Nach mehreren Jahren ohne Urlaub und viel
Arbeit wurde es Zeit für eine größere Auszeit. Mein Erspartes erlaubte es
mir, meine neue Freundin auf diese Reise einzuladen, was sie riesig
freute. Ich heiße Philipp, werde Phil genannt, bin 33-jährig und habe
langes, dunkelblondes und strähniges Haar, das mir stets ins Gesicht
fällt. Trotz meiner Arbeitswut bin ich gut in Form, habe breite Schultern
und nenne ein Sixpack mein eigen. Meine Körperbehaarung hält sich in
Grenzen und meinen Schambereich habe ich stets sauber rasiert. Melanie,
meine Freundin, ist 21 und Sportfan. Ich glaube es vergeht kaum ein Tag,
an dem sie nicht im Fitnessstudio trainiert. Trotz ihrer zierlichen Figur
hat Melanie ein paar unglaublich große Brüste, die straff und fest aber
zugleich auch weich sind, ihr wisst schon was ich meine. Melanie hat einen
flachen Bauch und einen süßen Knackpo, sehr griffig. Sie ist komplett
rasiert, was sich echt geil anfühlt. Insgesamt sieht sie mit ihrem tollen
Körper, ihrem hübschen Gesicht und den langen bis zur Mitte ihres Rückens
reichenden, blonden Haaren sehr attraktiv aus.
Sexuell haben wir gemeinsam noch nicht so viel erlebt. Halt nur so die
Standardsituationen: Kuschelsex von vorne und ein bisschen Anfassen;
Blasen? Fehlanzeige. Sex nur im Dunkeln und so. Klingt ein wenig
verklemmt. Ist es auch. Nicht dass Melanie keinen Spaß am Sex hätte, nein,
nein, soweit ich das beurteilen kann, kommt sie immer ganz gewaltig. Ich
möchte Melanie nicht zu Dingen drängen, zu denen sie noch nicht bereit
ist. Trotz ihres guten Aussehens hatte Melanie erst einen Stecher vor mir
und der war auch noch besonders schlecht, sagt Melanie. - Klar, ich war
ganz andere Sachen gewohnt aus meinem Vorleben, ich glaube es gab kaum
eine Spielart, die ich nicht schon ausprobiert hätte. Weil ich Melanie
aber sehr liebe, lasse ich ihr viel Zeit. Irgendwann wird sie sicher
auftauen.
Nun aber wieder zurück zu unserem Urlaub. Die Auswahl unseres Reiseziels
und der Klubanlage habe ich mir nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn ich
schon zahle, will ich auch bestimmen, wo es lang geht. Ich habe ein
Strandhaus in einer exklusiven Klubanlage für junge Leute in der Karibik
"all inklusive" gebucht. War zwar sehr teuer, dafür muss man keine
Plastikbändchen am Arm tragen und ewig an den wenigen all-inklusive Bars
anstehen, um einen halben Drink im Plastikbecher zu bekommen.
Vor dem Urlaub gingen Melanie und ich erst einmal shoppen. Ein paar neue
Jeans, Shorts, Hemden und T-Shirts für mich (das ganze ging unspektakulär
schnell) und Kleider, Tops, Unterwäsche, für Melanie. "Unterwäsche kannst
du eigentlich zu hause lassen," unkte ich "in unserem Strandhaus sind wir
eh die ganze Zeit nackt und am Strand hast du deine Badesachen an."
Melanie grinste mich schelmisch an und erwiderte: "Au ja, die ganze Zeit
einen nackten Phil-Po vor Augen haben, geil...".
Im Kaufhaus gingen wir in die Abteilung mit den Bademoden. Melanie griff
sich ein paar züchtige Einteiler und wollte schon zur Anprobe
verschwinden. Ich meinte aber, wenn sie braun werden wolle, müsse sie sich
Teile mit weniger Stoff suchen. Also nahm sie sich noch einige Bikinis mit
in die geräumige Umkleidekabine. Ich durfte mit, schließlich sollte ich
über die guten Stücke ein Urteil fällen. Sie pellte sich aus ihren
Klamotten, machte den BH auf und heraus sprangen ihre großen,
wundervollen, glockenförmigen Brüste, dann zog sie sich auch ihren String
aus, denn sie probiert immer alles ohne Unterwäsche an. Geil baumelten
dabei ihre Titten. In meinem Schritt wurde der Platz knapp. Schnell zog
sie sich die ersten Badeanzüge über, die mir alle nicht gefielen, zu viel
Stoff verdeckte Melanies geile Haut. Dann kamen die Bikinis an die Reihe.
Oh Mann, was bin ich dabei ins Schwitzen gekommen. Die Slips haben ja ganz
gut gepasst mit Größe 38. Aber Obenrum waren die Mini-Dinger eben immer
etwas knapp bemessen. Gerade mal so dass die Stoffdreiecke Melanies
Brustwarzen bedeckten, die sich keck durch den dünnen Stoff bohrten. Am
Rand lugten überall die Titten halb neben den Stoff-Fetzchen hervor.
Ich bekam eine Latte und eine Idee: wenn die Unterteile passen, aber die
Oberteile nicht, müsste man eben zwei mal den gleichen Bikini in
unterschiedlichen Größen kaufen. Nicht dass mir die zu kleinen Oberteile
etwas ausgemacht hätten, aber Melanie sollte sich schließlich wohl fühlen.
Gesagt getan, ich holte die passenden Größen und siehe da: alles war
paletti, nur dass wir nun die doppelte Anzahl von Bikinis hatten und
bezahlen mussten.
Dann war ich dran, Badehosen anzuprobieren. Leider hatte ich immer noch
einen Steifen, den ich nun aus meiner Hose hervorholte. Auch ich zog mich
nackt aus und Melanie begann, ebenfalls noch immer nackt, mich stürmisch
zu umarmen, dabei meinen Hintern knetend. Ihre Hand stahl sich zwischen
unsere Körper und streichelte meinen blank rasierten Sack. Das sah meiner
schüchternen Süßen gar nicht ähnlich. Ich revanchierte mich und ließ meine
Finger durch ihre Furche gleiten. Dann ließ sie von mir ab, zog sich
wieder an und bat mich, ihr eine Bademodeshow zu präsentieren. Also zog
ich die ersten Badehosen an, was angesichts meiner Latte natürlich nicht
leicht war. Ich hatte mir eine eng anliegende schwarze ausgesucht. Der
elastische schwarze Stoff spannte über meinen Schwanz, der in aller
Deutlichkeit modelliert wurde. "So geht das nicht." sagte ich zu Melanie
"Entweder holst du mir hier einen 'runter oder ich nehme einfach zwei
Badehosen mit, von denen ich denke, dass sie passen." Melanie machte ein
schockiertes Gesicht, ließ es sich aber nicht nehmen ein paar mal über
meinen strammen in der Badehose gefangenen Riemen zu streicheln und auch
einige Male fest zuzupacken. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog mir die
Badehose runter. Ganz dicht vor ihrem Gesicht wippte meine harte Kanone
nun auf und ab und insgeheim hoffte ich auf mehr. Vorsichtig bewegte ich
mein Becken vor und zurück und während Melanie noch mit der Badehose
beschäftigt war, tupfte meine feuchte Eichel, aus der ein klarer Tropfen
Flüssigkeit quoll, in ihr Gesicht. Vielleicht würde sie ihn zum ersten Mal
küssen? Oder ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten lassen oder
sich vielleicht die große Knolle am Ende meines langen Schaftes ganz in
den Mund schieben und daran saugen oder gar kehlen-ficken? Diese Gedanken
füllten mein Hirn und unfähig an etwas anderes zu denken, wischte ich
meine Eichel durch ihr hübsches Gesicht, eine schleimige Spur
hinterlassend. Mein Schwanz war zum bersten prall und ich war geil wie
nie.
Melanie beendete den Zauber: Lächelnd richtete sie sich auf, nahm mein
Zepter in beide Hände und drückte leicht zu, so dass ich noch mehr gereizt
wurde. "Lass uns bezahlen gehen, Süßer." sagte sie, riss den Vorhang der
Kabine auf und ging mit ihren Bikinis 'raus. Ich stand mit meiner fetten
Rübe splitternackt da und war völlig verdattert. Vor der Kabine warteten
bereits einige junge Mädchen die mich unverhohlen anstarrten. Das heißt,
eigentlich wanderte deren Blicke an meinem Körper nach unten und setzten
sich an einem bestimmten, tropfenden Körperteil fest. Mich aus meiner
Lethargie lösend, schloss ich eilig den Vorhang, zog mich an und folgte
mit knallrotem Kopf und prall gefüllter Jeans meiner Freundin. Ich zahlte
und bepackt mit Tüten und Taschen fuhren wir nach Hause, wo wir den besten
Sex unseres gesamten Zusammenseins hatten. Und das sogar bei Licht mit
wechselnden Stellungen.
Der Tag unserer Abreise rückte näher und wir packten jeder einen kleinen
Koffer mit unseren Klamotten, viel brauchten wir ja nicht.
Die Einzelheiten unseres Fluges möchte ich euch ersparen. In Mexiko
angekommen warteten wir auf unser Gepäck und wir warteten und warteten...
D.h. eigentlich warteten wir nur auf Melanies Koffer, meiner war längst
da. Am Schalter beschwerten wir uns dann, aber die freundliche Dame
erklärte uns, dass laufend Gepäck abhanden käme, Melanie könne sich auf
Kosten der Airline neu einkleiden. Das war natürlich trotzdem ärgerlich,
weil sie ja gerade erst neue Sachen gekauft hatte und nun wieder
mindestens ein Tag mit Shopping draufgehen würde... Mist!
Später checkten wir dann in unser Strandhaus ein. Traumhaft! Weißer Sand
direkt vor unserer Tür, das Wasser nur 50 m entfernt, die Einrichtungen
des Klubs (Restaurants, Bars, Discos, Pool-Anlage etc.) waren auch nicht
allzu weit weg. Erst einmal angekommen, öffneten wir gleich alle Fenster,
rissen uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Das ist
schon ein geiles Gefühl so am helllichten Tag bei offenen Fenstern und
Türen miteinander zu vögeln; draußen rauschte das Meer und der Wind strich
durch die Hütte. Jeden Moment konnte jemand vorbei kommen und durchs
Fenster sehen... Ich legte Melanie auf den Tisch und bumste sie von vorne
ordentlich durch, dabei streichelte ich ihre rasierte Muschi und den
kleinen Knopf der aus den geteilten, blanken Schamlippen hervorlugte.
Melanie fing an sich zu winden und zu zucken, wie ich es noch nie erlebt
hatte. Mit cm-langen Nippeln auf den wogenden Titten und mit zuckender
Muschi stöhnte sie einen Orgasmus hinaus. - Ich spürte Nässe meine Eier
entlang laufen. Melanie ließ sich einfach treiben, wahrscheinlich das
erste Mal in unserer Beziehung. Ich fickte mit meinem Stahlrohr weiter und
als Melanie wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt war,
griff sie mit einer Hand zwischen unseren Körpern hindurch und bekam
meinen Sack zwischen die Finger. "Komm spritz' mir alles 'rein" stöhnte
sie und bearbeitete dabei meine blanken Eier. Ich konnte nicht mehr, grub
meinen Riemen mit einem lauten Grunzen tief in Melanie hinein und ließ
meinen Saft in mehreren Schüben in sie hineinströmen. Rhythmisch im Takt
meiner Sahne-Spritzer knetete Melanie meine Eier leer.
Schweiß überströmt musste ich nun erst einmal ein Bad im Meer nehmen. Ich
kramte meine Badehose hervor als Melanie sagte: "He und ich, ich habe doch
keinen Badeanzug mehr, ich wollte jetzt erst mal einkaufen gehen."
"Schatzi, lass uns doch bitte zuerst das Wasser testen, du kannst doch in
Unterwäsche mitkommen, ist ja nur für ein paar Minuten." erwiderte ich,
leicht genervt.
"Gut, aber ich gehe nicht ins Wasser, sonst werden meine Sachen
durchsichtig." Sie nun wieder!
Ich zog mir also die Badehose an und Melanie stieg wieder in ihre
Unterwäsche. Das waren zwar keine besonderen Sachen, aber an Melanie sieht
einfach alles spektakulär aus. Weißer String, der ihre Pobacken aufs
erotischste aussehen ließ und weißer BH; allerdings war der Stoff der
Teile schon so dünn, dass die dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Wir
schlenderten zum Wasser und schauten uns auf dem kurzen Weg dahin etwas
um: Es gab wenig Badegäste am Strand; einige hatten die üblichen
Badesachen an, andere aber auch sehr auffällige und erotische Teile: Ein
Mann zum Beispiel hatte einen String an, dessen Vorderteil nur aus einem
absoluten Minimum an Stoff bestand. 'Was wenn der mal einen Steifen
bekommt?' dachte ich mir. Einige Frauen hatten so Badeanzüge an, die
eigentlich nur aus Schnüren bestanden und nur notdürftig über die
Brustwarzen liefen und sich im Schritt zusammenschlossen, um tief zwischen
den rasierten Schamlippen zu verschwinden. Einige Frauen waren oben ohne
und in einiger Entfernung waren manche Gäste sogar komplett nackt. Das
ging ja relativ locker zu hier.
Gemeinsam wanderten wir etwas am Wasser entlang, ich sprang hin und wieder
hinein in die Fluten, um mich von der knallenden Sonne etwas abzukühlen.
Auch Melanie kam jetzt immerhin bis zu den Knien mit ins Wasser. Auf dem
Rückweg rutschte Melanie dann im Wasser aus und ist voll hineingefallen
ins kühle Nass. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und welchen
Anblick sie bot: Ihre Riesenmöpse waren klar zu sehen, so als wäre kein
Stoff mehr vorhanden. Der ohnehin schon dünne BH ist komplett durchsichtig
geworden und auch ihr String bot nun keinen Sichtschutz mehr. Die süße
Spalte, in die ich eben noch abgespritzt hatte, war ganz deutlich zu
erkennen. "So ein Mist," fluchte Melanie, "du musst mir meine trockenen
Sachen oder ein Handtuch holen." "Ach was," antwortete ich "wir sind doch
gleich zurück und sieh mal, wie freizügig manche Leute hier 'rumliegen."
Schließlich war Melanie einverstanden und wir gingen zusammen zum
Strandhaus zurück, allerdings musste ich dabei leicht versetzt vor ihr
gehen, damit niemand ihren Körper sehen konnte. Zurück im Strandhaus sah
ich, dass Melanie steil aufgerichtete Nippel hatte, war sie etwa erregt?
Die Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den durchsichtigen Stoff. Auch
ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen. Ich nahm Melanie in die Arme
und nuckelte durch den nassen Stoff an den geilen Nippeln aber Melanie
schob mich weg und meinte nur, dass sie jetzt endlich shoppen gehen wolle.
Vorher nahmen wir noch eine gemeinsame Dusche, während der sich mein Rohr
wieder aufrichtete, aber es folgten (leider) keine erleichternden
Aktionen. Ich zog meine mitgebrachten Shorts und ein Poloshirt an. Melanie
hatte ja nur ihre Reiseklamotten und nun war auch noch ihre Unterwäsche
unbrauchbar geworden. Sie zog sich das dünne, kurze Kleidchen, das sie
auch schon im Flieger anhatte, über den nackten Körper. Für mich eine
absolut geile Situation. Die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und
ich konnte es nicht lassen, meine Hände unter ihr Kleid zu schieben und
die seidige Haut ihres Pos zu berühren. Ich musste aufpassen: In den
Shorts lässt sich ein steifer Schwanz nur schwer verstecken.
Wir gingen ins Hauptgebäude und steuerten auf die Boutiquen zu, wo Melanie
sich komplett neu einkleidete. Auch einen Dessous-Laden gab es, wo jedoch
keine normale Unterwäsche verkauft wurde, sondern eben nur Dessous. Der
Service war wirklich beeindruckend. Melanie musste nur sagen, dass ihr
Gepäck abhanden gekommen sei und sie nun Unterwäsche brauche, schon kam
die hübsche, junge Verkäuferin mit dem Maßband an und wollte, dass Melanie
sich auszieht, damit sie die Maße nehmen konnte. Melanie stammelte, dass
sie keine Unterwäsche anhabe, woraufhin ich meinte, so etwas wie ein
Aufblitzen in den Augen der Verkäuferin gesehen zu haben. Sie zog uns
etwas aus dem Blickwinkel des Schaufensters und begann, Melanies Kleid
aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken fiel das Stück Stoff zu Boden und
Melanie stand nackt und schön mit schamvoll gesenktem Kopf und vor Scham
gerötetem Gesicht vor uns.
Die Verkäuferin bat Melanie, die Arme etwas hochzunehmen, damit sie den
Brustumfang messen konnte. Melanies Titten schwangen hin und her. Die
Verkäuferin stellte sich hinter Melanie und griff um sie herum, das
Maßband auf Melanies Titten legend. War es weil das Maßband so kalt war
oder warum versteiften sich Melanies Nippel augenblicklich? Das Band rieb
über die süßen Spitzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten und
dunkelrot und prall wurden. Die Verkäuferin griff Melanie voll an die
Brüste, um das Band straff zu ziehen und knetete die Titten ganz kurz, wie
aus Versehen, durch. Dann maß sie den Hüftumfang. Dazu kniete sie sich vor
Melanie auf den Boden und hatte nun das hübsche kahl rasierte Delta direkt
vor Augen. Melanie gehörte zu den Frauen, deren innere Schamlippen immer
ein kleines Stückchen hervorlugen. Genau dorthin starrte die Verkäuferin
nun. Ihr Gesicht nährte sich der blanken Muschel, sie griff wieder um
Melanie herum, um das Maßband anzulegen und dabei berührte sie sanft mit
ihrer Wange Melanies Venushügel. Melanie begann leicht zu beben. Ich sah
zwischen Ihren mittlerweile prallen Schamlippen einen feuchten Schimmer,
was sicher auch der hübschen Verkäuferin nicht verborgen blieb.
Viel zu schnell waren einige passende Teile ausgesucht, ich bezahlte und
wir verließen den Laden. Später stellten wir fest, dass die Verkäuferin
einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und einem gezeichneten Herz in die
Tüte gesteckt hatte...
So, nun brauchten wir nur noch Badeklamotten für Melanie, was sich jedoch
als etwas kompliziert herausstellte. Die entsprechende Boutique hatte
keine große Auswahl und in Melanies Größe gab es schon mal keine
Badeanzüge mehr. Auch der Trick, verschieden große Bikinis zu kaufen und
diese dann selber zu kombinieren klappte hier nicht, weil jedes Modell in
jeder Größe nur ein Mal da war. So musste sie sich also mit dem
anfreunden, was es gab. Das war zum einen ein für Melanies Verhältnisse
sehr gewagter gelber String-Bikini, dessen Höschen sehr tief unter dem
Bauchnabel ansetze, Melanies sauber rasierten Schamhügel komplett sehen
ließ und eigentlich nur die Schamlippen verbarg. Dafür war der BH aber
halbwegs o.k. Der Stoff bedeckte die großen Brüste fast ausreichend. Nur
wenn Melanie sich streckte, schaute unten etwas die Titten heraus und sie
musste zusehen, dass oben ihre Nippel nicht hervorlugten. Dann kauften wir
noch das einzige weitere Modell, das in ihrer Größe vorhanden war, wobei
ich nicht glaubte, dass sie das Ding jemals anziehen würde. Es handelte
sich dabei um einen roten Einteiler, der sehr raffiniert geschnitten war:
Der Badeanzug bestand vorne aus zwei Reihen Stoffbänder, die über den
Brüsten geringfügig verbreitert waren und die Nippel nur knapp bedeckten,
die schweren Brüste waren natürlich voll zu sehen. Dünne Schnüre liefen
über ihre Schultern und ließen sich hinter dem Kopf verknoten. Unter den
geilen Glocken verjüngte sich der Stoff wieder, beide Bänder trafen ca. 1
cm über Melanies Spalte zusammen und verschwanden zwischen ihren
Schenkeln; die Pobacken blieben frei und aus der Pospalte kam eine weitere
dünne Schnur hervor, die bis zum Nacken hochgezogen wurde und sich dort
ebenfalls verknoten ließ. Durch die großen Titten wurden die vorderen
Bänder auf Distanz zum Körper gehalten. Und wenn sich Melanie zu sehr
bewegte, drohten die Titten gänzlich unter den beiden Bändern hervor zu
hüpfen. Darüber hinaus schob sich die untere Schnur erbarmungslos zwischen
Melanies Schamlippen, was diese geil hervorquellen ließ. Ein unglaublich
geiler Anblick.
Zurück in unserem Strandhaus wechselten wir gleich erst einmal in die
Badeklamotten. Melanie natürlich in ihren gelben Mikrobikini, um ihre
Hüften wickelte sie noch einen halb transparenten gelben Rock aber ihren
Hintern konnte man (zwar verschleiert) aber trotzdem noch in seiner vollen
Pracht bewundern. Gleich unterhalb unserer Hütte breiteten wir unsere
große Decke aus und ließen uns nieder. Melanie legte sich auf ihren Rücken
und bot einen geilen Anblick. Die großen Brüste quollen zu allen Seiten
aus den gelben Dreieckchen ihres Bikinioberteils hervor und oben schauten
schon die Warzenhöfe raus. Das Unterteil, das sowieso aus sehr wenig Stoff
bestand, wurde von Melanies Beckenknochen so auf Abstand zu ihrem Körper
gehalten, dass man hemmungslos von oben in das Höschen schielen konnte und
ihre Spalte sah.
An die starke Sonnenstrahlung noch nicht gewöhnt, zauberte ich eine
Sonnenschutz-Lotion hervor und begann, Melanie einzucremen. Ein erotisches
Abenteuer hatte ich dabei nicht im Sinn, immerhin musste man erst mal die
Lage abchecken, wie die hier auf öffentliche Sauereien so reagieren, ich
wollte nicht gleich am ersten Urlaubstag mit den Polizisten in Konflikt
geraten. Außerdem ist Melanie, wie gesagt, normalerweise eher
zurückhaltend. So beließ ich es dabei, Melanie gründlich einzucremen, was
sie wie eine Katze schnurrend genüsslich über sich ergehen ließ. Einige
"Fehlgriffe" konnte ich mir natürlich nicht verkneifen, wo ich unter dem
gelben Stoff gründlich die geilen Titten durchknetete, was Melanies
Nippel, die ich kurzzeitig frei legte, sofort emporschnellen ließ. Durch
das Bikinioberteil wurden die Titten geil zusammengepresst; in diese vor
Sonnencreme glänzende und glitschige Furche würde ich jetzt gerne meinen
halb steifen Prügel legen. Tiefer wandernd cremte ich natürlich auch den
komplett frei liegenden Schamhügel ein und glitt mit einigen Fingern immer
wieder unter den Stoff, wo sofort Melanies geile Spalte ansetzte, und
strich über den aus den Schamlippen herauslugenden Kitzler; ich merkte,
wie Melanie im Schritt feucht wurde... Nachdem ich schließlich mit der
Vorderseite fertig war, drehte sich Melanie um und ich konnte mich ihrer
Rückseite widmen. Das Oberteil öffnete ich, schließlich wollte ich nicht
durch störende Bänder gestört werden. Melanies Titten quollen links und
rechts unter ihr hervor, was mich dazu veranlasste, diese noch einmal
einzucremen, zumal Melanie ihren Oberkörper leicht anhob und ich die
großen Kugeln nun voll in die Hände nehmen konnte. Durch die bisherige
Behandlung war Melanie eindeutig scharf geworden, ihre Nippel waren steif
und hart und ihren Unterleib bewegte sie rhythmisch auf und ab. Mich
wieder ihrer Rückseite widmend, ging ich nun dazu über, meine Hände tiefer
wandern zu lassen und kam an den dünnen Schnüren ihres Strings an.
Natürlich musste Melanies Po besonders sorgfältig eingecremt werden und da
Melanie die Beine gespreizt hielt, war es für mich ein leichtes , meine
glitschigen Finger auch zwischen den geilen Pobacken verschwinden zu
lassen. Unter dem Stoff massierte ich noch eine Weile ihre feuchte Pflaume
und rollte mich dann zur Seite.
"Fertig" meldete ich. "Das war aber eine schöne Massage, da kannst du
gerne später im Strandhaus mit der After-Sun-Lotion weitermachen"
versprach Melanie, deren gesamter Körper verführerisch von der im
Überfluss aufgetragenen Lotion glänzte und funkelte. Weil ich natürlich
eine absolut fette Latte bekommen hatte, legte ich mich erst einmal auf
den Bauch.
Melanie verschnürte ihr Oberteil, richtete sich auf und begann nun
ihrerseits mich mit Sonnenschutz-Lotion zu bearbeiten. Genießerisch lag
ich völlig entspannt da und ließ Melanies zarten Hände über meinen
muskulösen Rücken wandern. Meine Erektion war wieder zurückgegangen. Ich
hatte eine weite, schlabberige Badeshorts an, aus der ich die Innenhose
vor langer Zeit mal entfernt hatte, um besser flashen zu können. Melanie
ging über zu den Füßen und arbeitete sich langsam hoch zu den
Oberschenkeln, hier strich sie die Lotion auch unter der Shorts in die
Haut hinein. Als sie zwischen meinen Schenkeln meine Eier berührte und
dort zärtlich streichelte, wuchs meine Rübe sofort wieder zur vollen
Größe, was angesichts meiner Bauchlage etwas unbequem war. "Umdrehen!"
befahl Melanie. "Geht gerade nicht, ich habe eine Latte" antwortete ich.
Über Melanies Reaktion war ich dann doch überrascht: Sie sagte: " Hab'
dich nicht so. Dir wird schon keiner was weggucken, außerdem liegen die
nächsten Leute erst dahinten" sie deutete auf ein junges Paar in ca. 30 m
Entfernung. Also drehte ich mich um, griff mit beiden Händen in die Shorts
um meine Prachtteile zu sortieren. Was nun folgte war der Himmel und die
Hölle zugleich: Melanie hockte sich mit ihrem süßen Hintern auf meine
steinharte Lanze und begann meinen Oberkörper einzucremen, wobei sie den
hergestellten Kontakt zwischen ihrer Muschi und meinem Schwanz geschickt
variierte. Mal übte sie Druck aus, dann spürte ich sie wieder fast gar
nicht und dann rutschte sie hin und her auf meinem Kerl. Das ganze blieb
auch für sie nicht folgenlos, denn mein Harter massierte offensichtlich
ihren Lustknopf, was erneut zum Anschwellen Ihrer Nippel führte, die unter
dem dünnen Bikinistoff hin und her wackelten. Da sie die ganze Sache nicht
zu purem Sex ausarten lassen wollte, rutschte sie tiefer und besann sich
wieder darauf mich vor der Sonne zu schützen, dabei verteilte sie die
Lotion auch unter dem Bund meiner Shorts und kam so mehrfach in direkten
Kontakt mit meinem aufgegeilten heißen Schwanz. Dann nahm sie sich meine
Beine vor, spreizte diese auseinander und hockte sich dazwischen. Nun nahm
sie besonders viel Lotion in ihre Hände und verschmierte diese auf meinen
Oberschenkeln, dabei rutschte sie mit den Händen immer weiter unter die
Shorts und stieß auch bald an meine samen-gefüllten großen Eier, die sie
in die Hände nahm und geil durchknetete. Dann massierte sie wieder abwärts
bis zu den Knien und wieder hinauf, bis sie unter der Shorts über meine
Lanze strich und die glitschigen Hände mit festem Druck wieder
zurückgleiten ließ, womit sie meine Vorhaut noch weiter zurückzog und
meine fette Eichel zum Bersten spannte. Dieser Druck war fast zu viel für
mich, so das ich nun kurz vor dem Abspritzen stand. Aber schon verließen
ihre Hände wieder meine empfindlichen Stellen, um kurz darauf in ihrer
Aufwärtsbewegung wieder Kontakt herzustellen. Nun nahm sie meine Lanze
sogar komplett in ihre glitschigen Hände und wichste einige Male auf und
ab. Ich konnte nur noch aufstöhnen. Mit einer Hand bearbeitete sie nur die
dicke Knolle, mit der anderen den harten Stamm. Die ganze Prozedur, in der
Melanie meinen Schwanz rieb und wieder von ihm abließ, um ihn dann noch
stärker zu reizen, dauerte etwa 10 Minuten. Der Saft brodelte in meinen
Eiern und ich spürte, dass es mir gleich höllisch kommen würde. Mein
Dicker wurde stahlhart und die Eichel musste unter der Shorts schon
beängstigende Ausmaße angenommen haben.
"So mein Lieber," grinste Melanie "nun bist du auch komplett eingecremt
und brauchst einen Sonnenbrand nicht zu befürchten, ich hoffe, ich habe
dich genau so scharf gemacht, wie du mich vorhin, auch ich stand kurz vor
einem Orgasmus, als du plötzlich abrupt aufgehört hast." sprach sie, stand
lachend auf und rannte zum Wasser, dabei schaukelten Melanies Möpse
gefährlich auf und ab und auch der geile süße Hintern wurde in
Schwingungen versetzt.
So war das also, sie wollte sich für einen entgangenen Orgasmus rächen...
Ich schaute mich um, ob jemand schauen würde und als ich feststellte, dass
dies nicht der Fall war, ging ich ebenfalls zu Melanie ins Wasser. Ihr
neuer gelber Bikini scheint nur zum Sonnen hergestellt worden zu sein,
nicht jedoch fürs Baden. Abgesehen davon, dass ein Großteil ihrer Titten
ohnehin sichtbar war und vom Bikini unverdeckt blieb, wurde auch dieser
Stoff im Wasser fast komplett durchsichtig. Das war Melanie noch nicht
aufgefallen und als ich sie darauf aufmerksam machte, wurde sie vor Scham
knallrot und tauchte ab ins tiefere Wasser. Wenn das Oberteil durchsichtig
wird, dann vielleicht auch der String... hoffte ich. Und tatsächlich: im
flachen Wasser konnte ich die ganze Pracht bewundern. Melanies rasierte
Muschi war in allen Einzelheiten durch den durchsichtigen Stoff hindurch
zu bewundern. Die Schamlippen lagen dick und prall und leicht geöffnet an
dem Stoff und auch der vorwitzige Kitzler drückte etwas gegen den knappen
String.
Nach und nach taute Melanie wieder auf und wir alberten in dem
erfrischenden Nass noch eine Weile herum, natürlich nicht ohne etwas
aneinander herum zu grabschen. Melanie freute sich diebisch darüber, mir
mit ihren geübten Handgriffen wieder einen Prachtständer gezaubert zu
haben und ich knetete einmal mehr ihre Brüste und ihren Po durch. Mit dem
Rücken an mich gelehnt griff ich im flachen Wasser um sie herum, zauberte
mit einem Handgriff eine ihrer großen Melonen hervor und ließ die andere
in dem knappen Slip verschwinden. Meinen Harten bohrte ich in ihren Rücken
und rieb mich an ihr. Ein Glück, dass der Strand fast menschenleer war.
Von diesen Spielchen erhitzt, sprangen wir noch einmal komplett ins Wasser
und kamen dann zurück zu unserer Decke.
"Mann, warum muss ausgerechnet ich dieses Pech haben mit meinen Klamotten,
so kann ich mich doch wirklich nirgends sehen lassen. Alles ist
durchsichtig, jeder kann meine Nippel und meine Spalte sehen, da ist ja
wirklich jede Einzelheit zu erkennen, sogar mein Kitzler." maulte Melanie
und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Das Bikinioberteil zog sie
aus, es verhüllte ohnehin nichts, außerdem war sie es von zu Hause
gewohnt, oben ohne in der Sonne zu liegen. Fasziniert betrachtete ich mir
meine Freundin und beobachtete kleine Wasserperlen, die langsam an ihren
großen Brüsten herunterliefen. "Also mir gefallen deine neuen
Strandoutfits, aber wenn du möchtest, können wir morgen noch in andere
Geschäfte gehen und züchtigere Badesachen kaufen." schlug ich eher
halbherzig vor.
Musik hörend und lesend dösten wir ein wenig in der Sonne, die langsam
tiefer sank und das ganze Ambiente in angenehmes Licht tauchte. Mit einem
Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, dass es erst 18.00 Uhr war;
stimmt hier unten in Äquator nähe geht die Sonne früher unter. Wir packten
unsere paar Sachen zusammen und gingen in unser Strandhaus, um diese dort
zu lassen. Wir wollten vor dem Abendessen noch einen ausgedehnten
Strandspaziergang machen. Melanie presste ihre Möpse wieder in das
(inzwischen wieder trockene) Bikinioberteil hinein und schlang sich ihr
halb durchsichtiges Tuch um die Hüften.
Händchenhaltend schlenderten wir den Strand entlang, vorbei an einem
Bereich der den großen Hotels vorbehalten war und noch recht gut besucht
war, weiter entlang am Meer vorbei an Felsen, und schließlich hin zu einem
Bereich, wo keine Häuser mehr standen und der am Ende nicht mehr einsehbar
war, weil hohe Felsen die Sicht und den Weg blockierten. Wir kletterten
etwas in den Felsen herum und erkannten, dass der Strand auf der anderen
Seite weiterging. War der Strand auf der einen Seite recht leer, so lagen
hier noch zahlreiche Paare und einzelne Strandbesucher herum. Trotz der
untergehenden Sonne war es noch sehr heiß.
Was wir dann sahen, ließ mir das Blut in den Schwengel schießen. Direkt
vor uns trieben es zwei Paare auf einer großen Decke miteinander. Eine
junge blonde Frau wurde von einem Kerl von hinten durchgestoßen, der mit
seinem grauen Haar durchaus ihr Vater hätte sein können. Das Mädchen, kaum
älter als Melanie, kauerte auf den Knien, den Po weit in die Luft gereckt
und lutschte hingebungsvoll an dem Riemen eines weiteren älteren Mannes,
über dessen Gesicht schließlich eine dunkelhaarige Frau mit kleinen
Brüsten und spitzen langen Brustwarzen hockte, die sich die rasierte
Spalte ausschlecken ließ. Alle vier stöhnten um die Wette und standen
offensichtlich kurz vor einem Mega-Orgasmus. Gebannt beobachteten wir die
vier und unwillkürlich fasste ich Melanie mit einer Hand an den Po und mit
der anderen knetete ich meinen Harten durch. Der Mann, dessen Schwanz von
dem blonde Mädchen gelutscht wurde, hatte einen schier überdimensionierten
Riemen. Fasziniert beobachtete ich, wie sie versuchte, sich seine
riesengroße Eichel in den Mund zu stopfen. Der Schaft unterhalb dieser
riesigen Eichel konnte von der Hand des Mädchens nicht voll umschlossen
werden. Insgesamt maß das Riesengerät bestimmt so an die 27 cm. In Natura
hatte ich so einen Schwengel noch nicht gesehen und mein Schwanz war mit
seinen 22 cm bestimmt auch nicht gerade klein.
Melanie schmiegte sich an mich und flüsterte mir zu "lass' uns
verschwinden, die wollen bestimmt keine Zuschauer, ist mir echt peinlich".
"Wieso" erwiderte ich " wenn die es hier so geil und hemmungslos in aller
Öffentlichkeit treiben, wird es die bestimmt zusätzlich antörnen, wenn sie
Zuschauer haben. -- Komm fasse mal in meine Hose, da ist was los." Ich
nahm ihre Hand und steckte sie mir vorne in die Hose. Wie von selber
begann Melanie meinen harten Riemen zu wichsen. Auch ich griff Melanie
zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Bikinislip schon wieder
klatschnass war, bestimmt war er wieder gut durchsichtig. Melanie befreite
meinen Schwanz aus der Hose und weil ich bereits vorhin am Strand kurz vor
dem Abspritzen war, stieg der Saft schnell wieder hoch. Mittlerweile hatte
ich Melanies Höschen zur Seite ihr einen Finger in die Muschi geschoben,
den ich dort kreisen ließ, mit einem anderen Finger streichelte ich ihren
Kitzler. Melanie schien wie in Trance, obwohl wir in unserer 6-moatigen
Beziehung sexuell noch nicht so viel miteinander erlebt hatten, weil
Melanie doch etwas verklemmt war, fummelten wir nun ohne Hemmungen an
diesem Strand aneinander herum. Na was soll's, mir war das nur recht.
Vor uns deutete alles auf ein großes Finale hin und auch Melanie wurde
immer unruhiger und ließ sich immer schneller meine mittlerweile zwei
Finger in Ihre nasse Grotte ein und ausfahren. Der fickende Mann stöhnte
laut auf, trieb seinen Bolzen mit aller Kraft in das junge Ding, die
daraufhin nach vorne kippte und sich ihren Mund auf das Riesenteil des
anderen Mannes spießte, dessen Schwanz nun bestimmt zur Hälfte im Rachen
des Mädchen steckte. Den Kopf in den Himmel gewandt stieß der Ficker nun
ein weiteres lautes Stöhnen aus und an den Zuckungen seinen Hinterns
konnten wir erkennen, dass er seine Sahne tief in das Mädchen
hineinpumpte, dabei knetete er heftig am Po der Blonden herum. Diese
wiederum griff mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch, knetete
die Eier ihres Beglückers und wieselte mit der anderen Hand flink über
ihren Kitzler hinweg. Ihr Aufschrei wurde durch den tief in ihrem Mund
steckenden Schwanz gedämpft. Auch die Frau, die sich oral von Mister
Langschwanz bedienen ließ, schwenkte ihr Becken immer schneller über sein
Gesicht und zog wie irre an ihren langen Nippel herum. "Ich komme, oh
Gott, mach' weiter, ja die Zunge, oh ist das geil." stöhnte sie
hemmungslos und dann spritze sie tatsächlich ihre Säfte über das Gesicht
des unter ihr liegenden, der nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen stand.
Er packte mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und fickte wie besessen
seinen langen Riemen in den Mund der kleinen. Er hatte bestimmt 17 cm in
ihrem Mund und Rachen versenkt, als er plötzlich stillhielt und laut
aufstöhnte. Eine Sekunde später schoss die weiße Sahne zwischen dem
massiven Schwanzfleisch und den Lippen des Mädchens hervor, erst ein
kleiner Schwall, dann immer mehr und mehr, als wolle er gar nicht mehr
aufhören sein Sperma in das Mädchen hineinzupumpen. Weitere Sperma-Ströme
flossen aus ihrem Mund; als der Fluss endlich versiegte, schleckte sie das
lange Teil wieder schön sauber. Die vier lösten sich voneinander und boten
einen geilen Anblick: Blondchen sah frisch gefickt aus, die Schamlippen
angeschwollen und offen stehend, das Gesicht voll mit Sperma, die andere
Frau noch immer mit prallen, langen Nippeln und die Schwänze der Männer
standen noch auf Halbmast. Der Schwanz des anderen war nicht so groß,
Mittelmaß würde ich sagen.
Mittlerweile war mein Riemen hart wie ein Stahlrohr, die Eichel setzte
sich prall vom Schaft ab und war kurz vor dem Explodieren und auch Melanie
ließ ihren Säften freien Lauf. Doch jetzt, nachdem die vier vor uns
gekommen waren, schien Melanie sich der Situation bewusst zu werden und
verstaute meinen Schwanz wieder in meiner Badeshorts, der diese vulgär
ausbeulte. Sie schob meine Hand weg, richtete ihr Höschen und zog mich an
der Hand zurück. "Komm' lass uns verschwinden, mir ist das voll peinlich."
"Hey nun warte doch mal, mir kommt der Saft gleich aus den Ohren wieder
'raus, lass' uns weiter machen." stöhnte ich auf. Aber es half alles
nichts, wir kletterten wieder über die Felsen und marschierten zurück zu
unserem Strandhaus. Entgegenkommende Spaziergänger staunten nicht
schlecht, als sie mein Zelt und Melanies steife Nippel erblickten.
Zurück im Strandhaus rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen über
einander her. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Speer in Melanies gut
geschmierten Muschi und aufgegeilt wie wir waren, kamen wir bereits nach
wenigen Minuten.
Nach einer ausgiebigen Dusche, wo wir uns nochmals ausgiebig liebten,
bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Melanie verzog ihre Mundwinkel,
als sie ihre neuen Klamotten in Augenschein nahm. Die Hotel-Boutiquen
hatten nur Sachen da, die weitaus Aufreizender waren, als ihre gewohnte
Garderobe. Ich zog mir eine helle Leinenhose ohne Slip (Freiheit in diesem
Bereich mag ich im Sommer ganz gerne) und ein weißes Leinenhemd an und
auch Melanie wählte aus ihren wenigen neuen Outfits schnell ein kurzes
schwingendes Röckchen mit passender Bluse und Riemchen-Sandalen aus.
Darunter trug sie String und BH.
Auf dem Weg ins Hotel-Restaurant stellte ich fest, dass das wirklich sehr
kurze Röckchen bei jedem Schritt heftig ins Flattern und Wippen geriet,
was hinter uns gehenden Gästen sicher geile Einblicke gewährte. Ich ließ
Melanie vor mir die Treppe hinaufgehen und konnte mich gar nicht satt
sehen, an dem Prachthintern, der mir unter dem Rock entgegen leuchtete.
Natürlich konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und strich mit den
Fingerkuppen sachte über die zarte Haut ihre Halbkugeln. Melanie schien
das nichts auszumachen und wackelte beim Gehen sogar noch aufreizender mit
dem Po hin und her. Ich musste aufpassen, wollte ich nicht eine sich klar
abzeichnende Erektion in meiner Sommerhose riskieren, also nahm ich von
selber meine Hand wieder weg nahm Melanie in den Arm und gab ihr einen
kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.
Der Abend verlief relativ ereignislos: Wir aßen erstklassig zu Abend und
trollten uns dann müde von der langen Reise in unser Strandhaus, wo wir
noch einige Prospekte von der Anlage durchblätterten. Mir stach besonders
das Animationsprogramm ins Auge, das mit "lustigen und teilweise frivolen
Aktivitäten" aufwartete. Start: morgen 10.00 Uhr.
Aneinandergekuschelt lagen wir schon früh im Bett und Melanie war schnell
eingeschlafen. Ich ließ den Tag noch einmal vor meinem geistigen Auge
Revue passieren und stellte zufrieden fest, dass Melanie bereits am ersten
Tag sehr viel lockerer geworden war. Wer weiß, vielleicht konnte ich sie
im Laufe des Urlaubs auch dazu bringen, mit mir Sex am Strand zu haben.
Bald war auch ich tief und fest eingeschlafen. |
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