Maik lag abends neben seiner Ehefrau im
Bett und war gerade daran einzuschlafen, als sie aufstand, das Nachthemd
über den Kopf zog und ihm erklärte, ihre Muschi jucke. Mit einem Ruck zog
sie die Bettdecke zur Seite und die Hose über seine Hüften. Das männliche
Geschlecht lag zusammengerollt auf der Bauchdecke. Seine Bemerkung, er sei
müde, weil der Tag anstrengend gewesen sei, ließ sie nicht gelten.
"Maik, ich will dich und das jetzt auf der Stelle" keuchte sie gierig auf
und machte sich mit dem Mund über den schlaffen Pimmel her, um ihn in
Stellung zu bringen.
Alles wehrte sich in Maik, weil ihn die Nacht zuvor bei Nadine total
ausgelaugt hatte.
"Es geht nicht! Ich bringe das jetzt nicht" stöhnte er auf und versuchte
sich dem saugenden Mund zu entwinden.
Die Frau betrachtete das schlaffe Etwas im Schritt ihres Mannes
nachdenklich.
"Maik, das ist doch nicht normal. Bisher konntest du immer, gleichgültig,
wie anstrengend der Tag war" sagte sie forschend.
Fragen nach der Ursache zuckten durch ihr Gehirn und plötzlich fraß sich
ein ungeheuerlicher Gedanke in ihr fest. Maik musste eine andere Frau
gevögelt haben! Dieser Bock war fremd gegangen! Und dann begann sie zu
insistieren und mit wachsender Dauer wuchs Maiks Verlegenheit, die ihr
bestätigte, dass die Vermutung Gewissheit war. Schließlich kapitulierte
Maik und er erzählte von der Nacht im Hotel. In Annabelle, die nie einen
Gedanken daran verschwendet hatte, mit einem anderen Mann als Maik zu
schlafen, tobten unterschiedliche Gefühle. In ihr loderte unbändiger Zorn
und Enttäuschung über Maiks Untreue, die sich allerdings gleichzeitig mit
neugieriger Erregung mischten. Der Gedanke, ihr Maik habe eine Frau bis
zur Erschöpfung besamt, ließ das Pochen in ihrer Muschi drängend werden.
"Was hatte diese Nadine, das ich nicht habe?" fragte sie zuckersüß
säuselnd.
Maik bemerkte den gefährlichen Unterton in ihrer Frage nicht und
antwortete offen und ehrlich, es sei einfach die Sensation einer nackten
Muschi gewesen, deren Enge er unglaublich genossen habe. Auch die Tatsache
zu erleben, wie sich eine andere Frau unter seinen Stößen winde und ihre
Gier im Fötzchen heraus schreie, sei traumhaft gewesen.
Die Antwort Annabelles traf Maik wie ein Keulenschlag: "Maik, mit Ficken
ist bei uns Schluss. Von mir aus kannst du dir in Zukunft die Eier aus dem
Sack wichsen. Außerdem werde ich mich nach einem Hengst umschauen, der
deine Stelle einnehmen wird. Kandidaten dafür gibt es genug".
Dann drehte sie ihm den Rücken zu und masturbierte sich leise röchelnd in
einen Orgasmus, den sie mit einem zarten Schrei begrüßte.
Am Morgen rief Maik seinen Freund Oswald an und berichtete ihm, ziemlich
zerknirscht und verzweifelt, über die Vorkommnisse der Nacht und beide
verabredeten sich in Oswalds Büro zu einem Drink am Nachmittag. Als sich
Maik bei Nadine meldete, lächelte sie ihm entgegen, fragte, ohne eine
Antwort zu erwarten, ob sein Schwanz wieder einsatzbereit wäre und führte
ihn zu Oswald ins Büro. Das Gespräch dauerte lange und schließlich
kristallisierte sich heraus, Oswald werde sich opfern und den Besamer
-Hengst bei Annabelle spielen. Man könne einen solchen Abend in einen
gepflegten Vierer münden lassen, nachdem er die erste Gier in Maiks Frau
gelöscht habe. Es fiel Maik schwer, sich mit dem Gedanken zu befreunden,
weil er sich nicht sicher war, ob Annabelle einem Vierer zustimmen werde.
Schließlich sprachen sie ab, Oswald werde am nächsten Abend die Festung
schleifen, wobei Maik einen Geschäftstermin vorschieben sollte und
Annabelle bei ihrem Seitensprung überraschen sollte. Nadine werde auf
Abruf stehen, wenn der Vierer realisierbar werden sollte.
Annabelle werkelte im Haushalt als es an der Türe klingelte und Oswald mit
einem Hundeblick in den Augen fragte, ob er mit ihr über Maiks Nacht mit
Nadine sprechen könne. Sie ließ ihn wortlos ins Wohnzimmer, setzte sich,
ihren Rock glatt streichend, in einen Sessel und erwartete hoch
aufgerichtet, was Oswald zu sagen hatte. Sein Blick musterte sie taxierend
und machte sie unruhig. Maiks Frau sah verlockend aus mit ihren großen
wogenden Brüsten und den strumpflosen fleischigen Knien, die etwas vom
Rocksaum bedeckt waren und neugierig machten, was sie durch ihr züchtiges
aneinander drücken versteckten.
"Du machst jeden Mann wuschig" eröffnete Oswald das Wortgeplänkel.
Annabelle spielte die Anzüglichkeit zurück, indem sie nüchtern
feststellte, dass von seiner Geilheit noch nichts zu sehen sei. Oswald
lachte verlegen und stellte fest, es stehe 1:0 für sie. Während Annabelle
aufstand und ihm, neben ihm stehend, ein Bier eingoss, hatte sich Oswald
zum Frontalangriff entschlossen. Blitzschnell schoss seine Hand unter
ihren Rock und krallte sich in den Zwickel des Schlüpfers. Annabelle
quiekte auf und versuchte den Fingern im Schritt zu entkommen.
"Du sabberst ja schon, als ob du in die Unterhose gepinkelt hättest" sagte
Oswald sachkundig mit ruhiger Stimme und intensivierte das Krabbeln seiner
Finger.
"Geh da unten weg, du geiler Bock" knurrte die Frau und keuchte gleich
darauf fassungslos auf, als der Finger sich durch das Hosenbein zwängte
und die Haare auf dem Damm kraulte.
"Ich geiler Bock und du brünstige Sau. Das passt doch" gab Oswald
anzüglich grinsend kund und sagte dann: "Und jetzt mache mal die Beine
breit und ziere dich nicht wie eine Jungfrau vor ihrem ersten Stich".
Ohne die Oberschenkel zu öffnen, ging Annabelle ein klein wenig in die
Hocke und öffnete damit den Zugang zu ihrer nassen Spalte. Der Finger
strich durch die haarige Kerbe und das Wohllustgefühl ließ sie tief
schnaufen.
"Du weißt, wie man einer Frau den Kopf verdreht" keuchte Annabelle und
gurgelte entsetzt auf, als Oswald sie korrigierte: "Köpfe verdrehe ich
nie. Was ich von innen nach außen zu kehren pflege, sind brünstige Fotzen.
Und deine ist ein Musterexemplar dafür. Die ist schon überreif triefend".
Annabelle versuchte sich den drängenden Fingern im Schritt zu entwinden
und machte einen heftigen Schritt zurück. Ein lautes Reißen von Stoff und
der Zug ungewohnter Kühle unter dem Rock, zeigte Annabelle, dass die
Dehnfähigkeit ihres Schlüpfers begrenzt war. Die Naht des Zwickel war
gerissen und legte den von Haaren bedeckten Schoß frei.
"Scheiße, du Bock, zerreißt mir die Unterwäsche" knurrte Annabelle und
verschwand aus dem Zimmer, um das Höschen zu wechseln.
Mit der Bemerkung, heiße Mösen müsse man kneten, folgte Oswald in
Schlafzimmer hinterher, wo Annabelle gerade den Rock hoch und das
zerrissene Höschen herunter gezogen hatte. Als erstes sprang ihm der
gewaltige Arsch in den Blick, der sich faltenlos, in feiste Oberschenkel
übergehend, wölbte.
"Dein Po ist ja fantastisch" keuchte Oswald und begann stochernd die Kerbe
zu erkunden.
Als der Finger an der Rosette bohrte, ließ sich Annabelle auf das Bett
fallen und wehrte so ein Eindringen ab. Damit gewann sie nur eine kurze
Verschnaufpause, denn nun rissen ihr die Männerhände die Bluse und den BH
vom Leib und drückten sie auf den Rücken, wo ihre Beine daran gehindert
wurden zu klemmen, weil Oswald zwischen ihnen stand.
"Welch herrlicher Bär" jubelte Oswald und spreizte die Spalte, wobei sich
das Haargestrüpp öffnete und einen prallen Kitzler freilegte, der gierig
nach Liebkosung lechzte.
"Jetzt lasse mal kosten, wie dein Saft schmeckt" murmelte Oswald im
Selbstgespräch und versenkte seine Zunge schlabbernd in der nassen Möse.
Das Lecken und Saugen in ihrem Geschlecht genoss Annabelle leise keuchend
und als die Gier über ihr zusammen schlug, schrie sie mit verhaltener
Stimme: "Jetzt mach schon. Nimm mich. Vögle mich. Das willst du doch".
Während Oswald seine Hosen fallen ließ, knurrte er, wer wolle dies und
werde das auch tun. Dann fiel er auf sie und pfählte ihre Möse mit seinem
Schwanz, was Annabelle mit einem beglückten Jauchzer quittierte. Was jetzt
kam, war wildes, hemmungsloses Ficken, bei dem sich beide mit ihren
Schreien und Kommentaren gegenseitig anfeuerten. Die kurzen dicken Beine
von Annabelle umklammerten den Po des Mannes und der Mund des Mannes
saugte an den gewaltigen Brüsten.
Gerade als Annabelle, von einem erneuten Lustblitz getroffen, keifend
schrie: "Du Hurenbock, gib es mir! Fester, Schneller! Nicht einschlafen"
öffnete Maik die Schlafzimmertüre und erlebte, wie Annabelle außer Rand
und Band in Ekstase ausflippte.
Ihr Orgasmus erreichte sie schnell und unter einem letzten Jauchzer
strömte in ihren Körper die Trägheit der Befriedigung. Oswald seinerseits
stieg von der zuckenden Möse ab, ohne gespritzt zu haben, weil dies nicht
der einzige Lustclinch mit Maiks Frau gewesen sein sollte. Er hatte noch
viel mit ihr vor.
Maik verschwand leise aus dem Schlafzimmer und setzte sich lauschend, ob
Annabelle noch einmal laut gibt, im Wohnzimmer in einen Sessel. Er war
unglaublich geil. Oswald zog nur seine Unterhose hoch, schob seinen
steifen Penis so zurecht, dass es im Schritt nicht kniff und sagte zu der
schnaufend auf dem Bett liegenden Annabelle, sie solle ihren herrlichen
Körper aus dem Bett bewegen und in der Küche Schnittchen zur Stärkung
machen, denn in Kürze werde Besuch kommen.
Als Annabelle ihre Unterwäsche anziehen wollte, wurde sie von Oswald dabei
gestoppt: "Süße, deinen herrlichen Körper solltest du nicht verstecken.
Das Einzige, was ich dir zugestehe, ist eine kleine Schürze zum Verdecken
deiner Möse".
Maiks Frau glaubte, im falschen Film zu sein. Sie musste zugeben, dass
Oswald prächtig ficken konnte, aber das hieß noch lange nicht, dass er ihr
befehlen konnte, was zu tun sei.
Daher sagte sie ziemlich harsch: "Oswald, du bist nichts als der geile
Bock, der mich heute Abend befriedigt. Was ich anziehe, darfst du mir
getrost überlassen".
Jetzt war für Oswald der Punkt erreicht, in dem er diesem schwabbelnden
Fettklops begreiflich zu machen hatte, er und nicht sie sei Beherrscher
des Geschehens. Er trat hinter sie. Eine Hand krallte sich in die vollen
Brüste, die andere wühlte in der fleischigen Möse. Annabelle schrie kurz
auf, weil der Angriff auf ihre Weiblichkeit sehr unerwartet erfolgte. Sein
Mittelfinger schob sich in ihre Muschi-Öffnung und der Daumen öffnete die
Rosette. Dann riss er, ihren Damm zwischen beiden Fingern, grob am zarten
Fleisch.
"Du bist ein herrliches fettes Schweinchen. Wie du herumläufst, bestimme
allein ich. Wenn du nicht tust, was ich sage, reiße ich dir deine fette
Fotze auf".
Ein heftiger Schmerz im Schritt trieb Annabelle Tränen in die Augen. Sie
erkannte, dass sie die Kontrolle über die Gegenwart verloren hatte und ihr
nichts anderes übrig blieb, diesem Mann zu gehorchen.
Sie stöhnte leise, noch immer unter dem Eindruck des Schmerzes am Damm:
"Gut, gut! So war das nicht gemeint. Ich werde tragen, was du an mir sehen
willst". Mit der Bemerkung, nichts anderes habe er erwartet, gab er sie
frei und beorderte sie in die Küche, nicht ohne darauf hinzuweisen, erst
wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wenn er ihr die Erlaubnis dazu gebe.
Zufrieden gesellte er sich zu Maik ins Wohnzimmer, der mit breiten Beinen
seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz bewundernd gedankenverloren
onanierte.
"Maik, wichsen ist nicht drin heute Abend. Du wirst noch sehr gefordert
werden" lachte Oswald.
Dann griff er zum Telefon, um die Gäste des Abends herbei zu ordern. Als
Maik hörte, wer kommen sollte, murmelte er ziemlich entsetzt, das ginge
nie gut, da Annabelle ausflippe, wenn sie die Pläne Oswalds kenne. Dieser
lachte hässlich auf und machte dem Freund deutlich, seine Frau habe
bereits kapituliert und der Ausgestaltung des Abends stünde sie nicht im
Wege.
Während Annabelle die Schnittchen zurecht machte, läutete es dreimal an
der Türe und Gemurmel, das ins Wohnzimmer ging, sagte ihr, dass der
angekündigte Besuch eingetroffen war. Oswald kam in die Küche,
begutachtete das Essen und was Annabelle trug. Zufrieden, ihr von hinten
in die Haare des Schritts greifend, sagte er, sie könne das Essen
auftragen. Als Annabelle das Wohnzimmer betrat, blieb sie fassungslos
stehen. Das Bild, das sich ihr bot, war an Obszönität nicht zu überbieten.
Zwischen Maik und Oswald saß eine junge Frau, zwischen deren gespreizten
Oberschenkel die Hände beider Männer tätig waren. Im Sessel am Fenster
hing ein Mann mit geschlossenen Augen und ließ sich von einer Frau, die
wie ein Schulmädchen gekleidet war, den Schwanz lutschen.
Oswald grinste anzüglich und stellte Annabelle, die nur mit einem kleinen
Schurz bekleidet war, die Anwesenden vor.: "Annabelle, der dort im Sessel
ist Diego und die, die ihm gerade einen runter holt, ist Tilda, seine
Hure. Deinen Mann kennst du ja und die Frau neben mir ist Nadine, das süße
Fötzchen, das dein Maik besamt hat".
Zu den Anderen gewandt, verkündete er, das kleine fette Schweinchen mit
dem Monsterarsch und den Hängetitten sei die Gastgeberin, die erwarte,
dass man ihre Möse zum Zucken bringe.
Nachdem Annabelle die Tabletts mit den Schnittchen auf den Tisch gestellt
hatte, rief Oswald ausgelassen: "Nadine, Tilda, wollt ihr nicht dem
Schweinchen Grüß Gott sagen?" Ein hektisches Kichern der Frauen war die
Antwort. Beide standen auf und gesellten sich zu Annabelle. Nadine
flüsterte Maiks Frau ins Ohr, die Art der Begrüßung müsse unter Frauen
bleiben. Deshalb sei es besser, die Männer allein zu lassen und ins
Schlafzimmer zu gehen. Wie im Traum ging Annabelle, die Frauen im
Schlepptau ins Schlafzimmer und hörte gerade noch, wie Diego stöhnte,
dieser Arsch sei megageil. Die Türe schloss sich und die Männer griffen
bei den Schnittchen eifrig zu.
Plötzlich erschallte aus dem Zimmer ein Kreischen: "Nein, nein, was macht
ihr? Ihr seid pervers!" und kurz darauf erschallte ein Gurgeln, das
zweifelsfrei von Annabelle stammte: "Ihr Tiere! Himmel, ihr zerreißt
mich!".
Der Rest ihrer Worte wurde von kleinen Schreien verschluckt. Oswald
lächelte und sagte zu Diego gewandt, Nadine und Tilda lebten
offensichtlich ihre Begrüßung aus. Sein Schwanz zuckte nässend in der
Unterhose. Maik stand auf und wollte im Schlafzimmer nach den Rechten
sehen.
Oswald hielt ihn zurück mit den Worten: "Maik, lasse die Frauen allein.
Wir wollen Nadine und Tilda nicht daran hindern, Annabelles Möse im Kreise
der Mösen zu begrüßen".
Die Schreie im Zimmer verstummten und wurden von trällerndem Keuchen
abgelöst, dem die Männer, die Luft anhaltend mit glänzenden Augen
lauschten. Plötzlich lastete Stille im Raum. Dann gellte Annabelles
Orgasmus-Schrei.
"Jetzt ist sie explodiert. Die fette Möse zuckt" grinste Diego mit Gier im
Blick.
Kurze Zeit später kamen Nadine und Tilda ins Wohnzimmer zurück. Beide
waren nackt. Nadines Kuhle zwischen den kleinen Brüsten leuchtete vom Hals
abwärts in sattem Rot weiblicher Erregung.
Tilda grinste, während sie sich genussvoll an ihre Muschi fasste: "Jungs,
die Schwester ist vorbereitet. Bedient euch" und leise fügte sie hinzu:
"Das Schweinchen hat Temperament, auch wenn sie sich ziemlich ziert".
Hinter den zwei Frauen kam Annabelle zum Vorschein. Sie trug noch immer
ihren Schurz, hatte aber einen Ausdruck im Blick, in dem sich entsetztes
Erstaunen spiegelte, über das, was ihr widerfahren war.
Hilfe suchend wandte sie sich an ihren Mann: "Maik, das sind grauenhafte
Tiere. Schicke sie weg".
Oswald murmelte zu Maik, er solle nicht weich werden. Annabelle habe es
gewollt und dann könne sie keinen Rückzieher mehr machen. Nadine und Tilda
lachten kichernd und begannen, den auf dem Rücken gebundenen Schurz zu
öffnen.
Als das Textil zu Boden fiel, keuchte Diego auf: "Himmel, hat dieses Weib
einen Haarbusch".
Er stand mit offener Hose auf, kniete vor Annabelle nieder und kraulte die
Haare, die vom Saft der Lust, den die Frauen aus dieser Möse getrieben
hatten, verklebt war. Annabelle stand wie angewurzelt im Raum.
Ihr Blick flackerte vor Entsetzen und als die Zunge Diegos in den Haaren
wühlte, stammelte sie: " Maik, Maik!".
Zu mehr war sie nicht mehr fähig, weil die Zunge und die Hände von Nadine
und Tilda an ihren Brüsten, unglaubliche Wollust in ihr erzeugten. Diegos
Hände umklammerten die Backen ihres Po, rissen die Kerbe auseinander und
als ein Finger die Rosette gefunden hatte, bohrte er sich in das Loch.
Das Stammeln wurde lauter und während Annabelles Blick die Augen Maiks
suchte, keuchte sie ersterbend: "Maik, die machen mich fertig".
Dann folgte ein röchelnder Orgasmus-Schrei. Diego stand, genussvoll die
Lippen leckend, auf und sagte: "Die kleine Sau hatte es nötig.
Unglaublich, wie schnell die Möse wieder gekommen ist. Und, Jungs, die
Soße, die aus ihr rausläuft ist köstlich".
Er ging mit zufriedenem Grinsen zu einer kleinen Tasche, die er
mitgebracht hatte und holte Zaumzeug, sowie einen Plug heraus, dessen Ende
mit einem Rossschwanz geschmückt war. Tilda wusste, was Diego vor hatte
und zwang Annabelle auf alle Viere, indem sie ihr in die harten Nippel
kniff. Als Diego den Plug in das Poloch trieb, riss Annabelle, stumm vor
Entsetzen, die Augen auf und fand erst wieder zu sich, nachdem die Trense
des Zaumes ihren Mund stopfte. Diego jubelte begeistert, den fetten Po
tätschelnd, die Stute sei bereit zum Reiten.
In Nadines Augen glomm Freude auf und mit den Worten, sie werde die Stute
erst mal reiten, schwang sie sich auf Annabelles breiten Rücken, zog die
Zügel an, dass die Trense den Kopf nach oben riss und schrie laut: "Setze
dich in Bewegung, Stute".
Annabelle begann zögernd zu krabbeln und wurde erst schneller, als Oswald
mit einer Lederrute auf ihre gespannten Pobacken schlug. Währenddessen
hatte Diego eine Filmkamera aus der Tasche gezogen und filmte den Ritt
Nadines. Die Knie und Ellbogen Annabelles schmerzten, von ihrem Körper
tropfte der Schweiß und die Trense gab ihr keine Möglichkeit, ein Wort
heraus zu bringen. Nadine hüpfte auf ihrer Stute wie ein Gummiball umher,
während sie sie durch das Wohnzimmer trieb. Nach ca. 5 Minuten waren die
Kräfte Annabelles am Ende. Sie fiel, platt wie eine Flunder, auf Brüste
und Bauch und streckte alle viere von sich. Harte Schläge, die ihren Po
mit Striemen verzierten, brachten sie wieder nach oben und laut stöhnend
nahm sie zur Kenntnis, dass die Reiterin gewechselt hatte. Tilda rieb ihre
Muschi mit genussvollem Grunzen auf den Rücken Annabelles und mischte
ihren Saft, der aus ihr lief, mit den Schweißperlen, die den Rücken
nässten. Annabelle setzte sich wieder in Bewegung und krabbelte mit
schwingenden Brüsten von einer zur anderen Ecke des Raumes. Als sie
keuchend und entkräftet anhielt, brachte Diego sein berühmtes Sporen-geben
ins Spiel.
"Maik, klammere die Nippel deiner Ehestute, damit sie lebendig wird"
forderte er Annabelles Mann auf und gab ihm zwei Krokodil-Klammern, an
denen dünne lange Ketten befestigt waren. Zögernd und mit entschuldigendem
Blick kroch Maik auf Knien unter seine Frau und setzte die Klammern. Jedes
Mal, wenn sich die spitzen Zacken in die Warzen fraßen, heulte Annabelle
wie entfesselt auf und versuchte aufzustehen. Und jedes Mal hielten sie
Rutenschläge auf ihren Po unten. Der Schmerz, der durch die Brüste zog,
war ungeheuerlich und nur langsam hatten sich die Brustwarzen an ihre
Klammer gewöhnt.
"Stute, auf zu neuen Taten! Krabble, was das Zeug hält. Sonst leiden deine
Nippel fürchterlich" jubelte Diego und zog an einer der kleinen Ketten,
die die Euter schaukeln ließen.
Tilda ritt auf Annabelle mit leisen Begeisterungsschreien und stieg erst
mit Bedauern ab, als Diego ihr dies mit einem Handzeichen gebot. Oswald,
der an dem Spiel Gefallen gefunden hatte, erklärte, er wolle die Stute ein
wenig dressieren. Mit einem Schlag mit der Rute auf den prallen Po, trieb
er Annabelle in stehende Haltung, die zitternd erwartete, was Maiks Freund
mit ihr vorhatte.
Er ließ sie auf der Stelle hüpfen und ergötzte sich an den schaukelnden
Brüsten, die ihr fast bis zum Bauchnabel reichten. Als Annabelle stöhnte,
sie könne nicht mehr, fragte Oswald Diego, ob er diese prächtige Klammer
mit habe, die Nadine zu Tanzhöchstleistungen getrieben habe. Diego glühte
vor Begeisterung, gebot Maik, seine Frau festzuhalten, öffnete den
Haarvorhang der Spalte und beschenkte den Kitzler mit der Klammer.
Annabelle heulte wie entfesselt auf und der Schmerz öffnete die Schleusen
ihrer Blase. Zischend, mit hervorquellenden Augen, schlug sie ihr Wasser
ab und produzierte auf dem Parkettboden eine große Pfütze.
"Du erbärmliche Sau!" brüllte Diego, "Knie nieder und lecke die Pisse
auf".
In Annabelle war nur Abwehr. Diese perverse Sauerei wollte sie nicht mit
sich machen lassen. Doch gleich darauf gurgelte sie mit einem
Schmerzensschrei auf. Durch ihren Lustknopf fuhr ein brennender Schmerz
und sie ging zu Boden. Danach nahm sie ihren intensiv duftenden Saft
schlabbernd auf, immer mit dem Stoßgebet im Kopf, man möge auf die Qual an
ihrem Kitzler verzichten. Als sie die Pfütze beseitigt hatte, spürte sie,
wie der Plug aus ihrem Poloch gezogen und durch Diegos Schwanz ersetzt
wurde. Mit heiseren Schreien trieb er Annabelles Arsch fickend, die Frau
durch das Zimmer.
"Oh Gott, welch herrlicher Stuten-Arsch. Außen fett, innen heiß und eng"
keuchte Diego unter seinen Stößen und sah aus den Augenwinkeln, dass auch
Oswald Tilda im Po besamte.
"Wer spritzt zuerst?" forderte er Oswald zum männlichen Duell. Maik wehrte
sich gerade verzweifelt gegen die Absicht Nadines, ihm einen Abschuss aus
der Nudel zu reiben. Erst als er sah, dass Annabelle völlig
geistesabwesend war, gab er sich dem Genuss der wissenden Frauenhänden
hin. Die zwei Männer trieben die Ärsche, die sie bockten, inzwischen durch
den Raum. Tilda und Annabelle schauten sich gegenseitig in die Augen. In
Tildas Blick war gierige Verzückung, während Annabelles Gesicht verzerrt
war. Sie litt entsetzlich unter den Stößen von Diego und die Klammer an
ihrem Kitzler tat sein Übriges, weil Diego sie permanent unter Strom
setzte.
Durch die Trense im Mund kaum vernehmbar, keuchte sie Tilda entgegen:
"Hoffentlich spritzt er bald, damit Ruhe ist".
Nach einem Lustschrei, weil Oswalds Hand ihren Kitzler zwirbelte, kam
Tildas Antwort schnell: "Du bist naiv, wenn du meinst, Diego gibt nach dem
Spritzen Ruhe. Die Sau ist unersättlich".
Dann zogen sich beide Frauen wieder in ihre unterschiedlichen Gefühle
zurück und Diego gewann den Wettbewerb unter Männern. Oswald erstarrte
über Tilda und ejakulierte brünstig aufstöhnend in den Darm. Maik, der
dritte im Bunde, versuchte wegen der unglaublichen Lustgefühle, die Nadine
in seinen Schwanz zauberte, mit Inbrunst den Abschuss heraus zu zögern,
indem er mit seinen Schoß-Muskeln klemmte. Schließlich war aller Kampf
vergebens und Nadine sah mit leuchtenden Augen, wie der Schleim in drei
Fontänen aus der Nille schoss und auf den Bauch von Maik klatschte.
"Maik, Maik, wann hast du das letzte Mal gespritzt? Dein Abschuss hat ja
Unmenschliches an sich" lächelte sie und wischte den Bauch mit ihrem
Höschen trocken.
Indessen hatte auch Diego den "Point of no return" erreicht.
Mit dem Schrei "Du göttliche Arschfotze" explodierte er in Annabelles Darm
und füllte diesen zuckend.
Die Körper lösten sich voneinander und Nadine und Tilda nahmen Annabelle
in die Mitte. Sie schleppten Maiks Frau mit sich ins Bad, wo sie
nacheinander unter der Dusche Erholung suchten. Annabelle jammerte still
vor sich hin, als sie ihre malträtierte Muschi sah, die bei jeder
Berührung schmerzte.
Nadine bekam Mitleid und drückte einen Kuss auf die Möse der Frau:
"Annabelle, Liebes, für uns drei ist das noch nicht zu Ende. Wenn die
Böcke wieder bei Kräften sind, werden wir weiter ihre geilen Spielzeuge
sein. Wir müssen zusammenhalten und das beste daraus machen".
Annabelles Antwort war nur entsetztes Gurgeln. Als die Frauen gereinigt
aus dem Bad kamen, verschwanden die Männer unter der Dusche, wobei sie
stolz ihre abgespritzten Pimmel vor sich her trugen. Nadine machte
indessen Annabelle eine kühlende Kamillen-Kompresse im Schritt und dann
machten sich die Frauen über die Reste der Schnittchen her, die die Männer
übrig gelassen hatten.
Aus dem Bad war Lust-Stöhnen zu hören. Die Frauen schauten sich
gegenseitig an.
Als der heisere Schrei Maiks erklang, Oswald solle seinen Schwanz in Ruhe
lassen, grinste Tilda zu Annabelle: "Süße, jetzt machen sie deinen Maik
fertig" und kichernd fügte sie hinzu: "Dein Maik hat null Chance. Er wird
sich die Eier aus dem Sack spritzen".
Nadine glühte vor Neugier. Leise schlich sie an die Türe des Badezimmers
und öffnete die Türe so leise, dass die Männer die weiblichen Voyeure
nicht bemerkten. Diego hielt Maik in einer Körperklammer fest, indem er
ihm die Arme auf den Rücken gedreht hatte. Vor Maik kniete Oswald und
hatte Maiks Schwanz im Mund, der infolge der saugenden Gier wie ein
steifer Stock vom Körper stand.
Maik keuchte: "Hört auf! Nadine hat mich doch gerade gemolken. Meine Eier
sind leer".
Oswald entließ mit einem Schmatzer den Schwanz aus dem Mund und lachte
gierig: "Maik, du wirst jetzt spritzen und ich werde deine Sahne genießen.
Diesen prächtigen Schwanz wollte ich schon immer verwöhnen".
Mit entsetztem Blick versuchte sich Maik den klammernden Armen Diegos zu
entwinden und ergab sich dann seufzend in sein Schicksal, als dies nicht
gelang. Mit Erstaunen spürte Maik, dass Oswald sehr genau wusste, an
welcher Stelle die Lust besonders zum Zucken kam. Besonders als Oswalds
Hände während des Saugens zärtlich mit den Hoden spielten, stöhnte Maik
wohlig auf.
"So hat mich noch niemand gelutscht" murmelte er im Sturm der Gefühle, die
durch seine Männlichkeit tobte.
Dann war der Punkt erreicht. Mit den heiseren Schrei, er komme, schoss
Maik seine Ladung ab und sah mit fassungslosem Erstaunen, wie Oswald den
Samen schluckte und dann den schlaffen Pimmel freigab. Diego krächzte
erregt, mit so einem erbärmlich schlaffen Schwanz, könne Maik unmöglich
den Frauen gegenüber treten. Mit einem raschen Griff zwang er Maik über
den Rand der Badewanne, so dass der Arsch frei lag.
"Oswald, gib mir mal die Ölflasche" flüsterte er und träufelte das Öl in
Maiks Po-Kerbe.
Dann begann er die Rosette zu massieren und das Loch zu öffnen. Maik
zappelte kreischend auf dem Rand der Badewanne und musste zulassen, wie
Diegos Finger in den Darm fuhren und die Prostata rieben. Wärme fuhr in
Maiks Unterleib, die ihn so verwunderte, dass er staunend still hielt.
"Himmel, ihr seid ja Säue" keuchte er und Oswald sah, wie das Blut in
Maiks Schwanz schoss und ihn erblühen ließ.
Nadine schloss leise die Türe und sagte zu Annabelle: "Siehst du, wir
hatten Recht. Die Nacht der Schwänze geht weiter".
Während Annabelle bedauernd seufzte, ihr tue ihr Maik leid, fühlte sie die
prüfende Bewegung von Tildas Hand zwischen ihren Beinen, mit der diese
feststellen wollte, ob Annabelle für neue Reigen der Lust bereit war.
Die Männer kamen aus dem Bad zurück und präsentierten ihre Schwänze, die
in erster Erregung, dick herunter baumelten. Diegos Augen hatten sich an
Annabelles fülligem Körper festgefressen.
"Diese Möse treibt mich zum Wahnsinn" knurrte er und befahl Maiks Frau auf
den Tisch zu klettern.
Er band ihr die Arme über den Kopf und zog ihr eine Gesichtsmaske über
Augen und Gesicht. Mit Ruten-Schlägen auf die Innenseiten der feisten
Oberschenkel trieb er die Beine auseinander. Die Wolle der Schamhaare
versteckte den Schlitz, in dem oben die Lusterbe auf Berührung lauerte und
unten der Saft des Begehrens aus der Tiefe der Möse tropfte, um das
Geschlecht bereit für einen Schwanz zu machen.
"Schweinchen, du hast jetzt die einmalige Chance, zu verhindern, dass
deine Fotze wieder eine Klammer genießen darf. Du wirst jetzt gestreichelt
und du wirst uns sagen, wer dir gerade Lust in der Möse verschafft.
Solltest du es nicht erraten, wird deine unvergleichliche Fleisch-Möse die
Wonnen einer Klammer genießen. Liegst du richtig, kannst du dich dem
Rausch der Geilheit hingeben".
In Annabelles tobte nur ein Gedanke: "Lieber Gott im Himmel, lasse mich
richtig raten".
Dann erwartete sie zitternd die erste Hand an ihrem Geschlecht. Krabbelnde
Finger durchstießen ihre Haare und zwängten sich in die Spalte. Es war
eine schlanke Hand, die aber kurze Fingernägel hatte. Nur mit Mühe, weil
die Lust in ihr zu toben begann, ließ sie vor ihrem geistigen Auge die
Hände der Anderen vorbei wandern.
Ihr Unterleib begann sich zu bewegen und leise stöhnte sie: "Himmel, mir
kommt es gleich".
Und ehe sie im Orgasmus erzitterte, wusste sie wer der Quälgeist in ihrer
Möse war. Das Kratzen der Fingernägel rund um ihr Loch war nämlich eine
Spezialität von Maik, ihrem Mann, wenn er ihr Signal im Bett gab, er wolle
auf sie steigen.
"Maik, das bist du" keuchte sie mit letzter Kraft, bevor sie im Orgasmus
unterging.
Im Abklingen des Luststurms war Annabelle von unendlicher Zärtlichkeit zu
ihrem Mann erfasst. Denn für sie stand außer Zweifel, dass seine
Fingernagel an ihrem Muschi-Loch sein verstecktes Zeichen war.
"Gut geraten, Schweinchen. Jetzt kommt die nächste Hand" rief Diego.
Die Hand, die sich jetzt in ihre Spalte drängte, war fern jeder
Zärtlichkeit. Ihr Loch wurde schmerzhaft geweitet, weil eine ganze Hand in
ihr Inneres drängte.
"Oh Gott, die Sau, die mich zu fisten versucht, kann nur Diego sein"
heulte Annabelle auf.
Ihr Unterkörper bog sich durch, um der Hand keinen Raum zu geben. Doch die
Hand war gnadenlos. Mit einem Schrei begrüßte sie die Hand im Inneren
ihrer Möse und röchelte nur noch, als sie von der Faust gebockt wurde.
"Schweinchen, wieder richtig. Ich habe große Lust, dir das Innere deiner
köstlichen Fotze heraus zu reißen. Diese Schleimtasche ist einfach
göttlich", keuchte die heisere Stimme Diegos, ohne jedoch aufzuhören, in
ihr Geschlecht zu bocken.
Endlich zog Diego seine Faust aus ihr, was Annabelle mit einem dankbaren
Seufzer begrüßte. Die folgenden drei Hände erkannte Annabelle nicht. Zu
sehr hatte ihr Diegos Fisten das Gefühl in der Muschi genommen.
Mit "Schweinchen, drei süße Klammern werden nachher den Lustschmerz in
deine Fotze treiben" kündete Diego das Ende der Prüfung an und befahl
Annabelle, sich auf den Tisch rücklings zu legen.
Mit Genuss kraulte Diego den gewaltigen Haarbusch. "Frauen, unser kleines
fettes Schweinchen möchte geschoren werden" grinste er und sofort begann
eine heftige Diskussion zwischen Nadine und Tilda, wer ans Werk gehen
darf. Nadine bekam den Zuschlag und begann mit glänzenden Augen, den
Rasierschaum aufzutragen. Dann spürte Annabelle das Schaben der Klinge und
langsam schälte sich das Weiß zarter Haut aus dem Scham-Dreieck. Als der
Schaum abgekratzt und abgewaschen war, erblühte die Möse in ihrer
wulstigen Schönheit. Diego öffnete den Kelch und genoss den Anblick der
nassen, glänzenden Spalte.
"Schweinchen, es war höchste Zeit, dass du uns dein nacktes Fötzchen
zeigst. Das ist ja Wahnsinn" lächelte Oswald.
Seine Finger zwängte sich in das Loch und begann in Annabelle zu krabbeln.
Maiks Frau röchelte verhalten und es war unübersehbar, dass sie Lust
empfand. Nadine konnte sich nicht zurückhalten, den Kitzler zu massieren
und gab Annabelle einen Zungenkuss, als diese die Streicheleinheiten mit
brünstigen Klageschreien begrüßte.
"Süße, lasse dich einfach in deinem Glück fallen und genieße die Hitze in
deinem Schoss" klang Tildas Stimme leise, die sich anschließend über die
Warze ihrer linken Brust hermachte, was Annabelle keuchend entgegennahm.
Maik schob die Hände vom Geschlecht seiner Frau und vergrub sein Gesicht
in dem nackten Fleisch.
"Anni, du riechst und schmeckst wundervoll" murmelte er und seine Zunge
spielte mit der Lusterbse.
Er wurde aber sofort von Diego zur Ordnung gerufen: "Maik, deiner Frau
einen Orgasmus zu lecken, kannst du später tun, wenn ich mit dem
Schweinchen fertig bin. Zunächst wollen wir die süße fette Möse ihre
Klammern genießen lassen".
Annabelle seufzte kurz auf, als Maiks Liebkosungen endeten und Diego
begann, aus seiner Tasche ein kleines Gestell zusammenzubauen.
Es war ein vierbeiniges Metallgestell, das er über den Spalt stellte. Er
fasste eine der kleinen Lippen, die im Schlitz oberhalb des Lustloches
nass und rot glänzten. Dann fuhr ein beißender Schmerz durch das
Geschlecht. Diego hatte die zarte Haut geklammert und führte den kleinen
Draht über eine der zwei Umlenkrollen an dem Gestell, wo er ein Gewicht
anbrachte.
"Schweinchen, deine Mösen-Lippen sind widerstandsfähig. Wir werden das
Gewicht auf 300 g erhöhen".
Mit einem spitzen Schrei begrüßte Annabelle die Spannung an der
Schamlippe, die durch die Dehnung aus dem Spalt herausragte. Diego
lächelte satanisch und klammerte auch das zweite Läppchen.
Annabelle stöhnte, das tue höllisch weh, was Diego zu der Bemerkung
veranlasste: "Du musst nur mit deiner Möse still halten, dann lässt der
Schmerz schnell nach".
Am Boden der Spalte, links und rechts der gedehnten Lippen, sammelte sich
der Nektar des Begehrens zu einem Rinnsal. Diego nahm einen schmalen,
weichen Pinsel und strich über den zarten Grund. Annabelle murmelte
keuchend, das mache unglaublich Lust. Doch jedes Mal, wenn sie sich
brünstig zu bewegen begann, fraß sich der Schmerz der Klammern in ihr
Muschi-Fleisch. Inzwischen streichelten Tilda und Nadine Annabelles volle
Brüste, die wegen ihrer Fülle an der Seite herunter hingen und im Auge der
großen Warzenhöfe von harten Nippeln geziert waren. Diego flüsterte zu
Tilda etwas, die mit dem Kopf nickte und in der Küche verschwand. Nadines
Hände verbreiteten lustvolle Hitze im Oberkörper und Annabelles Blick
geriet ins Dunkel, weil sie eine Binde über die Augen bekam.
"Schweinchen, jetzt gib es gefüllte Quark-Tasche" keuchte Diego in ihr Ohr
und schob ihr einen Trichter mit großem Auslaufstutzen ins Loch.
Tilda kam mit einer großen Kanne aus der Küche, die mit einem Gemisch von
Milch und Sahne gefüllt war. Annabelle hörte leises Gluckern und spürte,
wie es in ihr Inneres rann.
"Was macht ihr?" klagte Maiks Frau.
"Schweinchen, ich mache dir einen dicken Bauch" bekam sie zur Antwort.
Annabelle biss sich auf die Lippen. Ihre Liebeshöhle füllte sich
unablässig. Die Bauchdecke spannte. Es gluckerte in ihr und sie glaubte,
zu platzen.
Die Liebesgrotte war gefüllt und mit dem Kommentar "Wunderschön,
Schweinchen, deine fette Möse ist voll" nahm Diego den Trichter aus dem
Loch.
Dann drückte er einen Plug in den Muskelring und pumpte ihn auf, bis die
Pforte fest verschlossen war. Annabelle stöhnte, sie habe Bauchdrücken.
Rasch war sie von den Klammern befreit und das Gestell zur Seite geräumt.
"Und jetzt produzierst du Quark in dir. Aufstehen und tanzen" befahl Diego
und trieb Annabelle vom Tisch.
Vorsichtig stand sie im Zimmer und Oswald stieß fassungslos hervor: "Die
sieht ja aus, als ob sie trächtig wäre. Dieser gewölbte Bauch!
Unglaublich".
Dann trieb die Rute Diegos den Frauenkörper in hüpfende Bewegungen. Die
Brüste flogen hin und her. Der Po schwabbelte.
"Maik, reibe den Bauch deiner Frau, damit sie genießen kann, wie es in ihr
gluckert" grinste Diego und als Maiks Hände, sie von hinten umfassend,
über den prall gewölbten Bauch strichen, keuchte Annabelle abwehrend auf,
er solle aufhören, sonst platze sie.
Maiks Hände zuckten zurück, als ob sie ein Stromschlag getroffen hätte.
Oswalds Hände nahmen den Platz ein und massierten hektisch die gespannte
Bauchhaut. Annabelle hüpfte, mit dem Versuch, sich dem Kneten zu
entwinden, wie entfesselt durch den Raum und stieß Klageschreie aus.
"Hat jemand Durst auf Mösen-Quark?" fragte Diego.
Als Nadine nickte, ließ er sie zwischen die Beine Annabelles liegen,
befahl dieser in die Hocke zu gehen und zog dann mit einem raschen Griff
den Plug aus dem Loch. Das Milch-Sahne Gemisch schoss in einem harten
Strahl aus der Möse und Nadine hatte Mühe, alles in sich aufzunehmen. Es
tropfte vom Gesicht in Rinnsalen über die kleinen Brüste. Maik und Oswald
leckten Nadine sauber und ihre Zungen hinterließen nicht als Wollust in
ihr. Sie keuchte, ihren Köpf wild hin und her werfend, ob denn kein
Schwanz da wäre, der Erbarmen mit ihrer Muschi habe. Maik hatte Lust und
Erbarmen. Er warf sich über Nadine und begann sie zu pflügen. Diego trieb
Annabelle in die Knie, drückte sie auf den Rücken und legte seinen Penis
in die Kuhle der Brüste.
"Schweinchen, schön deine Euter zusammendrücken, damit ich den Tittenfick
genießen kann" grunzte er und fing an, zwischen die Brüste zu bocken.
Bei jedem Stoß sah Annabelle die pralle Nille zwischen ihren Fleischhügeln
hervor schauen. Der Schlitz spendete tropfenweise den Saft der Wollust und
ölte das warme Futteral. Annabelles Kopf schaute zur Seite, wo ihr Maik
Nadine rammelte, die sich stöhnend an ihn klammerte und schrie, er solle
es ihr richtig besorgen und ihre Gier mit seinem Schleim löschen.
"Maik, du bist ein Hurenbock" gurgelte sie entgeistert, weil ihr Mann
außer Rand und Band war.
"Süße Nadine, süßes Fötzchen, dein Maik kommt!" flüsterte er heiser und
Annabelle sah, wie ihr Mann auf dem jungen Frauenkörper erstarrte und mit
den Worten, es sei der Himmel auf Erden, in sie ejakulierte.
Dann verlor Annabelle den Blick auf ihren Maik, weil Diego grunzend seine
Eier in ihrer Busenfotze lehrte. Der erste Schuss blieb in den Haaren
hängen, der zweite verkleisterte das rechte Auge und der dritte blieb an
der Oberlippe unterhalb der Nase hängen, von wo er zäh die Wange hinab
lief.
"Tilda, mache das Schweinchen sauber. Ich will, dass du mein Bestes in
dich aufnimmst" kommandierte Diego, nachdem er seinen Schwanz zwischen den
Brüsten hervor gezogen hatte.
Gehorsam küsste Tilda Maiks Frau sauber, in dem sie sich der Länge nach
auf sie legte. Plötzlich quiekte sie auf. Oswald hatte sich über die zwei
Frauen geworfen und Tilda gepfählt. Dann wechselte er sich beim Ficken mit
den Mösen, die er bockte, ab. Nach drei Stößen verließ er das Loch Tildas
und fuhr in das von Annabelle ein, das er nach weiteren drei Stößen
wechselte. Die Unterkörper der Frauen rieben sich aneinander und ließen
die Lust in beiden Mösen überkochen.
Diego, der das Schauspiel mit gierigem Blick betrachtete, bot Maik eine
Wette an.
"Oswald spritzt in Tilda ab. Wetten dass! Tut er es nicht, hast du einen
geilen Wunsch frei" flüsterte er.
Die zwei Frauen klagten mit hellen Stimmen und kleinen spitzen Schreien,
ihr Lustqual in den Raum. Beide waren kurz vor dem Gipfel ihres
Höhepunktes.
Als Oswald mit seinem Bolzen wieder das Loch Annabelles verließ, um seinen
Reigen in Tilda fortzusetzen, explodierte Annabelle mit dem Schrei: "Drin
bleiben, du Bock! Ich will dich spüren, während es mit kommt".
Oswald besuchte erneut die Öffnung Annabelles. Und nach wenigen Stößen
füllte Oswald die Ehemöse, die unter unbändigem Frust-Geheul spürte, wie
der Freudenspender in sich zusammen fiel und dann aus ihr rutschte.
Zitternd am ganzen Körper, gab sich Tilda den Rest, indem sie ihren
Kitzler am Lustknopf Annabelles rieb. Sie fiel von dem feisten
Frauenkörper und genoss mit geschlossenen Augen das Abklingen des
Orgasmus-Sturms.
Maik, der seine Wette gewonnen hatte, bestand darauf, Diego im Arsch zu
besamen, was dieser mit einem Empörungsschrei, er sei kein Schwuli,
ablehnte. Man einigte sich schließlich darauf, dass jeder der Anwesenden
hintereinander Diegos Schwanz zum Abschuss bringen dürfte, gleich gültig,
wie lange Diego dazu brauche. Die nächsten zwei Stunden litt Diego
unendliche Qualen. Und als Annabelle den letzten Tropfen aus ihm
herausgesaugt hatte, war er in jämmerlicher Verfassung. Sein Geschlecht
schmerzte, die Eier waren druckempfindlich und in Beuge und Damm zog der
ziehende Schmerz unendlicher Überbeanspruchung. Er war satt und fühlte
sich erschlagen. Diego drängte zum Aufbruch, da er in seinem Zustand der
Nacht nichts mehr abgewinnen konnte.
Und es dauerte nicht lange, da waren Maik und Annabelle allein. Sie
schauten sich in die Augen, umarmten sich innig und schworen sich, dies
sei das erste und letzte Abenteuer gewesen, bei dem sie sich mit anderen
vergnügten. Oswald brachte Nadine nach Hause und überredete sie, für den
Rest der Nacht das Bett mit ihm zu teilen, wo er ihr anschließend gestand,
er brauche sie. Diego ging zurück in seinen Puff und war schon nach kurzer
Zeit abgelenkt, weil er einen Streit zwischen einer Hure und ihrem Freier
zu schlichten hatte, der für sein Geld einen zweiten Fick ohne Gummi
erwartete. So waren alle Männer in ihren Alltag zurück gekehrt. |
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