Nach einer anstrengenden Nachtschicht kam ich so
gegen neun Uhr in der Früh nach hause. Müde lies ich mich auf die Kante
unseres Ehebettes fallen und schaltete den Fernseher an. Ich zappte mich
durchs Programm und öffnete dabei mein Hemd und meine Hose. Ah, entspannt
das. Ich blieb auf VIVA hängen und dort lief gerade der Schluss eines
PussyCatDolls Videos. Schon heiß, dachte ich mir und spürte, wie mich der
Anblick anschärfte. Danach folgte ein Rihanna-Video.
Die kleine turnte mich echt an. Ich war alleine. Also warum nicht etwas
entspanne. Es war schon etwas her, dass ich das letzte Mal mit meiner Frau
geschlafen hatte und er stand schon schön hart in meiner Hose.
Ich schob mir den Slip unter die prall gefüllten Hoden, spuckte mir auf
die Hand und begann langsam meine Spitze zu massieren. Ich wurde total
geil durch die Müdigkeit und den geilen Anblick von Rihanna.
Mein Treiben wurde schneller und härter, das Video war völlig ausreichend.
Ein Ziehen begann in meinen Eiern. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich
lies Spucke auf meine rote pralle Eichel laufen, verrieb sie und begann
ihn nun hart und schnell zu wichsen. Nur noch ein paar Schläge.
Die Kleine streckte mir ihren Po entgegen... Ich schloss die Augen... ah..
gleich... Ich fühlte wie mir der Saft in den Schaft stieg.. Hart und
schnell treibe ich ihn voran. Gleich..
Plötzlich fühlte ich, wie etwas schweres neben mir aufs Bett viel, wie die
Matratze tief nach unten ging und ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz
in meine Faust fuhr.
Ich riss die Augen auf und blickte in das Gesicht der Freundin meines
Sohnes, die links neben mir auf der Matratze lag und mich anlächelte. Sie
setzte an: "Hallo...", ihr Blick viel auf meinen glänzenden prallen
Riemen.
Von da an geschah alles wie in Zeitlupe: Ich drehte mich halb zu ihr, das
Wippen der Matratze war zu viel. Mein Unterleib zog sich zusammen. Ich
explodierte, stöhnte laut auf.. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz einen
dicken harten Sahnestrahl verschoss. Er klatschte in Paulas blonde Haare.
Sie zuckte zusammen, schloss die Augen und riss den Mund auf. Ich konnte
nichts tun. Ein zweiter Strahl traf sie zwischen Oberlippe und Nase. Ich
versuchte meine Riemen nach unten zudrücken aber der Druck löste den
dritten Schub aus. Er traf sie am Kinn und mir auf den Oberschenkel.
Ab dann kehrte die normale Zeit zurück. Mein Riemen stand zuckend und nass
aus meinem Schoss. Die letzten Tropfen quollen aus der Spitze und liefen
an ihm herunter. Ich starrte Paula mit hochrotem Kopf an und sie mich mit
aufgerissenen blauen Augen. Eigentlich ein geiler Anblick: eine junge
18jährige Blondine voller Sahne. Aber in diesem Moment war alles nur
schrecklich. Doch plötzlich breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem
Gesicht aus. "Oh, du freust dich aber mich zusehen" sagte sie kichernd.
Das war zu viel. Ich sprang auf und rannte ins Bad.
Als ich nach einer halben Stunde wieder heraus kam war sie weg. Ich atmete
tief durch. was hat das noch für Folgen? Ich konnte es ja nicht ahnen.
Ich hab dann denn ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich abends Aufstand
hatte meine Frau schon den Tisch gedeckt und das Abendessen zubereitet.
Sie begrüßte mich mit einem Kuss, fragte mich nach meiner Schicht und ob
ich mich etwas entspannen konnte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte
und lächelte sie nur an. "Ja, war schon o.k." "Wann musst du heute los?"
"Um 10." In diesem Moment kam mein Sohn und Paula in die Küche. Ich wurde
sofort rot und sie lächelte wie am Vormittag.
Sofort sah ich wieder diesen geilen Anblick vor mir und meine Eier fingen
an zu ziehen. "Du fährst um 10?", fragte mein Sohn. "Dann kannst du ja
Paula mit nach Hause nehmen, ja?"
Meine Frau antwortete für mich: "Klar macht er das." Ich schluckte nur.
Nach dem wir gegessen hatten, genossen meine Frau und ich den Abend vor
dem TV und beinahe war wieder alles gut. Um 10 machte ich mich fertig und
rief nach oben: "Ich fahr jetzt" Gleich darauf kam Paula die Treppe
herunter und wir stiegen ins Auto. Schweigend fuhr ich sie nach hause. Vor
ihrem haus blieben wir stehen.
Du musst etwas sagen, dachte ich mir. Ich sah sie an. Diese hübsche junge
Frau. Sie war eher durchschnittlich. Gonzo würde man wohl sagen. Schöne
feste Brüste die nicht zu klein waren, einen breiteren prallen Po, kurze
blonde Haare und das alles in einem engen grau-gelben Frotteejogginganzug.
Ich musste schlucken.
"Du, Paula", fing ich an. "Heute morgen das, das .. also.. ich weiß nicht
.. " Sie sah mich an. "Dein Schwanz ist geil!" Ich riss die Augen auf.
"Aber Paula!" Doch da hatte sie schon die Hand an meiner Hose, öffnete den
Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Oh heute Morgen war da
aber mehr!" Sie beugte sich rüber und ich fühlte ihren Atem an meiner
Spitze. Er fing an sich zu strecken. Dann ihre Zungespitze. Wie sie meine
Eichel leckte, sie sanft in den Schlitz bohrte. Ihre Hand wanderte in
meine Hose, massierte meine Eier.
Er wurde steif. Sie nahm die Eichel jetzt in den Mund, züngelte an ihr,
saugte an ihr. Precum lief heraus. Sie leckte es ab. Richtete sich auf.
Küsste mich auf die Backe. "Tschüß, viel Spaß auf der Arbeit!" Und dann
stieg sie aus und lief ins Haus.
Die Freundin meines
Sohnes - 1
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