Als ich erwachte war das Bett neben mir
leer und aus dem Bad hörte ich Wasserrauschen. Meine Süße war also schon
unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich ins Bad und bekam erst
einmal einen heftigen Schreck. Vor mir war nicht Melanie, sondern ein in
einen kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes dunkelhäutiges Mädchen, das
vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten
wir uns an. Keiner sagte ein Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt,
der sperrangelweit offen stand und mehr als den Ansatz ihrer Brüste
erkennen ließ. Sie machte große Augen und schaute aus ihrer knienden
Position von unten auf meinen Schwengel, den ich inzwischen losgelassen
hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die
Situation einerseits irre peinlich, so dass ich knallrot anlief,
andererseits fand ich es aber auch sehr erotisch, wenige cm vor meiner
dicken Knolle ein so schönes Gesicht zu haben. Aus meiner Eichel quollen
einige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einen
langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen
beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte meine Lusttropfen
vom Boden wieder auf. Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer
Wange gegen meinen langen, harten Schwanz. Meine Eichel hinterließ eine
feucht schimmernde Spur auf ihrer dunklen Haut. War das ein geiler
Anblick, mein harter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses
fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinen Penis,
zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd,
das Strandhaus. Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein
Rohr. Meine Güte, was war das denn?
Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für
eine Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinen Körper entlang liefen.
Kurz überlegte ich, ob ich mir einen runterholen sollte, verwarf diesen
Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich eine bezaubernde
Freundin, die sich meiner Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir
mit Rasierschaum meine Eier, meinen Schwanz und mein Gesicht ein und
begann die morgendliche Rasur.
Nach einiger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Melanie zur
Tür hereinkommen. "Na, du Schlafmütze," tönte sie "wie geht es dir. Ich
bin schon eine Ewigkeit auf, habe schon einen Rundgang durch die Anlage
gemacht und etwas Frühstück mitgebracht. Ach übrigens, hast du das
Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer
Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt."
"Nein, das nicht direkt" antwortete ich "aber es war für uns beide schon
eine peinliche Situation, als ich sie mit meinem steifen Schwengel im Bad
überraschte..."
Melanies Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen
und ich hatte keinen Grund, etwas zu verheimlichen. Wie es mir schien,
blieb meine Erzählung nicht ohne Wirkung auf Melanie, zeichneten sich doch
rasch ihre steifen Nippel durch das dünne T-Shirt ab.
Melanie wollte auch noch schnell duschen und sich für den Tag frisch
machen und verschwand im Bad, ließ aber die Tür offen. Die Dusche hatte
keine Vorhänge und keine Duschwand, das Wasser versickerte einfach so im
Abfluss, der in den Fußboden eingelassen war. So konnte ich gut
beobachten, wie Melanie ihren hübschen Körper einseifte und sich besonders
viel Zeit für Ihre Brüste nahm. Geil quetschte und zog sie an ihren großen
Möpsen herum, Schaum bildete sich. Melanies Hände flutschten über die
Titten und die langen Nippel. Dann glitt eine Hand tiefer zu ihrer Muschi,
wo ebenfalls eine heftige Schaumproduktion einsetzte. Ich hatte nur ein
Handtuch um meine Hüften geschlungen, das sich jetzt dank meines wieder
erwachenden Schwanzes ausbeulte. Das Handtuch wegwerfend duschten wir
gemeinsam weiter. Mein Schwanz drängte sich zwischen Melanies glitschige
Schenkel und ich hatte meine wahre Freude daran, Melanies eingeseiften
Titten zu kneten.
"Ich würde dir gerne mal meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten
schieben" stöhnte ich in Melanies Ohr, doch die erwiderte "Das ist doch
pervers, komm steck' ihn mir unten 'rein und mach's mir richtig heftig."
Offensichtlich war sie doch noch nicht so locker, wie ich gestern dachte.
So packte ich sie also und hob sie auf meinen Schwanz, der wie geschmiert
in ihre geile Muschi eindrang. Ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die
Wand, ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit wilden
Stößen rammelte ich sie heftig durch. Während das Wasser auf uns
prasselte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi 'raus, so dass nur noch
die dicke Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ruhte und mit
Kraft schob ich ihr meinen Pint wieder bis zum Anschlag 'rein. Melanies
Kitzler rieb sich an meinem Schambein und rasch kam sie zum Orgasmus. Ich
fickte unermüdlich weiter, vor meinem Auge liefen die während des Urlaubs
bereits erlebten Szenen ab: Melanie im geilen knappen Bikini, Melanie, wie
sie mir unter den Badeshorts am Strand die Latte hobelt, die fickenden
vier Leute am anderen Ende des Strandes und schließlich das Zimmermädchen,
das meinen Schwanz im Gesicht hatte. Der Reiz wurde immer stärker und ich
spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich atmete schneller und hörte
Melanie wie durch einen Nebel erneut einen Orgasmus hinausstöhnen. Ihre
Säfte vermischten sich mit den warmen Wasserstrahlen und liefen an meinem
Sack herab. Dann spürte ich Melanies Hand an meinem schwingenden Beutel;
das war zu viel: laut stöhnend verströmte ich mich in ihr.
Melanie brauchte noch eine Weile im Bad, unter anderem rasierte auch sie
gründlichst ihren Schambereich, so dass ihre Muschi wieder schön weich und
glatt war.
Ich ging schon einmal in den Wohnraum und zappte mich durch das
Fernsehprogramm. Es gab auch einige hoteleigene Kanäle. Unter anderem fand
ich einen Infokanal, in dem das Animationsprogramm der kommenden Tage
vorgestellt wurde. Es handelte sich um die üblichen Dinge: alle möglichen
Sportarten für Anfänger und Profis, Ausflüge, Disco, Talentshow etc. etc.
was meinen Blick gefangen hielt, waren Aktivitäten die etwas abgesetzt
waren: Nudist-Party im hinteren Poolbereich jeden Dienstag und Donnerstag.
Oder: Lustige Kennenlernspiele für Neuankömmlinge -- heute 11.00 h
ebenfalls im hinteren Poolbereich auf der großen Liegewiese ("die mobile
Bar sorgt für innere Abkühlung -- Badekleidung erwünscht"). Cool, das
wollte ich mitmachen, vielleicht kann man nette Leute kennenlernen...
Melanie und ich machten uns also startklar, immerhin war es mittlerweile
bereits 10.45h. Gestern noch wollte Melanie sofort nach dem Aufstehen
shoppen gehen, um sich dezentere Badesachen zuzulegen, aber bisher hatte
sie das noch nicht wieder erwähnt. Vielleicht hatte sie sich an ihr Outfit
gewöhnt... Melanie zog also wieder den gelben String-Bikini und das gelbe
Röckchen von gestern an und ich quetschte mich und meine besten Teile in
eine enge schwarze Kastenbadehose und ein kurzärmliges Hemd, das ich offen
trug. Händchenhaltend machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt
schaukelten und schwabbelten Melanies Titten, gehalten nur von den dünnen
kleinen Stoffdreiecken.
Der hintere Pool war ein für sich mit hölzernen Paravents abgeschlossener
Bereich zu dem auch eine kleine Bar, eine Liegewiese und diverse
Liegestühle gehörten. Als wir dort ankamen, lagen und saßen schon einige
Gäste auf den Liegestühlen und auf Handtüchern im Gras. Wie das an den
meisten Stränden so ist, gab es hier einen normalen Durchschnitt durch die
Bevölkerung: die einen trugen Bierbäuche vor sich her, die anderen waren
klapperdürr, die meisten jedoch schienen sportliche Körper zu haben. Auch
altersmäßig erschloss sich hier eine gewisse Bandbreite: von ganz jung um
die 18 bis Mitte 50 war alles vorhanden. Ich würde sagen, die meisten
waren so Mitte 20 bis Mitte 30. Einige Frauen trugen züchtige Badeanzüge,
andere Bikinis und einige wenige (darunter Melanie) hatten wirklich knappe
sexy Bikinis an. Bei den Männern überwog die Schlabber-Shorts-Fraktion,
aber auch einige Männer trugen String. Meine Aufmerksamkeit erregte eine
hübsche etwa 20 jährige langhaarige Blondine, die ein bildhübsches Gesicht
und einen ausgesprochen tollen, knackig gebräunten Körper hatte: zierliche
Statue aber große Brüste, so wie ich es mag. Der Bikini den sie trug war
gar nicht mal besonders aufreizend, halt so ein Standardmodell in weiß (ob
der bei Nässe wohl durchsichtig wird?) und doch zuckte mein Schwanz bei
ihrem Anblick verräterisch in meiner Badehose. Bewusst wandte ich mich von
ihr ab und schaute meine Süße prüfend von der Seite an, ob sie etwas
bemerkt hatte.
Meine Hand noch immer fest umklammernd sah auch Melanie sich um, ich
folgte ihrem Blick. Unverhohlen starrte sie einem ebenfalls ca. 20
jährigen jungen Mann in die mittleren Körperregionen. Was sich dort zeigte
war aber auch wirklich beachtlich. Wie schon die Blondine, war auch der
Junge bereits tief gebräunt. Sein gesamter Körper wies darauf hin, dass er
ein Sportler sein musste: Starke Muskeln zeichneten sich gut definiert
unter seiner Haut ab; am Bauch hatte er ein perfektes Sixpack und auch
seine Beine waren durch und durch muskulös. Auch er trug weiße
Badebekleidung. Eine enge Badehose, unter der sich ein dickes Paket
abzeichnete. Augenscheinlich war er beschnitten, denn die Wulst seiner
Eichel drückte sich deutlich durch den hellen Stoff.
Wie sich herausstellte, waren die beiden unsere Animateure und hießen
Felicia und Tony.
Um kurz nach 11 Uhr richtete Felicia das Wort an uns und die ungefähr 20
anderen neuen Gäste: "Ich heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen
einen angenehmen Aufenthalt in unserer Clubanlage..." Oh welch
zauberhafte, glockenhelle Stimme drang da an mein Ohr, unglaublich so
etwas hatte ich zuvor noch nie gehört. Völlig hin und weg lauschte ich
Felicia ohne die Bedeutung der Worte überhaupt mitzubekommen. Ich muss
wohl ziemlich gestarrt haben, denn plötzlich stupste meine Melanie mich an
und flüsterte mir grinsend ins Ohr: "Geile Maus was? Kannst deine Zunge
wieder einrollen, aber ich würde mir an deiner Stelle etwas vor die Lenden
tun... Schauen darfst du aber gegessen wird zu hause."
Ich fühlte mich ziemlich ertappt und musste gar nicht erst den Blick
senken, um zu wissen, dass in meiner Badehose ein beginnender Aufstand
losbrach. Nach wie vor klebte mein Blick auf Felicia, die diesen nun
erwiderte und mir mit einem süffisanten Lächeln voll auf die Badehose
schaute. Ich versuchte, mein offenes Hemd etwas über meinen Halb-steifen
zu ziehen, was mir mehr schlecht als recht gelang, weil es einfach zu kurz
war.
Im weiteren Verlauf der Begrüßungsrede haben Felicia und Tony abwechselnd
über organisatorisches geschwafelt, was ich recht langweilig fand. Ich
konzentrierte mich nun aber auf die Worte der beiden, was das Blut aus
meinem Teil wieder in meinen Körper zurückfließen ließ.
Zum Schluss erklärte Felicia uns den Sinn und Zweck dieses hinteren
Poolbereichs: Hier sei der FKK-Bereich, in dem man zu jeder Zeit tun und
lassen könne, was man wolle, außer an Tagen wie diesem, an denen
Neuankömmlinge begrüßt werden. Bei den Nudisten-Partys Dienstags und
Donnerstags seien Tony und sie auch stets mit einem anregenden
Animationsprogramm dabei.
"Seid ihr dabei auch nackt?" tönte weiter hinten ein Glatzkopf mit Bauch.
"Aber ja, das ist doch ganz natürlich, keiner braucht sich seines Körpers
zu schämen, wer noch nie FKK gemacht hat, ist herzlich eingeladen, das
hier einmal auszuprobieren, allerdings geht es hier in diesem Poolbereich
hin und wieder recht freizügig und frivol zu, bitte stören Sie sich daran
nicht." führte Tony aus.
Felicia ergriff wieder das Wort: "So wer jetzt noch bleiben möchte, der
kann an unseren Kennenlernspielen teilnehmen, den übrigen Gästen wünsche
ich noch einen schönen Tag."
Von den 20 Personen blieben 10 Leute, die anderen, meist die älteren,
verließen unsere Gruppe.
"Sehr schön," setzte Tony an "wir werden gleich beginnen, ich möchte aber
kurz vorausschicken, dass unsere Spielchen vielleicht nicht unbedingt für
jeden etwas sind, teilweise gehen die auch so ein bisschen ins Frivole.
Wer jetzt noch gehen möchte kann das gerne tun, die übrigen Gäste würde
ich bitten, bis zum Schluss bei uns zu bleiben."
'Au ja, super, das kann spannend werden' dachte ich mir. Leider hatte ich
die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Melanie begann mich wegzuziehen
und flüsterte mir ins Ohr: "Komm lass uns verschwinden, wir machen uns
einen schönen Tag am Strand."
"Ach Schatz," erwiderte ich "Lass uns doch bleiben, ich würde schon gerne
den einen oder anderen kennen lernen, damit wir hier nicht so alleine sind
und Anschluss finden"
Melanie sah mich bittend an, doch ich blieb stehen und so blieb auch sie.
Unsere Gruppe hatte sich nun weiter dezimiert, wir waren nun nur noch zu
acht plus Felicia und Tony.
Zuerst kamen so die typischen Namensspielchen. Als wir uns alle mit Namen
kannten, ging es in die nächste Runde: Ein Staffelspiel. Es wurden zwei
Gruppen gebildet, wobei Paare nicht in der selben Gruppe sein durften. Nun
galt es, zwei Bahnen zu schwimmen. Dabei musste stets ein Staffelstab
mitgeführt und übergeben werden. Heikel an der Sache war, dass der
ungefähr 30 cm lange und recht dicke Stab nicht mit den Händen getragen
werden durfte. Da ein Gast das nicht richtig verstand, gab Felicia uns ein
Beispiel. Sie ergriff den Stab und steckte ihn sich unter ihr
Bikinioberteil zwischen ihre Brüste. Sah das vielleicht geil aus.
Unwillkürlich musste ich an einen prallen, steifen Schwanz denken, der
ihre Titten-Spalte durchpflügt. Offensichtlich ging es auch anderen
Männern so, denn eine gewisse Unruhe machte sich breit.
"So und auch wenn ihr aus dem Wasser gestiegen seid, dürft ihr den Stab
nicht anfassen. Der nächste in der Reihe muss ihn sich nehmen, darf dazu
allerdings dann schon mit den Händen zupacken." erklärte Felicia, wandte
sich Tony zu und streckte ihm ihre süßen Brüste entgegen. Der griff zu und
wollte den Stab aus ihrem Bikinioberteil herausziehen. Leider zog er dabei
nicht nach oben, sondern nach vorne, wobei sich die Schnüre des Oberteils
lösten und Felicias Brüste schaukelnd ins Freie wippten. Der Stab entglitt
Tony für kurze Zeit, so dass er mit beiden Händen erneut zupackte und voll
an ihre Titten grabschte. Das ganze ereignete sich in Bruchteilen einer
Sekunde, so dass der Stab nicht herunterfallen konnte. Tony quetschte
Felicias Titten so zusammen, dass diese sich um den Stab schmiegten und er
nach einigen weiteren Knetbewegungen den Stab ergreifen konnte, die Brüste
losließ und diese sich dann schön wackelnd in ihre Ruheposition einpendeln
konnten. Ich traute meinen Augen kaum. Diese Felicia hatte Prachttitten.
Schön groß aber fest, tief gebräunt und in einem kühnen Schwung nach vorne
und leicht nach oben gerichtet. Die Nippel standen jetzt 1 cm weit
ausgefahren auf den Warzenhöfen und versteiften sich augenscheinlich
weiter. Felicia überspielte ihre Verlegenheit geschickt und zog sich
nonchalant ihr Oberteil wieder an.
"Ja, auch so etwas kann mal passieren" sagte sie leicht errötend. Geil
drückten sich die Nippel durch das gespannte Bikinioberteil. Ein Blick
'rüber zu Tony zeigte mir, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Folgen
auf sein bestes Stück blieb. Sein dicker Schwanz sah deutlich
angeschwollen aus und dehnte den weißen Stoff seiner ohnehin knappen
Badehose erheblich; seine Eichel musste riesig sein. Auch meiner Melanie
war das nicht entgangen...
Ich fragte mich, wie denn die Damen unter uns mit den kleinen
Bikinioberteilen das Ding wohl transportieren sollten...
Zuerst war aus jeder Staffel je ein Mann an der Reihe. Aus unserer Gruppe
war das der Sebastian, ein 18 jähriger super durchtrainierter Jüngling.
Beide Kontrahenten steckten sich den Stab zu ¾ in die Badehose, hechteten
ins Wasser und kraulten los. Mit gut einer Länge Vorsprung kam unser
Schwimmer zurück, kletterte aus dem Wasser und reckte seine mit dem Stab
gefüllte Badehose unser nächsten Schwimmerin entgegen, diese griff nach
dem oben herausschauenden Teil und zog daran, was zur Folge hatte, dass
sich das untere Ende in Sebastians Eier drückten. Erstickt aufschreiend
krümmte er sich zusammen, wohl mehr aus Schreck als aus Schmerz.
Unsere nächste Schwimmerin, Heidi, versuchte sich den Bolzen in den Mund
zu stecken, was aufgrund seiner Dicke zwar gelang aber wohl recht unbequem
sein musste, jedenfalls grunzte Heidi kurz und nahm ihn wieder aus ihrem
Mund heraus. Nun war guter Rat teuer. Das extrem knappe Bikinioberteil
würde den Staffelstab wohl kaum festhalten können, das erkannte wohl auch
Heidi und schob sich kurzerhand den dicken Stab in ihr Höschen, so wie es
die Männer vorgemacht hatten. Nur, dass die Hosen der Männer erheblich
mehr Stoff hatten. Heidis Unterteil war nur ein Mikrobikini und bedeckte
gerade mal ihre Schamlippen. Sie versuchte, den Stab senkrecht so tief wie
möglich in das super knappe Höschen zu schieben, aber er fiel oben wieder
'raus, weil das Gummiband zu weit unten abschloss. Nun schob sie den Stab
erneut von oben in das Höschen, hebelte das Teil in die Waagerechte und
schob das glatte Stück Holz dann nach hinten. Dabei wurde der Stoff des
Bikiniunterteils herabgedrückt und ich konnte sehen, die der dicke Stab
zwischen Heidis vollständig enthaarten Schamlippen nach hinten glitt. Die
beiden Wülste ihrer Muschi legten sich rechts und links um das dicke Ding.
Obszön sah das aus, als hätte sie einen Penis, den sie waagerecht vor sich
her trug. Heidi schloss die Augen und konnte sich ein Stöhnen nicht
verkneifen. Von oben in ihr Höschen blickend konnte ich deutlich erkennen,
wie ihr Kitzler an dem Stab entlang glitt. Behutsam sprang sie ins Wasser
und schwamm los. Die Schwimmbewegungen schienen sie sehr zu stimulieren,
jedenfalls hatte sie auf dem Rückweg einen hochroten Kopf und das, obwohl
sie sich gar nicht angestrengt hatte. Mittlerweile war das andere Team an
uns vorbei gezogen.
Heidi kletterte aus dem Becken und reckte mir, als nächstem Schwimmer
ihren Holzpenis entgegen. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren
augenscheinlich mehr als gut durchblutet. Ich ergriff das Ding und begann
vorsichtig zu ziehen, ich wollte ihr schließlich keinen Splitter
bescheren. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie schloss die Augen und
verkniff sich krampfhaft ein Stöhnen; offensichtlich hatte die gute soeben
einen (kleinen?) Orgasmus erlebt. Interessant, wie diese ganze Sache sich
hier ins Pikante wendete. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.
Peinlich auch, dass sich mein Schwanz, der um ein gutes Stück
angeschwollen war, nun deutlich in meiner engen Badehose abzeichnete. Ich
verstaute den schleimigen Stab in meiner Badehose über meinem fleischigen
Bolzen. Der Stoff meiner Badehose war so dehnbar, dass er komplett
verschwand und es nun so aussah, als hätte ich einen Doppelschwanz.
Schnell sprang ich ins Wasser und kraulte los; den Stab rutschsicher
verpackt, konnte ich unseren Rückstand ein gutes Stück verringern. Mein
Schwanz jedoch, der sich an dem harten Holz rieb, schwoll auf seine volle
Größe an. Ich kletterte knapp hinter unserer Konkurrenz aus dem Pool und
streckte nun meinen Unterkörper unserer Schlussschwimmerin entgegen. Die
grinste mich schelmisch an, zog den Bund meiner Badehose weg und fasste
hinein. Anstatt sich den Holzstab zu greifen, rutschte ihre kleine Hand
tiefer, umfasste meinen Prügel und führte einige schnelle Wichs-Bewegungen
aus. "Nanu, ich dachte, der Stab ist aus Holz." sagte sie grinsend, fuhr
mit ihrer Hand noch ein Stück tiefer, kraulte meine Eier kurz und zog denn
den richtigen Stab aus meiner Badehose. Mein losgelassener fetter Penis
schnellte empor und nutzte den weggezogenen Hosenbund, um aus der Hose zu
springen. Der Bund schloss sich wieder an meinen Bauch, nur leider
schauten 10 cm meiner prallen Latte und die violett verfärbte dicke Eichel
aus meiner Badehose oben heraus. Schnell sortierte ich meine besten Stücke
und setzte mich auf den nächstgelegenen Liegestuhl, um meinen Schwanz zu
verdecken. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass die meisten Teilnehmer
mit sich selbst zu beschäftigt waren, um etwas mitbekommen zu haben.
Lediglich Felicia grinste mich mit weit aufgerissenen Augen an und auch
Melanie aus der Nachbargruppe war das ganze nicht entgangen.
Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in
die Badehose nur ein Mädchen, Vanessa aus Melanies Gruppe, öffnete ihr
Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen.
Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger. Die Blässe war ungemein sexy und
betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen, leicht
versteiften Nippeln gekrönt wurden. Vanessa selbst war neben ihrer großen
Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem
knappen String jetzt aber aus wie eine wahre Sexbombe. Sie knotete ihr
Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann
griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese ein wenig
auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten. Die straffen Brüste
schlossen sich um das Holz und schon sprang Vanessa mit ihren schaukelnden
Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser
klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil
perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab. Der nächste Schwimmer
hatte ein Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens
gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken
fassen. Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der
Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die
Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt
jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und
versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu
lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden
Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz
füllten sich weiter mit Blut... Angeblich um den Knoten besser untersuchen
zu können, kam er mit seinem Gesicht immer näher an die schaukelnden
Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens,
was beide kurz und leise aufstöhnen ließ. Schließlich gab er es auf und
bat Vanessa, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den
Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, machte er einen Schritt
vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte,
dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinen Schwanz. Länger
als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei einige Stöße
mit seinem Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und
ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich
befreite er Vanessa von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt
Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender
Badehose in den Pool. Vanessa musste oben ohne bleiben, was ihr aber
offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich ein
Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl
ein
Meine Melanie hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem
Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen
und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobacken
geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte seine Hände natürlich nicht von
ihrem Po lassen und knetet ihn 'aus versehen' durch, bevor er den Stab aus
dem String herauszog.
Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.
So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinem eigentlich
Partner zurück und wir vier Paare lauschten mehr oder weniger eng
umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.
"Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst." hörten wir Tony.
"Außer einiger kleinerer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt.
Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch ein Schwimmer seine Badehose
verloren hat und einigen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings
gerissen... "
Felicia übernahm das Wort: "So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der
ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte
Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben
bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einen halben Becher Bier oder
Sangria austrinken."
Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier
und los ging es. Mein Team hatte eindeutig einen schneller Zug am Leibe,
so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.
Felicia meldete sich wieder zu Wort: "Das nächste Spiel ist etwas
anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils ein Herr und eine Dame aus den
gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einen darum, dem anderen einen
Ton oder eine bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. ein
Lachen oder Quietschen oder eine Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt
nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben,
ohne Bewegung und ohne ein Geräusch zu machen. Danach werden die Rollen
gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den
von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten.
Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt seine Mannschaft einen
Punkt; andernfalls wird ein Punkt abgezogen."
"Tony macht Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist. Tony, bitte wähle dir
eine Partnerin, zur Demonstration des Spiels." Tony trat vor und zeigte
auf die junge Vanessa, das Mädchen mit den großen blassen Titten, die
vorhin ihr Top ausgezogen hatte.
Tony stellte sich hinter Vanessa und begann mit den Fingerspitzen über
ihren Arm zu fahren; keine Gemütsregung war zu erkennen. Tony zog mit den
Fingerkuppen weiter seine Bahnen entlang am Schlüsselbein, in der Mitte
des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Vanessas große Brüste,
versetzte diese durch seine Bewegungen in leichte Schwingungen; noch immer
keine Regung, lediglich Vanessas Brustwarzen versteiften sich, das zählte
aber nicht als bewusste Bewegung. Tony streichelte weiter, über ihre
flachen Bauch in Richtung auf den Bikinislip; Gänsehaut überzog Vanessas
Körper, ein verkniffenes Grinsen huschte über ihr hübsches, junges
Gesicht. Krabbelnde Finger glitten am Bund des Bikinislips entlag und
strichen dann an den Innenseiten der Oberschenkel auf und ab;
Donnerwetter, das Mädchen hatte sich im Griff. Weiter ging es in die
Leistenbeuge und ziemlich dicht an Vanessas Muschi vorbei, den Stoff
durfte Tony nicht berühren.
"Noch eine Minute" störte Felicia die sinnlichen Berührungen.
Von hinten umschloss Tony nun Vanessas großen Melonen, streichelte diese
zärtlich und ließ die Nippel über seine Handflächen reiben. Fester und
fester begann er die vorhin frisch eingeölten, glänzenden geilen Titten zu
kneten und durchzuwalken; mit Zeigefinger und Daumen zog er die erregten,
knallroten Nippel in Länge und ließ diese wieder zurückschnellen. Vanessas
Mund entwich ein gepresstes Stöhnen -- verloren!
"1 Punkt für Tony; sehr schön, genau so funktioniert das Spiel; und immer
dran denken, nur die unbedeckten Körperteile dürfen berührt werden. Danke
Vanessa, du kannst wieder in dein Team gehen."
Hier hatte Tony ja irgendwie schon eindeutig die Richtung dieses Spiels
vorgegeben: Man sollte wohl versuchen, den anderen scharf zu machen.
Vanessa war sichtlich erregt; die Nippel steif und prall auf den nun
ebenfalls gut durchbluteten Titten stehend, tapste sie mit unsicherem Gang
zurück in ihren Mitspielern. In Tonys Badehose tobte, deutlich sichtbar
ein Aufstand. Das schien ihm aber nichts auszumachen. Stolz reckte er
seinen Unterkörper vor und sein dicker, langer Stamm mit der fetter Eichel
presste sich durch die enge weiße Badehose durch. Es waren sogar die
dicken Adern seines Schwanzes zu erkennen. Der Bund der Badehose wurde
durch den Druck seines steifen Prügel etwas vom Bauch weggedrängt.
Felicia wählte aus unserer Mannschaft jetzt Sebastian, den starken, jungen
18jährigen und aus der gegnerischen Gruppe ausgerechnet meine Melanie aus.
Melanie sollte zuerst attackieren. Grinsend stellte sie sich vor den
Jüngling, der ebenfalls lächelnd sein Sixpack und breite Schultern
präsentierte. Knielange, schlabbrige, dunkle Badeshorts bekleideten
Sebastians intimere Regionen und drohten ihm fast von der Hüfte zu
rutschen - so tragen die jungen Leute von heute eben ihre Bekleidung. Der
Hosenbund saß so tief, quasi auf seiner Schwanzwurzel, dass man sein
Schamhaar hätte sehen können -- wäre welches vorhanden gewesen... Die
Furche seines kleines muskulösen Hinterteils war ebenfalls ansatzweise zu
sehen.
"So, los geht's, die Zeit läuft ... jetzt!" rief Felicia. Meine Melanie
langte mit ihren zierlichen, gut manikürten Fingern nach Sebastians
unbehaartem Oberkörper und streichelte mit ihren Fingerspitzen zaghaft und
etwas schüchtern über seine muskulöse Brust. Sebastians Körper reagierte
sofort: eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Brustwarzen
wurden härter. Melanie umkreiste nun seine Nippel und glitt über
Sebastians flachen Bauch südwärts; an seinem Nabel verweilte sie und
kreiste dort eine Weile umher, bevor ihre Finger die Reise fortsetzten und
seine Hüften liebkosten. Sebastian ließ sich nichts anmerken. Melanies
Hände glitten hinter seinen Körper zu seinem Po, sie glitt mit einem
Finger in die sichtbare Furche und kam am Hosenbund entlanggleitend wieder
nach vorne, wo seine Lenden schon auf ihre Finger warteten. Nur mit den
Fingernägeln wanderte Melanie nun ganz leicht an Sebastians Schwanzwurzel
herum, was mich doch sehr wunderte; schließlich war Melanie bisher immer
etwas prüde gewesen.
"2 Minuten sind 'rum!" unterbrach Felicias Stimme die Stille.
Noch immer hatte Sebastian keinen Mucks von sich gegeben und sich auch
nicht bewegt. Da! -- Pendelte er dort nicht mit seinem Unterleib vor und
zurück? Ganz leicht nur? Offensichtlich nicht genug, um von den
Schiedsrichtern bemerkt zu werden. Ich meinte auch, in seiner
Schlabber-Shorts einen langen dicken Wulst schlenkern zu sehen...
Während ich so in Gedanken verloren auf das Paar schaute und auch
Sebastian ganz offensichtlich gefangen war von der Situation, änderte
Melanie plötzlich ihre Strategie: Eben noch mit zarten Fingerspitzen über
den harten jungen Körper gleitend, startete sie nun eine abrupte
Kitzel-Attacke unter Sebastians Armen. In seiner Überraschung wich er
unwillkürlich einen Schritt zurück und konnte sich ein Lachen nicht
verkneifen. Bei dieser Bewegung rutschten seine Shorts noch ein weiteres
Stück nach unten und entblößten die ersten 3 cm seines dicken harten,
unbehaarten Prügel, der nach vorne drängte, durch den nassen, schweren
Stoff der Hose jedoch in seinem Aufwärtsdrängen gestoppt wurde. Zitternd
pendelte der Schwanz in seinem Gefängnis hin und her.
"Tja, das ist wohl klar: 1 Punkt für Melanies Team -- Nun ist Sebastian
dran; macht euch bitte bereit!" Da hatte Melanie ja gerade noch einmal die
Kurve gekriegt und den Punkt geholt, ohne allzu weit gehen zu müssen.
Sebastian zog sich die Hose wieder ein Stück hoch und begann, die vor ihm
stehende Melanie aus dem Konzept zu bringen. Vorsichtig ließ er seine
Finger an ihrem Hals und Nacken entlanggleiten. -- Keine Reaktion. Weiter
wanderten seine Finger über Melanies Brustbein hinab in die Furche
zwischen die großen prallen Titten. -- Nanu, keine Reaktion? Ich hätte
nicht gedacht, dass meine Süße das zulassen würde. Sebastian nutzte die
Gunst der Stunde und griff ihr jetzt voll an die Brüste, zumindest an die
unbedeckten Stellen, und knetete diese heftig durch. Erste Reaktion:
Melanie bekam extrem steife Nippel und war nicht auch ihr Höschen im
Schritt nass? Sebastian knetete einhändig weiter und wanderte mit der
anderen Hand tiefer über Melanies Bauch hinab zum Rand des Höschens, das
so tief saß, dass ihre Spalte gerade so eben bedeckt wurde. Melanies
Muschi war durch den wirklich kleinen gelben Fetzen Stoff nur notdürftig
verdeckt. Sie stand leicht breitbeinig da und so war gut zu sehen, wie
ihre Schamlippen praller wurden und eine Wulst seitlich aus dem
Bikinihöschen herausquoll. Sebastian streichelte sich dorthin und begrub
seine Finger zwischen Melanies Beinen, nun Brust und Schamlippe reibend.
Reaktion: Melanies Nasenflügel bebten, sie schloss die Augen und ihre
Atmung ging schneller. Offensichtlich war sie fest entschlossen, auch
diese Runde zu gewinnen. Unter dem dünnen Stoff des Höschens, war deutlich
Melanies Spalte zu sehen und auch ein kleiner Hügel zeichnete sich nun
dort ab. Sebastian ließ die Hand von Melanies Titten und griff um sie
herum voll an ihren nur durch einen dünnen String geteilten kleinen, süßen
Po. Sebastians Schwengel wuchs wieder deutlich an und ließ sich nun auch
durch die Shorts nicht mehr stoppen: Sein Prügel presste sich gegen die
Hose und bildete ein beachtliches Zelt. Zärtlich Po und die
hervorquellenden Schamlippen streichelnd kam er mit seinem
stoff-umspannten Stab näher und drückte ihn Melanie in den Bauch. Das war
zu viel für die gute und, vermutlich kurz vor einem Orgasmus stehend, trat
sie einen lächelnd einen Schritt zurück. "Puh," ächzte sie "das halte ich
nicht länger aus. Ich gebe auf."
"Verloren -- 1:1!" freute sich Sebastian. Sein Schwanz hatte nun Ausmaße
angenommen, die seinesgleichen suchten. Prall nach vorne stehend drückte
er den Stoff der Shorts von seinem Bauch weg, so dass man ungehindert von
oben Einblick in die Hose hatte. Zwar konnte man nicht den kompletten
Riemen erkennen, aber was man sah, waren etwa 5 cm eines dicken, von Adern
umhüllten Schaftes, bevor der Rest seines Schwanzes wieder vom Stoff
verborgen wurde. An der Spitze seines Zeltes zeichnete sich ein dunkler
Fleck ab...
Auch Melanie sah das und ich hörte, wie sie ihm zuflüsterte: "Schade,
jetzt gibt es bei dir unbedeckte Stellen am Körper die ich vorhin nicht
berühren durfte...". Schnell sortierte Sebastian den Inhalt seiner Hose
und trat in den Hintergrund.
Donnerwetter, so kannte ich Melanie gar nicht. Konnten sich hier in diesem
Urlaub möglicherweise Fantasien verwirklichen lassen, von denen ich bisher
nie gewagt hatte, Melanie zu erzählen?
Die nächsten Paarungen liefen unspektakulär ab. Jeder Teilnehme holte
seinen Punkt, weil sich die jeweiligen Gegner vor Gelächter nicht
zurückhalten konnten.
Schließlich wurde die letzte Paarung aufgerufen: Vanessa, die mit ihren
großen Brüsten noch immer oben ohne geblieben war, und ich waren nun an
der Reihe. Ich durfte beginnen. Alleine schon der Anblick dieses zarten
Körpers mit den Riesenmelonen, über den ich gleich meine Finger gleiten
lassen durfte, ließ meine enge Badehose noch enger werden. Eigentlich
verdeckte Vanessas Mikrobikini nur ihre Spalte, ich konnte also fast ihren
gesamten Körper berühren. Die Frivolitäten der vergangenen Spiele hatte
mich inspiriert und so ging ich mit meinen Händen auf Wanderschaft.
Zunächst streichelte ich Vanessas hübsches Gesicht, griff aber recht
schnell auch beherzt zu den großen schaukelnden Titten. -- Eine wahre
Wonne, die in den Händen wiegen zu können. Tiefer ließ ich meine Hände
gehen, griff ihr an den kleinen süßen Po, zog die Backen auseinander, ließ
meine Finger dazwischen gleiten, immer darauf bedacht, nicht den Stoff zu
berühren, denn sonst hätte ich verloren. Zwischen den zierlichen aber
muskulösen Schenkeln streichelte ich entlang und kam ihrer Muschi immer
näher. Hitze strahlte unter dem kleinen Stoffstückchen hervor. Ich ging in
die Hocke, mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor Vanessas
Lustzentrum. Da hatte ich einen Einfall, warum immer nur die Hände
nehmen??? Kurzerhand begann ich vorsichtig mit der Zunge in Vanessas
Leistenbeuge herum zu lecken. Ein leichtes Stöhnen entschlüpfte Vanessas
Mund. Ich leckte mich über ihren Bauch weiter nach oben und züngelte an
Vanessas Titten herum, während ich neben ihrer Muschi wieder meine Finger
zum Einsatz brachte. Steife Nippel erwarteten meine hungrigen Lippen und
gierig stürzte ich mich darauf. Jede Vorsicht über Bord werfend kaute ich
an diesen riesigen, straffen Teilen herum. Die Nippel wurden immer härter
und länger und das gleiche galt auch für meinen Schwanz, der versuchte der
unangenehmen Enge meiner Badehose zu entfliehen. Vanessa wurde immer
unruhiger und gerade während ich an ihrer linken Brustwarze
herumknabberte, mit einer Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen
ihre nun hervorlugenden prallen Schamlippen verwöhnte (das schmale
Stoffdreieck hatte sich in ihre Spalte gezwängt), hatte sie einen
Orgasmus. Vanessa verdrehte die Augen und begann ihre Muschi an meiner
Hand zu reiben. Lautes Stöhnen verriet ihren Gemütszustand. Die anderen
machten große Augen und sogen das Bild, das sich ihnen bot förmlich auf,
keiner schien unsere Aktionen anrüchig zu finden, selbst meine Melanie
zwinkerte mir fröhlich zu. Die kollektive Erregung war den Umstehenden
deutlich anzusehen: Die Männer füllten ihre Badehosen mehr als gut aus und
die Frauen hatten errötete Gesichter und steife Nippel, die sich durch
Bikinioberteile pressten. Besonders bei Tony, zeichnete sich wieder ein
riesiger Lümmel ab.
Offensichtlich waren alle mit dieser Wendung der Ereignisse einverstanden.
"Donnerwetter, das war ein gut verdienter Punkt für Phils Team; wollen
doch mal sehen, wie es Vanessa gelingt, Phil aus der Reserve zu locken;
nach dieser heißen Vorstellung ist hier wohl alles erlaubt... -- Los
geht's!" brach Tony das Schweigen.
Noch immer hatte ich eine Mörder-Latte; was mir die ganze Zeit über nicht
aufgefallen war: Meine pralle Eichel, die übrigens im Vergleich zu meinem
recht großen Schwengel überdimensioniert ist, schaute komplett unter
meinem Hosenbund hervor und drängte zusammen mit einigen Zentimetern
meines dicken Schaftes an meinen Bauchnabel. Durch den Hosenbund so
abgeschnürt, wirkte das knorrige Ding noch größer, als es ohnehin schon
war. Nun hatte das Spiel schon begonnen und ich durfte meine besten Teile
nicht mehr wegsortieren, sonst hätte ich verloren. Die Mitspieler machten
große Augen und Vanessa trat mit wippenden Titten auf mich zu. "Na warte,
du Halunke, du hast mich hier vor all den Leuten aus der Reserve gelockt,
das werde ich dir heimzahlen." An ihrem Lächeln merkte ich, dass Vanessa
nicht böse auf mich war.
Eigenartigerweise, stürzte sie sich nicht gleich auf mich, sondern griff
erst einmal zur Sonnen-Lotion und spritzte sich eine gehörige Portion der
weißen Flüssigkeit auf ihre Titten. Geil sah das aus. Das fand auch mein
Schwanz, der vor aller Augen wild anfing zu zucken und einige Tröpfchen
klarer Flüssigkeit absonderte, die über die Eichel quollen und den Stamm
entlang nach unten liefen. Vanessa massierte sich mit beiden Händen die
Lotion kräftig in ihr heißes Tittenfleisch ein. Sie walkte ordentlich an
ihren Möpsen herum, um die schmierige Flüssigkeit gleichmäßig zu
verteilen. Als sie damit fertig war glänzten ihre Brüste geil im
Sonnenlicht.
"1 Minute ist schon 'rum, und du hast Tony noch nicht einmal berührt."
vernahm ich Felicias Stimme.
"Keine Sorge, in den übrigen Minuten, werde ich schon noch den Punkt für
meine Mannschaft holen." antwortete Vanessa.
Sie stellte sich hinter mich und mich durchzuckte es wie ein elektrischer
Schlag, als ich ihre steifen Nippel an meinem Rücken spürte. "Etwas
Sonnencreme am Rücken kann nicht schaden, oder?" sagte sie, drückte ihre
glibschigen Brüste an mich und bewegte diese kreisförmig über meinen
Rücken. Ich blieb standhaft und bewegte mich nicht. Mein Schwanz pumpte
sich weiter auf.
"Na, das reicht wohl noch nicht, wie?" hörte ich Vanessa hinter mir
flüstern. Sie kam wieder nach vorne, ohne den Kontakt ihrer Brüste zu
meinem Körper zu verlieren. Nun flutschten ihre Möpse an meiner
Vorderseite herum. Sie ging ein wenig in die Knie und die Unterseite ihrer
Titten rutschte über meine empfindliche Eichel hinweg. Ich sog scharf Luft
ein.
"Ah, da habe ich wohl eine Stelle unbedeckter Haut gefunden, an der du
besonders empfindlich bist, was?" Vanessa blickte mir in die Augen.
Im nächsten Moment hockte sie sich vor mich und hatte meinen
eingequetschten Schwanz direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie streckte
die Zunge heraus und ich ahnte, dass sie gleich meinen heißen Stamm
entlang lecken würde. Schon spürte ich heißen Atem an meiner Eichel. -
Doch zunächst begnügte sie sich damit, Küsse auf meinem Bauch zu
platzieren. Ich spürte weitere klare Tropfen aus meiner Eichel
hervorquellen. Und schließlich passierte das Unfassbare, Vanessa wischte
mit ihrer heißen Zunge über meine große pralle Eichel und leckte die
austretende Flüssigkeit auf. Sie züngelte eine ganze Weile an meinem
Bändchen herum, was mich fast um den Verstand brachte. Mein Schwengel war
nun ganz und gar hart und groß. Vanessa sperrte ihren Mund weit auf, um
die übergroße Eichel aufnehmen zu können. Erschauernd spürte ich, wie ich
in ihre Mundhöhle eindrang. Vanessa begann nun den Schwanz in ihrem Mund
in die Waagerechte zu bringen, wodurch meine Badehose bis an die Eier
runterrutschte und das komplette dicke, lange Rohr entblößte.
Ich wagte einen Blick in die Runde: Alle schauten gebannt auf Vanessa und
mich. Noch immer standen die Männer mit Beulen in den Hosen da, der eine
oder andere fummelte an seinem Gemächt herum und auch den Frauen war die
Erregung anzusehen. Tony hielt von hinten Felicia umfasst und rieb seine
Beule an ihrem Po.
Vanessa legte nun richtig los und verschaffte mir einen super tollen
nassen Kehlen-Fick erster Klasse. Da Melanie ja keine Schwänze lutscht,
war ich regelrecht ausgehungert. Ich versuchte aber trotz meiner Erregung,
noch immer still zu bleiben, wohl um dieses absolut herrlichste Gefühl auf
Erden so lange wie möglich auszukosten.
Vanessa schlürfte an meiner Eichel herum steckte sie sich immer wieder in
die mit viel Speichel gefüllte Mundhöhle holte sie wieder 'raus, spielte
mit ihrem Speichel und meinen Lust-Säften, ließ Fäden zwischen ihrem Mund
und meiner Knolle entstehen und stülpte dann wieder in rasantem Tempo fast
die komplette Latte in ihren Mund. Ich war am Rande meiner
Selbstbeherrschung angelangt. Während sich Vanessa mit den Lippen an
meinem Stamm nach unten arbeitete und auch hier nass glänzende Spuren
hinterließ, strömte die klare Flüssigkeit, die meine Geilheit verriet, aus
meiner Eichel und floss den Stamm entlang in Vanessas Mund. Leider waren
meine Eier von der Badehose bedeckt, sonst hätte sie denen bestimmt ein
nasses heißes Zungenbad beschert.
Durch diese geile Behandlung stand ich kurz vor dem Abspritzen, meine
Eichel färbte sich dunkelrot, blähte sich weiter auf und saß obszön prall
und groß auf meinem dicken Rohr. Vanessa machte sich gerade wieder daran,
meinen Schwanz möglichst tief in ihren Hals gleiten zu lassen, als es mich
überkam. Ich verspürte dieses geile Kribbeln in den Lenden, mein Schwanz
schwoll an und dann brach der erste Strahl meiner heißen, zähflüssigen
Soße aus mir heraus. Vanessa machte keine Anstalten, meinen Schwanz aus
ihrem Mund zu entlassen und so pumpte ich nun laut stöhnend meinen Samen
in weiteren fünf Spritzern in ihren Mund. Mit dem Unterleib machte ich
fickende Bewegungen und trieb ihr meine Eichel in die Kehle, was Vanessa
husten ließ. Sie spuckte meinen mit Schleim verschmierten Schwanz aus, der
zuckend und ohne weitere Stimulation, frei stehend weitere zwei Spritzer
in ihr Gesicht und auf ihre großen glänzenden Glocken verteilte. Ich
konnte nicht mehr, ich rückte weiter nach vorn und rieb meine Kanone in
ihrem Gesicht, um mir weitere Stimulation zu verschaffen. Dabei
verschmierte ich das Sperma großflächig in Vanessas hübschen Gesicht.
"So, der Punkt gehört ja wohl mir." grinste Vanessa mich an. Die Realität
holte mich ein und auf einmal war mir das alles furchtbar peinlich, hier
vor versammelter Mannschaft einen geilen Abgang zu haben. Ich versuchte,
meinen noch immer prallen Riemen in die Badehose zu bekommen, aber weil
meine Eichel wirklich richtig groß ist, schaute die rote Knolle noch immer
heraus.
Reumütig schlich ich zu Melanie hinüber und bat sie um Verzeihung. "Da ist
nichts zu verzeihen, du hast dich lediglich an die Spielregeln gehalten."
flüsterte Melanie mir zu. "Außerdem sah das verdammt geil aus, wie die
kleine Vanessa an deinem großen Lümmel herumgekaut hat, ich bin ganz
feucht geworden."
Felicia ergriff wieder das Wort:"Tja, nun steht es unentschieden. Aber im
letzten Spiel wird ein Siegerteam ermittelt werden. Das nächste Spiel
lautet: Die Reise nach Jerusalem. Alle Herren setzen sich auf die Stühle
dort hinten. Während die Musik aus ist, tanzen die Frauen um die Herren
herum und wenn die Musik angeht, muss jede Dame versuchen, sich auf einem
Herrenschoß zu platzieren. Damit es einen Damenüberschuss gibt, spiele ich
mit. Die letzte Dame bekommt einen Punkt für ihr Team, womit unser
Spiele-Vormittag dann auch beendet wäre".
Die Aussicht, knapp bekleidete Frauen auf unseren Schößen zu haben, ließ
die Beulen in den Hosen der Mitspieler nicht gerade abschwellen.
Erwartungsvoll setzten wir Männer uns auf die Stühle und die Frauen
begannen, um uns herumzutanzen. Geil wippten und wackelten knapp bedeckte
Brüste und Hinterteile um uns herum, hier und da fiel auch schon mal eine
Brust aus dem Oberteil heraus; auch bei Melanie, die sich nicht die Mühe
machte, ihre hübschen Titten wieder zu verpacken. Durch das Oberteil
zusammengepresst sahen ihre Brüste noch geiler als sonst aus.
Plötzlich startete Tony die Musik und alle Frauen versuchten kreischend
einen Herrenschoß zu ergattern. Zufälligerweise nahm Melanie auf meinem
Schoß platz und zappelte mit ihrem süßen kleinen fast nackten Hintern auf
meinem eben abgespritzten Schwanz herum, was die Schwellkörper wieder
aktivierte: ich bekam sofort wieder eine Latte. Melanie wetzte weiter
ihren Po über meine empfindliche Stellen und schien ihr Vergnügen daran zu
finden. Einige der anderen Frauen verhielten sich eher ruhig, peinlich
berührt, sich auf fremden Herren-Schößen wiederzufinden. Andere zappelten
genauso wild wie Melanie in Lap-Dance Manier herum, offensichtlich klar
darauf aus, die Männer (und wahrscheinlich auch sich selbst) zu reizen. Da
alle Männer außer mir, vor dem Spiel gehörige Beulen in den Badehosen
herumtrugen, konnte ich mir gut vorstellen, was die Damen dort zu spüren
bekamen. Die Männer hielten sich (noch) schüchtern zurück, genossen aber
offensichtlich die fast nackten Hinterteile der Frauen.
Naturgemäß ergatterte ein Mädchen keinen Herren und sie schied aus. Damit
wieder eine ungleiche Zahl zwischen Männern und Frauen entstand, loste
Felicia einen Herren aus, der ebenfalls aus dem Spiel herausgenommen
wurde.
Schon setzte die Musik wieder aus und die Frauen begannen erneut ihren
Tanz um uns herum. Mein Sitznachbar, Vincent, hatte eine unübersehbare
Latte. Grinsend machte er sich an seiner Badehose zu schaffen und holte
seinen Riemen und seinen Sack aus einer der Beinöffnungen heraus. Damit
niemand etwas sehen konnte, bedeckte er sein pralles Teil mit der Hand.
Grinsend zwinkerte er mir zu.
Wieder setzte die Musik ein. Dieses Mal hüpfte Felicia auf meinen Schoß,
jedoch nicht mit dem Rücken zu mir, sondern mir direkt zugewandt. Sie
grinst mich an und sagte: "Geile Vorstellung vorhin; bei diesem Spiel hier
sind früher auch schon einige Hemmungen gefallen..." Sprach's und griff
zwischen unseren Körpern hindurch an meinen wieder aufgeblähten Schwanz
und begann ihn durch meine Badehose hindurch gekonnt zu wichsen. Etwas
hilflos legte ich ihr meine Hände auf den Rücken; ich glitt mit meinen
Fingern unter ihren Bikinislip zu ihrem Hintern und ließ meine Finger in
die süße Furche gleiten, die die beiden Backen teilten. Sanft strich ich
über ihr kleines Poloch, was Felicia erbeben ließ.
Auch neben mir spielten sich heiße Szenen ab. Ausgerechnet meine Melanie,
mit ihren nun nackten Titten setzte sich auf den Typen neben mir, der
seinen Schwanz freigelegt hatte. Kurz bevor Melanie sich hingesetzt hatte,
muss er seinen Riemen etwas heruntergebogen haben, denn die Eichel ragte
aus Melanies Schoß empor. Schockiert verhielt sich Melanie zunächst still,
nachdem sie aber mit einem Seitenblick gesehen hatte, welche Behandlung
Felicia mir zukommen ließ, rieb sie sich in immer wilderem Rhythmus an dem
heißen, nackten Schwanz zwischen ihren Beinen. Geil ließ sie den Stamm
über ihre knapp bedeckten Schamlippen gleiten.
Während wir so miteinander beschäftigt waren, wurden wieder eine Frau und
ein Mann aussortiert; nun waren wir nur noch zu fünft.
Kurz bevor die Musik wieder aussetze öffnete ich Felicias Oberteil und
legte die perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte frei. Jede Brust
war bestimmt zwei Handvoll und wunderschön, leicht nach außen und mit
steifen Nippeln nach oben deutend, geformt.
Schon stoppte die Musik. Felicia tänzelte mit ihren geilen nackten Brüsten
davon und auch Melanie wollte sich gerade erheben, als der Typ, dessen
Schwanz sie geritten hatte, nach Melanies String griff und ihr diesen
abstreifte. Dieses Vorhaben wurde durch Melanies Vorwärtsbewegung stark
begünstigt. Nur noch mit dem Bikinioberteil, das ihre Brüste einrahmte,
beteiligte sich Melanie unten ohne weiter an dem Spiel, als ob nichts wäre
und streifte nun sogar noch ihr störendes Oberteil ab.
Als Männer waren nun nur noch Vincent neben mir und ich übrig. Von den
Frauen tanzten Felicia (oben ohne) und inzwischen komplett nackt meine
Melanie und Heidi, der ich vorhin mit dem Staffelstab einen Orgasmus
verschafft hatte um uns herum; offensichtlich hatte noch ein weiterer Herr
die Idee gehabt, seiner Dame den String auszuziehen. Melanie, die sich
heute morgen frisch rasiert hatte reckte ihre süße Möse in alle
Richtungen. Die Erregung glitzerte zwischen und auf ihren prallen
Schamlippen. Und auch Heidi, die ebenfalls komplett rasiert war, sickerten
die Säfte aus ihrer saftigen Pflaume.
Vincent wichste unverhohlen an seiner Latte herum und auch ich überlegte,
ob ich meinen Schwanz herausholen sollte, als gerade wieder die Musik
einsetzte. Felicia zog sich dezent zurück und überließ uns Herren den
beiden übriggebliebenen Damen. Heidi machte es sich auf mir bequem und
Melanie geriet wieder an Mr. Nackt-Schwanz. Mit dem Po voran ließ sich
Melanie auf seinem Schoß nieder. Er konnte gerade noch seinen Riemen in
den richtigen Winkel bringen, als Melanies nackte Schnecke sich auf dem
Schwanz niederließ. Ich konnte es Melanie ansehen: Sie war regelrecht
geschockt darüber, dass hier ein fremdes Stück Fleisch in sie eingedrungen
war. Mit einer Gegenbewegung versuchte sie sich aufzurichten. Das aber
misslang gründlich; Melanie geriet ins Straucheln und setzte sich nun mit
ihrem ganzen Körpergewicht auf Vincent drauf. Dabei pfählte sie sich den
steifen Schwanz in die Möse. Sobald Vincent merkte, dass sein Plan
aufgegangen war, begann er wie wild von unten zu bocken. Melanie machte
große Augen, richtete sich auf und ließ sich mit schnell rammelnden Stößen
durchficken. Geil wippten ihre Titten im Takt dazu. Immer schneller stieß
Vincent sein Gerät in die überschäumende Muschi meiner Freundin; geil
liefen ihre Säfte über seine Eier und tropften von dort zu Boden. Wie eine
willenlose Puppe schlenkerte Melanie auf Vincent herum, der immer weiter
seinen Steifen in sie hinein rammte. Mit gespreitztren Beinen einen harten
Schwanz durch die Muschi pflügend und mit hüpfenden Brüsten musste Melanie
ein geiles Bild für die umstehenden abgegeben haben.
Aber auch die nackte Heidi auf meinem Schoß blieb nicht untätig. Sie
setzte sich, wie vorher schon Felicia, mit dem Gesicht mir zugewandt auf
meinen Schoß. Sofort begann sie an meiner Badehose herumzuzupfen und
befreite meinen fetten Prügel mit der dicken Eichel aus seinem Gefängnis.
Heidi machte die wildesten Verrenkungen und versuchte, meinen Schwanz
soweit zu ihr zu biegen, dass sie sich mit der Eichel den Kitzler reiben
konnte, was ihr jedoch misslang. Zu groß und steif war mein Teil. Also
stand Heidi noch einmal kurz auf, richtete meinen Schwanz auf und setzte
sich mit ihrer nassen Muschi auf meinen Freudenspender. Ein ganzes Stück
glitt er problemlos in sie hinein, dann aber hatte ich sie ausgelotet und
noch ein ganzes Stück Schwanzfleisch war noch nicht verstaut. Mit geilen
Bewegungen ritt sie auf mir herum und presste mein Gesicht zwischen ihre
Titten, die ich dankbar mit meinem Mund verwöhnte. Gemeinsam fickten
Vincent und ich unsere Damen ordentlich durch und schließlich hatte ich
meinen nun gut geschmierten Riemen komplett in Heidi verstaut.
Nebenan setzten Vincent und Melanie zum Endspurt an, ich war noch lange
nicht so weit, weil ich ja gerade abgespritzt hatte. Melanie ließ nun alle
Hemmungen fallen, knetete ebenfalls an ihren Titten herum, rubbelte ihren
Kitzler und griff dann wieder an Vincents Eier und walkte dort ordentlich
herum. Noch niemals, ich schwöre, noch nie hatte ich meine Melanie so
enthemmt gesehen... Wir vier gerieten immer weiter in Ekstase und nun
spürte ich doch, wie meine Soße in den Eiern anfing zu kochen, ich stand
wieder kurz vor dem Abspritzen. Auch Heidi rubbelte wie wild ihren
Kitzler, während sie mich immer wilder ritt.
Plötzlich stoppte die Musik. Vincent und Melanie wollten es nicht
wahrhaben; ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stehend fickten sie wild
weiter, bis Felicia und Tony auf die beiden zutraten und sie voneinander
lösten. Vincents langer Schwanz glitt schleimig glänzend aus Melanie
heraus und klatschte ihm auf seinen Bauch, wo er zuckend liegen blieb.
Langsam verschlossen Melanies rasierten Schamlippen wieder ihren
Lustkanal.
Auch Heidi versuchte sich von meiner Rübe freizumachen. Beim Herausgleiten
weitete meine riesige Eichel noch einmal Heidis Schamlippen, was sie die
Augen verdrehen ließ. Mein Teil rutschte aus ihr hinaus und stand mit
Schleim bedeckt zitternd und pulsierend vor mir.
Das Los entschied, welcher Herr nun den Platz räumen musste, damit die
finale Runde eingeläutet werden konnte. Leider traf es mich und so nahm
ich meinen Stuhl und setzte mich mit meiner zitternden hochgradig erregten
Lanze an den Rand. Die vorher ausgeschiedenen Mitspieler standen um die
Spielfläche herum und hielten sich paarweise umschlungen. Hände
streichelten unter Bikinioberteilen herum und kneteten steife Schwänze
durch Badehosen hindurch; offenen Sex gab es nicht, aber allen war ihre
Erregung deutlich anzusehen.
Die letzte Runde begann. Mit zitternden Beinen machten die beiden nackten
Frauen sich auf den Weg um Vincent herum. Die in den ersten Runden so
geschmeidigen Bewegungen wirkten nun etwas schwerfällig und plump. Beide
Frauen wollten offensichtlich gewinnen und schlichen abwartend um Vincent
herum, der wieder an seinem Lümmel herumspielte.
Tony machte es spannend. Länger als sonst ließ er die Musik aus und man
konnte die Anspannung von den Gesichtern der Beteiligten ablesen. Die
Musik setze ein und die beiden Mädels stürzten auf Vincent zu. Beide
erreichten ihn gleichzeitig, was dazu führte, dass weder Heidi noch
Melanie zum Zuge kamen. Es entstand eine Rangelei, während der sich beiden
hin und her schubsten und Melanie etwas ins Hintertreffen geriet. Aber
gerade als Heidi sich auf Vincent setzen wollte, war Melanie wieder zur
Stelle und griff in klassischem Ringer-Stil beherzt zu. Die beiden nackten
Frauenkörper schmiegten sich aneinander, beide versuchten nun die
Kontrahentin wegzudrängen, wobei es unfreiwillig zu engen Körperkontakten
kam. Die Brüste der beiden gleichgroßen Frauen wurden aneinander
gequetscht, die steilen Brustwarzen flutschten nur so herum. Mit
gespreizten Beinen versuchten beide sich eine größere Standsicherheit zu
verschaffen, was wiederum dazu führte, das uns Zuschauern ein großartiger
Einblick in die nass erregten Spalten gewährt wurde. Enger und enger
drängten die Frauen ihre Körper aneinander in dem Versuch die Oberhand zu
gewinnen, als plötzlich Melanies linkes Bein zwischen Heidis Schenkel
rutschte und offensichtlich großen Druck auf deren Möse ausübte. Melanies
Oberschenkel rutschte hin und her, glänzende Spuren machten sich auf der
Haut breit und dann durchlief Heidi ein Zittern und Zucken. Heidi ließ in
ihren Bemühungen nach, hing nur noch an Melanie und rubbelte sich Melanies
Oberschenkel zwischen die Beine. Wild warf sie den Kopf hin und her,
presste nun ihren gesamten Körper an Melanies nacktes Fleisch und begann
ihre Augen verdrehend hemmungslos zu stöhnen.
"Ooh, das zählt nicht ... ahh, jaah ... ist das geil." Schon explodierte
Heidis Lust in einem lang anhaltendem mega Orgasmus. Benommen hing sie in
Melanies Armen, die ihrerseits ebenfalls vor Lust bebte. Heidi wankte
zurück und hinterließ eine verwirrte Melanie, deren Oberschenkel von
Heidis Säften genässt war. Melanie machte einen Satz auf Vincent zu,
sprang ihm förmlich auf den Schoß (dieses mal ihm zugewandt) und rammte
sich den steifen Prengel in die nasse Möse. Meine Melanie war so dermaßen
erregt, dass bereits beim ersten Eindringen ihr Körper von
Orgasmus-Zuckungen gepeitscht wurde. Auch Vincent verdrehte die Augen, als
das heiße Fleisch sich um seinen überreizten Schwanz schloss. Alles um
sich herum vergessend suchte er wild fickend ebenfalls seine Erlösung. Der
lange Riemen pflügte sich in die Muschi und kam nass glänzend wieder zum
Vorschein. Die schweren Eier klatschten bei jedem Stoß an Melanies Anus.
Minutenlang fickte er schweiß überströmt die passiv auf ihm sitzende
Melanie, knetete ihre Titten, riss ihr dann wieder die Pobacken
auseinander, presste Melanies Körper in einem letzten heftigen Stoß auf
seinen Riemen und ergoss sich dann laut stöhnend in ihre Muschi. Und auch
Melanie, die bisher bei mir immer höchstens einen Orgasmus pro Fick
bekommen hatte, setzte erneut in Vincents Stöhnen mit ein; gemeinsam
wurden die zwei von gewaltigen Orgasmen überrollt. Vincent nahm seine
stoßenden Bewegungen wieder auf, was zur Folge hatte, dass seine weiße
Sahne, gemischt mit Melanies Säften aus der Muschi hervorquoll und in
einem langen Fluss einen Weg über Vincents Stamm und seinen Sack
zähflüssig zu Boden tropfte.
Damit war das Spiel zu Ende. Melanies Mannschaft bekam einen Punkt, sie
hatte ihrem Team damit den Sieg geschenkt.
Verschwitzt und stark gerötet stieg sie von Vincent herunter, wobei sich
ein weiterer Schwall ihrer vermischten Säfte auf Vincents Schwanz ergoss.
Melanie kam grinsend auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ich erwiderte
ihre Umarmung und wollte ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, sie hätte
etwas falsch gemacht oder mich verletzt. Offenbar war unsere Beziehung nun
reif, in ein nächstes Stadium zu gehen.
Tony, dessen steifer Prügel sich noch immer deutlich mit allen Erhebungen
und Äderchen unter der engen hellen Badehose abzeichnete verkündete das
Ergebnis unseres kleinen Wettbewerbes und wünschte uns noch einen schönen
Tag. Er nahm Felicia in den Arm, presste ihre noch immer nackten Titten an
seinen Oberkörper und meinte, der Vormittag sei nun beendet, wir sollten
zusehen, dass wir unsere Hormone in den Griff bekämen. Währenddessen griff
sich Felicia durch die Badehose hindurch Tonys harten Schwanz und
quetschte das Blut in die Schwanzspitze, was den ohnehin großen Riemen
noch weiter anschwellen ließ. Durch den Stoff konnte man nun das Rot der
fetten Eichel glänzen sehen. Felicia sank auf die Knie hinab und lutschte
durch den Stoff hindurch an Tonys glühendem Teil. Nach einigen Minuten
stand sie wieder auf und ließ den Blick frei auf Tonys Badehose, die an
den bearbeiteten Stellen nun fast komplett durchsichtig geworden war.
Felicias Hände wanderten in Tonys Badehose und befreiten seinen knorrigen
Stamm; sie ergriff nun wichsend das Wort.
"Am Abend wird es eine Schaumparty geben. Ich würde mich freuen, Euch in
unserer Disco begrüßen zu können und wünsche Euch bis dahin erfüllte
Stunden." Sie wichste den nun schon tropfenden Schwanz von Tony weiter und
zog ihn dann kurzerhand mit sich. Es war wohl klar, was die beiden jetzt
erst einmal treiben würden. Langsam löste sich unsere Gruppe auf und
paarweise ging es zurück in die Unterkünfte... |
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