Oswald war Direktor einer Privatbank die
nur Kunden hatte, die ausschließlich große Geldsummen verwalten ließen. Er
hatte alles, was sich ein erfolgreicher Manager wünschen konnte. Macht,
Einfluss und eine Familie. In der Garage stand eine Luxuslimousine, die
ihn nach der Arbeit, gesteuert von einem Chauffeur, in seine Villa
brachte, wo seine Frau, umtänzelt von zwei Hausangestellten, ihren
künstlerischen Hobbys nachging. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen,
waren in einem Internat, wo sie zu Mitgliedern der reichen Oberschicht
erzogen werden sollten. Oswald hätte also rundweg glücklich sein können,
wenn da nicht das ewige Thema zwischen Mann und Frau gewesen wäre, das
zutiefst im Argen lag. Oswalds Frau war im Laufe der Zeit so in ihren
Hobbys aufgegangen, dass Sex mit ihrem Mann zur wirklichen Nebensache in
ihrem Leben geworden war und sie ihm daher, nachts wenn er aus seinem
Schlafzimmer in das ihre schlich, weil ihn männliche Gier quälte, nur
selten die Möglichkeit zur Befriedigung bot. So war es auch wieder letzte
Nacht gewesen. Als Oswald zu ihr ins Bett kroch und sich seine Hand
begehrlich zwischen ihre kräftigen Schenkel wühlte, wehrte sie ihn mit der
klassischen Bemerkung ab, sie habe Kopfschmerzen.
So kam es, dass Oswald am Morgen in seinem großen Büro saß und sich kaum
auf die Arbeit konzentrieren konnte, weil geschlechtliche Lust in seinen
Lenden tobte. Er wählte eine Telefonnummer und sagte dann nur kurz...
"Hier ist Oswald, schicke mir so schnell wie möglich eine gute Bläserin
ins Büro. Sie soll am Empfang sagen sie sei meine Nichte"... und legte den
Hörer wieder auf. Der Angerufene war der Zuhälter Diego, welcher in den
Teppichetagen dafür bekannt war, besondere Wünsche diskret erfüllen zu
können. Er rief einem jungen Mädchen in einem Sessel zu... "Tilda,
Schnucki, mache dich bereit, dein Können wird verlangt". Tilda zog sich
den Mini glatt und fragte neugierig, welcher Manager im nahen
Bankenviertel nach ihr verlange. Als sie erfuhr das es Oswald war, huschte
ein Lächeln über ihr Gesicht. Während sie auf die Taxe wartete die sie zu
ihrem Ziel fahren sollte, erinnerte sie sich an den übergewichtigen Mann,
der das letzte Mal so spendabel gewesen war und viel mehr als den
vereinbarten Preis bezahlt hatte.
Es klopfte an der Türe und Nadine, die Chefsekretärin, betrat mit einer
Unterschriftenmappe den Arbeitsraum.
"Herr Direktor, hier sind einige eiligen Vorgänge, die bearbeitet werden
müssen" sagte die junge Frau mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, das
Oswald immer wieder aufs neue entzückte.
Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der eng und passgenau geschnitten war
und ihre vollen Brüste oben und einen festen Po unten fantastisch
modellierte. Oswald wünschte sich schon lange, diesen biegsamen Körper in
paradiesischer Nacktheit bewundern und genießen zu können, was Nadine aber
immer mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen
wusste. Ihr war klar, dass ihr Chef scharf auf sie war, hatte sich jedoch
fest vorgenommen, nicht zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich
bei seiner Frau zu Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt
sie Distanz zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum
Erlöschen zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, ihren
Arbeitsplatz zu erhalten. Oswald nahm die Unterschriftenmappe entgegen und
sagte, er werde sie später rufen, um einige Diktate zu machen. Das Telefon
summte und der Empfang meldete sich mit der Frage, ob die Nichte des
Direktors kurz stören dürfe.
Nadine klopfte erneut an der Türe und auf sein "Herein" geleitete sie die
"Nichte Tilda" ins Büro und verschwand sofort wieder.
"Onkelchen, wo brennt es?" säuselte Tilda und setzte sich ungefragt auf
einen Sessel vor dem großen Schreibtisch, wobei sie den Rocksaum so nach
oben zog, dass ihre nackten Oberschenkel gut zu sehen waren und zwischen
ihnen ein weißes Höschen blitzte.
Oswalds Augen leuchteten gierig. Er erklärte ihr, er erwarte orale
Befriedigung unter dem Schreibtisch, der nach vorne in den Raum
vollständig geschlossen war, während er seiner Assistentin einige Dinge
diktiere. Seine Assistentin dürfe nicht wissen, dass sie unter dem
Schreibtisch sitze und ihn befriedige. Das sei für ihn ein zusätzlicher
Reiz, den er brauche. Tilda stand auf, kassierte ihr Geld und kroch unter
den Schreibtisch, wo sie sofort begann, Oswalds Hose zu öffnen.
"Meine Güte, hast du Gier im Schwanz" dachte Tilda, als sie den harten
Prügel aus der Unterhose pulte.
Es war nicht das erste Mal, dass Tilda Oswald lutschend zu Diensten war
und daher kannte sie genau jede Reaktion dieses Unterleibs, wenn die
Wollust den Abschuss vorbereitete. Oswald hatte inzwischen nach Nadine
gerufen und begonnen einen Brief zu diktieren. Die junge Frau saß vor ihm
auf dem Sessel, auf dem Tilda vorher gesessen hatte, mit übereinander
geschlagenen Beinen und schrieb, was er diktierte. Tilda ihrerseits hatte
ihren Mund über die Nille des Direktor gestülpt, wobei die Zunge die
untere Wulst umkreiste. Während genussvolle Lust in ihm aufstieg, fragte
sich Oswald, was Nadine wohl unter ihrem schwarzen Hosenanzug anhabe und
als sich in ihm die Vorstellung festfraß, sie trüge rote Dessous, erlebte
Tilda, wie der Schwanz vor Erregung zu zucken anfing.
"Verflucht, du geiler Bock! Du kommst aber schnell" dachte die junge Hure
und verlangsamte das Spiel ihrer Zunge, um die Ejakulation hinaus zu
zögern.
Nadine ihrerseits nahm mit Verwunderung zur Kenntnis, dass Oswald entgegen
sonstigen Diktaten, kurzatmig und seine Stimme immer krächzender wurde.
Besorgt fragte sie, ob es ihm gut gehe und ob er sein Diktat eventuell
später beenden wolle. Tilda grinste vor sich hin und beglückte die Eichel
mit einem Tremolo ihrer Zunge, was Oswalds Antwort an Nadine mit
aufgerissenen Augen und pfeifendem Atem folgen ließ.
"Nein, danke Nadine. Es geht schon" schnaufte er etwas atemlos.
Und mit etwas Lauern im Blick fügte er hinzu, seine Kurzatmigkeit käme
davon, weil eine so aufregende Assistentin vor ihm sitze. Die Äußerung
brachte Tilda unter dem Tisch etwas in Rage.
"Du Miststück, lässt dir einen Blasen und machst einer anderen Frau dabei
Komplimente" dachte sie und ihr Mund begann am Stamm, heftig saugend,
herauf und herunter zu fahren.
Der Blick von Oswald wurde starr. Sein Diktat verstummte. Nadine nahm dies
als Pause, in der er auf eine Antwort von ihr wartete.
Durch die Anrede Distanz herstellend, sagte Nadine: "Herr Direktor, danke
für das Kompliment. Solche Komplimente freuen jede Frau, wenn sie sie von
so einem stattlichen Mann gemacht werden".
Die Wollust tobte in Oswald. Und alle Kraft zusammen nehmend, die ihm im
Taumel der Gefühle noch verblieb, machte er einen zweiten Vorstoß, indem
er sie für den Abend zu einem gemütlichen Essen einlud. Nadine lehnte, wie
schon oft zuvor, ab und wies darauf hin, da habe ihr Freund etwas dagegen.
Etwas frustriert, nicht erhört worden zu sein, setzte Oswald nun sein
Diktat fort, wobei er spürte, dass der Mund inzwischen seinen männlichen
Schleim von den Eiern aus in Marsch gesetzt hatte. Nadine betrachtete mit
wachsender Verwunderung ihren Chef. Er lehnte, den Rücken gegen den
Bürostuhl gepresst, heftig atmend und mit geschlossenen Augen, hinter
seinem Schreibtisch. Sein Gesicht war etwas verzerrt. Einen solchen
Gesichtsausdruck kannte sie nur von Männern, die beim Geschlechtsakt kurz
vor der Ejakulation standen. Sie beschloss, ihrem Chef eine Pause zu
geben, damit er sich wieder fassen könne. Mit direktem Blick zu ihm
gewandt, sah sie, wie sich sein Körper streckte und sich Erleichterung im
Gesicht breit machte. Unter dem Schreibtisch zuckte sein Schwanz und
füllte den Mund Tildas mit seiner Sahne.
"Nadine, lassen sie mich jetzt etwas allein. Wir machen später weiter"
keuchte Oswald und als die Assistentin den Raum verlassen hatte, stand er
auf und verstaute seinen Penis, der schlaff herunterbaumelte, in der Hose.
Er griff noch einmal in die Brieftasche und beglückte Tilda mit einem
Extrasalär und komplimentierte sie dann aus dem Raum. Die kleine Hure
hatte ihre Schuldigkeit getan.
Nach einer Pause, in der er überlegte, wie er Nadine doch noch herum
bekommen könne, rief Oswald die Assistentin wieder zu sich und beendete
die Diktate. Dann lehnte er sich in seinem Bürostuhl ganz entspannt zurück
und eröffnete Nadine, er wolle sich nun mit ihr über ihre anstehende
Beurteilung unterhalten, die Grundlage für ihre weitere Verwendung in der
Bank sei. Nadine zuckte erschreckt zusammen, denn seine kleine Ansprache
hörte sich fast so an, als ob er daran denke, sie loszuwerden. Mit der
Vermutung hatte sie nicht ganz unrecht. Oswald gab ihr nämlich, diskret
und verklausuliert zu verstehen, dass er von seiner Assistentin nicht nur
exzellentes Fachwissen und ein Höchstmaß an Genauigkeit, sondern auch
Aufgeschlossenheit in besonderer Weise erwarte. Dieses Maß an
Aufgeschlossenheit lasse sie leider vermissen. Nadine versuchte
abzuklären, wie weit der Entschluss, sie abzuservieren schon gediehen war
und ob noch eine Chance bestand, ihren Arbeitsplatz zu behalten. Mit
Erleichterung hörte sie, dass es sich dabei lediglich um Überlegungen
handle, die innerhalb der kommenden vier Wochen abgeschlossen sein
müssten. Sie hätte es daher immer noch in der Hand, ob sie weiter die
Assistentin des Direktors bleibe oder im Sekretärinnen-Pool der Bank ihren
neuen Platz finde. Innerlich seufzend machte sich Nadine mit dem Gedanken
vertraut, ihren Widerstand auf seine Annäherungsversuche aufzugeben.
Nachdem Oswald das Gespräch mit Nadine beendet hatte, war er sich sicher,
sie werde in Zukunft eine Einladung von ihm nicht mehr mit dem Hinweis auf
ihren Freund ablehnen.
Am nächsten Morgen nahm Oswald schmunzelnd zur Kenntnis, dass Nadine
offenbar gewillt war, um ihren Arbeitsplatz zu kämpfen. Als sie ihm die
Unterschriftenmappe vorlegte, trug sie, statt des obligatorischen
Hosenanzuges, ein Kleid, dessen Ausschnitt freizügig die Ansätze ihrer
Brüste zeigte und dessen Rocksaum faltig die Knie umspielten. Mit
Wohlgefallen in der Stimme gab Oswald seiner Assistentin zu verstehen, sie
sehe entzückend aus und insgeheim konnte er die Diktat-Zeit kaum erwarten,
die es ihm ermöglichte, den Augenschmaus in Ruhe zu bewundern. Während er
einige wichtige Telefonate vorbereitete, schweiften seine Gedanken immer
wieder ab und beschäftigten sich mit Nadines biegsamen Körper, dessen
schlanken langen Beine ihn besonders erregten. Seine Diktate erledigte
Oswald wie im Rausch, denn Nadines Knie, die der Rocksaum frei ließ,
kontrastierten in ihrem Weiß wundervoll zum Dunkel des Rockes und jede
ihrer anmutigen Bewegungen ließ in ihm die Hoffnung wachsen, einen Blick
auf ihre Schenkel werfen zu können. Nadine fühlte, während ihre Hand über
das Papier flog, um sein Diktat aufzunehmen, wie sich der Blick ihres
Chefs immer wieder an ihren Knien fest brannte. Oswald machte eine kurze
Pause, in der er ihr Gelegenheit bot, sich von seinem Diktat-Schwall zu
erholen. Er stand auf und wanderte hinter seinem Schreibtisch hin und her,
wobei ihn, wie am Tage zuvor, die Frage beschäftigte, was für Dessous sie
wohl unter dem Kleid trage.
Er liebte an einer Frau erotische Dessous außerordentlich. Sie waren für
ihn, ähnlich wie bei einem guten Essen, dessen Garnitur auf dem Teller den
Appetit anregte, als Vorgeschmack für Sinnesfreuden unerlässlich. Die
Gedanken ließen seine Männlichkeit in der Hose angenehm pulsieren und
beschäftigten ihn so, dass er nicht merkte, wie Nadine mit staunendem
Blick sah, wie seine Hose sich ausbeulte. Nachdem er sich wieder in seinen
Bürosessel gesetzt hatte und mit dem Diktat fortfuhr, beschloss sie,
seinen auf ihren Knien ruhenden Augen etwas mehr Futter zu geben. Sie
nahm, sich etwas räkelnd, die Knie etwas auseinander, so dass kurz die
Oberschenkel sichtbar wurden, die vom Spitzensaum der halterlosen Strümpfe
verziert waren. Oswalds Reaktion kam prompt. Seine Augen blitzten auf und
völlig unvermittelt sagte er ihr, sie sei eine erregend hübsche Frau.
Nadine begann das Spiel, den Mann unter Dauererregung zu halten, Spaß zu
machen. Sie hatte dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt und genoss
die Macht einer Frau über die Gattung Mann. Sie gönnte Oswald daher noch
mehrmals den Ausblick auf ihre bestrumpften Schenkel, ohne diese jedoch so
weit zu öffnen, dass Oswald seine Frage beantwortet sah, was für ein
Höschen sie trug. Nach Ende des Diktats verschwand Nadine mit
verführerischem Hüftschwung beim Gehen aus dem Büro und ließ einen Oswald
zurück, der vor Gier lichterloh brannte. Kurz vor Dienstende rief Oswald
Nadine zu sich und fragte, ob sie am Abend Zeit erübrigen könne, ihn zu
einer Besprechung zu begleiten, dem sich ein Essen anschließe. Er
erläuterte ihr sein taktisches Vorgehen, das darauf ausgerichtet sei, der
Konkurrenz einen sehr guten Kunden abzuwerben. Ihre Aufgabe sei dabei, die
Sinne des Kunden etwas zu vernebeln, so dass dieser offen für seine
Offerte sei. Als sie zustimmte, gab er ihr bis 19 Uhr frei, um ihr
Gelegenheit zu geben, sich in entsprechendes Outfit zu werfen.
Um 18:30 Uhr war Nadine wieder im Büro. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie
trug ein silberglänzendes Cocktailkleid, das wie ein zweite Haut ihren
Körper umschmeichelte und alle Attribute der Weiblichkeit formvollendet
darbot. Obwohl der Ausschnitt des Kleides keine direkten Einblicke bot,
ließ er die Süße der vollen Brüste erahnen. Der Abend wurde geschäftlich
ein voller Erfolg, weil der Kunde, von der Aura, die Nadine ausstrahlte,
betört und damit geneigt war, die Offerte Oswalds zu akzeptieren.
Allerdings lehnte der Kunde die Einladung zu einem anschließenden Essen
mit Bedauern und dem Hinweis ab, er habe noch einen Termin. Nachdem Oswald
und Nadine allein waren, schlug Oswald vor, das Abendessen trotzdem zu
genießen und so den Erfolg zu feiern. Im Laufe des Essens entpuppte sich
Oswald als Gourmet, der in anregender und interessanter Art und Weise zu
plaudern wusste. Nadine hörte ihm fasziniert zu und gestand sich ein, dass
dieser Mann offensichtlich völlig anders war, als er sich im Büro zeigte.
Zum Abschluss des Essens schlug Oswald vor, vor dem Nachhausefahren in der
Hotelbar noch einen Absacker zu sich zu nehmen, was Nadine gern
akzeptierte.
Die Hotelbar war schummrig beleuchtet und Oswald bat um einen Platz, der
etwas versteckt im Dunkel lag. Bei einem Glas Champagner und dem Spiel
eines Klavierspielers im Hintergrund, wechselte Oswald vom allgemeinen
Geplauder sehr schnell in persönliche Themen über, indem er sie nach ihrem
Freund ausfragte. Dieses Thema war für Nadine sehr heikel, da sie den
Freund nur vorgeschoben hatte, um den Korb, den sie ihrem Chef gegeben
hatte, erträglich zu verpacken. So erzählte sie ihm von einem Freund, wie
sie sich ihn erträumte, aber noch nie gefunden hatte. Nadine bekam dabei
einen schwärmerischen Gesichtsausdruck, der Oswald schließlich aufseufzen
ließ, weil er diesen Mann zutiefst beneidete. Doch er fasste neue
Hoffnung, als er hörte, dass Nadine allein lebte und dass der Freund sehr
viel in aller Welt unterwegs sei. Seine Hand legte sich auf das linke Knie
und setzte sich vorsichtig, ja fast zögernd, nach oben in Bewegung, stets
darauf bedacht, sich zurück zu ziehen, wenn eine Abwehrreaktion erfolgen
sollte. Die Hand empfand Nadine als angenehm und erzeugte das warme
Kribbeln in der Nabelgegend, das Frauen ergreift, wenn Sehnsucht real zu
werden beginnt. Ihre Stimme wurde leiser und atemloser. Die Hand erreichte
den Abschluss der Strümpfe und als Oswald erfühlte, dass Nadine Strapse
trug, begannen seine Finger die nackte Haut der Oberschenkel zärtlich zu
massieren. Nadines Reaktion war gewaltig. Sie keuchte kurz und heftig auf.
Ihre Beine fuhren, wie von einer Tarantel gestochen zusammen und klemmten
die Hand zwischen den Schenkeln fest. Mit Entsetzen bemerkte sie, wie der
Nektar des Begehrens ihr Geschlecht nässte und sich ein Gefühl des
Wohlbehagens im Unterleib verbreitete. Die Hand versuchte, sich weiter
nach oben zu zwängen. Oswald war sich durch das heftige Atmen sicher, dass
Nadines Schritt lichterloh brannte und er wollte das Feuer schüren, bis
sich die Schenkel im Wunsch nach Löschung wieder öffneten. Mit zitternder
Hand nahm Nadine das Champagnerglas, beugte sich nahe zu Oswald und
versuchte, ihn zum Trinken animierend, vom weiteren Wandern der Hand
abzuhalten. Oswald bemerkte die Absicht und begann auf das Spiel
einzugehen.
Er trank, ihr tief in die Augen blickend, das Champagnerglas leer und
stieß mit einem energischen Ruck zum Ziel seiner Hand vor. Als seine
Finger über den Zwickel des Höschens strichen und die feuchtwarme Hitze
des Venushügels genossen, sah er in den leeren Blick starrer Frauenaugen,
in dem sich Überraschung spiegelte.
"Du fühlst dich aufregend an" flüsterte Oswald mit Zärtlichkeit in der
Stimme, die nichts mehr von dem eiskalten Geschäftsmann an sich hatte, die
Stunden vorher, der Konkurrenz einen Kunden abgeworben hatte.
In Nadine kämpfte es. Zum Einen steigerte das Streicheln der Hand auf
ihrem Höschen das Begehren, dem Gefühl nachzugeben und, die Beine öffnend,
zu kapitulieren. Zum Anderen riet ihr die Vernunft, dass es zur
Kapitulation noch viel zu früh sei. Die Vernunft behielt die Oberhand.
Während sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückte, zog ihre Hand
die Männerhand unter dem Rock hervor.
"Das ist nicht gut. Wir sollten vernünftig bleiben" flüsterte sie leise
und zog ihren Rock über die Knie.
Oswald blieb nichts anderes übrig, als verstehend zu lächeln. Doch er
wollte ihr trotzdem noch einen kleinen Adrenalinstoß verpassen.
Ihren Blick suchend, roch er an den Fingern, die unter dem Rock emsig
gewesen waren und sagte: "Diese Finger riechen betörend nach dir. Ich
werde sie heute nicht mehr waschen".
Schamröte schoss in Nadines Gesicht und dieser Anblick machte Oswald
sicher, dass er diese Frau besitzen wollte. Nadine, die wusste, sie werde
schwach, wenn sie nicht sofort den Rückzug antrete, bedankte sich für den
netten Abend und fuhr, aufgewühlt von schon lange nicht mehr erlebten
Gefühlen, nach Hause. Oswald war so erregt, dass er in Diegos Bordell fuhr
und Tildas Lutschmund genoss, bis Ruhe in seine Lenden eingekehrt war.
Am nächsten Morgen war Oswald im Büro wieder der Alte. Nur am Ende des
Diktats sagte er lächelnd und an der Hand schnuppernd, seine Finger seien
noch immer nicht gewaschen. Wieder schoss Röte der Scham in Nadines
Gesicht und sie verließ in Hektik das Büro. In der Mittagspause
informierte Oswald die Assistentin, er werde erst gegen 17 Uhr zurück sein
und erwarte ihre Anwesenheit, da er ihr noch etwas zu diktieren habe. Sein
Weg führte ihn in "Jasmines Boutique", einen kleinen, aber exklusiven
Dessous-Laden, der für Männer den Vorzug bot, dass junge hübsche
Verkäuferinnen zeigten, wie Dessous, die herausgesucht wurden, am Körper
einer Frau aussahen. Oswald hatte nämlich beschlossen, sein Begehren etwas
direkter zu zeigen, indem er Nadine mit hübschen Dessous beschenken wollte
und dabei erhoffte, sie werde ihm den Anblick gönnen, ihren makellosen
Körper in diesen zu bewundern. Nach langem Hin und Her der Wahl, entschied
sich Oswald für ein schwarzes Spitzendessous, dessen BH durchbrochen und
das Weiß der Brüste durchschimmern ließ. Das Höschen war ein Slip, der
durch seine Enge und den dünnen Stoff den Venushügel ausformte und die
untere Hälfte des Po in Nacktheit erblühen ließ. Bei der Wahl der Größe
verließ sich Oswald auf sein geschultes Männerauge.
Nachdem er zurück im Büro und sein Diktat erledigt war, übergab er ihr das
kleine Päckchen mit der Bemerkung, er liebe diese Art von Verpackung bei
einer begehrenswerten und hübschen Frau und hoffe, er habe ihren Geschmack
gefunden, so dass sie ihm die Ehre gebe, das Geschenk am nächsten Tag zu
tragen. Völlig verwirrt bedankte sich Nadine und als sie wieder in ihrem
kleinen Büro saß, spürte sie das Kribbeln im Bauch, das sie schon am Abend
zuvor in Erregung versetzt hatte. Als Oswald ihr durch die Sprechanlage
sagte, er brauche sie nicht mehr und sie könne Feierabend machen, packte
sie hastig zusammen und konnte es kaum erwarten, zu Hause vor dem Spiegel
diesen Traum von Unterwäsche anzuprobieren.
Die ersten Worte, mit denen Nadine am Morgen begrüßt wurde, waren die
Frage, ob Höschen und BH ihr Gefallen gefunden hätten. Sie nickte und
bedankte sich wortreich, aber auf Distanz bedacht, für seinen guten
Geschmack. Oswald lächelte zufrieden und hakte sofort nach, indem er offen
fragte, ob Nadine ihm die Freude schenke, zu zeigen, wie sie in den
Dessous aussehe. Zerrissenheit spiegelte sich im Gesicht der jungen Frau.
Zum Einen war es eigentlich verständlich, dass der Schenkende von
Kleidungsstücken auch sehen wollte, wie diese an einer Beschenkten
aussehen. Andererseits war das Präsentieren von Dessous ein Akt von
Intimität, die in den Alltag eines Büros wenig passte. Den Ausschlag,
seinem Wunsch nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu
haben, weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte.
Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur Türe und
drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch und zog ihren
Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war. Oswald war wie vom
Donner gerührt. Der Anblick war süßer und erregender als er sich erträumt
hatte.
Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die ein
Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich frei zu
machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: "Ziehe doch einfach dein Kleid
aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht".
Mit raschem Griff öffnete Nadine den Rückenverschluss des Kleides, das
sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick auf ihren
biegsamen Frauenkörper frei gab.
Jetzt war es mit der Gleichmut bei Oswald vorbei: "Oh Gott, was hast du
für einen prächtigen Körper" stöhnte er auf und fühlte die Begehrlichkeit
in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein Gottesgeschenk. Volle
Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und durch die durchbrochene
Spitze des Stoffes schimmerten ihm die Konturen kleiner harter Nippel
entgegen, die aus einem großen dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch
war flach und war von einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im
Schwung eines kleinen Po mündete, dessen Backen Äpfeln gleich das
Gegenstück zu dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im
Stoff verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte.
"Drehe dich und bücke dich" keuchte der Mann mit gierig brennenden Augen.
Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Nadine den
Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich selbst,
wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie drehte sich
langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte, nahm sie die Beine
etwas auseinander und bückte sich, wobei sie zwischen ihren Oberschenkeln
zu ihm hochsah. Sie sah in seinen Augen nur fassungslose Gier. Nadine
richtete sich wieder auf und wollte das Schauspiel beenden, indem sie das
Kleid überziehen wollte. Doch Oswalds Arme umklammerten sie von hinten wie
Kraken-Arme, zogen ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte
Männlichkeit deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen
des BH nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem
Venushügel zu kneten.
Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr. "Du bist eine Göttin! Ich will
dich! Jetzt!"
Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die begehrlichen
Worte, ließen in Nadines Unterleib wildes Chaos ausbrechen. Der Sturm der
Gefühle brach wie ein Unwetter über sie herein und riss jeden Gedanken der
Abwehr ins Nirwana des Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock
verschluckt hätte, ließ sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund
des Höschens verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte. Als der
Mittelfinger in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks
langsam in der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm
von Abwehr.
"Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende" hauchte sie und versuchte
sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden, was aber genau
das Gegenteil zur Folge hatte.
Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des
Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die in
Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war.
Wollust loderte in Nadine und trieb ihr heftiges Keuchen aus den Lungen.
Der Finger umkreiste die Klitoris und ließ den Unterkörper im Takt der
Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das männliche Glied bis zum
Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte leisen klagenden Schreien
Platz, die in ihrer Zartheit und Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den
Wonnen, die der Finger schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde
schneller, weil der Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte. Er konnte
es nicht mehr abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab.
Dann begann es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose
und Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Nadine nicht mehr
bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein
schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Oswald fühlte, wie der
Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Nadine in den Strudel der Lust versinken
ließ. Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich Nadine aus den Armen des
Mannes und mit einem entsetzten "oh Gott, Oh Gott" verschwand sie aus dem
Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur notdürftig nach oben gezogen hatte.
Später saß Nadine in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf die
vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in ihr der
Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs hingegeben
hatte. Oswald, in dessen Ohren noch immer Nadines Lustschrei gellte,
beschäftigte sich am Nachmittag mit den Überlegungen, wie er in nächster
Zeit bei Nadine vorgehen wolle, um diesen köstlichen Körper zu besitzen.
Er kam zum Schluss, sie in Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn
mit offenen Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war
der Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Nadine fragte sich, warum
Oswald keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Jedes Mal, wenn
sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit Herzklopfen insgeheim
den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem Rock und verließ das Büro
wieder mit etwas Enttäuschung, weil er völlig sachlich geblieben war,
obwohl seine Blicke Begehren ausdrückten.
Nadine hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und kredenzte
Oswald, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen Espresso. Sie stand
neben ihm am Schreibtisch und Oswald genoss den Duft eines schwachen
Parfüms, das ihr Körper verströmte.
Er drehte den Bürostuhl in ihre Richtung und sagte in einem Tonfall, als
sei es das Selbstverständlichste der Welt: "Zieh deinen Slip aus!".
Nadines Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und brachten
gleich darauf einen kleinen Tanga-Slip zum Vorschein, den sie auf dem
Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor ihm, bereit, seine
nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Oswald ergriff den Slip, drückte ihn
gegen sein Gesicht und genoss den fraulichen Intim-Duft, den der Zwickel
ausdünstete.
"Du riechst köstlich" lächelte er und seine Augen wanderten dabei über
ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Oswald fest, dass
die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart wurden und sich auf
dem Kleid abzeichneten.
"Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?" fragte er etwas keuchend und
dann kam das nächste Kommando messerscharf: "Fasse dich unter dem Rock an
und sage mir, was du fühlst".
Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum nach
oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte. Nadine spürte
die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit angehaltenem Atem auf dem
spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr Geschlecht vor neugierigen Blicken
schützte.
"Streichle dich und sage mir, wie du das tust". Mit belegter Stimme gab
Nadine dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der Wollust
aufglimmen ließen. Als Oswald am verhangenem Blick ihrer Augen sah, dass
Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das Schauspiel abrupt ab,
indem er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie solle das Ding wieder
anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo ihre Lust zu befriedigen.
Nadine kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro saß,
hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen.
Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie las
die Zeilen ihres Chefs: "Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich erwarte
dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir sitzt, wie
Sharon Stone in Basic Instinkt beim Verhör durch die Polizisten. Solltest
du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im Internet nach".
Nadine kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat ging,
ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser sofort an
den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte. Parallel zum
Diktat tobte zwischen Nadine und Oswald der stille Kampf der Geschlechter.
Während sie verzweifelt versuchte, ihre Oberschenkel geschlossen zu
halten, versuchten seine Augen einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen.
Im Laufe des Diktats genoss Oswald die kurzen Augenblicke, in denen ihm
die Pforte der Lust entgegen leuchtete. Nadine sah süß aus, wie sie mit
hochrotem Kopf, von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße
zwischen den Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch
eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete. Am Ende
des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren offen und
zeigten ein nicht mehr trockenes Geschlecht, aus dem zwischen den dunklen
Haaren der Nektar des Begehrens tropfte.
Oswald nahm ein Taschentuch und warf es Nadine zu: "Wisch dich ab, du
geiles Luder". Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie habe in
Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen.
Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am Tage
vorher, das Diktat beendet hatte, ging Oswald einen Schritt weiter. Nadine
war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich den Rock glatt
gezogen.
"Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock hoch
und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe sehen"
murmelte er verlangend.
Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu zeigen,
indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah Oswald die
gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des Kitzlers und unten vom
Dunkel des Lustlochs begrenzt war. Die kleinen Schamlippen glänzten,
Schmetterlingsflügeln gleich, im Schleim des Nektars.
"Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du ausläufst"
kommandierte er mit heiserer Stimme.
Nadines Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und ließ die
Brüste wogen.
"Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel" folgte die Anweisung des Mannes
und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand und nass wieder
hervor kam.
Die Wollust in Nadine hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder Gedanke nur
noch darauf ausgerichtet war, die Süße des Höhepunkts zu erleben. Ihr
Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi gerichtet waren.
Nadine spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff und
hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht entgegen. Doch Oswald hatte
andere Pläne. Er wollte, dass diese Frau um Erfüllung bettelt und dabei
ihre Schamhaftigkeit völlig vergisst. Und dieser Zustand war noch nicht
erreicht.
"Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es
dir zu machen" grinste Oswald anzüglich und ging wieder zur Tagesordnung
über.
In Nadine brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Oswald nur
ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen.
So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen zu warten.
Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht in
ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten
Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Oswald den Kaffee
eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr.
"Heute darfst du es dir machen" lockte er mit zuckersüßer Stimme und gebot
ihr, Rock und Slip auszuziehen.
Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen die
gekräuselten Haare auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor
ihm zu masturbieren. Die sehnsuchtsvolle Erwartung in Nadine war schon so
angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte, wie die Lust
rasant dem Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend mit glasigen Augen und
etwas in der Hocke sitzend, flogen ihre Finger im Zentrum ihrer
Weiblichkeit herauf und herunter.
Nadine fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit klagender
Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: "Es kommt, Herr Direktor.
Es kommt".
Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging.
"Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das gern"
lächelte Oswald und öffnete seine Hose.
"Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass du
eine gute Schwanzlutscherin bist" knurrte er gierig.
Nadine ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied aus
der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen. Ihre Zunge
umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen, die aus dem
Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen und ließ die Lust
in den Eiern kochen.
"Fester, Fester" keuchte der Mann, heftig nach oben bockend.
Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung trieb den
Saft in die Röhre. Oswald verdrehte die Augen und Vergleiche mit dem
Lutschmund Tildas ziehend, stellte er fest, dass Nadine erheblich
leidenschaftlicher bei der Arbeit war. Nadines Zunge zeigte sich
feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein Schwanz würde sich
zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Nadine ab und beruhigte den
Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse.
"Verdammt, lasse mich endlich kommen" knurrte Oswald und begann erneut zu
kämpfen.
Nadine entließ den Phallus aus ihrem Mund und während ihre Hand den Stamm
herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne Freude über
seine Qual in der Stimme: " Was bekomme ich dafür?".
Das war zu viel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei "meine Sahne" packte
er Nadines Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos, diesen gegen
sein Geschlecht drückend, in den Mund. Nadine lief rot an und würgte. Und
während sie nach Luft schnappte, füllte er krächzend ihre Mundhöhle mit
seinem warmen Schleim.
"Schön runter-schlucken, mein Goldspatz!" grinste er erleichtert und
verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose.
Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen Genuss
er am nächsten Tag erwählen wird.
Oswald war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er zum
Telefon und orderte bei Diego die kleine versaute Hure Tilda. Noch ehe
Nadine im Büro war, war Tilda zur Stelle und erfuhr von Oswald ihre Rolle,
die sie beim kommenden Spiel mit Nadine zu spielen hatte. Als Nadine den
Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer ihres Chefs nichts auf. Tilda war unter
dem großen Schreibtisch versteckt und wartete auf Oswalds Einsatzzeichen.
"Nadine, du hast unter dem Rock zuviel an. Zieh deinen Slip aus und stelle
dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch" kommandierte er.
Kaum hatte Nadine ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit einem
dunklen Tuch verbunden. Nadine fühlte sich ausgeliefert und erwartete mit
Bangigkeit, was kommen sollte. Während Oswald verzückt an Nadines Höschen
schnupperte, bekam Tilda ihren Einsatz. Sie kniete zu Füßen von Nadine,
ihre kühlen Hände strichen langsam von den Knöcheln die Beine hoch, und
verschwanden unter dem Rock, wo sie den Ansatz der halterlosen Strümpfe
begehrlich kneteten. Die Hände machten in Nadine Lust, besonders weil sie
das Streicheln mit den Händen von Oswald verband. Fingerspitzen krochen
über ihre Schamlippen und zeichneten die Längskontur ihrer Spalte nach.
Jede Berührung durchzuckte sie mit unglaublichen Wellen des Begehrens. Ein
Finger öffnete den Kelch und trieb ihr wollüstiges Stöhnen aus dem Mund.
Plötzlich wurde Nadine steif wie ein Brett, weil ihr angesichts eines
spitzen Fingernagels, der ihr Loch umspielte, dämmerte, dass das
Fingerspiel kein männliches war.
"Wer ist da an mir?" heulte sie in Abwehr auf und versuchte hektisch, das
Tuch vom Gesicht zu reißen, wurde aber jäh durch seine Worte gestoppt:
"Nadine, das Tuch bleibt an und ich erwarte, dass du dein Erleben
genießt".
Am ganzen Leib zitternd und sich gegen die wissenden Finger innerlich
sträubend, hielt Nadine still. Sie spürte, wie ihr Rock geöffnet wurde und
auf ihre Fußknöchel fiel. Nadine klemmte die Oberschenkel zusammen, so
dass die streichelnden Finger gefangen waren. Sie trat von einem Fuß auf
den Anderen, als ob sie eine übervolle Blase quälte, und keuchte, die
Finger machten unglaublich Sehnsucht in ihr. Tildas andere Hand strich
sanft über Nadines Pobacken und zwängte sich in die Kerbe, wobei sie
zielsicher hinab zum Damm rutschte und dort reibend verweilte. Das Gefühl
im Damm trieb Nadines Oberschenkel auseinander und öffnete den Fingern in
der Muschi den Zugang zu Knopf und Loch. Das verhaltene Keuchen wurde zu
brünstigem Hecheln, das Tilda und Oswald signalisierte, wie der Widerstand
in Nadine schmolz. Tilda benetzte ihren Zeigefinger mit dem Nektar, der in
trüben Tropfen am Loch hing, und lutschte den Finger, zu Oswald gewandt,
laut schmatzend ab. Dann suchte er den kleinen Lustknopf und begann ihn
mit wachsendem Druck zu umkreisen. Nadine traf jede Berührung wie ein
Blitz.
"Oh Gott, oh Gott, ich laufe aus" keuchte sie auf und begann in ihrem
Unterleib lebendig zu werden.
"Unterstehe dich zu kommen" stoppte Oswald den windenden Frauenkörper ab
und Nadine spürte, wie der Verschluss der Bluse geöffnet wurde und zwei
Hände mit ihren Bällen spielten. Ihr Geschlecht lag frei und aus ihm
tropfte die Gier nach Erlösung.
"Bringe es endlich zu Ende" bettelte Nadine unter der Massage ihrer
Nippel.
Leises gurrendes Kichern drang an ihr Ohr, da Tilda die Sehnsucht ihres
Opfers genoss. Jetzt erkannte auch Nadine, dass eine andere Frau im Zimmer
war, die sie unter den Augen Oswalds in Ekstase trieb. Inzwischen stand
Nadine nackt im Raum und bog sich mit leisen Schreien im Takt der Finger,
die Wollust in Brüste und Muschi zauberten. Auf ein Zeichen Oswalds,
setzte Tilda zum Endspurt an. Sie umklammerte mit beiden Händen den Po
Nadines und drückte ihren Mund auf das vor Gier tobende Geschlecht. Ihre
Zunge suchte und fand den Knopf. Entschlossen zog sie, heftig saugend, die
pralle Erbse in ihren Mund, was Nadine mit einem wilden Aufschrei
quittierte. Dann brachen bei Nadine alle Schleusen. Ihrem Orgasmus-Schrei
folgte gurgelnd ein "oh Gott, oh Gott", was von keuchenden Stöhnen
begleitet wurde. Tilda genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge
trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte.
Als Nadine etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde abnehmen
und sah mit entsetztem Blick Tilda auf dem Schreibtisch liegen, in deren
nackte Muschi Oswald in wildem Stakkato bockte.
"Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge" keuchte der Mann und
seine Augen suchten den Blick Nadines, die in Fassungslosigkeit und
Erregung auf das animalische Schauspiel sah.
Oswalds Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete seine
Ejakulation, die das Innere Tildas füllte.
"Mach der Kleinen ihre Möse sauber" kommandierte er, während er seine
Hosen wieder nach oben zog.
Lächelnd sah er, wie Nadine mit spitzen Fingern Tildas Muschi öffnete und
mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte, der dick und weiß
in dem Loch hing. Nachdem Oswald Tilda entlohnt hatte und diese
verschwunden war, schaute er mit Genuss Nadine beim Ankleiden zu, wobei er
ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte, er erwarte, dass sie in
Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft entfernt habe. Nadine spürte, als sie
aus dem Zimmer ging, noch immer die Hände der Frau an sich, die sie so
unglaublich wissend befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser
ihres Körpers den Augenblick herbei, wenn Oswald geruhte, ihr Lustzentrum
zu pfählen.
Oswald ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel Zeit. Er
wusste, dass Nadine von Sehnsucht nach seinem Schwanz erfüllt sein musste
und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen Lenden. Nur manchmal,
während des Diktats, wenn ihm der inzwischen nackte Schritt Nadines unter
dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr die Erlaubnis, die Muschi zu
liebkosen, ohne sie dies jedoch so lange tun zu lassen, bis sie der
Höhepunkt gefangen hatte. Die Enttäuschung, die Nadines Augen füllte, wenn
sie unbefriedigt von sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl
der Beherrschung. Nadine saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem
Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Oswald motivieren könne, sich in
ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und quälende vier Wochen
verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im Höschen zum ersten Mal im
Orgasmus erschauern ließ.
Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu
schreiben: "Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung. Es
vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht, endlich deine
Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit mir?".
Gleich darauf meldete sich bei Oswald das Programm, er habe Post. Nachdem
er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich hin. Nadine
war so weit und nun konnte er zum nächsten Schritt übergehen.
Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Oswalds Frau erschien plötzlich
im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die kleine
Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine Unterwäsche trug.
"Hat er dich schon durchgezogen, Süße?" gurrte sie mit zuckersüßer Stimme
und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung.
Nadine errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie sei nur
die Assistentin. Doch Oswalds Frau ließ nicht locker.
"Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche herumläufst und
meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich weiß nicht, dass er
sich öfters eine deinesgleichen bestellt und sich in ihr auf dem
Schreibtisch vergnügt." sagte sie boshaft mit glitzerndem Blick.
Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne Nadine
tätschelnd über den Po gestrichen zu haben.
Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen und
Oswalds Frau saß still vor sich hin lächelnd im "Diktat-Sessel", wobei sie
ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten ließ.
"Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich nach
Liebkosung" kicherte sie mit leuchtenden Augen.
Fassungslos vor Erstaunen glitt Nadines Blick zu Oswald, der gemütlich
zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass nun der
Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Nadines Muschi zu
erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte frei und ließ seine Frau mit
hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen.
"Nadine, lecke die geile Stute. Ich will hören, wie sie ihrem Orgasmus
entgegen jammert" forderte er grinsend.
Nadine macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis die
Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte.
"Nadine, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen" keuchte
es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben gestreift wurde und
Oswalds Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer haarlosen Muschi klopfte.
Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in Nadine
breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in holder
Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem Glied gefüllt
zu sein, unglaublich. Während Oswald mit wachsendem Tempo seiner Lenden
Feuer in Nadines Muschi zauberte, gab Nadine jeden Lustblitz, der ihr
Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die Möse weiter, deren etwas strenger
Geruch ihre Nase umspielte. Besonders, wenn Nadine der Frau durch Lutschen
des Kitzlers gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Oswalds Rhythmus
schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und die
Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen.
Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein Schwanz den
engen Muskelring der Pforte massierte, hob Nadine kurz den Kopf und schrie
atemlos in den Raum: "Ja, ja, das brauche ich! Ist das schön!"
Oswalds Frau flog inzwischen, von Lust-Stürmen getrieben, in der Ekstase
des aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hände waren in der engen Bluse
verschwunden, hatten sich in die Körbchen des BH gezwängt und kneteten die
harten großen Nippel, wobei sie gierig keuchte, Nadine solle weiter
lecken. Diese vergrub ihre Nase im oberen Ende der Spalte und liebkoste
mit der Spitze Knopf und Hautfalte. Gleichzeitig trieb sie ihre
Zungenspitze in das duftende Loch, das vom tropfenden Nektar eingeschleimt
wurde. Klagende Schreie zerrissen die geschäftige Stille, in der jeder der
Akteure vom Kampf nach Erlösung gefesselt war. Nadines Muschi kochte. Jede
Faser ihres Geschlechts sehnte sich wild zuckend nach der befreienden
Dusche der Männlichkeit.
Plötzlich quietschte Nadine mit einem Schrei des Erstaunens auf: "Oh Gott,
das ist ja irre!" und verzückt bewegte sie ihren Unterleib im Kreis.
In die Enge ihres kleines Loches hatte sich zum Phallus ein Finger
gesellt, der mit seinen lockenden Bewegungen Nadine auf den Wellen ihrer
Lust reiten ließ. Nadine verlor in ihrem Sturm der Ekstase die Herrschaft
über die Möse der Frau auf dem Schreibtisch. Das Kinn auf den bebenden
Unterleib gedrückt, sah sie, wie Oswalds Frau mit fahrigen Bewegungen
ihren vollen Körper bearbeitete und mit verzerrtem Gesicht den Orgasmus
herbei kämpfte.
"Reiße meiner Stute das geile Loch auf" keuchte Oswald hinter ihr.
Der Gedanke, eine Frauenhand würde sich ihren Weg in das Geschlecht seiner
stöhnenden Frau bahnen, erregte ihn außerordentlich. Mit zitternden Händen
und unter Aufbietung der letzten Kräfte, trieb Nadine ihre eng
zusammengepressten Finger wie einen Keil in das nasse Loch.
Ein animalischer Schrei belohnte sie dafür. "Die Sau zerreißt mich!".
Dann war Stille, die nur durch leises Wimmern durchbrochen wurde. Nadines
Hand pflügte zur Faust geballt, das Innere der Lusthöhle und gab der Frau
das Gefühl, bis an ihre Grenzen aufgespießt zu sein. Die Lippen suchten
die Lusterbse, zogen sie lutschend in den Mund, ohne die in der Möse
geballte Faust zur Ruhe kommen zu lassen.
Oswalds Frau heulte schrill auf: "Die Hure saugt alles von innen nach
außen".
Dann hatte sie den Höhepunkt der Lust erreicht. Mit fahrigen Händen
entwand sie sich der wühlenden Faust und dem saugenden Mund und genoss
hemmungslos stöhnend, wie sich ihr zuckendes und bebendes Fleisch
allmählich beruhigte.
Sie hatte wieder einen klaren Blick bekommen und sah Nadine mit starr
aufgerissenen Augen und verkrampften Händen im Endspurt. Mit klarer Stimme
rief die Frau ihrem Mann zu, er solle es der Schnepfe richtig besorgen und
lächelte still vor sich hin, als krächzend die Antwort kam, er sei gleich
zur Füllung bereit. Plötzlich wurde der Atem Nadines hechelnd. Ein
Aufstöhnen, es komme ihr, folgte. Und dann erschallte der klagende
Ekstase-Schrei, den Frauen im Augenblick ihrer Bestimmung ausstoßen.
Erschöpft fiel Nadines Kopf auf die offene Scham der Frau, wo Nadine mit
geblähten Nüstern den fraulichen Duft einzog. Oswalds Schwanz wurde in
seinen Bewegungen hektisch. Die Sahne der Männlichkeit stieg nach oben.
Der Mann war außer Rand und Band. Das Stakkato seiner Lenden erstarb und
Oswald füllte zufrieden krächzend die Lusthöhle mit seinen Spermien. Der
Pfahl entglitt Nadines Muschi und Oswald sah mit Genugtuung, wie die
schleimige Füllung aus der Spalte tropfte und an den Innenseiten der
nackten Oberschenkel seine Spur nach unten zog. Er gab Nadine einen Klaps
auf den nackten Po und sagte, sie könne sich jetzt wieder anziehen. Auch
seine Frau krabbelte vom Schreibtisch und murmelte, ihre Möse genussvoll
streichelnd, der Orgasmus sei wundervoll gewesen. Während Nadine im Klo
den Samen Oswalds beseitigte, verschwand Oswald mit seiner Frau zu einem
kleinen Imbiss in einer nahe liegenden Gaststätte.
Oswald genoss in den folgenden Tagen regelmäßig Nadines nasse Muschi,
wobei es vorkommen konnte, dass er seine Eier am Vormittag und am
Nachmittag entleerte. Die Schwanzgier brachte ihn unaufhaltsam an die
Grenzen eines Mannes und etwas frustriert musste er sich eingestehen, dass
er eine Pause einlegen musste, weil er keinen mehr hoch bekam. Nadine
ihrerseits war unersättlich. Es war, als ob Schleusen in ihr geöffnet
worden wären. Sobald sie in Oswalds Büro erschien, griff sie sich mit
hungrigen Augen in den Schritt und lockte seine Männlichkeit. Sie ahnte
nicht, welche Fleischeslust ihr mit Oswald noch bevorstehen würde. |
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