Ziemlich aufgeregt gingen wir zu unserem
Bungalow zurück und Melanie schaute mich dabei immer wieder verstohlen an.
Schließlich begann sie "Du das wollte ich nicht... ich weiß nicht was mich
überkam, aber du hattest offensichtlich auch dein Vergnügen... hoffentlich
bist du nicht sauer auf mich"... "Ach, meine liebe Melanie," erwiderte
ich, "wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich
freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total
geil mit anzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch
Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich
..." Melanie schnitt mir das Wort ab:
"Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut
finde." Tränen rollten ihre Wange herab. "Im Moment fühle ich mich einfach
nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die
Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es
mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so
sicher." Melanie ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend
ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und
ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.
"Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast;
alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die
anderen, wird keinen stören."
Melanie entwand sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie
alleine zu lassen.
"Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur
den anderen Frauen hinterher. Lass mich in Ruhe. Ich packe." Wut und
Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal:
"Melanie, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu
zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir...". Doch meine Worte
blieben ohne Erfolg. Melanie schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig:
"Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?"
Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand.
Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.
Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war
die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten
Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch
gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Felicia
neben mich setzte.
"Na, bist du mit Tony schon fertig? Das ging aber schnell." Ergriff ich
nach einiger Zeit das Wort.
"Tony und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir
spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird."
Felicia fügte leise hinzu: "Und weil es geil ist... -- Aber was ist denn
mit dir los? Lässt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?"
Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Melanies momentaner
Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun
abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow
geschmissen habe.
Felicia legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. "Lass' mal. Ich
werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremd fickt, der hat oft eine
Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es
wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut."
Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini
verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät
einige Male und ich bekam einen Halb-steifen, obwohl mir bei meiner
derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Felicia drückte mich
noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich
konnte nicht anders, als ihr hinterher zu schauen und ihren wunderschönen
knackigen Po zu bewundern.
Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus.
Ich wollte erneut versuchen, Felicia umzustimmen und zum Bleiben zu
bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen
ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich
betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich
inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Felicias Stimme: "Ja Kleines,
weine nur, das tut gut, nicht? Es wird doch alles wieder gut."
Zumindest schien Melanie nun nicht mehr wütend zu sein. Felicia schien
Zugang zu Melanies Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun
wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der
Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.
"Ist ja gut Melanie. - Ich bin sicher, Phil liebt dich genauso wie vorher.
In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen
lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung
fandst." sagte Felicia, woraufhin Melanie erwiderte:
"Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun
weitergehen? Wenn ich Phil mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich
total eifersüchtig."
"Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es
wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das
du vorhin Blut geleckt hast. -- Komm' lass' dich umarmen!" hörte ich
Felicia und dann nach einer kurzen Pause: "Hm, was hast du für weiche
Haut..." Melanie seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? -- Ich schlich
zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten
sich in den Armen und Felicia streichelte über Melanies Rücken, die nur
den knappen Bikini trug. Melanie schmiegte sich fest an Felicia und ich
sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Felicia küsste Melanie
auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss.
Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Felicia streichelte über
Melanies Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog
es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil
und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Melanie war nun nackt und
schmiegte sich weiter an Felicia, die ununterbrochen die nackte Haut
streichelte
Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Felicia packte nun fester zu,
knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Melanie kleines
Löchlein und die nackte Schnecke hervor blitzten. Melanie ließ sich völlig
fallen und wurde in Felicias Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie
Melanie nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell
ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen
nun auf dem Bett und küssten sich. Felicia glitt mit ihrer Zunge über
Melanies Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über
Melanies linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Melanies
Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.
Melanie schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss
die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen
entrang sich ihrem Mund. Felicia hinterließ die Brustwarzen feucht
schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen
glänzenden Film auf Melanies Haut hinterlassend. Felicia leckte über die
sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen.
Melanies Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich
erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Melanies nackten Schamlippen
hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer
glitt Felicia nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen
haarlosen Venushügel.
Nun tauchte Felicia ein in Melanies Nässe und teilte die Spalte mit der
Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen
herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus
schnellen. Melanie stöhnte. Dann drang Felicia mit der Zunge so tief sie
nur konnte in Melanies Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum
ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig
hervorlugte. Mittlerweile glänzte Melanies süße Schnecke vor Nässe und
Felicia leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Melanie heraus
sickerten auf. Dann begann Felicia mit einer ihrer vollen, herrlich
schwingenden Brust die Melanies Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit
ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Melanie erbeben
ließ. Schnell wurde Felicias Brust nass und schleimig.
Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein
Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich
mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete.
Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter?
Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber
auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen...
Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von
dort aus weiter zuzusehen.
Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69'er
Position übereinander; Melanie, oben liegend hatte ihren Kopf tief
zwischen Felicias Schenkel vergraben und Felicia züngelte an Melanies
Spalte herum, dabei hatte sie zwei Finger tief in Melanies Muschel
gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.
Mit etwas Sonnenöl machte ich mir meine Hände geschmeidig und begann nun
meinen Penis langsam einzuölen und ich vergaß auch nicht, meinen Sack
ebenfalls schön glitschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter,
von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Meine lilafarbene
Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im
Licht. Mittlerweile sonderte sie einige Tröpfchen Lustsahne ab, die in
einem zähen Faden herab tropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ
ich meine Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich
die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende
Bändchen gespannt wurde.
Ich konnte ebenfalls ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und
Felicia schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Melanies
Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die
Muschi meiner Süßen mit drei Fingern. Melanie begann sich zu verkrampfen
und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Felicias
Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Felicia mich
heran, und bedeutete mir, meinen Prügel in Melanies Muschi zu schieben.
Sie nahm Ihre Finger aus Melanies Loch und übergangslos schob ich ihr
meinen Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil
schaute ich mit an, wie meine fette Eichel die glitschigen Schamlippen
teilte und in Melanie verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß
mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meiner Rübe
in den Spalt bohrte. Wild bockte Melanie vor und zurück, während Felicia
sie weiter leckte.
Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Melanie mit ruhigen aber
kräftigen Stößen durchzuficken. Melanie blickte sich um und lächelte mir
zu. War nun alles wieder im Lot?
Felicia ließ von Melanies nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete
ihre Zunge so an Melanies Öffnung, dass mein Riemen bei jedem rein und
raus darüber strich. Melanie steckte nun ihren Kopf wieder zwischen
Felicias Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.
Plötzlich spürte ich eine geile nasse Zunge an meinem glatt rasierten
schlenkernden Sack. Felicia das geile Stück, widmete sich nun während ich
Melanie fickte, meinen Eiern. Sie saugte zuerst die eine Kugel tief ein
und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für ein geiles
Gefühl. Felicia stöhnte wild auf und ich musste Angst um meine Eier haben,
die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide
in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Felicia gerade zu ihrem
Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken.
Als Felicias Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich
rammelte wie wild los und trieb meinen Kolben in die gut geschmierte
Muschi vor mir; dabei entglitten meine Eier Felicias Mund. Weil ich so
ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Melanies Öffnung heraus aber ich
spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde;
ich war in Felicias Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun
erneut drauflos und trieb meinen Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts
auszumachen schien. Nach einigen Stößen entließ Felicia meinen Schwanz aus
ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Melanies Muschi. Erneut
stöhnte Melanie auf und für einige Minuten stieß ich meinen Schwanz immer
und immer wieder in sie hinein. Felicia muss wieder begonnen haben,
Melanies Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Melanie in einem
erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinen langen Pfahl. Nun gab es
auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Felicia nun wieder ein
Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich
versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanie und entlud mich in
acht langen, kräftigen Zügen in meinem Schatz, während Felicia weiter auf
meinem Ei herum kaute.
Ich zog meinen Schwanz aus Melanies Dose heraus und ein Schwall Sperma
ergoss sich in Felicias Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien.
Felicia schnappte sich meinen noch steifen Penis und lutschte die letzten
Säfte aus mir heraus.
Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander.
Felicia stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und machte
sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:
"Ich lass' euch zwei jetzt mal alleine. Ich glaube ihr habt einiges zu
besprechen." und verschwand.
Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte einiges
wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und
entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn
einer von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einen Schritt
zurückgehen.
Aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Durch mein Magen-grummeln geweckt,
verspürte ich einen unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des
Zimmers standen ein großer Obstkorb und einige lecker angerichtete
Sandwiches. Daneben lag eine Karte, auf die ein Smiley-Gesicht gekritzelt
war und darunter ein kurzer Gruß von Felicia, die meinte, wir hätten es
bestimmt nötig...
Durch mein Herumwuseln wachte auch Melanie auf: Nackt wie wir waren gingen
wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten
unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Melanie nun und
es machte ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre
frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen
aussah. Zugegebener Weise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer.
Im Umkreis von gut 50 m hatten wir keine Strand Nachbarn, und die
Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder
zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbrachten wir in
aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und
herumalbern. Melanie ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben
bis unten einzucremen. Obwohl mein kleiner heute schon arg strapaziert
wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Melanie meine
Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim
eincremen blieb es dann aber auch... Wir wollten uns ja schließlich auch
ein bisschen erholen.
Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem
Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen
Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser
von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen
Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem
ich Melanies Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich
meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Melanie
hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde
sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen
weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht
zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an
ihnen herum. Auch Melanies Kitzler war größer geworden und ich spielte mit
ihm. Melanie ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum;
sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam,
ließ ich von ihr ab.
"Komm, wir müssen los.", grinste ich sie an.
"Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party
schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher
Lust auf etwas anderes." Melanie hockte sich hin und schaute sich meine
pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach
oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein
Schwanz rhythmisch pulsierte. Melanie nahm meinen Harten in die Hand und
wichste ihn leicht. Wie gerne würde ich mir jetzt von Melanie einen blasen
lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz
schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das
sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der
dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Melanie geöffnetem Mund. Ich
musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken.
Natürlich wollte ich Melanie nicht drängen, also übte ich mich in Geduld,
auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lust-Tröpfchen sammelten sich
auf meiner Eichel, und Melanie beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss
auf meine Schwanzspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das
war es auch schon; Melanie zog sich zurück und starrte wieder meine Latte
an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner
Eichel, dieser riss ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde
Melanie aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und
sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass
ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr,
von mir ab und sagte:
"So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon." Ich
überlegte, ob ich sie einfach packen und durch rammeln sollte, entschied
mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu meine süße
Melanie in ihrem Zustand bereit war. |
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