Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und
wunderschöne Strände - besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub
nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich
meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer.
Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich
bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es
absolut perfekt für mich!
Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen
leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu
buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht
schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem
Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment
in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen
Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage -
direkt am Meer - ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom
Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm
warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich
bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht - ich lebe
meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer... das Einräumen in Schränke ist
meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade
ich natürlich gerne „oben ohne" und hätte auch kein Problem damit, meine
Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge
davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.
Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer
benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits
gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule,
die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind
erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot
auf offener See... naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem
18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein
geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht" meines
Vaters übers Wasser führen.
So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem
ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit
Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger,
an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim
Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni", den ich selbst so
genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann.
Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der
ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir
den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau
erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges
Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat,
schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und
Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Seine Blicke schmeicheln mir, auch
wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung
auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen,
kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf
meine gut gelungene Figur.
Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu
blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das
immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen,
grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein
wichtigstes Kapital. Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich
gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft
nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem
Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen
und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das
versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle
Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an
und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den
ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch
hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die
ich nur herzhaft lache.
Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit
mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel
entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir
erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der
allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir
heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute
aber auch entgegen kommt ... Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich
einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und
überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand
streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau
mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so
öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich
ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz,
ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe
ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei.
Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob
sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche
Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte
Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig
reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und
ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um
mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.
Die „Fluten" umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen
von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige
ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini
verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen
sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand
natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.
Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und
genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen
sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das
vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst
erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken,
vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich
auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen
Unfug treiben...
So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich
die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung
und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen
stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich
schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere
Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt.
Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land.
Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um.
Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter
entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht
überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die
umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer
sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine
Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich
das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu
streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen. Es dauert
nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und
dort anfängt, meine Klit zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl,
während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte
Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch
plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein
Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu
sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken
herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas
abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.
Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung
Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand
anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen
hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt
meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper
herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich
durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder
mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und
präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter
gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet,
wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen
sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer
Erleichterung.
Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein
Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich
wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine
erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre
angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner
ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der
Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen.
Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten
und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m
entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht.
Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz
in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und
Stöhnen und... Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage
mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis
zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben.
Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu
gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater
Pornodreh - nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von
bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas
zu dominant aus.
Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich
mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja,
vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich
mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare
Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen
immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen
ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem
Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge
gänzlich.
Allerdings - in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen
auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des
Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau
reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper.
Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände
gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand
findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klit sanft zu verwöhnen.
Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine
Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die
Brüste knetet. Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem
Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon
wieder.... EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und .....
ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!
Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in
aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte
hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!
Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir -
wie ein Hund - mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über
meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß.
Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und
zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu
wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig
ratlos an. Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen
- von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.
OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu
beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte
weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen
zuguckend, erwischt zu werden.... Als weiße Touristen bin ich hier
deutlich in Unterzahl. Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise
zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte
Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze
Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich
denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl... in den Händen
eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge
weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten
perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite
Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder
frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an,
seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit
davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so
unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu
gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po
geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre
wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade
erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor.
Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klitschnasse Muschi
gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klit
herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend,
meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch
weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau
zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann
fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine
Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen
komplett der Verstand.
Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft
mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich
zur Ekstase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver.
Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und
völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi
ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt
hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen.
Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin
völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge
ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers
bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen
Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch
tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit,
bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand
zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit
jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze
Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem
Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.
Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder
auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze
Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und
grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom
lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren
Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert.
Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und
hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße
wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von
der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken
lässt - und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.
Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie
reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren
Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht
etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Schwarze
kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller
Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen
Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es
gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen
Pranken des Schwarzen an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere
Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine
klatschnasse Fotze.
Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut
auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten
reinstößt. Der Schwarze hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen
Schwanz ununterbrochen in meine, was schwarze Schwänze angeht noch
jungfräuliche Fotze. Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun
kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine
langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine
weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre
seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem
rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu
sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht
dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen
Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich
mich in mein Schicksal - mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in
mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der
Schwarze seinen Riesenschwanz in meine weiße Pussi, während ich inzwischen
laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten
Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt.
Dreckig - Hemmungslos - Rücksichtslos. Nach gerade mal vielleicht 3
Minuten schreit der Schwarze laut auf und ergießt seinen Samen tief in
meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine
Belange. Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich,
wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer
weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau,
die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und
nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits
weiße Samenfäden laufen.
Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der
Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war,
erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir
der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue
ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er
spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten
Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den
steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst
recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und
ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich
gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort.
Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen
etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch". Ich antworte kurz
„please, please, fuck me again". Ihr Gesichtsausdruck enthält eine
Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt
bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir
strecke. Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine
Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz,
der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt
vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen.
Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau
festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger
Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen
rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt
sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine
Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt
sie sich an meinen Zehen fest.
DER „Dosenöffner" schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich
und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung
zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen.
Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir
der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.
Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit
inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich
auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere" noch zu
peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen
riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an
Festigkeit gewinnt. Der Schwarze zieht sich ein wenig aus meinem Mund
heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel. Sofort
fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das
Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen
verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus
direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über
mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu
stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer
tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er
rechtzeitig mit dem Mundfick auf.
Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?" und nachdem der
Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany".
Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie
ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß
haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann
gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im
Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem
Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen
meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz
und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen
dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und
führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem
Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken
Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich
mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf
mein Heiligstes.
Der Schwarze grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm
genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge
zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine
Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war
und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr
anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen - alles gefilmt von der
schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe
sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man
meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen
fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und
erschrecke. Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von
der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klit zu schaffen macht.
Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben,
bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da
beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und
fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich
versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir
sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält
und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht
mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel,
woraufhin ich etwas aufquieke.
Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma
besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein
Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre
Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch
verpasst. Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen
ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre
spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den
Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und
ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles
auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen,
schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige
Opfer, das genüsslich geschändet wird.
Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute,
dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings
stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene
alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort
starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher
die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung
aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen
immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden
zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe
bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun
weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde,
versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.
Der Schwarze hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten
Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem
Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu
vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als
er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu
knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das
Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein
riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller
meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie
meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt
mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich
stöhnt auch der tittenfickende Schwarze. Er bäumt sich auf, reißt seinen
Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt
mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung
stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er
endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum
Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich
das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos.
Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß
weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt -alles genau beobachtet von
seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung
Sperma, während der Schwarze seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er
deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine
immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann
es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme
aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken - ich behorche und mir
wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen
geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen
besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch
zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin,
ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet - jedoch bin ich
selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.
Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme
und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt.
Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell
schlafe ich vor Ort ein.
Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es
war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und
schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen,
mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein
kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der
alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu
streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle
meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem
Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche
mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt
auf mich zu...
Strand
Sand Sonne Sex
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