich falle zurück auf den Boden. Wild strampelnd versuche ich mich von den Angreifer loszureißen, doch als auch mein zweites Bein festgehalten wird, blicke ich fast resigniert zurück. Mit festem Griff hält einer der jungen Kerle mein rechtes Fußgelenk fixiert und beginnt meine nackten Zehen mit seiner nassen Zunge zu lecken und sanft in den Fuß zu beißen. Der Zweite streichelt und kitzelt meine andere Fußsohle. Diese Schweine haben also mitbekommen, wie Sie bei mir vorgehen können. Vermutlich haben die das Video meines schwarzen Herrn gesehen, vermutlich schon das ganze Dorf..... Auf meine Unterarme gestützt versuche ich von den drei jungen schwarzen Boys davon zu kriechen und präsentiere ihnen dadurch nur ungewollt die ganze Pracht meiner nassen Muschi. Als ich den Griff einiger Finger mitten hinein in die benutzte Fotze spüre, entfährt meiner Kehle ein schauriges Raunen. Beim Rückwärtsschwenken meines Blickes, sehe ich den jungen Muschigreifer direkt hinter mir stehen. Lachend sagt er: „Jetzt darfst du mir zeigen, ob du wirklich so geil zu ficken bist, wie mein Vater sagt, deutsche Schlampe." Schlagartig wird mir klar, dass Abous Sohn, der Nachkomme meines schwarzen Herrn, hinter mir steht. „Bist du eigentlich noch jungfräulich... IM Arsch meine ich, Nutte?". Ich sehe ihn furchtsam an und schlucke, während ich seinen kräftigen Griff in meiner Muschi und seine Daumenspitze an meiner Rosette spüre.



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