... Ich knie im Sand und schaue ihm furchtsam
entgegen, wie er sich mir langsam, Schritt um Schritt nähert. Vor mir
stehend greift er mir ruppig mit seiner großen Pranke in meinen blonden
Haarschopf und zwingt mich so zum Aufstehen. Ein kleiner Schrei entweicht
meiner Kehle, mehr Empörung als Schmerz aufgrund des unliebsamen Umgangs
mit mir.
An dem Haaren ziehend, führt er mich zu der Stelle, an der seine Frau und
der alte Toni im Sand liegen. Nackt und mit auf dem Rücken gefesselten
Händen stehe ich vor ihnen. Grinsend und voller Wollust starrt Toni mich
an und beginnt erneut mir obszönen Gesten mit seiner Zunge zu
präsentieren. Seine linke Hand streichelt mir mein rechtes Bein entlang,
mehrfach von der Wade hinauf, bis zum Po-Ansatz und schließlich wieder
zurück. Mich widert es beim Anblick dieses alten Stelzbockes, den ich mal
für eine nette und redliche Großvaterfigur gehalten habe, an. Auch die
schwarze Frau schaut mich sichtbar amüsiert an, rührt sich aber nicht und
bleibt im Sande vor mir liegen.
Der schwarze Hüne neben mir spricht kurz mit den beiden und nach einer
kleinen Diskussion sagt mir die Frau in ihrem gebrochenen Englisch, dass
ich mich nun im Wasser waschen solle. Der große Schwarze beginnt meine
Fesselung zu lösen und entfernt das Bikinioberteil, welches er sogleich
seiner Frau zu wirft. Ich nehme meine Arme nach vorne und reibe mir mit
den Händen über die Handgelenke. An den Fesselungsstellen hat der Bikini
seine Spuren hinterlassen. Meine Schultern schmerzen. Ich frage mich, wie
lange ich wohl weggetreten war und ob diese Schweine mir noch mehr angetan
haben, als das an das ich mich erinnere.
Ich fahre mit meinen Händen über meinen nackten Körper und nehme die
Spuren getrockneten Spermas auf meiner Haut wahr. Meine Brüste, mein Hals,
auch der Bauch und vor allem der Bereich rund um meine rasierte Muschi
sind voll mit diesem Zeug, das bei Berührung ganz leicht abblättert.
Der schwarze Mann packt mich plötzlich unsanft und legt mir von hinten
seinen dicken, muskulösen Arm um den Hals. Er zieht mich mit einem Ruck
ganz an sich heran. Sein Arm nimmt mir etwas die Luft zum Atmen, als er
mich dann im Schwitzkasten gefangen hält. Ich spüre seine Kleidung an
meiner Haut, aber besonders etwas hartes, sehr dickes in seiner Hose, das
mir von hinten an meinem nackten Po reibt. Mich schaudert bei der
Vorstellung, dass dieser große Kerl immer noch nicht genug von mir hat und
ängstlich verharre ich in dieser Position. Ohne irgendeine Form des
Widerstandes erdulde ich diesen Moment.
Ich spüre seine zweite Hand auf meiner Haut. Er packt kraftvoll an meine
rechte Brust um sie gleichdarauf wieder sanft zu streicheln und zu
massieren. Sofort stellen sich in Reaktion dazu meine Nippel auf, was ich
nur zu gerne verhindert hätte. Aber mein Körper ist so leicht empfänglich
für solche Reize und verrät dies auch leider viel zu schnell. Ich spüre
seine Zunge an meinem rechten Ohr. Er leckt mir langsam den äußeren Rand
der Ohrmuschel entlang, ganz sanft beißt er in mein Ohrläppchen und saugt
sich daran fest.
Während seine steife Latte in der Hose bedrohlich an meinem Po reibt,
seine starke Hand gekonnt meinen prallen Busen verwöhnt und sein kräftiger
Arm mir fast die Luft zum Atmen raubt, leckt er mir mit seiner nassen
Zunge das Innere meiner Ohrmuschel aus. Vor Anspannung kaum aushaltend
entweicht mir ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich spüre seine Finger, die
meinen steifen Nippel zwirbeln und an diesem ziehen. Seinem Druck auf mein
Hinterteil gebe ich kurz unbewusst nach, um gleich im nächsten Moment mein
Becken ihm wieder entgegen zu drücken, was der schwarze Schänder natürlich
gleich als Signal versteht, dass ich erneut willig sei, von ihm bestiegen
zu werden.
Ich bereue diese unkontrollierte Bewegung, als ich das Gelächter der Drei
höre. Sicher nehmen sie jetzt an, dass ich für den nächsten Akt ihres
Lustspiels bereit sei und mein Körper scheint dies zumindest nicht zu
verneinen.
Doch plötzlich ist es wieder vorbei mit der sich gerade aufbauenden
Erregung, als mir der um den Hals gelegte Arm fast gänzlich die Luft zum
Atmen nimmt und mich der Schwarze ganz fest an sich heran drückt. Ich
spüre seinen Atem an meinem Ohr und plötzlich - ich kann es kaum glauben -
spricht der Kerl in fließendem, akzentfreien Deutsch: "Du kleine blonde
Schlampe wirst dich jetzt waschen. Solltest du versuchen zu flüchten,
ficke ich dich noch hier vor Ort in deinen süßen Arsch und werfe dich
anschließend meinen Hunden vor. Die freuen sich über ein wenig
Abwechslung. Verstanden?"
Mit diesen Worten lässt er mich los und ich falle völlig perplex in den
Sand. Hatte der wirklich gerade Deutsch geredet? Ich schaue nach oben, dem
Schwarzen ins Gesicht und dieser blickt drohend zurück. Ich stehe erneut
mühsam auf und drehe mich in Richtung Meer, als der Kerl mir mit seiner
Handfläche einen Schlag auf den Arsch verpasst, dass es nur so laut
klatsch. Ich schreie kurz auf und gehe weiter in Richtung Wasser, während
ich das Gelächter der Anwesenden vernehme.
Im Wasser angelangt bücke ich mich und reibe mit dem angenehm warmen
Wasser meine Haut sauber. Es tut gut die Spuren meiner Peinigung
loszuwerden. Langsam lasse ich mich komplett ins blau schimmernde Wasser
gleiten und spüre wie es meinen Körper zärtlich umschlingt.
Ich nutze die Situation und schaue mich möglichst unauffällig um, die
Wahrscheinlichkeit bewertend, dass eine Flucht in dieser Situation Erfolg
haben könnte. Nach kurzem Überlegen resigniere ich. Nie hätte ich eine
Chance diesem schwarzen Bastard zu entkommen. Und selbst wenn, wer weiß ob
überhaupt mein Boot noch an der Anlegestelle liegen würde. Die Drohung des
Schwarzen verängstigte mich zu sehr, um einen Versuch zu wagen.
Nach einigen Minuten der Ruhe im Wasser höre ich den schwarzen Hünen
rufen. Ich blicke in Richtung Strand und sehe ihn, wie er mir
gestikulierend Anweisung gibt, sofort an Land zu kommen. Ich zögere kurz,
denke noch einmal einen Augenblick an Flucht, um schließlich jedoch aus
dem Wasser zu steigen, wohlwissend dass dieser Versuch sinnlos wäre. Eine
einsame junge weiße nackte Frau auf der Flucht - es gäbe wahrscheinlich
kaum etwas Auffälligeres hier. Und auch kaum etwas Reizvolleres für die
einheimischen Schwänze. Wer weiß, in welche Fänge ich dann geraten würde.
Jedoch... in welchen Fängen befinde ich mich eigentlich jetzt... kommt mir
gerade noch in den Sinn, als ich meinem Peiniger wieder entgegentrete.
Immerhin, so denke ich leise in mich hinein, weiß er wie er es mir
besorgen kann. Und sein Schwanz...
Der Schwarze begutachtet meinen gereinigten Körper und blickt mich
zufrieden an. „Du wolltest unsere schöne Welt kennenlernen, was? Jetzt
bekommst du sogar noch eine Zugabe. Du wirst die nächsten Tage noch viel
Spaß bei uns haben. Und für so eine Schönheit wie dich, bekomme ich noch
einen guten Preis, falls ich dich nicht selbst als meine Sklavin behalte.
Du wirst mich mit HERR ansprechen und wann immer ich dir meinen Schwanz
hinhalte, wirst du ihn genüsslich blasen. Deine Fotze gehört jetzt mir.
Hast du das verstanden?" Ich blicke ihn an und verstehe sofort, dass seine
Worte ernst gemeint sind. „Ja, Herr" antworte ich und nicke in
zustimmender Unterwerfung.
Ich werde also tun, was er von mir verlangt - zumindest solange es keine
Chance zur Flucht gibt.
Am Arm ziehend deutet er mir die vorbestimmte Richtung. Seine Frau und der
alte Toni haben sich inzwischen erhoben und treten zu uns. Gemeinsam gehen
wir inseleinwärts und entfernen uns vom Wasser. Ich gehe voraus, mein
schwarzen „Herrn" neben mir. Die anderen beiden folgen direkt hinter uns
und ich spüre deren Blicke auf meinem sanft wiegenden, wohlgeformten Po.
Mein „Herr" erzählt kurz, dass er einige Zeit in Deutschland gelebt und
studiert hatte und deswegen der Sprache mächtig sei. Auch hätte er dort
erlebt, dass viele weiße Frauen sich insgeheim wünschen, von solch einem
Riesenschwanz wie seinem gefickt zu werden. Nur würden sich die meisten
aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht trauen, sich einem Schwarzen
hinzugeben. Wie Recht er doch leider damit hat... denke ich in mich selbst
hinein! Er hätte jedenfalls schon so viele deutsche Fotzen gefickt, dass
er sich an deren genaue Zahl nicht mehr erinnern könne. Das glaube ich ihm
sofort und bedauere es, ihm nicht in seiner Zeit als Student in
Deutschland begegnet zu sein. Gerne hätte ich mich von ihm erobern lassen
und ihm freiwillig meine Fotze angeboten.
Wir gehen inzwischen, da wir die Dünen durchquert haben, durch einen
lichten Küstenwald, als plötzlich der alte Toni zu mir aufschließt und nun
neben mir geht. Er nutzt die Chance und streichelt mir fortan mit seiner
linken Hand über meine Pobacken, ab und an sanft kneifend, dann wieder
fast schon zärtlich streichelnd, absichtlich auch meine Rosette treffend.
Ein ungutes Gefühl überkommt mich und ohne mir dies anmerken lassen zu
wollen, blicke ich ihn an. Während er weiterhin sanft mein Hinterteil
verwöhnt, was er durchaus gekonnt macht, blickt er mir abwechselnd ins
Gesicht und auf meine sanft wiegenden Brüste. Ich erkenne die Lust in
seinem Blick und schlagartig verhärten sich meine Nippel vor Furcht. Dies
bekommt der alte Kerl natürlich mit und lüstern grinsend starrt er auf
meine prallen Titten.
Nach einigen Minuten erkenne ich erneut Wasser auf das wir nun zugehen.
Anscheinend haben wir die Insel an einer recht schmalen Stelle durchquert
und sind nun auf der anderen Seite angelangt. Nicht weniger idyllisch mit
ruhigem, flachem, hellblauen Wasser ist es hier. In der Ferne sehe ich
eine weitere mit Bäumen bewachsene Insel. Mein Blick fällt auf den vor uns
liegenden Strand an dem zwei festgemachte Motorboote liegen. Hier sind
diese Schweine also an Land gekommen.
Der große Schwarze schreitet entschlossen auf eines der Boote zu und
beginnt es kraftvoll ins Wasser zu ziehen. Während ich mit Toni stehen
bleibe, geht auch die Frau des Schwarzen an uns vorbei und auf das
inzwischen im Wasser befindliche Boot zu. Ich spüre, wie neben mir Toni
noch aufdringlicher wird und seine Streichelei an meinem Po verstärkt. Er
drückt sich an mich, fährt mir mit seiner Hand mehrfach durch die Po-Ritze
und ehe ich mich versehe, stecken mir 2 seiner schrumpeligen Finger in
meiner noch feuchten Möse. Ich quieke kurz auf vor Schreck, da leckt er
mir bereits mit seiner Zunge über meine Brustwarze. Ich schreie auf,
während seine Finger ungestüm in meiner Muschi reiben und er sich
inzwischen an meinem steifen Nippel festgesaugt hat. Mein Versuch mich zu
befreien endet damit, dass wir beide in den Sand fallen und er auf mir
liegend noch leichteres Spiel hat, meine Beine spreizend, seine Finger in
mein nasses Loch zu stoßen. Erneut saugt er an meinem harten Nippel und
beginnt mich rhythmisch in meine Fotze zu fingern.
Angewidert vor Ekel - ich könnte immerhin vom Alter her seine Enkelin sein
-bleiben meine Versuche mich wegzurollen sinnlos, als plötzlich der große
Schwarze hinter Toni auftaucht und diesen mit nur einem Arm vor mir
herunter zieht. Er lacht und spricht etwas zu Toni, dann blickt er zu mir
und sagt erneut auf Deutsch, dass er es zwar gerne mitansehen würde, dass
er mich jetzt allerdings jungfräulich brauche. Toni würde seinen Spaß noch
später mit mir bekommen. Mich schaudert beim bloßen Gedanken daran, obwohl
er mich ja bereits an allen verborgenen Stellen lecken durfte.
Ich mühe mich hoch und erblicke dabei die Frau des Schwarzen, die erneut
mit Kamera im Anschlag die Darbietung gefilmt hat und mich amüsiert
anblickt. Mein schwarzer Herr stößt mich zum Boot in das nun auch seiner
Frau einsteigt und zu dritt legen wir von der Insel ab. Toni steigt in das
zweite Boot, fährt aber zum Glück in eine andere Richtung. Der große
Schwarze steuert das Boot, während ich, bemüht meine Nacktheit zu
verbergen, seiner Frau gegenüber sitze. Diese hält weiterhin mit einer
Hand die Kamera auf mich gerichtet und schaut mich dabei lüstern an.
Ich sehe ihre zweite Hand, die langsam nach unten in ihren Schoß
verschwindet. Im nächsten Moment öffnet sie ihre Beine und lässt ihre Hand
in ihrem Höschen verschwinden. Ich sehe ihren Ausdruck, sie schließt ihre
Augen und lässt ein genüssliches Stöhnen ihrem Mund entschwinden, als ihre
Hand langsam stärker werdend in ihrem Bikinihöschen zu spielen anfängt.
Als sie es schließlich abstreift und ihre Beine vor mir spreizt ist klar,
was das Ganze soll. Sie deutet mir an, sie zu lecken, doch meine Abneigung
gegen sie hält mich zurück.
Ich spüre den packenden Griff des Schwarzen in meinem Genick. „Du tust,
was deine Herrin von dir erwartet, Schlampe!" Ängstlich, gehe ich vor ihr
auf die Knie. Ihre rieche ihren strengen Geruch, der aus ihrer Möse kommt
und blicke ihr furchtsam in die Augen. Sie giert mich an, packt mich an
meinen Haaren und schiebt mein Gesicht zwischen ihre Beine. Langsam fange
ich an meine Zunge an ihrem Schamlippen zu bewegen, was ihr ein lautes
Raunen entlockt. Ich ertaste sanft ihre Klitoris und lasse meine Zunge in
Kreisen an dieser spielen. Der Geschmack ihres Muschi-Saftes ist nicht so
schlimm, wie es der Geruch hat annehmen lassen und während sich die
schwarze Hexe genussvoll zurücklegt und ihre Beine wie so weit wie möglich
spreizt, lecke ich ihre nasse Fotze inzwischen schneller und fester.
2 Finger schiebe ich zusätzlich in ihr nasses Loch und fingere sie damit,
was sie mir mit lautem Gestöhne dankt. Die Schlampe muss bereits vorher
furchtbar gelitten haben, denn es dauert keine 5 Minuten, bis sie endlich
die Kontrolle über ihren Körper verliert und sich laut schreiend aufbäumt
und windet, während ich unnachgiebig in ihre Fotze stoße und ihre Klit
lecke. Weiter und weiter ramme ich ihr meine Finger rein, bis sie fast
schon wimmert vor Überreizung und sich ihre Lust in Pein zu wandeln
scheint.
Da spüre ich etwas Hartes an meiner ungeschützten Rosette, denn von hinten
hat sich der Schwarze meinem ihm entgegengestreckten Hinterteil genähert
und seinen ausgepackten Prügel an meine Rosette angelegt. Ich spüre den
starken Arm des Schwarzen sich um meinen Hals legen, als er spricht „Hör
damit auf, sonst ramm ich dir meinen trockenen Prügel bis zum Anschlag
rein."
Sein Monsterschwanz könnte mich zerreißen. Sofort höre ich auf, seine Frau
zu bearbeiten. Diese zieht mich an den Haaren hoch und bedankt sich mit
einem nassen Zungenkuss bei mir, um mich gleich darauf mit einem Stoß zu
entsorgen. So liege ich nackt und benutzt zwischen den beiden im Boot und
erkenne erst langsam, dass das Boot ja bereits gestoppt ist und wir eine
weitere Insel erreicht haben, anscheinend das Ziel der Reise.
Der Schwarze packt seinen Schwanz wieder ein und zieht mich auf die Beine.
Dann stößt er mich unsanft aus dem Boot. Seine Frau folgt und zusammen
gehen wir an Land. Ein Sandstrand wie auf den anderen Insel, eine weiteres
Eiland wie aus dem Bilderbuch.
„Kannst du reiten?" fragt mich der Schwarze und ergänzt „natürlich kannst
du Schlampe das, aber auf einem Pferd?" Ich schaue ihn verwundert an und
nicke. „Da du anscheinend keine Kleidung bei dir hattest, wirst du nackt
bleiben müssen, was sicherlich für Aufruhr im Dorf sorgen dürfte." Dreckig
lacht mich der Kerl an und führt mich zu einem nahen Küstenwäldchen. Von
meinem versteckten Bikini und dem Schlüssel für das Boot erzähle ich ihm
lieber nichts. Vielleicht brauche ich die Sachen noch für die Flucht.
Unter den Bäumen erreichen wir plötzlich eine Gruppe von sieben dort
ruhenden Pferden, keine sehr großen Tiere. Der Kerl gibt mir Anweisung auf
eines der Tiere aufzusteigen und hilft mir mittels Räuberleiter hinauf.
Seine Frau besteigt ein weiteres Tier durch eine äußerst elegante
Aufsprungrolltechnik. Wieder überlege ich, mit dem Pferd die Flucht zu
wagen, aber dafür reichen meine Reitkünste sicherlich nicht aus, wenn ich
allein den geschickten Umgang der Frau mit ihrem Tier sehe.
Rechts vor mir tritt mein Herr an das Pferd heran und packt, meine Augen
fixierend, meinen nackten herunterbaumelnden Fuß an den Knöcheln. Er
beginnt an meinen Zehen zu lecken und nimmt wahr, wie sich mein
anfänglicher Schreck schnell in zustimmendes Schnurren verwandelt. Er
knabbert und saugt so geschickt, dass ich für einen kurzen Moment die
ganze Situation vergesse und einfach genieße, wie er meine Zehen
verwöhnt... OH, wie gerne würde ich ihm jetzt seinen harten Riesenschwanz
mit meinen Füßen massieren, bis er mir seinen Samen auf die Zehen spritzt
und diese anschließend sauberleckt.
Stattdessen beißt er mir sanft in das zarte Fleisch meiner Fußinnenseite
und grinsend spricht er: „So leicht bist du also zu knacken, meine
deutsche Schlampe. Genieße den Ritt, danach werden wir dich unserem Dorf
vorstellen". Zurück in der Realität schaudert mich der Gedanke,
splitterfasernackt einem Dorf von Schwarzen der Begutachtung preisgegeben
zu sein. Die Chance eine weiße Fotze zu ficken, würde sich wohl kaum ein
Mann entgehen lassen...
Mithilfe eines geschickten Sprungs landet mein Herr hinter mir auf meinem
Pferd. Er dreht mir die Arme auf den Rücken und bindet sie an den
Handgelenken mit einem Stück Leder zusammen. Auch das noch! Dann setzen
sich beide Pferde in Bewegung. Langsam reiten wir durch den aufgelockerten
Wald und ich versuche, mir den Weg einzuprägen. Mein Reisebegleiter führt
das Pferd mithilfe der angelegten Zügel, doch hat er seine Hände meistens
auf meinen Oberschenkeln abgelegt. Ich spüre seinen Körper an meiner Haut,
bei jeder Bewegung des Pferdes. Meine Hände berühren des Öfteren sein
hartes Gemächt, das er mir anscheinend gerne an meine gefesselten Hände
drückt.
Meine Angst vor dem Nacktreiten ohne Sattel stellt sich zum Glück als
unbegründet heraus. Im Gegenteil, es fühlt sich wahnsinnig angenehm an,
fast schon anregend, die Muskelbewegungen des Tieres durch sein Fell zu
spüren. Viele der Bewegungen des Pferdes spüre ich durch die
Reibungsübertragung sehr intensiv an meiner Klitoris. Ich versuche
jegliche unzüchtige Gedanken zu vermeiden... Das Nacktreiten stellt sich
für mich als wirklich geile Sache heraus, die ich unbedingt fortsetzen
möchte, wenn ich wieder in Deutschland bin... ja wenn.
Meine Gedanken kreisen um mein Zuhause, ob meine Familie mich bald
vermissen wird, ob sie mich suchen werden. Der Gedanke, was sie hier
entdecken könnten, insbesondere die Aufnahmen meiner Peinigung, beenden
diesen Wunsch. Was würden meine Eltern wohl dazu sagen, wenn sie ihre
Tochter als nicht gerade unwillige Sexsklavin der Schwarzen neu
kennenlernen würden?
Den Wald verlassend reiten wir durch Graslandschaft auf eine in der Ferne
erkennbare Ansammlung von Hütten und Häusern zu, die unterhalb eines
bewaldeten Berges liegt und einen idyllischen Eindruck erweckt. Meine
Brüste folgen inzwischen den Bewegungen des Pferdes und hüpfen trotz ihrer
Festigkeit auf und ab, was mir ziemlich unangenehm ist.
Minuten später erreichen wir das Dorf, indem unsere Ankunft bereits
entdeckt wurde und immer mehr Männer, Frauen und Kinder versammeln sich
auf den Wegen zwischen den Hütten. Die Pferde verlangsamen das Tempo kurz
vorm Erreichen des Dorfes und im langsamen Gang treten wir ein. Ich nehme
mir vor, diese Schmach mit Fassung und Würde zu ertragen, schließlich bin
ich eine schöne Frau, sicher nicht die hässlichste Vertreterin unseres
Landes. Doch das wird mir hier wohl eher zum Verhängnis werden. Ich reite
hocherhobenen Hauptes den Weg zwischen den Dorfbewohnern hindurch. Noch
immer werden es mehr und mehr und der Weg den unser Pferd nimmt wird
zunehmend enger, da die Menschen vor Neugier näher rücken.
Eine weiße blonde und vollkommen nackte Europäerin, als gefesselte Beute
eines der Ihren, vorgeführt und gedemütigt - das gibt es wohl nicht alle
Tage zu sehen. Ich spürte ihre Blicke auf meiner nackten Haut, auf meinen
blonden Haaren, meinem reizvollen Gesicht und meinen großen runden
Brüsten. Meine Nippel stehen hart und erregt in voller Pracht.
Inzwischen sind die Reihen zu beiden Seiten eng geschlossen, da spüre ich
Hände, die voller Neugier nach meinen Beinen und Füßen greifen, um diese
kurz zu berühren, ehe das Pferd uns weiterträgt. Ich empfange vor allem
Neugier bei diesen Menschen, keinen bösen Ausdruck in ihren Gesichtern.
Fast komme ich mir wie eine Göttin vor, die in ihrer reinsten Schönheit
und Anmut ihrem Volk entgegentritt. Ich spüre ihre Hände an meinen Waden,
es kitzelt erregend, wenn sie meine Füße und Zehen berühren.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass diese Situation nicht das
Erregendste ist, was ich bislang in meinem Leben erleben durfte!
Plötzlich greift mir mein schwarzer Herr mit beiden Händen von hinten an
die Brüste und beginnt diese kräftig zu massieren. Ich sehe seine
schwarzen Finger die mir kräftig ins weiße Fleisch greifen. Er flüstert
mir ins Ohr, dass ich es für alle hörbar laut genießen soll, mich ihm
hinzugeben. Mit beiden Händen meine Brüste umfassend, knetet er diese,
während das Pferd inzwischen eine weitere Runde durch das Dorf zurücklegt.
Er zwirbelt gekonnt meine steifen Nippel. Wie mir befohlen (aber insgeheim
sehr willig!) lehne ich mich zurück, an meinen Herrn, strecke meine Brüste
soweit es geht heraus und beginne laut vor Lust zu stöhnen.
Ich spüre die vielen Hände weiterhin nach meinen Beinen und Füßen greifen,
spüre ihre Finger an meinen Zehen, stelle mir vor wie sie an ihnen lecken
und knabbern, und ich mich willenlos ihnen hingebe. Die großen starken
Hände meines Herrn an meinen dicken Möpsen, spüre ich, wie meine Klitoris
durch die Bewegungen des Pferdes immer weiter gereizt wird. Ich lehne mich
nach vorne, um möglichst viel meiner klatschnassen Muschi den Bewegungen
des Pferdes auszusetzen. Mein Herr packt mich an den Haaren, zieht dadurch
mein Gesicht nach oben und hält mich so fixiert auf dem Rücken des Pferdes
fest. Meine Klitoris empfängt im Nu ein Übermaß an Reizen und die Geilheit
übernimmt erneut die Kontrolle über mich
Ohne Verstand stöhne ich hemmungslos, unfähig noch einzelne Personen
wahrzunehmen. Ich spüre einen feuchten Finger - Nein zwei! - die mir das
schwarze Schwein von hinten an meine Rosette ansetzt. Einen kurzen Moment
erstarrt die Zeit und die Luft bleib mir aus zum Atmen, bis die bohrenden
Finger sich ihren Weg in meinen Arsch freigekämpft haben. Ein gequältes
Stöhnen entweicht meiner Kehle.
Meine Fotze vom Rücken des Pferdes gestoßen und meine Rosette durchbohrt
von den Fingern des Schwarzen - der Moment der inneren Explosion zerfetzt
meinen letzten Funken Verstand!
Ein Orgasmus durchflutet meinen Körper, einem Tsunami gleich, eine Welle
nach der anderen erhebt sich und erfasst im Inneren meinen nackten Leib.
Ich stöhne wie ein Tier und erdulde machtlos eine Woge nach der anderen,
die aus der entführten Touristin Larissa eine willenlosen Sklavin ihrer
Lust macht. Mein Körper zittert und bebt.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit flaut der Sturm schließlich ab, während
ich völlig fertig, nur gehalten von meinem Herrn, entwürdigt und schutzlos
auf dem Rücken des Pferdes sitze. Langsam kehrt die Wahrnehmung zurück.
Ich sehe all diese vielen Menschen, die mich weiterhin anstarren. Die
Neugier in den Gesichtern ist ihnen nicht entwichen, doch erkenne ich vor
allem bei den männlichen Bewohnern offen zur Schau gestellte Anerkennung
für den schwarzen Herrn, der seine weiße Sklavin öffentlich zur Schau
gestellt und vor allen Anwesenden bis zur Selbstaufgabe geschändet hat.
Inmitten der Häuser und der Menschen, bleibt unser Pferd stehen. Mein Herr
springt herab und zieht mich danach in seine muskulösen, schwarzen Arme.
Er legt mich auf den Boden, ohne dass ich in der Lage bin mich zu rühren,
und während seine Frau zu uns gelangt ist und neben mir stehen bleibt,
schreitet er durch die Masse der Bewohner, bis er aus meinem Sichtfeld
verschwindet. Ein Kreis von Menschen schließt sich um mich und Frauen,
Männer, auch Jugendliche und Greise starren mich an, als ob ich ein nie
gesehenes Weltwunder wäre. Wahrscheinlich haben die meisten auch noch nie
eine nackte weiße Touristin gesehen. Ich versuche erst gar nicht, meinen
Körper zu bedecken.
Ihre Kleidung kommt mir überraschend modern vor, durchaus aber noch mit
traditionellen Ansätzen, die ich bereits bei den einheimischen
Angestellten bewundert hatte. Ich erkenne auch einige Handys, mit denen
das Ganze festgehalten wird. Regungslos liege ich auf dem Rücken und
erwarte, dass mich die Meute im nächsten Moment zerfleischt. Doch
plötzlich öffnet sich der Kreis und mein Herr kehrt zurück. Er zieht mich
auf die Beine und weist mich an durch die Menschenmenge zu gehen. Erneut
spüre ich ihre Blicke intensiv auf meinem Körper, meinen wohlgeformten
Brüsten und auch meiner rasierten Muschi, die so nass ist von dieser
ganzen Situation.
Männer greifen mir mit ihren großen Händen unsanft an die Brüste. Mein
Herr wehrt dies schließlich ab, doch greift er mir unsanft mit seiner
eigenen Pranke in die Haare und zwingt mich auf die Knie. Ich erkenne
einen Platz inmitten des Dorfes und trotz der vielen Schwarzen in etwa 10
Meter Entfernung einen hölzernen Stuhl auf dem ein älterer Mann, ich
schätze ihn auf etwa 60 Jahre, sitzt - schon eher thront. Zu seiner Seite
steht scheinbar seine Frau, eine würdevoll dreinblickende Schwarze. Beide
tragen die traditionelle Kleidung ihres Volkes, so denke ich.
Mein Herr erklärt mir, dass dies der Anführer, der Oberste des Dorfes, und
seine Frau seien. Ich müsse mich ihnen unterwerfen, um ihre Aufnahme im
Dorf zu erhalten. Andernfalls wäre ich als vogelfreie Weiße den Trieben
und Lüsten der männlichen Dorfbewohner ausgeliefert. Der Oberste ruft
etwas mir unverständliches, worauf mein Herr mich erneut grob in den
Haaren packt und vor den Obersten führt. So stehe ich, noch immer mit
gefesselten Händen auf dem Rücken, splitterfasernackt vor diesem
Dorfältesten.
Der Oberste blickt mir ins Gesicht, doch ich traue mich kaum seinen Blick
zu erwidern. Er lacht und fängt an mein Gesicht mit seiner Hand
abzutasten. Halsabwärts fahrend gelangt er zu meinen wohlgeformten
Brüsten, drücke sanft in sie hinein und bescheinigte mir mit einem
zufriedenen Nicken seine Anerkennung. Er nimmt es sich nicht, kurz meine
steifen und prallen Nippel zu zwirbeln, was mir im Moment aber kein
Prickeln verschafft. Gutmütig lächelt der alte Mann mich an, fährt mir mit
seiner Hand über den Bauch und starrt überrascht auf meine rasierte
Muschi. Von hinten flüstert mein Herr mir ins Ohr, ich solle die Beine
mehr spreizen. So nehme ich einen breiteren Stand ein und präsentierte dem
Obersten meine offene Pussi.
Er lächelt erneut und greift mir mit seiner Hand zwischen die Beine.
Mehrfach streichelt er mir die Ritze, von der Rosette über die nasse
Muschi bis vor zum Venushügel. Einen Moment spielt er mit zwei Fingern an
meinen Schamlippen - der Moment bevor er zustoßen wird - doch plötzlich
lässt er ab, schaut sich seine nassen Fingerkuppen an und lacht. Noch
immer unter Spannung stehend, lächle ich gequält zurück. Der Oberste
spricht zu meinem Herrn und seinem Gesichtsausdruck entnehme ich ein
Wohlgefallen. Mein Herr flüstert mir erneut zu: „Beeindruckt hast du ihn
schon mal, Schlampe. Jetzt musst du zeigen, ob du es wirklich wert bist."
Bei diesen Worten lacht er nur dreckig.
Ich sehe den Obersten, wie er seinen Lederschurz nach oben krempelt und
augenblicklich ein großer rabenschwarzer Schwanz zum Vorschein kommt. Mein
Herr löst mir die Fesseln und zwingt mich erneut auf die Knie. Meinen
entblößten Arsch anbietend knie ich im Doggystyle vor dem Obersten und
erwartete nun den Häuptlingsschwanz in meiner nassen Fotze... oder wird er
etwa meine Rosette??? Bitte nicht bei dieser Schwanzgröße!
Furchtsam warte ich auf meine Pfählung, während ich die übrigen
Dorfbewohner nicht minder interessiert die Situation beobachten. Viele
haben weiterhin ihre Handys gezückt und schließlich entdecke ich auch
meine Herrin, die wieder mit ihrer DigiCam das Geschehen aus nächster Nähe
festhält. Zu meiner Überraschung packt mich mein Herr erneut und zieht
mich wieder auf die Beine. Ich sehe den Obersten auf seinem Stuhl sitzen,
sein steifer Schwanz in seinem Schoß zu enormer Größe angewachsen. Er
blickt mich an und öffnet seine Beine. Diesmal freiwillig sinke ich auf
die Knie, denn mir wird die Größe dieser Aufgabe von ganz alleine klar.
Ich krieche langsam auf allen Vieren, einer Katze gleich, dem Obersten
entgegen. Mein langsam wiegendes, offenliegendes Hinterteil ist jetzt das
Wunschziel der umherstehenden Männer, die am liebsten ihren eigenen Prügel
in meine Ficklöcher stecken würden. Beim Obersten angelangt knie ich mich
vor ihn und ergreife langsam seine mir entgegengetreckte Latte. Doch
erneut werden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt, zur Vorsicht, wie
mein Herr mir zu verstehen gibt.
Ich nähere meinen offenen Mund dem Schwanz des Obersten und schaue ihm
voller gespielter Bewunderung, aber auch ehrfurchtsvoll in die Augen. Ich
sehe das Funkeln und die kaum noch beherrschbare Geilheit in seinen Augen
und spüre, dass ICH in diesem Moment die wahre Macht besitze. In seinem
Blick erkenne ich schon ein Flehen, endlich seinen steifen Schwanz zu
erlösen und so lasse ich in Zeitlupe meine lange, nasse Zunge zwischen
meinen Lippen hervorkommen um sie genüsslich langsam seinen schwarzen
Kolben vom Schwanzansatz bis zum Bändchen entlang zu fahren. Er zittert
inzwischen vor Verlangen, als ich endlich meine Lippen über seine Eichel
stülpe und diese ein erstes Mal im Mund verschwinden lasse. Ich entlasse
sie erneut in die Freiheit, um noch einmal genüsslich wie an einem Eis
seinen prallen Schwanz zu lecken, diesmal auch die blutgefüllte Eichel,
die zu prächtiger Größe gelangt ist.
Ich schaue den Alten erneut mit verführerischem Blick an und ich sehe nur
noch Verlangen, es dieser weißen Schlampe zu zeigen. Ich erlöse ihn und
sauge mich an seinem harten Riemen fest, spiele mit meiner Zunge an seiner
Eichel und seinem Bändchen. Ich schmecke die salzigen Lusttropfen an
seinem sonst sauber schmeckenden Schwanz. Ein ums andere Mal schlucke ich
die Fleischpeitsche bis zum Ansatz und bewege meinen Kopf rhythmisch auf
und nieder. Seine Geilheit lässt ihn grunzen vor Erregung, während ich
seinen harten Riesenschwanz mit der Hand wichse. Ich spüre, dass er
inzwischen selbst die Kontrolle übernehmen will. Mit einem kräftigen Griff
umfasst er meine lange blonden Haare, zieht mich über seinen bis zum
Platzen gespannten Schwanz und während ich ihn erneut langsam, aber
kräftig mit meinen Lippen ansauge, beginnt der Alte meinen Kopf auf dem
Schwanz auf und nieder zu drücken. So fickt er immer schnellerwerdend in
meinen Hals.
Die Zeit meiner Macht über ihn ist jetzt vorbei und er will sich die
Erlösung verschaffen. So erwarte ich das Abspritzen seines Samens in
meinen Rachen. Schneller und schneller rammt er seinen Prügel tief in mich
hinein, bis er plötzlich laut aufschreit und aufspringt. Sofort werde ich
von starken Armen zurückgezogen und sitze kniend, mit nach hinten
gezogenen Oberkörper (mein Rücken berührt fast den Boden) vor dem
Obersten, der sich seine mächtige Latte reibt, nah an mich herantritt und
plötzlich mit lauten Gestöhne sein weißes Sperma über meinen gespannten
Körper spritzt. Unmengen an afrikanischen Samen ergießen sich über meine
Brüste, den Bauch und die Beine, auch im Gesicht werde ich von einem
einzelnen Strahl getroffen.
Überrascht davon, dass er sich nicht in meinen Hals ergossen hat, sehe ich
wie augenblicklich die Frau des Obersten zu mir tritt. Sie sieht mich an
und beginnt sodann mit ihren Händen den Samen ihres Mannes über meinen
gesamten Körper zu verteilen. Sie verschmiert die schleimige Masse mit
ihren zarten Händen, Berührungen die ich als sehr wohltuend mit
geschlossenen Augen genieße. Vor allem meine Brüste reibt sie mit
zärtlichen kreisenden Bewegungen ein und als ihre Hand in meinen Schoß
rutscht und sie meine Schamlippen berührt, entfährt mir ein leichtes
Raunen, ein sehr zustimmend gemeintes Raunen. Mein nackter, besudelter
Körper glänzt inzwischen, als die Frau des Obersten zurücktritt, mich mit
einem freundlichen Lächeln bedenkt und nun ihr Mann mit seinem
halbschlaffem und spermabesudelten Penis erneut zu mir kommt.
Mein Bewacher hinter mir löst meine Zwangshaltung und ich richte meine
Oberkörper auf, weiterhin auf meinen Knien hockend, als der Oberste mir
anzeigt, was er nun noch von mir erwartet. Ich krieche einen guten Meter
auf ihn zu, sein Penis ragt mir auf Gesichtshöhe entgegen. Ich sehe die
Spuren seines Cumshot. Weiße schleimige Fäden hängen an der Eichel und dem
gesamte Schaft. Ich blicke ihm wieder in die Augen, sehe eine gespannte
Erwartung und die Frage in seinem Ausdruck, ob ich es zu Ende bringen
werde.
Ohne die Augen abzuwenden öffne ich meinen Mund und sauge erneut den
Schwanz des Obersten ein. Ich schmecke das salzige Aroma seines Saftes,
der schleimige Zustand verhindert ein leichtes Herunterschlucken. So
lutsche und lecke ich seinen schwarzen Prügel sauber, bis schließlich auch
der letzte Rest den Weg in meinen Rachen gefunden hat. Mit gespieltem
Vergnügend schlucke ich anschaulich, mit festem Blick in sein Gesicht, den
klebrigen Schleim herunter. Ich sehe die Befriedigung in seinem Gesicht,
als ich zum Abschluss der Darbietung noch einige Male die ganze Länge
seines Phallus ablecke und mich in Gänze unterwerfe.
Nach einem kurzen Moment der Stille, setzt leises Gemurmel ein. Die
umstehenden Dorfbewohner finden ihre Fassung wieder. Ich sehe den
Obersten, wie er mich an der Schulter berührt und zum Aufstehen
auffordert. Langsam, aufgrund der Schmerzen in den Knien, richte ich mich
auf. Der alte Mann blickt mich zufrieden an und dreht mich zur Schar der
Dorfbewohner herum. Mein nackter und glänzender, mit dem Sperma des alten
Mannes eingeriebener Körper, wird erneut Anschauungsobjekt der vor mir
versammelten Dorfgemeinschaft. Der Oberste neben mir streichelt mit einer
Hand sanft meinen diesmal verschonten Po, während er laut in die Menge
ruft. Jubel brandet auf und die an mich gerichteten Worte des Obersten
verstehe ich jedoch leider nicht.
Eine junge Frau mit ihrem ebenso jungen Mann kommt auf mich zu. Beide,
besonders die Frau, grinsen mich freundlich an und scheinen mich
einzuladen. Mein Herr verschafft mir die Erklärung, als er sagt: „Du
Schlampe hast es geschafft. Er lässt dich also hier wohnen. Leider hat er
entschieden dich bei seiner Tochter und ihrem Mann unterzubringen. Du
kannst sicher sein, dass er das aus reinem Eigennutz macht und du wirst
ihm noch öfter zu Diensten sein müssen. Du wirst hier nirgendwo sicher
sein, denn alle wollen nach dieser eindrucksvollen Vorstellung die
deutsche Slavin selbst ausprobieren." Wahrscheinlich hat er sogar recht,
denke ich bevor er mit drohender Stimme zu Ende führt: „ Vergiss niemals,
dass du mein Eigentum bist. Auch der Oberste wird sich nicht darüber
hinwegsetzen. Deshalb wirst du mir als Sklavin dienen. Vielleicht verkaufe
ich ja auch deine Dienste an die Männer hier? Ruh dich heute aus, doch
morgen ist ein neuer Tag für dich im Urlaub".
Ich schlucke und nicke diesem Schwarzen, dessen Leibeigene ich bin, zu.
Dann fasst mich die junge Frau behutsam an der Schulter. Wir schauen uns
in die Augen und ich wähne mich einen kurzen Moment im Paradies. Sie
ergreift meine Hand und zusammen verlassen wir den Platz in der Mitte des
Dorfes...
Strand
Sand Sonne Sex
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