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Die Chefsekretärin und ihr Boss -   1   2   3

 
   

Zwischen Oswald und seinem Kunden Diego hatte sich eine Art Symbiose herausgebildet. Diego vertraute den Banker-Ratschlägen bedingungslos und Oswald durfte nach Herzenslust am Fleisch von Diegos Huren kosten. Als Nadine, Oswalds Sekretärin und Bürospielzeug, Kaffee nachreichte, murmelte Diego unüberhörbar, Nadine sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu nageln ihm auch Freude machen würde. Oswald lachte mit Stolz in den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie kümmern. Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Diegos Etablissement.

Am Abend betrat Oswald mit Nadine im Schlepptau das Bordell, wo Diego das Luxusappartement mit eingebautem Whirlpool reserviert hatte. Nadines Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handelseinig zu werden pflegten. In der Ecke saß Tilda in ihrem Schulmädchen -Outfit und trank gelangweilt einen Cocktail.

"Hallo Nadine, was treibt dich hierher zu uns Huren?" fragte sie lauernd und als Nadine ihr erklärte, ihr Chef habe sie Diego zur Benutzung versprochen, lachte Tilda hektisch auf: "Ach du liebe Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Diego ist ein perverses Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog dabei im siebten Himmel, als diese vor Schmerzen schrie".

Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Diego unterbrochen, der hinter Nadine trat und ihr grob zwischen die Beine griff: "Auf geht es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen".

Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust angekommen, riss Diego Nadine die Kleider vom Leib und warf sich in einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte, mit gierigen Augen taxierend betrachtete. Der abschätzende Blick des Zuhälters erregte Nadine maßlos und als Oswald mit Tilda im Zimmer auftauchte, wusste sie, dass sie nur Diego zu Willen sein musste. Oswald stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich kichernd und schäkernd mit ihr.

"Naaa... Nadine, schon brünstig?" lächelte Diego erwartungsfroh und als diese den Kopf schüttelte, bekam Diego ein grausames Glitzern in die Augen.

"Das ist schlecht. Dann muss ich dein Mösenfleisch ja erhitzen" murmelte der Zuhälter.

Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Diego hatte plötzlich, wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in den Händen und fuhr mit deren Spitze durch das geöffnete Mösenfleisch. Nadine keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die Ruten-Spitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ Nadine wollüstig zusammen zucken.

Diego lachte: "Wundervoll! das mögen eure Mösen. Hure, massiere deine Titten".

Nadines Hände rieben die harten Nippel. Sie schloss die Augen und genoss das Toben der Lust, die durch ihren Körper zog.

Plötzlich durchzuckte sie Schmerz, der jede Lust vertrieb. Aufheulend presste sie eine Hand auf ihre Spalte. Diego hatte mit der Rute von unten nach oben geschlagen und ihren Lustknopf getroffen.

"Hure, Hände weg. Sonst binde ich sie dir über den Kopf" wurde Nadine zur Ordnung gerufen und als sie dem Kommando nachgekommen war, begann die Rute wieder mit ihrem wollüstigen Spiel.

Nur langsam wuchs der Kitzler erneut aus seiner Hautfalte, in die er sich im gleißenden Schmerz zurück gezogen hatte. Die Ruten-Spitze glitt in ihr Loch und massierte die Grotte, indem sie den Muskelring streichelnd, in ihm kreiste. Der Schmerz war verschwunden und die Wollust tobte in der Muschi.

"Oh Gott, Diego, nimm mich endlich" keuchte Nadine im Takt der Lustwellen, wurde aber sofort wieder aus ihren Genuss-stürmen gerissen, als die Rute erneut zuschlug.

Gellend jammernd konnte sich Nadine kaum auf den Beinen halten und hörte von Ferne, wie Tilda Oswald zuflüsterte, Diego sei gerade in seinem Element und sie bedauere Nadine wegen dem, was ihr bevorstünde. Die Rute trieb Nadine mit Schlägen auf den Po in die Ecke des Raumes, wo eine Bank mit Beinschalen stand. In Windeseile war Nadine darauf fixiert und lag mit offenem Geschlecht vor Diego, der mit den Fingernägel den Lustknopf kniff und ihn aus der Hautfalte heraus zog. Tränen schossen in Nadines Augen und rissen den Mann zu Begeisterungsstürmen hin. Diego rief Tilda zu sich und gab ihr die Anweisung, das Mösenfleisch mit der Rute in Wallung zu bringen.

Tilda beugte sich über Nadine und murmelte ihr entschuldigend ins Ohr, es werde jetzt furchtbar weh tun. Aber ehe sie selbst unter Schlägen leide, müsse dies Nadine erdulden. Dann prasselte der erste Schlag in die Länge der Spalte. Die inneren Schamlippen schwollen an und verschlossen die Tiefe der Ritze. Nachdem Tilda zwölf mal zugeschlagen hatte und Nadine nur unmenschliches Gebrüll ausstieß, hatte Diego ein Einsehen. Er legte eine Eiskompresse auf das gemarterte Geschlecht und Nadine nahm glücklich zur Kenntnis, dass der Schmerz langsam schwand und nur erregendes Pulsieren in der Muschi zurück ließ. Ihr Blick wurde wieder klar und sie sah, wie Oswald, auf dem Pool-Rand sitzend, mit geschlossenen Augen Tildas Mund an seinem Schwanz genoss. Diego hatte sich inzwischen ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz zwischen ihren Beinen. Er war beschnitten und die blaue Nille zeigte sich nass und bereit, in Aktion zu treten. Die Fesseln, mit denen die Beine in die Schalen gezwungen waren, wurden durch Fußfesseln abgelöst, an denen sie nach oben gezogen wurde, so dass Möse, Damm und Po-Kerbe frei lagen.

"Tilda, komm her! Spreize die Arschbacken der Hure" kommandierte Diego, keinen Widerspruch duldend.

Das Poloch lag frei. Diego setzte die Nille an dem geschlossenen Ring an, schloss die Augen und drückte die Lenden keuchend nach vorne. Nadine schrie schrill, das tue höllisch weh und versuchte sich der Eichel zu entwinden.

"Oswald und Tilda, haltet die Arschfotze fest. Ich werde jetzt ihren Arsch pfählen und nichts wird mich davon abhalten" knurrte Diego und verstärkte den Druck seines Schwanzes, der sich unter der Abwehr des Po-Loches durchbog.

"Du zerreißt mich!" heulte Nadine auf und stöhnte gleich darauf gurgelnd "Oh Gott, oh Gott" auf, als der Schwanz in die Enge des Loches fuhr. Diego krächzte, sie sei wundervoll eng und begann den Reigen seiner Stöße, die den Schwanz im Darm hin und her trieben. Der Drang, den Darm entleeren zu müssen, nahm treibende Gestalt an.

"Himmel, ich muss aufs Klo. Höre auf, sonst kommt eine Wurst" schrie Nadine entsetzt und verstummte gurgelnd, als ihr Diego mit lautem Lachen antwortete, dass sie alles zu futtern habe, was sie aus sich herausdrücke.

Sie sei nicht die erste, die derartige Gaumengenüsse schmecken durfte. Der Körper Nadines schaukelte in den Fußfesseln, weil Nadine jeden Widerstand aufgegeben hatte und die Minuten zählte, bis Diego zum Abschuss kommen sollte.

"Tilda, die Hure wird zu schlaff. Gib ihr die Sporen" keuchte der Mann und Tilda wusste, was sie zu tun hatte.

Ihre Finger öffneten den Spalt, suchten den Kitzler und begannen diesen gezielt zu bearbeiten, so dass Nadine schon kurze Zeit später wie entfesselt ihre Arie der Lust sang. Oswald betrachtete fassungslos, wie sich Nadine unter dem Klagen ihres Gesangs in Lust wand.

Auch er wollte seinen Teil dazu beitragen und begann die kleinen Brüste seiner Assistentin zu kneten. Leise hörte er die Stimme Diegos: "Oswald, kneife die Sau in ihre Nippel, damit sie nicht zu schnell kommt".

Seine Fingernägel gruben sich in die erigierten Warzen und trieben Nadine unmenschliches Geheul aus den Lungen. Trotz des Schmerzes musste Nadine feststellen, dass sich in ihr Schmerz und Lust so verschmolzen, als ob beide unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille wären. Das Gefühl war unglaublich neu und ließen sie nach mehr gieren.

"Macht mich fertig, ihr Böcke! Mehr! Viel mehr!" hechelte bei windendem Körper.

Diego legte in seinen Stoßbewegungen eine kurze Pause ein und genoss, wie sein Schwanz von den Zuckungen des Darmes gemolken wurde. Als sich sein Pfahl, bereit zum Schuss, streckte, rammte er seine Faust mit Wucht in die Muschi. Der enthemmte Schrei gab ihm den Rest und sein Ejakulat füllte den Darm. Zu dritt lösten sie die Fesseln und sahen zufrieden, wie Nadine völlig erschlagen und ausgepumpt, mit leerem Blick auf der Liege lag. Als Diego die Schamlippen wieder spreizte, um weiter mit der Möse zu spielen, keuchte Nadine in Abwehr auf, sie sei fix und fertig und man solle sie ausruhen lassen.

"Wann deine Lust ihr Ende hat, bestimme ich allein, Fotzensau" grinste Diego und befestigte am Lustknopf eine Klammer, die Nadine infolge ihrer Ermattung nur als Kneifen spürte.

Er ließ sich von Tilda ein Glas Champagner reichen und während er das kühle Getränk trank, betätigte er einen Drehregler, der drahtlos mit der Klammer verbunden war.

"Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine" quittierte Nadine das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte.

Diego lachte laut und befahl Tilda, Nadine die Hände über dem Kopf zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: "Hüpfe, kleine Hure, hüpfe!"

Nadine, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen schlängelnden Lusttanz. Ihre Brüste hüpften im Takt der Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Diego genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum Besamen überlassen.

Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte. Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten, wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen über.

"Habt Erbarmen mit mir! jammerte Nadine in der Qual ihrer Lust. Ihr Hüpfen wurde wilder.

Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust windend. Tilda ergriff Mitleid, den sie erinnerte sich an den Abend, an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass Nadine nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden Frauenkörper noch waren. Plötzlich hielt Nadines Körper inne, als ob die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den tränen-gefüllten Augen.

Tilda wusste aus eigenem Erleben, was in Nadine vorging und von Mitleid geschüttelt, rief sie: "Nadine, liebe Nadine, nicht Pipi machen! Bitte nicht!"

Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der zischend den Boden nässte. Ein Schrei begleitete das Entleeren der Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz wandelten.

Diego jubelte: "Wundervoll! Sie pisst!" und drehte den Regler weiter auf, was Nadine erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich geworden und Nadine stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in den Raum.

Diego knurrte zu Oswald, die kleine Sekretärinnen-Hure habe unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen. Dieses Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Nadine unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches Zucken überging.

"Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter Baum zu Boden" krächzte Diego begeistert.

Dann brach Nadine in die Knie und streckte alle viere von sich, während ihre Bauchdecke wild bebte.

"Kompliment, Tanzhure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße, lasse ich löschen". Diego griff zum Telefon, befreite Nadine von der Muschi-Klammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Diego Champagner und genoss, wie ein Mann nach dem Anderen über Nadine stieg und sich in den Gummi entleerte. Nadine lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch genau. Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Diego zur Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der Morgen graute und als Nadine breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Diego, sie könne jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen.

In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Diegos Etablissement assistierte Nadine ihrem Chef Oswald in sklavischer Demut. Sie hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu Willen war. Oswald war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des Rockes beim Diktat zu bewundern. So war es auch an jenem Freitag, an dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Oswald zu Hause steigen sollte.

"Nadine, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner Anwesenheit gibst" sagte Oswald nach dem Diktat ziemlich beiläufig.

Nadine schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Oswald, einmal abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau zwischen Büro und Zuhause zu trennen. Sie hatte akzeptiert, dass ihr Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst erträumte, mit Oswald zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen.

"Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas dagegen haben" bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht verbergen.

Doch Oswald beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht.

Als Nadine am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie von Oswalds Frau süffisant begrüßt.

"Oh, die kleine Bürohure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid".

Nadine würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war. Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und Nadine sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung lockerer werden sollte. Auch Diego war eingeladen und betrachtete Nadine mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die Köpfe zusammen steckten. Oswalds Freund Maik, der eine unförmige kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Nadine nicht verbergen.

"Oswald, vögelst du die Kleine?" fragte er neugierig mit verhaltener Stimme und als Oswald bejahte, stöhnte Maik wohlig auf: "Wahnsinn! So ein Nektar-Döschen möchte ich auch einmal vor der Flinte haben".

Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Oswald seinem Freund über seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz sah, dass Maiks Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb. Oswald drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte, wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von ihm Besitz ergriffen hatte.

Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: "Maik, schade, dass du mit deiner Frau hier bist. Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen uns Nadine eine Nacht lang im Bett".

Die Bemerkung hinterließ bei Maik eine Reaktion, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig staunend, fragte Maik nach, ob Nadine zu so etwas bereit sei. Oswald beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm Oswalds Idee konkrete Formen an und die Freunde verabredeten sich, am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer benachbarten Stadt, bei dem Nadine assistieren sollte. Als Nadine sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Maik bekannt gemacht und erfuhr von Oswald, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Oswalds Bank anlege. Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich eingestehen, dass Maik durchaus attraktiv und männlich aussah, obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden, überhaupt nicht begeistert war.

Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Maik zog Nadine mit seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn einsilbig werden. Als Nadine kurz auf der Toilette verschwand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm ginge beim Gedanken, wie Nadine jetzt auf der Kloschüssel sitze und sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Oswald war von Erregung gepackt und ließ die Rechnung kommen. Als Nadine mit wiegenden Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Oswald vor, den Abend in einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Nadine nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren, wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Nadine, die ab und zu an ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte genommen und Maiks Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen der Frau fest. Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte. Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Nadines linkes Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock. Ihr Blick irrte fragend zu Oswald, der ihr aufmunternd zu lächelte und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes vergessen, die Suite verließ.

Jetzt wurde Maik mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden.

"Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen" keuchte er verhalten in ihr Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu kneten.

Nadine, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit zuckersüßer Stimme, ob Maiks Frau auch Strapse trage. Die Hand an der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau stoppte Maiks Begehrlichkeit abrupt.

Nadine insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: "Möchtest du meine Strapse bewundern? Oswald gerät außer Rand und Band, wenn er mich in Strapsen sieht".

Mit einem Kloß im Hals, nickte Maik stumm und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Nadine rasch aufstand und das Kleid fallen ließ. Nadine stand vor Maik wie eine Göttin. Ihre kleinen spitzen Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften, die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt, der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte. Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Nadine stellte einen Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und Damm bedeckte, sichtbar wurde.

"Maik, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich" hauchte Nadine, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass dies Männer fast um den Verstand brachte.

Maiks Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht und hinterließen in Nadine das prickelnde Gefühl aufkommender Lust. Nadine wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher, brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel.

"Maik, du machst mir Lust" gurrte sie.

Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Maik verschwunden. Mit einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung geschwunden war, umklammerten Maiks Hände den festen Frauenpo und zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht. Berauschender Intim-Duft umschmeichelte seine Nase.

"Du riechst irre geil" schnaufte der Mann, während seine Zunge über das Textil des Slips kroch und den Zwickel nässte.

Nadine begann heftig zu atmen, weil in ihr sehnsuchtsvolle Lust zu toben begann. Ein Finger zwängte den Zwickel zur Seite und die Zunge berührte die Wölbungen ihrer Muschi-Lippen. Während Nadine den Schauder der Berührung mit geschlossenen Augen genoss, kehrte Oswald in die Suite zurück.

"Aber Hallo, ihr seid ja schon eifrig bei der Sache. Darf sich ein einsamer Mann bei eurem Spiel beteiligen?" rief er fröhlich in den Raum.

Maiks Kopf schoss vom Schoß der Frau weg und seine Augen starrten auf Oswald, als ob er verbotene Früchte genascht hätte. Oswald ließ sich auf die Couch fallen und zog Nadine zwischen sich und Maik. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte leise, dieser solle sich nicht stören lassen. Jetzt sei es an der Zeit, Nadine zu teilen. Mit gekonntem Griff öffnete Oswald Nadines BH und begann zielsicher die ihm zugewandte Körperhälfte zu streicheln. Als auch Maiks Hand sich um eine Brust kümmerte, nahm Nadine, ihren Körper windend, die Liebkosungen in sich auf. Ihre Schenkel öffneten sich begehrlich und im Weiß des Zwickel zeigte sich ein dunkler Fleck, den der Nektar des Begehrens in das Textil zauberte. Oswald sah dies mit Zufriedenheit und schlug vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.

Zu Dritt rannten sie zu dem großen Bett und bevor sich Nadine in die Kissen fallen ließ, flog ihr Slip zu Boden. Sie sah den Männern zu, wie sie sich auszogen und ihre Schwänze aus der Enge der Unterhosen befreiten. Grinsend konstatierte sie, dass auch Maik prächtig bestückt war und als sie zwischen den Männern lag, wobei jeder ihrer Oberschenkel das gierige Zucken eines Schwanzes spürte, erwartete sie in begieriger Demut den Fortgang des Geschehens. Die Männer lagen Kopf an Kopf über ihren Brüsten und jeder nuckelte an einer Warze, was ihr wallende Hitze in die Titten trieb. An jedem Bein kroch eine Männerhand, über die Strümpfe streichelnd, nach oben und als die Straps-Verschlüsse erreicht waren, baumelten die Strapse lose herunter, weil die Hand beider Männer die Haut der Beine von den Strümpfen befreite. Maik entließ mit einem Schmatzen seinen Nippel aus dem Mund und betrachtete verträumt den zarten Frauenkörper, der sich unter dem Streicheln von Oswald verzückt wand. Mit den Fingerspitzen fuhr er die Wölbungen des Venushügels nach und genoss die Sensation dieser nackten glatten Haut. Wieder blitzte ihn ihm der Gedanke an seine Frau auf, der aber diesmal weniger schmeichelhaft für sie war. Maik zog den Vergleich zwischen dieser mädchenhaften Lustgrotte und der ausgeleierten Möse seiner Frau, die zudem noch mit wildem Gestrüpp behaart war. Vorsichtig öffnete er, die Muschi-Lippen spreizend, den Kelch des Begehrens, der ihm hellrot und nass verschleimt entgegen leuchtete.

Tief einatmend, als ob er den Rubikon des Verbotenen überschritten habe, versenkte er, sein Gesicht auf das Geschlecht drückend, seine Zunge in der Spalte und nahm den Nektar in sich auf. Die Zunge in der Muschi und das Saugen von Oswald an ihrer Brust, trieb Nadine leises genüssliches Stöhnen aus den Lungen. Es war unglaublich für sie, von zwei Männern zu gleicher Zeit verwöhnt zu werden. Ihre Muschi gierte nach Füllung und dabei war es ihr völlig gleichgültig, welcher der zwei Schwänze den Anfang machte. Genau, dies war auch beiden Männern das Problem. Beide waren gierig, diesen, sich windenden Frauenkörper zu beglücken und zu stoßen, aber jeder der beiden wartete, dass der Andere aufsteige. So trieben sie Nadine in einen Strudel des Begehrens, dessen Sehnsucht nach Erfüllung in ihr jede Gegenwart auslösche. Schließlich warf Nadine jedes Warten über Bord. Sie hatte einen Grad der Gier erreicht, der sie fast körperlich schmerzte.

"Ihr Böcke! Genug des Wartens! Jetzt werdet ihr arbeiten, bis ihr abspritzt" keuchte sie, schob die Männer zur Seite und dirigierte sie, bis sie Hoden an Hoden und Schwanz an Schwanz auf dem Rücken vor ihr lagen.

Ihre Hände umfassten die Schwänze und drückten sie aneinander, was die Männer mit überraschtem Grunzen begleiteten.

Nadine schwang sich mit geöffnetem Schoß auf die ineinander verkeilten Oberschenkel und schob sich beide Schwänze wohlig seufzend in ihr nasses Loch. Dann begann sie auf den Männern zu reiten und beobachtete verzückt, wie die Dorne, sich aneinander reibend, schmatzend in ihr heraus und herein fuhren.

Oswald war der Erste, der Worte fand: " Unglaublich! Nadine, du bist das gierigste und versauteste Geschöpf auf Gottes Erdboden" grunzte er im Wohlbehagen der Lust, die seinen Stamm entlang in die Eier zog.

Maik genoss das Ganze still, wobei in seinen Gedanken Chaos herrschte angesichts der Ungeheuerlichkeit, eine Möse mit einem anderen Schwanz zu teilen. Im Laufe des hemmungslosen Rittes, das Nadine mit Keuchen und klagenden Schreien begleitete, spürte jeder der Männer das begehrliche Pumpen des Anderen, mit dem Männer ihren Abschuss vorbereiten. Maik schien sein Ziel als Erster zu erreichen. Denn plötzlich keuchte er mit starrem Blick auf, nur ein kleiner Hopser der Frau genüge, um ihm den Saft aus den Eiern zu treiben.

Nadine erstarrte blitzartig und während sie sich an Maiks frustriertem Gesicht weidete, strich sie ihm zärtlich über das Gesicht und sagte: "Keiner kommt allein! Wenn ihr spritzt, dann nur zusammen. Also sprecht euch ab, ihr Böcke!".

Nachdem sie wieder das Gefühl hatte, dass sich Maiks Schwanz beruhigt hatte, setzte sie, ihren Lustgesang ins Zimmer trällernd, den Ritt fort. Die Gier, abschießen zu wollen, vernebelte den Männern das Gehirn. Sie waren nur noch nach Erlösung keuchende Körper, die in ihrem Kampf begannen, hemmungslos noch oben zu bocken. Beide kamen völlig aus dem Rhythmus und Nadine spürte, wie in ihrer Lusthöhle beide Schwänze ein Eigenleben entwickelten. Während die eine Nille den Muttermund massierte, strich die andere über den G-Punkt und entfachte in ihr eine Hölle der Wollust. Auch sie verlor jede Orientierung und Beherrschung. Die geschmeidigen Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektisch und unkontrolliert. Maik sah das im Lustkampf verzerrte Gesicht und die auf und ab hüpfenden Brüste, deren Nippel hart und spitz der Lust entgegen zitterten. Oswald bedauerte seinerseits zutiefst, dass er die ungünstige Position innehatte, die ihm den Anblick einer entfesselt reitenden Nadine verweigerte. Das Crescendo der Schreie wurde heftiger. Zwischen den Brüsten bildete sich das Rot der Ekstase, das deutlich zeigte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis Nadine ihr Orgasmus-Geheul ausstieß. Oswald war am Ende seiner Kraft und sehnte den Augenblick herbei, in dem er die Muschi füllen durfte.

"Nadine, werde endlich fertig! Das dauert ja Stunden, bis du endlich kommst" keuchte er laut, wobei er am Schwanz des Freundes das verräterische Zucken spürte, mit dem sich männliche Ejakulation anzukündigen pflegt.

Nadine erstarrte, stieß laut einen erleichterten Jauchzer aus und stöhnte dann glücklich: "Wow, er war da!".

Im Abebben ihrer Orgasmus-Wellen setzte sie zum Endspurt an, um auch die Schwänze in ihr zum Erschlaffen zu bringen. Zwei keuchende Schreie, die wie ein Schrei den Raum erfüllten, begleiteten das Zucken in ihr, als Maik und Oswald in holder Gemeinsamkeit ihren Schleim herausspritzten. Kaum war das Zucken beendet, glitt Oswalds Schwanz, jede Konsistenz verlierend, aus dem Loch. Maiks Schwanz hatte jedoch noch nicht genug. Er füllte die Lusthöhle auch weiter mit seiner Härte.

"Du kleine Sau, wenn du meinst, ich sei fertig mit dir, dann hast du dich geschnitten" heulte er, erneut von Gier erfasst auf und warf sich, ohne dass der Schwanz die Möse verließ, auf den schweißnassen Frauenkörper, auf dem er hemmungslos zu rammeln begann.

Oswald wand sich unter den Körpern hervor und sah mit entgeistertem Blick, wie der Schwanz, sich im Schleim ihrer Abschüsse badend, schmatzend seinen Weg in Nadines Muschi suchte.

"Maik, du bist ja unersättlich" brach es aus Oswald hervor und Nadine hörte mit Vergnügen, wie Maik in seine Stöße keuchte, er habe für diesen Genuss das ganze Wochenende alles aufgespart, obwohl seine Frau zu hause mit breiten Beinen um seinen Schwanz gebettelt habe.

"Süßer, komm! Gib meinem Fötzchen den Rest. Spritze dich aus, du herrlicher Bock! Besorge es deiner Nadine!" gurrte und lockte Nadine mit ersterbender Stimme, weil sich ein zweiter Orgasmus anzukündigen begann.

Doch ehe sie den Gipfelpunkt erreicht hatte, schrie Maik unter einem letzten Rammstoß auf, er komme. Dann war nur noch Zucken und Nässe, sowie unglaublicher Frust in ihr, weil Maik sie zwar mit Schleim gefüllt, aber nicht befriedigt hatte. Völlig enttäuscht murmelte sie, Maik sei eine egoistische Sau, schob seinen Körper von sich und begann hemmungslos und obszön zu masturbieren.

Die Männer stierten auf die offene Spalte, in der Nadine, brünstige Keuch-Laute ausstoßend, mit beiden Händen wühlte, wobei eine Hand den Kitzler massierte und ein Finger der anderen Hand in ihrem Lustloch ein und aus fuhr. Maik war über die Hemmungslosigkeit erschüttert, weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher Masturbation-Versuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie ausstoßende Nadine, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut das Blut in den Schwanz. Aus beiden Nillen-Schlitzen tropfte der Saft, mit dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen Nadines Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei Nadine glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit, genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Nadine in Bad und wusch sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren. Sie einigten sich in einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenkörpers, der sie mit seinen Brüsten und Unterleib lockte.

Nadine kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in sich spürte. Maik kam als erster zur Sache, kniete zwischen Nadines Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht und sie im Nirwana versinken lässt. Mit geschlossenen Augen, still vor sich hin träumend, spürte sie Maiks zitternde Finger, die die inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit drei Fingern den Grotten-Eingang zu weiten, warf sie sich, mit der Bemerkung, das sei zuviel, auf den Bauch.

Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie Oswalds zärtliche Stimme: "Psst, psst, ganz still liegen bleiben und ganz einfach genießen".

Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten. Während Oswald ihren Nacken kraulte und die Konturen der Schulterblätter nach fuhr, vergnügten sich Maiks Hände an ihren Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte.

Die weiche samtene Haut glänzte und als Oswalds Fingerspitzen das Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Nadine im Genuss ihrer Gefühle: "Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören".

Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen Seufzern winden. Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und die Gedanken Nadines vernebelten.

"Gehe auf Knie und Ellbogen" flüsterte es in ihr Ohr, in dem begehrlich eine Zungenspitze auf Wanderschaft war.

Das Begehren trieb den Körper nach oben und singendes Klagen begleitete Maiks Hände, die die Brüste umfassten und das lustvolle Ziehen in den Nippeln verstärkten. Die Hände auf dem Rücken wanderten die Wirbelsäule abwärts, wobei Nadine mit leisem Stöhnen des Genusses den Rücken durchbog. Öl tropfte auf das Steißbein und verschwand in einem Rinnsal in der Po-Kerbe. Ein Finger wanderte krabbelnd von oben zwischen den Pobacken nach unten und massierten mit stärker werdendem Druck den weiblichen Damm, während Maiks Hand durch die Beuge der Oberschenkel strichen und die sanften Wölbungen der Muschi-Lippen berührten.

Das Feuer der Wollust begann in Nadines Geschlecht aufzulodern. "Ihr treibt mich in den Wahnsinn" keuchte Nadine.

Oswalds Finger verließen den Damm und rieben sich in der Kerbe dem Poloch entgegen. Als die Fingerspitze die Rosette knetete und durch die ölige Glätte das Loch öffnete, wurde Nadine unheimlich lebendig. Wild wackelte sie mit dem Po und stöhnte wie entfesselt, der Finger mache unglaublich Lust. Erinnerung blitzte in ihr auf, wie Diego sie im Po genommen hatte und sie war glücklich, dass diesmal nur Lust zu spüren war. Der Finger drang ein, was Nadine ein Gurgeln aus dem Mund trieb. Maiks Finger hatten inzwischen die kleine Erbse gefunden und badeten in der Nässe, die die Spalte glitschig machte. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte Nadine mit brünstigem Keuchen. Die Gier in ihr brannte lichterloh und sie erwartete sehnsüchtig, einer der Männer möge sein Werk mit Hilfe seines Trommelstockes fortsetzen. Nur im Unterbewusstsein nahm Nadine zur Kenntnis, dass Oswald hinter sie kniete. Ihre Pobacken wurden gespreizt. Die Rosette stand offen. Dann spürte Nadine, wie Oswalds Glied aufreizend langsam in sie drang.

"Huuu, Huuuu" heulte die Frau bis sie gepfählt war und die Eier schaukelnd gegen den Damm schlugen.

Nadines Augen waren geschlossen und sie fühlte in sich, wobei sie mit dem Gefühl kämpfte, sie müsse aufs Klo. Ruhe breitete sich in ihrem Darm aus. Das Gefühl verschwand und machte neugierigen Gedanken Platz, wann der Reigen der männlichen Lenden beginne.

Plötzlich stieß sie einen Überraschungsschrei aus. Oswald hatte sie an den Hüften gepackt und, ohne ihren Darm zu verlassen, auf sich gezogen. Seine Hände massierten, den Oberkörper umfassend, ihre Brüste und rutschten abwärts zu den Oberschenkeln, wo sie die Knie umklammerten und auseinander rissen. Maik sah mit atemloser Gier im Gesicht, Oswalds Schwanz in Nadine stecken, wobei ihm die Schwärze ihres Muschi-Loches entgegen leuchtete.

"Maik, spieße sie auf. Sie ist bereit für Dich" keuchte Oswald.

Gleich darauf kam der Freund über Nadine. Das Gewicht seines Körpers nahm ihr fast die Luft und ließ sie Stöhnen, als sich seine Brustwarzen an ihren harten Nippeln rieben. Die Nille pochte suchend im Spalt und schoss wie ein Pfeil in das Innere der Lusthöhle, wo Maik den Schwanz des Freundes fühlte, der hart im Darm pausierte. Nadine quiekte auf, er sei zu groß und fügte leise hinzu, zwei Männer in sich zu spüren, sei der Gipfel der Lust. Oswald wollte bocken. Er rollte die zwei Körper auf sich in Seitenlage und suchte über Nadines Schultern hinweg, den Blick des Freundes. Dann begann er langsam zu stoßen. Auch Maiks Lenden gerieten in Bewegung und suchten den gemeinsamen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie sich gefunden und Nadine begann sich, ihren Lustgesang anstimmend, zwischen den Dornen, die sie aufgespießt hatten, brünstig zu winden. Während ein Schwanz sich aus seinem Futteral zurückzog, trieb der Andere in den Tiefen der Frau sein lustvolles Unwesen. Nadine erlebte die wollüstige Hölle, ein Sandwich zu sein.

Vor und hinter sich hörte sie den keuchenden Atem der Männer, die ihre Löcher pflügten. Ihre Brüste spannten, als ob sie bersten wollten. Im Bauch rumorte das Chaos. Die Innenseiten der Oberschenkel begannen spastisch zu zucken.

"Oh Himmel, Oh Gott, wie ist das schön!" trällerte Nadine stöhnend in den Raum.

Oswalds Hände zwängten sich zwischen Maiks und Nadines Oberkörper und zwirbelten die harten Nippel. Nadine schrie enthemmt auf, sie verbrenne vor Lust. Dann verstummte das Klagelied und machte wildem Hecheln Platz. In Nadine war nur noch Sehnsucht, ihr Unterleib möge die Ruhe der Erlösung finden. Ihr Blick wurde glasig und leer und Maiks verzerrtes Gesicht begann zu verschwimmen. Die Wollust schlug über ihr zusammen und ließ ihren Körper in Ekstase zappeln und winden. Nadine war nur noch nach Erlösung gierendes Fleisch. Oswald flüsterte Maik leise fragend zu, ob er bereit sei, dem Luder den Rest zu geben. Maik signalisierte dies durch aufmunterndes Zuzwinkern und sein Bocken wurde zu wildem Rammeln. Die Männer kamen aus dem Rhythmus, was aber nicht nur das Lodern der Lust in Nadines Geschlecht erhöhte, sondern auch stärkere Erregung in die Schwänze trieb, die sich, nur durch die dünne Membran im Inneren getrennt, aneinander rieben.

"Maik, du zuckst schon" keuchte Oswald im Stakkato seiner Lenden.

Ein trockenes Lachen war die Antwort: "Gleichfalls mein Lieber."

Dann spielten die Männer weiter auf dem Instrument der Lust und genossen die wilden Schreie Nadines, die das Hecheln abgelöst hatten. Nadines Muttermund begann zu beben. Der Unterleib spielte verrückt.

Mit einem schrillen Schrei, aus dem Fassunglosigkeit über die Urgewalt, die über sie kam, und Befriedigung klang, brüllte Nadine: "Es kommt! es kommt! Oh Gott, oh Gott".

Während die Männer ihrem Abschuss zustrebten, wurde der schlaffe Körper Nadines unter lautem Jammern, sie sei fix und fertig, hin und her geschüttelt. Maik explodierte zuerst.

Er heulte auf: "Oswald, ich schieße ab".

Nadine spürte, wie der Schwanz erbebte und seine Sahne versprühte. Mit letzten ersterbenden Stößen trieb er die letzten Tropfen aus der Nille und feuerte Oswald an, endlich abzuspritzen. Hinter dem Gesicht von Nadine, das völlig entspannt war, sah Maik die starren Augen seines Freundes, die plötzlich aufleuchteten. Der Ausdruck im Gesicht wechselte und machte lustvollem Erstaunen Platz, das Maik von seinen Kindern kannte, wenn diese gedankenverloren die Windeln füllten.

"Junge, Junge, war das eine Tour" keuchte Oswald mit Inbrunst und zog sich aus der Po-Öffnung zurück.

Die drei schweißnassen Körper fielen auseinander und Nadines Hände begannen mit den erschlafften Schwänzen zärtlich zu spielen.

"Ihr wart unglaublich! Danke!" hauchte Nadine, beugte sich impulsiv über Maiks Schwanz und küsste innig die Nille.

Maik keuchte entsetzt auf, weil ihm durch den Kopf schoss, Nadine könne immer noch ausgehungert sein. Er war ausgepumpt, leer und zufrieden. Während die Zungenspitze die letzten Reste des Muschi-Nektars und der Sahne ableckte, wanderten seine Gedanken, ohne dass er sich dagegen wehren wollte, zu der haarigen Möse seiner Frau. Schlechtes Gewissen beschlich ihn. Er hatte zum ersten Mal seine Frau betrogen. Seine Hände schoben den Kopf beiseite. Dann stand er auf und ging ins Bad. Oswald folgte ihm. Sie fanden zusammen unter der Dusche Platz und begannen sich gegenseitig die Schwänze zu reinigen.

Plötzlich kicherte Maik auf: "Oswald, du bist ein geiler Bock. Deiner hebt schon wieder den Kopf".

Dieser lachte verlegen und rieb sich wollüstig Eier und Damm. "Kein Wunder, dieses Fötzchen bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte Nadine dauer-ficken".

Jetzt grinste Maik obszön und lockte: "Dann tue es doch. Das Luder hat noch einen nassen Schritt von mir. Deinem Schwanz tut mein Saft sicher gut".

Oswald knurrte, er werde sein Glück versuchen und tapste mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Nadine, wie gekreuzigt mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett lag und noch immer das unglaubliche Gefühl der zwei Schwänze in sich genoss. In ihrem Schritt hatte sich auf dem Bettlaken ein See gebildet, der permanent größer wurde, weil der Samen der Männer aus beiden Öffnungen unaufhörlich tropfte.

Wortlos wälzte sich Oswald auf den ausgepowerten Frauenkörper und trieb seinen Schwanz in das nasse Geschlecht. Ehe Nadine abwehrend hervor stoßen konnte, sie sei fertig, begann er wild in sie zu bocken. Oswald packte Entsetzen, als er spürte, wie die Härte des Phallus rapide nachließ.

"Nicht! Komm steh!" keuchte er auf und fügte murmelnd hinzu, er brenne vor Geilheit, dieses Fötzchen am Schwanz zu spüren.

Verzweifelt änderte er das Stoßen zum Rühren, weil so die fehlende Konsistenz eine geringere Rolle spielte.

"Oh Gott, ich habe schon wieder Lust" gurgelte Nadine und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Männerkörper.

Maik saß auf dem Bettrand und bewunderte, mit welcher Ausdauer der Freund in dem Loch kreiste. Er war ein klein wenig neidisch über die Potenz und fragte sich, ob Oswald medikamentös nachgeholfen hatte, um seinen Schwanz zu derartigen Hochleistungen anzutreiben. Maik kroch von hinten zwischen Oswalds Beine und genoss fasziniert das schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Oswalds kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte.

"Nadine, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse. Gib mir den Rest" keuchte er entfesselt.

Die heisere Aufforderung ließ Nadine leise aufschreien: "Du Bock, wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter".

Diese Bemerkung trieb in Oswald neue Kräfte und im Takt seiner Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: "Bei dir kann ich immer, du göttliche Möse".

Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Maik zu, er solle das Luder in Bewegung setzen. Maik ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte seinen Bauch an den Rücken von Nadine und begann die hüpfenden Brüste zu kneten. Nadine ritt sich unter keuchenden und klagenden Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos erlahmte, trieb sie Maiks Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in neue Bewegung. Nadine brüllte mit schriller Stimme, man solle sie endlich fertig machen. Maik wurde wie im Rausch gepackt. Satanische Freude, diesen Frauenkörper in Lust zu quälen, erfasste ihn und er hoffte inständig, Oswald möge noch sehr lange bis zur Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Nadine molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschi-Muskeln perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Oswald unter grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse spritzte.

"Himmel, meine Eier!" klagte der Mann ersterbend und sehnte sich danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden.

Plötzlich wurde Nadine steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über das männliche Geschlecht. Oswald sah die Bauchdecke vom Nabel abwärts in Zuckungen erbeben.

Dann fiel Nadine, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen Männerkörper und flüsterte zufrieden: "Welch Wunder! Mir ist es schon wieder gekommen".

Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ. Sie war glücklich, mit Oswald diese Wonnen, die sie bis zum Letzten auspumpten, erleben zu dürfen. Nadine stieg von Oswald herunter und presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln, verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte sich zu ihnen. Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten Frühstück.

Nadine war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie, mit der er sie immer wieder beglückte.





Die Chefsekretärin und ihr Boss -   1   2   3