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Im Urlaub mit meiner Freundin -   1   2   3

 
   

Ziemlich aufgeregt gingen wir zu unserem Bungalow zurück und Melanie schaute mich dabei immer wieder verstohlen an. Schließlich begann sie "Du das wollte ich nicht... ich weiß nicht was mich überkam, aber du hattest offensichtlich auch dein Vergnügen... hoffentlich bist du nicht sauer auf mich"... "Ach, meine liebe Melanie," erwiderte ich, "wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mit anzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich ..." Melanie schnitt mir das Wort ab:

"Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde." Tränen rollten ihre Wange herab. "Im Moment fühle ich mich einfach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher." Melanie ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.

"Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinen stören."

Melanie entwand sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie alleine zu lassen.

"Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Lass mich in Ruhe. Ich packe." Wut und Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: "Melanie, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir...". Doch meine Worte blieben ohne Erfolg. Melanie schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: "Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?"

Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.

Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Felicia neben mich setzte.

"Na, bist du mit Tony schon fertig? Das ging aber schnell." Ergriff ich nach einiger Zeit das Wort.

"Tony und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird." Felicia fügte leise hinzu: "Und weil es geil ist... -- Aber was ist denn mit dir los? Lässt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?"

Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Melanies momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.

Felicia legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. "Lass' mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremd fickt, der hat oft eine Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut."

Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät einige Male und ich bekam einen Halb-steifen, obwohl mir bei meiner derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Felicia drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterher zu schauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.

Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Felicia umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Felicias Stimme: "Ja Kleines, weine nur, das tut gut, nicht? Es wird doch alles wieder gut."

Zumindest schien Melanie nun nicht mehr wütend zu sein. Felicia schien Zugang zu Melanies Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.

"Ist ja gut Melanie. - Ich bin sicher, Phil liebt dich genauso wie vorher. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst." sagte Felicia, woraufhin Melanie erwiderte:

"Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Phil mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig."

"Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. -- Komm' lass' dich umarmen!" hörte ich Felicia und dann nach einer kurzen Pause: "Hm, was hast du für weiche Haut..." Melanie seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? -- Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Felicia streichelte über Melanies Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Melanie schmiegte sich fest an Felicia und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Felicia küsste Melanie auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Felicia streichelte über Melanies Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Melanie war nun nackt und schmiegte sich weiter an Felicia, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte

Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Felicia packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Melanie kleines Löchlein und die nackte Schnecke hervor blitzten. Melanie ließ sich völlig fallen und wurde in Felicias Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Melanie nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Felicia glitt mit ihrer Zunge über Melanies Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Melanies linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Melanies Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.

Melanie schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Felicia hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen glänzenden Film auf Melanies Haut hinterlassend. Felicia leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Melanies Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Melanies nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Felicia nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.

Nun tauchte Felicia ein in Melanies Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Melanie stöhnte. Dann drang Felicia mit der Zunge so tief sie nur konnte in Melanies Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Melanies süße Schnecke vor Nässe und Felicia leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Melanie heraus sickerten auf. Dann begann Felicia mit einer ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Melanies Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Melanie erbeben ließ. Schnell wurde Felicias Brust nass und schleimig.

Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen...

Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.

Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69'er Position übereinander; Melanie, oben liegend hatte ihren Kopf tief zwischen Felicias Schenkel vergraben und Felicia züngelte an Melanies Spalte herum, dabei hatte sie zwei Finger tief in Melanies Muschel gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.

Mit etwas Sonnenöl machte ich mir meine Hände geschmeidig und begann nun meinen Penis langsam einzuölen und ich vergaß auch nicht, meinen Sack ebenfalls schön glitschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter, von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Meine lilafarbene Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im Licht. Mittlerweile sonderte sie einige Tröpfchen Lustsahne ab, die in einem zähen Faden herab tropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ ich meine Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende Bändchen gespannt wurde.

Ich konnte ebenfalls ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Felicia schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Melanies Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die Muschi meiner Süßen mit drei Fingern. Melanie begann sich zu verkrampfen und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Felicias Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Felicia mich heran, und bedeutete mir, meinen Prügel in Melanies Muschi zu schieben. Sie nahm Ihre Finger aus Melanies Loch und übergangslos schob ich ihr meinen Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil schaute ich mit an, wie meine fette Eichel die glitschigen Schamlippen teilte und in Melanie verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meiner Rübe in den Spalt bohrte. Wild bockte Melanie vor und zurück, während Felicia sie weiter leckte.

Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Melanie mit ruhigen aber kräftigen Stößen durchzuficken. Melanie blickte sich um und lächelte mir zu. War nun alles wieder im Lot?

Felicia ließ von Melanies nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete ihre Zunge so an Melanies Öffnung, dass mein Riemen bei jedem rein und raus darüber strich. Melanie steckte nun ihren Kopf wieder zwischen Felicias Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.

Plötzlich spürte ich eine geile nasse Zunge an meinem glatt rasierten schlenkernden Sack. Felicia das geile Stück, widmete sich nun während ich Melanie fickte, meinen Eiern. Sie saugte zuerst die eine Kugel tief ein und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für ein geiles Gefühl. Felicia stöhnte wild auf und ich musste Angst um meine Eier haben, die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Felicia gerade zu ihrem Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken. Als Felicias Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich rammelte wie wild los und trieb meinen Kolben in die gut geschmierte Muschi vor mir; dabei entglitten meine Eier Felicias Mund. Weil ich so ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Melanies Öffnung heraus aber ich spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde; ich war in Felicias Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun erneut drauflos und trieb meinen Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts auszumachen schien. Nach einigen Stößen entließ Felicia meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Melanies Muschi. Erneut stöhnte Melanie auf und für einige Minuten stieß ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Felicia muss wieder begonnen haben, Melanies Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Melanie in einem erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinen langen Pfahl. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Felicia nun wieder ein Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanie und entlud mich in acht langen, kräftigen Zügen in meinem Schatz, während Felicia weiter auf meinem Ei herum kaute.

Ich zog meinen Schwanz aus Melanies Dose heraus und ein Schwall Sperma ergoss sich in Felicias Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien. Felicia schnappte sich meinen noch steifen Penis und lutschte die letzten Säfte aus mir heraus.

Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander. Felicia stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und machte sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:

"Ich lass' euch zwei jetzt mal alleine. Ich glaube ihr habt einiges zu besprechen." und verschwand.

Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte einiges wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn einer von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einen Schritt zurückgehen.

Aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Durch mein Magen-grummeln geweckt, verspürte ich einen unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers standen ein großer Obstkorb und einige lecker angerichtete Sandwiches. Daneben lag eine Karte, auf die ein Smiley-Gesicht gekritzelt war und darunter ein kurzer Gruß von Felicia, die meinte, wir hätten es bestimmt nötig...

Durch mein Herumwuseln wachte auch Melanie auf: Nackt wie wir waren gingen wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Melanie nun und es machte ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen aussah. Zugegebener Weise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer. Im Umkreis von gut 50 m hatten wir keine Strand Nachbarn, und die Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbrachten wir in aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und herumalbern. Melanie ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben bis unten einzucremen. Obwohl mein kleiner heute schon arg strapaziert wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Melanie meine Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim eincremen blieb es dann aber auch... Wir wollten uns ja schließlich auch ein bisschen erholen.

Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem ich Melanies Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Melanie hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Melanies Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Melanie ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab.

"Komm, wir müssen los.", grinste ich sie an.

"Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes." Melanie hockte sich hin und schaute sich meine pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Melanie nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Wie gerne würde ich mir jetzt von Melanie einen blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Melanie geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Melanie nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lust-Tröpfchen sammelten sich auf meiner Eichel, und Melanie beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss auf meine Schwanzspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das war es auch schon; Melanie zog sich zurück und starrte wieder meine Latte an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner Eichel, dieser riss ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Melanie aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte:

"So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon." Ich überlegte, ob ich sie einfach packen und durch rammeln sollte, entschied mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu meine süße Melanie in ihrem Zustand bereit war.



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