Den Rest der Woche hatte ich frei und ich nutzte die
Zeit um endlich im Garten unsere Grillecke fertig zu machen. Ich hatte
jeden Tag zu tun und war abends so müde, dass ich schon auf der Couch
einschlief. Am Samstag feierten wir eine kleine Einweihungsparty. Paula
kam auch und sie brachte ihre Mutter mit.
Sarahs Mann starb als Paula noch klein war und sie hatte nie wieder
geheiratet. Wir wussten nur wenig über sie und Paula hatte vorgeschlagen,
sie mitzubringen. Sonst würde sie wieder nur alleine zu Hause sitzen. Der
Abend kam und mit ihr die Freundin meines Sohnes und ihre Mutter. Paula
hatte Sarah direkt von der Arbeit abgeholt.
Ihr Vater hatte ihr zwar das Haus und ein beachtliches Vermögen
hinterlassen, doch sie arbeitet um sich abzulenken. Da stand also die
fremde Frau auf unsere Terrasse und rief: "Hallo ich bin Sarah. Paula ist
gleich zu Jan rein." Meine Frau begrüßte sie und ich blieb am Grill stehen
und betrachtete sie. Sie trug ein blaues Kostüm mit knielangem Rock,
schwarzen Nylons und Pumps. Dazu einen Bolero über einer roten Bluse. Das
gleiche Rot wie das ihrer Haare die sie in einem Pagenschnitt trug. Die
Brille hatte das gleiche Blau wie ihr Kostüm. Sie durfte so Anfang bis
Mitte vierzig sein. Sehr attraktiv. Sie hatte die gleiche Figur wie Paula.
Nur ihre Brüste füllten ihre Bluse um einiges mehr aus. Meine Frau führte
sie die Treppe herunter zu mir. Ich stand am Grill. "Das ist mein Mann",
sagte sie lächelnd zu Sarah, "möchten Sie etwas trinken?" Sie gab mir die
Hand und sah mir in die Augen, dabei sagte sie, "gerne, aber nur Wasser,
ich muss noch fahren. Und wir sollten uns duzen." Ohne meine Hand los und
den Blick von meinen Augen zu lassen. "Paula hat schon viel von ihnen
erzählt." Immer noch blickte sie mir in die Augen und erst als meine Frau
ihr das Glas gab, sah sie sie lächelnd an.
Die beiden setzten sich und ich musste schlucken. Was hatte Paula ihr
erzählt? Was wusste sie? Hatte sie uns gesehen? Der Abend wurde sehr nett.
Meine Frau und Sarah unterhielten sich miteinander und Paula und Jan kamen
nur zum Essen nach draußen. Ich war mit Grillen und Servieren beschäftigt.
So gegen 9 stand Sarah auf. Sie wollte los. Sie sei müde und wollte nach
hause. Sie küsste meine Frau zum Abschied auf die Wangen und gab mir die
Hand. Dabei blickte sie mir wieder in die Augen: "Danke. Es war ein langer
Tag und ich werde jetzt zu hause noch etwas entspannen. In die Badewanne
und dann ins Bett. Ach ja, Paula möchte heute bei Jan übernachten. Das ist
doch in Ordnung?" Wir bejahten und sie ging.
Ich war verwirrt und außerdem hatte sich bei der Verabschiedung meine Hose
ausgebeult. Ich weiß nicht warum. Erst Paula und dann ihre Mutter. Meine
Frau und ich saßen noch eine Weile im Garten, tranken etwas Wein. So gegen
halb 11 stand meine Frau auf. "So ich geh ins Bett." "Ja, ich mach noch
sauber, räume auf und komm dann auch." Ich wusste noch nicht, dass dieser
Satz wörtlich genommen werden konnte.
Meine Frau ging nach oben ins Bett und ich machte den Grill sauber und
räumte den Garten noch auf. Als ich das schmutzige Geschirr in die Küche
brachte kam ich an Jans Zimmer vorbei. Aus diesem kam ein rhythmisches
Klopfen und leises Keuchen. Mir wurde heiß. In Gedanken sah ich, was dort
geschah. Sah Paulas erregten Blick. Ihren nackten Körper vom Schweiß
bedeckt während der harte Riemen in ihre Enge Spalte stößt. Sofort hatte
ich einen Ständer. Ich ging in die Küche versuchte mich zu beruhigen.
Räumte die Spülmaschine ein. Es wurde besser. Nach einer halben Stunde war
ich fertig.
Ich ging wieder in den Flur. Alles war still. Gott sei Dank. Ich ging nach
oben. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich ins Bett. Da wir Besuch
hatten, lies ich T-Shirt und Slip an. Ich lag wach. Konnte nicht schlafen.
Meine Gedanken rasten. Was wusste Sarah? Warum sah sich mich so komisch
an? Warum erregte sie mich so? Und dann kam wieder Paulas Gesicht. Wie sie
lächelte. Wie das Sperma langsam auf ihrer Haut nach unten lief. Wie sie
ihre Lippen um meinen Schwanz legte und mich leckte. Ich war verhext. Ich
sah meine schlafende Frau an. Stand leise auf. Schlich die Treppe nach
unten. Nur ein kurzer Blick. Dann geht es dir besser, dachte ich.
Ich stand vor der Tür meines Sohnes Zimmer. Sie war einen Spalt offen. Ich
öffnete sie langsam und leise. Das Mondlicht viel hinein direkt auf das
Bett meines Sohnes. Direkt auf Paula. Sie lag nackt auf dem Rücken. Mein
Sohn hatte sich zur Wand gedreht und die Decke von ihrem Körper gezogen.
Ihr nackter Körper. Das Mondlicht lies ihn blass erscheinen. Die Brüste
lagen etwas nach den Seiten verrutscht da, hoben sich sanft mit ihrem
Atem. Sie hatte ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ihre
Scham lag offen. Nackt, kein Härchen bedeckte diesen Eingang.
Wieder sah ich, wie ein Schwanz ihn penetrierte. Hart und tief in diese
Pforte zur Extase einfuhr. Mein Slip wurde eng. Meine Hand massierte wie
in Trance durch den Stoff meinen Riemen. Ich wusste nicht was ich tat oder
wie es geschah. Plötzlich hatte ich ihn in der Hand. Rieb meinen harten
Schwanz. Starrte dabei Paula an. Ich war so geil. Ich stand neben dem Bett
meines Sohnes und wichste zu seiner Freundin, während er daneben lag.
Immer schneller rieb ich mein Fickfleisch. Meine Eichel tropfte schon in
meine Hand. Und da sah ich es: Paula sah mich an. Erschrocken hörte ich
auf. Doch sie lächelte. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und sie fing an
sich zu reiben. Ich sah, wie ihr Finger zwischen ihren blanken Lippen
verschwand. Hörte das leise schmatzende Geräusch als sie ihre Clit
wichste. Sah wie sie den Mund leicht öffnete und ein Stöhnen leise aus
ihrem Hals dran.
Ich war gefangen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und machte es
mir, während ich ihr zusah. Sie sah mich dabei an und wichste sich ihre
nasse Pussy. Sie zeigte mir mit ihrem Finger, dass ich näher kommen
sollte. Langsam und wichsend gehorchte ich diesem stillen Befehl. Ich
stand nun einen Meter neben dem Bett in dem mein Sohn schlief. Tief und
fest. Doch ich sollte noch näher kommen. Meine Beine berührten jetzt die
Bettkante. Ich stand fast über ihr. Mein praller nasser Riemen ragte über
ihre Brüste. Ich wichste immer schneller, bemühte mich nicht zu stöhnen.
Sie biss sich auf die Lippen. Das Schmatzen ihres Fingers wurde immer
lauter. Meine Eier pulsierten. Die Sahne stieg in meinen Schaft. Oh Gott,
nicht. Ich hörte auf, atmete tief ein und dann geschah es.
Paula griff sich meinen Schwanz. Mit der Hand mit der sie es sich gemacht
hat. Ich fühlte ihren Nektar an meinem Riemen. Fühlte wie sie ihn hart und
schnell wichste. Sie sah mir in die Augen, ganz tief. Ich versuchte es zu
unterdrücken, doch sie packte fest zu. Wichste ihn hart. Es war wohl nicht
das erste Mal, dass sie so etwas tat. Sie richtete meinen Schwanz auf ihre
Brüste, presste sie mit dem anderen Arm zusammen. Das war zu viel. Aus
meiner Sicht verdeckte mein Riemen halb ihre Brüste deutete direkt auf
ihre harten abstehenden Nippel, die sich dunkel gegen die weiße Haut im
Mondlicht abhoben.
Ich presste mir die Hände auf den Mund und kam. Ich spritze wie verrückt.
Der dritte, der vierte Schwall ergoss sich über Paulas Titten. Die weiße
Masse bedeckte ihre Nippel, lief zwischen ihre Bälle. Noch ein Schuss
direkt in ihr Dekollete. Meine Eier schmerzten. Zuckend quollen die letzen
Tropfen über Paulas Finger.
Sie lächelte, ließ meinen ausgepumpten Riemen los. Sie fasste sich mit
beiden Händen an die Brüste. Verrieb meine Ficksahne. Massierte sie in
ihre Nippel, in ihre Haut. Die glänzte im Mondlicht. Der Raum war vom
Sahneduft erfüllt. Sie warf mir eine Kusshand zu und flüsterte leise: "Du
gehörst mir!" Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken.Ich ging
aus dem Zimmer. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Slip den sie mir
unter die Eier geschoben hatte.
Ich ging ins Bad betrachtete mich im Spiegel. Roter Kopf, zerzauste Haare
und ein schleimiger Schwanz. Was ist los mit mir?, dachte ich. Und dann
sah ich Paulas Gesicht vor mir und daneben das ihrer Mutter. Du gehörst
mir!, sagte das Gesicht der jungen Blondine tonlos und ihre Mutter
lachte....
Die Freundin meines
Sohnes - 1
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