Die ganze Nacht sah ich Paulas Gesicht. Jedes Mal
zuckte mein leer gepumpter Riemen.
Ich schlief ein und erwachte jede halbe Stunde. Um sieben überlegte ich ob
ich nicht besser aufstehe, als sich meine Frau zu mir drehte. "Na", sagte
sie. "Du hast aber unruhig geschlafen." Sie lächelte mich an. "War wohl
das Essen", gab ich zurück.
"Ich glaub ich hab da ein gutes Mittel gegen."
Ihre Hand glitt über meinen Bauch nach unten und strich über meine Spitze.
Ich stöhnte auf und sah sofort Paula vor mir, wie sich mich abmelkte. Er
stand sofort. Meine Frau sah mich überrascht und geil an. "Hmm, der freut
sich aber auf mich! Ich hab heut Nacht von dir geträumt. Hier riech mal."
Sie fuhr sich mit der anderen Hand in den Schritt. Ich konnte es Schmatzen
hören. Dann hielt sie mir ihren nassen Finger unter die Nasse. Ihr
Fotzensaft roch geil und machte mich noch heiser. Ich lutschte an ihrem
Finger, packte ihren Kopf, zog ihn zu mir und küsste sie heiß und
leidenschaftlich.
Während unsere Zungen tanzten, zog sie die Decke weg und kniete sich über
mich. Ich spürte ihre nasse Spalte an meinen Eiern. Sie fing an sich an
ihnen zu reiben. Massierte sie mit ihren Pussylippen. Rutschte immer
weiter zu meinem Bauch. Ich konnte spüren, wie sich ihre Lippen um meinen
harten Ständer legten, wie sie ihn massierten. Sie wichste sich mit meinen
Schwanz und meinen Eiern. Sie richtete sich auf, stützte sich auf meine
Brust. Die Augen geschlossen, laut stöhnend und keuchend. Die Haare hingen
ihr ins Gesicht.
Immer schneller und härter rieb sie ihre Lustspalte an meinem Fickfleisch.
Ich spürte, wie meine Spitze ab und zu gegen ihren Beckenknochen stieß und
über ihre Clit rutschte. Dabei
quietschte sie laut auf. Plötzlich rutschte sie weiter nach oben, drückte
ihre Scham fest gegen mein Becken. Langsam schob sie sich nach unten. Mein
Riemen glitt zwischen ihre Lippen, berührte das obere Ende ihres
Ficklochs, sie drückte sich fester gegen mich so dass mein Riemen in sie
drückte. Mit einem harten Stoss pfählte sie sich mit meinen Schwanz. Es
schmatzte und sie schrie laut auf. "Los fick mich hart und tief!" So etwas
hatte sie noch nie zu mir gesagt.
Sie ritt auf meinem Schwanz so, dass ich spürte, wie er immer wieder gegen
ihren Muttermund stieß. Wie ihre Pussy meine Eier quetschten. Es war ihr
egal. Sie benutzte mich wie einen Dildo. Fickte sich hart und extrem. Ihr
Keuchen, Stöhnen und das Schmatzen wie meine Riemen immer wieder in ihre
Nasse Spalte fuhr erfüllten den Raum. Meine Eier begannen zu schmerzen,
als die Sahne wieder in den Schaft stieg. Wir beide schwitzen. Die Haare
klebten ihr im von Geilheit verzerrten Gesicht.
Ich fasste nach oben und packte ihre prallen harten Brüste. Massierte ihre
Nippel. Ich hob meine Kopf und fing an ihre Titten zu lecken. Ihre Nippel
zu saugen. In sie zu beißen. Dabei wurde sie noch geiler. Fickte mich
immer schneller. Mein Blick fiel in unseren Spiegel und ich sah uns zu.
Sah wie meine Frau mich nahm wie eine Hure. Wie sie mich anfeuerte, ich
solle ihr Loch endlich richtig stopfen. Solle meinen Schleim in sie
spritzen.
Ihr Unterleib begann zu zucken. Sie presste ihre Augen zusammen, richtete
sich auf und
stieß jetzt hart und kurz ihr Becken nach unten. Ihre Lippen krampften
sich um meinen Riemen und sie explodierte. "Jaaaaa, du Sau. Ich will
deinen Pfahl in mir! Los rotz mir endlich deine Wichse in mein Loch!"
Ich konnte nicht andere, krallte mich in ihre Oberschenkel sah sie an,
blickte wieder in den Spiegel. Als mein Blick zurück zu meiner Frau
wanderte sah ich etwas im Türrahmen. Ich blickte hin und da stand Paula.
Nackt. Gegen den Rahmen gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie ihre
Brüste. Ihre Nippel standen hart ab. Drei Finger der anderen Hand waren
in ihrer Spalte versunken, die nass glänzte. Sie fickte sich selber genau
in dem Rhythmus, in dem meine Frau mich fickte. Meine Frau schrie und
Quiekte. Ich sah Paula erschrocken an. Sie lächelte geil. "Los, füll sie
ab", hörte ich sie sagen.
Und so passierte es. Mein Samen schoss in den Schoss meiner Frau. Auch ich
schrie. Rammte meinen zuckenden Prügel noch tiefer in sie. Presste ihn
rein. Hielt ihn bis er aufhörte zu zucken und zu Pumpen. Meine Frau brach
über mir zusammen. Ich fühlte wie mein Saft, gemischt mit ihrem Nektar aus
ihr heraus lief und über meine Eier aufs Bett tropfte.
Keuchend und mit glasigen Augen schaute ich zur Tür. Paula zog schmatzend
ihre Finger heraus und leckte sie ab. Sie deutet mit den schleimigen
Fingern auf mich und sagte nur "Meiner!". Meine Frau und ich lagen
keuchend und schwitzend auf dem Bett und schliefen aufeinander ein....
Wir standen so gegen 10 auf. Es war ja Sonntag. Nachdem wir geduscht
hatten und Frühstück gemacht hatten kam auch Jan. "Uhh, mein Kopf", sagte
er. Er meinte, dass er wohl doch etwas zu viel Wein erwischt habe. Ihm sei
nicht gut und er ging wieder ins Bett. Paula hatte uns schon verlassen.
Meine Frau und ich genossen unser Frühstück. Glücklich sah sie mich an.
"Weißt du", begann sie. "Ich hab heut Nacht geträumt, ... Ich weiß nicht,
wie ich dir das erklären soll." "Ach Schatz, es kann schon nicht so
schlimm gewesen sein. Außerdem war es nur ein Traum", antwortete ich. Sie
nippte an ihrem Kaffee. "Na ja, ich... du.. also wir haben es mit Sarah
gemacht. "Ich verschluckte mich, musste Husten. "Wie kommst du auf so was?
Du weißt doch, ich bin dir treu." Bei diesen Worten erschien mir Paula.
"Du gehörst mir...." "Ja, Schatz, ich weiß. Ich weiß ja auch nicht, wie
ich auf so was komme. Ich finde Sarah nett. Wir haben uns gestern auch gut
unterhalten. Aber dieser Traum.. also du hast ja gespürt, wie er mich
berührt hat." Ja das hatte ich. Und bei dem Gedanken an diese Menage a
trois spürte ich wieder ein Ziehen in meinen leeren Eiern. Ich lächelte
sie an. "Es war nur ein Traum."
Sie lächelte zurück, mit den Gedanken ganz wo anders....
Paula und er könnten sich die nächsten zwei Wochen nicht treffen,
verkündete uns unser Sohn am Montag, da sie fürs Abi lernen müsste. Er
würde sie ablenken. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte mir schon
Gedanken gemacht, was sie mit dem Satz meinte. Aber anscheinend, war es
nur ein Satz, daher gesagt in unendlicher Geilheit. Dieser Gedanke
beruhigte mich, bis dieser große Umschlag in meinem Postfach im Büro lag.
Es stand kein Absender drauf. Ich nahm ihn mit in mein Büro. Betrachtete
ihn, befühlte ihn. Der Inhalt war weich. Ich öffnete ihn vorsichtig. In
dem Umschlag befanden sich eine verschlossene schwarze Plastiktüte und ein
Brief in einem extra Umschlag. Ich öffnete den Brief. Parfumduft schlug
mir entgegen. Paulas Parfum.
Ich las:
„Hallo mein kleiner Wichser.
Wie geht es dir? Macht dich der Duft meines Parfums an?
Bestimmt steht er dir wieder. So wie immer, wenn du mich siehst. Nicht
wahr?
Ich habe dir gesagt, du gehörst mir.
Dein Schwanz und deine Sahne sind mein Eigentum.
Wie fühlst du dich beim Lesen dieser Sätze?
Bestimmt schleimt deine Nille gerade deinen Slip ein.
Bestimmt dehnt dien schöner, großer, fetter Riemen gerade dein Hose.
Du gehörst mir!
Öffne jetzt die Plastiktüte!
Ich warte."
Ich hörte auf zu lesen. Kalter Schweiß stand mir auf der Stirn. Was trieb
sie für ein Spiel? Und das Schlimmste: sie hatte mit jedem Satz Recht. Der
Duft ihres Parfums machte mich
jetzt schon wieder geil. Mein Precum tropfte bereits in meine Hose und ich
konnte fühlen, wie er anschwoll.
Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss der Tüte. Der Duft einer
feuchten Pussy schlug mir entgegen. Ich musste Schlucken, mein Mund war
trocken. Langsam zog ich einen weißen Slip heraus. Er war feucht. Im
Schritt war er verschleimt und er stank nach dem Duft einer geilen,
gierigen Spalte. Mein Schwanz war hart. Bretthart.
Ich las weiter.
„Na, das ist wohl mehr nach deinem Geschmack?
Ich wusste doch, dass dich mein "Parfum" geil macht.
Ja, das ist mein Slip. Ich hab ihn drei Tage getragen.
Auch als mich dein Sohn zum Abschied gefickt hat, weil wir uns ja jetzt
länger nicht sehen.
Aber du sollst daran erinnert werden, dass ich an dich denke.
Bist du schon gekommen?
Bestimmt riechst du gerade an ihm und massierst dir deinen harten Riemen
durch die Hose.
Ist es so?
Warum holst du ihn nicht raus?
Du bist dich allein im Büro.
Los, pack ihn aus und mach es dir, mein kleiner Wichser.
So wie Samstagnacht in Jans Zimmer.
Hmm, so gefällt mir das.
Los schneller, nicht dass jemand reinkommt.
Nimm meine Slip und leck an ihm.
Ja, los spritz. Spritz deinen Schreibtisch voll."
Ich schlug die Augen auf. Ich stand in meinem Büro. Meinen zuckenden
Schwanz in der einen Hand, Paulas Slip in mein Gesicht gepresst. Auf
meiner Schreibtischunterlage ein weißer, dicker Spermafleck. Mein Hirn war
ausgeschaltet. Wenn jemand herein gekommen wäre.
Schnell packte ihn meinen schleimigen Riemen in meine Hose. Versuchte die
Sauerei mit Taschentüchern zu beheben. Steckte den Slip wieder in die
Tüte. Mit hochrotem Kopf, schwer atmend, lies ich mich in meine Stuhl
fallen. Nahm mit zitternden Händen den Brief.
„Tja, mein kleiner Wichser. Da siehst du's.
Du gehörst mir!
Du tust was ich will!
Viel Spaß mit meinem Slip bis wir uns wieder sehen.
Paula
P.S.: Vielleicht darfst du dann meine Pussy endlich lecken. Üb schön mit
meinem Höschen."
Die Freundin meines
Sohnes - 1
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